Hornburg 250 Jahre Synagoge und ihre jüdische Gemeinde Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert Forschungsprojekt

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1 Hornburg 250 Jahre Synagoge und ihre jüdische Gemeinde Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert Forschungsprojekt Modell der ehemaligen Synagoge in Hornburg, M 1:50, Modellbau Blanka Grochla, Kerstin Pidde, und Daniela Winkelmann 1999/2000 Foto: Bet Tfila, TU Braunschweig, 2008

2 Unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander von Kienlin, dem wissenschaftlichen Leiter der Bet Tfila Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa an der TU Braunschweig, erforschen niedersächsische und israelische Wissenschaftler die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Hornburg. Anhand von Sach- und Schriftquellen zeichnen die Projektpartner das Bild einer jüdischen Gemeinde, die bereits Ende des 19. Jahrhunderts, also weit vor Machtergreifung der Nationalsozialisten, zu existieren aufhörte. Im Zentrum des Forschungsprojektes steht die Inneneinrichtung der Hornburger Synagoge. Seit 1987 wird sie als zentrales Ausstellungsobjekt im Jüdischen Museum des Braunschweigischen Landesmuseums in den historischen Gebäuden Hinter Aegidien gezeigt. Im Jahr 1766 eingeweiht, verfiel die barocke Landsynagoge seit den 1880er Jahren wegen der schwindenden Zahl an jüdischen Gemeindemitgliedern, bis sie Anfang der 1920er Jahre in einer gemeinsamen Rettungsaktion von der jüdischen Gemeinde in Braunschweig, dem Vaterländischen Museum Braunschweig und der Technischen Hochschule Braunschweig dokumentiert und ihre Inneneinrichtung in das Vaterländische Museum (heute Braunschweigisches Landesmuseum) überführt wurde. In Norddeutschland ist sie die einzig heute noch erhaltene Synagogenausstattung des 18. Jahrhunderts. Anhand der Dokumentation und Erforschung verschiedener Sachzeugnisse der jüdischen Gemeinde (jüdischer Friedhof, Schule, Gebetbücher, Ritualobjekte etc.) sowie der Erschließung der Akten des Ratsarchivs im Stadtarchiv Hornburg erarbeiten die Projektpartner ein umfassendes Bild der jüdischen Gemeinde in Hornburg und ihres Vermächtnisses. Mit verschiedenen methodischen Ansätzen wird dabei eine Stadttopographie der jüdischen Gemeinde in Hornburg erstellt. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes sollen in eine Wanderausstellung und eine Publikation einfließen sowie wertvolle Informationen für eine geplante Neugestaltung der Jüdischen Museums im Braunschweigischen Landesmuseum liefern. Das Forschungsprojekt wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur in dessen Förderprogramm PRO*Niedersachsen Forschungsprojekte der Geistes-, Kulturund Sozialwissenschaften. wissenschaftliche Leitung: Bet Tfila Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa, Prof. Dr. Alexander von Kienlin Kooperationspartner: Braunschweigisches Landesmuseum, Dr. Heike Pöppelmann, Dr. Hans-Jürgen Derda Institut für Baugeschichte, TU Braunschweig, Prof. Dr. Alexander von Kienlin Center for Jewish Art, Hebrew University of Jerusalem, Dr. Vladimir Levin Theolog. Fakultät, Abt. Judaistik, Georg-August-Universität Göttingen, Prof. Dr. Berndt Schaller Stadtarchiv Hornburg, Dr. Sibylle Heise 2

3 Braunschweigisches Landesmuseum Jüdische Abteilung Hinter Aegidien Braunschweig Tel (0531) , Öffnungszeiten Fr So 10 bis 17 Uhr Auf Anfrage öffnen wir das Museum für Gruppen auch außerhalb dieser Öffnungszeiten. Bitte kontaktieren Sie uns unter (0531) oder per unter info.blm@3landesmuseen.de 3

4 Inneneinrichtung der Hornburger Synagoge im Braunschweigischen Landesmuseum, jüdische Abteilung Foto: A. Pröhle, Braunschweigisches Landesmuseum 4

5 Hornburg, Dammstraße 20, ehmalige Schule der jüdischen Gemeinde Foto: Mirko Przystawik, Bet Tfila, TU Braunschweig,

6 Hornburg, jüdischer Friedhof auf dem Hagenberg Fotos: Mirko Przystawik, Bet Tfila, TU Braunschweig,

7 Kontaktadressen Bürgermeister Andreas Memmert Gemeinde Schladen-Werla Am Weinberg Schladen Telefon: 05335/ andreas.memmert@schladen.de Sibylle Wessely Gemeinde Schladen-Werla Bürger- und Organisationsmanagement Leitung Fachb. I, stellv. Leitung Ordnungsamt Am Weinberg Schladen Telefon: 05335/ sibylle.wessely@schladen.de Prof. Dr.-Ing. Alexander von Kienlin Bet Tfila Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa Technische Universität Braunschweig Pockelsstr Braunschweig Telefon: 0531/ info@bet-tfila.org Dipl.-Ing. Mirko Przystawik Bet Tfila Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa Technische Universität Braunschweig Pockelsstr Braunschweig Telefon: 0531/ m.przystawik@tu-bs.de Dr. Hans-Jürgen Derda Leiter jüdische Abteilung Braunschweigisches Landesmuseum Burgplatz Braunschweig Telefon: 0531/ h-j.derda@3landesmuseen.de Dr. Sibylle Heise Stadtarchiv Hornburg Montelabbateplatz Hornburg Telefon: stadtarchiv@schladen.de Prof. Dr. Berndt Schaller Theologische Fakultät, Abt. Judaistik, Georg-August-Universität Göttingen Platz der Göttinger Sieben Göttingen berndt.schaller@theologie.uni-goettingen.de Dr. Vladimir Levin Center for Jewish Art Hebrew University of Jerusalem Humanities Building, Mount Scopus Jerusalem 91905, Israel cja@mail.huji.ac.il 7

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