WETTBEWERB. Wettbewerbsvorgaben. Landschaften fürs Leben Gestern, heute, morgen
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- Gabriel Fried
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1 Wettbewerbsvorgaben Für alle Schulklassen der folgenden Stufen: Klasse (5. 6. Stufe gemäss Harmos) Klasse (7. 8. Stufe gemäss Harmos)
2 Inhalt Der Wettbewerb Worum geht es? S Was bringt es? S Eine Arbeit in drei Etappen S Form der Eingabe S Veröffentlichung der Arbeiten S Ergänzende Unterlagen S Wettbewerbsdossier S Beispiel einer Landschaft S Preise S Ergebnisse S Urheberrechte S Ziel und Bedeutung des Wettbewerbs S Ziel S Bedeutung S. 7
3 3 1. Der Wettbewerb Worum geht es? Der Wettbewerb richtet sich an Schweizer Primarschulen (3. bis 6. Klasse). Es bestehen zwei Kategorien: eine für die 3. und 4. sowie eine für die 5. und 6. Primarstufe. Die Landschaft ist gewissermassen das Bühnenbild unseres Lebens, das wir manchmal gar nicht mehr bewusst wahrnehmen. Dabei ist unsere alltägliche Umgebung nicht starr, sondern verändert sich mit der Zeit. Dieser Wettbewerb will auf diese Veränderungen aufmerksam machen: auf reale Veränderungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, aber auch auf imaginäre und erwünschte Veränderungen zwischen Gegenwart und Zukunft. Die Kinder sind von den Veränderungen der Landschaft betroffen: Die Landschaft, in der sie heute leben, wird in Zukunft nicht mehr dieselbe sein. Sie werden es in der Hand haben, die Entwicklung zu steuern. Dieser Wettbewerb fordert sie auf, zu recherchieren, zu beobachten, nachzudenken und ihre Fantasie zu benutzen. Die Kinder sollen nach alten Unterlagen und Fotos der Gegend suchen, in der sie leben.... untersuchen, wie sich diese Gegend entwickelt hat, indem sie die alten Bilder mit der heutigen Landschaft vergleichen.... über die Gründe für diese Veränderungen sowie ihre positiven und negativen Aspekte nachdenken.... ihre Fantasie benutzen und ihre Träume, Erwartungen und Wünsche für die Welt von morgen visuell darstellen. Bei der Erarbeitung ihrer Zukunftsvision machen sich die Kinder gleichzeitig Gedanken über die Werte der Gesellschaft, in der sie leben möchten. Es handelt sich also um einen interdisziplinären Wettbewerb, der unterschiedliche Ansätze erlaubt und bei dem verschiedene Kompetenzen gefragt sind. Er ermöglicht ein attraktives und vielseitiges Arbeiten, bringt Diskussionen in Gang, fördert die Bewusstseinsbildung und den Meinungsaustausch ebenso wie die Konsensfindung, denn letztlich muss sich die Klasse auf eine gemeinsame Wettbewerbseingabe einigen. 1.1 Was bringt es? Der Wettbewerb ist aus zahlreichen Gründen attraktiv: Er bringt vielfältige Erfahrungen (Kontakt zu älteren Menschen, Emotionen, Nachdenken inner- und ausserhalb der Schule) und verbindet das Lernen in der Schule mit dem Privatleben. Er bietet einen bereichernden Austausch und interessante Einblicke: Kinder, die an einem anderen Ort aufgewachsen sind, erzählen von den Landschaften, in denen sie früher gelebt haben. Er ermöglicht ein interdisziplinäres Arbeiten. Er bietet den Kindern die Möglichkeit, draussen zu arbeiten. Er hat zum Ziel, durch eine kollektive Recherche Landschaften aus möglichst vielen Schweizer Gemeinden zu analysieren und damit zu einem gemeinsamen Wissensbestand beizutragen. Er fügt sich in den Kontext der Bildung für Nachhaltige Entwicklung ein. Er analysiert die Gegenwart und schaut in die Zukunft der Schweizer Landschaften. Die prämierten Arbeiten werden in attraktiver Form publiziert. Die Klassen können attraktive Preise gewinnen.
4 4 1.2 Eine Arbeit in drei Etappen 1. Bildrecherche Beispiele: Fondation Pierre Gianadda à Martigny Kantons- und Universitätsbibliothek Freibugr/FR. Fonds Jacques Thévoz Nach einer theoretischen Einführung des Begriffs der «Landschaft» sucht die Klasse nach alten Landschaftsansichten (vor 1960) ihrer Region. Dabei kann es sich um Fotos, Gemälde, Zeichnungen, Stiche usw. handeln. Auch Texte können interessante Hinweise liefern. Die Kinder und die Lehrpersonen recherchieren dabei selbst (Bibliothek, Archiv, Museum, Internet, Videos usw.) oder fragen ihre Verwandten nach Bildern aus ihrer Vergangenheit. Der Vorteil, wenn Verwandte und Bekannte mit einbezogen werden, liegt darin, dass dabei Zeitzeugen zu Wort kommen: Sie können erzählen, wie es damals war, und die Bilder mit Gefühlen, Erinnerungen und Erklärungen verbinden. So werden schliesslich mehrere Bilder von alten Landschaften in die Klasse gebracht. Die Kinder einigen sich, welches davon sie als Grundlage für den Wettbewerb verwenden wollen. 2. Analyse der Landschaft Die Kinder analysieren die natürlichen oder gebauten Objekte, aus denen die Landschaft besteht. Sie suchen den Standpunkt auf, von dem aus das alte Bild erstellt wurde. Dann fotografieren sie die Landschaft vom gleichen Standpunkt aus. Für die Analyse muss die Landschaft vom gleichen Standpunkt aus betrachtet werden. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Ansicht mit Hilfe eines Fotos, einer Zeichnung, eines Films oder eines Textes. Drône VS, 1904 Drône VS, 2012 Freiburg FR, 1949 Freiburg FR, 2012
5 5 Ausgehend von diesen beiden Darstellungen ein und derselben Landschaft können die Kinder dann einen Vergleich ziehen (Analyse der Landschaft verbunden mit einer Reflexion über die Entwicklung einer Gesellschaft: Was hat sich im Laufe der Zeit verändert? Weshalb?). Die Kinder nehmen diese Veränderungen wahr und analysieren sie. Durch den Vergleich von historischen Dokumenten mit Ansichten von heute werden sich die Kinder bewusst, dass eine Landschaft nicht starr ist, sondern sich entwickelt. Diese Entwicklung lässt sich nicht nur über eine Zeitspanne von ein bis zwei Jahrhunderten erfassen, sondern ist bereits nach ein paar Jahrzehnten zu erkennen. Die Analyse führt den Kindern den Lauf der Geschichte vor Augen und zeigt ihnen, dass sich die Landschaft mit den sich verändernden Aktivitäten des Menschen und dem Klimawandel verändert. 3. Kreative Arbeit Die Kinder schaffen die Vision einer Landschaft, in der sie in Zukunft leben möchten. Gestern sah die Landschaft nicht wie heute aus. Wie wird sie morgen sein? Indem die Kinder Landschaften kreieren, die sie sich für die Zukunft wünschen, lassen sie sich auf die Dynamik des Wandels ein. Ausgehend von den Vergleichen zwischen vergangenen und heutigen Landschaften können sich die Kinder ein Bild der Zukunft machen. Diese Arbeit, die Fantasie und Vorstellungskraft erfordert, stützt sich auf konkrete Grundlagen, kann aber zu einem ganz neuartigen, fantasievollen Ergebnis führen. Allerdings müssen die Bedürfnisse der Menschen mit einbezogen werden: Sie müssen in dieser Landschaft der Zukunft leben, essen, arbeiten, sich erholen und mobil sein können. Sie müssen aber gleichzeitig auch immer die Anliegen der Natur respektieren. Vorgaben für die kreative Arbeit: Blick auf die Landschaft vom gleichen Standpunkt aus, freie Technik, zum Beispiel Fotomontage, Collage, Zeichnung, Texte usw. 2. Form der Eingabe Pro Schulklasse darf nur eine Arbeit eingereicht werden. Sie enthält drei Bilder/Fotos, welche die Entwicklung und Veränderung einer bestimmten Landschaft illustrieren (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunftsvision), mit Kommentaren (vgl. «Wettbewerbsdossier»). Adresse Pro Natura Wettbewerb Ch. de la Cariçaie Cheseaux-Noréaz Einsendefrist Die Arbeiten müssen bis spätestens am 30. April 2013 (Einsendeschluss) eingereicht werden.
6 6 3. Veröffentlichung der Arbeiten Die besten Arbeiten werden in geeigneter Form publiziert, um die Vision der Kinder zu verbreiten. 4. Ergänzende Unterlagen (Download) 4.1 Wettbewerbsdossier Das Dossier ermöglicht eine Bewertung der Arbeiten. Erforderlich sind Angaben zur Klasse, die Bilder der Landschaft zu den drei Zeitpunkten sowie die zugehörigen Kommentare. 4.2 Beispiel einer Landschaft Diese Vorlage (PowerPoint-Dokument) kann in der Klasse verwendet werden, um die Arbeit in Gang zu bringen. Sie enthält Fotos einer Landschaft zu zwei verschiedenen Zeitpunkten sowie eine Erklärung der verschiedenen Ebenen einer Landschaft. Auf einer Landschaftsfotografie wirken Objekte mehr oder weniger gross. Objekte im Vordergrund sind grösser, und man kann gewisse Details erkennen. Objekte im Hintergrund, die weit entfernt sind, sehen kleiner aus und sind weniger gut erkennbar. Zwischen diesen beiden Bereichen können die Grenzen zum mittleren Bereich gezogen werden (oder man kann auch weitere Ebenen abgrenzen). Diese Grenzen sind nur in der Vorstellung vorhanden. Der Horizont, die Grenze zwischen Himmel und Erde. 5. Preise Fünf Preise pro Kategorie: 1. Preis Fr Preis Fr Preis Fr und 5 Preis Fr Ergebnisse Die Gewinnerinnen und Gewinner werden ab Ende Mai 2013 per E Mail informiert. 7. Urheberrechte Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erklären sich einverstanden mit der Veröffentlichung und Verbreitung ihrer Bilder im Zusammenhang mit dem Wettbewerb. Ihr rechtmässiger Anspruch auf Nennung des Namens und Anerkennung der Urheberschaft wird dabei respektiert. Die Dossiers werden in der Regel nicht zurückgeschickt.
7 7 8. Ziel und Bedeutung des Wettbewerbs 8.1 Ziel Unser Ziel ist, alle Gemeinden der Schweiz anzusprechen und die Schweiz von morgen so abzubilden, wie die Kinder sich diese vorstellen. Die Teilnahme jeder Schule ist dabei wichtig! Dank diesem Wettbewerb kann der Entwicklungsstand der Landschaften in der Schweiz erfasst werden. Dies gibt der Bevölkerung die Möglichkeit, sich auf Gemeindeebene für eine bessere Qualität der Siedlungszonen und Landschaften einzusetzen. 8.2 Bedeutung Die Landschaftsanalysen der Schweizer Schulklassen können für die Zukunft der Landschaften von grossem Interesse sein, weil sie aus vielen Regionen der Schweiz stammen. Damit bilden sie eine interessante Ressource, die einen ganz neuen Blick auf die Landschaften der Schweiz ermöglicht. Dieser Wettbewerb verfolgt einen Ansatz, der heute als «partizipative Wissenschaften» bezeichnet wird. Konkret geht es dabei darum, Recherche-Ergebnisse von anonymen Beteiligten zusammenzutragen, um so das kollektive Wissen (die kollektive Intelligenz) auszubauen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
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