Technologietransfer an der Carolo Wilhelmina Eine willkommene Herausforderung

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1 Technologietransfer an der Carolo Wilhelmina Eine willkommene Herausforderung 24. November 2005 Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Jürgen 1

2 Gründungsschrift des Collegium Carolinum Vernünftige haben schon längst die Anmerckung gemacht, dass das gemeine Wesen von der großen Anzahl der Gelehrten, die es ernehret, den Nutzen nicht empfinde, den es mit Recht davon erwarten könnte. Denn was ist unter allen natürlichen Mitteln geschickter [ ], die Erkänntniß der Wahrheit und des Guten allgemein zu machen, als die Wissenschaften? 17. April 1745 Abt Johann Lorenz Mosheim Hofrat Anton Ulrich von Erath Generalsuperintendent Johann Christoph Köcher Abt Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem 2

3 Gliederung Einführung Die Technische Universität Braunschweig Der Technologietransfer an der TU Probleme des Technologietransfers Innovationsgesellschaft TU Braunschweig mbh Zusammenfassung 3

4 Die TU Braunschweig TU Braunschweig 1745 gegründet, zehn Fakultäten, davon acht technisch bzw. naturwissenschaftlich, etwa Studierende, ca Beschäftigte, 200 Mio. Haushaltsvolumen, davon ca. 45 Mio. Drittmittel. Altgebäude der TU Braunschweig 4

5 Technologietransfer als gesetzlicher Auftrag Gesellschaftliche Verpflichtung HRG 2 (7): Die Hochschulen fördern den Wissens- und Technologietransfer Aufgabe (Technische) Universität: Ziele Strategie Gesetzlicher Auftrag Umsetzung 5

6 Technologietransfer klassisch und erweitert Technologie-Transfer: Ergebnisse der öffentlichen Forschung werden in die wirtschaftliche Umsetzung überführt Technologie- Kontaktstelle Auftragsforschung Ausbildung Existenzgründungen 6

7 Absolventen nach Fächern Mittlere Absolventenanzahl Studienjahre (925 Absolventen pro Jahr) Mittlere Promotionszahlen (245 Promotionen pro Jahr) Geisteswissenschaften; 12% Informatik / Wirtschaftsinformatik; 7% Geisteswissenschaften; 8% Architektur; 0% Informatik / Wirtschaftsinformatik; 4% Ingenieurwesen; 41% Naturwissenschaften; 45% Architektur; 19% Ingenieurwesen; 43,1% Naturwissenschaften; 21% jeweils ohne Lehramtsstudiengänge 7

8 Technologietransfer klassisch und erweitert Technologie-Transfer: Ergebnisse der öffentlichen Forschung werden in die wirtschaftliche Umsetzung überführt Technologie- Kontaktstelle Auftragsforschung Ausbildung Existenzgründungen 8

9 Drittmittel nach Fakultäten Drittmittel und deren Herkunft - Mittelwert der Jahre 2002 bis 2004 an der TU Braunschweig nach Fakultäten Millionen Maschinenbau Elektrotechnik und Informationstechnik Bauingenieurwesen Biowissenschaften und Psychologie Chemie und Pharmazie Physik und Geowissenschaften Mathematik und Informatik Architektur DFG Industrie Sonstige Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Geistes- und Erziehungswissenschaften 9

10 Technologietransfer klassisch und erweitert Technologie-Transfer: Ergebnisse der öffentlichen Forschung werden in die wirtschaftliche Umsetzung überführt Technologie- Kontaktstelle Auftragsforschung Ausbildung Existenzgründungen 10

11 Unternehmensausgründungen (Auswahl) Amodia Bioservice GmbH InnoChemTech GmbH [ ardey : felsch ] jobob Design i-unit Consulting GmbH DOMOLOGIC Home Automation GmbH DYNATEC GmbH eta_max space GmbH Consult One e.v. Convision Technology GmbH EXTESSY AG GWJ Technology GmbH Trajet GmbH Mavionics GmbH 11

12 Zentrum für Mechatronik Industrie: 9 Unternehmen Universität: 20 Institute Projektabwicklung Vorschlag und Akquisition von geeigneten Projektpartnern Strukturierung von Projektideen Vertragswesen Projektmanagement über Laufzeit zu: Terminen / Kosten / Targets Dokumentation der Ergebnisse gegründet im Herbst 2001 seit Start realisiert: 56 Projekte mit ca. 3,2 Mio. Projektwert 12

13 Typisierung öffentlicher Forschungseinrichtungen Ausmaß der Transferaktivitäten mit der Wirtschaft (Wirtschaft als Quelle für Forschungsorientierung, Interaktionen mit der Wirtschaft, Personalmobilität in die Wirtschaft, Drittmittelgelder aus der Wirtschaft) MPG WGL FH Uni HGF TU FhG Kreisgröße: Ausmaß der Wahrnehmung von Hemmnissen für Wirtschaftskontakte Voraussetzungen für Transferaktivitäten mit der Wirtschaft (Forschungsorientierung, Drittmittelorientierung, fachliche Ausrichtung, Personalzusammensetzung, Größe der Forschungseinheiten) Quelle: Czarnitzki, Dirk, Christian Rammer und Alfred Spielkamp: Interaktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in Deutschland, ZEW-Dokumentationen Nr ,

14 Bisherige Probleme des Technologietransfers aus universitärer Sicht Personenabhängig Universitäten Fehlende Anreizsysteme Kompetenzbeeinträchtigung der mittel-/langfristigen Forschung Restriktive rechtliche Rahmenbedingungen Abgrenzungsproblem (öffentlich / privat) 14

15 Bisherige Probleme des Technologietransfers aus Unternehmenssicht Probleme Fehlende Informationen / fehlender Zugang Fehlende Absorptionskapazität Lösungsansätze Bildungsorientierte Maßnahmen Innovationsorientierte Lernwerkzeuge 15

16 Technologietransfer klassisch und erweitert Klassischer Technologietransfer Öffentlichkeitsarbeit Klassischer Informationsangebote Technologietransfer Ansprechpartner für Industrieunternehmen Patentberatung, Recherchen Weiterbildung Organisation von Tagungen, Workshops und Seminaren Entwicklung und Durchführung von Weiterbildungsangeboten (Continuing Education) Existenzgründung Bereitstellung von Ressourcen für Gründer Unternehmensbeteiligungen Gründerberatung Wettbewerbsbegleitung Anlaufstelle für Venture Capital Technologie- Transfer Projektabwicklung Transferzentrum Contract Management Administrative Unterstützung Erweiterter Technologietransfer Beratung in Haftungsfragen Know-How- und Schutzrechtsverwertung 16

17 Aktuelle Position der TU Braunschweig + HH TU BS Angebotsbreite zum Technologietransfer Clau MD HB B H TU BS KA S M AC - DD - Größe der Universität (Anzahl der Institute) + 17

18 Vernetzung der Innovationsgesellschaft TU Braunschweig mbh 18

19 Ziele des Technologietransfers der TU Braunschweig + HH TU HHBS Angebot zum erweiterten Technologietransfer M B TU BS S HB MD Clau H KA AC - DD - Angebot zum klassischen Technologietransfer + 19

20 Technologietransfer an der Carolo Wilhelmina Eine willkommene Herausforderung 24. November 2005 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Jürgen 20

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