Master of Science in Informationstechnik

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1 Master of Science in Informationstechnik

2 Das A wie Auswahl (fachlich, akademisch, individuell) und O wie Organisation (Betreuung, Sprache, Integration) eines außergewöhnlichen Konzepts

3 Steckbrief: Master in Informationstechnik Beginn: März Schwerpunkte: Elektronik Technische Informatik Theoretische Vertiefung und praktische Befähigung 2 Theoriesemester + Abschlussarbeit Zugang zu Promotion, Lehre und zum Höheren Dienst Studiersprache: Deutsch

4 Zusatzangebote für ausländische Studierende: Bewerbungsverfahren in mehreren Sprachen möglich Fakultätseigene Koordinierungsstelle Auswahl in Zusammenarbeit mit der Heimathochschule Umfassende Sprachausbildung Möglichkeit eines Zusatzsemesters Stipendien für hervorragende Bewerber Sonstige Finanzierungsmöglichkeiten Integrationsmaßnahmen Unterstützung beim Übergang zur Industrie

5 Motivationsgründe für ein Studium in Deutschland: 1. Magnet für Ingenieure High-Tech Deutsche Industrie (Deutschland/Ausland) F + E 2. Zukunftsland Expandierende Märkte Stabile und starke Wirtschaft Investitionsfreudige Unternehmen

6 Motivationsgründe für ein Studium in Deutschland: 3. Garant für akademische Ausbildung Qualität des Studiums Technische Ausstattung 4. Unser Programm Praxisnähe Erwerb der deutschen Sprache Personalisierte Betreuung

7 Motivationsgründe Absolventen deutscher HS: Zeitgemäße Zusatzqualifizierung Aktuelle und praxisorientierte Studieninhalte Anerkennung des Titels im Ausland Internationales Umfeld Berufsbegleitendes Studium Unterstützung von Seiten der Unternehmen

8 Herkunft der Masterstudenten (1): Erststudium Bildungsausländer Deutsche Bildungsinländer

9 Herkunft der Masterstudenten (2): Akquisition Absolventen der eigenen Fakultät Absolventen anderer deutschen HS Ausländer aus Partner-HS bzw. Industriepartnern ausländische Spontanbew erber

10 Herkunft der Masterstudenten (3): Staatsangehörigkeit Spanisch sprechend Portugiesisch sprechend Osteuropa Asien Afrika sonstige Länder

11 Sprachkenntnisse ausländischer Studenten zu Studienbeginn: DSH/TestDaF bereits erw orben gute Vorkenntnisse Grundkenntnisse keine/geringe Vorkenntnisse

12 Schlüssel der Sprachausbildung: Erlernen der Sprache in drei Semestern (0 DSH) Studienbegleitende Sprachkurse Intensivkurse in der vorlesungsfreien Zeit Lehrkräfte mit Spanisch- und Portugiesischkenntnissen Organisierter Sprachaustausch mit Deutschsprachigen Teilnahme an Lehrveranstaltungen in Deutsch Einbindung in F+E-Projekten in den fakultätseigenen Laboratorien

13 DIE ZEIT 14/2008 S. 71 Auslandsstudenten - Zu Gast bei Fremden Warum fast jeder zweite ausländische Student seinen Aufenthalt in Deutschland abbricht Von Kilian Kirchgessner [

14 Zwischenbilanz unseres Programms (Mitte 2008): ca. 250 Masterabsolventen ca. 90 immatrikulierte Studierende verschwindend geringe Abbrecherquote 12 Preisträger 6 Patentmitinhaber zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge Existenzgründer Internationale Erfahrung für Deutsche und Ausländer

15 Die Sprache als beruflicher Erfolgsfaktor: Welche Rolle spielte Ihre Beherrschung der deutschen Sprache bei Ihrer Einstellung? (Umfrage Mai 2006 unter weltweit Beschäftigten) entscheidend Pluspunkt Zusatzqualifikation unw ichtig

16 Verbleib der Masterabsolventen (1): Land Ausländer Deutsche Deutschland Heimat 3. Land Deutschland Ausland

17 Verbleib der Masterabsolventen (2): Arbeitgeber Ausländer Deutsche Deutsche Industrie und Forschungsinsitutionen ausländische Firmen in Kontakt mit Deutschland sonstige internationale Konzerne ausländische nationale Unternehmen Hochschulen Deutsche Industrie und Forschungsinsitutionen ausländische Firmen in Kontakt mit Deutschland sonstige internationale Konzerne Hochschulen

18 Verbleib der Masterabsolventen (3): Tätigkeit Ausländer Deutsche F&E Management Vertrieb Lehre/Dozenz Promotion selbständig F&E Management Vertrieb Lehre/Dozenz Promotion selbständig

19 Information im Web: (de en sp fr pt) /deutschland/studienangebote/international-programmes/ (de en sp)

20 mailto:

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