Trainingsplanung im Triathlonsport

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1 w w w. a c a d e m y o f s p o r t s. d e w w w. c a m p u s. a c a d e m y o f s p o r t s. d e Trainingsplanung im Triathlonsport L E SEPROBE

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3 Lehrskript Kapitel 2 Parameter zur Trainingssteuerung und Dokumentation 2.1 Die Herzfrequenz 2.2 Laktat und Spiroergometrie 2.3 Wattmessgeräte 2.4 Subjektives Belastungsempfinden Seite 71 von 95

4 Lernorientierung Nach Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie: - die Steuerparameter für den Trainingsprozess kennen; Seite 72 von 95 Lehrskript - die Vor- und Nachteile der Parameter diskutieren können; - die Trainingsparameter situativ einordnen und analysieren können; - die Trainingsdokumentation optimieren können.

5 Lehrskript Die Trainingsplanung und -steuerung im Triathlon und den Unterformen kann nicht nur nach Gefühl erfolgen. Training im Triathlon ist ein sehr komplexer Prozess und muss exakt, unter Betrachtung aller Faktoren, geplant werden. Für die Steuerung des Trainings stehen Trainer und Athleten heutzutage eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung: - Herzfrequenzmessung, - Geschwindigkeitsmessung, - Leistungsmessung (Watt), - Laktatmessung (Stoffwechselparameter), - Spiroergometrie (Atemgasanalyse), - Subjektives Belastungsempfinden. 2.1 Die Herzfrequenz Die einfachste Art, die Intensität des Trainings und die Beanspruchung des Herz-Kreislauf-Systems zu steuern, bieten Herzfrequenzmesser. Auf dem Markt befindliche Geräte bringen mittlerweile eine Vielzahl von Zusatzfunktionen mit, die das Training mehr oder weniger gut unterstützen. Auf dem Markt gibt es zwei renommierte finnische Firmen, die qualitativ sehr gute Herzfrequenzmesser in einer Preisspanne von 50 bis 400 Euro verkaufen. Den Systemen liegen ein Brustgurt (Sender), der die Herzfrequenz aufzeichnet und eine Uhr (Empfänger) bei, die diese auf einem Display anzeigt. Somit stellt die Herzfrequenz eine der direktesten Methoden zur Belastungssteuerung dar. Neben den Vorteilen der Herzfrequenzmessung (einfache Handhabung, günstig in der Anschaffung) gibt es jedoch zahlreiche Nachteile, die bei der Anwendung nicht außer Acht gelassen werden sollten. Die Herzfrequenz ist eine sehr individuelle Messgröße. Kinder, Jugendliche und Frauen weisen in der Regel eine höhere Herzfrequenz auf als Männer. Das hängt mit der Ausbildung des sog. Sportherzens zusammen. Die maximale Herzfrequenz, welche als Berechnungsgrundlage für die einzelnen Intensitätsbereiche herangezogen wird, weist eine hohe Streubreite auf (siehe Abbildung 10). Eine Trainingssteuerung anhand der allgemeinen Formel 220-Lebensalter (LA) für die maximale Herzfrequenz kann in vielen Fällen zur Fehlinterpretation der Belastungsintensität führen. Seite 73 von 95

6 Seite 74 von 95 Lehrskript Weiterhin unterliegt die Herzfrequenz zahlreichen Einflussfaktoren, welche zu normalen Tagesschwankungen von ein bis sechs Schlägen führen können: - Alter, - Geschlecht, - Fitnesszustand, - Medikation (z. B. Betablocker), Krankheit (z. B. grippaler Infekt), - Körperposition (horizontal=schwimmen, vertikal=laufen, Aeroposition auf dem Fahrrad), - Art der körperlichen Belastung (schwimmen, laufen, Skilanglauf), - Umwelteinflüsse (Hitze, Kälte), - autonomes Nervensystem (Herzschlag wird zentral nervös autonom gesteuert), - Hormonstatus, - Trainingsdauer - Ernährung/Flüssigkeitshaushalt, - Höhenexposition, - Motivation, psychischer Zustand. Abbildung 10 Streubreite der maximalen Herzfrequenz bei ca. 30-jährigen, verglichen mit der Faustformel 220-Lebensalter (Quelle: Ergonizer) Abbildung 10 zeigt die Streuung der maximalen Herzfrequenz berechnet über die Altersformel Hfmax. = 220 Lebensalter im Vergleich zu einer tatsächlichen Ausbelastung. Die Frage nach Sinn und Unsinn eines herzfrequenzgesteuerten Trainings ist immer wieder Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchun-

7 Lehrskript gen. Aufgrund der zahlreichen Einflüsse und der individuellen Messgröße ist es schwierig, den Trainingszustand allein basierend auf der sporadischen Ermittlung der Herzfrequenz zu beurteilen. Im langfristigen Verlauf kann die Herzfrequenz durchaus als Parameter zur Trainingssteuerung eingesetzt werden. Die Herzfrequenz ist eine sog. nachlaufende Messgröße. Das bedeutet, dass die Herzfrequenz im Vergleich zu anderen Parametern wie Geschwindigkeit oder Leistung verzögert reagiert. Wird z. B. ein Intervalltraining mit Herzfrequenzvorgaben trainiert, wird der Athlet zu Beginn schneller laufen als am Ende. Bei gut trainierten Athleten nimmt die verzögerte Reaktion einen nicht unerheblichen Zeitrahmen ein. So kann es z. B. vorkommen, dass bei einem Tempodauerlauf die Herzfrequenz fünf bis zehn Minuten braucht, um sich auf dem Belastungsniveau einzupendeln. Das sollten Trainer und Athlet immer beachten. Besonders Anfänger profitieren vom Einsatz der Herzfrequenz zu Beginn des Trainings. Sie entwickeln damit ein Gefühl für die Belastungsintensität und werden davor bewahrt, sich zu überlasten. Andererseits geht mit dem regelmäßigen Einsatz der Herzfrequenzmesser bei vielen Sportlern das Körpergefühl verloren. Häufig geben sie die Verantwortung für die Belastungssteuerung an die Geräte ab und hören nicht mehr auf ihren Körper. Das Belastungsempfinden und die tatsächliche körperliche Belastung weichen in den meisten Fällen dann weit voneinander ab. Ein weiterer Nutzen der Herzfrequenzmesser ist die Prävention von Verletzungen, Übertraining und Krankheit. Darüber hinaus sind hochwertige Modelle in der Lage, Trainingseinheiten aufzuzeichnen. Die Daten können nach dem Training an einen Computer übertragen und dort ausgewertet werden. Somit entsteht gleichzeitig ein Trainingstagebuch, das vom Trainer überwacht werden kann. Unter Beachtung der negativen Einflussfaktoren und der individuellen Reaktion der Herzfrequenz, kann diese durchaus sinnvoll als Mittel zur Belastungssteuerung eingesetzt werden. Im Zusammenspiel mit anderen Parametern wie Geschwindigkeit, Belastungsempfinden und Leistung (Watt) ergeben sich zahlreiche Interpretationsmöglichkeiten zur weiteren Entwicklung und Planung des Trainings. Moderne Herzfrequenzmesser können heutzutage mehr als nur die Herzfrequenz anzeigen. Sie sind kleine Computer am Handgelenk und messen die Laufgeschwindigkeit, den Kalorienverbrauch, nehmen Zwischenzeiten und können sogar Lauftempi vorgeben. Die Geschwindigkeitsmessung ist das wichtigste Werkzeug zur Trainingssteuerung. Im Zusammenhang mit der Herzfrequenz kann über einen längeren Zeitraum die Leistungsentwicklung dokumentiert werden. Wird der Sportler besser, läuft er bei gleichbleibender Herzfrequenz schneller. Seite 75 von 95

8 Seite 76 von 95 Lehrskript Diese beiden Parameter könnten auch zur Bestimmung des Grundlagenausdauerniveaus herangezogen werden. Der amerikanische Erfolgstrainer Joe Friel hat aus diesen beiden Parametern das sog. Decoupling entwickelt. Eine Analysemethode, bei der die erste Hälfte eines langen Dauerlaufs (über 60 min) mit der zweiten verglichen wird. Daraus wird ein Faktor berechnet, der Aussagen über den Verlauf der Parameter gibt. Graphisch dargestellt, kann ein Trainer anhand des Verlaufs von Geschwindigkeit und Herzfrequenz sehen, wie das Grundlagenausdauerniveau des Sportlers entwickelt ist. Nimmt die Herzfrequenz gegen Ende der Einheit zu und die Geschwindigkeit ab, so ist weiteres Grundlagentraining nötig. Jedoch sollten die Umweltund Streckenbedingungen nicht außer Acht gelassen werden.

9 Hinweis Lehrskript Ein weiterer Parameter im Zusammenhang mit der Herzfrequenz ist die Herzfrequenzvariabilität (HRV). Darunter versteht man Schwankungen der Herzfrequenz von Schlag zu Schlag (siehe Abbildung 11). Die HRV ist eine Messgröße der neurovegetativen Aktivität des Herzens. Einfacher ausgedrückt, versteht man unter der HRV die natürliche Arrhythmie der Herzfrequenz. Das gesunde Herz schlägt nie ganz gleichmäßig. So kann man zwar im Mittel den Abstand von einem Herzschlag zum nächsten angeben, z. B. den Abstand von einer Sekunde bei einer Herzfrequenz von 60 Schlägen pro Minute, der Abstand zwischen den einzelnen Herzschlägen schwankt jedoch immer leicht. Mal ist er etwas länger als eine Sekunde, mal etwas kürzer. Die durchschnittliche Abweichung vom Mittelwert ist eine Möglichkeit, die Herzfrequenzvariabilität zu beschreiben. Abbildung 11 Herzfrequenzvariabilität (Quelle: Hollmann, 2000) Wozu dient die Herzfrequenzvariabilität? Die Herzfrequenzvariabilität ist ein einfaches und nicht-invasives Verfahren, um z. B. Informationen über den Gesundheitszustand bestimmter Patienten zu erhalten oder über Stress- und Entspannungszustände eines Sportlers. In der Psychologie/Psychosomatik wird die HRV unter anderem dazu eingesetzt, Stresszustände zu erkennen und Entspannung anhand der HRV als Biofeedback zu erlernen. Im Sport zeichnet sich der gut ausdauertrainierte Sportler durch eine ausgeprägte HRV aus. Naht ein Infekt oder hat der Sportler zu hart trainiert, spiegelt sich dies in einer eingeschränkten HRV wieder, so dass eine optimale Behandlung oder Trainingssteuerung folgen kann. Die HRV wird von bekannten finnischen Herzfrequenzherstellern als Diagnostikparameter für die OwnZone und den OwnIndex eingesetzt. Seite 77 von 95

10 2.2 Laktat und Spiroergometrie Seite 78 von 95 Lehrskript Die Anwendung von Laktatmessungen zur Trainingssteuerung ist durchaus eine praktikable und häufig angewandte Methode. Der Anwender sollte sich der Stärken und Schwächen der angewandten Methode, z. B. von mobilen Messgeräten, bewusst sein. Weiterhin sollten dem Trainer auch die Einflussfaktoren auf den Stoffwechsel bei Laktatmessungen nicht unbekannt sein. Stichworte: Ernährung, Vorermüdung, Kohlenhydratarmut. Scannen Sie diesen QR-Code ab und sehen Sie sich das Lehrvideo zu dem Thema Laktatstufentest an. Alternativ finden Sie das Lehrvideo auch in unserem Online Campus. Die Spiroergometrie (Atemgasanalyse) ist ein sehr aufwändiges und kostenintensives Verfahren zur Messung der Leistungsfähigkeit und wird im Trainingsprozess nur bei der Leistungsdiagnostik angewandt. Mobile Geräte sind auf dem Markt vorhanden. Scannen Sie diesen QR-Code ab und sehen Sie sich das Lehrvideo zu dem Thema Spiroergometrie an. Alternativ finden Sie das Lehrvideo auch in unserem Online Campus. Wie Laktatmessungen und/oder Spiroergometrien den Trainingsprozess unterstützen können, wird in speziellen Lehrgängen der Academy of Sports angeboten. Zur Vertiefung dieser Thematik und für eine optimale Betreuung Ihrer Kunden empfehlen wir eine Fachfortbildung in dem Bereichen Laktat-Leistungsdiagnostik und Spiroergometrie. 2.3 Wattmessgeräte Wattmessgeräte waren lange Zeit nur unter den Spezialisten verbreitet. Die Geräte waren sehr teuer und nur wenige Freizeitsportler leisteten sich diesen Luxus. Nachdem das Patent des Markführers gefallen ist, drängen immer mehr Hersteller mit unterschiedlichen Systemen auf den Markt. Das ist insbesondere für die Entwicklung der Preise von Vorteil. Lagen diese vorher nicht unter Euro, gibt es jetzt sehr gute Geräte bereits unter Euro.

11 Lehrskript Leistungsmesser zeigen die beim Radfahren verrichtete Leistung in Watt an. Diese berechnet sich aus Kraft, wie hart der Athlet auf das Pedal tritt, und der Winkelgeschwindigkeit, wie schnell der Athlet das Pedal bewegt, also die Trittfrequenz. So können z. B Watt durch kraftvolles Treten mit geringer Frequenz oder umgekehrt erzeugt werden. Der Leistungsmesser ist ein optimales Gerät zur Trainingssteuerung, denn die Leistung ist unabhängig von externen Einflüssen. Tritt ein Athlet 300 Watt, ist es egal, ob es bergauf, geradeaus oder bergab geht. Es ist egal, ob es regnet oder schneit und als absolute Größe gemessen unabhängig von Alter, Geschlecht, Gewicht usw. Gründe für einen Leistungsmesser gibt es viele: 1. Ein Leistungsmesser zeigt dem Sportler und Trainer zuverlässig an, ob sich der Athlet weiterentwickelt, stagniert oder die Leistungsfähigkeit nachlässt. Die Geschwindigkeit oder Herzfrequenz unterliegt den genannten Einflussfaktoren. 2. Mit einem Leistungsmesser können Wettkämpfe, zumindest in der Disziplin Rad, sehr gut analysiert werden. Im Nachhinein können Fehler in der Renngestaltung beurteilt und in zukünftigen Rennen vermieden werden. 3. Ein Leistungsmesser offenbart Stärken und Schwächen. So kann ein Athlet feststellen, ob ihm z. B. Berge besser liegen als flache Strecken und was er trainieren muss, um sich weiterzuentwickeln. So können auch bestimmte Rennen aufgrund des Streckenverlaufs für den Sportler als ungeeignet betrachtet werden, wenn es darum geht, eine gute Platzierung zu erreichen. 4. Ein Leistungsmesser bietet eine sehr gute Basis für die Athlet- Trainer-Interaktion. Der Trainer kann auf den ersten Blick sehen, wie sich der Sportler z. B. im Rennen und Training verhalten hat und ihm dadurch Feedback geben, was er besser machen kann oder wie er trainiert, um seine Leistungsfähigkeit weiter auszubauen. 5. Die Einteilung der Belastungsintensität kann durch einen Leistungsmesser wesentlich besser erfolgen. Beispielsweise hat ein Sportler seine individuelle anaerobe Schwelle (IANS) bei einer Herzfrequenz von 160 S/min und einer Leistung von 200 Watt. In einem Intervalltraining stehen vier Wiederholungen über zehn Minuten an der IANS auf dem Plan. Steuert der Athlet die Belastung mit Hilfe eines Herzfrequenzmessers, muss er zu Beginn mehr als die 200 Watt treten, um die 160 S/min zu erreichen (Stichwort: nachlaufende Messgröße). Trainiert er mit einem Leistungsmesser, tritt er die 200 Watt und die Herzfrequenz passt sich langsam an die Belastung an. Damit wird eine metabolische Fehlbelastung mit einer darauffolgenden hohen Laktatproduktion vermieden. Seite 79 von 95

12 Seite 80 von 95 Lehrskript 6. Der Leistungsmesser fungiert als mobiles Testlabor. Jederzeit kann der Athlet seine Leistungsentwicklung prüfen und dadurch besser verstehen, was ihn weiterbringt und was nicht. 7. Der Leistungsmesser hilft auch bei der Planung der Nahrungsaufnahme. Durch den Leistungsmesser kann der Kalorienverbrauch und für Wettkämpfe die optimale Verpflegungsstrategie ermittelt werden. Ein möglicher Nachteil in der Verwendung von Leistungsmessern und anderen, trainingsunterstützenden Geräten ist, dass der Sportler den den Zahlen blind vertraut. Persönliche Bestleistungen sind nicht täglich zu erreichen, und ein Leistungsmesser lügt nicht. So kann das Training durchaus mental sehr fordernd sein, wenn die aktuelle Leistung nicht dem eigenen Wunsch entspricht. Ein Trainer sollte das in der Anwendung mit Athleten bedenken. Zu Beginn des Trainings mit einem Leistungsmesser werden Daten gesammelt. Jedes Training wird aufgezeichnet und abgespeichert. In den ersten Wochen wird das Training so weitergeführt wie ohne Leistungsmesser. Je mehr sich Trainer und Athlet mit den Daten beschäftigen, umso mehr entsteht ein Verständnis, wie diese interpretiert und für das weitere Training eingesetzt werden können. Die Anwendung eines Leistungsmessers erfordert Erfahrung. Nach einiger Zeit können Aussagen über die Watt-Trainingsbereiche, die Trittfrequenz in Bezug zur Leistung, die bevorzugte Trittfrequenz, den Kalorienverbrauch und die damit einhergehende Ermüdung gemacht und für den weiteren Trainingsaufbau genutzt werden. In einem Feldtest kann die sog. Functional Threshold Power (FTP) anhand des Wattmessgerätes ermittelt werden. Also die Leistung an der anaeroben Schwelle. Ausgehend von diesen Daten kann der Trainer dem Athleten Vorgaben zur Temposteuerung im Wettkampf geben. Diese sind in Tabelle 23 dargestellt. Wettkampf Distanz (Rad) Beziehung zu FTP in % Sprint 20 km Kurzdistanz 40 km Mitteldistanz (70.3) 90 km Ironman 180 km Tabelle 23 Wettkampfleistung in Prozent, bezogen auf die functional threshold power (FTP; deutsch: IANS) (eigene Darstellung)

13 Übung - Leistungsmessung Lehrskript Nennen Sie Ihre Methoden der Leistungsmessung und beschreiben Sie Ihre Erfahrungen in Training und Wettkampfpraxis. Veröffentlichen Sie Ihre Ergebnisse im Forum in der Lerngruppe dieses Lehrgangs und diskutieren Sie diese mit Ihren Lehrgangskollegen 2.4 Subjektives Belastungsempfinden Gunnar Borg, ein schwedischer Physiologe, hat bereits in den 1960er- Jahren nach einer Möglichkeit geforscht, Belastungen auf mehrere Arten zu quantifizieren. Dabei hat er die sog. BORG-Skala entwickelt. Diese gibt Auskunft über das Anstrengungsempfinden bei körperlicher Arbeit, wird heute vielerorts eingesetzt und hat sich zum Standard der Einschätzung des RPE ( rating of perceived exertion ) entwickelt. Diese Skala kann vielseitig eingesetzt werden: Schmerzempfinden, muskuläre Anstrengung, Dyspnoe (Atemnot) etc. Dabei können sowohl globale als auch regionale Empfindungen abgeschätzt werden. Die ursprüngliche Skala wurde von 6 bis 20 geführt (s. Abbildung 12). Näherungsweise wurde diese Skala auch zur Bestimmung der Herzfrequenz herangezogen (Skalenwert x 10 = Herzfrequenz). Unter Beachtung der Einflussfaktoren und der Individualität ist dies jedoch nicht praktikabel. Die Skala ist einfach in der Anwendung und wird schnell verstanden. Zur Beurteilung einer Ausbelastung werden Werte von 17 oder mehr angegeben. Grundsätzlich bestehen enge Korrelationen (Zusammenhänge) zwischen physiologischen Parametern wie Herzfrequenz, Sauerstoffaufnahme, Laktatwerte oder Atemfrequenz und dem subjektiven Anstrengungsempfinden. Eine Vielzahl von Personen ist jedoch nicht in der Lage, die Belastung subjektiv einzuschätzen. So kann es vorkommen, dass Sportler trotz Abbruch der Ergometrie die Belastung subjektiv mit 13 einschätzen. Einem Trainer kann die Skala Aufschluss über das Körpergefühl seiner Athleten geben. Seite 81 von 95

14 Abbildung 12 BORG-Skala (Quelle: Mesics) Lehrskript Insgesamt kann die BORG-Skala als preiswerte und dennoch zuverlässige Messgröße zur Trainingssteuerung eingesetzt werden. Eine einfache, verkürzte Version der BORG-Skala stellt Abbildung 13 dar. Die farblich hinterlegten Bereiche zeigen direkt den Zusammenhang zu den Trainingsbereichen: grün=grundlage, gelb=übergang, rot=intensiv. Praktikabel ist die Anwendung der Skala in einem Trainingstagebuch. Werden diese Werte in einer Zelle hinterlegt, kann diese bei Eingabe der Zahlen entsprechend farblich hervorgehoben werden. Abbildung 13 Übersicht der Intensitätszonen mit den dazugehörigen physiologischen Parametern und dem subjektiven Belastungsempfinden (eigene Darstellung) Seite 82 von 95

15 Lehrskript Tabelle 24 zeigt, welche Parameter zur Trainingssteuerung und -dokumentation herangezogen werden können. Sportartspezifisches Eintrag nach jeder Trainingseinheit Erfassen der Trainingseinheit Schwimmen Gesamtdauer (h) Gesamtdistanz (m/km) Serien, Distanzen, Stil (mit/ohne Hilfsmittel u. a. Neopren, Flossen, Paddles, Pull-Buoy) inkl. Zeiten Programm Belastungsempfinden Angabe subjektiv in: BORG, individuelles Rating Angabe objektiv in: Herzfrequenz, Laktatkonzentration Belastungsintensität Art Gewässer 25 m-, 50 m-becken, See, Meer Tageszeit Rad/Lauf Gesamtdauer (h) Gesamtdistanz (km) Rad: Straße, Bahn, Gelände, Rolle Art Lauf: Straße, Gelände, Laufband Belastungsempfinden Angabe subjektiv in: BORG, individuelles Rating Angabe objektiv in: Herzfrequenz, Laktatkonzentration, Watt Belastungsintensität Höhenmeter Streckenverlauf Tageszeit Langlauf Gesamtdauer (h) Gesamtdistanz (km) Belastungsempfinden Angabe subjektiv in: BORG, individuelles Rating Belastungsintensität Angabe objektiv in: Herzfrequenz, Laktatkonzentration auf Schnee: klassisch, skating zu Fuß: Laufen (Straße, Gelände, Berg); Imitation Art (Skating mit/ohne Stöcke, Schrittsprünge) Rollen auf Straße: Rollski: Skating, klassisch, Inline-Skating Höhenmeter absolute geografische Höhe in m ü. M. Streckenverlauf Tageszeit Training der Kraft und Beweglichkeit Gesamtdauer (h) Art der Übungen; Anz. Serien, Anz. Wiederholungen, Programm Pausen, Lasten Belastungsempfinden Angabe subjektiv in: BORG, individuelles Rating Angabe objektiv in: Herzfrequenz, Laktatkonzentration, Prozent max. Belastungsintensität Ort Wohnung, Turnhalle, Fitnesscenter Tageszeit Ausgleichssport (z. B. Ballsportarten, Rückschlagspiele, Bergsport etc.) Gesamtdauer (h) Art Belastungsempfinden Belastungsintensität Seite 83 von 95

16 Lehrskript Regeneration, Gesundheit Schlafdauer (h) Schlafqualität Rating vorgeben Ernährungsqualität Rating vorgeben Appetit Rating vorgeben sportpsychologisches Training Art und Dauer z. B. mentales Entspannungstraining, mentales Bewegungstraining, Bewältigungsstrategien gesundheitliche Parameter Evtl. Krankheit/Verletzung inkl. Behandlungsart passive Erholung (h) Angabe zu Ruhetag plus z. B. TV, aber exkl. Schlaf aktive Erholung (h) z. B. Massage, Yoga Befinden (tägliche Protokollierung) Einschätzung Formzustand Rating vorgeben allg. Befinden Rating vorgeben Emotioneller Zustand Rating vorgeben soz. Beziehungen Rating vorgeben Einstellung (tägliche Protokollierung) Motivation Rating vorgeben Rahmenbedingungen (Protokollierung bei Bedarf) Wetter inkl. Außentemperatur, Schwimmen: Wassertemperatur Material Spezifikation Arbeit, Schule (h) allg. Bemerkungen Erlebnisse, evtl. Trainingspartner Biometrische Daten (mind. wöchentliche Eintragung) abs. max. Herzfrequenz (S/min), einmalige Erhebung Ruheherzfrequenz (S/min), tägliche Erhebung Körpermasse (kg) Herzfrequenzvariabilität* In Ruhe Frauen: Zyklusphase Wettkämpfe (in gesondertem Protokoll detailliert auswerten) Tabelle 24 Übersicht möglicher Trainingsparameter (eigene Darstellung) Seite 84 von 95

17 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben es geschafft. Wir freuen uns auf Ihr Feedback

18 k o n t a k t Academy of Sports GmbH Firmensitz: Lange Äcker 2, Backnang Telefon: (gebührenfrei) Telefon: (aus dem Ausland) Telefax: info@academyofsports.de Internet: Social Media Facebook Twitter Google+ Xing YouTube

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