Montagerichtlinie Lindner LMD F30-AB TIPmotion LMD F30-AB Typ 6.4/7.4

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1 Konzepte Produkte Montagerichtlinie Lindner LMD F30-AB TIPmotion LMD F30-AB Typ 6.4/7.4 Service Lindner AG Brandschutzunterdecke Lindner LMD F30-AB TIPmotion

2 1 Erläuterung zu dieser Anleitung Sicherheitshinweise Montagevorbereitungen Befestigungsuntergründe Befestigungen Übersicht der Anschlussmöglichkeiten Montage Wandanschluss Montage Deckenplatte gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 2

3 1 Erläuterung zu dieser Anleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt der Lindner AG entschieden haben. Diese Anleitung wurde mit Bildern und Texten für die nötigen Arbeitsschritte erstellt. Um einen reibungslosen Einbau zu gewährleisten, lesen und beachten Sie bitte diese Anleitung. In ihr stehen wichtige Hinweise und Informationen zum Einbau Ihres Produkts. Bitte beachten Sie auch alle Sicherheits- und Warnhinweise. Aus Gründen der Übersicht können nicht alle Detailinformationen zu allen Schritten der Montage beschrieben bzw. dargestellt werden. In dieser Anleitung veröffentlichte Texte und Zeichnungen sind beispielhaft. Jegliche Gewähr für die Vollständigkeit wird ausgeschlossen und schließt jegliche Reklamation aus. Sollten Sie dennoch weitere Fragen haben und benötigen Hilfe, können Sie sich gerne an uns wenden. Kontaktperson: Name: Telefon: Handy: Die Montage durch geschultes bzw. sachkundiges Montagepersonal ist zwingend erforderlich. Sorgfältige und regelmäßige Wartung der Produkte erhöhen die Lebensdauer und Sicherheit. Bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf! Die Angaben in dieser Montageanleitung entsprechen dem heutigen Stand unserer Kenntnisse und sollen über die Montage unserer Produkte informieren. Sie haben somit nicht die Bedeutung, bestimmte Eigenschaften der Produkte oder deren Eignung für einen konkreten Einsatzzweck zuzusichern. Käufer und Anwender haben daher eigenverantwortlich die Eignung unserer Produkte für die an sie gestellten Anforderungen unter den jeweils herrschenden Bedingungen selbst abzuschätzen. Sollten Sie Fragen zu Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten unserer Produkte haben, beraten wir sie gerne. Technischer Vertriebsinnendienst Telefon: +49 (0)8723 / ceilingsystems-ps@lindner-group.com gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 3

4 1.1 Verwendete Warnhinweise WARNUNG Art der Gefahr und ihre Quelle Kennzeichnet eine Gefahr, die unmittelbar zu Verletzungen führen kann. Folgen Maßnahmen zur Vermeidung.. ACHTUNG Art der Gefahr und ihre Quelle Kennzeichnet eine Gefahr, die eine Beschädigung oder Zerstörung des Produktes hervorrufen kann. Folgen Maßnahmen zur Vermeidung Symbole Hinweis zur Vermeidung von Sachschäden siehe Textteil unzulässige Tätigkeit zulässige Tätigkeit siehe Bildteil optionale Bauteile, als Zubehör zu bestellen siehe gesonderte Montageanleitung laut Angabe Verpackung oder Bauteil entfernen und ordnungsgemäß entsorgen Prüfen / messen gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 4

5 2 Sicherheitshinweise Hinweis Bitte lesen Sie folgende Anweisungen in der Anleitung sorgfältig vor der Montage durch! Die Montage muss nach dieser Anleitung erfolgen. Die nachstehenden Hinweise sind ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Abweichungen sind mit dem Systemhersteller abzustimmen. Die Anschlussbereiche müssen trocken, eben, fest, sowie frei von Rissen, Kratern, und chemischen Substanzen (Fette, Öle) sein. Während der Montage des Deckensystems sind ständig die Achsabstände, Mindestauflagefläche und Befestigung der Deckenplatten zu kontrollieren. Trotz Montage und Demontage oder Verschieben von einzelnen Deckenplatten muss die Mindestauflage der Deckenplatten gewährleistet sein. 2.1 Sicherheitshinweis 1 Die Montage ist mit der gebotenen Sorgfalt durchzuführen um nicht sich selbst und andere, weder bei der Montage, noch während des Betriebes zu gefährden und Beschädigungen aller Art zu vermeiden. Die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen z.b. hinsichtlich Absperrungen und Schutzausrüstung sind zu treffen. Die nationalen Regeln zur Arbeitssicherheit sind zu beachten! Die Montage hat so zu erfolgen, dass von Deckenelementen und Einbauten bei bestimmungsgemäßer Nutzung keine Gefahr ausgeht. 2.2 Sicherheitshinweis 2 Alle verwendeten Befestigungsmittel müssen für den Einsatzzweck geeignet sein. Falls aufgrund national geltender Vorschriften erforderlich, müssen diese eine Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung aufweisen! Die Befestigungsmittel sind genau nach Herstellervorschrift oder -zulassung zu planen und zu setzen. 2.3 Sicherheitshinweis 3 Der Montagebetrieb hat die volle Verantwortung für die Systemkonformität zu sorgen. Veränderungen am Deckensystem oder der Einsatz von Fremdteilen führen zu Veränderungen der technischen Eigenschaften des Deckensystems und sind mit dem Systemhersteller vorab abzustimmen. Das Deckensystem erfüllt nur im ordnungsgemäßen montierten und geschlossenen Zustand ihre geprüften Funktionen. gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 5

6 2.4 Sicherheitshinweis 3 Für die Montage sind Fachkräfte einzusetzen, die über die notwendigen Fachkenntnisse, Ausbildungen, Einweisungen und Qualifikation verfügen. 2.5 Sicherheitshinweis 4 Art und Beschaffenheit der angrenzenden Bauteile sind zu prüfen und müssen für die eingebrachten Lasten des Deckensystems geeignet sein. Hier müssen sowohl die statischen, als auch die dynamischen Lasten beachtet werden. 2.6 Sicherheitshinweis 5 Deckensysteme sind, ohne vorherige Abstimmung mit dem Systemhersteller, nicht für die Aufnahme von Zusatzlasten jeglicher Art geeignet. gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 6

7 3 Montagevorbereitungen 3.1 Umfeld Es ist seitens des Auftraggebers sicherzustellen, dass die Baustellenzufahrt ausreichend befestigt und mit 40 t-fahrzeugen befahrbar ist. Es ist seitens des Auftraggebers sicherzustellen, dass ein geeigneter Lagerplatz und eine Stellfläche für einen Schuttcontainer in der Nähe des Montageortes, sowie ein Stromanschluss vorhanden sind. Die Decken dürfen bis zur Abnahme nur von hierzu ausdrücklich autorisierten Monteuren geöffnet bzw. geschlossen werden. Diese Monteure müssen über Fachkenntnisse und über die geeigneten Werkzeuge verfügen. 3.2 Allgemeines Zur Montage von Deckensystemen sind Mindestvorgaben an Baukörper, Logistik, Abstimmung Haustechnik, Umfeld, Klima etc. zu beachten. Um eine ordnungsgemäße Montage zu ermöglichen, müssen bestimmte Grundvoraussetzungen vor Montagebeginn sichergestellt sein. Diese gehören nicht zum Leistungsumfang der Lindner Gruppe oder des Montageunternehmens und müssen vom Auftraggeber erfüllt werden. Anwendungsbereiche und Anforderungen von Deckensystemen sind im Detail in den TAIM-Richtlinien (Herausgeber TAIM e.v.) geregelt und werden von Lindner Deckensystemen erfüllt, soweit nichts anderes vereinbart ist. TAIM-Richtlinien werden auf Anforderung zur Verfügung gestellt. Anforderungen und Anwendungen, die davon abweichen, z.b. besondere sicherheitsrelevante Einflüsse, besondere Einsatz- und Klimabedingungen, Oberflächen, Zusatzlasten, Windbeanspruchungen usw., sind vom Auftraggeber im Rahmen seiner Planung zu berücksichtigen. 3.3 Bezugspunkte Höhenbezugspunkte und Achsfestlegung sind seitens des Auftraggebers zu erbringen. Diese sind so ausreichend anzulegen, dass keine größeren Messstrecken als 30 m pro Etage für die Übertragung des Ausbauhandwerkes notwendig werden. 3.4 Umweltbedingungen Werden keine besonderen Vorgaben getroffen, gilt DIN EN Tabelle 8, Klasse A als vereinbart und die dort genannten Umweltbedingungen von einer relativen Luftfeuchtigkeit bis 70% und einer relativen Temperatur bis 25 C. Mit der Montage des Deckensystems darf erst begonnen werden, wenn der Raum abgetrocknet und die Fassade geschlossen ist. Eine Kondensatbildung im Deckenhohlraum ist seitens des Auftraggebers auszuschließen. Nachträglich darf keine Feuchtigkeit in den Raum gebracht werden, um Korrosion oder Schimmelbildung an mineralischen Oberflächen zu vermeiden. Sofern zusätzliche Anforderungen durch Außenluftbeanspruchung, erhöhte Luftfeuchtigkeit oder schwache Chloridbelastung gestellt sind, sind diese besonders zu vereinbaren. gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 7

8 3.5 Aufnahme von Bezugspunkten und Umgang mit Gebäudetoleranzen Häufig weichen Gebäude und Bezugspunkte in der Ausführung vom Planzustand ab. Es wird empfohlen eine derartige Überprüfung nach den nationalen Normen und Vorschriften rechtzeitig vorzunehmen, Verlege- und Bestellpläne unter zu Grundlegung der tatsächlichen Maße zu erstellen und Maßunstimmigkeiten in Bezug auf Deckenplanung -bestellung und -montage frühzeitig zu erfassen und zu bewerten. Die Aufnahme von Bezugspunkten, z.b. von Fassadenrastern oder von Gebäudestützen, ist rechtzeitig zu prüfen. Die Lage und die Flucht von Fassadenpfosten und Stützen usw. stimmen möglicherweise nicht exakt mit dem Planzustand überein. In Verbindung mit den präzisen Fluchten des Deckensystems kann dies sichtbar werden und kann bei Nichtbeachtung zu Reklamationen führen. Eventuell sind Passfelder, Sonderplatten oder andere Maßnahmen sinnvoll. Die Auswirkungen der obigen Überprüfungen z.b. auf die Verlegerichtung, Festlegung der Fluchten, Lage von Schnittplatten usw. sind vom Montagebetrieb in Abstimmung mit dem Gebäudeplaner zu ermitteln und festzulegen und nicht Sache des Herstellers. Dem Montagebetrieb wird empfohlen, Maßunstimmigkeiten rechtzeitig dem Gebäudeplaner schriftlich anzuzeigen und eine Freigabe für die zu realisierende Lösung zu erwirken. Abbildung 1: Ausrichtung Deckenplatten gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 8

9 3.6 Geltende Normen und zusätzliche Unterlagen Die Materiallieferung erfolgt nach den im Einzelfall getroffenen Vereinbarungen. Die nachstehenden Hinweise sind nur beispielhaft und ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Sie entbinden Gebäudeplaner und Montagebetrieb nicht, jeweils gebotene eigene Festlegungen für eine sichere Montage zu treffen. Für die Montage dieses Systems sind alle national geltenden Normen, sonstige geltenden Vorschriften und Regeln der Technik sowie diese Montagerichtlinie zu beachten. Zusätzlich zu dieser Montagerichtlinie gelten noch folgende Unterlagen - DIN EN TAIM Montage und Verarbeitungshinweis ( - Reinigungsanleitung für Metalldecken - Nutzerrichtlinie LMD F30-AB TIPmotion - Montagerichtlinie Befestigung von Lindner Metalldecken mit Brandschutzfunktion an GK-Wänden - Überbrückungsträger F30 Typ 100 gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 9

10 3.7 Materialanlieferung und Lagerung auf der Baustelle Das angelieferte Material ist auf Menge, Identität, Qualität, und Vollständigkeit zu prüfen. Beanstandungen im verbauten Zustand können nicht akzeptiert werden. Zur Wahrung von Ansprüchen ist uns ein Schaden unverzüglich zu melden. Folgendes müssen Sie bitte beachten: a) Schützen Sie die gelieferten Waren vor direkter Sonneneinstrahlung b) Schützen Sie die gelieferten Waren vor Regen und Feuchtigkeit c) Lagern Sie die gelieferten Materialien bis zu ihrer Verwendung an einem sicheren, überdachten Ort d) Halten Sie die klimatischen Bedingungen möglichst konstant und im angegebenen Rahmen (+10 bis +45 C und 35 bis 70% rel. Luftfeuchte) e) Achten Sie darauf, dass die Materialien der Verpackung brennbar sind! f) Die Paletten dürfen NICHT gestapelt werden g) Die Paletten dürfen NICHT belastet werden h) Sorgen sie für einen ebenen Untergrund an der Lagerstelle i) Achten Sie auf dieses Symbol, es zeigt die Oberseite der Palette an k) Die Verpackungsmaterialien lassen sich recyceln! l) Schützen sie die Materialien vor Frost! m) Entsorgen Sie anfallenden Abfall fachmännisch! Für Schäden, die bei Nichteinhaltung der oben genannten Punkte entstehen, übernimmt die Lindner Group keine Haftung! gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 10

11 3.8 Montagebedingungen Das Material sollte mind. 48 h vor der Montage in den Räumen der Montage akklimatisiert werden. ACHTUNG Das zulässige Klima während der Montage beträgt +10 C bis +45 C und die zulässige relative Luftfeuchtigkeit 35 bis 70% Mit der Montage darf erst begonnen werden, wenn das zulässige Klima zur Montage erreicht ist und die Fassade geschlossen ist. Die Untergründe müssen trocken, eben, fest, sowie frei von Rissen, Kratern und chemischen Substanzen (Fette, Öle) sein. Die Gesamttrocknung muss zu Montagebeginn soweit erfolgt sein, dass keine nennenswerten Schrumpfungen des Rohbaus mehr zu erwarten sind. Alle Anschlussbereiche müssen ausreichend tragfähig ausgebildet sein um die Lasten aus dem Deckensystem aufnehmen zu können. Dies ist vor Montagebeginn mit Bauleitung/Vorgewerk/Planer/Statiker zu klären. Notwendige Auszugsversuche der verwendeten Befestigungsmittel sind ebenfalls abzustimmen. Vor dem Montagebeginn müssen die Flächen sinnvoll unterteilt bzw. eingeteilt werden. Es ist ein Deckenspiegelplan zu erstellen. Die Fugen sind ggf. auf die Fassade bzw. Fenster abzustimmen. Die in den Ebenen festgelegten Höhen (z.b. Meterriss, Aufzüge, Treppenhaus) müssen vor Montage kontrolliert werden. Ausführungsdetails für Aussparungen, Einbauten usw. müssen projektbezogen geplant werden. Der Verarbeiter hat die Pflicht, seinen Arbeitsplatz abzusichern um Unfälle und Schäden auszuschließen. Nach der Montage des Deckensystems sind in Abstimmung mit den projektbezogenen Gegebenheiten, Schutzmaßnahmen vorzunehmen um eine Beschädigung durch Folgegewerke zu vermeiden. Zum Schutz der Oberfläche werden pulverbeschichtete Metalldeckenplatten Rücken an Rücken verpackt. Gegenüberliegende Sichtseiten werden durch Schaumstoffstreifen beim Transport gegen Verkratzen geschützt. Diese sind bei der Plattenmontage zu entfernen. gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 11

12 WARNUNG Fehlende oder geänderte Bauteile beeinträchtigen die Funktion des Deckensystems und können zu Sachschäden bzw. Personenschäden führen. Ändern und entfernen Sie keine angebrachten Bauteile Befestigen Sie alle in der Anleitung aufgezeigten bzw. nötigen Bauteile 3.9 Entsorgung von Restmaterial Die Entsorgung von Abfällen stellt bei entsprechend vorsichtigen Umgang und der Verwendung geeigneter persönlicher Schutzausrüstung (z.b. Arbeitshandschuhe, Sicherheitsschuhe, Helm, Schutzbrille usw.) mit möglicherweise scharfkantigen Teilen keine ungewöhnliche Gefährdung dar. Deckensysteme enthalten keine gesundheitsgefährdenden Stoffe im Sinne der Richtlinie 67/548/EWG. Die Behandlung von Abfällen hat auf der Grundlage der örtlichen geltenden Regelungen (z.b. des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes, Verpackungsverordnung usw.) zu erfolgen. Nicht auf Hausmülldeponien entsorgt werden dürfen grundsätzlich Bauabfälle, die mit Schadstoffen verunreinigt sind. Diese müssen in eigens dafür vorgesehene Anlagen zur Sondermüllbehandlung bzw. -beseitigung gebracht werden. National und regional geltende Vorschriften z.b. Verpackungsverordnungen, wonach sämtliche Verpackungen wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückzuführen sind, sind zu beachten. Eine Trennung und Sortierung der bauspezifischen Baustellenabfälle auf der Baustelle wird empfohlen, um eine zusätzliche Vermischung zu vermeiden. Die vorzusehende Trennung von Abfällen ist im Einzelfall abzustimmen. Die örtlich geltenden Abfallschlüssel sind zu beachten. gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 12

13 4 Befestigungsuntergründe 4.1 Trennwände Verfügen die Trennwände, an denen befestigt werden soll, über einen Nachweis F30? Zwingend erforderlich! ja nein Bauleitung einschalten Sind die Trennwände, an denen befestigt werden soll, ausreichend tragfähig? Zwingend erforderlich ist die Aufnahme einer Last von: 40 kg/lfm (Elementlänge 2500 mm, Elementbreite 400 mm) Auflagegewicht je Seite bei geschlossener Decke (ohne zusätzliche Ein/Aufbauten), es ist die zu entstehenden Auszugskräfte des Dübels zu berücksichtigen! nein Soll an Massivwänden Beton/Mauerwerk befestigt werden? nein Soll an Gipskartontrennwänden, befestigt werden? nein Soll an sonstigen leichten Trennwänden oder Abschottungen befestigt werden? nein ja ja ja Bauleitung einschalten weiter zu 5.1 weiter zu 5.2 Systemhersteller einschalten 4.2 Rohdecke Verfügt die Rohdecke über einen Nachweis F30? Zwingend erforderlich! ja weiter zu 5.3 nein Bauleitung einschalten gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 13

14 4.3 Befestigung Wandanschluss festlegen Befestigungsuntergrund bekannt? ja Befestigungsart und Befestigungsabstand für die zu montierende F30 Konstruktion vorhanden? Zwingend erforderlich! ja nein nein Systemhersteller einschalten Systemhersteller einschalten Sind alle Kriterien erfüllt, kann mit der Montage des Deckensystems begonnen werden! 5 Befestigungen ACHTUNG - Der Dübel muss für den Einzelfall in Abhängigkeit von der Belastung und vom Befestigungsuntergrund durch den Systemhersteller festgelegt werden. 5.1 Massivwände ACHTUNG - Der Dübel muss eine ETA-Zulassung oder allgemeine bauaufsichtliche Zulassung besitzen. - Den Dübel genau nach Herstellervorschrift des Dübelherstellers setzen! 5.2 Gipskartonwände ACHTUNG - Für die Befestigung an GK-Wänden sind Dübel mit Prüfzeugnis zu verwenden. - Den Dübel genau nach Herstellervorschrift des Dübelherstellers setzen! - Befestigung bei GK-Trennwänden ausschließlich in Metallunterkonstruktion. - Montagerichtlinie Befestigung von Lindner-Metalldecken mit Brandschutzfunktion an GK-Wände verwenden gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 14

15 5.3 Rohdecke ACHTUNG - Der Dübel muss ein Metalldübel mit Brandschutznachweis sein, ebenfalls muss der Dübel eine ETA Zulassung oder allgemeine bauaufsichtliche Zulassung besitzen. - Den Dübel genau nach Herstellervorschrift des Dübelherstellers setzen! - Gewindestangen sind beim Verwenden vom Hilti Dübel HKD vollständig einzudrehen. gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 15

16 6 Übersicht der Anschlussmöglichkeiten Abbildung 2: Beispiel Flur Wandanschlüsse A-A B-B C-C D-D 1 D-D 2 E-E 1 E-E 2 G-G F-F Wandanschluss mit Schattenfuge, längsseitig Wandanschluss mit Schattenfuge, stirnseitig Wandanschluss mit Schattenfuge, stirnseitig schräg Friesanschluss höherliegend, längsseitig Friesanschluss höhengleich, längseitig Friesanschluss höherliegend, stirnseitig Friesanschluss höhengleich, stirnseitig Mittenabhängung Flurerweiterung Mittenabhängung Flurkreuzung gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 16

17 7 Montage Wandanschluss 7.1 Wandanschluss mit Schattenfuge, längsseitig Abbildung 3: Schnitt A-A Material: c c 601f gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 17

18 7.1.1 Deckenhöhe ausnivellieren Abbildung 4: Deckenhöhe ausnivellieren Arbeitsschritte: A 1. A 2. A 3. A 4. A 5. A 6. A 7. Vorgegebene Deckenhöhe ausnivellieren und aufreißen Oberkante Wandprofil (z. B. Wandwinkel (Pos. Nr. 45)) aufreißen Stanzloch auswählen (geeigneten Lochdurchmesser für festgelegten Dübel) Bohrstelle markieren Dübelloch bohren und Wandwinkel (Pos. Nr. 45) mit Dübel befestigen GKF-Streifen (Pos. Nr. 164) hilfsweise mit TEKS/SBS (Pos. Nr. 4) befestigen GKF-Streifenstöße und Anschlüsse GKF-Streifen zur Trennwand mit Fugenfüller schließen Hinweise Die Untergründe müssen trocken, eben, fest, sowie frei von Rissen, Kratern und chemischen Substanzen (Fette, Öle) sein. Die Gesamttrocknung des Rohbaus muss zu Montagebeginn soweit erfolgt sein, dass keine nennenswerten Schrumpfungen mehr zu erwarten sind. Die Untergründe müssen genügend abriebfest sein. Aufgeschwemmte Feinmörtelschichten und lose anhaftende Teile müssen vor der Montage entfernt werden. Im Bereich der Wandanschlusskonstruktion muss die Befestigungsfläche eben und waagrecht sein. Putzkanten oder ähnliche Unebenheiten sind nicht zulässig. gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 18

19 7.1.2 Schattenfuge ausmitteln Abbildung 5: Schattenfuge ausmitteln Arbeitsschritte: A 8. Flurbreite an mehreren Stellen messen A 9. Schattenfuge (Maß X) ausmitteln Achtung: Maßtoleranzen des Flurs beachten (Hilfslinie in Flurmitte aufreißen) A 10. Mit bestellter Plattenlänge überprüfen, ob Verstellbereich ausreichend ist Standardverstellbereich 10 mm > X < 43 mm A 11. Schattenfugenbreite berechnen X = Y = Flurbreite B Plattenlänge L 62 mm 2 Flurbreite B Plattenlänge L 62 mm 2 + Maß Z A 12. Kante G-Profil (Pos. 362) am GKF-Streifen (Pos. Nr. 164) aufreisen Hinweise Maß X außerhalb des Verstellbereiches Systemhersteller kontaktieren Vor Ort müssen die Maße Flurbreite, Plattenlänge und Maß Z gemessen werden gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 19

20 7.1.3 G-Profil auf der ersten Seite montieren Abbildung 6: Schnitt A-A Arbeitsschritte: A 13. Vorgegebene Befestigungsabstände aufreißen A 14. Löcher für Schlossschrauben (Pos. Nr. 163) im GKF-Streifen bohren A 15. G-Profil (Pos. Nr. 362) mit den mitgelieferten Schrauben (Pos. Nr. 163) hilfsweise montieren A 16. G-Profil (Pos. Nr. 362) sauber fluchtend montieren ACHTUNG Befestigungsabstände alle 312,5 mm. Nur mitgelieferte Befestigungsschrauben (Pos. Nr. 163) verwenden. Unterlegschreibe unbedingt montieren. gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 20

21 7.1.4 G-Profil auf der zweiten Seite montieren Abbildung 7: Schnitt A-A Arbeitsschritte: A 17. Vorgegebene Befestigungsabstände aufreißen A 18. Löcher für Schlossschrauben (Pos. Nr. 163) im GKF-Streifen bohren A Seite G-Profil (Pos. Nr. 362) sauber parallel fluchtend montieren (Montageschablone) A 20. Abstandsfeineinstellung vornehmen A 21. Alle Schrauben (Pos. Nr. 163) ordnungsgemäß montieren und festziehen ACHTUNG Befestigungsabstände alle 312,5 mm. Nur mitgelieferte Befestigungsschrauben (Pos. Nr. 163) verwenden. Unterlegschreibe unbedingt montieren. Abstand des G-Profils einhalten (wichtig für spätere Montage der Deckenelemente) gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 21

22 7.2 Wandanschluss mit Schattenfuge, stirnseitig Abbildung 8: Schnitt A-A Material: b gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 22

23 7.2.1 U-Profil montieren Abbildung 9: Schnitt B-B Arbeitsschritte: A 22. Montage L-Wandwinkel (Pos. Nr. 45) und GKF-Streifen (Pos. Nr. 164) wie unter Punkt beschrieben A 23. GKF-Streifen (Pos. Nr. 164) am L-Winkel (Pos. Nr. 45) mit TEKS/SBS (Pos. Nr. 4) befestigen A 24. GKF-Streifenstöße mit Fugenfüller schließen A 25. U-Profil (Pos. Nr. 80b) mit Schraube (Pos. Nr. 163) montieren Mindestauflage der letzten Deckenplatte beachten. Unbedingt über der letzten Plattenfuge GKF-Abdeckstreifen (Pos. Nr. 164/172) montieren. Werden Dichtungsbänder mit Handtacker zusätzlich befestigt, darf die Klammer das Dichtungsband nicht durchschlagen. G-Profil muss im U-Profil sauber anstoßen. gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 23

24 8 Montage Deckenplatte 8.1 Reihenfolge der Plattenmontage Abbildung 10 WARNUNG Durch das hohe Gewicht der Metall-Deckenelemente ist es notwendig, dass zwei Personen die Metalldeckenelemente ein- bzw. aushängen. Standsichere Leitern oder Gerüste verwenden. Bei fehlender Schiebesicherung, können mehr als drei Deckenelemente zusammengeschoben werden, dies kann zu einer Überbelastung der Konstruktion führen. Max. 3 abgeklappte Deckenelemente bei einer Plattenbreite von bis zu 400 mm an eine Stelle zusammenschieben. Nur 2 abgeklappte Deckenelemente bei einer Plattenbreite von mehr als 400 mm an eine Stelle zusammenschieben. gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 24

25 8.2 Deckenelemente einhängen Abbildung 11: Schnitt A-A Arbeitsschritte: A 26. Saubere Baumwollhandschuhe tragen A 27. Abstand G-Profil überprüfen Plattenlänge + 6 mm (ggf. Prüfschablone ver wenden) A 28. Deckenelement (Pos. Nr. 1) zum G-Profil (Pos. Nr. 362) führen A 29. Deckenelement (Pos. Nr. 1) mit dem Lagerhaken an der Ausklinkung des G-Profils (Pos. Nr. 362) einhängen Achtung Die Metall-Deckenelemente beim Einhängen nicht verformen oder beschädigen. Die Deckenelemente müssen in einem Winkel von 90 zum G-Profil verschoben werden, um eine Beschädigung des Deckenelementes zu vermeiden gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 25

26 8.3 Erste Deckenplatte einrichten Abbildung 12: Schnitt A-A Arbeitsschritte: A 30. Vorderkante der ersten Deckenplatte nach Deckenspiegelplan am G-Profil/Wandanschluss anzeichnen. A mm versetzt die Vorderkante für den Befestigungshaken anzeichnen. A 32. Befestigungshaken mittig im Langloch mit Bohrschraube am G-Profil ver schrauben. A 33. Auf eine saubere 90 Anordnung der Befestigungshaken im G-Profil ist zu achten. ACHTUNG Nach freigegebenem Deckenspiegelplan das Deckenraster übernehmen. Regelmäßig den Abstand der Befestigungshaken kontrollieren. Maßkontrolle PB+40+3 in der Feldmitte. gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 26

27 8.4 Befestigungshaken montieren Abbildung 13: Schnitt A-A Arbeitsschritte: A 34. Montageschablone am G-Profil (Pos. Nr. 362) einsetzen A 35. Montageschablone an montierten Befestigungshaken (Pos. Nr. 363) schieben A 36. Befestigungshaken (Pos. Nr. 363) ins G-Profil (Pos. Nr. 362) einsetzen, an die Montageschablone schieben und mit Bohrschraube (Pos. Nr. 50c) am G-Profil (Pos. Nr. 362) verschrauben A 37. Montageschablone rausnehmen und neben dem montierten Befestigungsha ken (Pos. Nr. 363) einsetzen. A 38. Zweite Bohrschraube (Pos. Nr. 50c) am Befestigungshaken (Pos. Nr. 363) setzen A 39. Nach drei Befestigungshaken Abstand prüfen (3x Plattenbreite mit Dichtungs band ggf. Schablone anpassen) Hinweise Montageschablone wird pro Plattenbreite mitgeliefert Länge der Montageschablone Plattenbreite ohne Dichtungsband 99 mm Befestigungshaken nicht an Längsverbinder schrauben, ggf. Längsverbinder verschieben Befestigungshaken nicht über Befestigungsschraube des G-Profils montieren, sondern Schraube entnehmen und Befestigungshaken mit G-Profil zusammen befestigen (Ejot Jt 2-3-4,8*38) gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 27

28 8.5 Stopper montieren Abbildung 14: Schnitt A-A Arbeitsschritte: A 40. Stopper (Pos. Nr. 362c) an jeden 3. Befestigungshaken montieren A 41. Stopper (Pos. Nr. 362c) im G-Profil (Pos. Nr. 362) einsetzen und auf der La gerseite an den Befestigungshaken (Pos. Nr. 363) schieben A 42. Stopper (Pos. Nr. 362c) mit Bohrschraube (Pos. Nr. 50c) befestigen WARNUNG An jeden 3. Befestigungshaken ist ein Stopper als Schiebesicherung zu montieren gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 28

29 8.6 Deckenplatte kürzen Abbildung 15: Deckenplatte kürzen Material: 299c 55a Arbeitsschritte: A 43. Erforderliche Zuschnittsmaße auf das Metall-Deckenelement (Pos. Nr. 1) übertragen A 44. Mit der Stichsäge das Metall-Deckenelement (Pos. Nr. 1) zuschneiden A 45. GK-Streifen vorbereiten und in das U-Profil (Pos. Nr. 299c) schieben A 46. Das U-Profil (Pos. Nr. 299c) auf die Kante zwischen Metall-Deckenelement (Pos. Nr. 1) und der GKF-Platte schieben A 47. Das U-Profil (Pos. Nr. 299c) von oben durch die GKF-Platte mit TEKS/SBS (Pos. Nr. 4) verschrauben und von unten durch das Metall-Deckenelement mit Stahlnieten (Pos. Nr. 55a) vernieten WARNUNG Jede Deckenplatte mit 2 Nieten befestigen gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 29

30 8.7 U-Profil bei schräger stirnseite montieren Abbildung 16: Schnitt C-C Material: 80b 299c 55a Arbeitsschritte: A 48. U-Profil 80b montieren A 49. Abstandsfeineinstellung vornehmen, dabei auf die Mindestauflagefläche der Deckenelemente achten A 50. Alle Schrauben (Pos. Nr. 163) ordnungsgemäß montieren und festziehen A 51. GKF-Streifenstöße mit Fugenfüller schließen A 52. Deckenelemente (Pos. Nr. 1) auf die gemessene Länge zuschneiden (wie un ter 8.6 beschrieben) A 53. Fugenbild ausrichten A 54. Nietenlöcher bohren A 55. Stahlnieten setzen WARNUNG Jede Deckenplatte mit 2 Nieten befestigen gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 30

31 gewerbsmäßig verbreitet oder weiteren Personen vorgelegt werden. 31 mrds-f30tipmotion de Rev. 01

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