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1 sponsored by: Ein Verlagsbeihefter der Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG extra Embedded Systems Displays Stand der Technik Display-Varianten im Überblick Zeig mal Touch- und Multitouch-Displays in der Industrie Mit spitzen Fingern Vorschau Security Endpoint-Sicherheit Veranstaltungen 31. Maiˇ ˇ2. Juni 2010, Frankfurt LOPE-C Large-area, Organic & Printed Electronics Convention 1.ˇ ˇ5. Juni 2010, Taipeh/Taiwan Computex Taipei 15.ˇ ˇ17. Juni 2010, Essen Digital Signage Expo ˇ ˇ8. September 2010, Berlin IFA ˇ ˇ20. September 2010, London OSiM World, Open Source in Mobile event.osimworld.com Seite I Seite VII Seite VIII ix extra Embedded Systems zum Nachschlagen: Quelle: Sharp Embedded Systems Zeig mal Display-Varianten im Überblick Displays zeigen die Informationen an, die die Nutzer von Embedded-Systemen brauchen. Das kann eine einfache Anzeige im Maschinenraum sein oder eine hochauf ge - löste grafische Darstellung von menschlichen Organen im Operationsraum. Was können LCD, TFT, OLED und elektronisches Papier? Embedded-Systeme brauchen robuste Displays, die Staub, Hitze und Feuchtigkeit von Industrie-Umgebungen aushalten und auch bei Temperaturen unter dem Nullpunkt nicht versagen ein wichtiges Kriterium unter anderem für Anzeigen im Auto. Reicht in manchen Anwendungen ein einfaches 7-Segment-Display, etwa für die Anzeige des Stockwerks im Fahrstuhl, verlangen andere eine hochaufgelöste farbige Darstellung, zum Beispiel in der Medizintechnik. Hier müssen Geräte zudem noch gut zu reinigen beziehungsweise zu sterilisieren sein. An der frischen Luft spielt hingegen die Lesbarkeit bei Sonnenlicht eine große Rolle. Außerdem sollten Anzeigen für den Außeneinsatz resistent gegen Witterungseinflüsse und Vandalismus sein. Als Marktanforderungen nennen Branchenkenner eine hohe Auflösung, geringes Gewicht bei flacher Bauweise, geringe Leistungsaufnahme und hohe Schaltgeschwindigkeit. Im Unterschied zum Consumer- Markt mit seinen relativ kurzen Produktlebenszyklen verlangt der Embedded-Markt obendrein hohe Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer. Im industriellen Umfeld müssen Displays besonders robust sein. Für den Einsatz draußen muss der Nutzer auch bei Sonnenlicht etwas entziffern können. I

2 ANBIETER VON DISPLAYS UND TOUCHSCREENS Unternehmen Webseite OLED LCD/TFT Digital E-Paper Elektrowetting Touch Signage 4D Systems v v v ABLE Design v v ACTRON v v v v advanced display technology v Deutschland AEG MIS v Atmel v AUTRONIC-MELCHERS v v v CONRAC v DATA MODUL v v v DISPLAX v Display Electronik v v v E Ink v ELECTRONIC ASSEMBLY v v Elektrosil v Elo TouchSystems v v Glyn v v v Hitachi Display Products Group v v HY-LINE Computer Components v v v v Ineltek v Liquavista v MSC/Gleichmann Electronix v v v NEC Display Solutions v v v Novaled v Optrex v v v OSD Displays v v Planar Systems v v v Plastic Logic v v Samsung v v v v Sharp Electronics Europe v v v system elektronik v v v Texim Europe v Universal Display v VIA optronics v v v WINSTAR Display v v v Zytronic Displays v Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ein einziges Display kann diese vielfältigen Anforderungen nicht erfüllen. Aussagen wie genau dieses Display eignet sich für diesen Anwendungsbereich lassen sich nicht treffen, was wohl ein Grund dafür ist, dass Experten in der Regel in Gesprächen mindestens einmal den Satz kommt darauf an benutzen. Eins haben alle aktuellen Displays gemeinsam: Sie sind flach. Wie flach, biegsam und lichtdurchlässig sie sind, hängt von dem eingesetzten Verfahren ab. Zum einen entwickeln sich Techniken wie LCD (Liquid Crystal Display) sowie dessen Abart TFT (Thin Film Transistor) weiter, zum anderen entstehen neue wie OLED (Organic Light Emitting Diode), AMOLED (Ac - tive Matrix OLED) oder E-Paper. Der Markt ist groß, und über 90 Prozent der Hersteller besonders für LCD- und TFT-Bildschirme kommen aus Asien. Überwiegend LCD Unternehmen aus Europa und Deutschland sind aber bei der Entwicklung und Produktion von Display-Komponenten aktiv. Die Marktübersicht zeigt Displayund Komponentenhersteller sowie Distributoren, die große Hersteller hierzulande vertreten. Derzeit dominieren LCDs den Markt, meistens mit einer TFT-Matrix zur Ansteuerung der Pixel. Sie erfüllen die Anforderungen vieler Anwendungen und lassen sich für die unterschiedlichen Ansprüche von E-Signage, industrieller Automation, Automotive oder der mobilen Kommunikation optimieren. Flüssigkristallanzeigen bestehen in der Regel aus Segmenten, die in einem Raster II ix extra 6/2010

3 Neue Industrie LCDs: 17,8 cm Line-Up jetzt verfügbar LED-Backlight Highlights in Serie LCD Sharp präsentiert in der ersten Jahreshälfte fünf neue 17,8 cm-displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Diese TFT LCD-Serie markiert einen neuen Standard portabler Industrieanwendungen: Für Test-, Messund Eingabegeräte in Logistik, Automotive, Medizin und Gastronomie. Die Angebotsbreite reicht von robusten Screens der Strong2 Klasse mit einem Temperaturbereich von frostigen -30 C bis zu heißen 80 C bis zu einer Light Variante mit einer Betriebstemperatur von -20 C bis zu 50 C inklusive Touchscreen-Funktionalität. Dank des Wärme managements wird die Abwärme der LEDs über die Rückseite des Displays effektiv abgeleitet, so dass kein schädigender Wärmestau entstehen kann. Kombinieren Sie die Vorteile der LED- Hintergrund beleuchtung: schnelles Ansprechverhalten, gute Dimmbarkeit, exzellente Kontraste sowie Niedervolt statt Hochspannung Sharp Highlights in Serie. Unser Team berät Sie gern und hält Sie über Produktneuerungen in Größe und Design auf dem Laufenden. info.sme@sharp.eu; Telefon: +49 (0) (aus dem dt. Festnetz 0,14 /Min., aus dem dt. Mobilfunknetz, max. 0,42 /Min.)

4 Quelle: Samsung angeordnet einzeln ansprechbar sind. In den einzelnen Zellen liegt zwischen zwei mit transparenten Elektroden beschichten Glasplatten der Flüssigkristall, dessen Moleküle sich im Ruhezustand in einer bestimmten Lage ausrichten. Legt man eine elektrische Spannung an, verändert sich ihre Ausrichtung und damit die Lichtdurchlässigkeit der Zelle. In einer klassischen TN-Zelle (Twisted Nematic) sind die Elektrodenplatten zueinander um 90 Grad verdreht, sodass das Flüssigkristallmolekül die Form einer Schraube annimmt. Weiterentwicklungen wie STN (Super Twisted Nematic), DSTN (Double STN), CSTN (Color STN), FSTN (Film STN) oder TSTN (Triple STN) nutzen andere Drehungswinkel, um Kontrast oder Blickwinkelunabhängigkeit der Anzeige zu verbessern. Bei TFT-Flachbildschirmen steuern auf das Glassubstrat aufgedampfte Dünnfilm-Transistoren die Ausrichtung der Flüssigkristalle in den einzelnen Zellen (Active Matrix). In Farb- Displays besitzt jedes Pixel separate Steuertransistoren für die rote, grüne und blaue Farbkomponente. Um die Flüssigkristalle noch präziser auszurichten, hat Sharp das Verfahren UV2A (Ultravioletinduced Multi-domain Vertical Alignment Technology) entwickelt. Die vor allem bei größeren Bildschirmen, etwa für Fernseher oder E-Signage, eingesetzte Technik erhöht den statischen Kontrast nach Herstellerangaben auf 5000:1. Dafür ist eine zusätzliche Polymerschicht verantwortlich, die das Unternehmen auf das Panelglas aufbringt. Während der Herstellung richten sich dessen Polymerketten nach dem sie bestrahlenden UV-Licht aus. Die Flüssigkristalle wiederum orientieren sich an der so entstehenden Struktur, wodurch sich die Lichtdurchlässigkeit der Zellen um 20 Prozent verbessern soll. Ablesen auch bei Sonnenlicht Aber LCDs haben auch Nachteile. Sie liegen im Energiebedarf der Hintergrundbeleuchtung, in den relativ langen Schaltzeiten, der Bewegungsunschärfe (Motion Blur) und dem Einbrenn - effekt (Image Sticking). Aufgrund des Schutzglases sinkt die Lesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung, was vor allem im Außeneinsatz stört. So arbeiten Hersteller von LC-Displays kontinuierlich an Verbesserungen. Im Dezember 2009 etwa kündigte das taiwanische Unternehmen Chi Mei Optoelectronics ein 7" großes WVGA-LC-Display mit einer besonderen Beschichtung an: Dank des sogenannten Low Reflection Film soll der Betrachter es auch im direkten Sonnenlicht gut ablesen können. Übrigens finden sich auf den Webseiten der Distributoren Samsungs Smartphone GalaxyˇS verfügt über einen AMOLED- Bildschirm. wie Data Modul, MSC-Gleichmann oder HY-LINE viele Datenblätter und Spezifikationen von Displays diverser Hersteller. Die Parameter sind sehr unterschiedlich, da auf die jeweiligen Anforderungen hin optimiert. Meist sind dabei Werte für Kontrast, Helligkeit, Temperaturbereich, Einblickwinkel, Schaltgeschwindigkeit oder Energiebedarf angegeben. In puncto Energie zeigt das Backlight bei transmissiven TFT- LC-Displays den größten Appetit. Hersteller arbeiten daran, diesen Bedarf durch Optimieren der Hinterbeleuchtung und der Lichtdurchlässigkeit der eingesetzten Materialien zu senken. Laut Sharp benötigen klassische Leuchtstofflampen (Cold Cathode Fluorescent Lamps, kurz CCFL) bis zu 90 Prozent der Energie, die das Display aufnimmt. LEDs als Backlight können den Bedarf auf die Hälfte senken. Sie bieten nach Angaben des japanischen Elektronikkonzerns weitere Vorteile: Über Sensoren lässt sich ihre Helligkeit automatisch den äußeren Lichtverhältnissen anpassen. Außerdem sind sie weniger zerbrechlich und verkraften niedrige Temperaturen besser als Kaltkathodenlampen. Empfindlich reagieren sie allerdings auf hohe Tempera - turen. Die Wärme, die in den Leuchtmitteln entsteht, kann LCD-Panel und Hintergrundbeleuchtung besonders bei hohen Umgebungstemperaturen stark aufheizen, was die Lebensdauer des Displays deutlich verringert. Für Industrie-Displays mit LED-Backlights hat Sharp ein spezielles Gehäuse entwickelt, bei dem die LEDs der Hintergrundbeleuchtung thermisch mit den mechanischen Teilen des Moduls gekoppelt sind. Die leiten die überschüssige Wärme über die Rückseite des Displays an die Umgebung ab. Ein Beispiel ist das im Januar vor - gestellte Strong2-Display LQ070Y3LG1C aus Sharps 7- Zoll-Serie, das für den Betrieb bei -30 bis +80ˇ C ausgelegt ist. Seine Lebensdauer gibt der Hersteller mit 50ˇ000 Stunden an. Ein weiterer Ansatz für Low- Power-Anzeigen sind sogenannte bistabile Displays hat Sharp ein Memory in Pixel LCD vorgestellt, bei dem jedes Pixel einen eigenen Speicher besitzt. Daher muss man ein Pixel nur dann neu schreiben, wenn sich sein Inhalt ändert bei normalen LCDs hingegen 50- oder 60-mal in der Sekunde. Damit liegt die Leistungsaufnahme von Standard-LC- Displays laut Sharp 130-mal höher als die der Memory- LCDs. Die benötigen nur 15ˇμW und sollen sich sogar mit Solarenergie betreiben lassen. Als Anwendungsbereich sieht das Unternehmen unter anderem sogenannte intelligente Stromzähler (Smart Meter). OLEDs leuchten selbst Als wichtige neue Technik gelten seit Jahren organische Leuchtdioden (OLEDs). Sie bestehen aus dünnen Schichten organischen Materials, die beim Anlegen einer Spannung Licht einer bestimmten Farbe aussenden welche, bestimmt das verwendete Material. Aufgrund ihrer eigenen Leuchtkraft kommen sie ohne Backlight aus. Obendrein erzeugen sie kontrastreiche Bilder mit brillanten Farben, unabhängig vom Betrachtungswinkel bei LCDs nimmt der Kontrast bei zunehmendem Betrachtungswinkel ab. Aufgrund der höheren Schaltgeschwindigkeit entstehen auf OLED-Displays keine Schlieren oder Geisterbilder. Dünne Bauformen und druckbare elektronische Bauteile lassen die Perspektive von aufrollbaren Bildschirmen am Horizont erscheinen. Doch wo Licht ist in diesem Fall selbst erzeugtes, zeigt sich auch Schatten. Der liegt bei OLEDs in der geringen Lebensdauer und der mangelnden Farbstabilität: Da nur die IV ix extra 6/2010

5 Perforce Das schnelle Software-Konfigurationsmanagement-System Perforce Technischer Support Schnelle Antworten. Präzise Informationen. Unser weltweites technisches Support Team ist ständig verfügbar um seine Expertise persönlich zur Verfügung zu stellen - keine generierten Antworten, automatisierten Dienste oder Verteilzentralen. Die erfahrenen Mitarbeiter des technischen Supports von Perforce Software sind stolz darauf, Anfragen schnell und präzise zu beantworten. Damit Ihre Projekte im Plan bleiben, braucht es ein Support Team, dass dann zur Verfügung steht, wenn Sie es benötigen. Sie können darauf vertrauen, dass das schnelle Perforce SCM System und der legendäre technische Support Ihnen den Vorteil verschafft, der zum Sieg verhilft. Laden Sie eine kostenlose Kopie von Perforce, ohne jede Registrierung, von Kostenloser technischer Support steht Ihnen zur Verfügung, solange Sie evaluieren. Alle Warenzeichen und registrierten Warenzeichen gehören ihren jeweiligen Eigentümern.

6 angesteuerten Pixel leuchten, altern die Pixel unterschiedlich schnell, was zu Einbrenneffekten führt. Da die blauen Subpixel schneller altern als die roten oder grünen, kommt es mit der Zeit obendrein zu Farbverschiebungen. Außerdem sind OLEDs zurzeit deutlich teurer als LCDs. Diese Nachteile haben dazu geführt, dass sich OLEDs im Industriebereich noch nicht durchsetzen konnten. Denn lange Lebensdauer ist für Embedded-Anwendungen ein zentrales Kriterium. Marktfähige Geräte gibt es hauptsächlich im von kurzen Produktlebenszyklen geprägten Consumer-Bereich. AMOLED mit aktiver Matrix Quelle: adt Ansteuern lassen sich OLEDs wie LCDs über eine Passivmatrix. Für große Bildschirme und schnellere Schaltzeiten eignet sich eine (teurere) Aktivmatrix besser, die jedes Pixel einzeln über einen eigenen Transistor adressiert, wie es die TFTs in der Welt der LCDs tun. Erste Geräte sind im Mobilfunkbereich angekündigt, etwa das Smartphone GalaxyˇS mit Android 2.1 von Samsung, das über einen 4"-AMOLED-Bildschirm verfügt. Mit dem geplanten Modell I8520 hat der Elektronikkonzern außerdem ein Android-Smartphone mit einem 3,7" großen Super-AMO- LED-Touchscreen sowie einem eingebauten Mini-Beamer mit DLP-Technik in der Pipeline. Aus der Sicht der Green IT benötigen OLEDs weniger Ressourcen als LCDs, wie das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung IZT in der 2008 veröffentlichten Studie Nachhaltigkeitsinnovationen in der Display-Industrie. Aktivierung von Umweltentlastungspotenzialen durch Akteurskooperationen in Innovationsprozessen der Display-Branche feststellt [1]. Demnach scheinen Energieeinsparungen bis zum Faktor 3 bis 5 gegenüber klassischen Beleuchtungselementen möglich zu sein, heißt es dort. Die Studie untersucht die aktuellen Display-Technologien vor allem unter dem Aspekt des Umwelteinflusses und gibt einen umfassenden Einblick in Technik und Markt. Nach Einschätzung der Autoren haben sich die hohen Erwartungen, die Industrie und Regierung auf OLED gesetzt haben, jedoch bislang nicht erfüllt. Um die Jahrtausendwende hatte man noch eine baldige Verdrängung der LCDs durch OLEDs erwartet und vor allem, dass auch europäische und deutsche Unternehmen in diesen Markt eintreten können. Gelungen sei dies für den Bereich der Beleuchtung, nicht aber für den Einsatz in der Industrie. Elektronisches Papier Das bistabile D 3 -Matrix- Display von adt nutzt das Elektrowetting- Verfahren und soll sich für Low- Power-Anwendungen eignen. Geräte wie Amazons E-Book- Leser Kindle stützen sich auf die noch relativ junge E-Paper- Technik. Das elektronische Papier ist dünn, biegsam und zurückhaltend beim Stromverbrauch: Energie benötigt das bistabile Display nur beim Umblättern der E-Book-Seiten. Eine Hintergrundbeleuchtung ist nicht notwendig, weil E-Pa - per wie normales Papier das einfallende Licht reflektiert. Die meisten am Markt verfügbaren Geräte nutzen die Technik des US-Unternehmens EˇInk, das 1997 als Ausgründung des MIT entstand. Displays von EˇInk enthalten Mikrokapseln mit einer Flüssigkeit, in der schwarze und weiße Farbpartikel schwimmen. Je nach angelegter Spannung treten die einen oder die anderen an die Display-Oberfläche. Der Absatz solcher Displays hat derzeit ein Rekordhoch erreicht: Laut Display Research stieg er 2009 im Vergleich zum Vorjahr um 400 Prozent. Für die Nutzung in energiekritischen Anwendungen hat die advanced display techno - logy GmbH (adt) ihr Droplet Driven Display D 3 entwickelt. Es nutzt das Elektrowetting-Verfahren, bei dem einzelne Kammern mit Wasser gefüllt sind. In ihnen befinden sich farbige Öltropfen. Beide Flüssigkeiten mischen sich nicht. Ohne Spannung bedeckt der Tropfen eine reflektierende Grundschicht, mit Spannung zieht er sich zusammen und macht die reflektierende Grundfarbe sichtbar. Elektrowetting-Displays kann man reflektiv, transmissiv und transreflektiv betreiben. Der transmissive Modus eignet sich für Einsatzbereiche, in denen es auf durchscheinende Eigenschaften ankommt. Als einen Anwendungsbereich sieht das Unternehmen den Ersatz von LEDs und die sogenannte weiße Ware. Der Arbeitstemperaturbereich soll zwischen -45 und 100ˇ C liegen. Derzeit baut adt eine Produktionsstätte für erste Displayprodukte wie D 3 -Statusanzeigen, -Matrix-Displays und -7-Segment-Anzeigen auf. Hierfür wurde in Dortmund die Fertigungsgesellschaft für mikrofluidische Baugruppen und Produkte Liquids in Motion GmbH gegründet, die die Produktion Ende des Jahres aufnehmen soll. Fazit Displays für Embedded-Systeme decken sehr unterschiedliche Anwendungsbereiche ab. Die meisten nutzen LCD- beziehungsweise TFT-Technik, selbst leuchtende OLEDs haben sich aufgrund ihrer Nachteile im Industriebereich noch nicht durchsetzen können. Branchenkennern zufolge üben sie jedoch Druck auf die LCD-Hersteller aus, ihre eigenen Produkte weiter zu verbessern. Doch auch bei OLEDs bleibt die Entwicklung nicht stehen. So kündigte etwa das Fraun hofer Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) kurz vor Redaktionsschluss die Entwicklung eines neuen, kostengünstigen Verfahrens zur Entwicklung von flexiblen OLEDs an. Man darf gespannt sein, wie es mit der OLED-Technik weitergeht. (mr) Barbara Lange ist IT-Journalistin und Inhaberin des Redaktionsbüros kurz&einfach in Lengede. Literatur [1]ˇSiegfried Behrendt, Klaus Fichter, Roland Nolte und Christian Kamburow (Hrsg.): Nachhaltigkeitsinnovationen in der Display-Industrie. Aktivierung von Umweltentlastungspotenzialen durch Akteurskooperationen in Innovationsprozessen der Display-Branche; Werkstatt- Bericht Nr. 98; Berlin: IZT Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung; September 2008; loads/pdf/izt_wb98.pdf VI ix extra 6/2010

7 Mit spitzen Fingern Touch- und Multitouch-Displays in der Industrie Die Eingabe per Touchscreen erleichtert die Arbeit für die Nutzer. Auch in Embedded-Anwendungen steigt die Beliebtheit dieser intuitiv bedienbaren Mensch-Maschine-Schnittstelle. Quelle: Data Modul Mit einer Schutzscheibe aus Glas macht Data Modul die Multitouch-Technik industrietauglich. Touchscreens findet man heute überall, vom Info- Terminal über Geld- und Fahrkartenautomaten bis zum Industrie-Display zur Steuerung von Maschinen. Aus Sicht der Nutzer sind sie intuitiv mit einem oder mehreren Fingern bedienbar. Im Consumer-Bereich heißt es schon seit einiger Zeit: Tastatur ade. Nicht zuletzt Apples iphone hat zu einer steigenden Beliebtheit der keineswegs neuen Touchscreens geführt, vor allem bei der jüngeren Generation. Jedenfalls laut Gartner, die prognostizieren, dass bis 2015 mehr als die Hälfte der für Nutzer unter 15 Jahren gekauften PCs einen Touch - screen haben seien es noch unter 2ˇ% gewesen. Die Arbeitswelt hält sich den Prognosen zufolge etwas stärker zurück. Weniger als 10ˇ% der gekauften PC-Bildschirme werden auf Fingerdruck rea - gieren. Eine Steigerung der Touchscreen-Nutzung prognostiziert Gartner für Unternehmensanwendungen wie Kiosksysteme oder Banken- Terminals sinkende Hardwarepreise und anspruchsvollere Software vorausgesetzt. Resistive Touchscreens nutzen zwei elektrisch leitfähige Folien. Ein Fingerdruck verbindet diese beiden Schichten, sodass ein elektrischer Kontakt entsteht. Quelle: Wikipedia Bedarf sehen Marktforscher weiterhin in Restaurants, im Einzelhandel und im Gesundheitswesen. Nachfrage steigt Aber auch Industriekunden wollen die Vorteile von Multitouch nutzen. Anbieter wie Data Modul stellen eine erhöhte Nachfrage fest. Allerdings müssen die Displays im Industrieeinsatz höhere Anforderungen über einen längeren Zeitraum erfüllen. Denn in rauen Umgebungen müssen sich Touch - screens gut reinigen oder im Medizin- oder Lebensmittel - sektor sterilisieren lassen. Außerdem ist der verlangte Arbeitstemperaturbereich für Touch-Displays laut Sharp immer noch eine Herausfor - derung. In den Datenblättern einschlägiger Hersteller sind die Temperaturbereiche der Touchscreen-Modelle in der Regel stärker eingeschränkt als diejenigen für LCDs ohne Touch-Funktion. Technisch gesehen bestehen Touchscreens aus dem berührungsempfindlichen Display, dem Touchscreen-Controller und einem Softwaretreiber. Sie arbeiten kapazitiv, resistiv, optisch mit Infrarotlicht, induktiv oder akustisch mit Oberflächenwellen. Die am weitesten verbreiteten resistiven Touchscreens nutzen zwei leitfähige, lichtdurchlässige Schichten aus Indiumzinnoxid (indium tin oxide, ITO). Ein Fingerdruck verbindet die beiden; es entsteht ein elektrischer Kontakt. Aus den an den Rändern der Folien anliegenden elektrischen Spannungen berechnet der Controller die Koordinaten des Berührungspunktes. Man findet resistive Touchscreens unter anderem in Tablet-PCs, PDAs, Smartphones, Industrie-PCs und Kiosksystemen. Beim kapazitiven Verfahren befindet sich auf der Frontseite eine leitfähige Schicht, meist ebenfalls aus Indiumzinnoxid. An ihren Ecken liegen unterschiedliche elektrische Spannungen an. Berührt man die Scheibe, entsteht ein geringer Ladungstransport, der sich an den Eckpunkten als elektrischer Strom messen lässt. Der Controller errechnet aus den gemessenen Strömen die exakte Touch-Position. Touch mit Schutzscheibe Beide Verfahren haben Vor- und Nachteile. Als wichtiges Kriterium im industriellen Umfeld hebt Data Modul die Bedienbarkeit per Handschuh und Stift hervor. Das ist zwar mit resistiv arbeitenden Panels möglich, sie sind jedoch druckempfindlich ix extra 6/2010 VII

8 Der industrietaugliche Touchscreen von Sharp besitzt ein LED-Backlight und arbeitet im Temperaturbereich von -30 bis 70ˇ C. und verkratzen leicht. Kapazi - tive Touchscreens sind robuster, reagieren dafür aber nicht auf Berührungen mit behandschuhten Fingern. Mit easytouch will Data Modul die Nachteile beseitigen und besonders Industriekunden ansprechen. Der Touchscreen lässt sich hinter einer bis zu 1ˇcm dicken Schutzscheibe aus Glas montieren. Er beherrscht Multitouch, lässt sich mit Handschuhen bedienen, bietet eine hohe Lichtdurchlässigkeit von 90ˇ% und arbeitet bei Temperaturen zwischen -20 und 70ˇ C. Für den Touch-Controller ist kein spezieller Treiber notwendig, da er sich als gewöhnliches USB-HID-Gerät (Human Interface Device) ausweist. Alternativ kann der Entwickler den Touchscreen per RS-232 oder I 2 C anschließen. Als Einsatzgebiete sieht das Unternehmen vor allem Anwendungen, in denen die Displays komplett abgedichtet sein müssen etwa in der Lebensmittelbranche oder in der Medizin. Sharp bietet einen resistiv arbeitenden 5,7"-LCD-Touch - screen für mobile Außenanwendungen wie Test- und Messgeräte an, der industrietauglich ist. Das Gerät arbeitet bei Temperaturen zwischen -30 und 70ˇ C. Diesen für Touch - screens relativ weiten Temperaturbereich hat das Unternehmen dadurch erreicht, dass es die Abwärme des LED-Backlights gezielt zur Rückseite des LCD-Moduls transportiert, wo Quelle: Sharp sie leicht an die Umgebung abgegeben werden kann. Als weitere Eigenschaften nennt das Unternehmen ein Kontrastverhältnis von 500:1 und eine Helligkeit von 320 cd/m 2. Das ist für Touchscreens vergleichsweise viel: Die leitfähigen Metalloxidschichten absorbieren einen Teil des Lichts. Zu den Einsatzgebieten zählen laut Sharp auch Steuereinheiten für Bau-, Landwirtschafts- und Forstmaschinen, Industrieanlagen sowie Diagnose- und Monitoring-Systeme im Medizin - bereich und im Rettungswesen. Ebenfalls mit einem Schutzglas vor dem Display sichert sich die Touch-Technik Projected Capacitive ab. Solche Systeme gibt es unter anderem von Firmen wie Zytronic oder Elo TouchSystems. Letztere bietet unter dem Namen Direct- Touch einen Touchscreen an, der aus einer 7,8 mm dicken Scheibe mit eingebetteten Sensoren besteht. Eine separate Frontscheibe, die bis zu 18 mm dick sein darf, schützt vor Vandalismus und Feuchtigkeit, scharfen Reinigungsmitteln und In ix extra 07/2010 Security Endpoint Security: Gefahren von innen und außen abwehren Anwendungsserver und Speichersysteme beherbergen zwar den Großteil der wichtigsten Unternehmensinformationen. In der Praxis aber geraten Daten am ehesten dort in Gefahr, wo sie erfasst und bearbeitet werden an den Endpunkten. Die Risiken, die hier bestehen, betreffen gespeicherte Informationen und Daten, die gerade transportiert werden. ix extra erläutert Techniken zum Schutz der Verfügbarkeit, Integrität sowie Vertraulichkeit an den Endpunkten und stellt die verschiedenen technischen Lösungstypen vor, mit denen sich Anwender vor den Hitze. Als Anwendungsbereiche nennt das Unternehmen Kioske im Außenbereich, Fahrkartenund Geldautomaten, Zapfsäulen sowie Spielgeräte. Elektrosil hat das Multitouch-Verfahren dreamtouch entwickelt, das mit Infrarotlicht arbeitet. Das System kann 32 Berührungspunkte erkennen und verfolgen und eignet sich für alle Display-Arten. Als Einsatzbereich für das patentierte Verfahren sieht das Unternehmen E-Signage, ein noch junges Marktsegment im Aufschwung, in dem Multitouch relativ neu ist. Fazit DIE WEITEREN IX EXTRAS: Touch- und Multitouch-Techniken können Displays veredeln und die Benutzerschnittstelle intuitiv gestalten. Damit erschließen sich neue Anwendungsfelder. Für Embedded- Systeme kommt es jedoch immer darauf an, dass die Systeme die rauen Einsatzbedingungen drinnen und draußen aushalten. (mr) Barbara Lange Gefahren von außen schützen können. Ein weiterer Beitrag behandelt die technischen Schutzmöglichkeiten gegen das Abwandern der Informationen aus dem Unternehmen. Erscheinungstermin: 17. Juni 2010 Ausgabe Thema Erscheinungstermin 08/10 Storage SAN wie sicher sind die neuen Ethernet-Techniken? 15.ˇ07.ˇ10 09/10 Networking Virtual Private Networks 19.ˇ08.ˇ10 10/10 Embedded Systems Softwareentwicklung für Automotive Computing 23.ˇ09.ˇ10 VIII ix extra 6/2010

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