Staatliche Schulberatungsstelle für München Stadt und Landkreis

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1 Allgemeine Fortbildungen Angebote zu den Projekten Demokratie und Toleranz Schule als Lebensraum ohne Mobbing Verschiedene SchiLF-Angebote Staatliche Schulberatungsstelle für München Stadt und Landkreis Pündterplatz 5, München Ausgabe

2 Mitarbeiter/innen an der Staatlichen Schulberatungsstelle München Stand 1. August 2013, mögliche Änderungen entnehmen Sie bitte unserer Homepage! Leiterin der Dienststelle Dr. Helga Ulbricht Stellvertretender Leiter der Dienststelle Michael Storch Zentrale Beratungslehrkräfte Kirsten Binder FöS Dr. Bodo Wild GS/MS Dagmar Neubig- Reichensperger RS Mauela Ketzler- Momboisse GY Michael Storch GY Liane Berthold BS Zentrale Schulpsychologen/innen Michael Maier- Schoen FöS Ulrike Röthlingshöfer GS/MS Robert Roedern GS/MS Beate Kotonski RS Ulrike Becker GY Andrea Klement GY Heidi Prinz BS Ansprechpartnerin für Lehrergesundheit Andrea Klement GY Beate Kotonski RS Ansprechpartnerin für Redeflussstörungen Carolin Dresel FöS Ansprechpartnerinnen für Demokratie und Toleranz Ulrike Becker GY Dr. Bodo Wild VS Ansprechpartnerinnen für Schule als Lebensraum ohne Mobbing Ulrike Röthlingshöfer VS Manuela Ketzler- Momboisse GY Sekretariat Astrid Frei Tenzile Örcün Bitte beachten Sie, dass unsere Mitarbeiter/innen gleichzeitig im Lehrberuf tätig sind und deshalb zum Teil nur einmal wöchentlich an der Dienststelle zu erreichen sind. Persönliche Beratungstermine erhalten Sie nach telefonischer Voranmeldung auch über das Sekretariat. Seite 2

3 Anmeldeformular Staatliche Schulberatungsstelle für München (Stadt und Landkreis) Pündterplatz 5, München T.: Fax: Anmeldung zur Fortbildung Nr. Referent/Leiter Angaben zur Person Name/Vorname Funktion Privatanschrift Telefon/Fax/ privat Stammschule/Dienststelle Telefon/Fax/ dienstlich Datum und Unterschrift Bemerkung Zustimmung des Dienstvorgesetzten / der Schulleitung Die Teilnahme wird befürwortet. Die erforderliche Unterrichtsbefreiung und Reiseanordnung / Dienstgang (für München) erfolgt hiermit... /Datum/Unterschrift des Dienstvorgesetzten / Schulleiters Sie können Ihre Anmeldung unter faxen oder per Post an die Schulberatungsstelle senden. Die Zustimmung des Dienstvorgesetzten / Schulleiters ist aus versicherungsrechtlichen Gründen notwendig. (gilt nicht für Supervision!) Beachten Sie bitte die unterschiedlichen Anmeldetermine! Bitte tragen Sie pro Seite nur eine Veranstaltung ein. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Sie erhalten nur eine Rückantwort, wenn der Kurs bereits belegt ist oder nicht zustande kommt. Seite 3

4 Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen im Schuljahr 2013/2014 wieder ein Fortbildungsprogramm anbieten zu können. Im letzten Schuljahr hat die Durchführung eines Regionalkurses zur Ausbildung von Beratungslehrkräften sehr viele Kapazitäten gebunden. Die Angebote richten sich wenn nicht ausdrücklich anders vermerkt - in erster Linie an Beratungsfachkräfte (Beratungslehrer und Schulpsychologen). Interessierte Lehrkräfte können sich gern anmelden, werden aber nur berücksichtigt, wenn noch freie Plätze vorhanden sind. Die SCHILF- Angebote für schulinterne Fortbildungen können nach Rücksprache mit den anbietenden Referenten direkt vereinbart werden. Das Programm zur Lehrergesundheit richtet sich ans ganze Kollegium und erscheint separat. Anmeldeverfahren o o o o o o Die Anmeldung erfolgt über das beigefügte Anmeldeformular, entweder online (eigenes Formular als -.doc auf unserer Homepage) oder per Fax. Das gesamte Programm ist selbstverständlich auch über unsere Homepage abrufbar. Aus organisatorischen Gründen haben manche Fortbildungen einen eigenen Anmeldezeitraum, der in der Legende festgelegt ist. Bitte beachten Sie bei ihrer Anmeldung dieses Zeitfenster und verwenden Sie für jede Fortbildung ein eigenes Formular. Die Online-Anmeldungen werden zentral an info@sbmuenchen.bayern.de (unser Sekretariat) geschickt, die Fax-Anmeldungen an die Faxnummer Wir benachrichtigen Sie rechtzeitig bei Änderungen oder Absagen. Um innerhalb der Lehrergesundheit erhöhten Vertrauensschutz gewähren zu können, benötigen Anmeldungen zu Veranstaltungen der Lehrergesundheit nicht die Unterschrift des Dienstvorgesetzten. Bitte notieren Sie sich Ihre Veranstaltungen. Wir erleben leider immer wieder, dass von den angemeldeten Kolleginnen und Kollegen einige nicht zur Veranstaltung erscheinen, weil sie den vergessen haben. Damit wird weiteren Interessenten die Chance zur Teilnahme verwehrt! Bitte geben Sie uns bei der Anmeldung auch Ihre private Mailadresse an. Sie erleichtert uns die Kommunikation. Dr. Helga Ulbricht Leiterin der Schulberatungsstelle Seite 4

5 2. Donnerstag Uhr 3. Montag Beginn Gruppe A Dienstag Beginn Gruppe B jeweils Uhr 4. Donnerstag Uhr 5. Dienstag und Dienstag jeweils Uhr 6. Dienstag Uhr 7. Mittwoch Uhr 8. Donnerstag Uhr 9. Montag Uhr SBZ Unterschleißheim 10. Dienstag Uhr Fortbildungsübersicht 2013/2014 A. Alle Veranstaltungen Lfd. Nr. Datum / Referent/Referentin 1. Montag Vorbereitung und Durchführung der Informationsveranstaltung der Jahrgangsstufe Röthlingshöfer Roedern 3 und 4 zum Übertritt, sowie der Uhr Jahrgangsstufe 6 zur weiteren Schullaufbahn Moderation eines Runden Tisches Kollegiales Coaching Jugendszenen zwischen Islam und Islamismus Inklusion in der Praxis Diagnostik für Unterricht und Beratung Inklusive Förderung von SchülerInnen mit hohem emotionalen und sozialen Förderbedarf Basisinformationen zum Mobbing an Schulen, Prävention und Intervention Förderschwerpunkt Sehen AVWS Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen im Unterricht Beate Kotonski Kirsten Binder Becker, Wild Friederike Hartl Kirsten Binder Michael Maier-Schoen Kirsten Binder Klaus Funke Röthlingshöfer Ketzler-Momboisse Kirsten Binder Maria Gerber Kirsten Binder Seite 5

6 11. Mittwoch Uhr Kinderklinik Dritter Orden 12. Montag Montag Uhr 13. Mittwoch, Uhr 14. Mittwoch, , Uhr 15. Mittwoch, Uhr 16. Donnerstag und Donnerstag jeweils von Uhr 17. Montag, , Uhr Ernst-Barlach- Realschule 18. Dienstag , Uhr 19. Donnerstag Uhr 20. Mittwoch, Uhr 21. Donnerstag Uhr Kranke Schüler in der Beratung - Hilfen durch die Staatl. Schule für Kranke Inklusiver Schulalltag eine Herausforderung für die Schulleitung Ich schaff s für Einsteiger Moderation als Methode für Fortbildung und Elternabend Ich schaff s für Fortgeschrittene (Bestpractice) Mobbing-Intervention: No Blame Approach Inklusion an weiterführenden Schulen Videogestützte Beratung Ich bleib am Ball! Prozesse der Selbstmotivation verstehen und für den Alltag nutzen Kinder stärken Leistungsangst erkennen und bewältigen Vorbereitet auf Krisen Krisen sinnvoll bearbeiten Kirsten Binder Ulrike Kalmes Kirsten Binder Sabine Kirsch Robert Roedern Beate Kotonski Robert Roedern Röthlingshöfer Ketzler-Momboisse Binder Weide-Gertke Peil Kirsten Binder Ulrike Becker Robert Roedern Ulrike Becker, Ulrike Röthlingshöfer, Beate Kotonski, Liane Berthold Seite 6

7 22. Mittwoch, Mittwoch, jeweils Uhr 23. Mittwoch, , Uhr 24. wird noch bekannt gegeben Kleine Einführung in das Schubladendenken: Vielfalt und Schule mit besonde- Robert Roedern rem Blick auf Geschlecht und Jungen Gespräche lösungsorientiert führen ein Methodenkoffer für Fortgeschrittene Schulung zur Benutzung des Anti- Mobbing-Koffers der Techniker Krankenkasse Robert Roedern Heidi Prinz Röthlingshöfer Ketzler-Momboisse Die Fortbildungsangebote werden im Laufe des Jahres noch ergänzt. Bitte informieren Sie sich auch auf unserer Homepage unter Fortbildungen! / Fortbildungsübersicht 2013/2014 B. Veranstaltungen zum Projekt Demokratie und Toleranz Datum / Referent/Referentin Jugendszenen zwischen Islam und Islamismus Becker, Wild Friederike Hartl Nach Absprache Demokratie und Toleranz fördern Ulrike Becker, Bodo Wild Fortbildungsübersicht 2013/2014 C. Veranstaltungen zum Projekt Schule als Lebensraum ohne Mobbing Datum / Referent/Referentin wird noch bekannt gegeben Donnerstag und Donnerstag jeweils von Uhr Donnerstag Uhr Schulung zur Benutzung des Anti- Mobbing-Koffers der Techniker Krankenkasse Mobbing-Intervention: No Blame Approach Basisinformationen zum Mobbing an Schulen, Prävention und Intervention Röthlingshöfer Ketzler-Momboisse Röthlingshöfer Ketzler-Momboisse Röthlingshöfer Ketzler-Momboisse Seite 7

8 Fortbildungsübersicht 2013/2014 D. Fortbildungsangebote für Schulen: Schulinterne Lehrerfortbildung Datum / Ansprechpartner nach Absprache ADS/ADHS im Unterricht Kirsten Binder nach Absprache Vom Meckern zum Wünschen! Praktisch Robert Roedern und spielerisch Lösungen finden mit Eltern und Kindern nach Absprache Gespräche führen im Schulalltag Robert Roedern nach Absprache Kleine Einführung in das Schubladendenken Robert Roedern Nach Absprache Hochbegabung in der Grundschule Koordination des Projekts: Ulrike Röthlingshöfer Nach Absprache Schule ohne Mobbing Koordination des Projekts: Ulrike Röthlingshöfer Manuela Ketzler- Momboisse Die SCHILF-Angebote richten sich an Kollegien oder ganze Gruppen, z.b. von zwei benachbarten Schulen. Bitten wenden Sie sich an die genannten Ansprechpartner. Für SCHILF- Angebote außerhalb unserer Arbeitszeit werden Honorare vereinbart. Seite 8

9 I. Allgemeine Fortbildungen Laufende Nummer: 1 Fortbildungsveranstaltung zur Vorbereitung und Durchführung der Informationsveranstaltung der Jahrgangsstufe 3 und 4 zum Übertritt, sowie der Jahrgangsstufe 6 zur weiteren Schullaufbahn ReferentIn/ Ulrike Röthlingshöfer LeiterIn Robert Roedern Vorhaben Die Informationsveranstaltungen in den Jahrgangsstufen 3, 4 und 6 der Grund- und Mittelschule gehören zu den wichtigsten Beratungsbausteinen in der Schullaufbahnberatung. Die Eltern sollen in den Veranstaltungen der - 3. Klasse: einen umfassenden Einblick in das bayerische Schulsystem bekommen - 4. Klasse: über die Bedingungen und Möglichkeiten des Übertritts informiert werden - 6. Klasse: über weitere Möglichkeiten der Schullaufbahn und beruflichen Bildung informiert werden. Die Veranstaltungen sind grundsätzlich von Beratungslehrkräften durchzuführen. Die Staatliche Schulberatungsstelle trägt mit diesem Fortbildungsangebot zur Qualitätssicherung bei und stellt die notwendigen Materialien für die Gestaltung der Elternabende zur Verfügung. Staatliche Schulberatungsstelle für München, Montag, ; Uhr Beratungslehrkräfte, die noch nicht an der o.g. Fortbildungsveranstaltung teilgenommen haben. sofort Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen. Laufende Nummer: 2 Moderation eines Runden Tisches Referent/-in Beate Kotonski Vorhaben Im Zusammenhang mit Inklusion wird der Runde Tisch häufig als eine besondere Form der Gesprächsrunde aller am Prozess beteiligten genannt. Als Gesprächsform bietet sich die Moderation an, die ich an diesem Nachmittag vorstellen möchte. In kleinen praktischen Übungen soll die Haltung des Moderators/der Moderatorin erfahrbar gemacht werden. Staatliche Schulberatungsstelle für München, Donnerstag, , Uhr Beratungsfachkräfte aller Schularten sofort bis zum Maximale Teilnehmerzahl: 16 Personen Seite 9

10 Laufende Nummer: 3 Kollegiales Coaching Referent/-in Kirsten Binder Vorhaben Dieses Coaching basiert auf einer methodischen Anleitung zur Problemlösung in Gruppen. In regelmäßigen, strukturierten Zusammenkünften treffen sich jeweils 6 bis max. 10 Personen. Zunächst werden Anliegen gesammelt. Im Verlauf des Coachings werden eine Frage-/ Problemstellung sowie ihr Hintergrund aus verschiedenen Perspektiven wahrgenommen und reflektiert und Wirkkräfte entdeckt. In einem schöpferischen Prozess werden unter Anleitung und mit den Ressourcen der Gruppe mögliche Maßnahmen zur Veränderung der Situation entwickelt. Staatliche Schulberatungsstelle für München, Es werden zwei Gruppen á ca. 4 Treffen angeboten (Bei geringer Teilnehmerzahl wird eine Gruppe gebildet; der 1. ist fest, alle folgenden werden in/mit der Gruppe festgelegt): e Gruppe A: Montag, , Uhr e Gruppe B: Dienstag, , Uhr Eingeladen sind Lehrkräfte, die an Schulen mit Profil Inklusion in ihrem Alltag mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sind. Anmelden können sich die Lehrkräfte, die inkludierte Kinder unterrichten bzw. Lehrkräfte-Tandems (Lehrkraft der allg. Schule plus Lehrkraft der FöSch. Auskunft unter Kirsten.binder@sbmuenchen.bayern.de Für weitere Treffen sind je ca. 2 ½ Stunden Zeit eingeplant. Laufende Nummer: 5 Inklusion in der Praxis Referent/-in Kirsten Binder Vorhaben Inklusiver Unterricht erfordert individualisierende wie auch gruppentaugliche pädagogische und methodisch-didaktische Förderung. Auf der Grundlage von Anliegen und Situationsbeschreibungen der Teilnehmer werden Maßnahmen zur konkreten Umsetzung im inklusiven Unterricht gemeinsam entwickelt und erarbeitet. Informationen z. B. zu kooperativer Lernförderung werden vorgestellt. Ziel: eine Art Ideenwerkstatt Staatliche Schulberatungsstelle für München, Teil 1: Dienstag, Teil 2: Dienstag, , jeweils 14:00 16:30 Lehrkräfte, die einzelne Schüler inklusiv unterrichten. Bitte bringen Sie bewährtes Material aus Ihrer Praxis für eine kurze Vorstellung mit. Seite 10

11 Laufende Nummer: 6 Diagnostik für Unterricht und Beratung Referent/-in Michael Maier-Schoen, Schulpsychologe für Förderschulen Vorhaben Individuelle Förderung einzelner Kinder im Unterricht erfordert genaue Kenntnis des Lernstands. Aus der Testdiagnostik (neben der informellen Diagnostik) lassen sich sowohl Informationen über individuelle Stärken und Schwächen als auch über den Vergleichsweisen Stand der Kinder und Jugendlichen entnehmen. Aus ihr lassen sich sowohl der individuelle Förderbedarf bestimmen als auch entsprechend gestaltete Förderbedingungen im Nachhinein evaluieren. Bei der Elternberatung ist es sehr hilfreich, auf eine gut begründete Diagnostik zurückgreifen zu können. Gerade bei Kindern, deren Noten ausgesetzt sind und bei denen wie im SFZ Förderschwerpunkt Lernen in naher Zukunft nur der individuelle Entwicklungsfortschritt beschrieben wird, wünschen Eltern vor dem Hintergrund der Inklusion sozialnormorientierte Informationen. Sie wollen wissen, wo ihr Kind im Vergleich zu anderen Kindern steht, um die Schullaufbahnüberlegungen für ihr Kind auch auf eine gut begründete Grundlage zu stellen. Die Fortbildung zeigt, was normierte und deswegen auch objektiv genannte Testverfahren leisten und wie die daraus gewonnenen Aussagen interpretiert sowie für Unterricht und Beratung genutzt werden können. Sie ist gedacht für Lehrerinnen und Lehrer aus Regel- und Förderschulen, die ihre Lernstandsdiagnostik und Förderüberlegungen mit normierten Testverfahren untermauern und dafür die nötigen Grundlagen aktualisieren bzw. erwerben wollen. Anschließend werden nützliche wie einfache Verfahren zu verschiedenen Schulleistungsbereichen vorgestellt. Staatliche Schulberatungsstelle für München, Dienstag, ; Uhr Lehrkräfte aus Förderschule und Regelschule Seite 11

12 Laufende Nummer: 7 Inklusive Förderung von SchülerInnen mit hohem emotionalen und sozialen Förderbedarf am Bsp. der Dr.- Elisabeth-Bamberger- Schule und den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten Referent/-in Klaus Funke Kirsten Binder Vorhaben Überblick über den emotionalen und sozialen Förderbedarf Exemplarische Darstellung am Bsp. Autismus und ADHS Wahrnehmung und Kommunikation als Schlüssel inklusiven Denkens Das System des FZ emotionale und soziale Entwicklung Nachteilsausgleich Ausblick und Vision für die Zukunft Staatliche Schulberatungsstelle für München, Mittwoch, , Uhr Beratungsfachkräfte und Lehrkräfte der allgemeinen Schulen. Laufende Nummer: 9 Hilfen zur Inklusion von Schülern mit Förderbedarf Sehen Referent/-in StRin FS Maria Gerber, MSD - Förderschwerpunkt Sehen Kirsten Binder Vorhaben Kennen lernen einiger Augenerkrankungen/Störungsbilder, wie kann der MSD -Sehen die Schüler und Lehrer unterstützen, Informationen zum Nachteilsausgleich Kennen lernen einiger Hilfsmittel, Führung durch das Zentrum Sehbehindertenzentrum Unterschleißheim Pater-Setzer-Platz Unterschleißheim Montag, , Uhr Beratungsfachkräfte und Interessierte Lehrkräfte (aller Schularten) Seite 12

13 Laufende Nummer: 10 AVWS (Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen) im Unterricht Referent/-in Kirsten Binder Vorhaben In dieser Veranstaltung erhalten die Teilnehmer anschauliche Informationen zu Symptomatik, Definition und Problematik von AVWS sowie zu Maßnahmen für die Unterrichtspraxis Staatliche Schulberatungsstelle für München, Dienstag, , Uhr Beratungsfachkräfte und interessierte Lehrkräfte (aller Schularten) Laufende Nummer: 11 Kranke Schüler in der Beratung - Hilfen durch die Staatl. Schule für Kranke ReferentIn LeiterIn Ulrike Kalmes Kirsten Binder Vorhaben Vorstellung der Staatl. Schule für Kranke als Ansprechpartner für Beratungsfachkräfte chronisch kranke Schüler (Prävalenz, Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit, Medikamentengabe in der Schule, Hausunterricht, Schulbegleiter, Nachteilsausgleich) Fallbeispiel für einen Hilfeplan mit Nachteilsausgleich die Sozialpädiatrischen Zentren als Unterstützungssysteme der Schulberatung Führung durch die Klinik (SPZ und Schulraum) Kinderklinik Dritter Orden Franz-Schrank-Str. 8, Raum: N. N. Mittwoch, ; Uhr Beratungsfachkräfte und interessierte Lehrkräfte Maximal 20 Personen, Treffpunkt: Haupteingang Kinderklinik Seite 13

14 Laufende Nummer: 12 Inklusiver Schulalltag eine Herausforderung für die Schulleitung Referent/-in Sabine Kirsch, Kirsten Binder Vorhaben An den allgemeinen Schulen wird häufig der Umgang mit dem Förderbedarf soziale und emotionale Entwicklung als belastend erlebt. Anhand häufig gestellter Fragen zum inklusiven Schulalltag und auf der Basis rechtlicher Grundlagen wollen wir Möglichkeiten zur Alltagsgestaltung aufzeigen. In Kooperation mit der pädagogisch psychologischen Beratungsstelle des staatlichen Schulamts München bieten wir eine Fortbildung für Schulleitungen zum Inklusion an. Die Veranstaltung findet an zwei Tagen statt: 1: inhaltliche Grundlagen / 2: Fallbesprechung Staatliche Schulberatungsstelle für München, Montag, 20. und Montag, 27. Januar 2014, jeweils Uhr Fortbildung für Schulleitungen (Rektoren und Konrektoren) aus Grundschulen/Mittelschulen Maximal 15 Personen Laufende Nummer: 13 Ich schaff s für Einsteiger! Praktisch und spielerisch Lösungen finden mit Eltern und Kindern Referent/-in Robert Roedern, Schulpsychologe VS Vorhaben Auf der Grundlage von Systemtheorie und Konstruktivismus werden Haltungen und Herangehensweisen systemisch-lösungsorientierten Arbei- tens besprochen und praktische Umsetzungsmöglichkeiten in Elterngesprächen, mit einzelnen Kindern oder auch der ganzen Klasse vorgestellt. Staatliche Schulberatungsstelle für München Mittwoch, , Uhr Beratungsfachkräfte Primarbereich sowie Sekundarbereich I und interessierte Lehrkräfte sofort bis zwei Wochen vor Fortbildungsbeginn Seite 14

15 Laufende Nummer: 14 Moderation als Methode für Fortbildung und Elternabend Referent/-in Beate Kotonski Vorhaben Vermittlung der Methode mit Hilfe der Moderation selbst Umgang mit Widerständen Erarbeitung einer Veranstaltung nach Wahl der TeilnehmerInnen Staatliche Schulberatungsstelle für München Mittwoch, , Uhr Beratungsfachkräfte aller Schularten Sofort bis zum Max. Teilnehmerzahl: 16 Personen Laufende Nummer: 15 Ich schaff s für Fortgeschrittene! Praktisch und spielerisch Lösungen finden mit Eltern und Kindern Referent/-in Robert Roedern, Schulpsychologe VS Vorhaben Mittlerweile wird das lösungsorientierte Programm Ich schaffs! von vielen Pädagogen erfolgreich angewendet. In dieser Fortbildung stehen der Austausch über die eigene Umsetzung und die Weiterentwicklung dieser Arbeit im Mittelpunkt, ob in der Klasse, in Kleingruppen oder in der Einzelberatung. Staatliche Schulberatungsstelle für München Mittwoch, 19. Februar 2014, Uhr bis Uhr Beratungsfachkräfte Primarbereich sowie Sekundarbereich I und interessierte Lehrkräfte sofort bis zwei Wochen vor Fortbildungsbeginn Seite 15

16 Laufende Nummer: 17 Inklusion an weiterführenden Schulen Referenten Martina Weide-Gertke (Schulleiterin Ernst-Barlach-Realschule und FOS), Michael Peil (Beratungslehrer Ernst-Barlach-Realschule und FOS) Leiterin Kirsten Binder (BLin, Staatliche Schulberatungsstelle) Vorhaben Information über die Arbeit an der Ernst-Barlach-Realschule und FOS (Vortrag, Film) Hospitation in einzelnen Klassen ausführlicher Austausch Ernst-Barlach-Realschule und FOS, Barlachstr. 36, München Montag, , 9:00 bis ca. 13:00 Uhr Beratungsfachkräfte Laufende Nummer: 18 Videogestützte Beratung Referent/-in Kirsten Binder Vorhaben Anhand von Videoaufzeichnungen werden Beobachtungskriterien erarbeitet, die diagnostisch aufschlussreich und handlungsleitend im Bera- tungsgespräch sind. Staatliche Schulberatungsstelle für München Dienstag, , Uhr Beratungsfachkräfte Eigenes Videomaterial z.b. zu Lehrer-Kind-Interaktion kann mitgebracht werden. Seite 16

17 Laufende Nummer: 19 Ich bleib am Ball! Prozesse der Selbstmotivation verstehen und für den Alltag nutzen ReferentIn LeiterIn Vorhaben Ulrike Becker Wir wollen uns mit wissenschaftlichen Forschungen zum Selbstmotivation beschäftigen und Schlüsse für die Arbeit in der schulischen Praxis ziehen Staatliche Schulberatungsstelle für München Donnerstag, , Uhr Schulpsychologen und Schulpsychologinnen weiterführender Schulen sofort Laufende Nummer: 20 Kinder stärken Leistungsangst und Stress feststellen und lösen helfen Referent/-in Robert Roedern, Schulpsychologe VS Vorhaben Ausgehend von einem Handlungsmodell zu Motivation werden Faktoren betrachtet, die Stress und Angst auslösen bzw. begünstigen. Es werden verschiedene Möglichkeiten erarbeitet, Angst zu beobachten und zu diagnostizieren. Auf der Grundlage eigener Erfahrungen wird eine Vielzahl von Interventionsmöglichkeiten gesammelt auf der Ebene der Lernenden, der Schule sowie der Eltern. Staatliche Schulberatungsstelle für München Mittwoch, , Uhr Beratungsfachkräfte Primarbereich sowie Sekundarbereich I und interessierte Lehrkräfte sofort bis zwei Wochen vor Fortbildungsbeginn Seite 17

18 Laufende Nummer: 22 Kleine Einführung in das Schubladendenken Über den Umgang mit der Vielfalt am Beispiel Geschlecht mit besonderem Blick auf Jungen und Männlichkeiten Referent/-in Robert Roedern, Schulpsychologe VS Vorhaben Im ersten Teil geht es um unsere Vorurteile, die Schubladen in unseren Köpfen. Anhand der Herstellung von Geschlecht wird das anschaulich gemacht durch vielfältiges Anschauungsmaterial - mit den Konsequenzen für jeden Einzelnen sowie die Gesellschaft. Im zweiten Teil geht es um Jungen. Theorien der Männlichkeit werden vorgestellt. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden Möglichkeiten erarbeitet, um mit den schwierigen Jungen umzugehen. Staatliche Schulberatungsstelle für München Mittwoch, Mittwoch, jeweils Uhr Beratungsfachkräfte Primarbereich sowie Sekundarbereich I und interessierte Lehrkräfte sofort bis zwei Wochen vor Fortbildungsbeginn Achtung: Die Veranstaltung findet an zwei Nachmittagen statt! Laufende Nummer: 23 Gespräche lösungsorientiert führen ein Methodenkoffer für Fortgeschrittene Referent/-in Robert Roedern, Schulpsychologe VS Heidi Prinz, Schulpsychologin BS Vorhaben Ausgehend von Grundlagen und Grundhaltungen der Lösungsorientierung sowie Erfahrungen in der Gesprächsführung werden Strukturen und Methoden lösungsorientierter Gesprächsführung vorgestellt und praktisch erprobt. Vorkenntnisse und vielfältige Erfahrungen auf Seiten der Teilnehmenden sind auf jeden Fall hilfreich. Staatliche Schulberatungsstelle für München, Pündterplatz 5, München, 4. OG Mittwoch, , Uhr Beratungsfachkräfte Primarbereich sowie Sekundarbereich I und interessierte Lehrkräfte sofort bis zwei Wochen vor Fortbildungsbeginn Seite 18

19 II. Angebote zu den Projekten Demokratie und Toleranz Schule als Lebensraum ohne Mobbing Krisen Staatliche Schulberatungsstelle für München Stadt und Landkreis Pündterplatz 5, München für das Schuljahr 2013/2014 Seite 19

20 Laufende Nummer: 4 Jugendszenen zwischen Islam und Islamismus ReferentIn LeiterIn Vorhaben Friederike Hartl (Mitarbeiterin bei Team mex ein Projekt der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg) Dr. Bodo Wild und Ulrike Becker Wir werden uns mit folgenden Fragen beschäftigen: Welche Rolle spielt der Islam im Leben von muslimischen Jugendlichen? Wie lassen sich religiöse Überzeugungen von islamistischen Positionen unterscheiden? Wie kann man demokratiefeindlichen Einstellungen bei jungen Musliminnen und Muslimen entgegenwirken? Staatliche Schulberatungsstelle für München Donnerstag, , ganztägig, Uhr Lehrkräfte der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer aller Schularten sofort Besonderes Unterstützungsangebot Demokratie und Toleranz fördern Referent/-in Ulrike Becker und Bodo Wild Vorhaben Wir unterstützen Schulen bei der Planung und Durchführung von Aktivitäten zur Demokratieerziehung, z. B. im Rahmen von Projekttagen in der jeweiligen Schule nach Absprache Schulleitungen und interessierte Lehrkräfte insbesondere der gesellschaftswissenschaftlichen Fächer sofort Ulrike.becker@sbmuenchen.bayern.de Seite 20

21 Laufende Nummer: 8 Basisinformationen zum Mobbing an Schulen, zu Prävention und Intervention Referent/Leiter Manuela Ketzler-Momboisse und Ulrike Röthlingshöfer Vorhaben An diesem Nachmittag geben wir Ihnen einen grundlegenden Überblick über die wichtigsten Aspekte und Fragestellungen zu der Problematik Mobbing an Schulen, auch Cybermobbing. Donnerstag, von Uhr Beratungsfachkräfte aller Schularten Maximale Teilnehmerzahl 25 sofort Fax: info@sbmuenchen.bayern.de Laufende Nummer: 16 Mobbing-Intervention: No Blame Approach Referent/Leiter Manuela Ketzler-Momboisse und Ulrike Röthlingshöfer Vorhaben An diesen beiden Nachmittagen geben wir Ihnen einen Einblick in die Interventionsstrategie NO BLAME APPROACH und üben diese mit Ihnen ein., Pündterplatz 5, München, 4. OG Donnerstag, 20. und , jeweils von Uhr Beratungsfachkräfte aller Schularten, die diese Intervention auch anwenden wollen (vorzugsweise im Team) Maximale Teilnehmerzahl 20 sofort bis Fax : info@sbmuenchen.bayern.de Ihre Anmeldung umfasst eine verbindliche Teilnahme an beiden Nachmittagen. Seite 21

22 Laufende Nummer: 24 Schulung zur Benutzung des Anti-Mobbing-Koffers der Techniker Krankenkasse mit Ergänzungsmaterial Cybermobbing Referent/Leiter Manuela Ketzler-Momboisse und Ulrike Röthlingshöfer Vorhaben Im Rahmen des Projekts Schule als Lebensraum - ohne Mobbing möchten wir Beratungsfachkräfte in den Umgang mit dem von der Techniker Krankenkasse zur Verfügung gestellten Anti-Mobbing-Koffer einführen. Der Koffer enthält Materialien für eine Projektwoche zur Prävention von Mobbing in den Jahrgangsstufen 5 bis 7. Neu ist das Material zum Cybermobbing. Vor Einsatz des Koffers ist eine intensive Auseinandersetzung mit dessen Inhalten sinnvoll. Sobald das Material eingetroffen ist, werden wir den für die Veranstaltung auf unserer Homepage unter Regionale Fortbildungen veröffentlichen. Interessierte Beratungsfachkräfte an weiterführenden Schulen, gerne mit Tandempartner aus der Schule Maximale Teilnehmerzahl 26 Fax : info@sbmuenchen.bayern.de Ihre Anmeldung umfasst eine verbindliche Teilnahme an beiden Nachmittagen. Laufende Nummer: 21 Vorbereitet auf Krisen Krisen sinnvoll bearbeiten ReferentIn Ulrike Becker, Liane Berthold, Beate Kotonski, Ulrike Röthlingshöfer LeiterIn Vorhaben Als Einstieg in eine Fortbildungsreihe zum Krisen an Schulen wollen wir uns mit der Funktion und Bedeutung des Krisenteams auseinandersetzen, die Rolle der Schulpsychologen bzw. Schulpsychologinnen in diesem Rahmen klären und in praktischen Übungen konkretisieren. Donnerstag, , ganztägig, Uhr, Schulpsychologen und Schulpsychologinnen an staatlichen Realschulen, Wirtschaftsschulen, Gymnasien, Fach- und Berufsoberschulen sofort Seite 22

23 III. Angebote zu Schulinternen Lehrerfortbildungen SchiLf Staatliche Schulberatungsstelle für München Stadt und Landkreis Pündterplatz 5, München für das Schuljahr 2013/2014 Seite 23

24 SchiLF-Angebot Referent/-in Vorhaben Auskunft unter SchiLF-Angebot Referent/-in Vorhaben Auskunft unter ADS/ADHS im Unterricht Kirsten Binder Maßnahmen zur Prävention und Intervention, Informationen zu Diagnostik, Medikation etc. an der jeweiligen Schule nach Absprache Beratungsfachkräfte und interessierte Lehrkräfte (aller Schularten) T.: Montag und Dienstag Vom Meckern zum Wünschen! Praktisch und spielerisch Lösungen finden mit Eltern und Kindern Robert Roedern, Schulpsychologe VS Auf der Grundlage des Konstruktivismus werden Haltungen und Herangehensweisen systemisch-lösungsorientierten Arbeitens besprochen und praktische Umsetzungsmöglichkeiten in Elterngesprächen, mit einzelnen Kindern oder auch der ganzen Klasse vorgestellt. Wichtiger Bestandteil ist das eigene Erproben wichtiger Inhalte und Methoden der Lösungsorientierung. nach Absprache nach Absprache Robert Roedern Seite 24

25 SchiLF-Angebot Referent/-in Vorhaben Auskunft unter SchiLF-Angebot Referent/-in Vorhaben Auskunft unter Gespräche führen im Schulalltag Robert Roedern, Schulpsychologe VS Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen (Konstruktivismus, Kommunikationstheorie) steht das eigene Erproben wichtiger Bausteine gelingender Gesprächsführung im Vordergrund. Dazu werden Anschauungsbeispiele, Gestaltungs- und Umsetzungsmöglichkeiten vorgestellt. nach Absprache nach Absprache Robert Roedern Achtung: Die Fortbildung ist für zwei Nachmittage konzipiert! Kleine Einführung in das Schubladendenken Über den Umgang mit der Vielfalt am Beispiel Geschlecht mit besonderem Blick auf Jungen und Männlichkeiten Robert Roedern, Schulpsychologe VS Im ersten Teil geht es um unsere Vorurteile, den Schubladen in unseren Köpfen. Anhand von Geschlecht wird durch vielfältiges Anschauungsmaterial deutlich gemacht, wie wir alltäglich mit ihnen umgehen, ihren Nutzen und deren Nachteile. Im zweiten Teil geht es um Jungen. Theorien der Männlichkeit werden vorgestellt. Gemeinsam mit den Teilnehmenden werden Möglichkeiten erarbeitet, um mit den schwierigen Jungen umzugehen. nach Absprache nach Absprache Robert Roedern Achtung: Die Fortbildung ist für zwei Nachmittage konzipiert! Seite 25

26 Laufende Nummer: Förderung der besonderen Begabung an Grundschulen Referent/Leiter Multiplikatorenteam Hochbegabung der Staatlichen Schulberatungsstelle München Stadt und Landkreis Vorhaben SCHILF Angebot für Grundschulen Die Förderung besonders begabter Kinder stellt in der Grundschule eine hohe Anforderung an die fachliche, didaktische und kommunikative Kompetenz der Lehrkräfte. Das Multiplikatorenteam der Staatlichen Schulberatungsstelle München Stadt und Landkreis bietet interessierten Kollegien SCHILF-Veranstaltungen (ca. 6 Stunden, ganztags oder 2 Nachmittage) an. Im ersten Teil wird grundlegendes Wissen zur besonderen Begabung vermittelt und auf schulrechtliches und erzieherisches Handeln eingegangen. Der zweite Teil widmet sich der Fördermöglichkeiten innerhalb der Grundschule Grundschulen in München Stadt und Landkreis Nach Absprache Lehrerkollegien, ggf. auch von zwei Schulen sofort Koordinatorin des Projekts Ulrike Röthlingshöfer Ulrike.roethlingshoefer@sbmuenchen.bayern.de Die Veranstaltung wird jeweils von geschulten Beratungsfachkräften (Schulpsychologinnen und Beratungslehrerinnen) aus dem Multiplikatorenteam gehalten. Der Schule entstehen Gesamtfortbildungskosten von 300 Euro. Laufende Nummer: Lebensraum Schule ohne Mobbing?! Referent/Leiter Multiplikatorenteam Schule als Lebensraum ohne Mobbing der Staatlichen Schulberatungsstelle München Stadt und Landkreis Vorhaben/Worum An diesem Nachmittag wollen wir einen Einblick geben in mögliche Strategien für den Umgang mit Mobbing vorbeugend und intervenierend. geht s? Es werden ausgewählte Konzepte vorgestellt und Übungen dazu angeboten. Nach Absprache Nach Absprache Lehrerkollegien, ggf. auch von zwei Schulen sofort Ulrike.roethlingshoefer@sbmuenchen.bayern.de Die Veranstaltung wird jeweils von geschulten Beratungsfachkräften (Schulpsychologinnen und Beratungslehrerinnen) aus dem Multiplikatorenteam gehalten. Es können Fortbildungskosten entstehen. Seite 26

27 Unsere Adresse Pündterplatz München Tel.: Fax: Adresse: info@sbmuenchen.bayern.de Homepage: Wie erreichen Sie uns? Mit U-Bahnen, Tram, Bus Haltestellen Bonner Platz oder Bonner Platz (U 3), Clemensstraße (Tram 12), oder Pündterplatz (Bus 53). U 3 Pündterplatz 5 U 3/ U 6 Seite 27

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