Grabgestaltung und Pflegetipps Individuelle Gestaltungsideen und wichtige Pflegehinweise für ihr Grab
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- Dirk Pfaff
- vor 6 Jahren
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1 Grabgestaltung und Pflegetipps Individuelle Gestaltungsideen und wichtige Pflegehinweise für ihr Grab Tanja Blind
2 Allgemeine Informationen In Zukunft wird es mehr darauf ankommen, ein neues Verständnis vom Friedhof mit seinen sozialen, kulturellen, ökologischen, stadtgestalterischen, aber auch seinen wirtschaftlichen Funktionen zu entwickeln. Friedhöfe sind Grünzonen und Erholungsstätten für alle Bürger und vor allem würdige Stätten der Besinnung und des Trostes für die Trauernden. Grabmaße und Grababgrenzung Die angegebenen Maße verstehen sich einschließlich Grabmal, aber ohne Weg. Bei der Gestaltung des Grabes sollten die vorhandene Pflanzung sowie das Grabmal in Höhe und Volumen berücksichtigt werden. Dabei können die Maße nach Gemeindebestimmungen leicht abweichen. Doppelgrab: 2,4m x 2,5m Einzelgrab: 1,1m x 2,2m Urnengrab: 1m x1m Gestaltung des Raumes Ausgangspunkt für die Gestaltung des Raumes sind die mit gärtnerischen Mitteln erreichbaren Lösungen durch Bepflanzung und Abstimmung von Formen und Farben. Gestaltung mit Pflanzen Für die Gestaltung und Bepflanzung ist es wichtig, die Standortfaktoren zu kennen, die ausschlaggebend für die Wahl der richtigen Bepflanzung sind. Unterschieden wird zwischen Sonne: Sonnige Grabplätze gibt es oft an neueren Friedhöfen oder Erweiterungen. Hier sind die Pflanzen den ganzen Tag Sonne und Wind ausgesetzt. Halbschatten: Halbschattige Gräber liegen oft zum Teil im Schatten eines Baumes, d.h. sie werden den halben Tag beschattet. Schatten: Schattige Grabplätze findet man oft auf alten Friedhöfen oder auf Waldfriedhöfen. Die Gräber liegen unter großen Bäumen und werden den ganzen Tag beschattet.
3 Boden, sprich Moorboden, um ihre ganze Schönheit zu entfalten. Da die Pflanzflächen doch rel. klein sind, lassen sich die entsprechenden Bodenvoraussetzungen ggf. durch Bodenaustausch bzw. Bodenzuschlagsstoffe, gut anpassen. Allgemeine Gesichtspunkte Während sich der umfassende Rahmen nach den Satzungen der Friedhofsverwaltung richtet, bestehen für die individuelle Grabgestaltung sehr viele Möglichkeiten, die sich an Grabgröße, Grabstein, regionalen Gepflogenheiten und nicht zuletzt an persönlichen Vorlieben orientieren. Grundsätzlich unterscheidet man 3 wichtige Gestaltungselemente: 1. Die Rahmenbepflanzung 2. Die Bepflanzung mit Bodendeckern 3. Die Wechsel- oder Saisonbepflanzung Da es sich um eine Daueranlage auf begrenztem Raum handelt, sollten die zur Verwendung kommenden Pflanzen nicht wuchern, sondern sich durch eine kompakte, langsame Entwicklung auszeichnen. Pflanzen der 1. und 2. Kategorie benötigen zudem eine gute Frostbeständigkeit. Eine gelungene Grabanlage, ob symmetrisch oder asymmetrisch konzipiert, behält über viele Jahre ihren harmonischen Gesamteindruck, bei nicht allzu intensivem Pflegeaufwand. Aspekte zur Pflanzenauswahl Hier spielen vor allen die Lichtverhältnisse eine wichtige Rolle. Pflanzenarten mit hohem Lichtanspruch würden an schattigen Standorten schnell verkümmern und umgekehrt. Weiterhin von Bedeutung sind Bodenansprüche, Wasserbedarf und Schnittverträglichkeit. Beliebte Arten für die Grabbepflanzung sind diesbezüglich meist sehr tolerant. Dennoch benötigen Heidegewächse als Dauerbepflanzung (z.b. Rhododendren, Azaleen oder Torfmyrten), einen leicht sauren Bodenvorbereitung und Pflanzzeit Vor jedem Pflanzen ist der Boden gründlich zu lockern. Schwere Lehmböden aber auch leichte durchlässige Sandböden können durch Zugabe von Komposterde oder einer guten Blumenerde mit Tonanteilen, verbessert werden. Die besten Pflanzzeiten sind September/Oktober und März/April. Flächengliederung und Zuordnung Der Platz für die Rahmenbepflanzung mit etwas höheren immergrünen Arten, befindet sich in unmittelbarer Nähe des Grabsteins, meist rechts und links davon. Den überwiegenden Teil, mit 60 % und mehr der Grabfläche, nehmen die immergrünen Bodendecker ein. Dadurch vermitteln sie ein Bild der Ruhe und Ordnung und heben gleichzeitig die Farbwirkung der Wechselbepflanzung hervor, die meist in Form eines Rondells, einer Ellipse, einer Raute oder eines Rechtecks angelegt wird. Dies gilt zumindest für symmetrische Anlagen. Asymmetrische Bepflanzungen sind seltener, haben oft geschwungene unkonventionelle Linienführungen und wirken dadurch lockerer und lebhafter. 1. Rahmenbepflanzung Einige Beispiele, die für diesen Zweck gerne verwendet werden: Für sonnige Standorte: Höhe (cm) Zwerglebensbaum (Thua occidentalis) 200 Zwergwacholder (Juniperus communis) 50 Nestfichte (Picea abies 'Nidiformis') Kugelkiefer (Pinus mugo 'Mops') 80 Für halbschattige Standorte: Stechpalme (Ilex crenata) 50 Hemlocktanne (Tsuga canad. 'Nana') 100 Skimmie (Skimmia japonic) 60 Für halbschattige - schattige Standorte Buchsbaum (Buxus sempervirens) Schattenglöckchen (Pieris japonica) Kisseneibe (Taxus baccata 'Repandens') 50 1
4 2. Bodendecker Mit ihrem flachen, teppichartigen Wuchs überziehen sie den Boden und geben der ganzen Grabstätte ihr charakteristisches Bild. Bodendecker sollen sich möglichst gleichmäßig entwickeln. Sie sollen ferner trittfest sein, Trockenstreß und notwendige Schnittmaßnahmen, die 2-3 mal jährlich durchgeführt werden, gut vertragen. Außerdem den Unkrautbewuchs unterdrücken und selbst nach mehreren Jahren noch tadellos aussehen. Trotz dieser vielfältigen Anforderungen gibt es eine ganze Reihe gut geeigneter, immergrüner Arten, von denen einige hier zu erwähnen sind. Für sonnige Standorte: Höhe (cm) Grasnelke (Armeria maritima) 20 Kriechwacholder (Juniperus) Thynmian (Thymus serpyllum) Für halbschattige - schattige Standorte: Golderdbeere (Waldsteinia) Dickmännchen (Pachysandra) Immergrün (Vinca minor) Efeu (Hedera helix) 5-15 Für sonnige bis schattige Standorte: Zwergmispel (Coton. dammeri) Kriechspindel (Euonymus fort.) 10 Mauerpfeffer (Sedum-Arten) Steinbrech (Saxifraga umbrosa) 15 Zwar können Bodendecker im Container fast ganzjährig gepflanzt werden, jedoch ist dafür der der Herbst und das Frühjahr am besten geeignet. 3. Saison- oder Wechselbepflanzung Sie ist ein wichtiges Gestaltungselement, welches je nach Jahreszeit neu angelegt wird. Rund 3 mal, nämlich im März, im Mai und im Oktober, wird die Fläche, die für die Wechselbepflanzung vorgesehen ist, mit Saisonpflanzen neu hergerichtet. Es handelt sich hierbei meistens um reichblühende, recht pflegeleichte Arten, mit kompaktem, buschigem Wuchs. Bezüglich der Auswahl sind der eigenen Phantasie kaum Grenzen gesetzt. Dennoch achtet man darauf, daß die Wechselbepflanzung nicht zu bunt ausfällt. Mehr als 2-3 Farbtöne sollten eigentlich nicht zur Verwendung kommen. Meist beschränkt sich die Bepflanzung pro Saison auf eine Schwerpunktart in einheitlicher Farbe. Um noch einen zusätzlichen Farbkontrast zu erzeugen, kann eine 2. Art, z.b. als Einfassungspflanze, mit verwendet werden. Diese muß nicht unbedingt blühen. Auch Blattschmuckpflanzen wie z.b. das beliebte Silberblatt, erzeugen schöne optische Effekte. Nachfolgend einige Beispiele für Saisonbepflanzungen: Beliebte Arten für die Frühjahrsbepflanzung Neben den Klassikern wie Frühlingsprimeln, Stiefmütterchen, Tausendschön und Vergißmeinnicht, kommen noch einige kompakte Frühlingsstauden in Frage, wie z.b. Glockenblumen und Blaukissen. Nicht zu vergessen ist freilich das breite Spektrum an Zwiebelblumen, allen voran Zwergnarzissen, Hyazinthen und Topftulpen. Beliebte Arten für die Sommerbepflanzung Für sonnige Standorte: Höhe (cm) Eisbegonien (Beg. semperfl.) Duftsteinrich (Lobularia mar.) Teppichverbenen (Verbena) Für sonnige - halbschattige Standorte: Eisbegonien (Beg. semperfl.) Edel-Lieschen (Imp. Neu-Guinea) Aztekengold (Sanvitaia spec.) Für halbschattige - schattige Standorte: Eisbegonien (Beg. semperfl.) Fuchsien (Fuchsia-Hybriden) Beliebte Arten für die Herbstbepflanzung Durch ihre guten Blüheigenschaften und Winterhärte, hat die Knospenheide (Calluna) sehr stark an Bedeutung gewonnen. Weiterhin zählen Erika, Stiefmütterchen, Silberblatt, Veronika, Mini-Alpenveilchen, Scheinbeeren (Gaultheria), "Stacheldraht" (Calocephalus) zum Hauptsortiment für die Herbstbepflanzung. 2
5 Gestaltungsmöglichkeiten Die Gestaltung des Grabes sollte sich den benachbarten Gräbern und dem Umfeld des Friedhofs anpassen. Die Dauerbepflanzung bzw. eine Abdeckung des Grabes mit Graberde, ein Beet mit saisonaler Bepflanzung und eventuell ein Platz, um Schnittblumen oder Gedenkfloristik abzulegen, das sind die Grundlagen für die Gestaltung des Grabes. Besondere Formen (Die schraffierten Flächen stellen die Dauer-, die weißen Flächen die Saisonbepflanzung dar) Einzelgrab: Doppelgrab: Urnengrab: 3
6 Wichtige Pflegehinweise Die Standortgerechte Bepflanzung ist die Grundlage für optimales Pflanzenwachstum. Fachgerechte Pflege sorgt für gesundes Wachstum auf dem Friedhof sehr wichtig, da Pflanzenschutzmittel normalerweise verboten sind Erde/Boden Nachdem die Erde sich nach dem Begräbnis gesetzt hat - ungefähr nach einem halben/dreiviertel Jahr - und das Grabmal aufgestellt wurde, können die vorbereitenden Arbeiten für die Pflanzung gemacht werden. Zunächst sollte festgestellt werden, um welchen Bodentyp es sich handelt. Danach werden, um den Boden zu verbessern, die entsprechenden Zuschlagstoffe bzw. frische Erde in die obersten 20cm eingearbeitet. Sandige Böden =>Zuschlagstoffe: Kompost, Pflanzerde mit Tonanteil Lehmige Böden => Zuschlagstoffe: Sand, Kompost, Pflanzerde Böden unter Bäumen => Zuschlagstoffe: Kompost, Pflanzerde, Kalk bei sehr sauren Böden Die Bodenstruktur versorgt die Pflanzen mit Luft und Wasser und ist somit wichtig für das Pflanzenwachstum. Ohne gute Erde gedeihen auch die Pflanzen nicht. Gießen Sind Bodendecker und andere Dauerpflanzen gut eingewachsen, brauchen sie nur an sehr heißen Tagen zusätzliches Wasser. Ausnahme, wenn Wurzeln von großen Bäumen Wasser wegnehmen. Gleiches gilt für Saisonpflanzen, die jedoch bei der Neupflanzung gut angegossen werden müssen. Viel Wasser benötigen Schalen, die auf Steinplatten stehen, da sie keinen direkten Bodenkontakt haben und die Platten sich zusätzlich aufheizen. Vorsicht bei langen Regenperioden. Wenn der Wasserabzug der Schalen verstopf ist, faulen die Pflanzen sehr schnell. Düngen Im Frühjahr ist die richtige Zeit für eine Düngung der Dauerbepflanzung. Am besten geeignet sind Depotdünger. Eine Düngergabe reicht aus. Die Saisonpflanzen werden entweder bei der Pflanzung mit Depotdünger versorgt oder regelmäßig flüssig gedüngt. Rückschnitt Gehölze und Bodendecker benötigen einen regelmäßigen Rückschnitt, um in Form zu bleiben. Guter Zeitpunkt für den Schnitt ist der Frühsommer (Mai/Juni). Hierbei werden Frostschäden und überzählige Triebe ausgeschnitten. Formgehölze (Kugeln oder Kegel) aus Buchs und Eibe sollten im Sommer (August) nachgeschnitten werden. Auch die Bodendecker werden im Sommer noch einmal geschnitten. Stauden werden im März, Halbsträucher wie Lavendel, Schneeheide werden ebenfalls im März bis auf ca. 10 cm zurückgeschnitten. 4
7 Reinigung und Pflege Zu den wichtigsten Aufgaben bei der Pflege eines Grabes gehört das Jäten von Unkraut. Je dichter die Bepflanzung ist, desto weniger Chancen haben Unkräuter, doch ganz vermeiden lässt sich ihr aufkommen nicht. Auf großen Gräbern sollten die Trittplatten regelmäßig auf Algen und Moose kontrolliert werden (Vorsicht Rutschgefahr!) Pflanzensymbolik Pflanzen sollen Trauer vermitteln, Trost spenden und zugleich Hoffnung spenden und die Erinnerung an Verstorbene wach halten. Die Bedeutung der Symbolik der Pflanzen kann hierbei behilflich sein. Beispiele: Pflanzen Abschied in Liebe: Vergissmeinnicht Anlehnung: Efeu Ehe: Myrthe Erinnerung: Immergrün, Lavendel, Stiefmütterchen, Thymian Ewiges Leben: Buchsbaum, Immergrün, Narzisse Freundschaft: Efeu, Ginkgo, Nelke, Verbene Glaube: Iris Glück: Kiefer, Maiglöckchen, Mistel Hoffnung: Krokus, Lilie, Primel, Veilchen, Weide Kraft: Verbene, Wacholder langes Leben: Chrysantheme, Ginkgo, Kiefer ewiges Leben: Dachwurz Lebensfreude: Rose, Wacholder Liebe: Anemone, Enzian, Bellis, Lilie, Margarite, Rose Liebe über den Tod hinaus: Buchsbaum, Chrysantheme Stärke: Thymian Treue: Buchsbaum, Efeu, Nelke, Vergissmeinnicht Vergänglichkeit: Schnittblumen, Gräser Farben Violett: Macht Blau: Treue Rot: Liebe Weiß: Unschuld Schwarz: Trauer Gelb: Heiterkeit/Lebendigkeit Formen Kreis: Kreislauf des Lebens, Schutz/Abwehr von Unheil gebrochene Formen: Jähes Ende Zahlen 3 : Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit (z.b. 3-farbige Blüten, 3-lappige Blätter) 4 : Kreuz 5
8 Besondere Gedenktage Totengedenken bedeutet, sich an die vielen schönen Stunden des gemeinsamen Lebens zu erinnern. Die persönliche Note zum Gedenktag ist ein intensives Zeichen des Andenkens, zum Beispiel mit einer Schale mit den Lieblingsblumen, einem Strauß in den Lieblingsfarben oder ein mit Rosen gestecktes Herz. Für Allerheiligen und Totensonntag werden sowohl Gestecke als auch winterlich bepflanzte Schalen an das Grab gebracht, wobei auch hier die persönliche Note mit einem integrierten Herz oder einem eher natürlichen bzw. eher bunten Gesteck berücksichtigt werden kann. Geburtstag Todestag Weihnachten Ostern Allerheiligen (kath.) Totensonntag (ev.) 6
9 ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR FRIEDHOFSGÄRTNERISCHE ARBEITEN I. Grundsätze a) Sämtliche gärtnerischen Arbeiten auf dem Friedhof werden nach Maßgabe der Bestimmungen der geltenden Friedhofsordnung und nach den fachlichen Grundsätzen der Bundesfachgruppe Friedhofsgärtner des Zentralverbandes Gartenbau ausgeführt. b) Veränderungen der Grabstätte, insbesondere das Absinken der Erde oder das Umstürzen der Grabsteine, führen in keinem Falle zu Gewährleistungsansprüchen; es sei denn, die Schäden sind auf grobfahrlässiges Verhalten des Friedhofsgärtners zurückzuführen. c) Der Auftraggeber ist zugleich Zahlungspflichtiger außer ein Dritter übernimmt die Zahlungen. Dies muss jedoch schriftlich bestätigt werden. d) Der Auftraggeber teilt jede Änderung seiner Anschrift mit, ansonsten trägt er die Kosten der Anschriftermittlung II. Bepflanzung a) Jahreszeitlich bedingte Bepflanzungen und Pflanzungen von Dauergrün werden ausgeführt, wann und wie es die Natur, Witterung und daraus resultierender Arbeitsanfall gestatten bzw. erfordern. b) Eine Gewähr für das Anwachsen wird nur übernommen, wenn gemeinsam mit dem Bepflanzungsauftrag der Auftrag zur Grabpflege erteilt wird. c) Eine etwaige Gewährleistungsverpflichtung des Auftragnehmers beschränkt sich zunächst auf kostenlosen Ersatz. Bei Fehlschlagen der Ersatzlieferung hat der Besteller das Recht, nach seiner Wahl eine Herabsetzung der Vergütung oder Rückgängigmachung des Vertrages zu verlangen. d) Eine Haftung für Schäden, die durch höhere Gewalt (z. B. Dürre, Frost, Hagel, Sturm, schweren Regen, Wild, tierische und pflanzliche Schädlinge) entstehen, erfolgt nicht. Dasselbe gilt für Schäden, die z. B. durch ungünstige örtliche Lagen der Grabstätten (schattige Lagen, mangelnde oder schwer bearbeitbare Böden, die einen gesunden Anwuchs der Pflanzen in Frage stellen) bedingt und vorhersehbar sind und dem Auftraggeber vor Arbeitsbeginn zur Kenntnis gegeben werden. e) Grabvasen, Tonschalen und ähnliches werden auf dem Grab belassen, eine Haftung dafür erfolgt nicht. III. Grabpflege a) Die Grabpflege wird mit gärtnerischer Sorgfalt ausgeführt. b) Die gärtnerische Pflege umfasst: in regelmäßigen Abständen das Säubern und Abräumen der Grabflächen, Freihalten von Unkraut, Schnitt der Pflanzen nach fachlichen Gesichtspunkten, Begießen und Düngen soweit ortsüblich und fachlich erforderlich. c) Arbeiten am Grabstein und der Steineinfassung (Steinreinigung, Neuverlegung, etc.) gehören nicht zur Grabpflege. IV. Bepflanzung und Grabpflege Folgende Leistungen werden auf besonderen Auftrag hin ausgeführt und gesondert in Rechnung gestellt: a) Abfahren nicht benötigter Erde; b) Auffüllen der Grabstätte; c) Lieferung von Pflanzerde, Bodenverbesserungsmitteln; d) Winterschutz von Pflanzen; f) Arbeiten anlässlich von Bestattungen (z. B. Grabschmuck, Transport von Trauergebinden etc.); g) Sonstige Arbeiten, die nicht zu den üblichen Pflegearbeiten gehören (z. B. das Schneiden, Ausputzen oder Entfernen größerer Bäume, Heckenschnitt, Schädlingsbekämpfung, Behebung von Schäden, die durch Dritte verursacht werden); h) vorübergehendes Entfernen von Pflanzen von der Grabstätte auf Wunsch des Auftraggebers oder auf Anordnung der Friedhofsverwaltung.
10 V. Rügefristen Verlangt der Auftraggeber nach Fertigstellung der Leistung eine Abnahme, so hat sie der Auftraggeber binnen zwölf Werktagen durchzuführen, eine andere Frist kann vereinbart werden. Wird keine Abnahme verlangt, so gilt die Leistung als abgenommen mit Ablauf von zwölf Werktagen nach Durchführung der Bepflanzung. Vl. Auftragsdauer, Finanzierung und Zahlungen a) Der Auftrag zur Grabpflege/Grabbepflanzung ist zeitlich unbegrenzt. Eine Kündigung ist jederzeit zu Quartalsende möglich und muss schriftlich erfolgen. b) Die Grabpflege und Bepflanzung wird in zwei Abrechnungen pro Kalenderjahr in Rechnung gestellt, wobei die erste Abrechnung (Frühjahrs- u. Sommerbepflanzung u. die 1. Hälfte der Grabpflege) zur Jahresmitte und die zweite Abrechnung (Herbstarbeiten u. die 2. Hälfte der Grabpflege) zum Jahresende erstellt werden. Bei Grabstätten die nur zur Bepflanzung und nicht in Pflege sind, erfolgt die Abrechnung sofort nach Ausführung der Leistung. c) Außergewöhnliche Leistungen (Auffüllen, Abräumen, Sonderbepflanzungen, etc.) können jeweils nach erfolgter Durchführung sofort in Rechnung gestellt werden. d) Bei Neukunden werden die Kosten einer Jahrespflege eventuell als Vorauszahlung in Rechnung gestellt. e) Die Rechnungen sind sofort nach ihrer Erteilung ohne Skonto und Portoabzug zu begleichen. Auslandsspesen/gebühren sind vom Zahlungspflichtigen zu begleichen. f) Nach Ablauf der Einmonatsfrist werden Verzugszinsen sowie anteilige Mahnkosten berechnet. g) Zahlungen werden stets der ältesten Forderung zugerechnet. h) Die Verpflichtung zur Zahlung geht auf die Erben des Bestellers über. i) Erhöhen sich nach Auftragserteilung die Preise der Pflanzen oder die Tariflöhne oder die ortsüblichen Effektivlöhne, so werden in der Rechnung die erhöhten Preise und Löhne zugrunde gelegt. Abweichende Vereinbarungen können getroffen werden. Sie bedürfen aber auf jedem Fall der Schriftform. Gerichtsstand und Erfüllungsort ist für beide das Amtsgericht Nürtingen.
11 Grabpflege Die Grabpflege, wird auch als Jahrespflege bezeichnet, da sie sich in der Regel über den Zeitraum eines Jahres erstreckt. Hierbei übernehmen wir für Sie die fachgerechte und sorgfältige Betreuung Ihrer Grabstätte. Unsere Leistungen für die Grabpflege beinhalten: Befreiung der Grabstätte von Verschmutzungen z.b. Laub, Unkraut Rückschnitt der Bodendecker und eventuell vorhandener Gehölze Fachgerechter Einsatz von organischem Dünger für die Wechselund Dauerbepflanzung Gießen der Grabstätte nach Bedarf (Zeitpunkt und Häufigkeit richten sich nach der Wetterlage) Entfernen alter Sträuße, Blumen und Gestecke Preisliste: Jahrespflege Einzelgrab 159,- Jahrespflege Doppelgrab 295,- Jahrespflege Urnengrab 110,- Sonstige Leistungen ( nicht im Preis für die Jahrespflege enthalten): Jahreszeitliche Bepflanzungen Abdecken des Grabes im Winter Gestecke zu Gedenktagen / Wintergestecke / Winterbeet Der Kostenrahmen für die sonstigen Leistungen richtet sich ganz alleine nach Ihren individuellen Wünschen und Vorstellungen. Gerne zeigen wir Ihnen alle Möglichkeiten auf und beraten Sie, Für die Grabpflege und die sonstigen Leistungen wird ein Jahresvertrag abgeschlossen, der sich bei Nichtkündigung automatisch um ein weiteres Jahr verlängert.
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