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1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch /36 vom 30. Juli 2009 Lehrplan für die Berufsfachschule Zweijährige Berufsfachschule für Sozialpflege in Teilzeit Schwerpunkt Alltagsbetreuung Evangelische Religionslehre Schuljahr 1 und 2 Der Lehrplan tritt am 1. August 2009 in Kraft.

2 2 Evangelische Religionslehre Vorbemerkungen 1. Der Beruf des Alltagsbetreuers, der Alltagsbetreuerin Alltagsbetreuerinnen und Alltagsbetreuer begleiten, unterstützen und aktivieren unter Anleitung einer Fachkraft pflege- und betreuungsbedürftige Menschen. Als Betreuungskräfte an der Schnittstelle zwischen Hauswirtschaft und Pflege leisten sie eine qualifizierte Alltagsbegleitung in stationären und ambulanten Einrichtungen. Menschen, die diesen Beruf ergreifen, werden in besonderer Weise herausgefordert. Die Auseinandersetzung mit der eigenen privaten und beruflichen Lebenssituation und das Nachdenken über die konkrete Berufswelt sind notwendig, um den Anforderungen des beruflichen Alltags gerecht zu werden. Deshalb steht im Mittelpunkt des Religionsunterrichts der junge Mensch, der sich nach oft schwierigen Erfahrungen in Elternhaus und Schule in einem Prozess befindet, seine Identität zu finden, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und berufliche Perspektiven zu entwickeln. Das Nachdenken über die eigene Person und das eigene Verhalten bildet so die Grundlage für den Erwerb der für den Beruf erforderlichen personalen, sozialen und fachlichen Kompetenzen. 2. Selbstverständnis des Faches Evangelische Religionslehre Im Fach Evangelische Religionslehre reflektieren die Auszubildenden Berufs- und Lebensfragen im Horizont des christlichen-biblischen Menschenbildes und des Evangeliums von Jesus Christus. Von daher werden Glaubens- und Lebensfragen, insbesondere Halt gebende Traditionen und Rituale sowie die Frage nach der eigenen Existenz und nach Gott und in allen Themenkreisen die christliche Verantwortung ethischen Handelns zum zentralen Gegenstand des Faches. Die Auseinandersetzung mit christlichen Werten und Inhalten enthält dabei immer auch eine Einladung zu glauben, zu lieben und zu hoffen, setzt aber persönliches Christsein nicht voraus. Auch wer christlichem Glauben und kirchlichem Leben distanziert gegenübersteht, lernt durch den Religionsunterricht kennen, was anderen Menschen wesentlich ist, und wird zur Klärung des eigenen Standpunkts angeregt. Die Glaubens- und Gewissensfreiheit für jeden und jede ergibt sich aus dem christlichen Menschenbild und führt zum respektvollen Miteinander aller Beteiligten insbesondere auch in religiösen Fragen und Haltungen. Dieser Offenheit entspricht die Zusammenarbeit der Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre. 3. Zum Umgang mit dem Lehrplan Der Lehrplan ist in die drei Themenkreise Suchen, Helfen und Vertrauen gegliedert. Sie beschreiben wesentliche Herausforderungen und weisen die zu erwerbenden Kompetenzen der Alltagsbetreuer und Alltagsbetreuerinnen aus. Im Mittelpunkt von Themenkreis Suchen steht die Person der bzw. des Auszubildenden auf der Suche nach Identität und einer Perspektive im Beruf. Der Themenkreis Helfen setzt sich mit dem beruflichen Handeln auseinander und ermöglicht, Grundhaltungen des professionellen Helfens zu entwickeln und zu reflektieren.

3 Evangelische Religionslehre 3 Und der Themenkreis Vertrauen zielt darauf, Vertrauen und Hoffnung zu entwickeln, um im Beruf die Herausforderungen des Lebens und Sterbens zu bewältigen. Allen drei Themenkreisen liegt eine dreifache Perspektive zugrunde. Sie sind so angelegt, dass bei der Bearbeitung der einzelnen Themen die Person der Auszubildenden ( Ich ), die Situation der ihnen anvertrauten Menschen ( Adressaten ) und das Arbeiten mit den betreuten Menschen und im Team ( Berufliches Handeln ) berücksichtigt wird. Im Lauf der zwei Ausbildungsjahre sind alle drei Themenkreise zu bearbeiten, jedoch nicht nacheinander abzuarbeiten. Das ermöglicht dem Religionslehrer und der Religionslehrerin, Intensität und Tiefe der Bearbeitung sowie die zeitliche Abfolge an die Situation der Lerngruppe anzupassen. Verbindlich ist die Orientierung an den in den drei Themenkreisen ausgewiesenen Kompetenzen. Die Themen des Unterrichts sind somit nicht unmittelbar aus dem Lehrplan abzuleiten, sondern sind mit der Lerngruppe aus für sie relevanten Erfahrungen oder Situationen zu entwickeln. Sie sind unter den drei Aspekten Ich, Adressaten und Berufliches Handeln zu bearbeiten. Die Themenkreise sind im Lehrplan in T-Form dargestellt. In der Kopfzeile werden die beruflichen Aufgaben der Alltagsbetreuerin und des Alltagsbetreuers knapp umrissen und die beruflichen Kompetenzen beschrieben. In der linken Spalte sind daraus abgeleitete Unterrichtsziele genannt. Die rechte Spalte erschließt die linke Spalte durch mögliche Unterrichtsthemen und weiterführende Hinweise.

4 4 Evangelische Religionslehre

5 Evangelische Religionslehre 5 Lehrplanübersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Zeitrichtwert Gesamtstunden Seite 1 und 2 Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 7 A Suchen 7 B Helfen 8 C Vertrauen 9 50 Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung 30 80

6 6 Evangelische Religionslehre

7 Evangelische Religionslehre 7 Schuljahr 1 und 2 Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Projekt, Fallstudie, Planspiel, Rollenspiel Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. A Suchen Die beruflichen Aufgaben der Alltagsbetreuerinnen und Alltagsbetreuer als Zweit- oder Hilfskräfte erfordern ein gewisses Maß an Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit, Zuverlässigkeit und persönlicher Stabilität, die mit Enttäuschungen, Verletzungen und Frustrationen in der eigenen Biografie, im sozialen Umfeld und im beruflichen Alltag umgehen kann. Hierzu werden folgende Kompetenzen benötigt: Die Alltagsbetreuerin / der Alltagsbetreuer ist bereit, sich mit der eigenen Persönlichkeit und Biografie auseinanderzusetzen versteht den Menschen als Beziehungswesen und kann sich in andere einfühlen nimmt Pflege- und Betreuungsbedürftige als vollwertige Menschen an erkennt die Bedeutung der Reflexion für professionelles Handeln Die Schülerin / der Schüler ist sich der eigenen Biografie und Sozialisation bewusst und erfährt sich als wertvoll begreift sich als Subjekt der eigenen Lebensgestaltung und entwickelt Perspektiven erfasst den Menschen als soziales Wesen erkennt menschliches Leben als gewollt und wertvoll Seine eigene Entwicklung reflektieren Lebenskurve, Biografiearbeit Stärkung der Identität Ressourcen erkennen Neue Lebenssituation reflektieren Ausbildung als Chance für die eigene Entwicklung entdecken Sich der Selbstverantwortung bewusst werden Lebensträume, Visionen und Konkretionen Soziabilität, Solidarität, Subsidiarität Gemeinschaft erfahren, z. B. erlebnispädagogische Übungen Voraussetzungen für gute Beziehungen Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen und artikulieren Empathie Sozialkompetenz Lebenssituationen pflege- und betreuungsbedürftiger Menschen Jeder Mensch als Geschöpf und Abbild Gottes (vgl. christliches Menschenbild in TK Helfen)

8 8 Evangelische Religionslehre B Helfen Die Alltagsbetreuerin und der Alltagsbetreuer begegnen am Arbeitsplatz hilfsbedürftigen Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen. Dabei werden sie manchmal vor Herausforderungen gestellt, die sie bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit bringen. Professionelles Helfen bewegt sich in der Spannung von Nähe und Distanz und bedarf der Reflexion der eigenen Rolle und des beruflichen Handelns. Hierzu werden folgende Kompetenzen benötigt: Die Alltagsbetreuerin/der Alltagsbetreuer geht verantwortungsvoll mit den beruflichen Herausforderungen um begegnet den zu betreuenden Menschen mit Würde und Wertschätzung geht achtsam mit sich selbst um Die Schülerin / der Schüler reflektiert die Motive der Berufswahl Persönliche und berufliche Erfahrungen Rolle als Alltagsbetreuer, Alltagsbetreuerin wahrnehmen und Erwartungen formulieren begreift, dass der Mensch auf Hilfe angewiesen ist und das Bedürfnis hat, anderen zu helfen unterscheidet professionelles Helfen von anderen Formen des Helfens ist sich der Verantwortung bewusst und kann die Folgen des beruflichen Handelns abschätzen Persönliche Erfahrungen von Helfen und unterlassener Hilfe, z.b. Hinsehen und Wegsehen Einander helfen als Grundlage sozialer Beziehungen, Geben und Nehmen Bedürfnisse nach Zuwendung erkennen und Zuwendung geben Hilf mir, es selbst zu tun eigene Kräfte erkennen und umsetzen können Nächstenliebe als zentraler Wert der christlichen Botschaft (z.b. Lk 10, 25-37) Professionelles Helfen: sich nicht aussuchen können, wem man hilft; zielgerichtet und begründet Nähe und Distanz Über- und Unterforderung Überbehütung und Vernachlässigung Umgang mit Hierarchien Verantwortung für andere und sich selbst Eigene Ängste und Ängste von Bewohnern Für Grenzerfahrungen sensibilisieren Gewissensentwicklung, Gewissensfragen Umgang mit Konflikten und mit Fehlern, Konfliktkultur, Fehlerkultur Selbst Hilfe in Anspruch nehmen

9 Evangelische Religionslehre 9 nimmt im Umgang mit anderen Menschen eine Haltung der Würde und Wertschätzung ein versteht Menschen angesichts von Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit als vollwertige Personen kann mit der Situation von Sterben, Tod und Trauer im Rahmen der persönlichen und beruflichen Möglichkeiten angemessen umgehen Unterschiedliche Bilder vom Menschen Christliches Menschenbild, z.b. Gen 1,27; Mk 10, Sozialpflegerische Grundhaltungen, z. B. Akzeptanz, Empathie, Kongruenz Emotionale Intelligenz Privat- und Intimsphäre wahren Bedürfnisse zugestehen Erfahrungen mit Sterben, Tod und Trauer, Umgang damit in unterschiedlichen Einrichtungen, z. B. Sterbebegleitung, Formen des Abschiednehmens, Trauerarbeit C Vertrauen Die Alltagsbetreuerin und der Alltagsbetreuer sind oft mit schwierigen und hoffnungslos erscheinenden Situationen konfrontiert. Ein hohes Maß an Zuversicht und Vertrauen hilft, mit diesen Erfahrungen zu Recht zu kommen. Der christliche Glaube kann Halt geben und zum Helfen motivieren. Hierzu werden folgende Kompetenzen benötigt: Die Alltagsbetreuerin /der Alltagsbetreuer lernt, schwierige und belastende Situationen auszuhalten und ihnen gelassen zu begegnen ist sensibel für die religiöse Dimension des Lebens, gerade auch angesichts von Leid und Sterben begreift Hoffnung als eine Grundbefindlichkeit des Menschen und versteht Vertrauen als einen Ausdruck des christlichen Glaubens Die Schülerin / der Schüler erkennt die Bedeutung von Trost und Zuspruch für Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen Schwierige Situationen bei sich selbst und im beruflichen Alltag, verschiedene Formen des Umgangs, Psalm 23 Krankheit, Leid, Überforderung kennt die vielfältigen Möglichkeiten des Versagens und Scheiterns im privaten und beruflichen Kontext und sucht nach Wegen, mit diesem umzugehen entwickelt eine lebensbejahende und vertrauensvolle Grundhaltung kollegiale Hilfe, Selbsthilfe, Verzeihung, Vergebung (Ur-)Vertrauen, Misstrauen, Zweifel Selbstwertgefühl, sich getragen fühlen Frage nach dem Sinn Frage nach Gott

10 10 Evangelische Religionslehre kennt religiöse Sprachformen, Symbole und ist offen für spirituelle Erfahrungen versteht Hoffnung als menschliches Existenzial und setzt sich mit unterschiedlichen Deutungen des Todes auseinander Rituale, Traditionen religiöse Feste und Feiern Kirchenjahr Besinnung, Stille, Kirchenraum Bedeutung der Hoffnung für das Leben Hoffnung auf ein Leben angesichts des Todes, z. B. christliche Auferstehungsbotschaft (Röm 5,1-11; 1 Kor 15; Lk 24, 1-34; Offb 21, 1-8)

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