Bibel rabbinisch ausgelegt. Talmud. Führungen. Exkursionen. Tanzen. Kochen. Hebräisch

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1 Bibel rabbinisch ausgelegt Talmud Führungen Exkursionen Tanzen Kochen Hebräisch Programm Januar Juni 2014

2 Sehr geehrte Damen und Herren, die Neugründung* eines Jüdischen Lehrhauses in Wiesbaden sind wir mit dem gebotenen Optimismus angegangen. Die Erkundungsphase verlor weitgehend ihre Bedeutung angesichts des guten Zuspruches, gemessen an der Zahl der Teilnehmer an den angebotenen Kursen und deren günstige Rückmeldung. Die Antwort auf ein zunehmendes Interesse der Öffentlichkeit an jüdischen Themen ermuntert uns selbstverständlich weiter zu machen. Wir wollen deshalb auch in dem kommenden, dem nunmehr zweiten Semester seit Neugründung, unser Bildungsangebot zur jüdischen Religion, Geschichte und Tradition der Öffentlichkeit wieder zugänglich machen. Studientage, Vorträge zu allgemeinen wie auch zu spezifischen Themen, Exkursionen, die den jeweiligen jüdischen Spuren in Wiesbaden und Umgehung nachgehen, Koch- und Tanzkurse gehören ebenso zum Programm wie Hebräisch-Sprachkurse und Seminare über jüdische Religionsphilosophie. Die Kooperation mit der Volkshochschule Wiesbaden bleibt bestehen. Die Zusammenarbeit mit der katholischen und evangelischen Erwachsenenbildung entwickelt sich vielversprechend.

3 Die aktuellen Angebote, Termine, Uhrzeit und Ort im kommenden Semester sind auch aus dem Programmheft der Volkshochschule Wiesbaden zu entnehmen. Dr. Jacob Gutmark Dezernent für Kultur der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden Steve Landau Leiter des Jüdischen Lehrhauses * Geschichte (Kurzfassung) Franz Rosenzweig (geb. 1886, in Kassel - gest in Frankfurt am Main) eröffnete 1920 in Frankfurt das Freie Jüdische Lehrhaus. Auf der Agenda der unter der Beteiligung Martin Bubers, wie auch später z. B. Erich Fromms, gegründeten Stätte der Erwachsenenbildung, stand der Grundsatz: Das Lehrhaus soll uns lehren, warum und wozu wir sind. Traditionelles jüdisches Wissen und handlungsorientierte Wissensvermittlung sollte auch in die nichtjüdische Umgebung hinaus getragen werden. Diese Begegnung mit der Mehrheitsgesellschaft, soll weder eine Mission noch die Aufgabe der eigenen Identität bedeuten, sondern eine Ich-Du-Beziehung, wie Buber sie bezeichnete, also eine dauerhafte Partnerschaft auf Augenhöhe. Ein gemeinsames lebensbegleitendes Lernen mit Wechselwirkung, bei dem Tradition und das Moderne aufeinander treffen, sollten einander befruchten. Das pädagogische Modell von Rosenzweig wurde bis zur Schließung durch das nationalsozialistische Unrechtsregime im Jahr 1938 von dem Religionsphilosophen Martin Buber, dem Psychologen Erich Fromm, dem Pädagogen Ernst Simon und dem Arzt Richard Koch weiter betrieben.

4 VORTRAG Wissen ist Macht Bildung ist Schönheit! Der Beitrag des Judentums zur demokratischen Volksbildung in Deutschland Der Übergang von der monarchistisch-autoritär verfassten zur republikanisch-demokratischen Gesellschaftsordnung nach dem 1. Weltkrieg führte ab 1918 in Deutschland auch zu einer Umwälzung der Volksbildung: Nicht mehr der Vortrag eines Wissenden an das unwissende Volk sollte die vorherrschende Veranstaltungsform sein, sondern die Arbeitsgemeinschaft mündiger Menschen, die unter fachkundiger Leitung selbst ihre Bildungsinteressen verfolgt. Die Volkshochschulen als Grundeinheiten des demokratischen Volksstaats sollten in dieser Richtung wirken. Hierbei spielten viele deutsche Jüdinnen und Juden eine wegweisende Rolle. Dies will der Direktor der Wiesbadener Volkshochschule mit der Vorstellung beispielhafter Texte, die gemeinsam erarbeitet werden, in Erinnerung rufen und für die Gegenwart nutzbar machen. Referent: Hartmut Boger Mittwoch, 22. Januar Uhr Ort: Villa Schnitzler, Biebricher Allee 42, Wiesbaden kostenfrei

5 KURS Juden unter dem Halbmond Der Islam entstand im 7. Jahrhundert in engem Kontakt mit dem Judentum. Beiden Religionen sind grundsätzliche Glaubensprinzipien wie der Monotheismus und ein vergleichbares, aus den normativen Quellen entnommenes Rechtssystem gemeinsam. Trotzdem waren die Beziehungen zwischen Juden und Muslimen nie einfach. Der eintägige Kurs wird einen Einblick in das Leben jüdischer Gemeinden unter muslimischer Herrschaft geben, von der Entstehung des Islams über das sogenannte Goldene Zeitalter im Mittelalter bis zum schwierigen 20. Jahrhundert, mit einem Ausblick auf die kleinen, aber heute noch immer existenten jüdischen Gemeinden zwischen Marokko und Iran. Referent: Oliver Glatz, Judaist und Islamwissenschaftler, ist derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur der Ludwig-Maximilians-Universität München mit den Themengebieten Staat Israel und Judentum in der Islamischen Welt. Sonntag, 23. März Uhr Ort: Jüdische Gemeinde Wiesbaden 12 inkl. Mittagsimbiss Anmeldung erforderlich

6 EXKURSION Spuren jüdischen Lebens Stadtmitte Wiesbaden Jüdische Familien: ihre Geschäfte, ihre Schicksale. Die Spuren reichen zurück ins 19. Jahrhundert, in die ausgehende Kaiserzeit und in die Jahre der Verfolgung ab Beim Rundgang erfährt man unter anderem etwas über die Eigentümer der Bäckerei Simon in der Mauergasse und den Apotheker Max Holländer am Schützenhof. Der Altwarenhändler Großhut in der Wagemannstraße war aus Osteuropa zugewandert, ebenso die Familie Sandel. Sie betrieb erfolgreich das Schuhhaus am Mauritiusplatz; fast unverändert steht das Gebäude. Dagegen sind die Kaufhäuser Blumenthal und Bormass gegenüber völlig verschwunden, ihre Eigentümer deportiert und ermordet. Weitere Stationen führen in die Webergasse und auf die Wilhelmstraße. Auch diese Geschäfte wurden 1938 geplündert und arisiert. Referentin: Dorothee Lottmann-Kaeseler, Juristin Sonntag, 6. April, Uhr Treffpunkt Kirchgasse/Ecke Friedrichstrasse 5 Anmeldung erforderlich Kooperationspartner: Evangelische Erwachsenenbildung, Katholische Erwachsenenbildung, Volkshochschule Wiesbaden

7 EXKURSION Auf den Spuren des jüdischen Flörsheim Die frühesten dokumentierten Spuren jüdischen Lebens in Flörsheim lassen sich neben der Erwähnung eines jüdischen Friedhofs 1448 in dem ältesten Flörsheimer Gerichtsbuch bis ins Jahr 1290 zurück verfolgen. Aber erst ab 1596 ist wieder jüdisches Leben in Flörsheim nachweisbar. Die wechselvolle Geschichte der jüdischen Gemeinde Flörsheims bis in die Neuzeit ist lückenlos dokumentiert. Ein Rundgang zu den noch vorhandenen Zeugnissen jüdischen Lebens in Flörsheim soll die Geschichte und das Wirken der jüdischen Gemeinde wieder in Erinnerung rufen. Zu besichtigen sind u.a. der jüdische Friedhof, eine Mikwe aus dem 17. Jahrhundert sowie die Ruine der 1718 eingeweihten Flörsheimer Synagoge, eine der ältesten im Herzogtum Nassau. Referent: Werner Schiele, Heimatforscher und Autor des Buches Juden in Flörsheim am Main Sonntag, 25 Mai, Uhr Treffpunkt: Kulturscheune Flörsheim, Bahnhofstraße 6, Flörsheim am Main 5 Anmeldung erforderlich

8 FÜHRUNGEN Besuch der Synagoge Die Jüdische Gemeinde Wiesbaden steht Besuchergruppen nach Voranmeldung das ganze Jahr über offen. Der Besuch eignet sich z. B. für Schulklassen, Kirchengemeinden, usw., unabhängig von Alter und Kenntnisstand. Mit diesen Führungen will sich die Jüdische Gemeinde einer breiteren Öffentlichkeit als Glaubensgemeinschaft vorstellen, die über Jahrhunderte hinweg ein selbstverständlicher Teil des Wiesbadener Lebens war und trotz der fast völligen Vernichtung durch die Nazis seit 1946 als Gemeinde gegründet und am historischen Ort in der Friedrichstraße wieder ihren Platz gefunden hat. Ort: Jüdische Gemeinde Wiesbaden, Synagoge Der Besuch ist kostenfrei Dauer ca Min. Termine können individuell vereinbart werden unter / oder per Mail Lerhaus@jg-wi.de

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10 SEMINARE SCHRIFTAUSLEGUNGEN Bibel, rabbinisch ausgelegt Sprache, Deutung und Übersetzung von Psalmen Anhand von Psalmen werden wir versuchen, der Originalsprache der Bibel näher zu kommen, wie die Rabbiner sie auf Hebräisch (ihrer Muttersprache) verstanden haben. Und wir werden überlegen, wie weit man mit der Übersetzung gehen kann. In der jüdischen Tradition und Religionspraxis werden Psalmen einerseits als Gottespreisung verwendet, anderseits aber als Hilferuf der Einzelnen. Wir werden einen Akzent auf die Emotionen des Psalmisten setzen, wie sich einerseits das persönliche Schicksal des Einzelnen dort zeigt, andererseits das Universelle und dabei die Identifikationsmöglichkeiten unserer Zeit betrachten. Das Begleitbuch ist die hebräische Bibel in der Originalsprache sowie verschiedene Übersetzungen zum Vergleich. Neben dem Begleitbuch werden Einblicke in die rabbinischen Bibelkommentare Mikra oth gedoloth gegeben. Eine hebräisch-deutsche Übersetzung wird jedem vorliegen. Dozent: Avraham Zeev Nussbaum Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden Termine: dienstags Uhr ausgenommen sind die Schulferien, jeder erste Dienstag des Monats sowie am 14. Januar und 10. Juni. Ort: Villa Schnitzler, Biebricher Allee 42, Wiesbaden Die Teilnahme ist kostenfrei Vorkenntnisse sind nicht nötig Anmeldung bei der Volkshochschule Wiesbaden, Telefon , Mail: Homepage: Kurs: G11240

11 Sprünge ins Meer des Talmud Ausgewählte talmudische Themen Der babylonische Talmud ist das größte rabbinische Werk. Es gilt als Kern der jüdischen Religion und des jüdischen Denkens. Seine Auslegung ist bis heute nicht abgeschlossen und vermutlich wird dies bis zur Ankunft des Messias auch nicht geschehen. Die beste Methode, Sprache und Logik des Talmuds kennen zu lernen, ist einfach in eine Sugja eine talmudische Einheit zu springen, um von der rabbinischen Welt einen Eindruck zu bekommen. Auch werden wir versuchen, über die Relevanz der talmudischen Schlussfolgerung in der heutigen Welt nachzudenken. Dozent: Avraham Zeev Nussbaum Rabbiner der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden An den sechs folgenden Terminen werden wir uns in ein paar Sugjoth vertiefen: dienstags: 14. Januar, 4. Februar, 4. März, 1. April, 6. Mai, 10. Juni jeweils Uhr. Ort: Villa Schnitzler, Biebricher Allee 42, Wiesbaden Die Teilnahme ist kostenfrei Vorkenntnisse sind nicht nötig Anmeldung bei der Volkshochschule Wiesbaden, Telefon , Mail: de Homepage: Kurs: G11230

12 KOCHEN Jüdisches Kochen Die Workshops bieten Einblick in die moderne israelische Küche, die als eine der vielfältigsten der Welt gilt. Geprägt von mediterranen und arabischen Einflüssen und von den neuesten Trends aus New York und London beeinflußt, hat sich in Israel in den letzten Jahren eine äußerst moderne und lebendige Kochszene entwickelt. Leitung: Anat Kozlov 26. Januar Das israelische Frühstück 23. Februar Purim 25. Mai Shavuot jeweils sonntags Uhr Ort: Jüdische Gemeinde Wiesbaden 12 / Kurs inkl. Zutaten Anmeldung erforderlich

13 TANZ Israelische Tänze Israel ist ein Einwanderungsland. Seine Bewohner stammen aus der ganzen Welt. So sind auch die Tänze geprägt von den Ländern, aus denen sie stammen. Die Inhalte der alten Tänze, ihre Bedeutungen, sind oft dieselben und ihre Handlungen stammen aus den Psalmen der Bibel. Aber zu den Volkstänzen gehören nicht nur die alten, sondern auch für moderne Melodien werden neue erfunden. In Israel gilt der Volkstanz als Volkssport und wird von jungen wie auch von älteren Menschen gerne betrieben. Leitung: Iris Lazimi 1. Kurs: 3. Februar 24. März 2. Kurs: 31.März 30. Juni montags Uhr Ort: Jüdische Gemeinde Wiesbaden 62 / Kurs Anmeldung erforderlich

14 SPRACHKURSE Hebräisch Wir empfehlen die Hebräischkurse an der Volkshochschule Wiesbaden, die von unserem Gemeindemitglied Nira Scherer geleitet werden. Weitere Informationen im Programmheft der Volkshoch schule ab Seite 123. Je 24 Unterrichtsstunden = 12 x 90 Min (3-6 Teilnehmer) Anmeldung über die Volkshochschule Wiesbaden: Telefon , Hebräisch A1.1 Kurs: G73071 Für Teilnehmende ohne Vorkenntnisse ab 6. Februar donnerstags, Uhr Hebräisch A1.2 Kurs: G73072 Für Teilnehmende mit geringen Vorkenntnissen ab 3. Februar montags, Uhr Hebräisch A2.2 Kurs: G73075 Für fortgeschrittene Teilnehmer ab 6. Februar donnerstags, Uhr Hebräisch A2/B1 Kurs: G73078 Für fortgeschrittene Teilnehmer ab 3. Februar montags, Uhr Ort: Elly-Heuss-Schule, Platz der deutschen Einheit 2, Wiesbaden Kleingruppengebühr: 180

15 Impressum: Redaktion: Dr. Jacob Gutmark, Steve Landau Jüdische Gemeinde Wiesbaden Druck: Lauck GmbH, Flörsheim Jüdische Gemeinde Wiesbaden Fotonachweis: Seite 4 Barbara Steichert, vhs Seite 7 Die Synagoge, Johann Weber 1918, Nassauische Heimatblätter 1917/18, Seite 83 Seite 8,11,13,14 Igor Eisenschtat Seite 12 Sabine Rosenberg

16 Jüdische Gemeinde Wiesbaden Jüdisches Lehrhaus Friedrichstr Wiesbaden So erreichen Sie uns: Telefon: Fax: Internet: So können Sie sich anmelden: Persönlich im Büro der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden, Dienstag und Donnerstag 9 12 und Uhr oder schriftlich, per Fax, per Das Kursentgelt bitte mit der Anmeldung entrichten. Bankverbindung: Jüdische Gemeinde Wiesbaden IBAN: DE SWIFT-BIC: NASSDE55XXX Naspa Wiesbaden BLZ Konto Nr Allgemeine Kursinformationen werden nach vorheriger Absprache in der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden erteilt. Über unsere Internetadresse erhalten Sie weitere Informationen sowie das aktuelle Programmheft. Mit Förderung durch das Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden

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