Physikalische Therapie, Massage, Elektrotherapie und Lymphdrainage
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- Catrin Knopp
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4 physiolehrbuch Basis Physikalische Therapie, Massage, Elektrotherapie und Lymphdrainage Herausgegeben von Antje Hüter-Becker und Mechthild Dölken Autoren Teil I Elisabeth Badde Norbert Hemrich Heinz-Otto Junker Johannes Mörler Joachim Rauch Bernhard Reichert Walter Rostalski German M. Schleinkofer Rolf Strasser Elke Teloo Autor Teil II Dr. med. Renato Kasseroller 210 Abbildungen 60 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart New York
5 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte biblio gra fische Daten sind im Internet über abrufbar. 1. Auflage 2007 Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbe - langt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Ap - plikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen Georg Thieme Verlag KG Rüdigerstraße 14 D Stuttgart Unsere Homepage: Printed in Germany Zeichnungen: Helmut Holtermann, Dannenberg Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfoto: Studio Nordbahnhof, Stuttgart Satz: medionet Publishing Services Ltd., Berlin Druck: Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co KG, Calbe ISBN eisbn Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
6 V Vorwort Physiotherapie ist theoriegeleitete Praxis. Schüler und Studenten müssen deshalb außer sehr spezialisierten berufspraktischen Fertigkeiten auch deren theoretische Grundierung (Basiswissen) erlernen. Dieser Band umfasst die theoretischen und praktischen Grundlagen der physikalischen Therapie. Die Therapieformen sind ein so breit gefächertes Feld, dass sie in fast allen medizinischen Disziplinen angewandt werden. Der Erfolg der Therapie ist, neben Sachkompetenz, von Sozialkompetenz, Sensibilität, Verständnis und Kommunikationsfähigkeit des Behandlers abhängig, der sich in einem gesunden Nähe- Distanz- Verhältnis zwischen Patient und Therapeut ausbalanciert. Der lernende Therapeut erwirbt während der Ausbildung neben vielen anderen Fähigkeiten und Fertigkeiten auch taktile Beobachtungs- und Behandlungskompetenz, die bei der Anwendung vieler Maßnahmen der physikalischen Therapie eine wichtige Rolle spielt. Schüler und Studierende bekommen z.b. Informationen zur Auswahl der optimalen Methode der Kryotherapie, angepasst auf die individuelle Behandlungssituation, und sie lernen das Lymphsystem und dessen Beeinflussbarkeit kennen. Anwendungsbeispiele und konkrete Hinweise zur Durchführung der Technik sollen dazu befähigen, die in der Natur vorkommenden Heilmittel der Balneo- und Hydrotherapie effektiv zu nutzen. Beschrieben wird auch die Bindegewebsmassage, mit der das vegetative Nervensystem beeinflusst werden kann und die daher viele Möglichkeiten bietet, gestörte Organfunktionen zu normalisieren. Die Fallbeispiele in diesem Band sollen die praktische Anwendung veranschaulichen und den Übertrag in die Praxis erleichtern. Wer Physiotherapie als theoriegeleitete Praxis versteht, kann sein tägliches Entscheiden und Handeln jederzeit begründen. Dieser Band liefert dazu fundiertes Basiswissen. Dem Thieme Verlag und hier in erster Linie Rosi Haarer-Becker gilt unser Dank für sachkundige, zielstrebige und kollegiale Zusammenarbeit bei Planung und Herstellung auch dieses Lehrbuchs. Antje Hüter Becker Mechthild Dölken
7 VI Anschriften Herausgeberinnen: Antje Hüter-Becker Hollmuthstraße Neckargemünd Mechthild Dölken Schule für Physiotherapie Käfertaler Straße Mannheim Autoren: Elisabeth Badde Praxis für Heilbehandlung Dorfstr./Eggerskoppel 2 c Glinde Norbert Hemrich Staatl. Berufsfachschule für Massage Josef-Schneider-Str Würzburg Heinz-Otto Junker Weidenhäuser Weg Bad Endbach Dr. med. Renato Kasseroller Trautmannstr. 4 A 5020 Salzburg Johannes Mörler Kolpingstr Neu-Ulm Joachim Rauch Sebastian-Kneipp-Schule Berufsfachschule für Massage und Physiotherapie Intensivkurse Fußpflege Fort- und Weiterbildung Brucknerstraße Bad Wörishofen Bernhard Reichert VPT-Akademie Stauferstraße Fellbach-Schmiden Walter Rostalski Am Kreuzacker Bad Endbach German M. Schleinkofer Am Anwander Bad Wörishofen Rolf Strasser Eberlstr Regensburg Elke Teloo Universitätsklinikum Düsseldorf Leitung Zentr. Physiotherapie Moorenstr Düsseldorf
8 VII Inhalt Teil I Physikalische Therapie Einführung Physikalische Therapie Physikalische Therapie Begriffsklärung Physikalische Therapie: eine funktionelle Reiztherapie Historische Entwicklung der Physikalischen Therapie Massage Hydro- und Balneotherapie Elektrotherapie Abgrenzung und Schnittstellen der Physikalischen Therapie Die Physikalische Therapie als medizinische Disziplin Weitere Einsatzmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Medizin Befundgerechte Physikalische Therapie Therapeutische Untersuchung und Behandlung Das Neue Denkmodell der Physiotherapie und die Physikalische Therapie Kombinationstherapie Massage Einführung in die klassische Massagetherapie Massageraum Lagerungsmaterial und Massagemittel Ergonomie Eigenschaften des Therapeuten Vorbereitung des Patienten Verhalten während der Behandlung Lagerungen, Ausgangsstellungen, Transfer Überblick über die verschiedenen Massageformen und -techniken Einleitung Massage mit Bewegung Sportmassage Querfriktionen nach Dr. Cyriax Manuelle Lymphdrainage Triggerpunktmassage Integrierte Massage in der Behandlung hemiplegischer Patienten Sonderformen und apparative Formen Wirkungen, Indikationen und Kontraindikationen der Massagetherapie Wirkkomponenten der Massagetherapie Wirkungen der Massagetherapie Indikationen für die Massagetherapie Kontraindikationen der Klassischen Massage Untersuchung Ziele der Befunderhebung und Behandlungsplanung Durchführen der Untersuchung Lokale Inspektion Palpation Funktionsprüfung Behandlungsplanung Massagetechniken und Behandlungsaufbau Handgriffe der Massage Massage der verschiedenen Körperregionen Befundorientierte Auswahl der Techniken Fallbeispiele Wie erlebt der Patient die Berührung und die Nähe während der Therapie? Massage bei/ trotz veränderter Körperwahrnehmung, z. B. bei psychischen Erkrankungen Reflexzonentherapie Einführung Verschiedene Methoden der Reflexzonentherapie Reflexzonentherapie im Bindegewebe/ Bindegewebsmassage Wirkmechanismen Indikationen/Kontraindikationen Reflexzonen im Bindegewebe Bindegewebszonen Befunderhebung Techniken der Befunderhebung Behandlung Integration in die physiotherapeutische Behandlung Behandlungstechniken
9 VIII Inhaltsverzeichnis 3.6 Reaktionen Behandlungsaufbau Behandlungsbeispiele am Wirkort Bewegungssystem Behandlungsbeispiele am Wirkort Innere Organe Thermotherapie Physikalische Definitionen Wärmeübertragung Reiz und Reaktion Definitionen Wirkungen thermischer Reize Reaktionen des Körpers auf Erwärmung Regulation der Körpertemperatur Homöostase = inneres Gleichgewicht oder Fließgleichgewicht Wärmeabgabe physikalische Wärmeregulation Wärmebildung chemische Wärmeregulation Thermoregulation Kern- und Schalentemperatur Kryotherapie Wärmetherapie Sauna Peloide Paraffinpackungen Heiße Rolle Heißluftbehandlungen Hydrotherapie Grundlagen der Hydrotherapie Wasser das Medium der Hydro - therapie Physikalische Eigenschaften des Wassers, die therapeutisch genutzt werden Physiologie der Hydrotherapie Wie funktioniert Hydrotherapie? Praxis der Hydrotherapie Grundregeln und Grundformen hydrotherapeutischer Anwendungen Waschungen Wickel Güsse Dämpfe Krankheitsbild bezogene Anwendungen Überprüfen Sie Ihr Wissen Lösungsvorschläge Wasseranwendungen zur Gesundheitsvorsorge Stärken der Abwehr durch natürliche Reize Balneotherapie Bäderheilkunde Definition Geschichte der Balneotherapie und Klimaheilkunde Balneotherapie Klimatherapie Stellung der Balneologie in der Medizin Trinkkuren Inhalationskur Aerosole Heilwässer Entstehung von Heilquellen Klassifikation der Heilwässer Wirkung der Heilbäder Badekur-Reaktionen Reizstärke in der Balneotherapie Spezielle Heilbäder Kohlensäurebäder und Kohlensäure- Trockenbäder Solebäder Schwefelhaltige Bäder Peloidbäder Bäder in radioaktiven Wässern Bäder in iodhaltigen Wässern Künstliche Heilbäder Behandlung alter Menschen Elektrotherapie Physikalische Grundlagen Aufbau eines Atoms Leiter Elektrochemische Vorgänge Elektrophysikalische Grundlagen der verschiedenen Stromformen Gleichstromtherapie Grundlagen der Niederfrequenztherapie Grundlagen der Mittelfrequenztherapie Stromstärke Grundlage der Hochfrequenztherapie Galvanischer Strom Wirkung Anwendungen des galvanischen Stroms Niederfrequenz-Reizstrom Impulsgalvanisation mit Schüttelfrequenzen Neofaradischer Strom Diadynamische Ströme Mikroampere-Reizstrom Transkutane Elektrische Nerven- Stimulation (TENS) Hochvolt-Ströme (HV) Mittelfrequenz-Interferenzstromtherapie Ultraschall-Therapie Wirkungen des Ultraschalls
10 Inhaltsverzeichnis IX Beschallungsmethoden Dosierung des Ultraschalls Ultraschallkopfführung Beschallungsort Ankopplungsformen Kontraindikationen der Ultraschalltherapie Simultanverfahren: Kombination von Ultraschall und Reizstrom Hochfrequenztherapie Kurzwellenverfahren Dezimeter- und Mikrowellenverfahren Lichttherapie mit Infrarot Elektrodiagnostik Erregbarkeitsprüfung I/T-Kurve Akkomodationswert und Chronaxie Therapeutisches Dreieck Behandlungsgrundsätze bei schlaffer Lähmung Anwendungsschemata Medizingeräteverordnung Teil II Kombinierte Physikalische Entstauungs therapie (KPE) und ihre Indikationen Kombinierte Physikalische Entstauungstherapie (KPE) und ihre Indikationen Einleitung Entstauungstherapien, Wirkungsweisen und Kontraindikationen Manuelle Lymphdrainage (MLD) Kompressionsbehandlung Kontraindikationen Physiologie des Lymphflusses und Morphologie der Lymphgefäße Klassische lymphologische Indikationen Primäres und Sekundäres Lymphödem Lipödem Zyklisch idiopathisches Ödem/Syndrom (CIS/CIÖ) Weitere Indikationen für die Entstauungstherapie Untersuchungs- und Behandlungsbeispiel Sachverzeichnis
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12 Teil I Physikalische Therapie 1 Einführung 5 2 Massage 15 3 Reflexzonentherapie Thermotherapie Hydrotherapie Balneotherapie Bäderheilkunde Elektrotherapie 231
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14 Physikalische Therapie kommt in allen medizinischen Fachgebieten zur Anwendung 1 Einführung Physikalische Therapie Historische Entwicklung der Physikalischen Therapie Abgrenzung und Schnittstellen der Physikalischen Therapie Befundgerechte Physikalische Therapie 11 erstaunlich: ein halbes Jahrhundert n. Chr. wurden Kopfschmerzen mit elektrischen Impulsen eines Zitterrochens behandelt Kneipp behandelte sich selbst, er besiegte Tuberkulose mit Kaltwasseranwendungen Physikalische Therapie regt die Selbstheilungskräfte mechanische, thermische, elektrische und chemische Reize therapeutisch nutzen
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16 5 1 1 Einführung Joachim Rauch 1.1 Physikalische Therapie Die Physikalische Therapie ist ein Teilgebiet der Physiotherapie und wird vom Masseur und medizinischen Bademeister und vom Physiotherapeuten angewendet. Die Therapieform umfasst ein so breit gefächertes Repertoire, dass sie in fast allen medizinischen Disziplinen eingesetzt werden kann. Die physikalisch-therapeutischen Anwendungen werden entsprechend der ärztlichen Verordnung, dem therapeutischen Befund und Ziel sowie entsprechend den gewünschten Wirkungen eingesetzt. Vom Therapeuten wird daher nicht nur fachliches Können, sondern auch ein umfangreiches theoretisches und medizinisches Wissen verlangt, das in vielen Fällen über Grundlagenwissen hinausgeht. Der Therapeut muss in der Lage sein, physiologische und psychische Vorgänge, bzw. Reaktionen, die er auslöst, einzuschätzen und nachzuvollziehen. Zudem muss er, was mindestens genauso wichtig ist, Fehlentwicklungen rechtzeitig erkennen und ihnen entgegenwirken können. Je besser er diese Fähigkeiten beherrscht, desto mehr ist er in der Lage, die fein abgestimmte Klaviatur der physikalisch-therapeutischen Anwendungen zu spielen. Physikalische Therapie verlangt ein intensives Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Therapeut. In keinem anderen medizinischen Fachgebiet kommen sich Patient und Behandler auf Dauer so nah. Dieser Kontakt zum Patienten, der durch körperliche Berührung erfolgt, spielt eine ungeheuer große Rolle. Masseure und Physiotherapeuten werden daher nicht selten als Berührungsexperten bezeichnet. Eine unabdingbare Voraussetzung, um als Therapeut die Physikalische Therapie zielgerichtet und wirkungsvoll einsetzen zu können, ist daher, sich neben fachlichem und medizinisch-theoretischem Wissen Berührungskompetenz (taktile Kompetenz) anzueignen. Diese lässt sich aber nur durch ständiges, wiederholtes Üben, z. B. von Tastbefund und Massagegriffen, schulen. Wir wollen versuchen, im Folgenden die Grundlagen der Physikalischen Therapie verständlich zu machen. Darüber hinaus wollen und müssen wir aber auch immer wieder darauf hinweisen, dass der Erfolg in diesen Therapieformen von der Sozialkompetenz, der Sensibilität, dem Verständnis und der Kommunikationsfähigkeit des Behandlers und einem gesunden Nähe-Distanz-Verhältnis zwischen Patient und Therapeut abhängig ist Physikalische Therapie Begriffsklärung Der Begriff Physikalische Therapie setzt sich aus zwei Wörtern zusammen, die einen griechisch/lateinischen Ursprung haben: Physik : Naturwissenschaft, die sich mit den Naturgesetzen beschäftigt und physikalisch dementsprechend: die Physik betreffend. Therapie ist die Pflege, die Heilung und bedeutet: Behandlung von Krankheiten, Heilverfahren. Physikalische Therapie ist die Behandlung von Krankheiten mit Heilmitteln, die auf physikalisch bedingten, äußeren Naturgesetzen beruhen Physikalische Therapie: eine funktionelle Reiztherapie Alle physikalisch-therapeutischen Anwendungen sind sog. Reiztherapien. Der Therapeut setzt einen mechanischen, thermischen, elektrischen oder chemischen Reiz, der vom Körper reaktiv-funktionell beantwortet wird. Nach Lange ist ein Reiz jeder Eingriff in das innere Gleichgewicht, jede äußere oder innere Einwirkung, die dieses System verändert (Lange 2003, S. 5 ) und die Reaktion ist die Antwort eines Lebewesens auf einen inneren oder äußeren Störimpuls (Reiz). Diese Reaktion wird physiologischerweise bei Überschreitung einer Mindestschwelle ausgelöst, wobei das Reaktionsausmaß abstufbar ist und von der Zahl der erregten Rezeptoren und der sonstigen Intensität des Reizes abhängt (ebda.). Dieses Reiz-Reaktions-Muster ist der Vorgang, der indirekt Selbstheilungskräfte, also die natürliche Fähigkeit des Organismus zur Erholung, Regulation, Heilung und Anpassung unterstützt und anschiebt (Hildebrand 1990). Dazu ein Beispiel: Innerhalb eines verspannten Muskels sorgt ein Triggerpunkt (schmerzhafter
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