Masterstudiengang Theaterpädagogik

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1 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Theaterpädagogik des Instituts für Pädagogik und des Instituts für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg Stand:

2 Inhalt 1. VORBEMERKUNG 3 2. FORMALE UND INHALTLICHE DARSTELLUNG DES STUDIENGANGS 2.1 Formalbeschreibung Zugangsvoraussetzungen Ausbildungsziele Aufbau und Struktur Modul- und Lehrveranstaltungsübersicht Modulbeschreibungen 2.7 Studienverlaufspläne für das Vollzeit- und Teilzeitstudium 19 2

3 1. VORBEMERKUNG Die enge und langjährige Zusammenarbeit des Instituts für Pädagogik und des Instituts für Theater- und Medienwissenschaft an der FAU Erlangen-Nürnberg auf dem Gebiet der Theaterpädagogik ist eine bundesweit einzigartige Konstellation, die ein hervorragendes Umfeld für einen Masterstudiengang bereitet, der die theaterpädagogische Lehre in Deutschland um ein konzeptionell eigenständiges und betont wissenschaftliches und interdisziplinär breit fundiertes Angebot bereichert. Als universitäres Angebot legt der Masterstudiengang neben einer allgemeinen fachbezogenen Tätigkeitsqualifizierung seinen besonderen Schwerpunkt auf die wissenschaftliche, d.h. forschungsbezogene Qualifizierung der Studierenden. Der engen Verzahnung von theaterpädagogischer Forschung und Praxis soll dabei besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Mit dieser besonderen Konzeption hat der Masterstudiengang in Deutschland ein Alleinstellungsmerkmal. Der Studiengang richtet sich dabei explizit an Studierende, die eine wissenschaftlichreflexive und forschungsbezogene Ausbildung im Bereich der Theaterpädagogik wünschen. Der Studiengang trägt mit dieser Ausrichtung aktuellen Entwicklungstendenzen in theaterpädagogischen Praxisfeldern Rechnung, in denen verstärkt neben spielpraktischen und ästhetischen Kompetenzen auch Planungs-, Strukturierungs-, Entwicklungs- und Evaluationskompetenzen und damit eine akademisch-reflexive Ausbildung gefordert werden. 3

4 2. FORMALE UND INHALTLICHE DARSTELLUNG DES STUDIENGANGS 2.1 Formalbeschreibung Der Masterstudiengang Theaterpädagogik dauert vier Semester. Es handelt sich um einen interdisziplinären Masterstudiengang, der als Ein-Fach-Master mit Wissenschafts- bzw. Forschungsorientierung und gleichzeitigem Bezug auf theaterpädagogische Tätigkeitsfelder konzipiert ist. Der Studiengang umfasst 120 ECTS-PUNKTE und wird zu gleichen Teilen von den Instituten für Pädagogik und für Theater- und Medienwissenschaft getragen. 2.2 Zugangsvoraussetzungen Das Master-Studium Pädagogik kann nur im Wintersemester aufgenommen werden. Generell ist die Aufnahme in das Studium durch ein Qualifikationsfeststellungsverfahren geregelt (vgl. Fachprüfungsordnung): (1) 1 Fachspezifischer Abschluss ist der Ein-Fach- und Zwei-Fach-Bachelorabschluss in Theaterwissenschaft oder Pädagogik. 2 Der Drei-Fach-Bachelorabschlusses gilt ebenfalls als fachspezifischer Abschluss, wenn Theaterwissenschaft oder Pädagogik als 1. oder 2. Studienfach absolviert wurden. 3 Als fachverwandte oder gleichwertige Abschlüsse im Sinne des 35 Abs. 1 Nr. 1 i.v.m. Abs. 2 ABMStPO/Phil werden andere Bachelorstudiengänge anerkannt, soweit sie einen theaterwissenschaftlichen oder pädagogischen Anteil von mindestens 60 ECTS-PUNKTE-Punkten beinhalten. (2) Mit den Bewerbungsunterlagen sind eine Beschreibung des Bildungsgangs und Nachweise über einschlägige Praxiserfahrungen der Bewerberinnen und Bewerber vorzulegen. (3) 1 Für Bewerberinnen und Bewerber mit einem Durchschnitt der bisherigen Leistungen von 2,51 bis 3,00 findet ein Auswahlgespräch statt; die übrigen Bewerberinnen und Bewerber werden nicht zur zweiten Stufe des Qualifikationsfeststellungsverfahrens zugelassen und erhalten einen mit entsprechender Begründung versehenen Ablehnungsbescheid. 2 Das Auswahlgespräch soll zeigen, ob die Bewerberin und der Bewerber die nötigen fachlichen und methodischen Voraussetzungen besitzen und zu erwarten ist, dass sie in einem stärker forschungsorientierten Studium selbständig wissenschaftlich zu arbeiten verstehen. 3 In der mündlichen Zugangsprüfung wird die 4

5 inhaltliche und wissenschaftliche Eignung der Bewerberinnen und Bewerber zum Masterstudium anhand folgender Kriterien beurteilt: 1. Kenntnisse in pädagogischen Theorien, Grundbegriffen und Grundfragen (25%) 2. Kenntnisse in erziehungswissenschaftlich relevanten Forschungsansätzen und Forschungsmethoden (25%) 3. Kenntnisse in theaterwissenschaftlichen Grundbegriffen und Grundfragen (25%) 4. Kenntnisse in relevanten theatertheoretischen, theaterhistoriographischen und aufführungsanalytischen Forschungsansätzen und Forschungsmethoden (25%) Zum Zeitpunkt der Bewerbung müssen Bewerber, die das BA-Studium noch nicht abgeschlossen haben, mindestens 140 ECTS-PUNKTE nachweisen und bei den bisher im Studium erbrachten Leistungen mindestens den in den Aufnahmebedingungen genannten Notendurchschnitt erreicht haben. Spätestens ein Jahr nach Aufnahme des Masterstudiums sind alle fehlenden Leistungen und Noten aus dem BA-Studium nachzuweisen. Hierbei ist grundsätzlich der Stichtag der Beginn des jeweiligen Wintersemesters (1.Oktober). 2.3 Ausbildungsziele (im Studium zu erwerbende Kompetenzen) Der Masterstudiengang will die Studierenden an eigenständiges forschungsorientiertes Arbeiten auf dem Gebiet der Theaterpädagogik heranführen. Durch seine einzigartige Konzeption bietet der interdisziplinäre Studiengang die Chance, den Studierenden eine zugleich fundierte wissenschaftliche wie eng mit Problemstellungen der theaterpädagogischen Praxis verbundene Ausbildung zu gewährleisten. Der MA-Studiengang Theaterpädagogik will - den Studierenden Zugänge zu den interdisziplinären Grundlagen, Grundfragen, Perspektiven, Methoden und Forschungszusammenhängen der Theaterpädagogik eröffnen, - die Studierenden dazu befähigen, Theaterpädagogik im Schnittfeld von pädagogischen und theatral-ästhetischen Denk- und Handlungsformen kritisch zu analysieren und innovativ weiterzuentwickeln, - die Studierenden in die Lage zu versetzen, die strukturellen und inhaltlichen Herausforderungen, Entwicklungsmöglichkeiten und Entwicklungsnotwendig- 5

6 keiten professioneller theaterpädagogischer Berufsfelder differenziert einschätzen, reflektieren und wissenschaftlich analysieren zu können, - die Studierenden auf dieser Basis dazu befähigen, insbes. in der theaterpädagogischen Konzept- und Programmentwicklung sowie in der theaterpädagogischen Planung, Evaluation und Qualitätsentwicklung bzw. in der Konzeption, Kommunikation und Organisation von theaterpädagogischen Projekten innovativ und reflektiert wirken zu können, - den Studierenden die Kompetenz vermitteln, eigenständig Forschungsprojekte planen und durchführen zu können, um in der theaterpädagogischen Praxis wissenschaftlich fundierte Analyse- und Entwicklungsarbeit leisten zu können. Allgemein erlangen die Studierenden somit in ihrem Studium nicht nur ein wissenschaftlich fundiertes allgemeines theaterpädagogisches Wissen und eine differenzierte inhaltliche Profilierung. Sie erwerben zugleich auch die doppelte Kompetenz, einerseits theaterpädagogische Forschungsfragen zu entwickeln und zu behandeln sowie andererseits die gewonnenen Erkenntnisse produktiv und innovativ in pragmatische Handlungskontexte zu überführen Aufbau und Struktur Der Masterstudiengang Theaterpädagogik umfasst grundsätzlich drei Bereiche: 1.) einen Bereich der Angewandten Theaterpädagogik, der in Grundlagen, Handlungsfelder, Konzepte und Kontexte der Theaterpädagogik einführt und aktuelle Forschungsperspektiven und -möglichkeiten behandelt sowie eine elaborierte profilspezifische Praxis- und Forschungserfahrung durch die Zusammenführung einer umfangreichen Felderkundung mit einer differenzierten Praxisforschung ermöglicht, die in die abschließende schriftliche Masterarbeit münden sollen; 2.) einen pädagogisch konturierten Bereich, der in Grundlagen, Handlungsfelder, Konzepte und Kontexte des Profilschwerpunktes Kulturpädagogik einführt und aktuelle Forschungsperspektiven vermittelt; 3.) einen theaterwissenschaftlich konturierten Bereich, der in Grundlagen, Handlungsfelder, Konzepte und Kontexte des Profilschwerpunkts Theatralität / Performative Kulturen einführt und aktuelle Forschungsperspektiven vermittelt. 6

7 Im Einzelnen unterteilt sich das Studium wie folgt: - Zwei Module zu je zwei Seminaren im Umfang von je 2 SWS im Vertiefungsbereich Kulturpädagogik : 20 ECTS-PUNKTE - Zwei Module zu je zwei Seminaren im Umfang von je 2 SWS im Vertiefungsbereich Theaterwissenschaft : 20 ECTS-PUNKTE Der Bereich Angewandte Theaterpädagogik besteht aus insgesamt vier Modulen und gliedert sich wie folgt: - Ein Modul Grundlagen und Rahmen der Theaterpädagogik zu zwei Seminaren im Umfang von je 2 SWS zu Theorien, Modelle und Geschichte der Theaterpädagogik und Forschungsperspektiven in der Theaterpädagogik : ECTS-PUNKTE - Ein Modul Angewandte theaterpädagogische Forschung zu zwei Seminaren im Umfang von je 2 SWS zur Anbahnung einer interdisziplinären, wissenschaftlich strukturierten, theaterpädagogischen Reflexionsfähigkeit sowie zur Vermittlung von Methoden und Theorien der Prozess- und Aufführungsanalyse: ECTS-PUNKTE - Ein Modul Theaterpädagogische Praxisreflexion (15 ECTS-PUNKTE), bestehend aus einer ersten praktischen theaterpädagogischen Tätigkeit in einem einschlägigen Praxisfeld bzw. einem einschlägigen Praxisprojekt im Sinne einer Felderkundung im Umfang von mind. 300 Std./8 Wochen und einem Begleitseminar zur Reflexion der Praxiserfahrung (2 SWS) - Ein Modul Theaterpädagogische Forschungspraxis (15 ECTS-PUNKTE), bestehend aus einem angeleiteten Praxisforschungsprojekt im Rahmen einer zweiten praktischen theaterpädagogischen Tätigkeit ebenfalls im Umfang von mind. 300 Std./8 Wochen und einem Begleitseminar zur Konzeption und Reflexion des Praxisforschungsprojekts (2 SWS) - Ein Master-Modul (30 ECTS-PUNKTE), bestehend aus der schriftlichen Masterarbeit, einer 15-minütigen mündlichen Prüfung und einem Begleitseminar (1 SWS) Insgesamt sind folglich 120 ECTS-PUNKTE zu erbringen, wobei im ersten und zweiten Semester je ein Modul Pädagogik, ein Modul Angewandte Theaterpädagogik und ein Modul Theaterwissenschaft zu absolvieren ist. Im dritten Semester werden die eigenständigen, praxisorientierten Spezialmodule absolviert, wobei die Projekte zeitlich (teilweise) auch in vorlesungsfreie Zeiten gelegt werden können, wenn dies 7

8 aus organisatorischen Gründen nötig sein sollte. Pro Semester sind daher 30 ECTS- PUNKTE zu erbringen. Die Praxistätigkeiten sowie das Forschungsprojekt sollen in einschlägigen theaterpädagogischen Handlungskontexten absolviert werden. Die Suche nach einem Praktikumsplatz liegt in der Verantwortung der Studierenden. Die Studienfachberatung entscheiden hierbei über die fachliche Einschlägigkeit eines Praktikumsortes. An den Praktikumsorten soll eine fachliche Betreuung gewährleistet sein. Praxis und Forschung können auch im Rahmen universitärer Projekte absolviert werden. In den jeweiligen Begleitseminaren findet eine kontinuierliche Reflexion von Fragen und Problemen statt. Das 4. Semester umfasst die Anfertigung der schriftlichen Masterarbeit, die abschließende mündliche Prüfung sowie ein begleitendes Master-Seminar. Die schriftliche Masterarbeit soll an das eigene profilspezifische Praxis- bzw. Forschungsprojekt anknüpfen. In der Masterarbeit soll die grundsätzliche Befähigung zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten unter Beweis gestellt werden. Die Arbeit soll ca. 80 Seiten umfassen. 8

9 2.5 Modul- und Lehrveranstaltungsübersicht WS 1 SS 2 WS 3 SS 4 Bereich: Kulturpädagogik Bereich: Angewandte Theaterpädagogik Bereich: Theaterwissenschaft ECTS- PUNKTE/ Semester Modul I Kulturpädagogik I Kulturpädagogische Grundlagen: ECTS-PUNKTE - Kulturelle Bildung in Transformationsdynamiken (SEM, 2SWS) - Räume Kultureller Bildung (SEM, 2SWS) Modul IV Kulturpädagogik II Handlungsfelder und Handlungsformen: ECTS-PUNKTE - Bedeutungen kultureller Bildungseinrichtungen in Transformationsdynamiken (SEM, 2SWS) - Bedingungen, Logiken und Ziele kulturpädagogischen Handelns (SEM, 2SWS) Modul II Grundlagen und Rahmen der Theaterpädagogik: ECTS-PUNKTE - Theorien, Modelle und Geschichte der Theaterpädagogik (SEM 2SWS) - Forschungsperspektiven in der Theaterpädagogik (SEM 2SWS) Modul V Angewandte theaterpädagogische Forschung: ECTS-PUNKTE - Pädagogik des Performativen (SEM 2SWS) - Prozess- und Aufführungsanalyse (SEM 2SWS) Modul VIIa Theaterpädagogische Praxisreflexion: 15 ECTS-PUNKTE - Eigenständige Praxis I - Felderkundung - Begleitseminar (SEM 2SWS) Modul VIIb Theaterpädagogische Forschungspraxis: 15 ECTS-PUNKTE - Eigenständige Praxis II - Praxisforschung - Begleitseminar (SEM 2 SWS) Modul VIII: Master-Modul MA-Arbeit (ca. 80 Seiten) Mündliche Prüfung (15 Min) Begleitseminar (1SWS ) Modul III Theaterwissenschaft I: ECTS-PUNKTE Dimensionen des Theatralen und Performativen - Theorieseminar (SEM 2SWS) - Vertiefungsseminar (SEM 2SWS) Modul VI Theaterwissenschaft II: ECTS-PUNKTE Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der theatralen Praktiken - Historiographieseminar (SEM 2SWS) - Spezialisierungsseminar (SEM 2SWS) Turnus des Angebots 30 Nur WS 30 Nur SS 30 Nur WS 30 Kontinuierlich SoSe/WS

10 2.6 Modulbeschreibungen Masterstudiengang Theaterpädagogik: Modul I 1 Modulbezeichnung Kulturpädagogik I: Kulturpädagogische Grundlagen ECTS- PUNKTE 2 Lehrveranstaltungen SEM 1: Kulturelle Bildung in Transformationsdynamiken (2SWS) SEM 2: Räume Kultureller Bildung(2SWS) 3 Dozenten Lehrkörper des Instituts für Pädagogik Erlangen; aktuelle Angaben siehe online-vorlesungsverzeichnis der Universität 4 Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Benjamin Jörissen 5 Inhalt - Vermittlung anthropologischer sowie kultur- und gesellschaftstheoretischer Grundlagen kultureller und ästhetischer Bildung - Erörterung von Begründungs- und Legitimationsfiguren kulturpädagogischer Diskurse in nationaler und international vergleichender Perspektive - Reflexion von Möglichkeiten und Probleme internationaler kulturpädagogischer Ansätze und Konzeptionen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, kultureller und medialer Transformationsprozesse. - Erarbeitung raumtheoretischer Ansätze hinsichtlich ihrer Bedeutung für Kulturelle Bildung: - Sozialraum und Sozialgeographie, Netzwerke und Vernetzungslogiken, - mediale und digitalisierte Räume - Kulturräume und alternative Raumbegriffe (third spaces, Heterotopien) - Reflexion Kultureller Bildung als Teil und Prinzip von (sozialräumlichen, medialen, kulturellen, politischen) Raumgestaltungsprozessen. 6 Lernziele und Kompetenzen Die Studierenden - können verschiedene kulturpädagogische Ansätze, Ziele und Selbstverständnisse unterscheiden und ihren jeweiligen kulturellen und sozialen Stellenwert beurteilen, - verstehen die Komplexität und Dynamik kulturpädagogischer Felder und Diskurse, - können die Chancen und Probleme der verschiedenen Ansätze kritisch reflektieren sowie wissenschaftlich analysieren und einordnen, - besitzen die Kompetenz, Programmatiken Kultureller Bildung im Kontext kultureller, sozialer und medialer Transformationsprozesse zu bewerten, - sind in der Lage, Transformationsdynamiken kultureller und ästhetischer Bildungsprozesse und -kontexte raumtheoretisch in verschieden bezugstheoretischen Perspektiven zu identifizieren und in ihrer Bedeutung für kulturpädagogisches Handeln und Gestalten zu verstehen und einzuschätzen. 7 Voraussetzungen für die Teilnahme keine 8 Einpassung in Musterstudienplan FS 1 9 Verwendbarkeit des Moduls - Master Pädagogik Modul II Profil Kulturpädagogik - Master Theaterpädagogik Modul I Studien- und Prüfungsleistungen Klausur (90 Min.) oder wiss. Hausarbeit (ca. 15 Seiten); Die Prüfung kann zweimalig wiederholt werden; Bekanntgabe der jeweils erforderlichen Leistungen in der Ankündigung des Moduls bzw. zu Beginn der Veranstaltungen. 11 Berechnung Modulnote Eine oben genannte benotete Prüfungsleistung zu ausgewählten Themen der in SEM 1 und SEM 2 behandelten Inhalte; Gewichtung der Note: 0% 12 Turnus des Angebots Jährlich, jew. WS 13 Arbeitsaufwand ECTS-PUNKTE= 300 Std.; davon 60 Stunden Präsenzzeit 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Bekanntgabe in der jeweiligen Ankündigung des Moduls

11 Masterstudiengang Theaterpädagogik: Modul II 1 Modulbezeichnung Grundlagen und Rahmen der Theaterpädagogik ECTS- PUNKTE 2 Lehrveranstaltungen SEM 1: Theorien, Modelle und Geschichte der Theaterpädagogik (2 SWS) SEM 2: Forschungsperspektiven in der Theaterpädagogik (2 SWS) 3 Dozenten Siehe Vorlesungsverzeichnis 4 Modul-Verantwortlicher Dr. Leopold Klepacki (Pädagogik), André Studt M.A. (Theater- und Medienwissenschaft) 5 Inhalt - Vermittlung theoretischer und geschichtlicher Grundlagen der Theaterpädagogik - Analyse und Diskussion zentraler fachlicher bzw. fachwissenschaftlicher Begriffe - Vermittlung theaterpädagogischer Forschungsperspektiven und Forschungsansätze - Analyse und Diskussion möglicher (Selbst-)Verständnisse der Theaterpädagogik als eigenständige Wissenschaftsform - Erkundung möglicher theaterpädagogischer Forschungsmethoden 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Studien- und Prüfungsleistungen Die Studierenden - sind in der Lage, mit theaterpädagogischen Fachtermini diskursiv umzugehen, - können theaterpädagogische Theorien und Modelle verstehen und kritisch befragen, - haben die Kompetenz, theoretische Positionen und Begriffe für eine wissenschaftliche Analyse theaterpädagogischer Praxis fruchtbar zu machen - sind in der Lage, Theaterpädagogik als eine spezifisch interdisziplinäre Wissenschafts- und Praxisform zu verstehen und zu konzipieren, - können spezifische theaterpädagogische Forschungsfragen, Forschungsbelange und Forschungsmethoden verstehen und kritisch analysieren, - sind dazu befähigt, selbstständig theaterpädagogische Fragestellungen zu erkennen und zu behandeln, - sind in der Lage, eigene theaterpädagogische Forschungsperspektiven in theoretischer und methodischer Hinsicht auszuformulieren keine FS 1. Master Theaterpädagogik Modul II Wiss. Hausarbeit von (ca.15 Seiten) oder drei Essays (ca. 5 Seiten). Die Prüfung kann zweimalig wiederholt werden; Bekanntgabe der jeweils erforderlichen Leistungen in der Ankündigung des Moduls bzw. zu Beginn der Veranstaltungen. 11 Berechnung Modulnote Eine oben genannte benotete Prüfungsleistung zu ausgewählten Themen der in SEM 1 und SEM 2 behandelten Inhalte; Gewichtung der Note: 0% 12 Turnus des Angebots Jährlich, jeweils im Wintersemester. 13 Arbeitsaufwand ECTS-PUNKTE= 300 Std.; davon 60 Stunden Präsenzzeit 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Bekanntgabe in der jeweiligen Ankündigung des Moduls 11

12 Masterstudiengang Theaterpädagogik: Modul III 1 Modulbezeichnung Dimensionen des Theatralen und Performativen (Polyvalenzmodul aus Master Theater- und Medienwissenschaft, Schwerpunkt Theaterwissenschaft) 2 Lehrveranstaltungen SEM 1: Theorieseminar (2 SWS) SEM 2: Vertiefungsseminar (2 SWS) 3 Dozenten Siehe Vorlesungsverzeichnis ECTS- PUNKTE 4 Modul-Verantwortlicher Dr. Hans-Friedrich Bormann (Theater- und Medienwissenschaft) 5 Inhalt Das Modul führt in den Theatralitätsdiskurs und in Theorien des Performativen ein. Im Theorieseminar werden die Kategorien Theatralität und Performativität in ihren unterschiedlichen Lesarten, theoretischen Bezügen und begriffsgeschichtlichen Dimensionen vorgestellt. Dabei wird u.a. diskutiert, was unter theatralen Praktiken verstanden werden kann, aus welcher Perspektive eine Situation oder ein Ereignis als performativ erscheint, und wie sich Kulturen des Performativen beschreiben lassen. Das Vertiefungsseminar vermittelt erste Eindrücke von den heterogenen Handlungsfeldern und Erfahrungsbereichen in Künsten, Alltag und Politik, die mit Hilfe von Theorien des Theatralen und des Performativen erschlossen werden können. Sowohl die fachspezifische Relevanz dieser Theorien für die Theater- und Medienwissenschaft als auch interdisziplinäre Potenziale werden ausgelotet. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Die Studierenden lernen, zentrale Kategorien der Theater- und Medienwissenschaft im begriffsgeschichtlichen Wandel zu erschließen, zu diskutieren und auf ihren heuristischen Wert für die Beschäftigung mit konkreten Themen und Problemstellungen zu befragen. Keine 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls FS 1 - Master Theaterpädagogik Modul I - Master Theater- und Medienwissenschaft Modul II Studien- und Prüfungsleistungen Seminargespräche auf der Grundlage von Unterrichtsmitteln bzw. vorzubereitender Lektüre; Gruppenarbeit; mündliche bzw. schriftliche Ausarbeitungen. Das Theorieseminar wird mit einer Klausur (90 Min.) abgeschlossen. Im Vertiefungsseminar werden drei unbenotete Essays (3-5 S.) verfasst. Die Prüfung kann zweimalig wiederholt werden; Bekanntgabe der jeweils erforderlichen Leistungen in der Ankündigung des Moduls bzw. zu Beginn der Veranstaltungen. 11 Berechnung Modulnote Klausur 0% 12 Turnus des Angebots Jährlich, jeweils im Wintersemester 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60h Eigenstudium: 240h 14 Dauer des Moduls Ein Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Bekanntgabe in der jeweiligen Ankündigung des Moduls 12

13 Masterstudiengang Theaterpädagogik: Modul IV 1 Modulbezeichnung Kulturpädagogik II: Handlungsfelder und Handlungsformen ECTS- PUNKTE 2 Lehrveranstaltungen SEM 1: Bedeutungen kultureller Bildungseinrichtungen in Transformationsdynamiken (2SWS) SEM 2: Bedingungen, Logiken und Ziele kulturpädagogischen Handelns (2SWS) 3 Dozenten Lehrkörper des Instituts für Pädagogik Erlangen; aktuelle Angaben siehe online-vorlesungsverzeichnis der Universität 4 Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Benjamin Jörissen 5 Inhalt - Analyse institutions- und handlungstheoretischer Herausforderungen in Kontexten der Kulturellen Bildung - Analyse von Strukturen und (institutionellen, politischen, öffentlichen) Akteuren Kultureller Bildung in formalen, non-formalen und informellen Bildungskontexten, - Analyse der Aufgaben, Funktionen, Ziele und Selbstverständnisse dieser Träger und Einrichtungen in kulturellen, sozialen und medialen Transformationsdynamiken, - Identifikation von kulturpädagogischen Handlungsbedingungen, Handlungslogiken und Handlungszielen, - Verschränkung von kulturpädagogischen Handlungsfragen mit kulturpädagogischen Struktur- und Systemfragen. 6 Lernziele und Kompetenzen Die Studierenden - sind in der Lage, anhand eines differenzierten Wissens über Träger und Einrichtungen der Kulturellen Bildung konkrete strukturelle, institutionelle und handlungstheoretische Ansätze und Verständnisse Kultureller Bildung vor dem Hintergrund sozialer, kultureller und medialer Transformationsdynamiken zu identifizieren und analytisch herauszuarbeiten, - besitzen die Fähigkeit, auf dieser Basis fundierte Einschätzungen von Bedingungen, Logiken und Zielen Kultureller Bildung in spezifischen Institutionen zu liefern, - können Entwicklungsmöglichkeiten und Entwicklungsherausforderungen kultureller Bildungseinrichtungen in Transformationsgesellschaften herausarbeiten und auf pädagogische Handlungsfragen beziehen. 7 Voraussetzungen für die Teilnahme keine 8 Einpassung in Musterstudienplan FS 2 9 Verwendbarkeit des Moduls - Master Pädagogik Modul V Profil Kulturpädagogik - Master Theaterpädagogik Modul IV Studien- und Prüfungsleistungen Klausur (90 Min.) oder wiss. Hausarbeit (ca. 15 Seiten); Die Prüfung kann zweimalig wiederholt werden; Bekanntgabe der jeweils erforderlichen Leistungen in der Ankündigung des Moduls bzw. zu Beginn der Veranstaltungen. 11 Berechnung Modulnote Eine oben genannte benotete Prüfungsleistung zu ausgewählten Themen der in SEM 1 und SEM 2 behandelten Inhalte; Gewichtung: 0% 12 Turnus des Angebots Jährlich, jew. SS 13 Arbeitsaufwand ECTS-PUNKTE= 300 Std.; davon 60 Stunden Präsenzzeit 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Bekanntgabe in der jeweiligen Ankündigung des Moduls 13

14 Masterstudiengang Theaterpädagogik: Modul V 1 Modulbezeichnung Angewandte theaterpädagogische Forschung ECTS- PUNKTE 2 Lehrveranstaltungen 1. SEM: Pädagogik des Performativen 2. SEM: Prozess- und Aufführungsanalyse 3 Dozenten Siehe Vorlesungsverzeichnis 4 Modul-Verantwortlicher Dr. Leopold Klepacki (Pädagogik), André Studt M.A. (Theater- und Medienwissenschaft) 5 Inhalt 1. Vermittlung von Inhalten und wissenschaftliche Reflexion von Fragestellungen, in deren Zentrum die Behandlung pädagogischer Theorien, Ansätze und Konzeptionen steht, die die Körperlichkeit, die Ereignishaftigkeit und Inszenierungshaftigkeit sowie den praktisch-mimetischen Vollzug ästhetisch-präsentativer Handlungen fokussieren; 2. Vermittlung und wissenschaftliche Reflexion von Theorien über die strukturellen und systematischen Spezifika theatraler Handlungssituationen und Anwendung von Methoden zur Dokumentation und Analyse theatraler Probenprozesse und Aufführungssituationen; 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Die Studierenden - eignen sich fundierte Kenntnisse über die pädagogische Relevanz des Performativitäts-Konzepts in theaterpädagogischen Kontexten an, - erwerben die Fähigkeit, erziehungs- und theaterwissenschaftliche Fragestellungen an den Begriff des Performativen praxisrelevant heranzutragen und beide Perspektiven aufeinander zu beziehen und wissenschaftlich zu systematisieren, - reflektieren Theorien und Forschungsmethoden zur Dokumentation und Analyse theaterpädagogischer Prozesse und Situationen, - verstehen die Grundlagen und Eigenheiten theatraler Handlungsprozesse und Aufführungssituationen. keine 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls FS 2 Master Theaterpädagogik Modul V Studien- und Prüfungsleistungen Klausur (90 Min.) oder mündliche Prüfung (30 Min.) oder wiss. Hausarbeit bzw. Essay (jew. ca. 15 Seiten); Die Prüfung kann zweimalig wiederholt werden; Bekanntgabe der jeweils erforderlichen Leistungen in der Ankündigung des Moduls bzw. zu Beginn der Veranstaltungen. 11 Berechnung Modulnote Eine oben genannte benotete Prüfungsleistung zu ausgewählten Themen der in SEM 1 und SEM 2 behandelten Inhalte; Gewichtung: 0% 12 Turnus des Angebots Jährlich, jeweils im Sommersemester 13 Arbeitsaufwand ECTS-PUNKTE = 300 Stunden, davon 60 Stunden Präsenzzeit 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Bekanntgabe in der jeweiligen Ankündigung des Moduls 14

15 Masterstudiengang Theaterpädagogik: Modul VI 1 Modulbezeichnung Theaterwissenschaft II: Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der theatralen Praktiken (Polyvalenzmodul aus Master Theater- und Medienwissenschaft, Schwerpunkt Theaterwissenschaft) 2 Lehrveranstaltungen Historiografie-Seminar theatrale Praktiken, 2 SWS Spezialisierungsseminar theatrale Praktiken, 2 SWS 3 Dozenten Siehe Vorlesungsverzeichnis ECTS- PUNKTE 4 Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Bettina Brandl-Risi (Theater- und Medienwissenschaft) 5 Inhalt In dem Modul werden theatrale Praktiken (Inszenierungsformen, Körpertechniken, Wahrnehmungsvollzüge) in ihren heterogenen kulturellen Kontexten, gesellschaftlichen Funktionen und ästhetischen Bezügen beleuchtet. Im Zentrum steht die Frage nach Wechselverhältnissen zwischen performativem Handeln und ästhetischer Wahrnehmung. Das Historiografieseminar theatrale Praktiken macht die Studierenden mit theaterhistoriografischen Zugängen zu theatralen Praktiken unterschiedlicher Kulturen und Epochen vertraut. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Chancen vergleichender Betrachtungsweisen. Das Spezialisierungsseminar widmet sich einem konkreten Fallbeispiel, an dem komplexe historiografische Forschungstechniken exemplarisch eingeübt werden. 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Die Studierenden erlernen den Umgang mit komplexen Forschungsmethoden und Analysetechniken der Theaterhistoriografie. Sie erwerben die Kompetenz, theatrale Praktiken in ihrer kulturellen Vielfalt als je spezifische Relationen von Handeln und Wahrnehmung zu begreifen. keine 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls FS 2 - Master Theaterpädagogik Modul VI - Master Theater- und Medienwissenschaft Modul IVb Studien- und Prüfungsleistungen Studienleistungen: SEM 1 Historiografie-Seminar theatrale Praktiken: Begleitende mündliche und schriftliche Leistungen. SEM 2 Spezialisierungsseminar: Begleitende mündliche und schriftliche Leistungen. Prüfungsleistung: Wiss. Hausarbeit (15 Seiten) Die Prüfung kann zweimalig wiederholt werden; 11 Berechnung Modulnote Wiss. Hausarbeit zu einem ausgewählten Thema der in SEM 1 und SEM 2 behandelten Inhalte; Gewichtung: 0% 12 Turnus des Angebots Jährlich, jeweils im Sommersemester 13 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 240 h 14 Dauer des Moduls Ein Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Bekanntgabe in der jeweiligen Ankündigung des Moduls 15

16 Masterstudiengang Theaterpädagogik: Modul VIIa 1 Modulbezeichnung Theaterpädagogische Praxisreflexion 15 ECTS- PUNKTE 2 Lehrveranstaltungen 1. Praxistätigkeit mit Schwerpunkt Felderkundung/ Praxisprojekt 2. Begleitseminar (2 SWS) 3 Dozenten Siehe Vorlesungsverzeichnis 4 Modul-Verantwortlicher Dr. Leopold Klepacki (Pädagogik), André Studt M.A. (Theater- und Medienwissenschaft) 5 Inhalt 1. Eigenständige theaterpädagogische Praxis/Felderkundung 2. Methodische Begleitung, wissenschaftliche Anleitung und Reflexion der Praxistätigkeit bzw. Felderkundung in Seminarphasen (Blockseminare) und individuellen Mentoringphasen 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Im Rahmen einer ersten Praxistätigkeit in Form einer Felderkundung bzw. eines Praxisprojekts setzen sich die Studierenden mit Formen, Möglichkeiten und Problemen professionellen theaterpädagogischen Handelns auseinander und erproben theaterpädagogische Arbeitsweisen. Im wissenschaftlichen Begleitseminar erwerben die Studierenden die Fähigkeit, praktische Problemstellungen vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen in Anknüpfung an bereits vermittelte theoretische Kenntnisse zu reflektieren und zu bewerten. Die Studierenden können dadurch eine eigene professionelle theaterpädagogische Haltung entwickeln. Die Studierenden werden befähigt, theaterpädagogische Praxis systematisch und theoriegeleitet zu durchdenken um auf dieser Basis selbst Praxissituationen planen und gestalten zu können. keine 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Studien- und Prüfungsleistungen FS 3 11 Berechnung Modulnote 0% Master Theaterpädagogik Modul VIIa Wiss. Hausarbeit (ca. 15 Seiten); Die Prüfung kann zweimalig wiederholt werden; Bekanntgabe der jeweils erforderlichen Leistungen in der Ankündigung des Moduls bzw. zu Beginn der Veranstaltungen. 12 Turnus des Angebots Jährlich, jeweils im Wintersemester 13 Arbeitsaufwand 15 ECTS-PUNKTE = 450 Stunden, davon 30 Stunden Präsenzzeit und mind. 300 Praxistätigkeit mit Schwerpunkt Felderkundung/Praxisprojekt 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Bekanntgabe in der jeweiligen Ankündigung des Moduls 16

17 Masterstudiengang Theaterpädagogik Modul VIIb 1 Modulbezeichnung Theaterpädagogische Forschungspraxis 15 ECTS- PUNKTE 2 Lehrveranstaltungen 1. Praxistätigkeit mit Schwerpunkt Praxisforschung 2. Begleitseminar (2 SWS) 3 Dozenten Siehe Vorlesungsverzeichnis 4 Modul-verantwortlicher Dr. Leopold Klepacki (Pädagogik), André Studt M.A. (Theater- und Medienwissenschaft) 5 Inhalt 1. Eigenständige theaterpädagogische Praxis/Praxisforschung 2. Methodische Anleitung, wissenschaftliche Begleitung und Reflexion der studentischen Forschungsprojekte in Seminarphasen (Blockseminare) und individuellen Mentoringphasen 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Im Rahmen einer zweiten praktischen theaterpädagogischen Tätigkeit erforschen die Studierenden unter Anleitung eigenständig und mit geeigneten wissenschaftlichen Methoden theaterpädagogische Realitäten. Die Studierenden sollen dementsprechend eigene Forschungsfragen entwickeln können und in der Lage sein, diese Fragen systematisch zu bearbeiten. Die Studierenden erwerben dadurch eine fundierte wissenschaftliche Forschungskompetenz. Die Studierenden sind in der Lage, die zuvor im Studium angeeigneten Forschungsmethoden und Theoriekenntnisse für die Zwecke der eigenen Forschung heranzuziehen, zu modifizieren und zu reflektieren. Die Studierenden erwerben somit die Kompetenz einer eigenständigen theaterpädagogischen Theoretisierungsfähigkeit. keine FS 3 Master Theaterpädagogik Modul VIIb Studien- und Prüfungsleistungen 11 Berechnung Modulnote 0% Wiss. Hausarbeit (ca. 15 Seiten); Die Prüfung kann zweimalig wiederholt werden; Bekanntgabe der jeweils erforderlichen Leistungen in der Ankündigung des Moduls bzw. zu Beginn der Veranstaltungen. 12 Turnus des Angebots Jährlich, jeweils im Wintersemester 13 Arbeitsaufwand 15 ECTS-PUNKTE = 450 Stunden, davon 30 Stunden Präsenzzeit und mind. 300 Stunden Praxistätigkeit mit Schwerpunkt Praxisforschung 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Bekanntgabe in der jeweiligen Ankündigung des Moduls 17

18 Masterstudiengang Theaterpädagogik Modul VIII 1 Modulbezeichnung Master-Modul 30 ECTS- PUNKTE 2 Lehrveranstaltungen SEM: Begleitseminar zur schriftlichen Master-Arbeit (1 SWS) Schriftliche Master-Arbeit und mündliche Masterprüfung 3 Dozenten Siehe Vorlesungsverzeichnis 4 Modul-Verantwortlicher Dr. Leopold Klepacki (Pädagogik), Prof. Dr. Clemens Risi Theater- und Medienwissenschaft) 5 Inhalt - Anfertigung der schriftlichen Master-Arbeit; die Arbeit soll ca. 80 Seiten umfassen - Seminar zur Begleitung und diskursiven Reflexion der schriftlichen Master-Arbeit 6 Lernziele und Kompetenzen 7 Voraussetzungen für die Teilnahme Die Studierenden - fertigen selbstständig unter Begleitung eine wissenschaftliche Arbeit an, die den einschlägigen wissenschaftlichen Kriterien formal, methodisch und inhaltlich angemessen ist, - reflektieren und diskutieren ihre Arbeiten in einem wissenschaftlichen Kontext Erfolgreicher Abschluss aller Module des ersten und zweiten Studienjahres. 8 Einpassung in Musterstudienplan 9 Verwendbarkeit des Moduls Studien- und Prüfungsleistungen FS 4 Master Theaterpädagogik Modul VIII 11 Berechnung Modulnote Master-Arbeit: 80% Mündliche Prüfung: 20% 12 Turnus des Angebots Kontinuierlich SoSe und WS Masterarbeit (ca. 80 Seiten) Mündliche Prüfung (15 Minuten): In der Prüfung wird eine vom Prüfling selbst gewählte These wissenschaftlich diskutiert. Die Prüfung kann einmalig wiederholt werden; 13 Arbeitsaufwand 30 ECTS-PUNKTE= 900 Std.; davon 15 Stunden Präsenzzeit 14 Dauer des Moduls 1 Semester 15 Unterrichtssprache Deutsch 16 Vorbereitende Literatur Bekanntgabe in der jeweiligen Ankündigung des Moduls 18

19 2.7 Studienverlaufsplan Master Theaterpädagogik (Vollzeit) Modulbezeichnung Kulturpädagogik I: Kulturpädagogische Grundlagen Lehrveranstaltung SWS Gesamt ECTS- PUNKTE V Ü P S Workload-Verteilung pro Faktor Semester in ECTS-PUNKTE- Punkten 1 Art und Umfang der Prüfung Modulnote 5 Klausur (90 Min.) oder mündliche Prüfung (30 Min.) oder Hausarbeit 1 5 (ca. 15 S.) 2 Grundlagen und Rahmen der Theaterpädagogik Theaterwissenschaft I: Dimensionen des Theatralen und Performativen Hausarbeit (ca. 15 S.) oder drei Essays (je ca. 5 S.) 2 1 Klausur (90 Min.) 1 Kulturpädagogik II: Handlungsfelder und Handlungsformen Angewandte theaterpädagogische Forschung Theaterwissenschaft II: Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der theatralen Praktiken Theaterpädagogische Praxisreflexion 5 Klausur (90 Min.) oder mündliche Prüfung (30 Min.) oder Hausarbeit 1 5 (ca. 15 S.) 2 5 Klausur (90 Min.) oder mündliche Prüfung (30 Min.) oder Hausarbeit 1 5 (ca. 15 S.) Felderkundung Hausarbeit (ca. 15 S.) Hausarbeit (ca. 15 S.) 1 Theaterpädagogische Forschungspraxis Praxisforschung Hausarbeit (ca. 15 S.) 1 Masterarbeit Masterarbeit Seminar Masterarbeit (ca. 80 S., 80%) und mündliche Prüfung (15 Min., 20%) Summe Bei der angegebenen Verteilung handelt es sich um eine Empfehlung. 2 Art und Umfang der Prüfung sind abhängig von der besuchten Lehrveranstaltung und dem Modulhandbuch zu entnehmen. 1

20 2.7 Studienverlaufsplan Master Theaterpädagogik (Teilzeit) Modulbezeichnung Kulturpädagogik I: Kulturpädagogische Grundlagen Grundlagen und Rahmen der Theaterpädagogik Lehrveranstaltung SWS Gesamt ECTS- PUNK TE Workload-Verteilung pro Semester in ECTS-PUNKTE-Punkten 1 V Ü P S Art und Umfang der Prüfung Faktor Modulnote Klausur (90 Min.) oder mündliche Prüfung (30 1 Min.) oder Hausarbeit (ca. 15 S.) 2 Hausarbeit (ca. 15 S.) oder drei Essays (je ca. 5 S.) 2 1 Theaterwissenschaft I: Dimensionen des Theatralen und Performativen Kulturpädagogik II: Handlungsfelder und Handlungsformen Angewandte theaterpädagogische Forschung Theaterwissenschaft II: Kulturen, Funktionen und Wahrnehmungsformen der theatralen Praktiken Theaterpädagogische Praxisreflexion Felderkundung Klausur (90 Min.) 1 Klausur (90 Min.) oder mündliche Prüfung (30 1 Min.) oder Hausarbeit (ca. 15 S.) 2 Klausur (90 Min.) oder mündliche Prüfung (30 1 Min.) oder Hausarbeit (ca. 15 S.) 2 Hausarbeit (ca. 15 S.) Hausarbeit (ca. 15 S.) 1 Theaterpädagogische Forschungspraxis Praxisforschung Hausarbeit (ca. 15 S.) 1 Masterarbeit Masterarbeit Seminar Masterarbeit (ca. 80 S., 80%) und mündliche Prüfung (15 Min., 20%) Summe Bei der angegebenen Verteilung handelt es sich um eine Empfehlung. Art und Umfang der Prüfung sind abhängig von der besuchten Lehrveranstaltung und dem Modulhandbuch zu entnehmen. 20

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