HOCHSCHUL- STATISTIK NÖ 2015/16 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN DES TERTIÄREN BILDUNGSWESENS IN NIEDERÖSTERREICH

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1 HOCHSCHUL- STATISTIK NÖ AKTUELLE ENTWICKLUNGEN DES TERTIÄREN BILDUNGSWESENS IN NIEDERÖSTERREICH

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3 IMPRESSUM Medieninhaberin und Herausgeberin: NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB), A-3100 St. Pölten, Neue Herrengasse 10 Tel , Fax , FN z, Landesgericht St. Pölten, UID: ATU Redaktion & Koordination: Mag. Christina Mauser Gestaltung: Gilani, Studio für Grafik & Webdesign Karten: Dr. Angelika S. Laburda, Simon Laburda Druck: gugler GmbH Alle Angaben ohne Gewähr. Form-, Satz-, Druck- und Rundungsfehler vorbehalten. Redaktionsschluss: April 2016 Die Verwendung der Abbildungen ist nur unter Angabe der NÖ Forschungs-und Bildungsges.m.b.H. (NFB) als Quelle zulässig. Copyright: NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) 3

4 VERZEICHNISSE INHALTSVERZEICHNIS 1. Studierende an tertiären Bildungseinrichtungen in Niederösterreich Studierende an Fachhochschulen in Niederösterreich Entwicklung der Studierenden im Fachhochschulwesen in Niederösterreich Struktur der Studierenden im Fachhochschulwesen in Niederösterreich Karten - Vergleiche zur Herkunft der österreichischen Studierenden Studierende an der Donau-Universität Krems Fazit ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abb. 1: Studierende an tertiären Bildungseinrichtungen in NÖ nach Hochschulsektor 2005/06 bis... 9 Abb. 2: Studierende an tertiären Bildungseinrichtungen in NÖ nach Hochschulsektor und Geschlecht Abb. 3: StudienanfängerInnen an tertiären Bildungseinrichtungen in NÖ nach Hochschulsektor und Geschlecht Abb. 4: AbsolventInnen an tertiären Bildungseinrichtungen in NÖ nach Hochschulsektor und Geschlecht 2014/ Abb. 5: Studierende an tertiären Bildungseinrichtungen in NÖ nach Hochschulsektor und Herkunft Abb. 6: Aktiv Studierende an NÖ Fachhochschulen nach Studienart 1999/2000 bis Abb. 7: StudienanfängerInnen an NÖ Fachhochschulen nach Studienart 1999/2000 bis Abb. 8: StudienanfängerInnen in Diplom-/Bachelorstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Geschlecht 1999/2000 bis Abb. 9: StudienanfängerInnen in Masterstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Geschlecht 2005/06 bis Abb. 10: StudienanfängerInnen in Diplom-/Bachelorstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Fachbereich 1999/2000 bis Abb. 11: StudienanfängerInnen in Masterstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Fachbereich 2005/06 bis Abb. 12: StudienanfängerInnen im technischen Fachbereich an NÖ Fachhochschulen nach Studienart und Geschlecht 1999/2000 bis Abb. 13: StudienanfängerInnen im sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereich an NÖ Fachhochschulen nach Studienart und Geschlecht 1999/2000 bis Abb. 14: StudienanfängerInnen im gesundheitswissenschaftlichen Fachbereich an NÖ Fachhochschulen nach Studienart und Geschlecht 2006/07 bis Abb. 15: StudienanfängerInnen in Diplom-/Bachelorstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Organisationsform 2001/02 bis Abb. 16: StudienanfängerInnen in Masterstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Organisationsform 2007/08 bis Abb. 17: StudienanfängerInnen in Diplom-/Bachelorstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Vorbildung (zusammengefasst) 1999/2000 bis Abb. 18: Aufnahmequote gesamt an NÖ Fachhochschulen 2005/06 bis Abb. 19: Andrangsziffer gesamt an NÖ Fachhochschulen nach Fachbereich 2005/06 bis Abb. 20: AbsolventInnen an NÖ Fachhochschulen nach Studienart 1999/2000 bis Abb. 21: AbsolventInnen in Bachelorstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Geschlecht 2007/08 bis Abb. 22: AbsolventInnen in Masterstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Geschlecht 2006/07 bis Abb. 23: AbsolventInnen in Bachelorstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Fachbereich 2007/08 bis Abb. 24: AbsolventInnen in Masterstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Fachbereich 2006/07 bis

5 VERZEICHNISSE Abb. 25: Verhältnis von Incoming- zu Outgoingstudierenden an NÖ Fachhochschulen 2005/06 bis (Erhebungszeitraum jeweils: bis ) Abb. 26: StudienanfängerInnen an NÖ Fachhochschulen nach Bachelorstudiengang und Geschlecht Abb. 27: StudienanfängerInnen an NÖ Fachhochschulen nach Masterstudiengang und Geschlecht Abb. 28: Andrangsziffer an NÖ Fachhochschulen nach Fachbereich und Studienart Abb. 29: Aufnahmequote an NÖ Fachhochschulen nach Fachbereich und Studienart Abb. 30: Karte zur Herkunft der österreichischen BachelorstudienanfängerInnen an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken Abb. 31: Karte zur Herkunft der österreichischen MasterstudienanfängerInnen an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken Abb. 32: Aktiv Studierende an NÖ Fachhochschulen nach Studienart und Altersgruppe Abb. 33: Aktiv Studierende in Bachelorstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Altersgruppe und Organisationsform Abb. 34: Aktiv Studierende in Masterstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Altersgruppe und Organisationsform Abb. 35: Aktiv Studierende an NÖ Fachhochschulen nach Studiengang und Geschlecht Abb. 36: Aktiv Studierende ab NÖ Fachhochschulen nach Ausbildung und Geschlecht Abb. 37: Aktiv Studierende an NÖ Fachhochschulen nach Studienart und regionaler Herkunft Abb. 38: Incoming- und Outgoingstudierende an NÖ Fachhochschulen nach Geschlecht (Erhebungszeitraum: bis ) Abb. 39: Incoming- und Outgoingstudierende an NÖ Fachhochschulen nach Studienart (Erhebungszeitraum: bis ) Abb. 40: Incomingstudierende an NÖ Fachhochschulen nach Herkunftsland (Erhebungszeitraum: bis ) Abb. 41: Outgoingstudierende von NÖ Fachhochschulen nach Gastland (Erhebungszeitraum: bis ) Abb. 42: Teilnahmen an Mobilitätsprogrammen - Incomings und Outgoings nach Programm (Erhebungszeitraum: bis ) Abb. 43: Karte zur Herkunft der österreichischen Studierenden an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken 2004/ Abb. 44: Karte zur Herkunft der österreichischen Studierenden an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken Abb. 45: Karte zur Herkunft der österreichischen Studierenden in Vollzeitstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken 2004/ Abb. 46: Karte zur Herkunft der österreichischen Studierenden in Vollzeitstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken Abb. 47: Karte zur Herkunft der österreichischen Studierenden in berufsbegleitenden Studiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken 2004/ Abb. 48: Karte zur Herkunft der österreichischen Studierenden in berufsbegleitenden Studiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken Abb. 49: Studierende an der Donau-Universität Krems 2005/06 bis Abb. 50: Studierende an der Donau-Universität Krems nach Geschlecht 2005/06 bis Abb. 51: Studierende an der Donau-Universität Krems nach Fachbereich 2005/06 bis Abb. 52: Studierende an der Donau-Universität Krems nach Fachbereich und Geschlecht 2005/06 bis Abb. 53: Studierende an der Donau-Universität Krems nach Altersgruppe und Fachbereich Abb. 54: Studierende an der Donau-Universität Krems nach Herkunft

6 VORWORT Der Wissenschaftsstandort Niederösterreich erlebt seit zwei Jahrzehnten einen enormen Aufwind. Ein wichtiger Motor für diese Entwicklung ist vor allem auch der tertiäre Bildungsbereich. So nutzen mittlerweile über Studierende das breite Studienangebot in Niederösterreich. Eine Anzahl, die uns stolz macht, aber gleichzeitig auch dazu motiviert, weiterhin in diesen Bereich zu investieren! DR. ERWIN PRÖLL Landeshauptmann von Niederösterreich Als Bildungs-Landesrätin bin ich stolz auf die qualitätsvollen und vielfältigen Hochschulausbildungen in unserem Bundesland. Damit legen wir als modernes Bildungs- und Wissenschaftsland wertvolle Grundsteine für viele erfolgreiche Lebens- und Bildungswege. MAG. BARBARA SCHWARZ Landesrätin für Bildung, Familie und Soziales Foto Copyright: NLK Burchhart 6

7 VORWORT Als niederösterreichische Landesgesellschaft zählt die Förderung und Weiterentwicklung des Hochschulwesens in Niederösterreich zu unseren Kernaufgaben. Die NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H (NFB) kommt diesen Aufgaben unter anderem durch die Abwicklung der finanziellen Förderung der niederösterreichischen FachhochschulträgerInnen, die Förderung von Stiftungsprofessuren an der Donau-Universität Krems, die Vergabe von Stipendien und des Wissenschaf[f]t Zukunft Preises nach. Neben diesen Förderaktivitäten trägt die NFB mit einer Vielzahl von innovativen Projekten zur Weiterentwicklung des tertiären Bildungswesens in Niederösterreich bei. Eine wesentliche Rolle kommt dabei der laufenden Beobachtung und Analyse der Studierendenzahlen im niederösterreichischen Tertiärbereich und im Zuge dessen auch der regelmäßigen Berichterstattung darüber zu. Wir freuen uns daher, Ihnen die aktuelle Broschüre Hochschulstatistik NÖ : Aktuelle Entwicklungen des tertiären Bildungswesens in Niederösterreich zu präsentieren. Die Publikation gibt einen Überblick über die Studierendenzahlen im gesamten tertiären Bildungsbereich in Niederösterreich und geht im Detail auf die Entwicklung und Struktur der Studierendenzahlen an den niederösterreichischen Fachhochschulen und der Donau-Universität Krems ein. Damit wird zum einen die qualitativ und quantitativ weiterhin überaus erfolgreiche Entwicklung des niederösterreichischen Hochschulsystems dokumentiert. Zum anderen ermöglichen diese Auswertungen aber auch ein laufendes Monitoring, mithilfe dessen bildungspolitischer Handlungsbedarf frühzeitig erkennbar gemacht wird. DR. FRANZ DELAPINA Geschäftsführung MAG. ERWIN MANDL Geschäftsführung Wir sind bemüht, die Publikation stetig zu erweitern und hoffen, Ihnen damit einen interessanten Überblick über die Studierendenzahlen des tertiären Bildungswesens in Niederösterreich zu geben. Die Broschüre ist auch auf der Website der NFB zu finden und steht dort als PDF zum Download zur Verfügung. 7

8 EINLEITENDES ZUR HOCHSCHULSTATISTIK Zu Beginn der aktuellen Hochschulstatistik NÖ wird als Orientierung ein zusammengefasster Überblick über die Entwicklungen der Studierendenzahlen im gesamten tertiären Bildungsbereich in Niederösterreich gegeben. Die zugrundeliegenden Daten werden jährlich von den einzelnen tertiären Bildungseinrichtungen zur Verfügung gestellt und von der NFB ausgewertet. Die Auswertungen werden allerdings nicht nach einzelnen TrägerInnen, sondern nach den Hochschulsektoren aus der Landesperspektive veröffentlicht. Derzeit liegt das Hauptaugenmerk aufgrund der Datenlage noch auf den NÖ Fachhochschulen (FHs) und der Donau-Universität Krems. Aus diesem Grund folgt nach dem Überblick über den gesamten Tertiärbereich in NÖ eine detailliertere aber zusammengefasste Auseinandersetzung mit den drei niederösterreichischen Fachhochschulen (IMC FH Krems, FH St.Pölten, FH Wr. Neustadt mit den Filialstandorten in Tulln und Wieselburg) und der Donau-Universität Krems. Dabei wird sowohl auf die Entwicklungen der Studierendenzahlen über die Jahre, als auch auf deren aktuelle Struktur im Wintersemester eingegangen. Beim Lesen der Publikation ist darauf zu achten, dass die Bezeichnung Studierende ausschließlich aktiv Studierende meint, AbsolventInnen, UnterbrecherInnen etc. sind darin nicht inbegriffen. Zu beachten ist auch die Bezugnahme der Jahresangaben auf das jeweilige Wintersemester. Das bedeutet zum Beispiel, dass sich die Daten des Studienjahres 2015 bzw. auf das Wintersemester beziehen. 8

9 TERTIÄRE BILDUNGSEINRICHTUNGEN 1. Studierende an tertiären Bildungseinrichtungen in Niederösterreich FACHHOCHSCHULEN DONAU-UNIVERSITÄT KREMS PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULEN THEOLOGISCHE HOCHSCHULEN PRIVATUNIVERSITÄTEN Abb. 1: Studierende an tertiären Bildungseinrichtungen in NÖ nach Hochschulsektor 2005/06 bis / / / / / / / / / /15 In Niederösterreich zählen drei Fachhochschulen 1, die Donau-Universität Krems, zwei Pädagogische Hochschulen 2, drei Privatuniversitäten 3 und drei Theologische Hochschulen 4 zu den tertiären Bildungseinrichtungen. An den Pädagogischen Hochschulen studieren Personen, an den Privatuniversitäten sind es rund Personen und 360 Personen besuchen eine der Theologischen Hochschulen in Niederösterreich. Im Wintersemester hat die Anzahl der Studierenden im gesamten tertiären Sektor in Niederösterreich erstmals überschritten, es studieren rund Personen in Niederösterreich. Dies stellt einen Zuwachs von rund 2% im Vergleich zum Vorjahr dar. Die Donau-Universität Krems mit rund Studierenden 5 und die Fachhochschulen mit rund Studierenden sind dabei zahlenmäßig von größter Bedeutung. Mehr als drei Viertel aller Studierenden in Niederösterreich legen ein Studium an einer der drei Fachhochschulen oder der Donau-Universität Krems ab. 1 IMC Fachhochschule Krems GmbH, Fachhochschule St. Pölten GmbH und Fachhochschule Wr. Neustadt für Wirtschaft und Technik GmbH (mit Niederlassungen in Tulln und Wieselburg). 2 Pädagogische Hochschule Niederösterreich in Baden und Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems (Standort Campus Krems-Mitterau) 3 New Design University GWT Aus- und Weiterbildungs GmbH in St. Pölten, Danube Private University (DPU) in Krems und Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften GmbH in Krems 4 Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, Philosophisch-Theologische Hochschule der Diözese St. Pölten und International Theological Institute in Trumau 5 Berechnungen zur Donau-Universität Krems nach Teilnahmen an Studiengängen nicht Pro-Kopf, Doppelzählungen daher möglich 9

10 TERTIÄRE BILDUNGSEINRICHTUNGEN Abb. 2: Studierende an tertiären Bildungseinrichtungen in NÖ nach Hochschulsektor und Geschlecht MÄNNLICH WEIBLICH 0 Fachhochschulen Donau-Universität Krems Pädagogische Hochschulen Privatuniversitäten Theologische Hochschulen Gesamt betrachtet studieren in Niederösterreich mehr Frauen als Männer. So beträgt der Frauenanteil im Wintersemester unverändert zum Vorjahr 56%. Bei den Frauenanteilen einzelner Hochschulsektoren lassen sich aber deutliche Unterschiede erkennen. Während der Frauenanteil der Pädagogischen Hochschulen bei rund 83% liegt, ist jener bei den Theologischen Hochschulen um mehr als das Dreifache geringer und liegt bei rund 26%. Die Fachhochschulen (58%) und die Privatuniversitäten (54%) pendeln sich im Bereich des Gesamtfrauenanteils ein. Nahezu völlig ausgeglichen präsentiert sich die Geschlechterverteilung bei den Studierenden der Donau-Universität Krems, wo der Frauenanteil bei 50,3% liegt. Abb. 3: Studienanfänger- Innen an tertiären Bildungseinrichtungen in NÖ nach Hochschulsektor und Geschlecht MÄNNLICH WEIBLICH Fachhochschulen Donau-Universität Krems Pädagogische Hochschulen Privatuniversitäten Theologische Hochschulen 10

11 TERTIÄRE BILDUNGSEINRICHTUNGEN haben rund Studierende (im Vorjahr: 6180 StudienanfängerInnen) ihr Studium an einer der tertiären Bildungseinrichtungen in Niederösterreich begonnen (Abb. 3). Den größten Anteil an StudienanfängerInnen verzeichnen zahlenmäßig die Fachhochschulen mit rund AnfängerInnen, gefolgt von der Donau-Universität Krems (rund StudienanfängerInnen). Ähnlich wie beim Frauenanteil der Gesamtstudierenden zeigt sich, dass im Wintersemester insgesamt ebenfalls mehr Frauen als Männer ein Studium in NÖ begonnen haben (58% Studienanfängerinnen). Innerhalb der Hochschulsektoren ergibt sich in Bezug auf die Geschlechterverteilung der Studienanfänger- Innen ein sehr ähnliches Bild wie bei den Gesamtstudierenden. Während die Pädagogischen Hochschulen mit rund 84% den höchsten Frauenanteil bei den StudienanfängerInnen vorweisen können, liegt der Frauenanteil bei den Theologischen Hochschulen nur bei rund 32%. Die Privatuniversitäten kommen auf einen Frauenanteil von rund 61%, die Fachhochschulen auf 58%. Nahezu ausgeglichen sind die Geschlechteranteile der StudienanfängerInnen bei der Donau-Universität Krems mit 53% weiblichen und 47% männlichen Studienanfänger- Innen MÄNNLICH WEIBLICH Abb. 4: AbsolventInnen an tertiären Bildungseinrichtungen in NÖ nach Hochschulsektor und Geschlecht 2014/ Fachhochschulen Donau-Universität Krems Pädagogische Hochschulen Privatuniversitäten Theologische Hochschulen Bei Betrachtung der Grafik zu den AbsolventInnenzahlen ist zu berücksichtigten, dass sich die Daten hier auf das Studienjahr 2014/15 beziehen, da bei einigen Bildungseinrichtungen aktuellere Daten von erst mit Ende des Studienjahres (also mit Ende des Sommersemesters inkl. Nachfrist) vorliegen. Außerdem kann die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften da sie eine noch sehr junge Privatuniversität ist - derzeit noch keine Absolvent- Innen vorweisen. Generell spiegelt sich das Bild der Studienanfänger- Innen auch bei den AbsolventInnen wieder. Die meisten AbsolventInnen kommen von den drei Fachhochschulen mit Personen im Studienjahr 2014/15, gefolgt von der Donau-Universität Krems. Auch bei den AbsolventInnen sind es insgesamt mehr Frauen (61 %) als Männer, die ihr Studium abschließen. 11

12 TERTIÄRE BILDUNGSEINRICHTUNGEN Abb. 5: Studierende an tertiären Bildungseinrichtungen in NÖ nach Hochschulsektor und Herkunft ÖSTERREICH EU-28 NICHT EU Fachhochschulen Donau-Universität Krems Pädagogische Hochschulen Privatuniversitäten Theologische Hochschulen Gesamt Bei der Herkunft der Studierenden zeigt sich klar, dass bei allen Hochschulsektoren der Anteil der aus Österreich stammenden Studierenden am größten ist (81%). Bei den Pädagogischen Hochschulen liegt dieser Anteil mit 97% sogar um sechzehn Prozentpunkte über dem Gesamtwert. Und auch bei den Fachhochschulen liegt dieser Wert mit 88% über jenem aller Hochschulsektoren. Der Anteil der aus den restlichen EU-Mitgliedsstaaten stammenden Studierenden ist vor allem bei den Privatuniversitäten und den Theologischen Hochschulen am höchsten. Jeweils mehr als ein Drittel der Studierenden stammt bei den Privatuniversitäten (39%) wie auch bei den Theologischen Hochschulen (37%) aus den restlichen EU-Mitgliedsstaaten. Den höchsten Anteil an Studierenden, deren Herkunft außerhalb der EU liegt, weisen ebenfalls die Theologischen Hochschulen mit 22% auf. Bei den Theologischen Hochschulen stammen damit mehr als 5 der Studierenden aus dem Ausland. 12

13 2. Studierende an Fachhochschulen in Niederösterreich Sowohl die Entwicklungen ausgewählter Studierendendaten über die vergangenen Jahre als auch die aktuelle Struktur der Studierenden im Wintersemester an den drei Fachhochschulen in St.Pölten, Krems und Wr. Neustadt mit den Standorten in Wieselburg und Tulln werden in diesem Abschnitt näher beleuchtet. Sofern es sinnvoll erscheint werden dabei Bachelorund Masterstudiengänge gegenübergestellt. Die Umstellung der früheren Diplomstudiengänge auf die Bologna-Studienarchitektur mit Bachelor- und Masterstudiengängen während des untersuchten Beobachtungszeitraums muss bei der Interpretation der Daten berücksichtigt werden. Bei jenen Abbildungen, die die Entwicklungen der StudienanfängerInnen im Verlauf der Jahre zeigen, werden die AnfängerInnen der Diplomstudiengänge, die teilweise noch parallel zu den Bachelor- und Masterstudiengängen angeboten wurden, mit den Bachelorstudiengängen zusammengefasst dargestellt. So kann die Vergleichbarkeit der Daten vor ab diesem Zeitpunkt wurden keine neuen Diplomstudiengänge mehr angeboten - mit den heutigen Daten gewährleistet werden. Da die Masterstudiengänge in den ersten beiden Jahren (2005/06; 2006/07) erst im Aufbau und die Fallzahlen daher geringer waren als in den darauffolgenden Jahren, ist die Aussagekraft dieser beiden Jahre nicht gut mit den darauffolgenden Jahren zu vergleichen. Während im Wintersemester 2005/06 insgesamt 120 Studierende einen Masterstudiengang an einer der NÖ Fachhochschulen begannen, sind es im Wintersemester bereits Personen und damit neunmal mehr. Die Auswertungen zur Aufnahme von BewerberInnen (Aufnahmequote, Andrangsziffer) und zur Studierendenmobilität im Bereich der niederösterreichischen Fachhochschulen fassen Bachelor- und Masterstudiengänge zusammen, außer sie werden explizit getrennt nach Studienart dargestellt. Bei den detaillierteren Grafiken zur Entwicklung der AbsolventInnenzahlen wird auf die Darstellung der Diplomstudiengänge verzichtet. Der Beobachtungszeitraum beginnt hier erst mit den ersten AbsolventInnen in Bachelor-/ bzw. Masterstudiengängen. Die Datengrundlage für die nachstehenden Grafiken und Auswertungen sind die BIS-Meldungen der NÖ Fachhochschulen mit Stichtag (nach eigenen Berechnungen). 13

14 2.1. Entwicklung der Studierenden im Fachhochschulwesen in Niederösterreich Abb. 6: Aktiv Studierende an NÖ Fachhochschulen nach Studienart 1999/2000 bis BACHELOR MASTER DIPLOM GESAMT Bei der Zahl der aktiv Studierenden an den niederösterreichischen Fachhochschulen ist im Zeitraum 1999/2000 bis ein dynamisches Wachstum erkennbar. Im Wintersemester sind es bereits Personen, die an einer niederösterreichischen Fachhochschule aktiv einem Studium nachgehen, während es 1999/2000 erst Studierende - vier Mal weniger - waren. An dieser und der folgenden Abbildung (Abb. 7) ist die Umstellung der früheren Diplomstudiengänge auf die Bologna-Studienarchitektur mit Bachelor- und Masterstudiengängen gut erkennbar. Im Wintersemester 2006/07 gab es letztmalig die Möglichkeit ein Diplomstudium zu beginnen, danach wurden keine neuen Diplomstudiengänge mehr angeboten. Parallel dazu wurden ab 2004/05 die ersten Bachelorstudien angeboten. Dementsprechend sinken ab dem Wintersemester 2004/05 die Studierendenzahlen in den Diplomstudiengängen, während sie in den Bachelorstudiengängen ab diesem Zeitpunkt steigen. Auch die Zahl der Studierenden in Masterstudiengängen ist seit deren Start im Wintersemester 2005/06 im Steigen begriffen. Im Wintersemester befinden sich Studierende in Bachelorstudiengängen und in Masterstudiengängen. Der Anteil der weiblichen Studierenden ist seit Beginn des Beobachtungzeitraums 1999/2000 (4) bis (58%) um achtzehn Prozentpunkte gestiegen. 14

15 BACHELOR MASTER DIPLOM GESAMT Abb. 7: Studienanfänger- Innen an NÖ Fachhochschulen nach Studienart 1999/2000 bis Die Zahl der StudienanfängerInnen hat sich im Zeitraum von 1999/2000 bis fast verfünffacht. Begannen im Wintersemester 1999/ Personen ein Studium an einer Fachhochschule in Niederösterreich, sind es im Wintersemester bereits StudienanfängerInnen. Davon haben Personen in einem Bachelorstudiengang und in einem Masterstudiengang gestartet. Auch hier lässt sich die Umstellung auf das Bologna- Studiensystem gut nachvollziehen. Die ersten StudienanfängerInnen, die ein Bachelorstudium begannen, starteten im Wintersemester 2004/05. Die ersten AnfängerInnen in Masterstudiengängen folgten 2005/06. Die letzten Studierenden, die ein Diplomstudium beginnen konnten, starteten im Jahr 2006/07, danach wurden keine Diplomstudien neu angeboten MÄNNLICH WEIBLICH Abb. 8: Studienanfänger- Innen in Diplom-/ Bachelorstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Geschlecht 1999/2000 bis Seit 2002 liegt der Anteil der Studienanfängerinnen in Diplom-/Bachelorstudiengängen über jenem der Studienanfänger. liegt der Frauenanteil bei rund 61% und ist im Vergleich zum Vorjahr um eineinhalb Prozentpunkte geringfügig gesunken lag der Frauenanteil zum Vergleich bei 42%. 15

16 Abb. 9: Studienanfänger- Innen in Masterstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Geschlecht 2005/06 bis MÄNNLICH WEIBLICH Auch bei der Entwicklung der StudienanfängerInnen in Masterstudiengängen sind es seit 2009/10 mehr Frauen, die einen Masterstudiengang beginnen. Im Wintersemester liegt der Frauenanteil bei 54%. Werden die Frauenanteile der BacheloranfängerInnen und der MasteranfängerInnen vom Wintersemester verglichen, ist der Frauenanteil in den Masterstudiengängen trotz der annähernden Ausgewogenheit zwischen den Geschlechtern, noch immer niedriger als der Frauenanteil bei den Bachelorstudiengängen, obwohl der Anteil der Studienanfängerinnen in den Masterstudiengängen zwischenzeitlich (2010/11) sogar bei 56% lag. Abb. 10: Studienanfänger- Innen in Diplom-/ Bachelorstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Fachbereich 1999/2000 bis TECHNISCHE STUDIENGÄNGE SOZIAL- U. WIRTSCHAFTSWISS. STUDIENGÄNGE GESUNDHEITSWISS. STUDIENGÄNGE SICHERHEITSWISS. STUDIENGÄNGE

17 Anteilig betrachtet sind die AnfängerInnenzahlen in den Diplom-/Bachelorstudiengängen der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Abb. 10) seit Beginn des Beobachtungszeitraums 1999/2000 durchgängig am höchsten. Seit 2006/07, wo Studiengänge aus anderen Fachbereichen hinzukamen, ist in diesem Fachbereich allerdings ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Trotzdem beginnen auch nach wie vor mehr als die Hälfte der StudienanfängerInnen ein sozialund wirtschaftswissenschaftliches Bachelorstudium. Verteilt auf die Fachbereiche zeigen sich bei den Geschlechtern sehr unterschiedliche Bilder. Während im Wintersemester 1999/2000 die Männer unter den StudienanfängerInnen auf die technischen und die sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge gleich verteilt waren, gibt es im Wintersemester mehr Anfänger im sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Bereich (46%) als im technischen Bereich (41%). Im Steigen begriffen ist der Anteil der Anfänger in den Gesundheitswissenschaften, wo im Wintersemester 12% der Männer ein Studium begonnen haben. Bei den Studienanfängerinnen dominieren die sozialund wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge über die anderen Fachbereiche. Im Wintersemester haben in diesem Bereich mehr als die Hälfte der Studienanfängerinnen ihr Studium begonnen. Ein Drittel (33%) der Frauen haben ein Studium in den Gesundheitsberufen gestartet. Dieser Wert ist anteilsmäßig seit dem Wintersemester 2006/07 der höchste. Der Prozentsatz der Studienanfängerinnen im technischen Bereich ist mit 11% relativ niedrig TECHNISCHE STUDIENGÄNGE SOZIAL- U. WIRTSCHAFTSWISS. STUDIENGÄNGE GESUNDHEITSWISS. STUDIENGÄNGE SICHERHEITSWISS. STUDIENGÄNGE Abb. 11: Studienanfänger- Innen in Masterstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Fachbereich 2005/06 bis Bei den Masterstudiengängen werden, anteilig betrachtet, ebenfalls die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften über die Jahre am meisten nachgefragt. Auch im Wintersemester haben in diesem Bereich rund 64% der MasterstudienanfängerInnen ein Studium begonnen. Die Verteilung der männlichen und weiblichen StudienanfängerInnen auf die einzelnen Fachbereiche ist aber sehr unterschiedlich. Bei den Männern sind die technischen (46%) und die sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge (47%) annähernd gleich nachgefragt, während bei den Frauen die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften mit 79% eindeutig dominieren. Werden die StudienanfängerInnen nach den einzelnen Fachbereichen getrennt und innerhalb des jeweiligen Fachbereichs zusätzlich nach Studienart Bachelor (B) und Master (M) - und Geschlecht gesplittet, zeigen sich innerhalb der Fachbereiche doch sehr unterschiedliche Geschlechterverhältnisse. 17

18 Abb. 12: Studienanfänger- Innen im technischen Fachbereich an NÖ Fachhochschulen nach Studienart und Geschlecht 1999/2000 bis M männlich B männlich M weiblich B weiblich Sowohl bei den Bachelor- als auch bei den MasterstudienanfängerInnen im technischen Fachbereich ist über die jeweiligen Beobachtungszeiträume (Diplom/ Bachelor ab 1999/2000 und Master ab 2005/06) eine eindeutige Dominanz der männlichen gegenüber den weiblichen StudienanfängerInnen erkennbar. Seit 1999/2000 hat sich der Frauenanteil der StudienanfängerInnen in den technischen Diplom-/ Bachelorstudiengängen erhöht. Während er zu Beginn der Aufzeichnungen bei 18% lag, liegt er bereits bei 3. Auch bei den AnfängerInnen in den technischen Masterstudiengängen liegt der Frauenanteil im Wintersemester bei rund 31%. In den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Abb. 13) begannen über die Jahre hinweg durchgehend eindeutig mehr Frauen als Männer sowohl in den Bachelor- als auch in den Masterstudiengängen. Über die Jahre hindurch war der Frauenanteil stetig über der 5-Marke. Im Wintersemester sind 65% der StudienanfängerInnen in den sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudiengängen Frauen, in den Masterstudiengängen sind 66% der AnfängerInnen Frauen. Waren die Männeranteile in beiden Studienarten in diesem Fachbereich zu Beginn des jeweiligen Beobachtungszeitraums höher, haben diese über den gesamten Beobachtungszeitraum etwas abgenommen. Abb. 13: Studienanfänger- Innen im sozialund wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereich an NÖ Fachhochschulen nach Studienart und Geschlecht 1999/2000 bis MA M männlich BA B männlich MA M weiblich BA B weiblich

19 MA männlich BA männlich MA weiblich BA weiblich Abb. 14: Studienanfänger- Innen im gesundheitswissenschaftlichen Fachbereich an NÖ Fachhochschulen nach Studienart und Geschlecht 2006/07 bis In den Gesundheitswissenschaften lässt sich eine konstante Linie bei den Geschlechterverhältnissen der AnfängerInnen in den Bachelorstudiengängen über den Beobachtungszeitraum erkennen. Verglichen mit den Vorjahren hat sich die Geschlechterverteilung im Wintersemester kaum verändert, der Frauenanteil unter den StudienanfängerInnen liegt nach wie vor über 8. Im Bereich der AnfängerInnen in den gesundheitswissenschaftlichen Masterstudiengängen lässt sich derzeit noch kein aussagekräftiger Vergleich zwischen den Geschlechtern machen, da der erste Masterstudiengang im Gesundheitsbereich erst im Wintersemester 2012/13 angeboten wurde und dieser nur alle zwei Jahre startet, weshalb 2013/14 keine StudienanfängerInnen in diesem Bereich zu verzeichnen waren. Erst 2014/15 ist ein zweiter Studiengang hinzugekommen. Bei den hier nicht dargestellten sicherheitswissenschaftlichen Studiengängen überwiegen sowohl in den Bachelor- als auch in den Masterstudiengängen seit den ersten Angeboten 2006/07 bzw. 2010/11 die männlichen StudienanfängerInnen. Anzumerken ist dabei aber auch, dass die Gesamtzahlen der StudienanfängerInnen in diesem Fachbereich über die Jahre hindurch sehr gering waren bzw. sind VOLLZEIT BERUFSBEGLEITEND ZIELGRUPPENSPEZIFISCH VERLÄNGERT BERUFSBEGLEITEND Abb. 15: Studienanfänger- Innen in Diplom-/ Bachelorstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Organisationsform 2001/02 bis

20 Abb. 16: Studienanfänger- Innen in Masterstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Organisationsform 2007/08 bis Nach wie vor studieren die meisten BachelorstudienanfängerInnen in der Vollzeit-Form (Abb. 15). Im Wintersemester liegt der Wert bei 81%. In den berufsbegleitenden Diplom-/Bachelorstudiengängen lässt sich zwischen den Wintersemestern 2001/02 (11%) und (17%) ein moderater Anstieg der StudienanfängerInnen erkennen. Die Organisationsform zielgruppenspezifisch, die nur zwischen 2008/09 bis /12 angeboten wurde, war ein speziell auf berufstätige Personen einer bestimmten Zielgruppe ausgerichtetes Angebot und bildete nur einen kleinen Anteil aller Studienangebote an den NÖ Fachhochschulen. Die Kategorie verlängert-berufsbegleitend wird seit 2013/14 angeboten, kommt aber derzeit nur bei einem Bachelorstudiengang zum Einsatz. VOLLZEIT BERUFSBEGLEITEND ZIELGRUPPENSPEZIFISCH Im Vergleich zu den Bachelorstudiengängen kommt bei den Masterstudiengängen vor allem in den letzten fünf Jahren der berufsbegleitenden Organisationsform große Bedeutung zu. Berufsbegleitend starten im Wintersemester 66% der Masterstudienanfänger- Innen. Das ist, anteilig gesehen, doppelt so viel als noch im Jahr 2007/08, wo 29% der StudienanfängerInnen ein berufsbegleitendes Studium begonnen haben. Abb. 17: Studienanfänger- Innen in Diplom-/ Bachelorstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Vorbildung (zusammengefasst) 1999/2000 bis OHNE MATURA MATURA POSTSEK. BILDUNGSEINRICHTUNG SONSTIGE

21 In Bezug auf die Vorbildung der StudienanfängerInnen in Diplom-/Bachelorstudiengängen ist über den gesamten Beobachtungszeitraum eine konstante Linie zu erkennen (Abb. 17). Die MaturantInnen stellen die größte Gruppe unter den StudienanfängerInnen dar (95% im Wintersemester ), während die Gruppe der StudienanfängerInnen ohne Matura über die Jahre hindurch unter 1 liegt und von 9% im Wintersemester 1999/2000 auf 2% im Wintersemester gesunken ist. 5 4 Abb. 18: Aufnahmequote gesamt an NÖ Fachhochschulen 2005/06 bis Die Aufnahmequote bildet den Anteil der BewerberInnen ab, die zum Studium an einer NÖ Fachhochschule zugelassen worden sind und verdeutlicht damit den Zusammenhang zwischen BewerberInnen und den tatsächlich aufgenommenen Studierenden. liegt die Aufnahmequote bei rund 37% und ist im Vergleich zum Vorjahr ein wenig gestiegen. Nach Studienart betrachtet zeigt sich beim Verhältnis der BewerberInnen zu den Erstsemestrigen ein großer Unterschied. Bei den Bachelorstudiengängen liegt die Aufnahmequote wie im Vorjahr (3) bei rund 31% und damit unter dem Gesamtwert. Die Aufnahmequote bei den Masterstudiengängen hingegen liegt bei knapp 54% und ist im Vergleich zum Vorjahr um rund 5% gestiegen. Bei den Bachelorstudiengängen haben also im Wintersemester ein Drittel der BewerberInnen tatsächlich einen Studienplatz erhalten, wohingegen es bei den Masterstudiengängen mehr als die Hälfte der Bewerber- Innen sind. Ein möglicher Grund für diesen Unterschied ist, dass die tertiären Masterstudiengänge ein abgeschlossenes Bachelorstudium als Zugangsvoraussetzung benötigen, welches zudem aus einem thematisch passenden Fachbereich sein sollte. 21

22 Abb. 19: Andrangsziffer gesamt an NÖ Fachhochschulen nach Fachbereich 2005/06 bis TECHNISCHE STUDIENGÄNGE SOZIAL- U. WIRTSCHAFTSWISS. STUDIENGÄNGE GESUNDHEITSWISS. STUDIENGÄNGE SICHERHEITSWISS. STUDIENGÄNGE Der Faktor Andrangsziffer drückt das Interesse der BewerberInnen für die jeweiligen Fachrichtungen aus. Dementsprechend veranschaulicht die Andrangsziffer, wie viele BewerberInnen einem/einer aufgenommenen Studierenden gegenüberstehen. Ein Wert von 1 bedeutet, dass alle BewerberInnen zum Studium zugelassen wurden. Werte >1 machen deutlich, wie hoch der Andrang auf einen Studienplatz ist. Die Andrangsziffern der vier Fachbereiche haben sich in den letzten vier Jahren kaum verändert. Über den gesamten Zeitraum ist zu erkennen, dass die Andrangsziffer in den Gesundheitswissenschaften generell gesunken und jene der Sicherheitswissenschaften gestiegen ist, obwohl hier im Vergleich zum Vorjahr ein etwas niedrigerer Wert von 4,9 (im Vorjahr: 5,4) zu verzeichnen ist. Bei den technischen Studiengängen liegt die Andrangsziffer aktuell bei 1,7 (im Vorjahr: 1,9), im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften bei 2,1 (im Vorjahr: 2,3). Trotz der generellen Senkung der Andrangsziffer bei den Gesundheitswissenschaften, die seit dem Wintersemester 2006/07 angeboten werden, hat dieser Fachbereich nach wie vor den höchsten Andrang in Relation zu den angebotenen Studienplätzen. Im Wintersemester liegt dieser Wert bei 6,1. Demnach haben sich in diesem Fachbereich sechsmal mehr Personen beworben, als tatsächlich in den betroffenen Studiengängen aufgenommen werden konnten. 22

23 BACHELOR MASTER DIPLOM GESAMT Abb. 20: AbsolventInnen an NÖ Fachhochschulen nach Studienart 1999/2000 bis In Anlehnung an die Abbildungen zur Entwicklung der aktiv Studierenden (Abb.6) und der StudienanfängerInnen (Abb. 7) ist auch bei den AbsolventInnen eindeutig ein Wachstum zu erkennen. Gab es 1999/2000 nur knapp über 200 AbsolventInnen sind es im Wintersemester bereits rund AbsolventInnen - das bedeutet eine Erhöhung der AbsolventInnenzahlen an den NÖ Fachhochschulen um das Elffache. Von diesen AbsolventInnen haben 2015 rund Studierende in Bachelorstudiengängen und 775 in Masterstudiengängen ihren Abschluss gemacht. Auch ist wieder auf die Umstellung auf die Bologna- Studienarchitektur hinzuweisen. Die ersten BachelorabsolventInnen gab es im Jahr 2007/08 (zum Vergleich: die ersten StudienanfängerInnen starteten im Jahr 2004/05). Bei den MasterabsolventInnen zeigt sich in dieser Grafik eine Besonderheit, denn die ersten Masterstudierenden starteten im Jahr 2005/06 und die ersten AbsolventInnen folgten bereits 2006/07, also bereits nach einem Jahr und vor den ersten BachelorabsolventInnen. Der Umstand entstand daraus, dass für die AbsolventInnen der damaligen Sozialakademien die Möglichkeit eines Upgradings im Rahmen eines einjährigen Masterstudiengangs mit der Organisationsform zielgruppenspezifisch angeboten wurde. Die letzten AbsolventInnen von Diplomstudiengängen waren im Wintersemester 2010/11 zu verzeichnen. 23

24 Abb. 21: AbsolventInnen in Bachelorstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Geschlecht 2007/08 bis MÄNNLICH WEIBLICH Bei der Geschlechterverteilung der Bachelorabsolvent- Innen (ohne DiplomabsolventInnen!) dominieren zwischen 2007 und 2015 durchgängig die weiblichen Bachelorabsolventinnen. So haben im Wintersemester 64% Frauen und 36% Männer ihr Bachelorstudium abgeschlossen. Auch bei den AbsolventInnen in den Masterstudiengängen (Abb. 22) schlossen über die Jahre hinweg bis auf das Jahr 2009/10 fast durchgängig mehr Frauen als Männer ihr Masterstudium ab. Demnach sind auch 57% Absolventinnen und 43% Absolventen zu verzeichnen. Abb. 22: AbsolventInnen in Masterstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Geschlecht 2006/07 bis MÄNNLICH WEIBLICH

25 TECHNISCHE STUDIENGÄNGE SOZIAL- U. WIRTSCHAFTSWISS. STUDIENGÄNGE GESUNDHEITSWISS. STUDIENGÄNGE SICHERHEITSWISS. STUDIENGÄNGE Abb. 23: AbsolventInnen in Bachelorstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Fachbereich 2007/08 bis Nach Fachbereichen getrennt sind, anteilig gesehen, auch 2015 die meisten BachelorabsolventInnen in Studiengängen der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Die technischen und die gesundheitswissenschaftlichen folgen fast ex aequo. Wiesen 2007 die Sozial- und Wirtschaftswissenschaften den höchsten AbsolventInnenanteil (67%) auf, sinken die Absolvent- Innenzahlen in diesem Bereich ab 2008/09, wo die ersten AbsolventInnen aus den anderen Fachbereichen folgten, kontinuierlich leicht ab. liegt der Anteil der AbsolventInnen in den sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorstudiengängen bei 52%. Auch die AbsolventInnenzahlen in den technischen Studiengängen sinken im Verlauf der Jahre leicht ab, während jene in den Gesundheitswissenschaften im Steigen begriffen sind TECHNISCHE STUDIENGÄNGE SOZIAL- U. WIRTSCHAFTSWISS. STUDIENGÄNGE GESUNDHEITSWISS. STUDIENGÄNGE SICHERHEITSWISS. STUDIENGÄNGE Abb. 24: AbsolventInnen in Masterstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Fachbereich 2006/07 bis 25

26 Bei den Masterstudiengängen (Abb. 24) sind die AbsolventInnenzahlen in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in den ersten Beobachtungsjahren (2006 bis 2008) vor dem Hintergrund zu betrachten, dass es sich hier um die AbsolventInnen des zielgruppenspezifischen, einjährigen Masterstudiengangs handelte, der als Upgrading für die AbsolventInnen der vormaligen Sozialakademie angeboten wurde. Erst ab 2009 verteilen sich die AbsolventInnen auf die sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen und die technischen Studiengänge, ab 2011 folgen die ersten AbsolventInnen in den Sicherheitswissenschaften und 2014 in den Gesundheitswissenschaften. Wenn die Daten ab 2009 betrachtet werden, zeigt sich, dass die Zahl der AbsolventInnen in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ab diesem Zeitpunkt steigt und jene der technischen Studiengänge sinkt. Während % im sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen und 46% im technischen Fachbereich ihr Studium absolvierten, sind es % in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und 29% in der Technik. INCOMINGS OUTGOINGS Abb. 25: Verhältnis von Incoming- zu Outgoingstudierenden an NÖ Fachhochschulen 2005/06 bis (Erhebungszeitraum jeweils: bis ) Outgoingstudierende sind Studierende, die für einen Teil der Studienzeit ins Ausland gehen und/oder dort ein Praktikum absolvieren, während Incomingstudierende aus dem Ausland nach Niederösterreich kommen, um dies an einer Fachhochschule in NÖ zu machen. So haben 937 Incoming- und Outgoingstudierende (Bachelor und Master) im Erhebungszeitraum Sommersemester 2015 und Wintersemester ( bis ) an einem Mobilitätsprogramm teilgenommen, das sind um 6% mehr als im Vorjahr. Das Verhältnis der Incoming- zu den Outgoingstudierenden hat sich im Vergleich zu den Vorjahren kaum verändert. In Wintersemester sind rund 32% der Studierenden, die an einem Mobilitätsprogramm teilgenommen haben, Incomingstudierende, 68% sind Outgoingstudierende. Trotz leichtem Rückgang in den letzten fünf Jahren lässt sich über den gesamten Beobachtungszeitraum ein steigender Trend von 7 Prozentpunkten bei den Incomingstudierenden erkennen. 26

27 2.2. Struktur der Studierenden im Fachhochschulwesen in Niederösterreich Wirtschaftsberatung B Produktmarketing u. Projektmanagement B Unternehmensführung u. E-Business Managment B Medientechnik B Tourism and Leisure Management B Medienmanagement B Business Consultancy International B Soziale Arbeit B Exportoriented Management B Media- und Kommunikationsberatung B Wirtschaftsingenieur B Gesundheits- und Krankenpflege Krems B Gesundheitsmanagement B IT Security B Medical and Pharmaceutical Biotechnology B Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege B Gesundheits und Krankenpflege B Biotechnische Verfahren B Advanced Nursing Practice B Informatik B Mechatronik / Mikrosystemtechnik B Physiotherapie Krems B Physiotherapie St. Pölten B Training und Sport B Eisenbahn-Infrastrukturtechnik B Business Administration B Ergotherapie Krems B Ergotherapie Wr. Neustadt B International Wine Business B Biomedizinische Analytik B Diätologie B Radiologietechnologie B Smart Engineering of Production Technologies and Processes B Musiktherapie B Gesundheits- und Krankenpflege Wr. Neustadt B Hebammen B Logopädie B Polizeiliche Führung B MÄNNLICH WEIBLICH Abb. 26: Studienanfänger- Innen an NÖ Fachhochschulen nach Bachelorstudiengang und Geschlecht 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% 8% 9% 1 11% Die Verteilung der StudienanfängerInnen im Wintersemester auf die einzelnen Bachelorstudiengänge getrennt nach Geschlecht und gereiht nach der Gesamtzahl der StudienanfängerInnen wird in Abbildung 26 deutlich. Quantitativ am bedeutendsten sind nach wie vor jene Studiengänge, die zu den ersten Studienangeboten an den NÖ Fachhochschulen zählen und damit die profilbildende Wirkung dieser Studiengänge für die jeweilige Fachhochschule unterstreichen. 27

28 Abb. 27: Studienanfänger- Innen an NÖ Fachhochschulen nach Masterstudiengang und Geschlecht Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung M Digitale Medientechnologien M Wirtschaftsingenieur M Management M Exportoriented Management M Produktmarketing und Innovationsmanagement M Marketing und Sales M Management von Gesundheitsunternehmen M Digital Healthcare M Medical and Pharmaceutical Biotechnology M Soziale Arbeit M Unternehmensführung für KMU M Informatik M Lebensmittelproduktentwicklung und Ressourcenmanagement M Organic Business and Marketing M MedTech M Sales Management für technische Produkte und Dienstleistungen M Business Consultancy International M Media Management M Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement M Tourism and Leisure Management M Eisenbahn-Infrastrukturtechnik M Biotechnische Verfahren M Aerospace Engineering M Training und Sport M Strategisches Sicherheitsmanagement M Mechatronik M Media- und Kommunikationsberatung M Consumer Affairs M Regenerative Energiesysteme M Information Security M Eco Design M MÄNNLICH WEIBLICH 2% 4% 6% 8% 1 12% 14% 16% Bei den FH-Masterstudiengängen zeigt sich auch neben den traditionellen Studienrichtungen eine stärkere Spezialisierung bzw. Ausdifferenzierung in den einzelnen Fachbereichen. 28

29 BACHELOR MASTER GESAMT Abb. 28: "Andrangsziffer" an NÖ Fachhochschulen nach Fachbereich und Studienart 0 technischer Fachbereich sozial- u. wirtschaftswissensch. Fachbereich gesundheitswissensch. Fachbereich sicherheitswissensch. Fachbereich Die Andrangsziffer verdeutlicht, wie viele Bewerber- Innen einem/einer aufgenommenen Studierenden gegenüberstehen. Ein Wert von 1 bedeutet, dass alle BewerberInnen zum Studium zugelassen wurden. Bei den Bachelorstudiengängen wird ersichtlich, dass es im Wintersemester bei allen vier Fachbereichen mehr BewerberInnen als tatsächlich vorhandene Studienplätze gegeben hat. Vor allem die sicherheitswissenschaftlichen Bachelorstudiengänge erfahren sehr großes Interesse, gefolgt von den gesundheitswissenschaftlichen Bachelorstudiengängen. Die Masterstudiengänge zeigen ein ausgewogeneres Bild. Hier ist der Andrang vor allem bei den Sozialund Wirtschaftswissenschaften (Wert von 2) und den Sicherheitswissenschaften (Wert von 2,1) am größten. Bei den Gesundheitswissenschaften haben sogar fast alle BewerberInnen einen Studienplatz erhalten. 29

30 Abb. 29: Aufnahmequote an NÖ Fachhochschulen nach Fachbereich und Studienart BACHELOR MASTER GESAMT technischer Fachbereich sozial- u. wirtschaftswissensch. Fachbereich gesundheitswissensch. Fachbereich sicherheitswissensch. Fachbereich Der Anteil der BewerberInnen, die zum Studium an einer der drei Fachhochschulen in NÖ im Wintersemester zugelassen worden ist, unterstützt jenes Bild, das auch die Andrangsziffer (Abb. 28) zeichnet. Die Aufnahmequote bei den Bachelorstudiengängen ist, nach den vier Fachbereichen betrachtet, bei den technischen Studiengängen mit 57% am größten und bedeutet, dass mehr als die Hälfte der dortigen BewerberInnen einen Studienplatz in den technischen Bachelorstudiengängen erhalten haben. Auch bei den Sozialund Wirtschaftswissenschaften ist fast der Hälfte der BewerberInnen ein Studienplatz zugewiesen worden. Bei den Sicherheitswissenschaften haben nur knapp 9% der BewerberInnen einen Studienplatz bekommen, wie auch die hohe Andrangsziffer zeigt. Bei den Masterstudiengängen ist die Aufnahmequote vor allem bei den Gesundheitswissenschaften mit 97% sehr hoch. Bei den technischen Masterstudiengängen sind fast zwei Drittel (65%) der BewerberInnen zum Studium zugelassen worden. Bei den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und den Sicherheitswissenschaften liegt die Aufnahmequote jeweils fast bei 5. 30

31 > 100 PERSONEN PERSONEN PERSONEN PERSONEN 6-10 PERSONEN 1-5 PERSONEN 0 PERSONEN Abb. 30: Karte zur Herkunft der österreichischen BachelorstudienanfängerInnen an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken Quelle: BIS-Meldungen der Fachhochschulen in NÖ ( ); eigene Berechnungen, Grundkarte: Statistik Austria Das Haupteinzugsgebiet der österreichischen StudienanfängerInnen in den Bachelorstudiengängen erstreckt sich auch über Wien und NÖ. In Niederösterreich sind vor allem Regionen aus dem Industrieviertel und NÖ Mitte stärker vertreten. Aber auch Studierende aus anderen Bundesländern (Burgenland, nordöstliche Steiermark, Oberösterreich) beginnen Ihr Studium an einer der drei niederösterreichischen Fachhochschulen. > 100 PERSONEN PERSONEN PERSONEN PERSONEN 6-10 PERSONEN 1-5 PERSONEN 0 PERSONEN Abb. 31: Karte zur Herkunft der österreichischen MasterstudienanfängerInnen an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken Quelle: BIS-Meldungen der Fachhochschulen in NÖ ( ); eigene Berechnungen, Grundkarte: Statistik Austria Auch bei den Masterstudiengängen sind Wien und NÖ die wichtigsten Einzugsgebiete. Anders als bei den BachelorstudienanfängerInnen sind bei den MasterstudienanfängerInnen die restlichen Bundesländer weniger stark vertreten. Da die meisten Masterstudierenden in der berufsbegleitenden Form studieren, konzentriert sich das Haupteinzugsgebiet stärker rund um den Bildungsort. Bei den Bachelorstudiengängen, die verstärkt in der Vollzeitform in Anspruch genommen werden, hat diese Konzentration um den Bildungsort geringere Bedeutung. 31

32 Abb. 32: Aktiv Studierende an NÖ Fachhochschulen nach Studienart und Altersgruppe 4 3 UNTER 21 JAHRE JAHRE JAHRE JAHRE ÜBER 30 JAHRE 2 1 Bachelor Master Gesamt Wird die Altersverteilung der aktiv Studierenden in den Bachelor- und in den Masterstudiengängen miteinander verglichen, zeigt sich in Bezug auf die Altersstruktur der beiden Studienarten ein unterschiedliches Bild. Während die meisten Bachelorstudierenden unter 24 Jahre alt sind (7), sind 73% der Masterstudierenden 24 Jahre und älter. Gesamt betrachtet, ist die Altersgruppe der 21- bis 23-jährigen mit 36% am stärksten vertreten. Abb.33: Aktiv Studierende in Bachelorstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Altersgruppe und Organisationsform VOLLZEIT BERUFSBEGLEITEND VERLÄNGERT BERUFSBEGLEITEND 2 1 unter 21 Jahre Jahre Jahre Jahre über 30 Jahre Werden die Altersgruppen der aktiven Bachelorstudierenden nach Organisationsform miteinander verglichen, sind Vollzeitstudierende tendenziell jünger als Studierende in (verlängert-) berufsbegleitenden Studienangeboten. 81% der Bachelorstudierenden in der Vollzeit-Form sind unter 24 Jahre alt. Dem gegenüber stehen jene Bachelorstudierenden, die (verlängert-)berufsbegleitend studieren. Hier sind knapp 8 24 Jahre und älter. Die Kategorie verlängert-berufsbegleitend wird seit 2013/14 angeboten, kommt aber derzeit nur bei einem Bachelorstudiengang zum Einsatz. 32

33 5 4 3 VOLLZEIT BERUFSBEGLEITEND Abb. 34: Aktiv Studierende in Masterstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Altersgruppe und Organisationsform 2 1 unter 24 Jahre Jahre Jahre über 30 Jahre Die Altersgruppenverteilung bei den aktiv Masterstudierenden nach Organisationsform erscheint doch ausgewogener als bei den Bachelorstudierenden. Allerdings sind auch hier die Vollzeitstudierenden etwas jünger als die berufsbegleitenden Masterstudierenden. 71% der Vollzeit-Masterstudierenden sind unter 26 Jahre alt, wohingegen der Großteil (54%) der berufsbegleitend Studierenden 26 Jahre oder älter ist. 33

34 Abb. 35: Aktiv Studierende an NÖ Fachhochschulen nach Studiengang und Geschlecht Wirtschaftsberatung B Medientechnik B Tourism and Leisure Management B Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung M Produktmarketing u. Projektmanagement B Unternehmensführung u. E-Business Managment B Exportoriented Management B Business Consultancy International B Soziale Arbeit B Medienmanagement B Medical and Pharmaceutical Biotechnology B IT Security B Media- und Kommunikationsberatung B Gesundheitsmanagement B Wirtschaftsingenieur B Digitale Medientechnologien M Gesundheits- und Krankenpflege Krems B Management M Biotechnische Verfahren B Physiotherapie Krems B Exportoriented Management M Wirtschaftsingenieur M Advanced Nursing Practice B Mechatronik / Mikrosystemtechnik B Physiotherapie St. Pölten B Eisenbahn-Infrastrukturtechnik B Informatik M Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege B Ergotherapie Krems B Training und Sport B Ergotherapie Wr. Neustadt B Produktmarketing und Innovationsmanagement M Diätologie B Informatik B Biomedizinische Analytik B Marketing und Sales M Polizeiliche Führung B Abbildung 35 zeigt die Verteilung der aktiv Studierenden auf die einzelnen Bachelor (B)- und Masterstudiengänge (M) in NÖ getrennt nach Geschlecht. Im Wintersemester werden in Niederösterreich 70 FH-Studiengänge angeboten, davon sind 38 Bachelorstudien und 32 Masterstudien. Auch ist deutlich erkennbar, dass der Frauenanteil in den Sozialund Wirtschaftswissenschaften (z.b. Tourism and Leisure Management, Produktmarketing u. Projektmanagement, Soziale Arbeit etc.) sowie in den Gesund- 34

35 Radiologietechnologie B Media Management M Management von Gesundheitsunternehmen M Biotechnische Verfahren M Mechatronik M Eisenbahn-Infrastrukturtechnik M MedTech M Soziale Arbeit M Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement M Business Consultancy International M Tourism and Leisure Management M Business Administration B Gesundheits- und Krankenpflege Wr. Neustadt B Medical and Pharmaceutical Biotechnology M Hebammen B Unternehmensführung für KMU M Gesundheits und Krankenpflege B Digital Healthcare M Lebensmittelproduktentwicklung und Organic Business and Marketing M Musiktherapie B Sales Management für technische Produkte und Dienstleistungen Media- und Kommunikationsberatung M Logopädie B Aerospace Engineering M Information Security M Training und Sport M Consumer Affairs M Strategisches Sicherheitsmanagement M Regenerative Energiesysteme M International Wine Business B Smart Engineering of Production Technologies and Musiktherapie M Eco Design M MÄNNLICH WEIBLICH 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% heitswissenschaften (z.b. Gesundheits- und Krankenpflege, Ergotherapie etc.) tendenziell höher liegt als in den technischen Studiengängen. Bei den Männern sind technische Studiengänge, wie beispielsweise Wirtschaftsingenieur, Medientechnik, Mechatronik/ Mikrosystemtechnik oder Eisenbahn- Infrastrukturtechnik stärker frequentiert. 35

36 Abb. 36: Aktiv Studierende an NÖ Fachochschulen nach Ausbildung und Geschlecht AHS (Langform) Handelsakademien Höhere Lehranstalten für wirtschaftliche Berufe Höhere technische und gewerbliche Lehranstalten ausländische Universitätsreife Oberstufenrealgymnasium Berufsreifeprüfung sonstige AHS (Sonderformen) Höhere Schulen der Lehrer- und Erzieherbildung Lehrabschlusszeugnis mit allfälligen Zusatzqualifikationen Inländische postsekundäre Bildungseinrichtung anerkannte Studienberechtigungsprüfung Abschlusszeugnis einer facheinschlägigen BMS Höhere land- und forstwirtschaftliche Lehranstalten Externistenreifeprüfung Werkmeisterschulen MÄNNLICH WEIBLICH 5% 1 15% 2 25% 3 Die Art der Ausbildung der aktiv Studierenden (sowohl Bachelor als auch Master) im Wintersemester lässt sich an Abbildung 36 ablesen. Rund 25% der weiblichen Studierenden sind Absolventinnen einer Allgemeinbildenden Höheren Schule (AHS) in der Langform. An zweiter Stelle, mit rund 21%, folgen die Studentinnen, die an einer Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) maturiert haben. Bei den männlichen Studierenden hat der größte Teil mit rund 23% eine Höhere technische und gewerbliche Lehranstalt (HTL) absolviert, gefolgt von den Absolventen einer AHS Langform mit 22%. Hinsichtlich der Erhöhung der Durchlässigkeit sind es nach wie vor in erster Linie Männer, die ohne Matura den Zugang zu einem FH-Studium suchen. Abb. 37: Aktiv Studierende an NÖ Fachhochschulen nach Studienart und regionaler Herkunft NIEDERÖSTERREICH WIEN RESTLICHES ÖSTERREICH EU-28 RESTLICHES EUROPA NICHT-EUROPA Bachelor Master Gesamt 36

37 Bei der regionalen Herkunft gibt es zwischen den Studienarten (Bachelor und Master) keine großen Unterschiede (Abb. 37). 51% der Bachelorstudierenden kommen aus NÖ, bei den Masterstudierenden sind es 43%. Die Studierenden aus Wien stehen bei beiden Studienarten an zweiter Stelle, wobei dieser Anteil bei den Masterstudierenden mit 27% höher ist als bei den Bachelorstudierenden mit 2. Sowohl die Studierenden aus den anderen Bundesländern (B: 17,3%; M: 17,8%) als auch aus dem Ausland (B: 11,7%; M: 12,1%) sind bei beiden Studienarten annähernd gleich. Die Zahlen zur Teilnahme an Mobilitätsprogrammen aufgeteilt nach Geschlecht (Abb. 38) zeigen, dass mehr weibliche Studierende (knapp 68%) an einem Mobilitätsprogramm (sowohl Incoming als auch Outgoing) teilnehmen als männliche Studierende. Von allen Studierenden, die im Erhebungszeitraum zwischen und an einem Mobilitätsprogramm teilgenommen haben, sind mit 68% die meisten TeilnehmerInnen Studierende, die ins Ausland gehen MÄNNLICH WEIBLICH Incomings Outgoings Gesamt Abb. 38: Incomingund Outgoingstudierende an NÖ Fachhochschulen nach Geschlecht (Erhebungszeitraum: bis ) Getrennt nach Studienart (Abb. 39) nehmen vor allem Bachelorstudierende Mobilitätsprogramme in Anspruch. So studieren 85% der Incomings und Outgoings in einem Bachelorstudiengang. Jene 15% der Masterstudierenden, die ein Mobilitätsprogramm in Anspruch nehmen, nützen vor allem die Möglichkeit ins Ausland zu gehen BACHELOR MASTER Incomings Outgoings Gesamt Abb. 39: Incomingund Outgoingstudierende an NÖ Fachhochschulen nach Studienart (Erhebungszeitraum: bis ) 37

38 Abb. 40: Incomingstudierende an NÖ Fachhochschulen nach Herkunftsland (Erhebungszeitraum: bis ) 33,2% AUSSERHALB EUROPAS 59,5% EU-28 7,3% RESTLICHES EUROPA Die meisten der Incomingstudierenden (knapp 6) stammen aus einem der EU-Staaten. Aus dem übrigen Europa kommen 7% der Incomings. Den zweitgrößten Anteil machen allerdings Studierende aus Ländern außerhalb Europas aus (rund 33%). Abb. 41: Outgoingstudierende von NÖ Fachhochschulen nach Gastland (Erhebungszeitraum: bis ) 31,2% AUSSERHALB EUROPAS 63,3% 5,6% EU-28 RESTLICHES EUROPA In Bezug auf die Gastländer sind die Outgoingstudierenden ähnlich verteilt wie die Incomingstudierenden hinsichtlich der Herkunftsländer. Rund 63% der Outgoingstudierenden gehen in einen anderen EU- Mitgliedsstaat, während rund 31% in Ländern außerhalb Europas und rund 6% in anderen europäischen Ländern studieren. 38

39 8 6 ERASMUS EU DRITTSTAATENPROGRAMM VON DER FH ORGANISIERT VOM STUDIERENDEN SELBST ORGANISIERT SONSTIGE STIPENDIEN FH-SPEZIFISCHES MOBILITÄTSPROGRAMM MIT ANDEREN ÖSTERR. FH-STG PRAKTIKUM BEI EINER INTERNATIONALEN ODER SUPRANATIONALEN ORGANISATION Abb. 42: Teilnahmen an Mobilitätsprogrammen - Incomings und Outgoings nach Programm (Erhebungszeitraum: bis ) 4 2 Incomings Outgoings Gesamt Auch nehmen im Beobachtungszeitraum ( bis ) sowohl die Incomingstudierenden (mit rund 7) als auch die Outgoingstudierenden (mit rund 55%) am meisten das ERAS- MUS-Mobilitätsprogramm der EU in Anspruch. Das ERASMUS-Mobilitätsprogramm ist gesamt gesehen auch das Programm, über das die meiste Mobilität (sowohl Incoming als auch Outgoing) abgewickelt wird, gefolgt vom EU-Drittstaatenprogramm (für Auslandsaufenthalte außerhalb der EU bzw. für Incomingstudierende aus Drittstaaten) mit 15%, wobei dieses Programm eher von den Incomings als von den Outgoings genutzt wird. Die von den FHs organisierten Programme liegen insgesamt bei rund 11%, die von den Studierenden selbst organisierten Auslandaufenthalte bei 13%. Auch diese Angebote werden eher von den Outgoings als von den Incomings in Anspruch genommen. Wie die Grafiken zur Mobilität der Studierenden zeigen, streben die Fachhochschulen in Niederösterreich eine aktive Internationalisierungsstrategie an. Die Konzeption der Studiengänge fördert eine Teilnahme der Studierenden an den vielen internationalen Mobilitätsprogrammen und lässt den Studierenden die Möglichkeit, Erfahrungen im Ausland sammeln zu können. 39

40 2.3. Karten Vergleiche zur Herkunft der österreichischen Studierenden Folgende Österreich-Karten zeigen die regionale Herkunft nach politischen Bezirken der aus Österreich stammenden Studierenden an den drei Fachhochschulen in Niederösterreich. Um die Veränderung über die Jahre zu zeigen, wird die Karte des aktuellen Wintersemesters mit jener Karte des Wintersemesters 2004/05 verglichen. Aufgrund der steigenden Studierendenzahlen, wurde die Darstellung seit dem Wintersemester 2013/14 um eine zusätzliche Kategorie (>100 Personen) erweitert, um so in der aktuellen Karte ein differenzierteres und aussagekräftigeres Bild zu erhalten. Die Unterschiede zwischen damals und heute können so deutlicher dargestellt werden, dies gilt vor allem für das Haupteinzugsgebiet Niederösterreich und Wien. Werden die aus Österreich stammenden aktiv Studierenden der niederösterreichischen Fachhochschulen genauer betrachtet, ist in allen Karten gut erkennbar, dass sich das Einzugsgebiet über ganz Österreich erstreckt. Der Hauptanteil kommt nach wie vor aus Niederösterreich, Wien und Burgenland, aber trotzdem sind Oberösterreich, die nordöstliche Steiermark, Salzburg, und auch Teile Tirols mit steigender Tendenz wichtige Einzugsbereiche. Werden die ersten beiden Karten (vgl. Karten 1, S. 41), wo die Herkunft der österreichischen Studierenden gesamt dargestellt ist, verglichen, ist die wachsende Bedeutung zwischen 2004/05 und der aus den westlichen Bundesländern stammenden Studierenden erkennbar. Ein differentes Bild ergibt sich bei der Unterscheidung zwischen den Studienorganisationsformen Vollzeit und berufsbegleitend. Bei den Vollzeitstudierenden spielen auch die Studierenden aus dem Westen Österreichs eine immer bedeutendere Rolle. Bei der berufsbegleitenden Form sind die westlichen Landesteile eher weniger von Bedeutung, hier konzentriert sich das Einzugsgebiet eher um den Bildungsort. Im Großen und Ganzen ist die geografische Verteilung der Vollzeitstudierenden (vgl. Karten 2, S. 42) jener der Gesamtstudierendenkarten sehr ähnlich. Eindeutig zu sehen ist auch hier, dass das Haupteinzugsgebiet über Niederösterreich, Burgenland und in geringerem Ausmaß über Teilen Oberösterreichs, Salzburgs und der nordöstlichen Steiermark liegt. Doch auch hier lassen sich über die Jahre steigende Personenzahlen aus den westlichen Landesteilen erkennen. Generell sind aber über die Jahre hinweg, ähnlich wie zu den ersten Vergleichskarten, bei den Vollzeitstudierenden wenig Veränderungen bei der Verteilung zur Herkunft zu erkennen. Bei den berufsbegleitend Studierenden (vgl. Karten 3, S. 43) aus Österreich sind die Unterschiede sowohl zu den Karten 1 und Karten 2 also auch zwischen den Vergleichskarten selbst, in Hinblick auf die Einzugsgebiete größer. Gut erkennbar ist, dass das Einzugsgebiet hier näher an den Bildungsort rückt. Kamen die meisten berufsbegleitend Studierenden hauptsächlich aus Teilen Niederösterreichs vor allem aus dem Industrieviertel und wenige Personen aus den Nachbarbundesländern, lässt sich im Wintersemester eine Tendenz der regionalen Diversifizierung auf ganz Niederösterreich als Haupteinzugsbereich und eine größere Streuung auf die anderen Bundesländer erkennen. 40

41 Karten 1 Herkunft der österreichischen Studierenden an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken Vergleich 2005/06 mit > 50 PERSONEN PERSONEN PERSONEN 6-10 PERSONEN 1-5 PERSONEN 0 PERSONEN Abb. 43: Karte zur Herkunft der österreichischen Studierenden an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken 2004/05 Quelle: BIS-Meldungen der Fachhochschulen in NÖ ( ); eigene Berechnungen, Grundkarte: Statistik Austria > 100 PERSONEN PERSONEN PERSONEN PERSONEN 6-10 PERSONEN 1-5 PERSONEN 0 PERSONEN Abb. 44: Karte zur Herkunft der österreichischen Studierenden an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken Quelle: BIS-Meldungen der Fachhochschulen in NÖ ( ); eigene Berechnungen, Grundkarte: Statistik Austria 41

42 Karten 2 Herkunft der österreichischen Studierenden an NÖ Fachhochschulen in Vollzeitstudiengängen nach Bezirken Vergleich 2004/05 mit Abb. 45: Karte zur Herkunft der österreichischen Studierenden in Vollzeitstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken 2004/05 > 50 PERSONEN PERSONEN PERSONEN 6-10 PERSONEN 1-5 PERSONEN 0 PERSONEN Quelle: BIS-Meldungen der Fachhochschulen in NÖ ( ); eigene Berechnungen, Grundkarte: Statistik Austria Abb. 46: Karte zur Herkunft der österreichischen Studierenden in Vollzeitstudiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken > 100 PERSONEN PERSONEN PERSONEN PERSONEN 6-10 PERSONEN 1-5 PERSONEN 0 PERSONEN Quelle: BIS-Meldungen der Fachhochschulen in NÖ ( ); eigene Berechnungen, Grundkarte: Statistik Austria 42

43 Karten 3 Herkunft der österreichischen Studierenden an NÖ Fachhochschulen in berufsbegleitenden Studiengängen nach Bezirken Vergleich 2004/05 mit > 50 PERSONEN PERSONEN PERSONEN 6-10 PERSONEN 1-5 PERSONEN 0 PERSONEN Abb. 47: Karte zur Herkunft der österreichischen Studierenden in berufsbegleitenden Studiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken 2004/05 Quelle: BIS-Meldungen der Fachhochschulen in NÖ ( ); eigene Berechnungen, Grundkarte: Statistik Austria > 100 PERSONEN PERSONEN PERSONEN PERSONEN 6-10 PERSONEN 1-5 PERSONEN 0 PERSONEN Abb. 48: Karte zur Herkunft der österreichischen Studierenden in berufsbegleitenden Studiengängen an NÖ Fachhochschulen nach Bezirken Quelle: BIS-Meldungen der Fachhochschulen in NÖ ( ); eigene Berechnungen, Grundkarte: Statistik Austria 43

44 DONAU-UNIVERSITÄT KREMS 3. Studierende an der Donau-Universität Krems Als Universität für Weiterbildung nimmt die Donau- Universität Krems eine mit anderen tertiären Bildungseinrichtungen in Niederösterreich nicht vergleichbare Stellung ein. Sowohl in Bezug auf das Studienangebot (ausschließlich postgraduale Weiterbildungslehrgänge) als auch bezüglich der Organisationsform der Studien, der Zielgruppe der Studierenden und auch der Finanzierungsstruktur ist die Donau-Universität Krems nicht mit den Fachhochschulen oder den anderen tertiären Bildungseinrichtungen in Niederösterreich gleichzusetzen. Daher ist auch in dieser aktuellen Ausgabe der Hochschulstatistik wieder eine gesonderte Darstellung der Donau-Universität Krems gewählt worden. Die Donau-Universität Krems ist als öffentlich-universitäre Einrichtung befugt, selbst ihr Studienangebot zu verwalten und damit Universitätslehrgänge selbstständig einzuführen bzw. zu schließen. Das Studienangebot verändert sich damit schneller als dies bei den Fachhochschulen oder anderen Hochschulen in NÖ der Fall ist und auch die Fülle an Universitätslehrgängen ist damit größer. Momentan werden an der Donau-Universität Krems mehr als 200 postgraduale Weiterbildungs(master)lehrgänge (Stand 2016) angeboten. Auch die Alters- und Sozialstruktur unterscheidet sich von jener der Fachhochschulen, da das Studienangebot der Donau-Universität Krems berufsbegleitend angeboten wird und auch mit höheren Studiengebühren verbunden ist als dies bei den Fachhochschulen der Fall ist. Auch der Umstand, dass sich einige Variablen der Datenerfassung vom Datenmaterial der FH-Studierenden (z.b.: keine BewerberInnenstatistiken, keine Mobilitätsprogramme für temporäre Auslandsaufenthalte etc.) unterscheiden, muss bei Interpretation der Daten berücksichtigt werden. Ein direkter Vergleich der Studierendendaten der FHs ist damit nicht sinnvoll. Die im Folgenden ausgewerteten Daten wurden der NFB von der Donau-Universität Krems zur Verfügung gestellt (Stichtag: ). Die Berechnungen erfolgen nicht nach Pro-Kopf-Zählung, sondern nach der Teilnahme an Lehrgängen. Doppelzählungen sind daher möglich. 44

45 DONAU-UNIVERSITÄT KREMS Abb. 49: Studierende an der Donau-Universität Krems 2005/06 bis / / / / / / / / / /15 Über die Jahre hinweg unterliegt die Zahl der aktiv Studierenden an der Donau-Universität Krems einem dynamischen Wachstum, was in erster Linie auf das stetig wachsende Studienangebot zurückzuführen ist. Seit dem Wintersemester 2005/06 hat sich die Gesamtanzahl der Studierenden mehr als verdoppelt und lag im Wintersemester 2014/15 bei dem momentanen Höchststand von Studierenden. Im Wintersemester liegt die Studierendenzahl bei MÄNNLICH WEIBLICH Abb. 50: Studierende an der Donau-Universität Krems nach Geschlecht 2005/06 bis / / / / / / / / / /15 Seit Beginn des Beobachtungszeitraums im Wintersemester 2005/06 verringerte sich der Männeranteil der aktiv Studierenden stetig und erreichte im Wintersemester 2010/11 nahezu Gleichstand mit den weiblichen Studierenden. Seit dem Wintersemester 2011/12 ist der Anteil der weiblichen Studierenden sogar geringfügig höher. Lag der Männeranteil der aktiv Studierenden zu Beginn des Beobachtungszeitraums im Wintersemester 2005/06 noch bei 61%, sind die Geschlechteranteile fast ausgeglichen (Männer: 49,7%; Frauen: 50,3%). 45

46 DONAU-UNIVERSITÄT KREMS Abb. 51: Studierende an der Donau-Universität Krems nach Fachbereich 2005/06 bis SOZIAL-, RECHTS U. WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICH MEDIZINISCH, GESUNDHEITSWISSENSCHAFTLICH TECHNISCH, IKT KULTURWISSENSCHAFTLICH / / / / / / / / / /15 Die Verteilung der Studierenden auf fachliche Schwerpunkte zeigt kaum eine Veränderung zum Vorjahr. Der sozial-, rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Bereich ist auch im Wintersemester mit rund 52% anteilig der Fachbereich mit den meisten Studierenden. An zweiter Stelle folgt nach wie vor der medizinisch/gesundheitswissenschaftliche Fachbereich mit rund 35%. Die technischen Lehrgänge bzw. Lehrgänge im IKT-Bereich liegen bei 11%, das kulturwissenschaftliche Angebot bei rund 3% und weist damit den kleinsten Studierendenanteil auf. dem Wintersemester 2013/14 studieren mehr als die Hälfte der an der Donau-Universität Krems Studierenden in diesem Fachbereich. Dem gegenüber stehen die Studierendenanteile aus dem medizinischen/gesundheitswissenschaftlichen Fachbereich, der bis 2010/11 die höchsten Studierendenanteile aufwies und seit diesem Zeitpunkt kontinuierlich leicht gesunken ist. Die Studierendenzahlen spiegeln zu gewissen Teilen die Struktur des Studienangebots der Donau-Universität Krems wieder. Im Jahresvergleich ist der Anteil in den Sozial-, Rechtsund Wirtschaftswissenschaften stetig gestiegen. Seit 46

47 DONAU-UNIVERSITÄT KREMS SOZIAL-, RECHTS- U. WIRTSCHAFTS- UND KULTURWISSENSCHAFTLICH MEDIZINISCH, GESUNDHEITSWISSENSCHAFTLICH TECHNISCH, IKT Abb. 52: Studierende an der Donau-Universität Krems nach Fachbereich und Geschlecht 2005/06 bis MÄNNLICH WEIBLICH 2 1 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 '14 '15 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11'12 '13 '14 '15 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 '14'15 In Abbildung 50 wurde beschrieben, dass der Frauenanteil der Gesamtstudierenden seit einigen Jahren über der 5-Marke liegt. Allerdings sind innerhalb der Fachbereiche nach wie vor starke Unterschiede in der Geschlechterverteilung zu erkennen. hat der medizinisch/gesundheitswissenschaftliche Fachbereich nach wie vor den höchsten Frauenanteil vorzuweisen. Im Wintersemester 2005/06 war das Geschlechterverhältnis in diesem Fachbereich noch ausgewogen. In den Sozial-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften liegt der Frauenanteil mit 43% unter der 5-Marke, verglichen mit dem Wintersemester 2005/06 ist aber eine Steigerung von 7 Prozentpunkten zu verzeichnen. Im technischen Bereich dominieren eindeutig die Männer mit knapp 76%. Insgesamt weisen aber einzelne Lehrgänge eine starke Heterogenität bezüglich der Geschlechterverteilung auf. So ist in manchen Universitätslehrgängen die Verteilung wesentlich stärker männlich oder weiblich ausgeprägt als in den zusammengefassten Kategorien nach fachlichem Schwerpunkt. 47

48 DONAU-UNIVERSITÄT KREMS Abb. 53: Studierende an der Donau- Universität Krems nach Altersgruppe und Fachbereich SOZIAL-, RECHTS U. WIRTSCHAFTS- UND KULTURWISSENSCHAFTLICH MEDIZINISCH, GESUNDHEITSWISSENSCHAFTLICH TECHNISCH, IKT unter 30 Jahre Jahre Jahre Jahre über 59 Jahre Nach Altersgruppen betrachtet, sind die meisten Studierenden der Donau-Universität Krems zwischen 30 und 49 Jahre alt. Auch nach den einzelnen Fachbereichen sind bei allen Schwerpunkten ebenfalls die Altersgruppen der 30- bis 39-jährigen und der 40- bis 49-jährigen am stärksten vertreten. Die vergleichsweise etwas ältere Altersstruktur der Studierenden lässt sich auf das postgraduale Studienangebot zurückführen. Als Universität für Weiterbildung bietet die Donau-Universität Krems Weiterbildungs(master)lehrgänge, die bereits ein abgeschlossenes Grundstudium bzw. einige Jahre Berufserfahrung als Zugangsvoraussetzung verlangen, an. 2,9% RESTLICHES EUROPA 2, AUSSERHALB EUROPAS Abb. 54: Studierende an der Donau- Universität Krems nach Herkunft 19,6% EU-28 75,5% ÖSTERREICH In Bezug auf die Herkunft stammen gut drei Viertel der Studierenden aus Österreich. Rund 2 stammen aus den Mitgliedsstaaten der EU und 3% der Studierenden kommen aus dem restlichen Europa. Die übrigen 2% der Studierenden stammen aus Ländern außerhalb Europas. Somit weist fast ein Viertel der Studierenden ausländische Herkunft auf, was eine hohe internationale Attraktivität und Orientierung des Studienangebots bedeutet. 48

49 FAZIT 4. Fazit Erneut dokumentiert die aktuelle Hochschulstatistik NÖ das immer noch ungebrochene Wachstum des niederösterreichischen Hochschulsektors. Die steigenden Entwicklungen der Studierendenzahlen, sei es in Bezug auf die BewerberInnen, die Anfänger- Innen, die aktiv Studierenden oder die AbsolventInnen, lassen das große Interesse am niederösterreichischen Studienangebot erkennen. Die Nachfrage, sowohl bei den breitgefächerten Bachelor- als auch Masterstudiengängen ist nach wie vor im Steigen begriffen. Das Bologna-Studiensystem hat sich an den niederösterreichischen Fachhochschulen erfolgreich etabliert. Zudem hat sich Niederösterreich zu einem, über die Landesgrenzen hinaus, attraktiven Hochschulstandort entwickelt. International besteht großes Interesse am Studienstandort Niederösterreich, wie der hohe Anteil an ausländischen Studierenden beweist. Bildungspolitischer Handlungsbedarf besteht nach wie vor im Bereich der technischen Angebote. Hier ist der Anteil der StudienanfängerInnen immer noch beachtlich geringer als jener der sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Studienrichtungen. Wie die Andrangszahlen unterstreichen, geht hier die Nachfrage an potenziellen Studierenden im Wesentlichen nicht über das Angebot an Studienplätzen hinaus. Auch in Bezug auf die Geschlechterverteilung der Studierenden in einzelnen Fachbereichen besteht noch immer ein unausgewogenes Verhältnis. So studieren nach wie vor erheblich mehr Männer als Frauen in der Technik, und umgekehrt mehr Frauen als Männer in den Gesundheitswissenschaften oder den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Um hier mittel- bis langfristig entgegenzuwirken, setzt das Land Niederösterreich seit einiger Zeit steuernde Maßnahmen. 49

50 NFB 2015 IN ZAHLEN 1 Science Symposion 8 DissertantInnen Call ausgeschrieben Wissenschaf[f]t Zukunft Preis ausgeschrieben Dürnstein durchgeführt studieren und forschen bei netpol 9 Förderschienen TOP Stipendien angeboten Organisationen aus NÖ nützen ACOnet Projekte im Rahmen vom NÖ Masterplan für Naturwissenschaft und Technik realisiert bzw. gefördert Veranstaltungen im Rahmen von Science goes School im Wintersemester organisiert gefördertes Projekt der Life Science Calls seit geförderte FH Studiengänge 118 Forschungseinrichtungen > im Forschungsatlas NÖ vertreten Studienplätze in NÖ gefördert 50

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