Softwarespezifikation. Stand: 1-Jun-11 Seiten gesamt: 7
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- Willi Schneider
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1 Softwarespezifikation Stand: 1-Jun-11 Seiten gesamt: 7
2 Anforderungen Im Folgenden eine Auflistung der Systemanforderungen an die Software: Komponente Minimum Empfohlen Prozessor Ein 1 Gigahertz (GHz) Prozessor wie ein Intel 1,4 GHz oder Pentium II oder ein Advanced Micro Devices schneller (AMD) Prozessor Betriebssystem Microsoft Windows 2000, Windows XP, Microsoft Windows Windows 7 neueste Version RAM 128 MB 512 MB oder mehr Speicherplatz Festplatte 10 MB 50 MB oder mehr Eine Netzwerkkarte sollte installiert sein, um die Verbindung für das Routing zu bewerkstelligen. Landkarten werden vom Anwender bereitgestellt. MapInfo/ESRI Formate werden akzeptiert. Die Anforderungen an die Datenbank-Server entnehmen Sie bitte den Spezifikationen Ihrer Datenbank-Anwendung. Was die Nutzung des standardmäßigen Starcom Servers betrifft, so sind die Anforderungen die Gleichen wie die an die Routing-Software.
3 Schlüsselfunktionen Benutzerschnittstelle Mehrere Fenster: Unterstützung für mehrere Gerätestati und Programmierfenster auf dem gleichen Bildschirm zur Erleichterung von Masseninstallationen. Mehrere Sprachen: Verschiedene lokalisierte Versionen stehen in Spanisch, Französisch, Russisch und anderen Sprachen zur Verfügung. Kunden können ihre eigenen Übersetzungen anfertigen. Kommunikation Modemsupport: Lokale Funkmodems werden für den Empfang/Übertragung von SMS- Meldungen von/an die Geräte unterstützt. SMPP-Support: Direkte Anbindung zum Funkbetreiber für den Empfang/Übertragung von SMS-Meldungen von/an die Geräte. TCPIP-Support: GPRS/1x Verbindungen zur Handhabung von Geräten, die durch die Verwendung dieser Netzwerke verbunden werden. Routing-Netzwerk: Anbindung an andere Routing-Anwendung zur Gewährleistung einer stabileren Kommunikationskette und Backups. Mehrfach-Netzwerke: Leichter und einfach durchführbarer gleichzeitiger Anschluss an verschiedene Funkbetreiber. Datenbanken ODBC-Support: Die Software bedient sich einer ODBC Verbindung und kann deshalb mit jeder bestehenden Datenbankplattform verbunden werden. Für MySQL 5.0, Firebird, Microsoft SQL Server und Sybase ASE getestet. Kunden: Enthält alle Informationen über den Kunden, einschließlich Telefonnummern, Fahrzeugdaten und besondere Anweisungen für Notfallsituationen. Notfalldienste: Enthält Informationen über die Notfalldienste aller Zonen, auf die bei Notfallsituationen zurückgegriffen werden können.
4 Installierstationen: Enthält Informationen über die lizenzierten Installierstationen und ihre lizenzierten Mitarbeiter. Bedienpersonen: Enthält die Liste der registrierten Bedienpersonen im System, einschließlich der Bewilligung für jede von ihnen zum Verwenden der Software. Stationen: Eine Liste der Arbeitsstationen im System zur Weiterleitung verschiedener Ereignisse und Meldungen. Verschiedene Tabellen: Verschiedene Tabellen zur Verwendung mit den Datenbanken, einschließlich Städte, Fahrzeuge, usw. Backup und Wiederherstellen: Eingebaute Kapazitäten für Backup und Wiederherstellung (die Übertragungshistorie inbegriffen), unabhängig vom verwendeten Datenbanktyp. Kundendienst Externe Verrechnung: Unterstützung für externe Verrechnungssysteme. Kundenlog: Speichern Sie einen Log aller Aktionen eines jeden Kunden, Einschließlich Telefonanrufe, Behandlungen und Ereignisse. Ereignisverarbeitung Überwachung: Ereignisse werden mit Hilfe eines Filters überwacht und den Bedienpersonen in Echtzeit sobald sie eintreten und auf Grundlage eines Farbcodes präsentiert. Akustische Alarmsignale: Akustischer Alarm im Falle eines Ereignisses. Umfassende Protokollierung: Jeder Befehl, der an das Fahrzeug gesendet wird, wird zusammen mit Angaben über den aktuellen Bedienpersonen zwecks Kontrolle zu einem späteren Zeitpunkt in der Ereignisprotokollierung gespeichert. Verfahrensrichtlinien: Jeder Ereignistyp lässt sich so festlegen, dass er im Fall eines Eintretens einer bestimmten Prozedur folgt. Die Bedienpersonen werden durch die Prozedur geführt, und jede ihrer Aktionen wird protokolliert.
5 Austausch zwischen Arbeitsstationen: Ereignisse und Meldungen können innerhalb oder außerhalb der Organisation zwischen den verschiedenen Arbeitsstationen versendet werden. Notfalldienste: Anzeige von Informationen über die in der Zone um das Ereignis verfügbaren Notfalldienste. Mobile Benachrichtungen: Möglichkeit zum Versenden mobiler Mitteilungen an den Besitzer im Fall eines Ereignisses. Kundentelefone: Zeigt die Liste der Telefonnummern der Kunden bei Eintreten des Ereignisses an. Individuelle Bearbeitung: Bearbeitet die Ereignisse individuell entsprechend der individuellen Vorgaben des Kunden bezüglich Notfall- und Unfall-Ereignissen. Berichte Maßgeschneiderte Berichte: Die Anwender können mit Hilfe von Crystal Reports als Reporting-Tool ihre eigenen Berichte festlegen. Aktive Kunden: Druckt eine Liste der aktiven im System befindlichen Kunden aus. Inaktive Kunden: Druckt eine Liste der inaktiven im System befindlichen Kunden aus, einschließlich der Geräteadresse. Kundenhistorie: Zeigt die Kundenhistorie an, einschließlich zurückliegender Ereignisse, Telefonanrufe und Behandlungen. Kundenliste nach Serviceplan oder Gruppe kategorisiert: Zeigt die Geräteliste ähnlich des Historienberichts, der auf dem bezeichneten Serviceplan oder der Gruppe basiert, an. Installationsstation: Druckt eine Liste der gebilligten Installierstationen. After-Sales: Zeigt eine Liste notwendiger Nachfolgemaßnahmen, die für jeden Kunden an einem bestimmten Datum absolviert werden müssen. Inaktive Geräte: Zeigt eine Liste der inaktiven Geräte, die einer besonderen Behandlung bedürfen. Ungültiges GPS: Zeigt eine Liste der Geräte ohne gültiges GPS, die einer besonderen Behandlung bedürfen.
6 Marketingberichte: Verschiedene Marketingberichte zur Anzeige der installierten Geräte, kategorisiert nach Installierstation, Tag, Woche, Monat, usw. Eingehende Mitteilungen: Verschiedene Kommunikationsberichte zur Anzeige der eingehenden Nachrichten von bestimmten Kunden/Geräten über den spezifischen Zeitabschnitt. Zusammenfassung der Ereignisse: Zusammenfassung der Ereignisse, die sich in einem bestimmten Zeitraum ereigneten, einschließlich sämtlicher Einzelheiten über das Ereignis, die nach spezifischem Ereignis, Bedienpersonen oder Gerät gefiltert wurden. Dieser Bericht lässt sich nach Ereignis, Bedienpersonen oder Gerät kategorisieren. Fahrzeughistorie: Betrachten Sie die protokollierten Bewegungen des Fahrzeugs und seines Sensorenstatus unter Verwendung eines Berichts sowie seiner Fahrtstrecke auf einer Landkarte. Gerätekontrolle Übersichtskarte-Ansicht: Betrachten Sie das Gerät auf Straßenkarten an, einschließlich der genauen Adresse des Fahrzeugs. Statusanfrage: Fordern Sie den gesamten Status des installierten Geräts an, einschließlich Sensoren und Standort. Das Statusfenster enthält Informationen über das letzte Ereignis und die sich daraus ergebenden Folgen. Statusanzeige: Zeigt den letzten bekannten Status des Fahrzeugs an, einschließlich Standort des Fahrzeugs und Status aller Sensoren. Die Kundenliste zeigt die Gesamtanzahl der Geräte im System an. Ausgehende Befehle: Senden Sie ausgehende Befehle an das Fahrzeug (wie z.b. als verzögerte Stopp-Funktion, aktiver Sirenenalarm, Nachverfolgung, usw.). Geräteprogrammierung: Programmieren Sie jeden einzelnen Parameter des Geräts OTA (Over The Air). Letzter Status: Ereignisfenster wird jetzt beim Schließen der Anwendung für zukünftige Bezugnahmen abgespeichert. Suchgeräte: Von unit Id.oder Kennzeichen-Nummer.
7 Verfahren und Personalbeschreibung aus Gründen der Sicherheit Funktions-Genehmigungen: Jeder einzelne der Bedienpersonen verfügt lediglich über eigene individuelle Bewilligungen zum Zugriff auf Teile des Systems, je nach Beruf und Hierarchieebene und einschließlich der Bewilligung zum Schließen der Anwendung. Befehls-Genehmigungen: Jeder der Bedienpersonen kann nur die Befehle senden, für die ihm eine Genehmigung vorliegt. So können zum Beispiel nur hochrangige Bedienpersonen einen verzögerten Stopp abschicken. Zugang: Innerhalb des Systems gibt es eine Login- und Logout-Funktion mit der Möglichkeit, Anwender ohne die Notwendigkeit zum Schließen der Anwendung zu ändern. Nur bestimmte Bedienpersonen dürfen die Anwendung schließen. Seminare Bedienpersonen haben nun die Möglichkeit zum Zugriff auf eine Seminaranwendung, welche die Prozeduren/Verfahren des Unternehmens darlegt. Diese Anwendung behandelt jedes Verfahren / jede Prozedur und legt die täglichen Betriebsabläufe dar wer nimmt gerade daran teil, die jeweiligen Jobs/Aufgaben der entsprechenden Person und ein Flussdiagramm der Prozedur / des Verfahrens. Bei einigen der Prozeduren wird ein Szenarium präsentiert, welches darlegt, wie die Kontrollzentrums-Software zu verwenden ist. Es gibt darüber hinaus eine Beschreibung der Struktur des Unternehmens, eine Beschreibung eines jeden Firmenmitarbeiters, deren Anforderungen, Know-how und Erfolgsfaktoren. Sämtliche Prozeduren und Job-Beschreibungen können herunter geladen werden. Mobiltelefonnutzung Funkbenachrichtigungen: Ereignisse können entsprechend ihres Auftretens an das kundeneigene Mobiltelefon gesendet werden. Funkbefehle: Kunden können sich zum Entsenden von Befehlen an ihr Fahrzeug (wie zum Beispiel aktiver Sirenenalarm, Entriegeln der Türen, usw.) ihres Mobiltelefons bedienen
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