Oracle SOA Suite 11g Mediator vs. Oracle Service Bus (OSB)
|
|
- Greta Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Oracle SOA Suite 11g Mediator vs. Oracle Service Bus (OSB) Guido Schmutz Trivadis Bern, Schweiz Schlüsselworte: Oracle SOA Suite 11g, Mediator, BPEL, ESB Einleitung Mit der SOA Suite 11g wurde der frühere Oracle ESB in die SCA Mediator Komponente umgewandelt. Damit existiert nur noch ein "richtiger" Service Bus, der Oracle Service Bus (OSB), welcher nach der BEA Übernahme aus dem Aqualogic Service Bus entstanden ist. Der Mediator und der OSB besitzen zum Teil sich überlappende Funktionalitäten wie Transformation, Filterung und Routing. Es stellt sich damit zwangsläufig die Frage, wann, welche Komponente eingesetzt werden soll. Dieser Vortrag zeigt, wann der Einsatz welcher Komponente Sinn macht und wie diese in einer SOA kombiniert werden können. Geschichte der Oracle SOA Plattform Die erste Version der Oracle SOA Plattform wurde Mitte 2006 mit der Oracle SOA Suite 10g veröffentlicht. Diese Version war ein Zusammenstellung (Bundling) von verschiedenen Komponenten, die Oracle zum Teil selbst entwickelt hat, aber insbesondere auch durch Hinzukäufe erworben hat, wie dies in Abb. 1 dargestellt ist.
2 Abb. 1: Geschichte der Oracle SOA Plattform (Quelle Oracle) Im Wesentlichen bestand und besteht die Oracle SOA Suite 10g aus den Produkten BPEL für die Orchestrierung von Services ESB für die Integration und Virtualisierung von Services Web Services Manager für Security und System Monitoring BAM für das Business Activity Monitoring (Monitoring für den Fachbereich) Ein wesentlicher Nachteil der Oracle SOA Suite in der Version 10g ist, dass jedes dieser einzelnen Produkte für den Entwickler ein bisschen anders zu verwenden ist, was sich sowohl in der Entwicklung aber auch beim Deployment manifestierte. Mitte 2008 hat Oracle offiziell BEA übernommen und damit aus Sicht SOA einige interessante Produkte geerbt, wie z.b. der WebLogic Application Server (WLS), der Aqualogic Service Bus (ALSB) oder aber das Enterprise Repository. Bemerkenswert war auch, dass mit dem ALSB und dem Oracle ESB, Oracle plötzlich zwei Service Bus im Angebot hatte. Die Frage, die sich dabei zwangsläufig stellte, war, wann soll welcher Service Bus eingesetzt werden? Bereits vor der Veröffentlichung der neuen Version 11g hat Oracle die einzelnen Produkte neu benannt und insbesondere auch neu positioniert:
3 BPEL Process Manager ist und bleibt die primäre Service Komposition, Orchestrierung und Process Engine Oracle Enterprise Service Bus (OESB) alter ESB Der OESB war der primäre ESB vor dem BEA Zukauf. Nach dem Kauf von BEA wurde er zurückgestuft und seine Aufgabe bleibt einzig das Verfügung stellen von Mediator-Services zwischen verschiedenen SOA Suite Komponenten. In 11g wird der OESB dabei auch zur Mediator Komponente umbenannt und stellt eine mögliche Komponente innerhalb eines SCA Composite dar. Oracle Service Bus (OSB) war früher bekannt unter BEA Aqualogic Service Bus (ALSB). Ist neu Oracle s primärer Service Bus und die bevorzugte Plattform für die Virtualisierung von Services und Interaktionen mit Services, die extern zur SOA Suite sind. Zurzeit ist der Oracle Service Bus nur unter BEA Weblogic verfügbar, in Zukunft sollen aber auch andere Plattformen unterstützt werden. Der OSB ist Oracle s Basis für die Weiterentwicklung der Service Bus Funktionalität und kann auch losgelöst, ohne SOA Suite Umgebung eingesetzt werden. Oracle SOA Suite 11g Abb. 2 zeigt den Übergang von der SOA Suite in der Version 10g zur Version 11g, die seit Juli 2009 produktiv verfügbar ist. Abb. 2: Von der Oracle SOA Suite 10gR3 zur Oracle SOA Suite 11g (Quelle Oracle) Eine wesentliche Neuerung von SOA Suite 11g ist die Einführung einer gemeinsamen Service-Infrastruktur, die über Service Component Architecture (SCA) Standard verwaltet wird. Dadurch werden die einzelnen Produkte von 10g zu so genannten Service-Engines innerhalb von SCA. Dies äussert sich in einer wesentlich besseren Integration, was sich vor insbesondere für den Entwickler bezahlt macht, da nun alles aus einer Umgebung entwickelt und deployed werden kann.
4 Der Oracle Service Bus (ex BEA) ist zurzeit noch nicht in der Version 11g verfügbar, die Version 3.1 lässt sich aber problemlos mit der SOA Suite 11g kombinieren. Damit ist aber noch nicht beantwortet, wann welche Komponente eingesetzt werden soll und wie eine sinnvolle Kombination von Oracle SOA Suite 11g und Oracle Service Bus aussehen könnte. Welche Komponente soll wann eingesetzt werden? Um besser beurteilen zu können, welche Komponente für welche Aufgabenstellung eingesetzt werden sollte, habe ich versucht, die einzelnen Funktionalitäten den Produkten zu zuordnen, was in Abb. 3 dargestellt ist. Dabei habe ich mich auf die Komponenten BPEL und Mediator aus der SOA Suite 11g und den Oracle Service Bus (OSB) 10.3 beschränkt. Abb. 3: Feature Mapping auf BPEL, Mediator und OSB Es lässt sich leicht feststellen, dass es einige überlappende Funktionalitäten gibt, die bei allen drei oder aber bei jeweils zwei Komponenten implementiert sind. Ausserdem gibt es viele Funktionalitäten, die nur genau einer Komponente zugeordnet werden können, d.h. dies sind die Kernfunktionalitäten bzw. die Exklusivfunktionalitäten.
5 Die aufgezeigten Funktionalitäten sind nicht alle auf der gleichen Stufe und auch die Implementierung durch die Komponenten kann unterschiedlich sein, von der einfachen deklarativen Einstellung bis zur Umsetzung in Programmcode. BPEL bietet einige typische Funktionalitäten an, wie Process State/Long Running, Process Orchestration, Human Workflow, Compensation und Parallel Processing. Es kann zudem festegestellt werden, dass BPEL auch einige typische ESB-Funktionalitäten wie Message Filter, Message Validation, Message Transformation, Message Routing und Asynchronous Messaging abdecken kann. Diese Überlappung von BPEL mit dem Service Bus (Mediator und OSB) sind historisch entstanden und es stellt sich die Frage, ob und wann diese überhaupt eingesetzt werden sollen oder ob es nicht besser ist, die Aufgaben zwischen BPEL und Mediator/OSB strikt zu trennen. Wenn man die Funktionalitäten zwischen dem Mediator und dem OSB vergleicht, dann fällt auf, dass der OSB viele Features exklusiv besitzt. Dabei handelt es sich genau um die Unterscheidung zwischen simpler Mediator-Funktionalität und erweiterter Service Bus Funktionalität. Der Mediator ist quasi der little service bus, während der Oracle Service Bus (OSB) den mächtigen, high end Service Bus darstellt. Funktionalitäten wie Message Throttling, Service Pooling, Split-Join Pattern, Reliable Mesaging usw. können in grösseren SOA-Lösungen sehr hilfreich sein, insbesondere wenn es darum geht, externe Services einzubinden. Daher werden diese exklusiv nur vom Oracle Service Bus (OSB) implementiert. Der Mediator hat zurzeit zwei Funktionalitäten, die er exklusiv anbietet. Die Cross Reference Tables und das Value Mapping. Diese sind notwendig, wenn man mit kanonischen Datenmodellen bzw. formaten arbeitet und dabei immer wieder Werte vom einen ins andere Format umwandeln muss. Die Cross Reference Tables können dabei Mappings auf Primary Keys für Stammdaten unterstützen, während die Value Maps statische Wertumwandlung wie Währungscode oder Ländercode unterstützt. Diese beiden wichtigen Funktionalitäten sollen in einer zukünftigen Version auch auf dem OSB verfügbar gemacht werden. Abb. 4 zeigt grob die wesentlichen Unterschiede zwischen dem Mediator und dem Oracle Service Bus (OSB) auf.
6 Abb. 4: Mediator vs. Oracle Service Bus (OSB) Wann konkret macht nun aber die Verwendung des Mediator und wann die Verwendung des Oracle Service Bus Sinn? Verwendung der Oracle SOA-Plattform in komplexerer Architektur In einer komplexeren Architektur können Mediator und Oracle Service Bus (OSB) sehr gut kombiniert eingesetzt werden, wie dies Abb. 5 zeigt.
7 Abb. 5: Verwendung der Oracle SOA-Plattform in einer komplexeren Architektur Der Oracle Service Bus (OSB) wird dabei auf Unternehmensebene eingesetzt und sorgt für die Verbindung der unterschiedlichen Systeme im Grossen über den ESB und bindet externen Services über den Exposed ESB ein. Dies sind nur logische getrennte Service Busse, sie können physisch durchaus auf der gleichen Service Bus Instanz betrieben werden. In einer grossen SOA-Lösung ist es sinnvoll, verschiedene SOA Domänen zu bilden, wie in Abb. 5 als SOA Domäne 1 und Domäne 2 eingezeichnet. Die Domäne 2 ist hier zum Beispiel mit der Oracle SOA Suite 11g umgesetzt, während die SOA Domäne 1 über eine andere Technologie implementiert wird. Innerhalb der SOA Domäne 2 werden die Features der SOA Suite 11g eingesetzt, d.h. zum Beispiel BPEL und Mediator. Externe Services werden dabei vom unternehmensweiten OSB konsumiert. Damit wird eine SOA auf Basis von mehreren, entkoppelten und ebenfalls service-orientierten Domänen erreicht. Die Service Bus Instanzen eignen sich primär für die Übertragung von einzelnen Meldungen in geringer Anzahl und auf keinen Fall um ganze Batches von Datensätzen zu übertragen, wie man dies in klassischen Integrationen oft vorfindet. Sind Batch-Integrationen weiterhin notwendig, dann lohnt es sich die Service-Orientierte Architektur durch einen Bulk ESB zu ergänzen. Im Falle von Oracle kann dazu der Oracle Data Integrator (ODI) eingesetzt werden.
8 Der Einsatz von verschiedenen Service Bus auf unterschiedlichen Ebenen wird auch Federated Bus Pattern genannt. Federated Bus Pattern Dieses Pattern kombiniert verschiedene logische Busse zu einer so genannten Federated Bus Infrastruktur, wie dies in Abb. 6 dargestellt ist. Das Pattern sieht vier verschiedene Ebenen vor, jede dieser besitzt seinen eigenen logischen Bus: Application Level ein Service Bus je Applikation, mehrere innerhalb einer Domäne Domain Level ein Service Bus pro Domäne Enterprise Level ein Service Bus für das gesamte Unternehmen External Level ein Gateway für das ganze Unternehmen zu den externen Service Abb. 6: Federated Bus Infrastruktur Der Mediator eignet sich dabei primär für den Einsatz als Application Service Bus oder aber als Domain Service Bus. Der Oracle Service Bus (OSB) kann für den Corporate Service Bus oder den External Service Bus eingesetzt werden, lässt sich aber natürlich auch für die beiden anderen Ebenen verwenden.
9 SOA Domänen über unternehmensweiten ESB verbinden Die SOA Domänen sind natürlich nicht komplett unabhängig voneinander. Um diese aber möglichst lose miteinander bzw. untereinander zu koppeln, können sie über Publish/Subscribe Verfahren verbunden werden. D.h. eine SOA Domäne wird wichtige Ereignisse lediglich an den übergeordneten Service Bus signalisieren und andere SOA Domänen, die sich für das Ereignis registriert haben, werden daraufhin asynchron benachrichtig (siehe Abb. 7). Es gibt damit keine 1:1 Koppelung zwischen den beiden Domänen. Abb. 7: Mehrere SOA Domänen über unternehmensweiten ESB verbinden Diese Entkoppelung über Pushlish/Subscribe lässt sich mit dem Mediator sehr gut unter Nutzung des Event Delivery Networks (EDN) realisieren. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sowohl der Mediator wie auch der Oracle Service Bus ESB-Funktionalitäten gut implementieren. Der Entscheid welcher Bus schlussendlich eingesetzt wird, kann einerseits über die geforderten und unterstützten Features gefällt werden, oder andererseits ob die SOA Suite 11g mit den weiteren Komponenten BPEL, Rules Engine, Human Workflow, usw. ebenfalls benötigt wird, oder ob lediglich ein eigenständiger ESB notwendig ist. In der ersten Situation wird sicher auch der
10 Mediator eingesetzt werden, währendem man in der zweiten Situation eher auf den Oracle Service Bus setzen wird. In einer grösseren und komplexeren SOA ist es jedoch sinnvoll, diese über das Federated Bus Pattern zu kombinieren und sowohl den Mediator wie auch den Oracle Service Bus einzusetzen. Kontaktadresse: Guido Schmutz Trivadis Papiermühlestrasse 73 CH-3014 Bern Telefon: +41(0) Fax: +41(0) Internet:
Oracle SOA Suite 11g Mediator vs Oracle Service Bus (OSB)
Oracle SOA Suite 11g Mediator vs Oracle Service Bus (OSB) DOAG Konferenz 2009 Guido Schmutz, Technology Manager / Partner Trivadis AG 19.11.2009, Nürnberg Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M.
MehrPRODATIS CONSULTING AG. Folie 1
Folie 1 Führend im Gartner Magic Quadranten für verteilte, interagierende SOA Projekte Oracle ist weltweit auf Rang 1 auf dem Markt der Enterprise Service Bus Suiten (ESB) für SOA Software 2010 26,3 %
MehrEnterprise Service Bus (ESB) in einer SOA
Einleitung Enterprise Service Bus (ESB) in einer SOA Deutsche Oracle-Anwenderkonferenz (DOAG) 15.-16. Nov. 2006 Jan Krüger Oracle Deutschland GmbH, Hamburg Ein Enterprise Service Bus (ESB) ist die zentrale
MehrOracle Service Bus vs. Oracle Enterprise Service Bus vs. BPEL wann soll welche Komponente eingesetzt werden?
Oracle Service Bus vs. Oracle Enterprise Service Bus vs. BPEL wann soll welche Komponente eingesetzt werden? Guido Schmutz, Technology Manager / Partner Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M.
MehrInhaltsverzeichnis. Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach
sverzeichnis Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach Integration Architecture Blueprint Leitfaden zur Konstruktion
MehrDr. Jens Hündling Senior Sales Consultant. DOAG Apps 2011 Berlin, 05. Mai 2011
Business Management: Grundlagen, Business Process Life Cycle, Überblick Oracle BPM Suite 11g Dr. Jens Hündling Senior Sales Consultant DOAG Apps 2011 Berlin, 05. Mai 2011
MehrMetadata Service Respository (MDS) - Sehen, lernen, verstehen!
Metadata Service Respository (MDS) - Sehen, lernen, verstehen! Carsten Wiesbaum esentri AG Schlüsselworte Metadata Service Repository, MDS, Oracle Fusion Middleware Einleitung Früher oder später wird jeder
MehrAbout me. Hajo Normann SOA/BPM Architect at EDS, an HP company. Oracle ACE Director
About me Hajo Normann hansjorg.normann@eds.com SOA/BPM Architect at EDS, an HP company Oracle ACE Director Speaker on several IT conferences: Jax, W-Jax, OOP Co-Author of several SOA/BPM articles, e.g.
MehrBPEL und seine Kinder
1 BPEL und seine Kinder Marcel Amende Leitender Systemberater - Business Unit Middleware Oracle Deutschland B.V. & Co. KG The following is intended to outline our general product
MehrÜberblick Produkte. ORACLE AS 10g R3 JAVA Programming. (5 Tage)
Überblick Produkte Überblick Zielgruppen SOA SOA/BAM Bootcamp (4 Tage) Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM, BAM, UDDI, Services Registry Zielgruppe: Partner SOA Essentials Human Workflow, Oracle BPEL, OWSM
MehrSOA Blueprint. Ordnung im SOA Werkzeugkasten. Tobias Krämer OPITZ CONSULTING München GmbH
SOA Blueprint Ordnung im SOA Werkzeugkasten Tobias Krämer OPITZ CONSULTING München GmbH München, 25.02.2010 OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 1 Agenda 1. Was beinhaltet das Thema SOA? 2. Eigenschaften einer
MehrArchitecture Blueprints
Architecture Blueprints Daniel Liebhart, Peter Welkenbach, Perry Pakull, Mischa Kölliker, Michael Könings, Markus Heinisch, Guido Schmutz Ein Leitfaden zur Konstruktion von Softwaresystemen mit Java Spring,.NET,
MehrDreieinigkeit der Integration BPMN, BPEL, OSB, ODI, OEG Was, wann, wo, warum? Marcel Amende Business Unit Middleware
Dreieinigkeit der Integration BPMN, BPEL, OSB, ODI, OEG Was, wann, wo, warum? Marcel Amende Business Unit Middleware The following is intended to outline our general product direction. It is intended for
MehrWerkzeugunterstützung für die Umsetzung einer SOA
Werkzeugunterstützung für die Umsetzung einer SOA Thomas Telgheider Director Sales Consulting Oracle Deutschland GmbH SOA Werkzeugunterstützung Einleitung Nutzen eines SOA-Ansatzes
Mehr1 Copyright 2011, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 Copyright 2011, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved. Entwicklung von Services mit Oracle SOA Suite oder JEE Markus Lohn SOA/Integration Architect 2 Copyright 2011, Oracle and/or its affiliates.
MehrErster Einblick in die BPM Suite 11g - Live
Erster Einblick in die BPM Suite 11g - Live Kersten Mebus Leitender Systemberater ORACLE Deutschland GmbH Agenda Oracle BPM 11g Einführung Oracle BPM 11g Architektur Abgrenzung BPA
MehrIntegration im Enterprise Umfeld
Integration im Enterprise Umfeld Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg DOAG 2007 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2007 1 Eckdaten Individual-Software Client/Server- und
MehrErster Einblick in die BPM Suite 11g - Live
Erster Einblick in die BPM Suite 11g - Live Kersten Mebus Leitender Systemberater ORACLE Deutschland GmbH Agenda Oracle BPM 11g Einführung Oracle BPM 11g Architektur Abgrenzung BPA
MehrWeblogic Server - Administration für Umsteiger
Weblogic Server - Administration für Umsteiger Björn Bröhl OPITZ CONSULTING GmbH Gummersbach Schlüsselworte: Weblogic Server, Application Server, Administration, Umsteiger Einleitung Das Kernstück der
MehrFlexibilität im Prozess mit Oracle Business Rules 11g
Flexibilität im Prozess mit Oracle Business Rules 11g Michael Stapf ORACLE Deutschland GmbH Frankfurt Schlüsselworte: Geschäftsregeln, Business Rules, Rules Engine, BPEL Process Manager, SOA Suite 11g,
MehrOracle Lizenzierung von Forms zu SOA
Oracle Lizenzierung von Forms zu SOA Andreas Stärkel Partner Manager andreas.staerkel@trivadis.com +49 711 / 90 36 32 35 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg
MehrBPA Suite und SOA - vom fachlichen Prozessmodell zur Anwendung. Bernhard Fischer-Wasels Leitender Systemberater
BPA Suite und SOA - vom fachlichen Prozessmodell zur Anwendung Bernhard Fischer-Wasels Leitender Systemberater Safe Harbor Statement The following is intended to outline our general product direction.
Mehr(Oracle) BPM in der Cloud
ti&m seminare (Oracle) BPM in der Cloud Integration, Chancen und Risiken Alexander Knauer Architect ti&m AG Version 1.0 28. Januar 2013 ti&m AG Buckhauserstrasse 24 CH-8048 Zürich Belpstrasse 39 CH-3007
MehrBusiness Process Management in der Öffentlichen Verwaltung
Business Process Management in der Öffentlichen Verwaltung Ingo Prestel, Senior Manager Public Sector EMEA Agenda Trends in der Öffentlichen Verwaltung Herausforderungen der Öffentlichen
MehrSOA goes real Service-orientierte Architekturen erfolgreich planen und einführen
Daniel Liebhart SOA goes real Service-orientierte Architekturen erfolgreich planen und einführen ISBN-10: 3-446-41088-0 ISBN-13: 978-3-446-41088-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrOracle Enterprise Service Bus in einer SOA
Oracle Enterprise Service Bus in einer SOA Jan Krüger Oracle EMEA Technology Consulting jan.krueger@oracle.com Oracle SOA Suite - OAS 10.1.3.1 BAM Analytics Events Monitoring Management JDeveloper Integrated
MehrOracle Fusion Middleware Überwachung mit Oracle BAM
Oracle Fusion Middleware Überwachung mit Oracle BAM Schlüsselworte Monitoring, BAM, Fusion Middleware Einleitung Markus Lohn esentri AG Ettlingen Oracle BAM wird vor allem für das fachliche Überwachen
MehrFormulare in Papierform ablösen mit der BPM Suite 11g
Formulare in Papierform ablösen mit der Oracle BPM Suite 11g OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 1 Praxisbericht BPM Suite 11g Formulare in Papierform ablösen mit der Oracle BPM Suite 11g Sven Hellmann, Bereichsleiter
MehrError-Hospital für Oracle SOA Suite
Error-Hospital für Oracle SOA Suite Markus Lohn esentri AG Ettlingen Schlüsselworte Fusion Middleware, SOA, SOA Suite Einleitung Die Entwicklung von Services mit der SOA Suite erfolgt überwiegend deklarativ
MehrNew Features Oracle Forms 11g Nichts Neu für Forms?
New Features Oracle Forms 11g Nichts Neu für Forms? Perry Pakull Technology Manager perry.pakull@trivadis.com Zürich, 20.04.2010 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br.
MehrVom MicroService zum Geschäftsprozess Thomas Bröll Principal Consultant Trivadis GmbH, Stuttgart
Vom MicroService zum Geschäftsprozess Thomas Bröll Principal Consultant Trivadis GmbH, Stuttgart BASEL BERN BRUGG DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. GENEVA HAMBURG COPENHAGEN LAUSANNE MUNICH STUTTGART
MehrSoftwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans
Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung
MehrForms 12c und der Oracle SB
Forms 12c und der Oracle SB Gerd Volberg OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Nürnberg, 19. November 2015 OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Seite 1 Agenda 1. Oracle Service Bus 2. Installation Pre-built Virtual
MehrAbb. 1: Klassische P2P Integration. Abb. 2: Integration über einen Service Bus
SOA Suite und AIA als Integrationsplattform für heterogene Anwendungen Marcel Mertin ec4u expert consulting (schweiz) ag Pfäffikon (Schweiz) Schlüsselworte SOA, AIA, 11g, MDS, WebServices, Technology Adapters,
MehrService-Orientierte InterSystems GmbH 2009
Fast Track to SOA Ein flexibler Ansatz für Software-Entwickler Michael Brösdorf, InterSystems GmbH Agenda InterSystems im Überblick Was ist eine service-orientierte Architektur? (Legacy-)Applikation in
MehrEntwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis
Entwicklung von Web-Anwendungen auf JAVA EE Basis Java Enterprise Edition - Überblick Prof. Dr. Bernhard Schiefer Inhalt der Veranstaltung Überblick Java EE JDBC, JPA, JNDI Servlets, Java Server Pages
MehrLeistung schafft Vertrauen
SOA Hintergrund und Praxis visionäre Praxis oder praxisnahe Vision Toni Gasser Integration Services 27. Oktober 2010 Leistung schafft Vertrauen Private Banking Investment Banking Asset Management Seite
MehrArchitecture Blueprints
Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach Architecture Blueprints Ein Leitfaden zur Konstruktion von Softwaresystemen
MehrArchitecture Blueprints Ein Leitfaden zur Konstruktion von Softwaresystemen mit Java Spring,.NET, ADF, Forms und SOA
Daniel Liebhart, Guido Schmutz, Marcel Lattmann, Markus Heinisch, Michael Könings, Mischa Kölliker, Perry Pakull, Peter Welkenbach Architecture Blueprints Ein Leitfaden zur Konstruktion von Softwaresystemen
MehrMichael Fischelmayer Thomas Kreitschmann
Michael Fischelmayer Thomas Kreitschmann Ausländerwesen in der Bundesrepublik Migration Integration Sicherheit h it Asyl Internationale Koordination Zuständigkeiten it von Bund Ländern und Kommunen Aufgaben
MehrGemeinsam mehr erreichen.
Gemeinsam mehr erreichen. Microservices in der Oracle SOA Suite Baden 10. September 2015 Ihr Ansprechpartner Carsten Wiesbaum Principal Consultant carsten.wiesbaum@esentri.com @CWiesbaum Schwerpunkte:
MehrOrchestrator. IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing. Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Orchestrator IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Mainz, 06. Juni 2013, DOAG 2013 IM Community Summit Agenda Problemstellung
MehrM5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen
M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte M5000, T4, T5, LDoms, Oracle Solaris 11, Solaris Zonen, VDCF Einleitung Die
MehrSOA Testing. Tobias Bosch, Technical Architect Mitglied SOA Competence Center OPITZ CONSULTING München GmbH. OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 1
Tobias Bosch, Technical Architect Mitglied SOA Competence Center OPITZ CONSULTING München GmbH OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 1 Agenda 1. Einleitung 2. Aktueller Tool-Status 3. Neue Möglichkeiten OPITZ
MehrB2B für meine Geschäftspartner
B2B für meine Geschäftspartner Michael Stapf Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Frankfurt Schlüsselworte B2B, Business-to-Business, Geschäftspartnerintegration, Elektronische Geschäftskommunikation Einleitung
MehrBPEL und Transaktionen
BPEL und Transaktionen Arne Platzen / Guido Neander MT AG Ratingen Schlüsselworte: SOA, BPEL, Transaktionen Einleitung Transaktionen als Folge von Operationen, welche als eine Einheit betrachtet werden,
MehrBest Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation
Best Practices und Tools für Upgrades aus der Sicht der Applikation Jan-Peter Timmermann Principal Consultant Trivadis GmbH 3. Trivadis Oracle Forms Community 07.07.2011 Zürich Basel Bern Lausanne Zürich
MehrOracle SOA Suite 10g: Services-Orchestrierung
Oracle University Kontakt: 0180-2000-526 / +49 89-14301200 Oracle SOA Suite 10g: Services-Orchestrierung Dauer: 5 Tage Lerninhalte Dieser Kurs behandelt die Grundlagen der Service-Orchestrierung (Service
MehrAus EAI wird SOA: Integration mit Forms und ADF. pdv TAS. Torsten von Osten, Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg
Aus EAI wird SOA: Integration mit Forms und ADF Torsten von Osten, Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg DOAG 2007 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2007 Seite 1 Eckdaten
MehrBusiness Activity Monitoring Overall, Real Time Monitoring Daniel Jobst, TietoEnator Michael Herr, Deutsche Post SOPSOLUTIONS
Business Activity Monitoring Overall, Real Time Monitoring Daniel Jobst, TietoEnator Michael Herr, Deutsche Post SOPSOLUTIONS CITT Expertengespräch TietoEnator 2006 Page 1 Data Freshness and Overall, Real
MehrEin Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF. Marcello Volpi
Service Component Architecture Ein Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF Marcello Volpi Agenda Einführung Service Component Architecture (SCA) Java Business Integration (JBI) Windows Communication Foundation
MehrBest Practices für das Testen von SOAbasierten
Best Practices für das Testen von SOAbasierten Systemen am Beispiel mit Oracle SOA Suite 11g DOAG Konferenz 2009 Guido Schmutz, Technology Manager / Partner Trivadis AG 18.11.2009, Nürnberg Basel Baden
Mehr<Insert Picture Here> Oracle Fusion Middleware Moderne Software-Architekturen mit Oracle Forms
Oracle Fusion Middleware Moderne Software-Architekturen mit Oracle Forms Bernd Rintelmann Director Middleware Technology Oracle Deutschland GmbH Oracle Forms - Teil der Oracle Fusion
MehrLDom Performance optimieren
LDom Performance optimieren Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte Virtualisierung, SPARC, T4, T5, LDom, Oracle VM Server for SPARC, VDCF Einleitung Die aktuellen Oracle SPARC
MehrDer Java Server beinhaltet Container für EJB, Servlet und JSP, darüber hinaus unterstützt er diejee 1.3 Version.
hehuvlfkw Oracle 9iApplication Server (9iAS) fasst in einem einzigen integrierten Produkt alle Middleware-Funktionen zusammen, die bisher nur mit mehreren Produkten unterschiedlicher Anbieter erreicht
MehrMeine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu?
Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu? Martin Obst Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Potsdam Schlüsselworte Enterprise Manager, 12c, Cloud Control, VMware, vsphere, Integration,
MehrSOA in Middle East Portallösungen und Applikations-Infrastrukturen
SOA in Middle East Portallösungen und Applikations-Infrastrukturen Erfahrungsbericht aus der Umsetzung der E-Government Initiative des Emirates Abu Dhabi Harald.Felling@init.de Nürnberg, 3. Dezember 2008
MehrPraxishandbuch SAP NetWeaver" Pl - Entwicklung
Valentin Nicolescu, Burkhardt Funk, Peter Niemeyer, Matthias Heiler, Holger Wittges, Thomas Morandell, Florian Visintin, Benedikt Kleine Stegemann, Harald Kienegger Praxishandbuch SAP NetWeaver" Pl - Entwicklung
MehrDOAG SIG SOA IV Frankfurt 3 Mai 2010
DOAG SIG SOA IV Frankfurt 3 Mai 2010 Jürgen Kress SOA Partner Adoption EMEA 3 Agenda Montag 3 Mai 2010 10:00 Begrüßung Jürgen Kress, Oracle 10:15 Human Task 11g - Jens Hündling, Oracle
MehrITSM Infoday 2013. Mit Business Process Service Management zu mehr Flexibilität, Transparenz und Stabilität. Peter Brückler
ITSM Infoday 2013 Mit Business Process Management zu mehr Flexibilität, Transparenz und Stabilität Peter Brückler Copyright 2013 NTT DATA EMEA Ltd. Agenda Der Druck auf Unternehmen Business Process Management
MehrWeb Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1
Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web
MehrIT-Systemhaus der BA - SEA Die BA-SOA Plattform. Ralf Ernst, Bundesagentur für Arbeit Danilo Schmiedel, OPITZ CONSULTING GmbH
IT-Systemhaus der BA - SEA 13.12.2011 Die BA-SOA Plattform Ralf Ernst, Bundesagentur für Arbeit Danilo Schmiedel, OPITZ CONSULTING GmbH Agenda 1. Komponenten einer SOA-Infrastruktur 2. Anforderungen und
MehrEnterprise Service Bus
Enterprise Service Bus Christopher Weiß 25.01.2010 Gliederung 1 Motivation und Einordung Integrationsformen 2 Definition und Eigenschaften Definitionen Eigenschaften 3 Aufbau und Konzepte Aufbau Produkte
MehrWSO2 Middleware Platform Vorlesungsbegleitendes Praktikum soa
WSO2 Middleware Platform Vorlesungsbegleitendes Praktikum soa Dr. Stefan Pietschmann, PF Service-Oriented Enterprise Applications, T-Systems MMS Dresden, 22.10.2013 About US PF42 Service-oriented enterprise
MehrTechnische Voraussetzungen für f r CRM Hosting
Technische Voraussetzungen für f r CRM Hosting Holger Rackow Technologieberater - Microsoft Dynamics CRM Microsoft Dynamics CRM 3.0 Wo stehen wir heute? Microsoft CRM weltweites Kundenwachstum 53 Länder,
MehrBPM und SOA im Praktikum
DOAG 2010 BPM und SOA im Praktikum Prof. Dr. Frank Bühler FB Informatik 18. November 2010 Version 1.0 Vortrags-Nr. 294 Business Human Tasks (Worklist Appl.) Geschäftsanwendung (Desktop) 1 Agenda Begriffe
MehrDr. Jens Hündling Manager Sales Consulting Oracle, Potsdam. DOAG SIG BPM Frankfurt, 27. September 2011
Oracle Process Process Management: Strategie und Produktüberblick Dr. Jens Hündling Manager Sales Consulting Oracle, Potsdam DOAG SIG BPM Frankfurt, 27. September 2011 The
MehrAIA 11g: Neuer Meilenstein für die Integration von Systemlandschaften?
AIA 11g: Neuer Meilenstein für die Integration von Systemlandschaften? Gregor Bublitz ec4u expert consulting ag Director & Principal Consultant gregor.bublitz@ec4u.de ec4u Partner für die nachhaltige Etablierung
MehrProzeßmonitoring mit Oracle BAM in ADF Anwendungen
Prozeßmonitoring mit Oracle BAM in ADF Anwendungen Schlüsselworte: Gert Schüßler Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Hamburg ADF, Java, Framework, BAM, Monitoring, DVT, ADS, Data Control Einleitung Das Oracle
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Zielsetzung und Inhalt Didaktisches Konzept Voraussetzungen Literaturquellen...
Inhaltsverzeichnis 1 2 Einleitung... 1 1.1 Zielsetzung und Inhalt... 1 1.2 Didaktisches Konzept... 2 1.3 Voraussetzungen... 5 1.4 Literaturquellen... 5 Geschäftsprozessmanagement und Prozessmodellierung...
MehrSODA Die Datenbank als Document Store Rainer Willems Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Dreieich Schlüsselworte
SODA Die Datenbank als Document Store Rainer Willems Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Dreieich Schlüsselworte SODA, Simple Oracle Document Access, Document Store, Schemaless, JSON, Collections Einleitung
MehrOracle SOA Suite 10g: Services-Orchestrierung
Oracle University Contact Us: +43 (0)1 33 777 401 Oracle SOA Suite 10g: Services-Orchestrierung Duration: 5 Days What you will learn Dieser Kurs behandelt die Grundlagen der Service-Orchestrierung (Service
Mehr<Insert Picture Here> Oracle Business Process Analysis Suite. Gert Schüßler Principal Sales Consultant
Oracle Business Process Analysis Suite Gert Schüßler Principal Sales Consultant 1 Geschäftsprozesse Zerlegung am Beispiel Kreditvergabe Antrag aufnehmen Antrag erfassen Schufa Kunden
MehrSOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven
SOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven SO A Fraunhofer-Institut für Softwareund Systemtechnik ISST Dr. Ulrich Springer Dr. Bernhard Holtkamp Dortmund, 20.01.2009
MehrÜberblick über die Application Integration
Überblick über die Application Integration Architecture 11g Michael Stapf Nürnberg, 17. November 2010 Server Technologies BU MWTech ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG The following is intended to outline
MehrImplementierung von Geschäftsprozessen in der Verwaltung mit Hilfe von SOA
E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Implementierung von Geschäftsprozessen in der Verwaltung mit Hilfe von SOA Im Vortrag werden die Vor- und Nachteile von Geschäftsprozessen in der öffentlichen
MehrBusiness Process Management. Cloud und Mobile Computing. BPMday 2013 Köln, 13. November 2013. Enzo Favuzzi - Sales Manager WebCenter & BPM
Business Process Management von Cloud und Mobile Computing BPMday 2013 Köln, 13. November 2013 Enzo Favuzzi - Sales Manager WebCenter & BPM Safe Harbor Statement The
MehrSODA. Die Datenbank als Document Store. Rainer Willems. Master Principal Sales Consultant Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
SODA Die Datenbank als Document Store Rainer Willems Master Principal Sales Consultant Oracle Deutschland B.V. & Co. KG vs No Anforderungskonflikte Agile Entwicklung Häufige Schema-Änderungen Relationales
MehrCopyright 2014, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 Oracle Fusion Middleware Ordnung im Ganzen Matthias Weiss Direktor Mittelstand Technologie ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG 2 Agenda Begriffe & Ordnung Fusion Middleware Wann, was, warum Beispiel für
MehrWeb Services. 1. Quelle. Brian Connel The Seven Pillars of Web Services Management. Erschienen September 2002 im eai Journal
Web Services - Brian Connel: The Seven Pillars of Web Services Management - IBM: IBM Strategy for management of the WebServices infrastrucutre Seminarvortrag von Lukasz Kidawski im Rahmen der Lehrveranstaltung
MehrImmer in Bewegung bleiben Oracle Managed File Transfer Michael Stapf Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Frankfurt Schlüsselworte Einleitung
Immer in Bewegung bleiben Oracle Managed File Transfer Michael Stapf Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Frankfurt Schlüsselworte Managed File Transfer, MFT, SOA Suite, Enterprise File Management, FTP, FTPS,
MehrWebForms ohne Oracle Application Server
WebForms ohne Oracle Application Server Praktische Erfahrungen aus der Integration einer Forms 10g Anwendung in einen BEA WebLogic Application Server Vortrag DOAG-Regiogruppe Freiburg/Südbaden 24.04.07
MehrIntegration mit Service Repositories zur SOA Governance
Integration mit Service Repositories zur SOA Governance Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. SOA Governance 2. Service Repository 3. Modelle und Service Repository 4. Modell-Driven SOA I N H A L T 1. SOA
MehrAnsätze zur Synchronisation von Enterprise Architecture Management, Prozessmanagement und SAP. Ralf Ackermann Daimler AG, ITM MBC Powertrain
Ansätze zur Synchronisation von Enterprise Architecture Management, Prozessmanagement und SAP Ralf Ackermann Daimler AG, ITM MBC Powertrain Agenda Ausgangslage EAM Tool-Landschaft bei Daimler planningit
MehrBusiness Rules und SOA. Parallelen und Synergien
Business Rules und SOA Parallelen und Synergien White Paper Januar 2008 Innovations Software Technology GmbH, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von
MehrEnterprise JavaBeans Überblick
Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.
MehrEAI - Enterprise Application Integration
EAI - Enterprise Application Integration Jutta Mülle WS 2005/2006 EAI - Folie 1 Überblick und Begriffsbildung Zusammenfassung und Ausblick hinweise EAI - Folie 2 Conclusion EAI Enterprise Application Integration
MehrChristoph Mathas. SOA intern. » Praxiswissen zu Service-orientierten IT-Systemen HANSER
Christoph Mathas SOA intern» Praxiswissen zu Service-orientierten IT-Systemen HANSER Inhalt Vorwort XI 1 Einleitung 1 1.1 Wem nützt dieses Buch? 2 1.2 Weshalb dieses Buch? 3 1.3 Die Kapitelstruktur 4 1.4
MehrGrundkurs SAP ERP. Geschäftsprozessorientierte Einführung mit durchgehendem Fallbeispiel. Kapitel 2. 2008 / 1. Auflage
Grundkurs SAP ERP Geschäftsprozessorientierte Einführung mit durchgehendem Fallbeispiel 2008 / 1. Auflage Kapitel 2 Abb 2.1: Datenintegration in einem ERP-System (Quelle: IDC) ERP-Software 2005 (Markanteil
MehrSOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse
SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse Guido Neander MT AG Ratingen Schlüsselworte SOA, BPEL, rekursive Programmierung, Development, Deployment Einleitung Bei komplexen Problemstellungen (z. B. Aufgaben
MehrDevOps. Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering
DevOps Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering 29.09.2016 Einführung... Produktfokussierung die Entstehungsgeschichte der Veränderung Umsatz / Features Innovative Phase (technisch orientiert) Deliver
MehrBusiness Process Management schlägt die Brücke zwischen Geschäftsprozessen und Service-orientierter Architektur
Business Process Management schlägt die Brücke zwischen Geschäftsprozessen und Service-orientierter Architektur Migration & Integration Day 2007 6-Feb-07, München Marcus J. Armbruster Principal Mentor
MehrOracle SOA Suite Ein vertrieblicher Überblick für Oracle Partner
1 Oracle SOA Suite Ein vertrieblicher Überblick für Oracle Partner 2 1 Agenda Warum SOA? Was ist die Oracle SOA Suite? Wie positionieren? 3 WARUM? 4 2 Motivation Organisationen unterliegen ständigem Wandel:
MehrORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder
ORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder Gliederung 2 Probleme von J2EE/EJB J2EE-Pattern Lösungsansatz: BC4J Architektur einer BC4J-Anwendung Komponenten Entity Objects View Objects Application
MehrErfahrungsbericht zu JBoss SOA Platform 6 Tech Talk 2013, 17. Oktober 2013, Bern
Erfahrungsbericht zu JBoss SOA Platform 6 Tech Talk 2013, 17. Oktober 2013, Bern Daniel Tschan Technischer Leiter Michael Zaugg Software-Ingenieur Motivation Puzzle Through 2016, companies will continue
MehrJava WebApps und Services in der Oracle Cloud
Java WebApps und Services in der Oracle Cloud Andreas Koop enpit consulting OHG 33106 Paderborn Schlüsselworte Oracle Cloud, WebApp, Service, Erfahrungsbericht Einleitung Mit den Oracle Cloud Services
MehrPROZESSE INTEGRIEREN leicht gemacht EFFIZIENTE PROZESSE
PROZESSE INTEGRIEREN leicht gemacht DURCH TransConnect Geschäftsprozesse ableiten mit der Universal Worklist (UWL) Integrationsszenarien effektiver verwalten und transportieren Optimierte Personalverwaltung
MehrOrchestrator. IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing. Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH
Orchestrator IT-Paradigmenwechsel im Zeitalter des Cloud Computing Mohammad Esad-Djou, Solution Architect OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Mainz, 06. Juni 2013, DOAG 2013 IM Community Summit Agenda Problemstellung
MehrOracle Weblogic Administration Grundlagen
Oracle Weblogic Administration Grundlagen Seminarunterlage Version: 1.07 Version 1.07 vom 14. September 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
Mehr