Statistische Daten zur Entwicklung der Lehramtsstudiengänge an hessischen Hochschulen
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- Jasmin Fuhrmann
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1 Anhang Statistische Daten zur Entwicklung der Lehramtsstudiengänge an hessischen Hochschulen Erläuterungen zu den Tabellen 1-3 Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3 Studienmöglichkeiten in Lehramtsstudiengängen an den hessischen Universitäten, Wintersemester 1995/96 Entwicklung der Zahl der Studierenden und Studienanfänger des Lehramts, nach Lehrämtern, Wintersemester 1972n3 bis 1995/96, absolut und Index Zahl der Studierenden insgesamt, der Studierenden in Lehramtsstudiengängen und prozentualer Anteil der Lehramtsstudierenden an der Zahl der Studierenden insgesamt, nach Universitäten, Wintersemester 1976n7, 1986/87 und 1996/97
2 Tabelle 1: Studienmöglichkeiten in Lehramtsstudiengängen an den hessischen Universitäten 1) (Stand: Wintersemester 1995/96) Lehrämter / Universitäten FächergruppeJ Lehramt an Lehramt an Lehramt an Gymnasien Lehramt an beruflichen Lehramt an Studienfach Grundschulen Haupt- und Schulen (mit Sonderschulen Realschulen beru1spidagoglschen Dlplom-5tudlenglngen 4) F GI KS F GI KS DA F GI KS MR DA F GI KS F GI MR 1. Berufliche Fechrlchtungen 4) Bautechnik X Chemietechnik X Drucktechnik X Elektrotechnik X X Hauswirtschaft X Körperpflege X Landwirtschaft X Metalltechnik X X" Nahrungsgewerbe X Textiltechnik und X Bekleiduna Wirtschaftspädagogik 'I X" X" 2. Ficher der allgemeinbildenden Lehrämter Arbeitslehre X X X Biologie X X X X X X X X Chemie X X X X X X X X Deutsch X X X X X X X X X X Englisch X X X X X X X X X X Erdkunde X X X X X X X Evangelische Religion X X X X X X X X X X Französisch X X X X X X X X X X.- VI o
3 Geschichte X X X X X X X X Griechisch X X X Informatik., Katholische Religion X X X X X X X X X X Kunst X X X X X X X Latein X X X Mathematik X X X X X X X X X X X Musik X X X X X X. ~. PhHoaophie., PhYSik X X X X X X X X Russisch X X X X Sachunterrichl X X X Sozialkunde X X X X X X X X Sport X X X X X X X X X X X 3. Sonclerpidagogleche FachrichtunQeri Eniehungshllfe Lemhllfe Pädagogik der Praktisch Bildbaren SprachhellpAdagoglk 1) ohne StudienfAcher, die Studierende nur für eine ErweiterungsprOfung nach bereits bestandenem Lehramtsstaatsexamen belegen können im Lehramt an beruflichen Schulen: ohne allgemeinbildende Fächer, mit berufspädagogischen Diplomstucllengängen (siehe Anmerkung 4) im Lehramt an Sonderschulen: ohne WahlfAcher 2) Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main 3) Studlenort Marburg nach VorprOfung 38) In Verbindung mit Fachrichtung SprachheilpAefagogik 4) als Diplomstudiengänge (Anerkennung als 1. Staatsexamen): Diplom-Berufspädagogik (Elektrotechnik, Metalltechnik In KS), Wirtschaftspldagogik (in F, KS) 5) Fach für das Lehramt an Gymnasien eingeführt, Studienorte noch nicht endgqltig beschlossen X = Studienmogllchkeit vorhanden DA = Technische Hochschule Darmstadt F = Johann-Wolfgang-Goethe-Unlversität Frankfurt am Main GI Justus-Uebig-UnlversitAt Gießen KS = Universität Gesamthochschule Kassel MR Phlllpps-Universltät Marburg X X X X X X.X'". 1<". X"'" X"'" X-' X",... UI -
4 Tabelle 2: Entwicklung der Studierenden und Studienanfänger des Lehramts, nach Lehrämtern, Wintersemester bis , absolut und Index - U\ N Lehramt Wintersemester Studierende Insgesamt darunter Studienanfänger Anzahl Index Anzahl Index WS 72/73 = 100 (SS + WS) 72/73 = / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , ,00 Grundschule 1981/ , ,70 (Primarstufe) 1982/ , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , ,83
5 1992/ , , /941) , , /951) , , /961) , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , ,91 Haupt- und 1981/ , ,62 Realschule 1982/ , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , /941) , ,72..- VI 1994/951) , ,22 l>l 1995/961) , ,58
6 Tabelle 2: Entwicklung der Studierenden und Studienanfänger des Lehramts, nach... VI Lehrämtern, Wintersemester 1972/73 bis 1995/96, absolut und Index.j:>. Lehramt Wintersemester Studierende Insgesamt darunter Studienanfänger Anzahl Index Anzahl Index WS 72/73 = 100 (SS + WS) 72/73 = / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , ,43 Sonderschule 1981/ , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , ,02
7 1991/ , , / , , /941) , , /951) , , /961) , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , ,06 Gymnasien 1981/ , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , / , , /941) , ,61 - VI VI 1994/951) , , /961) , ,38
8 Tabelle 2: Entwicklung der Studierenden und Studienanfänger des Lehramts, nach Lehrämtern, Wintersemester 1972/73 bis 1995/96, absolut und Index Lehramt Wintersemester Studierende Insgesamt darunter Studienanfänger Anzahl Index Anzahl Index WS = 1 00 (SS+WS) = , , / , , , , , , / ,59 34B 151,30 19n , , , , / , , / , ,35 Berufliche 1981/ , ,26 Schulen , , , , / n, ,87.- VI '"
9 1985/ , , / , , / , , / , , / , , / ,9B , / , , /931) , , /941) 2) , ,B7 1994/951) , , /961) , ,87 -VI -...l
10 Tabelle 2: Entwicklung der Studierenden und Studienanfinger des Lehramts, nach Lehrämtern, Wintersemester 1972/73 bis , absolut und Index Lehramt WIntersemester Studierende Insgesamt darunter Studienanfällger Anzahl Index Anzahl Index WS 72/73 = 100 (SS+WS) 72/73 = / , , , , / , , n ,84 2.1n 49,95 197Bm , ,56 19nna , ,45 197Bn , , / , , , ,25 Insgesamt 1981/ n, , / , , / , , , , / , , / , , /88 6.6n 35, ,63 -Ut 00
11 1988/ , , , , / , ) 2) , /951) , /961) , ) vorläufige Daten des Hessischen Statistischen Landesamtes 2) wegen eines nicht zu bereinigenden Fehlers bei der Gesamthochschule Kassel hat das Hessische Statistische Landesamt statt der gemeldeten 13 Studierenden beim Lehramt für berufliche Schulen 700 Studierende eingesetzt 59,68 69,00 85,13 83,85 80,89 78,29 73,91 82,33 -UI 10
12 Tabelle 3: Zahl der Studierenden insgesamt, der Studierenden in Lehramtsstudiengängen 1) und prozentualer Anteil der Lehramtsstudierenden an der Zahl der Studierenden insgesamt, -0\ nach Universitäten, WIntersemester 197&n7, 1986/87 und 1996/97 0 Zahl der Studierenden Semester/Universität insgesamt in Lehramts- (3) in Prozent von (2) studiengängen WIntersemester 1976fT TH Darmstadt ,6 Frankfurt 1 ) ,1 Gießen ,2 GH Kassel ,4 Marburg n 31,5 Summe ,8 WIntersemester 1986/87 TH Darmstadt ,3 Frankfurt 1 ) ,0 Gießen ,1 GH Kassel ,8 Marburg ,3 Summe n5 8,0 WIntersemester 1996/97 TH Darmstadt ,2 Frankfurt 1 ) ,2 Gießen ,0 GH Kassel ,2 Marburg ,9 Summe ,8 1\ nhno... Uo. ~ t l l l i i o in r o I n ohr!:lmte:c::hlniannanna" l ' 4 o n rt", I - t n ( ' l : h frl' ~,. M. ni li d Ilnri ~ A i k n : : l r ~ t A IK I AJ n Fmnkfllrt n r ~ l t A
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