Konjunkturpaket. Konjunkturpaket. was ist drin für Dachdecker?

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1 ZKZ D a s M a g a z i n d e r Z E D a c h - G R U P P E I I. Q u a r t a l / NEWS Holz wird europäisiert BETRIEBSFÜHRUNG Klimaschutz sorgt für Aufwind PORTRÄT Problemlöser erobert Markt Konjunkturpaket was ist drin für Dachdecker? Konjunkturpaket

2 Klöber Permo vapour permeable underlays Mould is fine in blue cheese - but you don t want it in your roofspace! Haben wir Ihr Interesse geweckt? Erfahren Sie mehr zum Thema Schimmel auf

3 Editorial Greifen die Programme? Konjunkturelle Krisen hat es immer gegeben. Wir werden auch zukünftig nicht von ihnen verschont bleiben. Aber ein Blick auf die historischen Konjunkturverläufe zeigt uns, dass ein wirtschaftlicher Aufschwung nicht ewig anhält. Er zeigt uns aber gleichzeitig, dass jeder Abschwung auch ein Ende hat. Entscheidend für ein erfolgreiches Unternehmen ist, dass man sich in einer Boomphase auf schlechte Zeiten einstellt, um gestärkt aus wirtschaftlich schwierigen Situationen hervorzugehen. Die Dachdecker-Einkaufsgenossenschaften haben ihre Hausaufgaben in den vergangenen Jahren gemacht und überdurchschnittliche Eigenkapitalquoten erarbeitet. Die gesamte ZEDACH-Gruppe rückt noch enger zusammen. Es wurden zukunftsorientierte gemeinsame Programme gestartet. Wir alle ziehen im genossenschaftlichen Sinn gemeinsam an einem Strang. Das wirtschaftliche und soziale Netzwerk der Genossenschaft verbindet uns. Es zu erhalten, zu pflegen und auszubauen steht im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns. So werden wir den Weg durch die heutigen Zeiten gemeinsam beschreiten und auch alle sich stellenden Aufgaben erfolgreich meistern. Die durch die Bundesregierung verabschiedeten Konjunkturpakete I und II wurden mit Milliarden-Euro dotiert um den stotternden Wirtschaftsmotor wieder rund laufen zu lassen. Davon wird mit Sicherheit auch das Dachhandwerk profitieren, insbesondere die öffentlichen Auftraggeber sind gefragt. Zur aktuellen Situation aus Sicht der Dachdecker berichten wir ab Seite 10. Als Chance in der Krise erweist sich zunehmend die Energie-Einsparverordnung. Die Preise im Bereich der Solarmodule sinken (Seite 30) und neue steuerliche Anreize kommen aus den Konjunkturpaketen. Als Dachdecker und Unternehmer muss man sich kontinuierlich auf den Wandel im Markt und damit auch in seinem Geschäftsumfeld einstellen. Der Trend geht eindeutig hin zum aktiven Verkaufen der Produkte aus neu entstehenden Geschäftsfeldern. Es ist also durchaus ratsam, die eigene Produktpalette zu überprüfen und seinen Marktauftritt den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Ein Beispiel hierfür bietet unser Firmenporträt ab Seite 22, in dem Sie erfahren, wie sich ein Spezialbetrieb für Flüssigabdichtung etabliert hat. Neue Märkte lassen sich aber nicht ausschließlich in dem Bereich der regenerativen Energien oder Energieeinsparung finden. Vielmehr sollte man auch altbekannte Themen, wie zum Beispiel die Dachbegrünung, wieder aufnehmen und intensivieren (Seite 18). Interessante Erkenntnisse und viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen, Ihr Christian Kurth n Christian Kurth, geschäftsführender Vorstand der Dachdecker-Einkauf Ost eg, Braunschweig. Das Dach 3

4 Mal unter uns ich hab einfach ne Neue ausprobiert. Und es fühlt sich echt gut an. Wechseln Sie zum guten Gefühl! JETZT TESTEN UND WOHLFÜHLEN! Die neuen natürlichen Mineralwolle-Dämmstoffe von Knauf Insulation mit ECOSE Technology. Angenehmer in der Verarbeitung: jucken und stauben weniger, geruchlos Naturbraun statt gelb frei von künstlichen Farbstoffen oder Färbemitteln Natürliche Mineralwolle, hergestellt mit neuer, auf natürlichen Inhaltsstoffen basierender Technologie Erfüllen wie unsere bisherigen Mineralwolle-Dämmstoffe alle Anforderungen an Wärme-, Brand- und Schallschutz Verbessern das Raumklima sowie die Nachhaltigkeit von Gebäuden im Vergleich zu herkömmlichen Mineralwolle-Dämmstoffen

5 Inhalt 9Der neue Bildkalender 2010 für das Dachdeckerhandwerk ist da. Jetzt im kompakten DIN A3-Format mit 12 humorvollen Zeichnungen der Künstlerin Miriam Wurster inkl. Ihrem Firmenlogo. Die komplette Werbung für jeden Tag, ein ganzes Jahr lang! Das Bestellformular liegt bei. News 10 Mit den Mitteln des Konjunkturpakets wird allgemein auf zielgerichtete Investitionen gesetzt. Der Geschäftsklima-Index des Ifo-Instituts ist im Juni stärker als von Ökonomen erwartet gestiegen und den dritten Monat in Folge im Plus. Traditionell bedeutet das eine Trendwende. Auch für das Dachdeckerhandwerk? Klare Linie zum Nutzen des Dachbauhandwerks ZEDACH-Gruppe 6 Keine Schuld an der Finanzkrise Dachdecker und Zimmerer in Weimar 7 Dachlatten ändern sich Neue Bauholz-Norm 8 Schneller aufs Dach Prä-Qualifikation 9 Werbung für ein Jahr Bildkalender Kurz gemeldet ZVDH-Datenbank, Radioaktives Metall, KFW-Förderung 9 Betriebsführung Konjunkturpakete*) Was bleibt übrig für Dachdecker 10 Marketing im Handwerk Kleine Kampagnen 14 Der erste Eindruck 16 Ausbildung Baustelle wird zum Lernort 17 Objekt Blühende Dachlandschaft 18 Betriebsporträt Marktnischen erobern Es gibt nahezu Dachdeckerbetriebe in Deutschland. Mancher sagt, die seien alle gleich. Wir sagen, jeder ist anders. Und das wollen wir mit unseren Porträts herausstellen und dabei die Vielseitigkeit der Betriebe dokumentieren. Dazu gehört auch die Geschichte vom Dachdeckerbetrieb Kaschtan. Service Regelwerk EN 544 erhöht Ansprüche 20 ZEDACH-Partner Roto Dach- und Solartechnologie GmbH 21 Beitrag zur Umwelt Lichtbänder mindern CO2-Ausstoß 28 Sicherheit Sauber bleiben 29 Photovoltaikmarkt Trendmeldungen 30 Rheinzink Neues Komplettsystem SP-Line 32 Recht & Finanzen Gerichtsurteil Fiskus zahlt für Solarzellen 34 Schattenwirtschaft Steuerbonus adé 35 Rubriken 30 Energiesparen und Klimaschutz sorgen für Aufwind. Energetisch sanierte Gebäudekomplexe haben die besten Chancen für ein Bestehen in der Zukunft. Die Photovoltaikbranche senkt die Preise. Wohin geht der Trend? Editorial Greifen die Programme? 3 Kommentar ZVDH-Präsident Karl-Heinz Schneider Lebenslang Deutschland 13 Seiteneinsteiger Lehrer, Künstler, Dachdecker 26 Gewinnspiel Nintendo Spielekonsole Wii winkt 36 Nachgefragt Norbert Hain 38 *) Titelthema Titelfotos: BÖCKER Group, Montage ZEDACH CONCEPT, Beilagenhinweis: VELUX, ZEDACH, Freund (regional), Planam (regional) Das Dach 5

6 News 46. Generalversammlung in Eltville ZEDACH 2009: Erste Adresse für das Dach Mit Genossenschaften sicher durch unruhiges Fahrwasser, so der Tenor In einem Grußwort freute sich Marx auf eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit und Büschkes lobte die zahlreichen Leistungen der ZEDACH in personeller und finanzieller Form, sei dies im Bereich der DACH+HOLZ oder der Gemeinschaftswerbung AktionDACH und setzt auf das sehr gute Zusammenwirken zwischen ZVDH-Präsidium und ZEDACH-Vorstand. n strategische Ausrichtung ist klar auf die Optimierung der Leistungen aller Mitglieder ausgerichtet. Edith Weerd, ZEDACH-Vorstand. n Euphorie beim Wettbewerb ist gesunken. ZEDACH gewinnt Marktanteile. Horst Böckling, ZEDACH-Vorstand. n die Chancen, mit uns produktiv zu wirtschaften sind größer als die Risiken, sagt Kurt Krautscheid, ZEDACH-Aufsichtsratsvorsitzender (3.v.r.), mit den Aufsichtsratsmitgliedern Bernd Kleyer, Peter Schiffl, Hans-Jörg Kaul, Dirk Bollwerk, André Büschkes und Hans Braunwart (v.l.n.r.). der 46. ZEDACH Generalversammlung, die direkt am Rhein im malerischen Eltville-Erbach stattfand. Die geschäftsführenden Vorstände, Aufsichtsratsmitglieder und nebenamtlichen Vorstände der 6 Mitgliedsgenossenschaften trafen sich im Hotel Reinhartshausen, um über das Ergebnis 2008 abzustimmen und den Mitgliedsbetrieben den Weg in die Zukunft zu ebnen. Vom ZVDH, ebenfalls seit Jahrzehnten Mitglied der Zentralgenossenschaft, waren alle drei Vizepräsidenten, André Büschkes, Stephan Eickhoff, Fred Schneider sowie der neue Geschäftsführer Ulrich Marx und Josef Rühle dabei. Die Dachdecker-Einkaufsgenossenschaften sind kein Ersatz für Banken, aber die Chancen mit uns erfolgreich zusammenzuarbeiten sind größer als die Risiken, hatte Aufsichtsratsvorsitzender Kurt Krautscheid eingangs erklärt und appelliert: Wo immer Sie die Möglichkeit haben, mischen Sie sich ein, stärken Sie die Lobby des Dacheckerhandwerks. Durch planvolle Investitionen und gezielte Ausweitung der Serviceleistungen seien die Genossenschaften und damit die ZEDACH auch in der derzeitigen Krise gut positioniert, betonte Edith Weerd vom ZEDACH-Vorstand. Die Strategie des Verbundes ziele nach wie vor auf die Optimierung des Leistungsspektrums aller Mitglieder und Kunden. Insbesondere geht es dabei um die Bereiche Holz, Photovoltaik/Solarthermie, Metallprodukte, um das Serviceprogramm easy@ work, die Artikelstammdaten und die ZEDACH-Markenpolitik. Edith Weerd: Jede Genossenschaft kann dabei an den Erkenntnissen und Fortschritten der anderen partizipieren. Die 6 Das Dach

7 bauhandwerk ZEDACH sorgt für die Ausarbeitung und Verbreitung. Langfristig, so der Vorstand, könne man auch an gemeinsamen Einkauf denken. Ebenso sei es Ziel, weitere Genossenschaften des Dachhandwerks mit ins Boot zu holen. ZEDACH biete nicht nur den Mitgliedern die nötige Sicherheit, sondern sei u.a. durch Delkrederegarantien der zuverlässige Partner für die Bedachungsindustrie. Hinsichtlich des Umsatzzuwachses der rd. 130 Standorte von 3% auf rd. 1,03 Milliarden Euro in 2008 habe man sich weitere Marktanteile dazugeholt. Der Wettbewerb, so Böckling, hat sich hinsichtlich der Aufkäuferwelle langsam normalisiert. Einige Insolvenzen und Verlust von Marktanteilen sind zu beobachten. ZEDACH hat inzwischen die mit ZVDH entwickelten Artikelsstammdaten für alle freigegeben, so Böckling und dankte in diesem Zusammenhang Josef Rühle vom ZVDH für sein Engagement als Geschäftsführer der neuen Dach-Daten- Pool eg, mit deren Beitritt sich jeder Bedachungsfachhändler die Projektkosten für die eigene Datenerstellung und bearbeitung sparen kann. n viel Unterstützung seitens der Genossenschaften und gutes ZVDH-ZEDACH-Verhältnis. André Büschkes, ZVDH-Vizepräsident. Bundeskongress in Weimar Anreize schaffen für Dachdecker und Zimmerer Über 500 Teilnehmer aus dem Dachdecker- und Zimmerhandwerk machten auch den 2. Bundeskongress zur äußerst erfolgreichen Veranstaltung. In Weimar, einem Ort mit bewegter Vergangenheit, genossen die Handwerker sichtlich die branchenübergreifenden Gespräche untereinander. Die Einstimmung gelang mit dem schweizer Gastredner Beat Krippendorf zum Thema Lebensqualität im Betrieb schon sehr vielversprechend, was sich auf die weiteren Veranstaltungen und die informativen Workshops auswirken sollte. Karl-Heinz Schneider, ZVDH-Präsident und Ullrich Huth, Chef des Bundes Deutscher Zimmermeister, waren sich einig: Unsere Gewerke sind die Ausbilder der Nation, wir sind die Steuerzahler der Nation. Wir tragen n ZEDACH-Gruppe bei Dachdeckern und Zimmerern in Weimar. keine Schuld an der Finanzkrise. Trotz Sanierungsdruck halten viele derzeit ihr Geld zurück. Also braucht es Anreize wie z.b: Mehrwertsteuerreduzierung für Handwerkerleistungen oder die Energieeinsparungsprämie. Zwar wäre die Nachfrage nicht schlecht, jedoch würden Kostensteigerungen und verschärfter Wettbewerb dazwischenfunken. Auch die Lobby müsse verstärkt werden um Missstände, wie das skrupellose Ausnutzen von Gesetzeslücken und Preisdumping, zu beenden. Solidität und Qualitätsarbeit der Betriebe, so Schneider und Huth, würden ebenso aus der Talsohle helfen, wie die vom Zentralverband des Handwerks geplante bundesweite 50 Millionen Euro Imagekampagne für das Handwerk. Für 2008 rechnet Schneider mit einem Umsatzzuwachs von 4,8% für sein Gewerk und geht für 2009 von einem ähnlichen Niveau aus. Das Dach 7

8 News P E R S O N A L I E N n Kai-Uwe Heuer, Dipl.-Ökonom, ist seit dem 1. Juni 2009 Vorstandsmitglied der DEG Alles für das Dach eg in Koblenz. K.-U. Heuer ist dort zuständig für den Bereich Finanzen. Primär wird sich der neue Mann um das Finanz- und Rechnungswesen, das Controlling, das Debitoren- und Risikomanagement und die Revision kümmern. Seit 1990 ist K.-U. Heuer im genossenschaftlichen Großhandel tätig, davon 5 Jahre als Finanzvorstand. Zum DEG Vorstand gehören weiterhin Volkmar Sangl als Sprecher und Arno Maus. n Stephan Eickhoff, Dachdecker- und Zimmermeister aus Bochum ist neuer Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH). Der Obermeister der Innung Bochum erhielt anlässlich der diesjährigen Delegiertenversammlung in Weimar gleich beim ersten Wahlgang die meisten Stimmen aller vier Kandidaten, die inzwischen wieder für drei Vizepräsidenten zur Wahl standen. Zuvor hatte der neue Mann im Präsidium die Delegierten mit eindrucksvollen Aussagen überzeugt. N e u e Fi r m i e r u n g Dachdecker und Zimmerer kommen sich näher. Die Dachdecker-Einkauf West eg geht auch namentlich in diese Richtung. Sie firmiert jetzt: DEG Dach-Fassade-Holz eg. Dachlatten S 10 werden europäisiert Neue Bauholz-Norm zum 1. September 2009 Ab dem 1. September 2009 müssen Bauschnitthölzer für tragende Zwecke (wie z.b. Dachlatten und Schalung für den Einsatz im Dachbereich) in C24 statt S10 geliefert werden. Ab diesem Zeitpunkt greift die neue EN als Nachfolge der bisherigen DIN Achtung: Nicht betroffen sind die Bereiche Listenbauholz und KVH. Was bedeutet das? Der wesentliche Unterschied zur bisher geltenden Sortierpraxis nach DIN 4074 besteht darin, dass jeder Hersteller von festigkeitssortiertem Schnittholz in seinem Betrieb ein Qualitätssicherungssystem einführen und dies von einer dafür anerkannten Stelle zertifizieren lassen muss. Damit sollen auf dem gesamten europäischen Binnenmarkt die gleichen Qualitäten gewährleistet werden. Die Anfor- derungen an das Bauschnittholz (z.b. der Dachlatte) gehen jedoch 1:1 von der DIN 4074 in die EN über. Damit geht die alte Bezeichnung S10 in die neue C24 über. n Neue Bauholzqualitäten sind gefragt. Ab 1.9.wird auch hier die CE-Kennzeichnung nach EN zur Pflicht. Der Vorteil Die Qualitäten werden von einer neutralen und anerkannten Stelle geprüft. Schwarze Schafe sollen hierdurch nicht mehr auf dem Markt auftreten. Die Genossenschaften sind am Ball Die Dachdecker-Genossenschaften der ZEDACH-Gruppe sind hier bereits aktiv. Die zuständigen Mitarbeiter werden geschult auf die Neuregelung vorbereitet. Die Kommunikation mit den Herstellern bezüglich zertifizierter und somit sicherer Ware aus dem europäischen Raum ist angelaufen. Wir werden das genauestens prüfen und entsprechend auswählen, ist zu vernehmen, unsere Mitglieder und Kunden können sicher sein, bei uns nur Bauholz erstklassiger Lieferanten zu erhalten, sagt Gregor Blum, DEG Alles für das Dach eg. Somit ist auch ab September die gewohnt zuverlässige Lieferfähigkeit von dieser Seite aus zu erwarten. 8 Das Dach

9 Durch PQ-Verfahren schneller auf dem Dach Prä-Qualifikation für öffentliche Aufträge Schnell und unproblematisch an Aufträge öffentlicher Vergabestellen zu gelangen, wünscht sich jeder Handwerksbetrieb. Das muss nicht Wunschdenken bleiben, denn es gibt den Verein für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.v. in Bonn. Dieser hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Präqualifikationssystem für Bauunternehmen bei der Vergabe öffentlicher Bauaufträge in Deutschland einzuführen und weiterzuentwickeln. Präqualifikation meint dabei die vorgelagerte, auftragsunabhängige Prüfung der Eignungsnachweise entsprechend der in 8 VOB/A definierten Anforderungen. Unternehmen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes können bei den vom Verein beauftragten Präqualifizierungsstellen ihre Eignung für öffentliche Bauaufträge nachweisen. Sie erscheinen in einer Liste im Internet und genießen den Vorzug im Vergabe-Verfahren für öffentlilche Ausschrei- bungen. und passwortgeschützt Aus- VOB/A vorgelegten Nachweise Die Liste gibt öffentlich kunft über die nach 8 über Fachkunde, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit. Sie enthält jedoch weder Angaben zur wirtschaftlichen Stabilität von Bietern noch zur Qualitätssicherung entsprechend den Vorgaben von Technischen Regelwerken oder der zuständigen Bauaufsicht. Hierfür trifft die Vergabestelle ggf. besondere Vorkehrungen. Das gilt auch für spezielle auftragsbezogene Eignungsnachweise. Präqualifizierte Bauunternehmen sind mit bestimmten Voraussetzungen und unter Nennung der Registriernummer zum Führen des Vereinslogos berechtigt. Info: Jetzt bestellen: Individuelle Werbung für Dachdecker ZEDACH Bildkalender im neuen Format Seit über 20 Jahren wirbt er für den gesamten Berufsstand. Auch für 2010 können Dachdeckerbetriebe ihren Kunden und Freunden wieder auf humorvolle Art näher kommen. Am besten sofort das beigefügte Bestellformular ausfüllen und die Werbung 2010 ist komplett und das in kompakter Größe. PQ V O B Kurz gemeldet Jetzt beim ZVDH Fördermittel-Datenbank Die mehr als 900 Förderprogramme von Bund, Ländern, Kommunen, Energieversorgern und der Europäischen Union zum Thema Energieeffizienz und erneuerbare Energien sind gefragt. Wissen um ständige Änderungen der Milliardengelder erfordert Übersicht. In Kooperation mit der Deutschen Energie-Agentur (dena) stellt der ZVDH daher auf seinen Internetseiten einen Zugang zu einer umfassenden und ständig aktualisierten Fördermittel- Datenbank bereit. Sie enthält sämtliche aktuellen Kredit- und Zuschussvarianten u.a. der Kfw-Bank, auf regionaler und Bundesebene. Info: und entsprechenden Button anklicken. Radioaktiv belasteter Edelstahl Bescheinigung anfordern Nach ZVDH Angaben ist in Deutschland bei Kontrollen radioaktiv belasteter Edelstahl festgestellt worden. So sind in bestimmten indischen Stahlwerken radioaktive Abfälle offenbar aus Krankenhäusern stammend bei der Gewinnung von Edelstahlstangen mit eingeschmolzen und nach Europa geliefert worden. Zwischenzeitlich haben sich die europäischen Stahlhersteller verpflichtet, Edelstahl, der in europäischen Schmelzöfen weiter verarbeitet wird, entsprechend auf Radioaktivität zu prüfen. Während zum jetzigen Zeitpunkt nicht von einer Verunreinigung von Baustählen ausgegangen werden muss, ist es ggf. möglich, dass belastetes Material in die Produktion von z.b. Regenrinnen, Edelstahlverkleidungen und -verblendungen geraten ist. Werden Handwerksunternehmen von ihren Auftraggebern aufgefordert zu erklären, keine radioaktiv belasteten Edelstahle zu verwenden, sollten diese entsprechende Bescheinigungen ihrer Edelstahl-Lieferanten anfordern. Dies ist, so der ZVDH, auch in Zweifelsfällen ratsam. Wohnungsbau Neue KfW-Förderprogramme Die KfW fördert Energieeffizienzmaßnahmen durch Kredite und Zuschüsse jetzt in den beiden Programmen Energieeffizient Bauen (Wohnungsneubau) und Energieeffizient Sanieren (Wohnungsbestand; Stichtag für die Nutzung: vor dem 1. Januar 1995 Bauantrag gestellt oder Bauanzeige erstattet) mit weitgehend angeglichenen Förderbedingungen gebündelt. Info: RubrikService/Merkblätter oder über das Infocenter KfW, Tel.: / Das Dach 9

10 Betriebsführung: KonjunkturpaketeSolarmarkt Dachdecker profitieren vom Staatliche Hilfen sichern Aufträge und Liquidität. Doch viele Betriebe müssen selber mehr tun, um sich im boomenden Markt der energetischen Gebäudesanierung zu positionieren. Bund-Pakete KFW-Förderbank Kredit bis zu Euro, effektiver Jahreszins ab 2,72%. Sanierungszuschuss bis zu 210 Euro pro m² Kollektorenfläche. Sanierungszuschuss bis zu Euro für Einzelmaßnahmen. Bis zu Euro für Sanierung zum KFW-Effizienzhaus. 10 Das Dach Die allgemeine Wirtschaftskrise kommt langsam auch im Dachdeckerhandwerk an. Einige Betriebe haben Kurzarbeit angemeldet. Es fällt schwer Prognosen zu stellen, aber wir rechnen mit einer teilweise deutlichen Verschlechterung der Geschäftslage bei vielen Betrieben, erklärt Karl-Heinz Schneider, Präsident des Zentralverbandes des deutschen Dachdeckerhandwerks. Hoffnungen setzt er wie viele andere auf die Konjunkturpakete der Bundesregierung, die auf kommunaler Ebene ihre wesentliche Wirkung entfalten sollen. Wenn nur ein Bruchteil der vorgesehenen Investitionen in die Dämmung der Gebäudehülle fließt, dann dürfte das Dachdeckerhandwerk maßgeblich partizipieren, sagt Schneider.

11 Konjunkturpaket 16 Milliarden Euro stellt der Bund im Konjunkturprogramm II zur Verfügung. Davon gehen zwölf Milliarden an Länder und Kommunen, die selber einen zusätzlichen Eigenanteil von 25 Prozent aufbringen. Der Schwerpunkt liegt auf der energetischen Gebäudesanierung. Zum einen im Bereich Bildung, also an Kindergärten, Schulen und Hochschulen. Zum anderen in der allgemeinen Infrastruktur, also Krankenhäuser und Städtebau. Die Ziele: Kurzfristig Aufträge für die Wirtschaft und Arbeitsplätze in der konjunkturellen Schwächeperiode zu sichern sowie die Chance für einen umfassenden Modernisierungsschub zu nutzen. Um die Umsetzung zu beschleunigen sind für Bauleistungen beschränkte Ausschreibungen bis eine Million Euro und freihändige Vergaben bis Euro möglich. Betriebe liegen in Lauerstellung Doch auch viele Dachdecker fragen sich, wann die ersten Aufträge ausgeschrieben werden Die Betriebe liegen in Lauerstellung, weiß Manfred Arp, Landesinnungsmeister in Schleswig-Holstein. Arp rechnet erst ab August mit dem Start des Konjunkturprogramms II. Und er ist in Sorge, ob Städte wie Kiel, Und in diesem Fall scheint das Selbstlob angemessen. Das ist der Vorteil eines Stadtstaates. Hier wurde eine Task Force gebildet inklusive Handwerk, erläutert Michael Busch, Hauptgeschäftsführer der Bremer Handwerkskammer. Ein weiteres Ergebnis: Sofortkredite von 10 Millionen Euro für kleinere und mittlere Betriebe über die Bremer Aufbaubank. Das sichert Liquidität, so Busch. Zufrieden mit der Umsetzung des Konjunkturpakets ist auch Dachdeckermeister Martin Weniger aus Weyhe bei Bremen. Die Kommunen in unserem Bereich investieren schnell. In Weyhe gibt es auch eine eigene Energieagentur als zusätzliche Beratungsstelle. Die Kunden müssten überzeugt werden. Ohne Steuer-Spar-Paket Sparen bis zu Euro durch den Steuerbonus: Maximal Euro der Handwerkerrechnungen sind zu 20% von der Steuer abzugsfähig. Länder-Pakete Landesförderungsinstitute bieten Sanierungs- zuschuss bis zu Euro der Kosten für Solar. Zusätzliche Förderkredite bis zu Euro, effektiver Jahreszins ab 1,5%. Lübeck oder Neumünster überhaupt den Eigenanteil stemmen können. Schneller geht es im Stadtstaat Bremen. Dort starteten bereits Ende Mai die ersten Projekte in der Gebäudesanierung mit einem Volumen von knapp 27 Millionen Euro. Weitere Mittel in Höhe von knapp 32 Millionen Euro sind bereits bewilligt. Das ist schon fast die Hälfte des Gesamtvolumens von 118 Millionen Euro. Beim Konjunkturprogramm stellt Bremen seine Qualitäten als flexibel und schnell agierender Stadtstaat unter Beweis, freut sich Bürgermeisterin Karoline Linnert. gezielte Beratung, meint Weniger, investiert kein Hausbesitzer in eine energetische Sanierung. Der im Rahmen des Konjunkturpaketes seit Anfang 2009 geltende verdoppelte Steuerabzug von bis zu Euro für Handwerkerleistungen werde hingegen mitgenommen wie die Umweltprämie bei den Autos. Das allein ist kein Sanierungsgrund, berichtet Weniger, der sich auf Dachsanierungen für Privatkunden spezialisiert hat. Wichtiger seien da schon die Zuschüsse und günstigen Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Was die Auswirkungen der Krise angeht, sieht Weniger eine klare Trennung: Entweder haben die Betriebe trotzdem eine gute Auslastung oder eine schlechte. Mittelmaß gibt es kaum in unserer Region, sagt das Vorstandsmitglied der Innung Diepholz. Werbung und Lobbyarbeit sind gefragt Wer also den Markt der energetischen Gebäudesanierung offensiv angeht und sich als kompetenter Fachmann positioniert hat, bleibt auch in der Krise gut im Geschäft. Die Energieoptimierung birgt enorme Potenziale. Es herrscht ein Stau bei der Gebäudesanierung, sagt Michael Busch. Das Dach 11

12 Betriebsführung: KonjunkturpaketeS Mit dem Konjunkturpaket startet jetzt die öffentliche Hand und auch private Haus- besitzer sehen mit Blick auf steigende Ölund Gasrechnungen immer öfter die Notwendigkeit, in die Dämmung von Fassade und Dach zu investieren. Aktien zählen nicht mehr, meint Dachdeckermeister Hans-Peter Kistenberger aus Bruchsal-Untergrombach. Viele Menschen investieren wieder in den Werterhalt der Häuser. Die energetische Sanierung laufe doch von selbst, sagt der Landesinnungsmeister Baden-Württembergs. Seine Auftragsbücher seien voll für das nächste halbe Jahr. In der Region Karlsruhe und Bruchsal stellen die Betriebe neue Mitarbeiter ein. Im Süden ist also wenig zu spüren von Krise. Und auch von dort kommt die Botschaft: Der Markt ist da für Dachdecker trotz Konjunkturschwäche. Das sieht Manfred Arp im Norden genauso, auch wenn es hier einige Betriebe härter trifft. Die Betriebe müssen mehr Werbung und Lobbyarbeit machen. Gerade ältere Bürger gilt es zu überzeugen, so Arp. Die sagen oft: Sanierung lohnt sich für mich nicht mehr. Als Beispiel für gute Werbung in der Region nennt Arp eine Infoveranstaltung zum Thema Sanieren Profitieren. Mit im Boot die KfW, Haus & Grund oder die Kreishandwerkerschaft. Arp sieht die Dachdecker auch selbst in der Pflicht: Kopf hoch, Ärmel aufkrempeln, mit Hochdruck trommeln und die Märkte erreichen. Dazu werde sicherlich auch die neue und auf fünf Jahre ausgelegte Imagekampagne des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks beitragen, die im Januar 2010 unter anderem mit der Schaltung von TV- und Kinospots startet. Einzigartig. Unser Handwerk, lautet der Slogan. Überzeugt werden muss auch die Politik. Denn in Schleswig-Holstein gibt es gerade auf dem Land viele Häuser aus den 50er bis 70er Jahren, oft mit Nebenerwerbsräumen. Hier gilt es die Bestände in den Ortskernen zu erhalten Und dafür braucht es Programme und Anreize aus der Politik, sagt Arp und nennt gleich ein Erfolgsmodell. Zu Krediten der KfW-Bank Hotline 0180/ oder Zum Kurzarbeitergeld Hotline 01805/ oder In der Gemeinde Wacken, bekannt durch das Heavy-Metal Open Air Festival, gibt es eine kommunale Prämie für Besitzer, die ihr vor 1970 erbautes Haus energetisch sanieren. Lobbyarbeit betreibt auch Präsident Karl-Heinz Schneider auf Bundesebene. Er fordert einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz auf arbeitsintensive Dienstleistungen, also auch für Handwerker. Erst vor kurzem haben sich die europäischen Finanzminister auf die Grundzüge einer Richtlinie verständigt. Und im Nachbarland Frankreich zeigt sich, dass diese Regelung Sinn macht und sich durch höhere Nachfrage quasi selber finanzieren kann. Kurzarbeitergeld auch für einzelne Mitarbeiter Ob ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz durchsetzbar ist, bleibt ungewiss. Für Betriebe, die jetzt in Not geraten, kommt das sowieso zu spät. Hier ist Liquidität gefragt, um eine gewisse Durststrecke durchstehen zu können. Da hilft einmal das Kurzarbeitergeld, das auf aktuell 24 Monate Laufzeit erhöht wurde. Anträge können nicht nur Konzerne, sondern auch mittlere und kleinere Betriebe stellen. Die Bedingung, dass mindestens ein Drittel der Belegschaft vom Entgeltausfall betroffen sein muss, wird ausgesetzt. Um für einen oder mehrere Beschäftigte Kurzarbeitergeld zu beantragen, reicht ab sofort der Nachweis eines Entgeltausfalls von mehr als 10 Prozent. Letztmöglicher Stichtag für Anträge ist der 31. Dezember Diese können bei den örtlichen Bundesagenturen für Arbeit eingereicht werden. Die Liquidität stärkt auch die KfW-Bank, die Kredite von bis zu 15 Mrd. Euro bis 2010 vergeben kann. Diese Kredite sind vor allem für Betriebsmittel, also laufende Kosten und Gehälter gedacht, weniger für Investitionen, sagt Pressesprecher Wolfram Schweickhardt. Dieses KfW-Sonderprogramm zielt ebenfalls auf mittlere und kleinere Betriebe, auch wenn jüngst sogar Porsche einen Antrag gestellt hat Anträge sind 2009 bereits eingegangen; fünf Milliarden Euro wurden abgerufen. So werden in der Krise viele Hilfsprogramme geschnürt. Doch den größten Effekt für die Dachdecker dürfte das Konjunkturprogramm II bringen. Einen Dominoeffekt, wie Michael Busch von der Handwerkskammer Bremen meint. Die besten Betriebe profitieren direkt und alle weiteren übernehmen das, was erstere dann an Aufträgen nicht mehr schaffen können. 12 Das Dach

13 Kommentar n Karl-Heinz Schneider, Dachdeckermeister, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH). Kommentar: Lebenslang Deutschland Handwerkerleistungen müssen bezahlbar sein. Wir im Handwerk haben sozusagen "lebenslang Deutschland". Handwerker sind immer regional verwurzelt, wir können unsere Produktion nicht einfach ins Ausland verlagern. Damit unsere Leistungen auch bezahlbar bleiben, fordern wir einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz auf arbeitsintensive Dienstleistungen. Während ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz in der Mehrheit aller EU- Mitgliedsländer bereits seit längerem gilt, sind in Deutschland die Arbeitskosten durch die Mehrwertsteuererhöhung zum Januar 2007 sogar um 3 Punkte gestiegen. Kürzlich haben sich die europäischen Finanzminister auf die Grundzüge einer Richtlinie zur Anwendung eines ermäßigten Mehrwertsteuersatzes verständigt. Bundesfinanzminister Steinbrück hat für die deutsche Bundesregierung die Anwendung dieses Instrumentes abgelehnt. Im Gegensatz dazu hat Bundeswirtschaftsminister zu Guttenberg durchaus Sympathien für den reduzierten Mehrwertsteuersatz erkennen lassen. Wir werden von der nächsten Bundesregierung intensiv die Einführung einfordern. Insgesamt brauchen wir in Deutschland mehr mittelstandsfreundliche Rahmenbedingungen. Für uns im Handwerk bedeutet das vor allem: Runter mit den Steuern. Die Sozial- und Abgabenlast ist zu hoch, sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer. Mehr Netto vom Brutto muss das Motto sein. Wichtig wäre aber auch ein weiterer Abbau der überbordenden Bürokratie. Sie hemmt Innovationen und kostet gerade kleinere Betriebe sehr viel Zeit. Ich will aber die Politik nicht nur kritisieren. Die Maßnahmen der beiden Konjunkturpakte der Bundesregierung können für unsere Betriebe eine wirkungsvolle Stütze sein. Wir messen dem Investitionsprogramm, das ja wesentlich auf kommunaler Ebene wirken soll, die größte Bedeutung zu. Wenn nur ein Bruchteil der vorgesehenen 16,9 Milliarden Euro für Investitionen in die Dämmung der Gebäudehülle fließt, dann dürfte das Dachdeckerhandwerk maßgeblich an dem Investitionsprogramm partizipieren. NEU DER UMWELT UND IHREM GESCHÄFT ZULIEBE. Die Frankfurter Pfanne Titano/x reinigt die Luft. Die Frankfurter Pfanne Titano/x wirkt wie ein Katalysator im Auto: Sie wandelt gesundheitsschädliche Stickoxide (NOx) in harmlose Nitrate um. Schon ein Dach mit einer Fläche von 200 m 2 neutralisiert den Stickoxid-Ausstoß eines PKWs mit einer durchschnittlichen Laufl eistung von km/jahr. Jetzt kostenloses Info-Paket bestellen: Das Dach 13

14 Betriebsführung: Marketing im Handwerk Kleine Kampagnen Daniel Dirkes hat sich als Marketingberater auf Handwerksbetriebe spezialisiert. Wie diese Was ist wichtig für ein gutes Marketing? Zuerst gilt, sich Zeit dafür nehmen. Viele Handwerker sagen mir: Warum eigentlich? Bringt doch sowieso nichts. Da erzähle ich gerne ein Beispiel. Sich keine Zeit für Marketing zu nehmen ist so, als wenn der Bauer sich keine Zeit für das Aussähen nimmt. Es braucht am Jahresanfang eine Planung der Marketingaktivitäten und dann jeden Monat zwei Stunden fest im Kalender notiert. Also Zeit nehmen und dann wie loslegen? Das Budget bündeln und kleine Werbekampagnen über einen Zeitraum von maximal 14 Tagen zu einem Thema, wie Rabattaktionen, bestimmte Leistungen oder den Tag der offenen Tür, starten. Ich rate Handwerkern von Einzelaktionen ab. Hier mal eine Anzeige, dort mal ein Flyer oder Kundenbrief, das bringt kaum Wirkung. Dafür gibt es einen Grund: Jeder von uns wird mit Werbebotschaften pro Tag konfrontiert ein paar Dutzend bleiben im Kopf hängen. Zudem: nur jede vierte Anzeige wird erinnert. Deshalb gilt es den Werbedruck für eine kurze Zeit hoch zu halten. Etwa mit einem Mix aus Radiospot, Anzeigen, Postwurfsendungen und zusätzlichen Informationen auf der Homepage. Das hat bei einem meiner Kunden zu einer Vervierfachung den Anfragen geführt. höhere Wirkung als eine Zeitungsanzeige. Aber letztlich macht es der Mix. Der sorgt für mehr Anfragen und steigert die Bekanntheit des Unternehmens nachhaltig. Den richtigen Mix muss dabei jeder für sich finden. Da gilt es auch mal Neues auszuprobieren, etwa Kinowerbung, die heute kaum mehr als eine Anzeige kostet. Zeitungsanzeigen verlieren an Werbeeffekt? Handwerker setzen oft zwei Drittel ihres Marketingbudgets für Zeitungsanzeigen ein. Meist, weil es das Einfachste ist oder der Anzeigenberater gerade mal wieder anruft. Doch als Teil einer Kampagne sind sie nach wie vor wichtig. Dabei gilt es aufzufallen. Anzeigen sehen doch alle gleich aus. Mit einer zweiten Farbe oder einem besonderen Foto mit Menschen, die zum Thema passen, lässt sich leicht die Aufmerksamkeit wecken. Es geht darum, die Kunden emotional anzusprechen. Mit schwarz-weiß und einer Bleiwüste voll Text funktioniert das nicht. n Daniel Dirkes ist Gründer und Inhaber der Werbeberatung Artland Marketing. Die deutschlandweit seit fünf Jahren aktive Firma beschäftigt acht Mitarbeiter und hat sich auf das Handwerk spezialisiert. n Internet in Kampagnenmix einbeziehen. Ist Radiowerbung nicht viel zu teuer? Starterpakete inklusive Produktion und Sendung von 20 Spots gibt es bereits ab Euro. Zudem hat Radio eine weit 14 Das Dach

15 statt Einzelaktionen gezielt und mit kleinem Budget ihre Werbung verbessern können, erläutert er im Interview. Wie wichtig ist Werbung im Internet? Google Adwords ist nach meiner Erfahrung mit Handwerksbetrieben die effektivste Werbung. Wenn Sie bei Google den Suchbegriff Dachdecker eingeben, was bundesweit über Menschen pro Monat tun, dann erscheinen auf der Ergebnisseite in der rechten Spalte Anzeigen. Das sind Adwords. Und wer dort eine Anzeige schaltet, bezahlt nur dann, wenn ein Interessent auf diese klickt. Dabei legt jeder sein individuelles Budget pro Tag und Monat fest. Wird es erreicht, schaltet Google diese Anzeige nicht mehr. Ein Konto anzulegen, ist ganz leicht.der unschlagbare Vorteil von Adwords ist: Die Menschen sind auf der Suche nach einem Dachdecker und Sie als Betrieb müssen sich nur noch finden lassen. Ich brauche als Dachdecker doch keine Kunden in München oder gar Japan? Klar. Sie wollen als Dachdecker meist nur regional werben und das geht mit Adwords. Jeder kann den Radius, etwa rund um München, selbst festlegen. n Google Adwords: Suchbegriff Dachdecker, die Anzeigen erscheinen rechts. Das läuft über die sogenannten IP- Adressen. Dann sieht nur der die Anzeige, der sich in München ins Internet einwählt. Das kann auch ein Stadtteil wie Schwabing sein. Zielgenauer geht es nicht. Kunden von mir schaffen über Adwords mindestens eine Verdoppelung der Anfragen. Diese Werbeform geht immer, auch wenn das Budget noch so klein ist. Doch auch hier braucht es Zeit: Sie müssen die Suchbegriffe festlegen, attraktive Texte schreiben für die Anzeige und auf die zu den jeweiligen Suchbegriffen passenden Seiten Ihrer Homepage verlinken. Und wie auch sonst im Marketing stellt sich die Frage: Mache ich das selbst oder suche ich mir einen Dienstleister. Wie kontrolliere ich den Erfolg? Viele Handwerker sagen: Werbung bringt nichts und ist teuer. Doch kaum einer misst den Erfolg der Aktionen. Wie hat der Kunde mich gefunden? Das ist die zentrale Frage. Ich rate immer dazu, sich einen extra Notizzettel neben das Telefon zu legen und das sofort aufzuschreiben. Und dann alle sechs bis zwölf Monate auszuwerten, wie die Interessenten auf den Betrieb aufmerksam geworden sind. So zeigt sich, welche Aktionen funktionieren und welche nicht. Gerade bei den Einträgen in Branchenbüchern oder bei Anzeigen zeigt sich häufig, dass die Werbeeffekte sehr gering sind im Vergleich zu den Kosten. Nur wer das kontrolliert, findet Schritt für Schritt den passenden Mix für ein erfolgreiches Marketing. Das Dach 15 Text: Köstergarten, Foto: Artland Marketing

16 Betriebsführung: Marketing im Handwerk Thema Service Es gibt nur einen ersten Eindruck Die Chance, einen neuen Kunden zu gewinnen (oder ihn niemals als Kunden zu haben), gibt dem Handwerker nicht der (potentielle) Kunde. Der Handwerker gibt oder vergibt sich diese Chance selbst. Oft sind es Kleinigkeiten oder Äußerlichkeiten, die darüber entscheiden, ob Sie den Auftrag erhalten. Bereits die erste Kontaktaufnahme kann entscheidend dafür sein, ob sich eine Geschäftsbeziehung daraus ergibt. Dieser Erstkontakt kann ein Anruf sein. Meldet sich auf Seiten des angerufenen Handwerkers ein Anrufbeantworter, entscheidet schon der Ansagetext, ob der Neukunde eine Nachricht hinterlässt oder nicht. Ein schlichtes Wir sind nicht da, hinterlassen Sie eine Nachricht ist nicht gerade motivierend, genau dies zu tun. Erstens ist wohl klar, dass der Angerufene nicht da ist, wenn sein Anrufbeantworter den Anruf entgegen nimmt. Zweitens möchte ein potentieller Neukunde vielleicht keine Nachrichten hinterlassen, sondern will ein Angebot oder einen Rat. Und drittens will der Anrufer, dass man ihn schnellstens zurückruft. Wieviel netter wäre der Erstkontakt, wenn der Anrufer z. B. erfährt Wir sind für unsere Kunden im Einsatz. Gerne rufen wir Sie aber schnellstmöglich zurück, wenn Sie uns Ihre Telefonnummer und Ihren Namen nennen. Noch besser ist allerdings, die Möglichkeiten der Technik zu nutzen und den Anruf umzuleiten. Auf das eigene Handy oder zu einem Mitarbeiter, der auch wirklich erreichbar ist. Der persönliche Erstkontakt kann bereits nach fünf Sekunden die Weichen für einen Auftrag oder aufs Abstellgleis stellen. Natürlich steht es jedem frei, Autoliebhaber zu sein. Beim Kunden mit dem Ferrari vorzufahren, verrät ihm aber nur eines: Der Handwerker ist einfach nur teuer. Lieben Sie Ihren Ferrari, behalten Sie ihn weiterhin aber fahren Sie bitte mit einem guten Mittelklassewagen beim Kunden vor. Übrigens: Wer mit einem Auto vorfährt, das gerade noch der Abwrackprämie von der Schippe gesprungen zu sein scheint, wird beim Kunden auch schlechte Aussichten auf einen Auftrag haben. Denn vom Auto wird der Kunde schnell auf die Sauberkeit der künftigen Baustelle und auf den Stand der Technik in Ihrem Betrieb schließen. Nun stehen Sie vor der Tür des Kunden. Und was verrät dem Kunden Ihre Kleidung? Haben Sie den maßgeschneiderten Nadelstreifenanzug an, der Ihren Kunden allenfalls Höchstpreise signalisiert? Oder das andere Extrem: den Blaumann, der noch die Kampfspuren vom letzten Baustelleneinsatz trägt? Damit dürfte es Ihnen schwer fallen, überhaupt die Türschwelle überschreiten zu dürfen. Die bessere Alternative ist z. B. saubere Zunftkleidung. Nun öffnet der Kunde die Türe. Und Sie haben es im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand, ob der erste Eindruck Ihnen die Türe wirklich öffnet. Tach, ist der Herr Meyer da, wäre die schlechteste, ist leider aber auch keine seltene Art des persönlichen Erstkontakts. Machen Sie sich aber bitte die Situation klar: Sie sind derjenige, der in die Intimsphäre Wohnung des Kunden eindringen will. Also ist es an Ihnen, sich vorzustellen: Guten Tag, mein Name ist Hans Schmidt von der Dachdeckerei Schmidt. Sie sind Herr Meyer? Ich freue mich, Sie kennenzulernen. Na, wie klingt das? Und jetzt noch dem Angesprochenen in die Augen sehen und ihm die Hand zur Begrüßung entgegenstrecken. Der erste persönliche Kontakt ist geschaffen. Der Kunde bittet Sie herein. Wer jetzt Schutzhüllen über seine Straßenschuhe zieht, signalisiert dem Kunden, dass er auf Sauberkeit achtet (auch auf der späteren Baustelle). Und dass er das Reich des anderen respektiert. Sie haben die erste Hürde genommen. Wie Sie es auch schaffen, den Kunden von sich zu überzeugen und eine positive Gesprächsstimmung entwickeln was Voraussetzung für eine Geschäftsbeziehung ist das verraten wir Ihnen in der nächsten Folge. Übrigens: Es gibt von Marketingexperten eine sehr interessante Definition des Begriffs Kunde: Wer eine Ware oder eine Leistung erwirbt, ist Käufer. Erst wenn er von der Ware oder Leistung derart überzeugt ist, dass er erneut eine Ware oder Leistung erwirbt, ist Kunde. Text: Friedrich, Foto: adpic 16 Das Dach

17 Betriebsführung: Ausbildung Innovatives Bildungskonzept Mobile Endgeräte machen Baustelle zum Lernort Weiterbildung zur Fachkraft für ökologische und klimagerechte Altbausanierung Energetische Gebäudesanierung ist ein großer Markt auch für Dachdecker. Doch dafür müssen die Mitarbeiter entsprechend geschult werden. Eine besondere Form der Weiterbildung bietet jetzt das Projekt Virtuelles Lernen auf der Baustelle (Vila-b), gefördert mit über einer Million Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Neben wenigen Präsenzveranstaltungen und dem heimischen PC wird hier der und Verfahren sowie die multimediale Kommunikation mit dem Chef oder den Kollegen auf anderen Baustellen ermöglicht. Lernen wird als integrierte Aktivität vollzogen und findet ständig und parallel als Teil der Arbeitsprozesse statt, erklärt TZI-Professorin Heidi Schelhowe die Vorteile des mobilen E-Learning. Interessierte Betriebe können sich noch für die Weiterbildung anmelden und sich an der Entwicklung des Konzeptes anhand von realen Baustellensituationen und Arbeitsabläufen beteiligen. Wir freuen uns über Handwerksmeister, die neuen Technologien gegenüber aufgeschlossen sind und konkrete Anforderungen ins Projekt einbringen wollen, so TZI- Mitarbeiter Dennis Krannich. n Bei offenen Fragen einfach die Informationen über das mobile Endgerät abrufen. Arbeitsplatz selbst zum Lernort. Zentraler Vorteil gerade für kleinere Betriebe: Der Mitarbeiter fehlt nur wenige Tage auf der Arbeit und absolviert dennoch die komplette Weiterbildung. Zielgruppe der geplanten zertifizierten und für Betriebe kostenlosen Weiterbildung zur Fachkraft für ökologische und klimagerechte Altbausanierung sind auch Dachdecker. Für das Lernen auf der Baustelle entwickelt das Technologie- Zentrum Informatik und Informationstechnik (TZI) der Universität Bremen mit einem PDA ein mobiles Endgerät, das den Zugriff auf wichtige Informationen, etwa neueste Techniken Ein weiterer Vorteil der mobilen Endgeräte: Die Kooperation mit anderen Gewerken lässt sich ohne Verlust von Informationen gestalten. Zudem können alle ausgeführten Arbeiten und verwendeten Materialien sofort dokumentiert werden, auch mit Fotos oder per Barcode. Gerade die Dokumentation mit mobilen Endgeräten wird zukünftig angesichts neuer EU-Vorschriften zur sicheren Handhabung chemischer Stoffe oder der aktuell eingeführten Energie-Einsparverordnung zum Standard auf der Baustelle gehören. Für jeden Hausbesitzer muss nachvollziehbar sein, was mit welchen Stoffen eingebaut wurde, erläutert Krannich. Weitere Informationen unter: Das Dach 17

18 Betriebsführung: Objekt Oase über der Stadt 1200 Quadratmeter blühe Seniorenresidenz St. Katharina in Heppenheim: Mitten in der Stadt findet man dort die wohlverdiente Ruhe zum Nachdenken mitten auf dem Dach. Denn dort finden die Senioren 1200 Quadratmeter Grünfläche mit Tulpen, Narzissen und Weinreben, eine veritable Oase in der Stadt, einschließlich eines 250 Quadratmeter großen Wintergartens. Ursprünglich sollte die Dachabdichtung mit einer Folie erfolgen. Da jedoch geplant war, dass Dach zu begrünen, wäre die Sicherheit der Abdichtung kaum gewährleistet gewesen. Die Fachleute der Vedag GmbH aus Bamberg konnten durch intensive Beratung zusammen mit dem Dachdeckerbetrieb Körber GmbH den Generalunternehmer schließlich davon überzeugen, sich für eine hochwertigere Bitumenabdichtung zu entscheiden. Seit dem 1. September 2008 hat die neu erbaute Seniorenresidenz St. Katharina in der Kultur- und Weinstadt Heppenheim an der Bergstraße geöffnet. In der neu erbauten Residenz sind rund 80 Senioren zur Kurz- oder Langzeitpflege oder zum betreuten Wohnen untergebracht. Eine Besonderheit des Heims ist der große Dachgarten, von dem man eine wunderbare Aussicht auf die Altstadt und die umliegenden Weinberge hat. Der Dachgarten ist mittlerweile wirklich stadtbekannt, sagt Leiterin Ute Marwedel. Eine Besonderheit ist zudem auch das 250 Quadratmeter große, beheizbare Gewächshaus. n m² Gründach befinden sich auf einer zweilagigen bituminösen Abdichtung, die für die nötige Sicherheit des Flachdaches sorgt. 18 Das Dach

19 nder Dachgarten Körber GmbH, Mannheim Dachdeckerei, Bauspenglerei, Gerüstbau, Holzbau. Gegründet 1961 von Dachdeckermeister Edgar Körber. Im Bereich Steil-, Flachdachabdichtung und Reparaturservice sind rd. 20 Mitarbeiter beschäftigt. Mitgliedsbetrieb der Dachdecker-Einkauf Süd eg, Mannheim. Bitumenbahnen für eine sichere Abdichtung Der geplante Dachgarten stellte während der Bauarbeiten eine besondere Herausforderung dar, sollte doch eine dauerhafte sichere Abdichtung bei gleichzeitiger extensiven und intensiven Begrünung gewährleistet sein. Aus Kostengründen plante der Generalunternehmer zunächst, das Dach mit PVC abzudichten. Das stieß jedoch seitens des Materiallieferanten auf Widerspruch. Eine einlagige 1,5 mm dicke PVC-Abdichtung hätte Undichtigkeiten hervorrufen können. Grund dafür ist die Beanspruchung durch das Aufbringen der Begrünung mit Substrat, erläutert Ulrich Menges von der Vedag GmbH. Zudem hätte es durch die Arbeiten mit Geräten wie Schaufel und Rechen ein Risiko für die Sicherheit der Abdichtung gegeben. Gemeinsam mit dem Dachdecker, der Körber GmbH aus Mannheim, Mitgliedsbetrieb der Dachdecker-Einkauf Süd eg, leistete man Überzeugungsarbeit und sorgte für eine hochwertigere Variante. Eine zweilagige bituminöse Abdichtung bietet unter einer Begrünung die nötige Sicherheit, sagt Dachdecker Körber. Die Elastomerbitumenbahnen wurden homogen miteinander vollflächig verschweißt. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass diese Abdichtung problemlos länger als 20 bis 25 Jahre halten wird. Die Senioren freuen sich an ihrem Dachgarten, denn für Sie ist es natürlich ein zusätzliches Plus. Und für viele Dachdeckerbetriebe, so ist immer mehr zu vernehmen, ist die Dachbegrünung mit all ihren Zusatzarbeiten ebenfalls zum lukrativen Geschäft geworden. Text: Höpken/ Schwarz, Foto: Schwarz n Alternative Energien, saubere Luft in den Städten, Verringerung der CO 2 -Emissionen, Regenwassernutzung sind nur einige Schlagworte, die den Markt der Dachbegrünung mehr und mehr wachsen lassen. Das Dach 19

20 Service: Regelwerk Bitumenschindel ist nicht gleich Bitumenschindel EN 544: erhöhter anspruch Seit 2008 gibt es zwei verschiedene Arten von Bitumenschindeln auf dem deutschen Markt: Bitumenschindeln, die dem üblichen Produktstandard der EN 544 entsprechen und so genannte Leichtgewichtbitumenschindeln mit fast 40 Prozent weniger Bitumenmasse pro m 2. Mit der Einführung der EN 544 haben sich die führenden Hersteller von Bitumenschindeln in einem Arbeitsgremium auf Mindestanforderungen geeinigt, die den aktuellen Stand der Technik darstellen. Eine der Grundvoraussetzung zur Erfüllung dieser Norm ist der Mindestbitumengehalt von g/m 2. Der hohe Anteil an Bitumen sorgt für die Dichtigkeit und Langlebigkeit der Bitumenschindel. Nur die Einhaltung der EN 544 gewährleistet dem Hausbesitzer eine sichere Produktqualität und gibt dem Dachdecker die Sicherheit, Produkte zu verarbeiten, die den Fachregeln entsprechen. Leichtgewichtbitumenschindeln unterschreiten diesen Anteil um fast 40 Prozent und begnügen sich mit nur 800g/m 2. Zwar tragen auch sie das CE Zeichen, ohne die EN 544 stellen sie jedoch eine Insellösung dar. Die Fachregel für Dachdeckungen mit Bitumenschindeln fordert eindeutig die Verwendung von Bitumenschindeln nach EN 544. Verarbeitet ein Dachdecker Leichtgewichtbitumenschindeln, verstößt er dadurch gegen dieses Regelwerk. Dachdecker und Hausbesitzer sollten deshalb bei Planung, Angebot und Ausführung auf die richtige Produktkennzeichnung achten. Nur das CE Zeichen allein garantiert keine ausreichende Produktqualität, erklärt der Bitumenschindel- Hersteller Isola. Erst in Verbindung mit der Kennzeichnung EN 544 erhalten alle Beteiligten die Garantie für ein sicheres und langlebiges Dach. Bis zu 50 % leichter ins Holz Die neue fischer Power-Fast. Federleicht arbeiten - mit unschlagbaren Eigenschaften: Bis zu 50 % leichter ins Holz Bis zu 25 % schneller schrauben Deutlich reduzierte Spaltneigung 20 Das Dach Mehr zur Power-Fast und dem neuen fischer Schraubensortiment auf Schnell. Sicher. Komfortabel.

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