P R O T O K O L L 1. W O R K S H O P

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1 P R O T O K O L L 1. W O R K S H O P im Rahmen des Audit familienfreundlichegemeinde Name der Stadt-/Markt-/Gemeinde: Schlierbach Datum: Beginn/Ende: 19:00-22:00 Ort: Stiftskeller Schlierbach Protokollführer/in: Elisabeth Kumpl-Frommel Teilnehmer/innen Projektgruppe Bürgermeister/in, Vizebürgermeister/in, Amtsleiter/in Vertreter/innen des Gemeinderats (aller politischen Parteien) Roswitha Schmidhuber, ÖVP Helene Ebner, BL Maria Spernbauer, BL,,, Auditbeauftragte/r der Gemeinde Gerstmayr Martina für Lichtenegger Klaus Mitglied des Familienausschusses (oder eine Person, die für Familienangelegenheiten zuständig ist) Roswitha Schmidhuber Elternvertreter/innen Seniorenbeauftragte/r (oder eine Person ab 60 Jahren) Karl Wasserbauer, Gemeindebeamter in Ruhe Behindertenvertrauensperson bzw. Behindertenbeauftragte/r (oder eine Person, die für Behindertenangelegenheiten zuständig ist) Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V Seite 1 von 7

2 Weitere Teilnehmer/innen Anwesende Vorname/Nachname Funktion in der Gemeinde / Tätigkeitsbereich (Beruf) Andrea Nusko Herta Wasserbauer Markus Oberlehner Christian Felbinger Sabine Frodl Andreas Pernegger Tanja Tragler Elisabeth Riedel Markus Limberger Martin Tretter Alois Tragler Matthias Thonhauser Alexandra Otte Manfred Polsterer Mario Waser Johanna Hinterwirth Melanie Polsterer Pädagogin DGKS in Ruhe Landwirt Programmierer Büroangestellte Installateur / LJ Biobäuerin Pädagogin Konstrukteur Landwirt Pensionist Lehrer Verkäuferin Werkzeugmacher Lehrlingsausbildner DGKS Werkzeugbautechnikerin Tagesordnung/Ablauf Pkt. Themenbeschreibung 1. Begrüßung und Einstieg 2. Ablauf des IST- Workshops; Vorstellung der Lebensphasen und Handlungsfelder 3. Zusammenstellung vorhandener familienfreundlicher Maßnahmen 4. Bearbeitung des Projektberichtes (IST-Wert) 5. Beschluss zur Vorgehensweise über die Einbindung der Gemeindebürger/innen 6. Besprechung der weiteren Vorgangsweise Ad 1 Begrüßung und Einstieg Begrüßung durch Roswitha Schmidhuber, Familienausschussobfrau, Einführung in das Thema Familie und die Wichtigkeit für Gemeinden Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V Seite 2 von 7

3 Ad 2 Ablauf des Audit, Vorstellung der Lebensphasen und Handlungsfelder Vorstellen des Audits und Ablauf des Audits, der Lebensphasen und Handlungsfelder und der demografischen Daten zu Schlierbach. Anwesende stellen sich vor: Name, Lebensphase, Funktion Ad 3 Zusammenstellung familienfreundlicher Maßnahmen Anhand der Lebensphasen teilen sich die TeilnehmerInnen in Gruppen und stellen alle bestehenden familienfreundlichen Angebote in der Gemeinde zusammen. Die gesammelten Angebote werden im Plenum präsentiert. Ad 4 Bearbeitung des Projektberichtes Herr Lichtenegger bearbeitet den Projektbericht Ad 5 Beschluss zur Vorgehensweise über die Einbindung der Gemeindebürger/innen TO DO! Welche Gruppe Wen sollten wir Wer macht das? einladen einladen Firmgruppe Alle Jugendlichen zum Tanja Tragler WS 2 am einladen Jungschar Extratermin Elisabeth Riedl Kinder KIG Kindergartenleiterin Kumpl/Schmiedhuber Kinder VS Frau Jirosch, Dir. Peter Sabine Frodl Fragebogen Paul Lintner KIG Naturwerkstatt E. Kumpl Gymnasium Schlierbach Landwirtschaftsschüler Blinde Irene Kornexl, Fragen wie es den externen Kindern in Schlierbach geht? E. Kumpl E. Kumpl ALLE laden noch Personen aus der Gemeinde ein! Auch ein bisschen an Zugezogene und Personen denken, die man nicht Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V Seite 3 von 7

4 so oft erreicht, - persönlich ansprechen Fragebogen: o an alle Eltern in Schule und o beiden Kindergärten ausgeben, o beim Arzt, o im Gemeindeamt, o in der Bank usw. auflegen o im Vierseiter mitschicken und o auf die Homepage stellen. Fragebogen liegt in der Gemeinde auf und wird von Roswitha Schmidhuber korrigiert und an die verschiedenen Stellen verteilt. Ad 6 Besprechung der weiteren Vorgangsweise Termin WS2: Mittwoch, , 19 Uhr im Stiftskeller in Schlierbach Vorstellrunde - Soziales Netz auf regionaler Ebene knüpfen: Zeitbank 55+ hat Ressourcen - Kulturprojekt für Kinder - Kinder sich wieder dreckig machen, vermehrt raus gehen - Es wird immer schwieriger, dass Jugendliche kommen, teilnehmen am Vereinsleben - Entwicklung von Schlierbach ist mir immer am Herzen gelegen, deswegen bin ich da - Es freut mich, dass so viele da sind. Verbesserungen, was Neues Lebensphasen Schwangerschaft und Geburt bis 3 Jahre - Wir waren 3 Männer in der Gruppe, eher für die Mütter als für Kinder, Freizeitangebote für unter 3Jahre braucht es nicht - Nähere Angehörige, Freunde, Verwandte sind wichtig - Vielleicht sehen die Mütter das anders? - Es ist wichtig, dass Mütter noch eingebunden werden aus der Kleinkindphase Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V Seite 4 von 7

5 Kindergarten - Im Naturwerkstattkindergarten gibt es sehr viele Vorträge - Tagesmütter sind sehr rar - Zeitbank Mitglieder bieten Hilfe an - Spielplätze haben sich sehr verschlechtert - Höfer Spielplatz ist nicht mehr zumutbar - Sichere Flächen gibt es kaum - Bestimmte Gehwege sind nicht sicher (Waser-Kurve, Heidi s Café, Sautern nach Schlierbach sehr schwierig) - Wohnstraßen/Spielstraßen eröffnen Schüler - Lehrbetriebe gibt es im Ort - Es gibt keinen Elternverein sehr schade! - KIG neu was wird da geplant? Soll ev. Grünraum fallen, es sollten Bürger von Anfang an informiert und eingebunden werden - Sichere Schulwege, egal von welcher Seite nach Schlierbach hinein - Badeteich?! - Eltern haben keinen Aufenthaltsraum in der Schule zum Warten - Vereine u. Eigeninitiative sind die Hauptanbieter für Familienangebote Jugend - Vereine bieten sehr viel an - Es gibt sehr viele Feste - Die Leute kommen wenig aus ihren Häusern raus - Busse fahren/zug/jugendtaxi ist super - Jugendliche sind viel im Caféhaus - Wie kann man Zugezogene einbinden? SeniorInnen - Seniorenverbände decken sehr viel ab, machen super Arbeit - Ältere wären bereit, für Jüngere etwas zu tun - Die Zeitbank deckt viel ab - Schlierbach ist sehr gut versorgt: Nahversorgung/Ärzte/Gasthäuser, Schlierbach ist sehr gut ausgestattet Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V Seite 5 von 7

6 Menschen mit besonderen Bedürfnissen - Barrierefreiheit gibt es bei öffentlichen Gebäuden - Ärzte gibt es in Schlierbach - Blinde in Schlierbach befragen! - I-Klasse in der Schule gibt es Wünsche - Wie kann man zugezogene Familien in die Gemeinde einbinden? - Kindergarten Naturwerkstatt am Bauernhof Hebesberger soll auch nach Kindergartenumbau als zusätzliches Angebot geben; die besondere Qualität hat insbesondere mit der Örtlichkeit und der Organisationsstruktur zu tun. - Schulgeld, zumindest einen Teil, als Unterstützung für Eltern, die sich für z.b.: Freie Schule Kremstal entscheiden - (Warte-) Raum für Eltern während der Zeit im Musikunterricht - Elternverein in der Volksschule - Eltern wollen informiert werden über Projekte, die in der Gemeinde stattfinden (z.b.: Kindergartenneubau und VS-Sanierung) (vor allem auch im Rahmen dieses Audits) - Spielplatz beim Höfer erhalten = Spielplatz im Ort. wichtig für Ausgleich der Kindergartenkinder Kinder vom Hort Schüler für bewegte Pause und Turnen im Freien Schüler, welche auf den Bus warten Grünfläche mitten im Ort - Elternhaltestelle ( sicher bewegt ) - Sichere Begleitwege (Heidi, Wöß-Kurve, Hofern-Sautern-Winter) - Wohnstraße mehr 30er-Zonen? - Gehweg von Sautern nach Hofern!!! Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V Seite 6 von 7

7 - Diverse Bankerl im Bereich Hofern, Sautern und Dorf - Kinderzirkus als Freizeitprogramm - Öffentlicher Badeteich!! Abschlussrunde - Spannend, dass sich unterschiedliche Menschen zu einem Thema treffen - Hoffe, dass etwas daraus wird - Bestehendes stärken, bin gespannt, ob mehr kommen - Will wissen, was raus kommt - Haben sehr viel in Schlierbach, das Bestehende fördern, unterstützen - Hab mich noch nie in Gemeinde engagiert, ist interessant - Hoffe, dass etwas umgesetzt wird - Fühle mich wohl in Schlierbach auch aufpassen, dass nichts falsch umgesetzt wird. Bestehendes stärken - Interessant, strukturierter Prozess, bestehendes würdigen, stärken, etwas nachhaltiges gemischte Gruppe ist wichtig - Mir ist viel bewusst geworden, was es in Schlierbach gibt voneinander lernen, gegenseitiger Befruchtungsprozess, nicht nur Projekte mit Geld umsetzen - Es gehört auch über Themen geredet, Gehwege ist sehr schleppend - Habe einiges über Schlierbach erfahren - Ich wünsche mir, dass das Geld sinnvoll genutzt wird - Die Entscheidungsträger sollen dabei sein - So ein WS trägt zur Bewusstseinsbildung bei - Bin zuversichtlich, dass wir ein paar Projekte herausarbeiten können, die nachhaltig sind und auch nicht so viel kosten - Austausch ist wichtig - Danke, dass ich als Bürger/in mein Anliegen einbringen kann Audit familienfreundlichegemeinde Protokoll Workshop I V Seite 7 von 7

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