Energiesparhelfer/-innen für einkommensschwache Haushalte in den Kantonen St. Gallen und Appenzell A.Rh. und I.Rh.
|
|
- Barbara Hummel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stromspar-Check Energiesparhelfer/-innen für einkommensschwache Haushalte in den Kantonen St. Gallen und Appenzell A.Rh. und I.Rh. Zusammenfassung Stromsparen ist notwendig: a) für Menschen mit geringem Einkommen zur Entlastung ihres Budgets b) für die Umwelt zur Schonung unserer Energieressourcen. Mit dem Projekt Stromspar-Check verknüpft Caritas St. Gallen diese ökonomischen und ökologischen Ziele. Geschulte Freiwillige führen auf Wunsch der Beteiligten Hausbesuche durch und erfassen den Energieverbrauch und die Ausstattung mit Geräten. Je nach Bedarf bauen sie Soforthilfen ein (Energiesparlampen, schaltbare Steckerleisten usw.). Sie beraten die Mitglieder des Haushaltes, wie sie Energie und Wasser sparen und effizienter nutzen können. Bei diesem Projekt arbeitet Caritas St. Gallen unter anderem mit Energieversorgern, Energiefachstellen, Sozialämtern, Sozialberatungsstellen, Pfarreien und Kirchgemeinden zusammen. An drei Standorten in den Kantonen St. Gallen und beiden Appenzell soll das Projekt Stromspar-Check vom bis (3 Jahre) durchgeführt werden. In Deutschland setzt Caritas das Projekt Stromspar-Check gemeinsam mit den jeweiligen Energielieferanten erfolgreich in rund 80 Städten um. Von diesen Erfahrungen kann Caritas St. Gallen Im Rahmen eines interreg-projektes profitieren.
2 2 1. Ausgangslage, Bedarf Die Energiekosten belasten einkommensschwache Haushalte relativ stark. Würde die Energie effizienter eingesetzt, könnten pro Haushalt mehrere hundert Franken eingespart werden. Einkommensschwache Haushalte können sich jedoch den Ersatz von alten, ineffizienten Geräten vielfach nicht leisten. Der effiziente und sparsame Umgang mit Energie ist auch aus ökologischer Sicht von grösster Bedeutung. Um Personen aus einkommensschwachen Haushalten zu den nötigen Verhaltensänderungen zu motivieren und sie bei der Umsetzung von Massnahmen zu beraten, sind zielgruppenspezifische Ansätze nötig. In Deutschland wird das Modell der Stromsparhelfer durch die Caritas, gemeinsam mit den jeweiligen Energielieferanten bereits in rund 80 Städten umgesetzt. Die Erfahrungen zeigen, dass die Stromsparhelfer einen konkreten Beitrag zur Energieeffizienz leisten und dass die Menschen in ihrem Verbrauchsverhalten kompetenter werden. Auf der Grundlage dieser Erfahrungen will Caritas St. Gallen das Projekt in Zusammenarbeit mit Caritas Vorarlberg, Ravensburg und Konstanz in den Kantonen St. Gallen und Appenzell umsetzen. Caritas St. Gallen kann dabei auf ein grosses Netz sozial und kirchlich engagierter Menschen zurückgreifen und geeignete Freiwillige einsetzen. Im Sinne der Nachhaltigkeit fördert das Projekt die Zusammenarbeit zwischen Beteiligten und Partnern, welche sonst wenig Kontakt haben: Fachleute und Institutionen im Energie- und Umweltbereich, sozial und kirchlich engagierte Personen, Personen aus verschiedenen sozialen Schichten. 2. Ziele, Zielgruppen a) Umwelt/Energie Direkte Effekte: Der Verbrauch von Energie (Strom, Heizenergie) und Wasser wird vermindert 1 (durch installierte Soforthilfen zum Energie- und Wassersparen): Verbrauch je Einsparung je (durch Soforthilfen) Einsparung in % Beratene Haushalte/ Jahr Total Einsparungen/ 3 Jahre (durch Soforthilfen) Einsparung je Haushalt langfristig (Lebensdauer der Sparartikel) Total Einsparungen langfristig (Lebensdauer der Sparartikel) Strom (kwh) 2' '000 3' '000 Wasser (m 3 ) ' '600 Heizenergie Warmw asser, kwh) '000 2' '000 1 Erfahrungswerte aus Deutschland 1 : Kurzfristige Einsparung 440 kwh Strom (15% des Verbrauchs), 13,8 m 3 Wasser (14,5% des Verbrauchs), 280 kwh Heizenergie für Warmwasser je beratener Haushalt. Langfristig: 3391 kwh Strom, 138 m3 Wasser, 2805 kwh Heizenergie/Warmwasser je beratener Haushalt. Quelle: Auswertungsbericht Stromspar-Check für 79 Standorte,
3 3 Indirekte Effekte: Das Bewusstsein bezüglich Umwelt und Energie wird gefördert und führt zu sparsamerem Verbrauchsverhalten (Nachhaltigkeitseffekt). Diese Verhaltensänderungen verstärken die in der obigen Tabelle aufgeführten Einsparungen von Energie und Wasser. b) Sozial Einkommensschwache Personen/Haushalte sparen Energiekosten 2, nach dem Motto Strom gespart Fussball gekauft! 3 : Einsparung durch Soforthilfen je kwh bzw. m 3 Preis je Einheit Fr. Einsparung je Fr. Beratene Haushalte/ Jahr Anzahl Total Einsparungen durch Soforthilfen/ 3 Jahre Fr. Strom ' Wasser ' Heizenergie Warmw asser ' Gemeinden Zusätzlich zu den Einsparungen der Haushalte sparen die Gemeinden beträchtliche Kosten für Sozialhilfe (Nebenkosten Miete, Heizung/Warmwasser, Wasser). Ziel: 160 Haushalte/Jahr mit Sozialhilfe werden beraten. Pfarreien, Seelsorgeeinheiten, Kirchgemeinden, Communities erhalten Impulse zum Engagement für die Bewahrung der Schöpfung und zur Integration sozial benachteiligter Personen in ihren sozialen Netzwerken. Das gegenseitige Verständnis über soziale Schichten hinaus wird gestärkt (Nachhaltigkeitseffekt). c) Bildung Personen aus schlecht erreichbaren, z.t. bildungsfernen Milieus entwickeln Kompetenzen und Handlungsbereitschaft im Bereich Umwelt und Energie. Sie wirken in ihrem Umfeld (Peers) als MultiplikatorInnen (Nachhaltigkeitseffekt). Freiwillige erwerben vertiefte Kompetenzen im Bereich Umwelt und Energie. Sie wirken auch ausserhalb des Projekts als MultiplikatorInnen in ihrem Umfeld. Neue Personenkreise werden für Freiwilligenarbeit (Engagement im Umwelt- und Sozialbereich) gewonnen (Nachhaltigkeitseffekt). d) Austausch Länderübergreifend: Die Partner tauschen Arbeitsweisen, Erfahrungen und Tools aus und entwickeln diese in unterschiedlichen sozialen und institutionellen Umfeldern weiter. 2 In dieser Berechnung sind die Einsparungen durch optimiertes Verbrauchsverhalten nicht berücksichtigt. 3 Erfahrungswerte aus Deutschland 3 : 91 kurzfristige Einsparungen für Strom, 59 für Wasser, 20 für Heizenergie (eingespartes Warmwasser) je beratener Haushalt. Langfristige Einsparungen über Lebensdauer der Sparartikel je Haushalt: Strom 706, Wasser 591, Heizenergie/Warmwasser 208. Quelle: a.a.o.
4 4 Unterschiedliche Sektoren: Personen und Institutionen aus den Bereichen Energie/Umwelt, Soziales, Kirche vernetzen sich und finden bereichs-, evtl. länderübergreifende Lösungen (Nachhaltigkeitseffekt). 3. Massnahmen a) Rekrutierung und Schulung von Sparhelfern Caritas sucht geeignete Personen als Freiwillige, die zum Sparen von Energie und Wasser beitragen und Menschen mit tiefem Einkommen helfen wollen, ihr knappes Budget zu entlasten. Technische Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Wichtig ist eine gute Kommunikationsfähigkeit. Bei der Zusammensetzung wird auf eine gute Durchmischung geachtet (Alter, Geschlecht, Berufe, Migrationshintergrund). Ideal ist es, wenn bestehende Gruppen beteiligt werden können. Vorgesehen sind insgesamt 40 Freiwillige an drei Standorten. Die Freiwilligen werden in 25 bis 30 Stunden für ihre Einsätze vorbereitet, in Zusammenarbeit mit lokalen Energiefachstellen. Basis der Schulung bildet das deutsche Modell. b) Begleitung der Sparhelfer Zur Reflexion der Erfahrungen und zur fachlichen Vertiefung anhand konkreter Rückfragen findet anfänglich alle 4-6 Wochen, später alle 8 12 Wochen, ein Austauschtreffen statt. Zur raschen Abklärung von Einzelfragen, die bei den Besuchen vor Ort entstehen, werden Ansprechpersonen bei den lokalen Energiefachstellen bestimmt. Die erfassten Daten werden regelmässig kontrolliert und zusammengetragen. c) Vermittlung von zu beratenden Haushalten Der Zugang zu den Haushalten erfolgt über zielgruppenorientierte Informationsarbeit sowie über Empfehlungen aus dem Netzwerk von Partnern (Caritas und andere soziale Organisationen, Pfarreien, Sozialämter). Die Vorinformation und Abstimmung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Diakonie von Caritas St. Gallen. Der Einsatz der Energiesparhelfer und die Vereinbarung eines Termins erfolgt nach Zustimmung der Betroffenen. d) Beratungen Erster Termin: Erhebung des Ist-Zustandes in der Wohnung, Messen und Erfassen von besonderen Nutzungen. Beim ersten Termin sind zwei EnergiesparhelferInnen aktiv. Zweiter Termin (nach ca. zwei Wochen): Rückmeldung bezüglich des möglichen Sparpotenzials (laut Ergebnisprotokoll) und Einbau von Energiesparelementen (Sparlampen, Steckerleisten, Wasserregler usw.). Anregungen für verändertes Verhalten bezüglich des Konsums von Energie und Wasser. Hinweise bezüglich möglicher fachlicher Energieberatung (Sanierung); allenfalls Kontaktaufnahme mit dem Vermieter. Hinweise bezüglich möglicher Kontaktstellen für soziale Probleme.
5 5 e) Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit In diesem Projekt arbeitet Caritas St. Gallen unter anderem mit folgenden Partnern zusammen: Caritas Bodensee-Oberschwaben und Konstanz Caritas Vorarlberg Ämter für Umwelt und Energie Kantone St. Gallen und Appenzell sowie Stadt St. Gallen, lokale Elektrizitätswerke Pfarreien und Kirchgemeinden, lokale Gruppen Sozialämter, Sozialberatungsstellen Zusammenarbeit im interreg-projekt, Software, Schulungsunterlagen, praktische Erfahrungen Zusammenarbeit im interreg-projekt, ev. gemeinsame Schulungen für Freiwillige Schulung, Fachberatung, Förderung im Rahmen von Energiekonzepten, Bereitstellung von Messgeräten Rekrutierung von Freiwilligen, Zuweisung von Haushalten für Beratungen, Kommunikation des Themas Zuweisung von Haushalten für Beratungen f) Evaluation Die Wirkung der durchgeführten Massnahmen (Spareffekte) wird anhand der Ergebnisprotokolle erfasst und dokumentiert. Nachhaltigkeitseffekte werden anhand beobachteter ausgelöster Aktivitäten beurteilt. 4. Projektorganisation
6 6 5. Zeitplanung April bis Juli 2011: Freiwillige gewinnen, Informationsveranstaltungen, Zusammenarbeit mit Partnern regeln August bis Oktober 2011 Energiesparhelfer einführen und schulen Oktober 2011 bis März 2014 Werbung bei einkommensschwachen Haushalten, Energiesparberatungen durchführen, begleitende Unterstützung der Mitarbeitenden, neue Mitarbeitende nachqualifizieren 2011/2012/2013: Länderübergreifende Konferenzen: Energiewirtschaft, Gemeinden, Landkreise, Kantone, Projektmitarbeitende März/April 2012: Workshop zur Zwischenauswertung und Weiterentwicklung März 2012 bis März 2014: Verstetigung und Weiterentwicklung des Projektes: Verankerung im sozialen Unterstützungsnetz, Kooperationslösungen mit der Energiewirtschaft 6. Finanzierung Das grenzüberschreitend mit Partnern aus dem Bodenseeraum durchgeführte Projekt wird mit Fördergeldern der Europäischen Union und der Kantone St. Gallen, Appenzell A.Rh. und I.Rh. durch das Interreg-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein finanziell unterstützt. Die Kantone St. Gallen und Appenzell A.Rh., die Stadt St. Gallen und das Bundesamt für Raumentwicklung (Nachhaltige Entwicklung) unterstützen das Projekt mit Förderbeiträgen. Zusätzlich sind Beiträge von Kirchen, Stiftungen und Privaten nötig. Auskunft Walter Brunner, Projektleiter Caritas St. Gallen-Appenzell Zürcher Strasse 45, Postfach St. Gallen Telefon
Stromspar-Check PLUS. 07.12.2015 Klimatag Garmisch-Partenkirchen Projektinformation, Michael Buchweitz, Projektkoordinator
Stromspar-Check PLUS 07.12.2015 Klimatag Garmisch-Partenkirchen Projektinformation, Michael Buchweitz, Projektkoordinator Inhalte Stromspar-Check PLUS Kontext und Ziele In der Praxis Ergebnisse und Erfolge
MehrStromspar-Check für einkommensschwache Haushalte
Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte Christoph Dreger, Lokalkoordinator vom Caritasverband für Hamburg e. V. Eva Marx, Projektkoordination beim Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen
MehrStromspar-Check PLUS - Praxisbeispiel - Energieeffizienz und Umweltgerechtigkeit. Marlene Potthoff, Caritasverband Frankfurt e.v. 08.
Stromspar-Check PLUS - Praxisbeispiel - Energieeffizienz und Umweltgerechtigkeit Marlene Potthoff, Caritasverband Frankfurt e.v. 08. Juli 2014 Rahmenbedingungen des Stromspar-Check PLUS Projektsteuerung:
MehrBeschäftigungsmöglichkeiten im Spannungsfeld kommunaler Interessen. am Beispiel des EnergieSparService Essen
Beschäftigungsmöglichkeiten im Spannungsfeld kommunaler Interessen am Beispiel des EnergieSparService Essen Ziele des Projekts EnergieSparService Essen 3 Zielebenen Arbeitsmarktpolitische Ebene Integration
MehrStromsparcheck. Kampagne zur Effizienten Umgang mit Strom für einkommensschwache Haushalte
Stromsparcheck Kampagne zur Effizienten Umgang mit Strom für einkommensschwache Haushalte Stromsparcheck Projektübersicht Projekt aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages im Rahmen der nationalen
MehrBMU Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte
BMU Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte Workshop Gut beraten richtig gespart? Experten diskutieren über effektive Stromsparberatung 13. März 2013, Neumünster Dipl.-Geogr. Rüdiger Außenthal
MehrSustainable Energy Consulting for Low-
Sustainable Energy Consulting for Low- Income and Migrant Families ARGE Energieberatung Wien - Team Elisabeth Cobbina Sozialarbeiterin, ökologische Beraterin, Energieberaterin Heinz Tschürtz Energieberater,
MehrLenkungsgruppentreffen Klimaschutz am
Lenkungsgruppentreffen Klimaschutz am 26.11.2015 Projektbericht 2015: 1. Energiespar-Karawane 2015 2. Förderprogramm zur energetischen Stadtsanierung mit der Nassauischen Heimstätte, Baustein 2 Nutzersensibilisierung
MehrWas können Kooperationen zwischen Stadtwerken und Verbraucherzentrale leisten?
Was können Kooperationen zwischen Stadtwerken und Verbraucherzentrale leisten? Erfahrungen eines zweijährigen Wuppertaler Pilotprojektes zur Vermeidung von Energiearmut der Verbraucherzentrale NRW und
MehrEnergieberatung. Energie sparen besser leben. Die Energieberatung der Verbraucherzentralen
Energie sparen besser leben Die Energieberatung der Verbraucherzentralen Energie sparen besser leben Die Entwicklung der Energiepreise kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Das spürt jeder täglich.
MehrCaritas Markt in Baar (ZG)
Caritas Markt in Baar (ZG) Mediendossier Foto: Caritas Luzern Luzern, im Januar 2011 Nachhaltige Hilfe für armutsbetroffene Menschen Kontakt: Rolf Maurer, Geschäftsleiter der Genossenschaft Caritas-Markt,
MehrProjekt Stromsparcheck in Goslar. Caritasverband Goslar und Verein Goslar mit Energie gefördert vom Jobcenter Goslar und dem BMU
Projekt Stromsparcheck in Goslar Caritasverband Goslar und Verein Goslar mit Energie gefördert vom Jobcenter Goslar und dem BMU Mit Unterstützung von: Mit Gemeinschaftsaktion von: Projektziele Unterstützung
MehrAuswertungsbericht Stromspar-Check
Auswertungsbericht Stromspar-Check Auswahlkriterien Gebiet / Standort: Zeitraum der Stromspar-Checks: Quelle für Dauer je Duschgang: Nordrhein-Westfalen / Kreis Mettmann 01.06.2009-07.12.2011 Statistischer
MehrStromspar-Check für einkommensschwache Haushalte. Hambach, 26. Juni 2012 Barbara Kalker
Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte Hambach, 26. Juni 2012 Barbara Kalker Eine Gemeinschaftsaktion von: Gefördert durch: Projektpartner Projektsteuerung: Deutscher Caritasverband e. V. Bundesverband
MehrDie im Dunkeln.. Energiearmut und Stromsperren vermeiden
Die im Dunkeln.. Energiearmut und Stromsperren vermeiden Aufsuchende Energieberatung Der Stromspar-Check der Caritas Stromsperren und die Not mit der unbezahlbaren Rechnung gibt es schon immer. Verstärkt
MehrAuswertungsbericht Stromspar-Check
Auswertungsbericht Stromspar-Check Auswahlkriterien Gebiet / Standort: Zeitraum der Stromspar-Checks: Quelle für Dauer je Duschgang: Nordrhein-Westfalen / Kreis Mettmann 01.01.2009-31.12.2013 Statistischer
MehrWir helfen Menschen Wer wir sind und was wir tun
Wir helfen Menschen Wer wir sind und was wir tun Unsere Leitsätze Wir helfen Menschen in Not ungeachtet ihrer religiösen und politischen Anschauung sowie ihrer ethnischen Zugehörigkeit. Wir engagieren
MehrEnergieberatung. energieeffizient wohnen.
Energieberatung energieeffizient wohnen. Energie ein wertvolles Gut Möchten Sie nachhaltige Einsparmassnahmen umsetzen oder muss Ihre Heizung saniert werden? Dann hilft das Wissen unserer Experten. Wir
MehrEnergieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis
Gemeinde Aeugst am Albis, 8914 Aeugst am Albis Energieleitbild der Gemeinde Aeugst am Albis 1 Bedeutung und Zweck Gemeinde Aeugst am Albis Dorfstrasse 22, Postfach 8914 Aeugst am Albis T 044 763 50 60
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrEnergiewende sozial gestalten
Energiewende sozial gestalten Walsroder Diskurs 12. Oktober 2013 Achim Vanselow, DGB NRW Soziale Gestaltung der Energiewende Strompreise für Haushalte Monatliche Stromrechnung Steigende Kosten für Strom,
Mehrder Caritas für notleidende Menschen in Österreich
VERBUND- STROMHILFEFONDS der Caritas für notleidende Menschen in Österreich Verbund Stromhilfefonds Kooperation von Verbund und Caritas. Fonds Dotierung 250.000 Euro. Im November 2009 ins Leben gerufen.
MehrInformationsveranstaltung «Qualität in Kitas» 28. Januar 2016
Informationsveranstaltung «Qualität in Kitas» 28. Januar 2016 Frühe Förderung: Chancengleichheit Mit verschiedenen Massnahmen will die Stadt Zürich die Chancengerechtigkeit für alle Kinder verbessern.
MehrEKS Energieeffizienzberatung
EKS Energieeffizienzberatung Systematische Erschliessung Ihrer Sparpotenziale Wir realisieren Effizienzgewinne Effizienzmassnahmen lohnen sich für die meisten Unternehmen: Sie könnten Sparpotenziale von
MehrSozial gerechte Energiewende Pilotversuch Kühlschranktausch für einkommensschwache Haushalte
Sozial gerechte Energiewende Pilotversuch Kühlschranktausch für einkommensschwache Haushalte Wege in eine ökologische und gerechte Zukunft Schwerte, 22. März 2014 Dipl.- Ing. Andreas Mucke 22. März 2014
MehrStromspar-Check für einkommensschwache Haushalte
Stromspar-Check PLUS ein Angebot zum Energiesparen für Haushalte mit geringem Einkommen in Mönchengladbach Stromspar-Check für einkommensschwache Haushalte Verbundprojekt des Deutschen Caritasverbandes
MehrEnergieförderung im Kanton St.Gallen. Gebäudemodernisierung mit Konzept
Energieförderung im Kanton St.Gallen Gebäudemodernisierung mit Konzept Stand Januar 2017 Der detaillierte Beratungsbericht die Grundlage für energetische Gebäudemodernisierungen Eine Gebäudemodernisierung
MehrBielefelder Ansätze. Energie sparen für finanzschwache Haushalte
Bielefelder Ansätze Energie sparen für finanzschwache Haushalte Birgit Reher Umweltamt, Stadt Bielefeld 29.09.2009 Birgit Reher, Umweltamt Stadt Bielefeld Bielefelder Ansätze Klimabonus Runder Tisch Energieversorgung
MehrPilotprojekt gegen Energiearmut Durchführung, Evaluation und Programm. Dr. Anja Christanell Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung
Pilotprojekt gegen Energiearmut Durchführung, Evaluation und Programm Dr. Anja Christanell Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung Pilotprojekt gegen Energiearmut Umsetzungsorientierte
MehrEinrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrLandesmodellprojekt NRW bekämpft Energiearmut. - Erste Ergebnisse aus der Praxis -
Landesmodellprojekt NRW bekämpft Energiearmut - Erste Ergebnisse aus der Praxis - Workshop 4.07 Auswege aus der Energiearmut Berliner Energietag 16.05.2013 Stephanie Kosbab, Juristische Referentin des
MehrPräsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
Mehrpíêçãëé~êj`üéåâ= ÑΩê=ÉáåâçããÉåëëÅÜï~ÅÜÉ=e~uëÜ~äíÉ= áå=çéê=oéöáçå=e~ååçîéê= = pí~åç=^ìöìëí=omno=
píêçãëé~êj`üéåâ= ÑΩê=ÉáåâçããÉåëëÅÜï~ÅÜÉ=e~uëÜ~äíÉ= áå=çéê=oéöáçå=e~ååçîéê= = j=b=a=f=b=k=p=m= =f=b=d=b=i==o=m=n=m=l=o=m=n=n=l=o=m=n=o= = = = pí~åç=^ìöìëí=omno= = = = = mêçàéâí=łpíêçãëé~êj`üéåâ=áå=éáåâçããéåëëåüï~åüéå=e~ìëü~äíéå
MehrWarum Energiearmutsberatung in Deutschland?
Warum Energiearmutsberatung in Deutschland? Ulrich Schäferbarthold, Projektleitung Stromspar-Check, Deutscher Caritasverband Abteilungsleiter Fachdienste für besondere Lebenslagen, Caritasverband Frankfurt
MehrKlimaschutz in Düsseldorf
Energiesparberatung incl. Abwrackprämie für alte Kühlschränke ein Kooperationsprojekt zwischen Caritas Düssseldorf, der renatec GmbH, der ARGE und dem Umweltamt Private Haushalte verbrauchen sehr viel
MehrBeratung rund um Ihre Energieanliegen
Förderprogramme 2017/2018 Beratung rund um Ihre Energieanliegen Für Energiefragen können Sie sich an die Energieberatung Stadt Bern als zentrale Anlaufstelle wenden oder auch direkt an die Kooperationspartner:
MehrWohnfit Unterstützung bei der Wohnungssuche
11.10.2016 Soziale Arbeit Wohnfit Unterstützung bei der Wohnungssuche Eine Evaluation des Pilotprojekts der Caritas Zürich Milena Gehrig Institut für Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe 29. September
MehrEnergieeffizienzkampagne. Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz
Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz Umweltamt, Ingrid Burger 1 08. September 2010 Projekt des Umweltamts der Stadt Mainz im Rahmen der Klimaschutzinitiative Mainz 2020 Gefördert durch die Bundesrepublik
MehrImplementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen
Hessisches Sozialministerium Hessisches Kultusministerium Gemeinsame Geschäftsstelle Implementation des Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen Weimar, 20. November 2008 Gudrun
MehrSichere und unabhängige Energieversorgung für Unternehmen Beispiele aus der Region Oberschwaben
Sichere und unabhängige Energieversorgung für Unternehmen Beispiele aus der Region Oberschwaben Walter Göppel, Geschäftsführer Energieagentur Biberach Energiepolitische Entscheidungen und Auswirkungen
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrAgenda. 1. Eröffnung der 1. Frankfurter Energie-Effizienz-Konferenz Martin Patzelt, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder)
Agenda 1. Eröffnung der 1. Frankfurter Energie-Effizienz-Konferenz Martin Patzelt, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder) 2. Die Energiebilanz von Frankfurt (Oder): Energieverbrauch und CO2-Emissionen
MehrPraxistest Moderne Energiesparsysteme im Haushalt - Projektaufbau - Resultate - Ausblick
Praxistest Moderne Energiesparsysteme im Haushalt - Projektaufbau - Resultate - Ausblick Berliner Energietage 23/05/2012 Patrick Hoffmann IZES ggmbh Forschungsfragen Führt der Einsatz von Smart Metern
MehrEnergiekonzept. Ziele Projekte Visionen. Pfarrkirchen. Pure Energie.
Energiekonzept Ziele Projekte Visionen Pfarrkirchen Pure Energie. Energiekonzept Pfarrkirchen Was ist das? Für die Umsetzung der Energiewende und von Klimaschutzzielen in Deutschland spielen die Kommunen
MehrEnergiesparendes Handeln fördern Good Practice-Beispiele
Energiesparendes Handeln fördern Good Practice-Beispiele Ringvorlesung Energiewende Von der Vision zum Handeln IKAÖ, Universität Bern 27. November 2012 Dr. Corinna Fischer Öko-Institut e.v., Freiburg Alle
MehrKLIMASCHUTZ BRAUCHT INITIATIVE. Die Nationale Klimaschutzinitiative
KLIMASCHUTZ BRAUCHT INITIATIVE Die Nationale Klimaschutzinitiative Wir fördern Klimaschutz Klimaschutz ist vielschichtig und erfordert das Mitwirken aller in den unterschiedlichsten Bereichen. Deshalb
MehrEnergie für alle ein Grundanliegen des Energiekonzept 2050 der Stadt St.Gallen. Harry Künzle, Energiebeauftragter Stadt St. Gallen
Energie für alle ein Grundanliegen des Energiekonzept 2050 der Stadt St.Gallen Harry Künzle, Energiebeauftragter Stadt St. Gallen Am Anfang stand die Frage (Stand 2006) : Was können/müssen wir heute tun,
MehrDie soziale Dimension einer progressiven Tarifgestaltung:
Die soziale Dimension einer progressiven Tarifgestaltung: Integration sozialer Komponenten in das Tarifdesign? Möglichkeiten, Grenzen und Alternativen Elke Dünnhoff, Caritasverband Frankfurt am Main e.v.
MehrAusblick auf weitere Energieeffizienzprojekte in und für Kommunen
Energieberatung Saar: Eine gemeinsame Informations- und Beratungskampagne des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr und saarländischer Energieversorger für kleine und mittlere Unternehmen
MehrSprache macht stark! Grundschule
Sprache macht stark! Grundschule Uhland-Grundschule Mannheim, 18.11.2015 Maren Krempin (MAZEM ggmbh) Sprache macht stark! Grundschule - Sprache macht stark! Grundschule ist ein Projekt der Offensive Bildung
MehrArbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD
Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Vorwort Dieses Leitbild wurde unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden erarbeitet. Es gibt uns im Alltag Orientierung und vermittelt die Grundlagen unseres
MehrKinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015
Kinder im seelischen Gleichgewicht (KIG III) Fabrina Cerf, 5. November 2015 Fachstelle Psychische Gesundheit Gesundheitsdepartement Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Prävention und Gesundheitsförderung
MehrPEIK PEIK. Die KMU-Plattform für Energieeffizienz. Informationsveranstaltung Zentralschweiz Hochschule Luzern, Horw, 24.
PEIK Die KMU-Plattform für Energieeffizienz Informationsveranstaltung Zentralschweiz Hochschule Luzern, Horw, 24. November 2016 PEIK Ausgangslage 100% 10% 2 Kleine Verbraucher 80% 30% Freiwillig 400 000
MehrDie Stromversorgung der Stadt Zürich. Sicher, umwelt- und klimafreundlich.
Die Stromversorgung der Stadt Zürich. Sicher, umwelt- und klimafreundlich. Langfristige Perspektiven für die Stromversorgung der Stadt Zürich. Die Bevölkerung der Stadt Zürich hat sich anlässlich der Abstimmung
MehrErhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart
Erhöhte Energieeinsparung bei Schulen durch internes Contracting am Beispiel der Landeshauptstadt Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft
MehrRaus aus dem Sanierungsstau rein in die Energiewende. Ansätze der dena mit Blick auf die Bundesländer.
Christian Stolte Raus aus dem Sanierungsstau rein in die Energiewende. Ansätze der dena mit Blick auf die Bundesländer. Berlin, 21. September 2011 1 Marktsituation Energieausweise in Deutschland 2011.
MehrStromspar-Check Kommunal Tuttlingen
Tätigkeitsbericht 2016 Foto: KNA-Bild Harald Oppitz (2013) Caritas Schwarzwald-Alb-Donau Stromspar-Check Kommunal Tuttlingen 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Übersicht 2 2. Zielsetzung 2 3. Leistungsangebot
MehrStromsparhilfen für einkommensschwache Haushalte. Projektergebnisse Pilotstudie
Stromsparhilfen für einkommensschwache Haushalte Projektergebnisse Pilotstudie Berlin, 4.5.2009 Dieter Seifried, 8. Mai 2009 BMU-Pilotprojekt Stromsparhilfen für einkommensschwache Haushalte 1 Energieberatung
MehrWeg aus der Energiearmut: VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas. Beate McGinn, Wien, Nov 2013
Weg aus der Energiearmut: VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas Beate McGinn, Wien, Nov 2013 Wie kam es zum VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas? 2008-2009: ~ 500.000 Menschen (6% der Bevölkerung) leben in
MehrGemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz
Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Erfahrungen aus St.Gallen Franzisca Domeisen Benedetti Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen franzisca.domeisen@kssg.ch Palliative Care in der Gemeinde
MehrEngagement lokaler Unternehmen im Bereich der Energieeffizienz schaffen
Engagement lokaler Unternehmen im Bereich der Energieeffizienz schaffen Ein Projekt im Rahmen des ESF-Programmes Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand (CSR-Programm) CSR im Mittelstand Gesellschaftliche
MehrKlimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg
Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:
MehrSanieren und mehrfach profitieren. Stefan Brägger, Leiter Energieberatung, Stadtwerk Winterthur WOHGA, 7. März 2015
Sanieren und mehrfach profitieren Stefan Brägger, Leiter Energieberatung, Stadtwerk Winterthur WOHGA, 7. März 2015 Familie Hauser Wohnsituation Familie Hauser Haus: Baujahr 1970, gut und massiv gebaut
MehrStromspar-Check PLUS Klimaschutz und Energieeffizienz als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
Stromspar-Check PLUS Klimaschutz und Energieeffizienz als gesamtgesellschaftliche Aufgabe Achim Neuhäuser, ead und Marlene Potthoff, DCV 27. April 2015 Inhalte Kontext und Ziele des SSC PLUS SSC PLUS Ausbreitung
MehrSozialpartnerschaft mit LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft
Jugendprojekt Jugendliche machen sich fit für die Berufswelt Sozialpartnerschaft mit LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft Jugendprojekt LIFT eine Chance für Jugendliche, Schulen und
MehrBERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT
Angebote Könizer Unternehmen sind klimaaktiv.ch KÖNIZER UNTERNEHMEN SIND KLIMAAKTIV BERATUNGSANGEBOTE FÜR KÖNIZER UNTERNEHMEN ZU ENERGIEEFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT Energieeinsparpotenziale gibt es überall
MehrIntelligente Energiekonzepte
Intelligente Energiekonzepte Strom- und Wärmeerzeugung mit Blockheizkraftwerken Beratung Planung Projektierung Intelligente Energiekonzepte Energiemanagementsysteme und Energiedatenmanagement Energieberatung
Mehr2. Kurzreferat Saskia von Gunten «Clevere Sanierung bringt Mehrwert und spart Energie - Schulhaus Bodenmatt zeigt s»
2. Kurzreferat Saskia von Gunten «Clevere Sanierung bringt Mehrwert und spart Energie - Schulhaus Bodenmatt zeigt s» 2.1 Energieeinsparung und besserer Komfort dank energetischer Sanierung 2.2 GEAK was
MehrInklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an
Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm
MehrEinSparProjekte an Schulen und Dienststellen
Nutzersensibilisierung in öffentlichen Liegenschaften EinSparProjekte an Schulen und Dienststellen Corinna Berger Stadt Karlsruhe Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft Stabsstelle Energiemanagement Präsentation
MehrInternationale Jugendarbeit in der Kommune stärken
Internationale Jugendarbeit in der Kommune stärken Empfehlungen der jugendpolitischen Initiative Kommune goes International für Politik und Verwaltung Die Kommunalen Spitzenverbände über Kommune goes International:
MehrSparen Sie Strom und Geld. Jetzt.
Sparen Sie Strom und Geld. Jetzt. StromSparTour. Kontaktadresse energietal toggenburg, Bahnhofstrasse 1, 9630 Wattwil Telefon 071 987 00 77, info@energietal-toggenburg.ch, www.energietal-toggenburg.ch
MehrNoch Fragen zu. Förderprogrammen? Fragen Sie uns. ewb.ch. Ihr Ansprechpartner für Energieeffizienz
Noch Fragen zu Förderprogrammen? Fragen Sie uns. ewb.ch Ihr Ansprechpartner für Energieeffizienz Die Förderprogramme Die Energiestadt Bern setzt sich für die Förderung von er neuerbaren Energien und Energieeffizienz
Mehr// KIRCHE UND WIRTSCHAFT
FORUM KIRCHE UND WIRTSCHAFT Eine Fachstelle der Katholischen Kirche im Kanton Zug FORUM GESPRÄCHE BERATUNG BILDUNG Kirchenstrasse 17, 6300 Zug, Tel. 041 720 23 00, Fax 041 720 23 01, info@forum-kirchewirtschaft.ch
MehrPilotversuch Mini-Contracting - Kühlschranktausch für einkommensschwache Haushalte
Pilotversuch Mini-Contracting - Kühlschranktausch für einkommensschwache Haushalte Berliner Energietage, 15.05.2013 Dipl.- Ing. Andreas Mucke 15. Mai 2013 WSW Energie & Wasser AG T: 0202 569 4088 Email:
MehrEffiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung
Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung am Beispiel des Darmstädter Netzwerks Schule + Mobilität 22. September 2016, DECOMM 2016, Darmstadt Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt
MehrStuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf
Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Kommunale Koordinierung für junge Flüchtlinge am Übergang Schule-Beruf am Beispiel der LHS Stuttgart Beitrag zum Großstadtforum, 10.3.2016 JahresforumExtra Berufliche
MehrEinwohnergemeinde Thayngen. Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen
Einwohnergemeinde Thayngen Konzept zur - Informations- und Beratungsstelle und - Koordination Freiwilligenarbeit in Thayngen INFORMATIONS- UND BERATUNGSSTELLE Ausgangslage Im Leistungsauftrag 2011 Alterswohnheim
MehrPersönlich engagiert. Energie-Expertise. Optimierungspotenzial für Ihr Unternehmen. Sparen Sie Geld+Energie.
Persönlich engagiert. Energie- Optimierungspotenzial für Ihr Unternehmen Sparen Sie Geld+Energie www.ckwconex.ch Energie-n von CKw Conex Komplettangebot Eine ansprechperson alles aus einer Hand mit unseren
MehrEnergieberatung für private Verbraucher
Energie Energieberatung für private Verbraucher Energie sparen für eine nachhaltige Entwicklung www.bmwi.de 02 Energieberatung für private Verbraucher Energie sparen für eine nachhaltige Entwicklung Die
MehrVorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf)
Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf) Phase 1 Vorabklärungen 1. Projektanstoss 2. Eine Spurgruppe sondiert, z.b. Präsidien und Pfarrpersonen der beteiligten
MehrQualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe
Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Qualifizierung zum Prozesscoach Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Langfristig erfolgreiche
MehrErfahrungen mit LED in der öffentlichen Beleuchtung Jörg Haller, Leiter öffentliche Beleuchtung, EKZ
Kurzvorstellung Jörg Haller Erfahrungen mit LED in der öffentlichen Beleuchtung Jörg Haller, Leiter öffentliche Beleuchtung, EKZ Wirt.-Ing. und Ing. Elektro- und Informationstechnik Schwerpunkt Energie-
MehrASApreneurs - Shaping a Sustainable World
ASApreneurs - Shaping a Sustainable World Frequently Asked Questions für Projektvorschläger_innen 1. Was ist ASApreneurs Shaping a Sustainable World?...1 2. Welche Unternehmen/Organisationen können Projektvorschläge
MehrIhre Stromeinsparung Ihr Gewinn
Ihre Stromeinsparung Ihr Gewinn ... und stromeffiziente Geräte einsetzen Über den gleichen Fonds werden gezielt alle stromeffizienten Massnahmen gefördert und dazu gehört auch der Ersatz von veralteten
MehrProShape Technik und Prozesse voller Energie
ProShape Technik und Prozesse voller Energie Dr. Severin Beucker, Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin Wohnzukunftstag 2016, Berlin 01 Inhalt Energiemanagement im mehrgeschossigen
MehrNadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz
Nadine Giejlo IHK Koblenz Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Folie 1 Ausgangslage Demografischer Wandel: Sinkende Schulanfänger- und
MehrStartveranstaltung 28. November Altes Spital Solothurn. Daniela Scharrenbach
Startveranstaltung 28. November Altes Spital Solothurn Daniela Scharrenbach «Was sind aus Ihrer Sicht derzeit die grössten Gefahren für die konjunkturelle Entwicklung für KMU in der Schweiz?» Quelle: KMU-Barometer
MehrKatharina Klenk Kinder- und Jugendbüro Weil der Stadt Verein für Jugendhilfe Böblingen
Hintergründe der Entstehung Ziel 1: Verbesserte Vernetzung der Angebote für Kinder, Jugend und Familie in Weil der Stadt Ziel 2: Schnittstellen in der Jugendhilfe, sowie zu Schulen, Kindergärten und ehrenamtlichem
MehrDie Bedeutung regionaler Angebote für die Motivation privater Gebäudeeigentümer/innen
Die Bedeutung regionaler Angebote für die Motivation privater Gebäudeeigentümer/innen Gebäude Energiewende Regionale Strategien für die energetische Sanierung kleinerer Wohngebäude 14. Oktober 2016, Berlin
MehrMichael Rühlmann Dresden, 08. Juli 2013
TIZIAN- Thüringer Initiative zur Integration und Armutsbekämpfung Nachhaltigkeit (Thüringen) im Rahmen des Fachtags: Voneinander lernen Jugendsozialarbeit und ESF: gelungene Beispiele aus den Bundesländern
MehrKlimafreundliches Handeln etablieren. Förderaufruf Klimaschutz im Alltag
Klimafreundliches Handeln etablieren Förderaufruf Klimaschutz im Alltag Klimaschutz braucht Initiative Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums unterstützt seit 2008 zahlreiche
MehrAmt für Gesundheit Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau
Geriatrie- und Demenzkonzept Kanton Thurgau Herbsttagung Stadt- und Gemeindepräsidenten/-innen, Agenda Aktuelle Projekte Geriatrie- und Demenzkonzept Im Handlungsfeld 1, Autonomie und Selbständigkeit zu
MehrDie kwh-aktion in EcoTopTen. Dr. Dietlinde Quack Vortrag auf dem Kongress Stromeinsparung in Haushalten Berlin
Die 1.000 kwh-aktion in EcoTopTen Dr. Dietlinde Quack Vortrag auf dem Kongress Stromeinsparung in Haushalten Berlin 02.12.2011 1.000 kwh Strom einsparen (eigentlich) kein Hexenwerk Mit gering investiven
MehrNutzung der Effizienzpotenziale in Kommunen und Regionen
Nutzung der Effizienzpotenziale in Kommunen und Regionen Status quo und Perspektiven Dr. Peter Moser, deenet Veranstaltung: 1. Kongress Energieautonome Kommunen bmu_4c_m.jpg deenet Cluster im Bereich dezentrale
MehrESP EnergieSparProjekt Nürnberg
Amt für Existenzsicherung und soziale Integration - Sozialamt ESP EnergieSparProjekt Nürnberg Ein Projekt des Nürnberger Sozialamts zur Energieschuldenprävention (Stand: Juli 2014) Zielgruppen des Projekts
MehrIhre Stromeinsparung Ihr Gewinn
Ihre Stromeinsparung Ihr Gewinn Stromeffizienz ist in aller Munde, unzählige Artikel und Programme sind gestartet worden und doch muss die Stromeffizienz nach wie vor in die Tat umgesetzt werden. Ihr Elektroinstallateur
MehrWorkshop E: regionale Akteure
Workshop E: regionale Akteure Erfahrungen bei der regionalen und lokalen Vernetzung Landesnetzwerk Energieeffizienz in Unternehmen der EnergieAgentur.NRW 9. April 2018, Berlin EnergieAgentur.NRW Aufgaben
MehrJahresbericht Februar 2014
Ansprechpartner: Thomas Kuper Email: kuper@impuls-hamelnpyrmont.de Durchwahl: 05151-982186 Fax: 05151-982135 Jahresbericht 2014 23. Februar 2014 Seit August 2013 ist die Impuls GmbH Projektträger für die
MehrStadt Viernheim. Brundtlandbüro mit 2,5 Mitarbeitern Ein Ingenieur als Freier nach Bedarf
Stadt Viernheim Hessen, Kreis Bergstraße 32.000 Einwohner 55.000.000 Kommunalhaushalt 1994 Ernennung zur Brundtlandstadt. Seitdem intensive lokale Klimaschutzarbeit Brundtlandbüro mit 2,5 Mitarbeitern
Mehr