Energiesparhelfer/-innen für einkommensschwache Haushalte in den Kantonen St. Gallen und Appenzell A.Rh. und I.Rh.

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1 Stromspar-Check Energiesparhelfer/-innen für einkommensschwache Haushalte in den Kantonen St. Gallen und Appenzell A.Rh. und I.Rh. Zusammenfassung Stromsparen ist notwendig: a) für Menschen mit geringem Einkommen zur Entlastung ihres Budgets b) für die Umwelt zur Schonung unserer Energieressourcen. Mit dem Projekt Stromspar-Check verknüpft Caritas St. Gallen diese ökonomischen und ökologischen Ziele. Geschulte Freiwillige führen auf Wunsch der Beteiligten Hausbesuche durch und erfassen den Energieverbrauch und die Ausstattung mit Geräten. Je nach Bedarf bauen sie Soforthilfen ein (Energiesparlampen, schaltbare Steckerleisten usw.). Sie beraten die Mitglieder des Haushaltes, wie sie Energie und Wasser sparen und effizienter nutzen können. Bei diesem Projekt arbeitet Caritas St. Gallen unter anderem mit Energieversorgern, Energiefachstellen, Sozialämtern, Sozialberatungsstellen, Pfarreien und Kirchgemeinden zusammen. An drei Standorten in den Kantonen St. Gallen und beiden Appenzell soll das Projekt Stromspar-Check vom bis (3 Jahre) durchgeführt werden. In Deutschland setzt Caritas das Projekt Stromspar-Check gemeinsam mit den jeweiligen Energielieferanten erfolgreich in rund 80 Städten um. Von diesen Erfahrungen kann Caritas St. Gallen Im Rahmen eines interreg-projektes profitieren.

2 2 1. Ausgangslage, Bedarf Die Energiekosten belasten einkommensschwache Haushalte relativ stark. Würde die Energie effizienter eingesetzt, könnten pro Haushalt mehrere hundert Franken eingespart werden. Einkommensschwache Haushalte können sich jedoch den Ersatz von alten, ineffizienten Geräten vielfach nicht leisten. Der effiziente und sparsame Umgang mit Energie ist auch aus ökologischer Sicht von grösster Bedeutung. Um Personen aus einkommensschwachen Haushalten zu den nötigen Verhaltensänderungen zu motivieren und sie bei der Umsetzung von Massnahmen zu beraten, sind zielgruppenspezifische Ansätze nötig. In Deutschland wird das Modell der Stromsparhelfer durch die Caritas, gemeinsam mit den jeweiligen Energielieferanten bereits in rund 80 Städten umgesetzt. Die Erfahrungen zeigen, dass die Stromsparhelfer einen konkreten Beitrag zur Energieeffizienz leisten und dass die Menschen in ihrem Verbrauchsverhalten kompetenter werden. Auf der Grundlage dieser Erfahrungen will Caritas St. Gallen das Projekt in Zusammenarbeit mit Caritas Vorarlberg, Ravensburg und Konstanz in den Kantonen St. Gallen und Appenzell umsetzen. Caritas St. Gallen kann dabei auf ein grosses Netz sozial und kirchlich engagierter Menschen zurückgreifen und geeignete Freiwillige einsetzen. Im Sinne der Nachhaltigkeit fördert das Projekt die Zusammenarbeit zwischen Beteiligten und Partnern, welche sonst wenig Kontakt haben: Fachleute und Institutionen im Energie- und Umweltbereich, sozial und kirchlich engagierte Personen, Personen aus verschiedenen sozialen Schichten. 2. Ziele, Zielgruppen a) Umwelt/Energie Direkte Effekte: Der Verbrauch von Energie (Strom, Heizenergie) und Wasser wird vermindert 1 (durch installierte Soforthilfen zum Energie- und Wassersparen): Verbrauch je Einsparung je (durch Soforthilfen) Einsparung in % Beratene Haushalte/ Jahr Total Einsparungen/ 3 Jahre (durch Soforthilfen) Einsparung je Haushalt langfristig (Lebensdauer der Sparartikel) Total Einsparungen langfristig (Lebensdauer der Sparartikel) Strom (kwh) 2' '000 3' '000 Wasser (m 3 ) ' '600 Heizenergie Warmw asser, kwh) '000 2' '000 1 Erfahrungswerte aus Deutschland 1 : Kurzfristige Einsparung 440 kwh Strom (15% des Verbrauchs), 13,8 m 3 Wasser (14,5% des Verbrauchs), 280 kwh Heizenergie für Warmwasser je beratener Haushalt. Langfristig: 3391 kwh Strom, 138 m3 Wasser, 2805 kwh Heizenergie/Warmwasser je beratener Haushalt. Quelle: Auswertungsbericht Stromspar-Check für 79 Standorte,

3 3 Indirekte Effekte: Das Bewusstsein bezüglich Umwelt und Energie wird gefördert und führt zu sparsamerem Verbrauchsverhalten (Nachhaltigkeitseffekt). Diese Verhaltensänderungen verstärken die in der obigen Tabelle aufgeführten Einsparungen von Energie und Wasser. b) Sozial Einkommensschwache Personen/Haushalte sparen Energiekosten 2, nach dem Motto Strom gespart Fussball gekauft! 3 : Einsparung durch Soforthilfen je kwh bzw. m 3 Preis je Einheit Fr. Einsparung je Fr. Beratene Haushalte/ Jahr Anzahl Total Einsparungen durch Soforthilfen/ 3 Jahre Fr. Strom ' Wasser ' Heizenergie Warmw asser ' Gemeinden Zusätzlich zu den Einsparungen der Haushalte sparen die Gemeinden beträchtliche Kosten für Sozialhilfe (Nebenkosten Miete, Heizung/Warmwasser, Wasser). Ziel: 160 Haushalte/Jahr mit Sozialhilfe werden beraten. Pfarreien, Seelsorgeeinheiten, Kirchgemeinden, Communities erhalten Impulse zum Engagement für die Bewahrung der Schöpfung und zur Integration sozial benachteiligter Personen in ihren sozialen Netzwerken. Das gegenseitige Verständnis über soziale Schichten hinaus wird gestärkt (Nachhaltigkeitseffekt). c) Bildung Personen aus schlecht erreichbaren, z.t. bildungsfernen Milieus entwickeln Kompetenzen und Handlungsbereitschaft im Bereich Umwelt und Energie. Sie wirken in ihrem Umfeld (Peers) als MultiplikatorInnen (Nachhaltigkeitseffekt). Freiwillige erwerben vertiefte Kompetenzen im Bereich Umwelt und Energie. Sie wirken auch ausserhalb des Projekts als MultiplikatorInnen in ihrem Umfeld. Neue Personenkreise werden für Freiwilligenarbeit (Engagement im Umwelt- und Sozialbereich) gewonnen (Nachhaltigkeitseffekt). d) Austausch Länderübergreifend: Die Partner tauschen Arbeitsweisen, Erfahrungen und Tools aus und entwickeln diese in unterschiedlichen sozialen und institutionellen Umfeldern weiter. 2 In dieser Berechnung sind die Einsparungen durch optimiertes Verbrauchsverhalten nicht berücksichtigt. 3 Erfahrungswerte aus Deutschland 3 : 91 kurzfristige Einsparungen für Strom, 59 für Wasser, 20 für Heizenergie (eingespartes Warmwasser) je beratener Haushalt. Langfristige Einsparungen über Lebensdauer der Sparartikel je Haushalt: Strom 706, Wasser 591, Heizenergie/Warmwasser 208. Quelle: a.a.o.

4 4 Unterschiedliche Sektoren: Personen und Institutionen aus den Bereichen Energie/Umwelt, Soziales, Kirche vernetzen sich und finden bereichs-, evtl. länderübergreifende Lösungen (Nachhaltigkeitseffekt). 3. Massnahmen a) Rekrutierung und Schulung von Sparhelfern Caritas sucht geeignete Personen als Freiwillige, die zum Sparen von Energie und Wasser beitragen und Menschen mit tiefem Einkommen helfen wollen, ihr knappes Budget zu entlasten. Technische Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Wichtig ist eine gute Kommunikationsfähigkeit. Bei der Zusammensetzung wird auf eine gute Durchmischung geachtet (Alter, Geschlecht, Berufe, Migrationshintergrund). Ideal ist es, wenn bestehende Gruppen beteiligt werden können. Vorgesehen sind insgesamt 40 Freiwillige an drei Standorten. Die Freiwilligen werden in 25 bis 30 Stunden für ihre Einsätze vorbereitet, in Zusammenarbeit mit lokalen Energiefachstellen. Basis der Schulung bildet das deutsche Modell. b) Begleitung der Sparhelfer Zur Reflexion der Erfahrungen und zur fachlichen Vertiefung anhand konkreter Rückfragen findet anfänglich alle 4-6 Wochen, später alle 8 12 Wochen, ein Austauschtreffen statt. Zur raschen Abklärung von Einzelfragen, die bei den Besuchen vor Ort entstehen, werden Ansprechpersonen bei den lokalen Energiefachstellen bestimmt. Die erfassten Daten werden regelmässig kontrolliert und zusammengetragen. c) Vermittlung von zu beratenden Haushalten Der Zugang zu den Haushalten erfolgt über zielgruppenorientierte Informationsarbeit sowie über Empfehlungen aus dem Netzwerk von Partnern (Caritas und andere soziale Organisationen, Pfarreien, Sozialämter). Die Vorinformation und Abstimmung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Diakonie von Caritas St. Gallen. Der Einsatz der Energiesparhelfer und die Vereinbarung eines Termins erfolgt nach Zustimmung der Betroffenen. d) Beratungen Erster Termin: Erhebung des Ist-Zustandes in der Wohnung, Messen und Erfassen von besonderen Nutzungen. Beim ersten Termin sind zwei EnergiesparhelferInnen aktiv. Zweiter Termin (nach ca. zwei Wochen): Rückmeldung bezüglich des möglichen Sparpotenzials (laut Ergebnisprotokoll) und Einbau von Energiesparelementen (Sparlampen, Steckerleisten, Wasserregler usw.). Anregungen für verändertes Verhalten bezüglich des Konsums von Energie und Wasser. Hinweise bezüglich möglicher fachlicher Energieberatung (Sanierung); allenfalls Kontaktaufnahme mit dem Vermieter. Hinweise bezüglich möglicher Kontaktstellen für soziale Probleme.

5 5 e) Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit In diesem Projekt arbeitet Caritas St. Gallen unter anderem mit folgenden Partnern zusammen: Caritas Bodensee-Oberschwaben und Konstanz Caritas Vorarlberg Ämter für Umwelt und Energie Kantone St. Gallen und Appenzell sowie Stadt St. Gallen, lokale Elektrizitätswerke Pfarreien und Kirchgemeinden, lokale Gruppen Sozialämter, Sozialberatungsstellen Zusammenarbeit im interreg-projekt, Software, Schulungsunterlagen, praktische Erfahrungen Zusammenarbeit im interreg-projekt, ev. gemeinsame Schulungen für Freiwillige Schulung, Fachberatung, Förderung im Rahmen von Energiekonzepten, Bereitstellung von Messgeräten Rekrutierung von Freiwilligen, Zuweisung von Haushalten für Beratungen, Kommunikation des Themas Zuweisung von Haushalten für Beratungen f) Evaluation Die Wirkung der durchgeführten Massnahmen (Spareffekte) wird anhand der Ergebnisprotokolle erfasst und dokumentiert. Nachhaltigkeitseffekte werden anhand beobachteter ausgelöster Aktivitäten beurteilt. 4. Projektorganisation

6 6 5. Zeitplanung April bis Juli 2011: Freiwillige gewinnen, Informationsveranstaltungen, Zusammenarbeit mit Partnern regeln August bis Oktober 2011 Energiesparhelfer einführen und schulen Oktober 2011 bis März 2014 Werbung bei einkommensschwachen Haushalten, Energiesparberatungen durchführen, begleitende Unterstützung der Mitarbeitenden, neue Mitarbeitende nachqualifizieren 2011/2012/2013: Länderübergreifende Konferenzen: Energiewirtschaft, Gemeinden, Landkreise, Kantone, Projektmitarbeitende März/April 2012: Workshop zur Zwischenauswertung und Weiterentwicklung März 2012 bis März 2014: Verstetigung und Weiterentwicklung des Projektes: Verankerung im sozialen Unterstützungsnetz, Kooperationslösungen mit der Energiewirtschaft 6. Finanzierung Das grenzüberschreitend mit Partnern aus dem Bodenseeraum durchgeführte Projekt wird mit Fördergeldern der Europäischen Union und der Kantone St. Gallen, Appenzell A.Rh. und I.Rh. durch das Interreg-Programm Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein finanziell unterstützt. Die Kantone St. Gallen und Appenzell A.Rh., die Stadt St. Gallen und das Bundesamt für Raumentwicklung (Nachhaltige Entwicklung) unterstützen das Projekt mit Förderbeiträgen. Zusätzlich sind Beiträge von Kirchen, Stiftungen und Privaten nötig. Auskunft Walter Brunner, Projektleiter Caritas St. Gallen-Appenzell Zürcher Strasse 45, Postfach St. Gallen Telefon

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