Homotoxikologie. Eine Einführung Schmerztherapie Eigenbluttherapien. Dr. Klaus Küstermann, Baden-Baden
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1 Homotoxikologie Eine Einführung Schmerztherapie Eigenbluttherapien Dr. Klaus Küstermann, Baden-Baden 1
2 Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen kleinen Sünden wider der Natur. Wenn diese sich gehäuft haben, brechen sie scheinbar auf einmal hervor. Hippokrates 2
3 Die Natur ist der erste Arzt, der Mensch ist der zweite Paracelsus Philipp Theophrastus Bombastus von Hohenheim ( ) 3
4 Samuel Hahnemann "Versuch über ein neues Prinzip der Auffindung der Heilkräfte der Arzneisubstanzen" 4
5 Besondere Therapierichtungen Anthroposophische Medizin Homöopathie Klassische Homöopathie Komplexmittelhomöopathie Homotoxikologie Isopathie, Nosoden Spagyrik Phytotherapie Enzymtherapie 5
6 Hans-Heinrich Reckeweg Ich möchte einmal die Homöopathie mit der Schulmedizin verschmelzen H.-H. Reckeweg
7 Hans-Heinrich Reckeweg Geboren am 9. Mai 1905 in Herford 1924 bis 1930 Medizinstudium in Würzburg, Berlin, Münster und wieder Berlin 1930 Promotion über diätetische Therapie des Magenulcus 1930 bis 1932 Assistenzarzt in Völklingen und Harburg 7
8 Hans-Heinrich Reckeweg 1. Mai 1935 erste Praxis in Berlin mit Selbstdispensierrecht 1936 Gründung von Heel (Herba est ex luce) 26 eigene Produkte: Heel s Tropfen Entwicklung der Homotoxinlehre 8
9 Hans-Heinrich Reckeweg 1945 bis 1955 Praxis in Triberg 1952 Publikation in der Münchener Medizinischen Wochenschrift Homotoxine und die Behandlungsmöglichkeiten vom Homotoxikosen 1955 Homotoxine und Homotoxikosen - Grundlagen einer Synthese der Medizin 9
10 Hans-Heinrich Reckeweg 1955 Umzug nach Baden-Baden 1961 Gründung der Internationalen Gesellschaft für Homotoxikologie 1962 Homotoxinjournal Gründung der Internationalen Gesellschaft für Biologische Medizin 1972 Zeitschrift Biologische Medizin 10
11 Hans-Heinrich Reckeweg 1976 Homotoxikologie, Ganzheitsschau einer Synthese der Medizin 1978 Krebsprobleme 1977 und 1981 Homöopathia Antihomotoxika 1978 Verkauf der Fa. Heel an Quandt 1978 Übersiedelung in die USA 11
12 Hans-Heinrich Reckeweg 1978 Gründung der BHI, Entwicklung von 52 neuen homöopathischen Arzneimitteln 13. Juni 1985 Tod in der Bircher-Benner- Klinik in Zürich 12
13 Verwaltungsgebäude Firma Biologische Heilmittel Heel GmbH Baden-Baden 13
14 Homotoxikologische Therapieschwerpunkte Prävention Ausleitung, Entgiftung Regulation Immunmodulation Einfache Akuterkrankungen Symptomverbesserung Immunstärkung Chronische Krankheiten Immunmodulation Organstärkung Stoffwechselaktivierung 14
15 Das Homotoxikologiekonzept dient als dynamische Erklärung des Prozesses von Gesundheit und Krankheit 15
16 Krankheit Ausdruck biologisch zweckmäßiger Abwehrvorgänge gegen exogene und endogene Gifte (Homotoxine) 16
17 Gesundheit Freisein von Homotoxinen oder Homotoxinschädigungen 17
18 Heilung Freiwerden von Homotoxinen durch Entgiftung und Ausscheidung 18
19 Homotoxikologie Mesenchym - Zelle - Milieu Steuerungs-Regelkreis Antihomotoxische Therapie 19
20 Humorale Phasen Matrixphasen Zelluläre Phasen Organsystem Exkretionsphasen Inflammationsphasen Depositionsphasen Imprägnationsphasen Degenerationsphasen Dedifferenzierungsphasen Haut Nervensystem Sensorisches System Bewegungsorgan Atemwege Herz- Kreislaufsystem Gastrointestinalsystem Urogenitalsystem Blut Lymphsystem Stoffwechsel BIOLOGISCHER SCHNITT Ausscheidung Ablagerung Entartung Hormonelles System Immunsystem Alteration Reaktion Fixierung Chronifizierung Defizite Entkoppelung Psyche 20
21 Der Vikariationseffekt (1) Humorale Phasen Matrixphasen Zelluläre Phasen Organsystem Exkretionsphasen Inflammationsphasen Depositionsphasen Imprägnationsphasen Degenerationsphasen Dedifferenzierungsphasen Haut Nervensystem Sensorisches System Bewegungsorgan Atemwege Herz- Kreislaufsystem Gastrointestinalsystem Urogenitalsystem Blut Lymphsystem Stoffwechsel Hormonelles System Immunsystem Progressive Vikariation BIOLOGISCHER SCHNITT Alteration Reaktion Fixierung Chronifizierung Defizite Entkoppelung Psyche 21
22 Der Vikariationseffekt (2) Humorale Phasen Matrixphasen Zelluläre Phasen Organsystem Exkretionsphasen Inflammationsphasen Depositionsphasen Imprägnationsphasen Degenerationsphasen Dedifferenzierungsphasen Haut Nervensystem Sensorisches System Bewegungsorgan Atemwege Herz- Kreislaufsystem Gastrointestinalsystem Urogenitalsystem Blut Lymphsystem Stoffwechsel Hormonelles System Immunsystem BIOLOGISCHER SCHNITT Regressive Vikariation Alteration Reaktion Fixierung Chronifizierung Defizite Entkoppelung Psyche 22
23 Vikariationseffekte Von außen nach innen Von weniger lebenswichtigen auf lebenswichtige Organe progressive Vikariation, prognostisch ungünstig Von innen nach außen Von lebenswichtigen auf weniger lebenswichtige Organe regressive Vikariation, prognostisch günstig 23
24 Das System der Grundregulation 24
25 Organparenchymzelle Basalmembran Grundsubstanz Axon Abwehrzelle Elastin Fibroblast Kollagen Mastzelle Axon Kapillare Endokrinium ZNS Biorhythmen 25
26 Synthese von Grundsubstanz und Kollagen in Fibroblasten 26
27 Struktur eines Proteoglykans 27
28 Molekularsieb- funktion einer Proteoglykan- vernetzung 28
29 Extrazelluläre Matrix elektronenmikroskopische Darstellung fache Vergrößerung fache Vergrößerung 29
30 30
31 Erstuntersuchung - Bild der gesamten Persönlichkeit Familienanamnese Eigenanamnese: früher durchgemachte Erkrankungen (Vikariationsphänomene) Impfungen frühere Therapien (Blockaden?) akute Symptomatik, Befindlichkeit, Modalitäten, Lebensumstände, soziale Gewohnheiten 31
32 Vorerkrankungen (Vortherapien) Infektionskrankheiten, Hypertonie, Rheuma, Stoffwechsel, Krebs Kinderkrankheiten Herz/Kreislauf Atemwege Magen-Darm-Trakt Bewegungsapparat Urogenitaltrakt Allergien Psyche Endokrinum Impfungen, Unfälle, Operationen, Medikamente/Drogen 32
33 Homotoxine = für Menschen schädliche Stoffe physikalische (z. B. Elektrosmog, Reizüberflutung) chemische Einflüsse (z. B. Umwelt, Ernährung) biologische, physiologische Einflüsse (z. B. Bakterien, Viren, Stoffwechsel) psychische Einflüsse (z. B. Streß) 33
34 Biologische Risikofaktoren Pilze Bakterien Viren Allergene Hausstaubmilben Tierepithelien Stäube Pollen 34
35 Chemische Risikofaktoren allgemeine Schadstoffbelastung organische Lösungsmittel Biozide Formaldehyd Reinigungsmittel Staub Ozon Kohlendioxid VOC-Emissionen Gerüche 35
36 Physikalische Risikofaktoren Klima Belüftungsanlagen Beleuchtung Lärm Elektrosmog Vibration Ergonomie Farbgebung 36
37 Psychische Risikofaktoren Überforderung Unterforderung fehlende Einflußnahme fehlende Kommunikation Mobbing private Probleme Kränkungen 37
38 Chinesisches Sprichwort: Willst Du den Tiger aus dem Hause jagen, öffne zuerst alle Türen und Fenster, bevor Du ihn in den Schwanz kneifst. Meist geht er dann von selbst hinaus. 38
39 Therapiestrategie bei Therapieblockaden Ausleitungstherapie Immunstimulation, -modulation Biokatalysatoren 39
40 Antihomotoxische Medizin Homöopathische Einzelmittel Homöopathische Komplexmittel Nosoden Katalysatoren Suis-Organpräparate Homöopathisierte Allopathika 40
41 3 Säulen der Homotoxikologie Ausleitung und Entgiftung Organstärkung Immunmodulation 41
42 Ausleitungstherapie Lymphsystem, Matrix Lymphomyosot Leber, Galle Hepeel, Hepar comp. Heel Nieren und Blase Reneel, Solidago comp. Heel Magen-Darmtrakt Gastricumeel, Nux vomica- Homaccord 42
43 Lymphomyosot Zusammensetzung Inhaltstoffe Tabletten: Myosotis arvensis D3 Veronica officinalis D3 Teucrium scorodonia D3 Pinus sylvestris D4 Gentiana lutea D5 Equisetum hyemale D4 Sarsaparilla D6 Scrophularia nodosa D3 Juglans D3 Calcium phosphoricum D12 Natrium sulfuricum D4 Fumaria officinalis D4 Levothyroxinum D12 Aranea diadema D6 jeweils 15,0 mg Geranium robertianum D4 Nasturtium officinale D4 Ferrum jodatum D12 jeweils 30,0 mg 43
44 Lymphomyosot Zuordnung der Mittel zur Wirkungsebene Lymphatische Ebene Geranium robertianum Aktivierende Wirkung auf den Lymphfluss Scrophularia nodosa Vergrößerte Drüsen Struma Lymphdrüsenschwellung 44
45 Lymphomyosot Zuordnung der Mittel zur Wirkungsebene Lymphatische Ebene Pinus sylvestris Schwellung der Leistendrüsen, Leber- und Milz- Schwäche Juglans Lympdrüsenschwellung Abszesse der Drüsen 45
46 Lymphomyosot Zuordnung der Mittel zur Wirkungsebene Lymphatische Ebene Aranea diadema Unruhe Schwäche Angst Eiseskälte Sexualität ohne Liebe Neuralgien 46
47 Lymphomyosot Zuordnung der Mittel zur Wirkungsebene Lymphatische Ebene Calcium phosphoricum Zappelphilipp Schulkopfschmerz ehrgeizig Reisen bessert alles Thema: Kommunikation und Neugierde 47
48 Lymphomyosot Zuordnung der Mittel zur Atemwegsebene Wirkungsebene Teucrium scorodonia Chronische Entzündung der Atemwege Myosotis arvensis Chron. Bronchitis mit schleimigem Auswurf Nachtschweiß Veronica officinalis Bronchitis mit Husten 48
49 Harnwegsebene Lymphomyosot Zuordnung der Mittel zur Wirkungsebene Nasturtium aquaticum Reizzustände der Harnwege Diuretische Wirkung Sarsaparilla Blasenentzündung Nierenkolik Ständiger Harndrang Enuresis bei Jugendlichen 49
50 Lymphomyosot Zuordnung der Mittel zur Wirkungsebene Verdauungsebene Gentiana lutea Übelkeit Erbrechen Bauch aufgetrieben Kolikartige Schmerzen Fumaria officinalis Lebererkrankungen 50
51 Besondere Methoden der Homotoxikologie Injektionstherapie Auto-Sanguis-Stufentherapie Homöosiniatrie Mitochondriale Therapie (Katalysatoren) 51
52 Take Home Message Die kranke Zelle kann nur in einem gesunden Umfeld genesen Deshalb ist die Therapie der Matrix unverzichtbar um die Voraussetzung für eine mögliche Heilung zu schaffen 52
53 Biologische Schmerzmedizin Einführung in die Biopunktur Klaus Küstermann 53
54 Was bedeutet der Schmerz? Der Schmerz ist ein Schadensmelder, ein biologisches Frühwarnsystem 54
55 55
56 Selbstregulation, Selbstheilung Die Kunst des Arztes ist es, den Patienten solange zu amüsieren, bis die Natur ihn heilt. Voltaire 56
57 Meine erste Erfahrung mit der Homotoxikologie 1980 Patient K. M. Jahrgang 1940 Kapitän eines Rheinschiffs Diagnose: Morbus Bechterew Therapie: Diclofenac mg täglich 57
58 Meine erste Erfahrung mit der Homotoxikologie 1980 Patient K. M. Jahrgang 1940 Arbeitsfähigkeit unter dieser Medikation Nach 2 Jahren: Schwerste intestinale Blutung Hospitalisation Medikation abgesetzt Arbeitsunfähigkeit Alternativen? 58
59 Bechterew sche Erkrankung (Spondylitis ankylosans/ankylopoetika) 59
60 Meine erste Erfahrung mit der Homotoxikologie 1980 Patient K. M. Jahrgang 1940 Paravertebrale Infiltrationen mit Traumeel 2x pro Woche Orale Therapie Traumeel Tropfen 3x10 Tr./Tag Vitamin E 250 mg/tag Intensive physikalische Therapie Besserung der Beschwerden, weiterhin Arbeitsunfähigkeit 60
61 Reckeweg Ihr müsst entscheiden was Ihr wollt, Homöopathie oder Allopathie. Beides zusammen geht nicht! 61
62 Meine erste Erfahrung mit der Homotoxikologie 1980 Patient K. M. Jahrgang 1940 Zusätzliche Gabe von Diclofenac 25mg/Tag Patient wieder arbeitsfähig Keine erneuten Blutungen 62
63 Hömöopathie oder Allopathie? Beides! Die Homotoxikologie ist integraler Bestandteil eines holistischen Therapiekonzepts Es gibt nur eine Medizin Diejenige die für den Patienten die wirksamste, verträglichste und optimale Medizin ist. 63
64 Unterscheidung akuter Schmerz chronischer Schmerz Akutschmerz Akutmedizin Potente Analgesie Allopathie Kurze Therapiezeit Nebenwirkungen nicht im Vordergrund Schmerzkrankheit Langzeittherapie Regulation Naturheilverfahren Langzeittherapie Nebenwirkungsarmut 64
65 Warum hat der Patient chronische Schmerzen? Häufig lassen sich schulmedizinisch keine direkten Gründe finden oder die Diagnose erlaubt keine konkrete die Ursache behebende schulmedizinische Therapie oder es führte eine vermeintlich ursächliche Therapie nicht zum gewünschten Erfolg 65
66 Wie begründen sich Schmerzen aus der Sicht biologischer Schmerzmediziner? Sie zeigen ein Regulationsversagen auf Der Schmerz ist ein Wegweiser in der Suche nach der Schmerzursache Er warnt vor einer Störung des Körpers manchmal auch der Seele 66
67 Chronischer Schmerz Fällt die Warnfunktion des Schmerzes weg, so wird er zr Krankheit Er hat seinen Nutzen und die Warnfunktion verloren 67
68 Schulmedizinische Schmerztherapie und biologische Schmerzmedizin Gemeinsamkeiten Gründliche Anamnese inklusive psychischer Gesichtspunkte Gründliche Untersuchung Diagnostik (Labor, Röntgen, Nuklearmedizin) 68
69 Das Schmerzverständnis in der biologischen Schmerzmedizin Nicht der Schmerz, sondern die Schädigung des Gewebes ist die Gefährdung. 69
70 Eine analgetische und antiphlogistische Therapie führt auf Dauer nicht zur Heilung, sondern zu Risiken und Nebenwirkungen, oft ist diese der Grund für eine Chronifizierung des Schmerzes. 70
71 Wodurch entsteht die chronische Schädigung des Gewebes? Matrixstörung Dysregulation z. B. Übersäuerung Neuronale Störung Ver- und Entsorgungsstörung Chronische Infekte Noxen (Homotoxine) Narben/Störfelder 71
72 Circulus vitiosus des chronischen Degenerationsleidens Homotoxine Pathologische Information Matrix Sensomotorisches System Vegetative Efferenzen Umstellung der Endstrombahn Verringerung des po 2 Sauerstoffdefizit Mangelhafte Regeneration der Matrix Pathologische Information 72
73 Übersäuerung Das Gewebe ist aufgrund von sauren Abbauprodukten nicht mehr in der Lage, normale ph-verhältnisse zu erhalten Die Zell-und Matrixfunktionen sind nicht mehr ausreichend 73
74 Entsäuerungstherapie Natriumbicarbonat Traumeel Lymphomyosot Hepeel Solidago comp. Nux vomica HA Coenzyme comp. Ubichinon comp. -Säurebindung -Entzündungsreduktion -Lymphdrainage -Leberausleitung -Nierenausleitung -Magen-Darmausleitung -Zellenergiestärkung -Zellenergiestärkung 74
75 Chronische Infekte Nicht ausgeheilte Infekte Bakterien Viren Pilze Parasiten Störfeld- oder Herdbelastungen z. B. Zähne Narben 75
76 Immunstimulation Bakterielle Infekte Echinacea comp. Traumeel Virale Infekte Engystol Gripp Heel Euphorbium comp. 76
77 Störung der Grundregulation Arterielles System Kapillarsystem Venöses System Lymphe Immunsysteme Nerven Nährstoffe 77
78 Noxen Homotoxine Biologisch Allergene, Mikrorganismen Physikalisch Strahlung, Temperatur, Elektrosmog Chemisch Umweltbelastungen Psychisch Dysstress 78
79 Wo setzt die Therapie in der biologischen Schmerzmedizin an? Matrix Gefäße Nervensysteme Zelle Gewebe Organe Psyche 79
80 Matrixregeneration Lymphomyosot Graphites HA Galium Heel Funiculus umbil. suis Arteria suis Vena suis Biokatalysatoren -Drainage -Verhärtung -Immunstimulation -Organstärkung -Organstärkung -Organstärkung -Zellenergie 80
81 Biologische Schmerzmedizin Ist eine Regulationsmedizin! Wir begreifen den Menschen als physiologische Einheit, als ein offenes labiles ökologisches Fließsystem 81
82 Anamnesefragen 1. äußere Einwirkungen 2. Erstmanifestationen 3. Begleitsymptome 4. Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens 5. Einschränkung der Beweglichkeit 6. frühere Erkrankungen 7. Impfungen 8. Allergien 9. Operationen 10.Zahnprobleme 11.bisherige Behandlungsmaßnahmen 12.familiäre Häufung 82
83 Neurotherapie Akupunktur Neuraltherapie Biopunktur Mesotherapie Homöosiniatrie 83
84 84
85 85
86 Homöopathika in der Schmerztherapie Arnica Belladonna Bryonia Cimicifuga Dulcamara Gelsemium Mezereum Ranunculus Rhododendron Rhus toxicodendron Spigelia Myalgie, Verletzung Entzündung, ndung, Fieber, Krampf Neuralgie WS-Schmerz Schmerz Gelenkentzündung ndung (Kälte, Nässe) N Kopfschmerz Neuralgie (Zoster) Nervenschmerz (Brustkorb) Wettermittel Schmerz nach Überbelastung Kopfschmerz 86
87 Komplexmittel in der Biologischen Schmerzmedizin Traumeel -Schmerz und Entzündung Zeel -Degeneration, Arthrose Discus comp. -Bandscheibenschäden Neuralgo Rheum-Inj.-Weichteilrheuma Spascupreel -Muskelkrämpfe Lymphomyosot -Gelosen 87
88 Cervicalsyndrom 88
89 89
90 BWS-Syndrom 90
91 Lumbalsyndrom 91
92 Segmenttherapie Facetteninfiltration 92 Wande
93 Lumbale Infiltration nach Müller-Wohlfahrt 93
94 94
95 Schulter - Therapie Injektion Schultergelenk von hinten 95 Wander
96 Schulter - Therapie Injektion Schultergelenk von vorn 96 Wander
97 Schulter - Therapie Injektion Acromioclaviculargelenk 97 Wander
98 98
99 99
100 Epicondylitis humeri radialis 100
101 101
102 Epicondylitis humeri ulnaris 102
103 Hüfte - Therapie Injektionen an: Trochanter major Hüftgelenk 103
104 Knie - Therapie Segmenttherapie Quaddeln und präperiostale Infiltrationen von lateral von vorn von medial 104 Wander
105 Points and Zones of auriculo medicine 105
106 106
107 Narben und Carpaltunnelsyndrom Infiltrationen Procain, Traumeel S Graphites-Homaccord 107
108 108
109 Neuralgien Neuralgo Rheum-Injeel Traumeel Procain 109
110 Neuraltherapeutische Baseninfusion 500 ml physiologische Kochsalzlösung 20 bis 120 ml 8,4% Bicarbonat 10 bis 50 ml 1% Procain Ausleitungsmittel der Homotoxikologie Traumeel S Lymphomyosot/Lymphomyosot N Hepar compositum N/Hepeel Solidago comp. Nux vomica-homaccord Biokatalysatoren 110
111 25 Jahre Homotoxikologie in meiner ärzlichen Tätigkeit Patient H.-J. Sch. Jahrgang 1930 Pensionär Diagnosen: Chronische Polyarthritis seit 10 Jahren Schwerste Lumbalgien Chronische Gastritis 111
112 25 Jahre Homotoxikologie in meiner ärzlichen Tätigkeit Patient H.-J. Sch. Jahrgang 1930 Symptomatik: Chronische Müdigkeit Gefühl der Übersäuerung Morgensteifigkeit Inappetenz Schmerzfreie Gehstrecke = 0 112
113 25 Jahre Homotoxikologie in meiner ärzlichen Tätigkeit Patient H.-J. Sch. Jahrgang 1930 Medikation: Prednisolon 10mg/Tag Diclofenac 150mg/Tag Omeprazol 20mg/Tag Metoclopramid bei Bedarf 113
114 25 Jahre Homotoxikologie in meiner ärzlichen Tätigkeit Patient H.-J. Sch. Jahrgang 1930 Therapie: Zunächst Fortsetzung der allopathischen Therapie Naturheilkundliche Zusatzdiagnostik Focussuche Vitamin- und Mineralstoffanalyse Kontrolle des Säuren-Basenhaushalts 114
115 25 Jahre Homotoxikologie in meiner ärzlichen Tätigkeit Patient H.-J. Sch. Jahrgang 1930 Therapie: Naturheilkundliche Begleittherapie Zeel comp N Tabletten 3x2/Tag Traumeel S Tabletten 3x1/Tag Lymphomyosot Tabletten 3x2/Tag Bullrich vital Tabletten abends 4 Vitamin E Kapseln 800mg 1x1/Tag 115
116 25 Jahre Homotoxikologie in meiner ärzlichen Tätigkeit Patient H.-J. Sch. Jahrgang 1930 Therapie: Naturheilkundliche Begleittherapie Neuraltherapeutische Baseninfusion 2x/Woche Vollelektrolytlösung 250ml Natriumhydrogencarbonat 8,4% 40ml Procain 1% 10ml Traumeel S 2 Ampullen 1 Sammelpackung der Katalysatoren des ZSZ (10 Amp.) Hepar comp., Berberis-Homaccord, Solidago virgaurea, Mucosa compositum, Nux vomica-homaccord je 1Amp. 116
117 25 Jahre Homotoxikologie in meiner ärzlichen Tätigkeit Patient H.-J. Sch. Jahrgang 1930 Therapieergebnis: Nach der ersten Infusion Ausbleiben des Übersäuerungsgefühls Nach 1 Woche keine Morgensteifigkeit mehr Reduktion der Kortisondosis auf 5mg, Diclofenac auf 75mg, 25mg nach 4 Wochen Absetzen des Diclofenacs nach 3 Monaten, MCP nicht mehr erforderlich Ausschleichendes Absetzen des Kortisons innerhalb von 6 Monaten, Absetzen des Omeprazols 117
118 25 Jahre Homotoxikologie in meiner ärzlichen Tätigkeit Patient H.-J. Sch. Jahrgang 1930 Therapieergebnis: Fortsetzung der oralen Antihomotoxischen Therapie mit um 50% reduzierter Dosierung Weiterhin Vitamin E und Bullrich vital Infusion alle 4 bis 8 Wochen als Dauertherapie Patient wandert wieder 118
119 Eigenbluttherapien Dr. med. Klaus Küstermann Baden-Baden 119
120 Präsentation unter: 120
121 Blut ist ein besonderer Saft Johann Wolfgang von Goethe 121
122 Welche Aufgaben hat das Blut? Säure-Basen-Haushalt Elektrolytgleichgewicht Sauerstoffstransport Nährstoff- und Vitaminstoffwechsel CO2-Abtransport Blutgerinnung Immunsystem Informationen über Krankheiten (aktuelle, chronische, stattgehabte) 122
123 Blut ist das Tagebuch unseres Lebens 123
124 Eigenblut... beinhaltet die Summe aller individuellen Erfahrungen und aller bisherigen Auseinandersetzungen gleich einem Informationsspeicher ist der naturgerechteste und individuell treffsicherste Immunmodulator ermöglicht eine immunstimulative Reizkörpertherapie 124
125 Jeder Patient trägt seinen Arzt bereits in sich. Wir Ärzte haben unsere schönsten Erfolge, wenn wir Mittel und Wege finden, die den inneren Arzt des Patienten an die Arbeit schicken. Albert Schweitzer 125
126 Wirkweisen der Eigenbluttherapie Reizkörpertherapie unspezifische Stimulation Immunmodulation spezif. Immuntherapie über AK homöopath. Prinzip, AK gegen AK Immunmodulation spezif. Immuntherapie über AG isopath. Prinzip, patholog. Agens Organotherapie Eigen-Frischzellentherapie Informationstherapie Hochpotenzen, Spagyrik unstofflich, energetisch aus: Eigenbluttherapie von W. Gedeon 126
127 Indikationen für Eigenbluttherapie chronisch-rezidivierende Infekte und Entzündungen Allergien, Autoimmunerkrankungen Dermatosen (Furunkulose, Ekzeme) psychovegetative Erschöpfung degenerative Erkrankungen, Malignome reduzierte Eigenregulation (durch Homotoxinbelastung) allgemeine Prophylaxe 127
128 absolut Kontraindikationen für Eigenbluttherapie Sepsis, Kachexie Thyreotoxikose schwere Depressionen und Psychosen relativ Kinder (Injektionen) Schwangerschaft (> C7) Operationen (zwei bis drei Wochen davor und danach) schwere arterielle Hypertonie und Organinsuffizienzen 128
129 Formen der Eigenbluttherapie Natives Eigenblut Mischung mit Phytopharmaka und Homöopathika Homöopathisiertes Eigenblut Auto-Sanguis-Stufentherapie Methode nach Imhäuser Aktiviertes Eigenblut UVB/UVE HOT Ozon Große und kleine Ozon-Eigenbluttherapie 129
130 Eigenbluttherapie Akute Krankheiten: Sedieren/Supprimieren durch hohe Dosis (0,5-5 ml) häufige Reize Täglich oder 2-3x/Woche Chronische Krankheiten: Anregen/Stimulieren durch niedrige Dosis (0,1-1 ml) seltene Reize 1x/Woche 130
131 Behandlungsschema für eine klassische native Eigenbluttherapie 1. bis 3. Woche zweimal wöchentlich 1 ml aus der Cubitalvene ipsi/contralateral intraglutaeal injizieren jedes Mal die Seite wechselnd 4. bis 6. Woche zweimal wöchentlich 2 ml aus der Cubitalvene ipsi/contralateral intraglutaeal injizieren jedes Mal die Seite wechselnd 131
132 Biologische Grippe-Prophylaxe eine Ampulle Echinacea comp. eine Ampulle Lymphomyosot N eine Ampulle Engystol eine Ampulle Gripp-Heel (nur wenn erste Symptome) zusammen als Mischspritze 1/3 i. v., 2/3 verschüttelt mit 0,5-3 ml Eigenblut i.m. 132
133 Biologische Allergieprophylaxe Lymphomyosot N 1 Amp. Histamin-Injeel 1 Amp. Urtica Injeel 1 Amp. Psorinum-Injeel 1 Amp. Als Mischspritze 1-2 x pro Woche 1/3 i.v., 2/3 verschüttelt mit 0,5-3,0 ml Eigenblut i.m. 133
134 134 Potenziertes Eigenblut ist eine Auto-Nosode
135 Nosode altgriechisch: krankhaft, schädlich homöopathische bzw. isopathische Zubereitungen aus Erregern, erkrankten Geweben, Sekretionen und Toxinen Reduktion von Materie zugunsten von Energie Reduktion der Virulenz Modulation des Feindbildes dosisabhängige Heil- und Giftwirkung 135
136 Einteilung der Nosoden Auto-Nosoden Blut, Urin, Speichel, Eiter, Tränenflüssigkeit, krankes Körpergewebe, Stuhl Hetero-Nosoden Stoffe körperfremden Ursprungs 136
137 Ausgangsstoffe von Nosoden Bakterien-Nosoden Virus-Nosoden Impfstoff-Nosoden Organ-/Gewebe-Nosoden Sekret-/Inkret-Nosoden Erb-Nosoden homöopathisierte Allopathika Toxine (Umweltschadstoffe, Schwermetalle usw.) 137
138 138 Potenziertes Eigenblut wirkt als homöopathische Informations- und Anstoßtherapie
139 Eigenbluttherapie nach Imhäuser (1) Rp. 12 bzw ml-Pipettenfläschchen mit je 99 Tropfen 35%igem Alkohol, plus Verschlusskappen und Blankoetiketten 139
140 Eigenbluttherapie nach Imhäuser (2) 99 gtt. 35% C 2 H 5 OH 99 gtt. 35% C 2 H 5 OH 99 gtt. 35% C 2 H 5 OH 99 gtt. 35% C 2 H 5 OH 99 gtt. 35% C 2 H 5 OH C1 C2 C3 C4 C5 140
141 Rechtliche Voraussetzung Patienten in die Herstellung einbeziehen unter Aufsicht des Arztes in der Arztpraxis darf nicht als Arzneimittel verkauft werden Aufwandsentschädigung möglich 141
142 Abwehrschwäche/Infektanfälligkeit Immunstimulation/Reizkörpertherapie C5 C7 C9 C12 täglich ein- bis zweimal 5 Tr. zwei bis dreimal/woche ein- bis zweimal 5 Tr. ein- bis zweimal/woche einmal 5 Tr. zwei bis dreimal/monat einmal 5 Tr. 1 Woche lang 2 Wochen lang 3 Wochen lang zwei- bis viermal insges. Potenz, Dosierung, Intervall und Gesamtlänge in Abhängigkeit der individuellen Reaktionen und des Allgemeinbefindens. Je akuter, desto tiefer und öfter; Krankheitsstadium beachten. 142
143 Allergien (Gegensensibilisierung, Umkehrwirkung) C12 C11 C10 C9 usw. bis C5 zwei- bis dreimal/monat einmal 5 Tr. zwei- bis dreimal/monat ein- bis zweimal 5 Tr. drei- bis viermal/monat ein- bis zweimal 5 Tr. ein- bis zweimal/woche ein- bis zweimal 5 Tr. 2-3 Monate 1-2 Monate 1-2 Monate 2-3 Wochen Potenz, Dosierung, Intervall und Gesamtlänge in Abhängigkeit der individuellen Reaktionen und des Allgemeinbefindens. Am Anfang evtl. kürzere Intervalle oder mit C7 oder C9 beginnen. 143
144 Hochgradige allergische Diathesen Auto-Aggressions-Erkrankungen (Immunmodulation) C18, C15, C12 - ein- bis dreimal pro Monat fünf Tropfen Weiter je nach individueller Reaktion und Allgemeinbefinden mit abnehmender Potenz und in kürzeren Intervallen. Evtl. Wiederholung der Prozedur, ggf. zur Effektsteigerung für die C1 nur 98 Tropfen alkohol. Lösung + ein Tropfen Eigenblut + ein Tropfen steriler Eigenurin. 144
145 ASAN -Verfahren (Auto-Sanguis-Adsorbat-Nosode) Adsorption des Antigens an einen Trägerstoff Veränderung der räumlichen Antigenstruktur Verbesserung des Kontaktes am Lymphozyten bessere Antikörperantwort des spezif. Immunsystems ISF-Kit (Immun-Stimulations-Faktor) über: mentop Pharma, Georg-Ohm-Straße 6, Schleswig Tel /9596-0, Fax 04621/ Internet:
146 Gegensensibilisierung nach Theurer Allergostop I (mit Serumaktivator ) Allergostop II(mit Hydrolysat ) (kein homöopathisches Prinzip) Firma vitorgan, Brunnwiesenstraße 21, Ostfildern Tel. 0711/ , Fax 0711/ Internet: info@vitorgan.de 146
147 Auto-Sanguis-Stufentherapie Kombination der potenzierten Eigenblut-Nosode mit antihomotoxischen Heilmitteln. 147
148 Auto-Sanguis-Stufentherapie nach Reckeweg Stufe Applikationen Heilmittel I i.v. Symptomatika II s.c. Terrainmittel, Katalysatoren und Ausleitungsmittel III s.c. Organmittel IV s.c. Nosoden, Immunmodulatoren immunmodulativ - terrainbereinigend - toxinausleitend - organregenerativ 148
149 Auto-Sanguis-Stufentherapie z. B. bei rezidivierender chronischer Sinusitis I. Stufe: Euphorbium comp. SN i.v. II. Stufe: Lymphomyosot N s.c. III. Stufe: Mucosa comp. Heel s.c. Solidago comp. Heel s.c. IV. Stufe: Sinusitis-Nosode-Injeel s.c. oder Echinacea compositum SN s.c. bei Bedarf: homöopathisierte Antibiotika homöopathisiertes Cortison Biokatalysatoren 149
150 Auto-Sanguis-Stufentherapie bei Matrixstörungen I. Stufe: Traumeel S i.v. II. Stufe: Lymphomyosot N s.c. Silicea-Injeel s.c. III. Stufe: Hepar comp. Heel s.c. Solidago comp. Heel s.c. IV. Stufe: Ubichinon compositum Ampullen s.c. Coenzyme compositum Ampullen s.c. 150
151 Auto-Sanguis-Stufentherapie bei lymphatischer Diathese I. Stufe: Lymphomyosot N i.v. II. Stufe: Silicea-Injeel s.c. III. Stufe: Coenzyme compositum Ampullen s.c. Ubichinon compositum Ampullen s.c. IV. Stufe: Calcium carbonicum-injeel s.c. oder Baryum carbonicum-injeel forte s.c. (Adenoide) Begleittherapie: Manuelle Lymphdrainage, Lymphdiaral Drainagesalbe 151
152 Auto-Sanguis-Stufentherapie bei Intrinsic Asthma I. Stufe: Euphorbium comp. SN i.v. Ignatia-Injeel S i.v. II. Stufe: Lymphomyosot N s.c. Cuprum aceticum-injeel forte s.c. III. Stufe: Mucosa compositum s.c. Berberis-Homaccord s.c. IV. Stufe: Asthma-Nosode-Injeel s.c. Sinusitis-Nosode-Injeel s.c. Bei Bedarf: Homöopathisierte Anitbiotika, Erregernosoden, Splen suis-injeel 152
153 Auto-Sanguis-Stufentherapie bei Extrinsic Asthma I. Stufe: Traumeel S i.v. Drosera-Homaccord i.v. II. Stufe: Lymphomyosot N s.c. Carbo vegetabilis-injeel s.c. III. Stufe: Mucosa compositum s.c. Berberis-Homaccord s.c. IV. Stufe: Asthma-Nosode-Injeel s.c. Histamin-Injeel s.c. Bei Bedarf: Glandula suprarenalis suis-injeel, Cortison-Injeel 153
154 Auto-Sanguis-Stufentherapie bei Neurodermitis I. Stufe: Traumeel S i.v. Arsenicum album-injeel S i.v. oder Lycopodium-Injeel S i.v. II. Stufe: Lymphomyosot N s.c. Berberis vulgaris-injeel s.c. Calcium carbonicum-injeel s.c. III. Stufe: Cutis compositum N s.c. Hepar comp. Heel s.c. IV. Stufe: Histamin-Injeel s.c. Formica rufa-injeel s.c. Acidum formicicum-injeel s.c. Psorinum-Injeel s.c. 154
155 Auto-Sanguis-Stufentherapie bei Psoriasis I. Stufe: Graphites-Homaccord i.v. Arsenicum album-injeel S i.v. II. Stufe: Lymphomyosot N s.c. III. Stufe: Berberis-Homaccord s.c. Hepar compositum N s.c. Cutis compositum N s.c. IV. Stufe: Psorinum-Injeel s.c. 155
156 Auto-Sanguis-Stufentherapie bei degenerativen Gelenkprozessen I. Stufe: Traumeel S i.v. Silicea-Injeel i.v. II. Stufe: Lymphomyosot N s.c. III. Stufe: Zeel comp. N s.c. Cartilago suis-injeel s.c. Discus intervertebralis suis-injeel s.c. Hepar compositum N s.c. IV. Stufe: Erregernosoden Medorrhinum-Injeel s.c. 156
157 Foamake (Meckel-Spenglersan) 157
158 158
159 Ozontherapien Große Eigenblutbehandlung: Bei der großen Eigenblutbehandlungen werden aus der Vene ca. 60 bis 200 Milliliter Blut entnommen und mit Heparin ungerinnbar gemacht. Das mit Ozon verschüttelte Blut wird sofort wieder in die Vene injiziert. Diese Behandlung kann zwischen 15 und 90 Minuten dauern. 159
160 Ozontherapien Kleine Eigenblutbehandlung: Die kleine Eigenblutbehandlung unterscheidet sich im wesentlichen in der Menge des entnommenen Blutes und der Ozon/Sauerstoffkonzentration Meist werden dafür nur 1 bis 5 Milliliter Blut mit Ozon angereichert Diese wird aber nicht in die Vene, sondern in die Muskulatur reinjiziert 160
161 Ozontherapien Darm-Ozontherapie: Über einen Katheter werden rund 300 Milliliter Ozon in den Darm eingebracht 161
162 Ozontherapien Behandlung mit ozonisiertem Olivenöl: Mit ozonisiertem Olivenöl können äußere Wunden bestrichen werden ozonisiertes Wasser dient zur Spülung von Mund, Vagina oder Harnwege wird auch für Trinkkuren eingesetzt 162
163 EB und Hämatogene Oxigenationstherapie UVE = ultraviolett-bestrahltes Eigenblut UVB = ultraviolett bestrahltes Eigenblut (Wiesner 1968) HOT = ultraviolett bestrahltes Eigenblut und aufgeschäumter Sauerstoff (Wehrli 1930, Hämatogene Oxigenationstherapie) 163
164 Immunmodulation durch HOT und UVB Anregung der physiologischen Leukozytolyse Normalzerfall = pro Sekunde Anregung der Phagozytoseaktivität Zunahme der Bakterizidie des Blutes Erhöhung der Absolutzahl von T4- Helferzellen 164
165 UVE-Funktionsschema UVC-Strahler 10-ml-Spritze UVE-Einmal-Quarzglasküvette 165
166 Material für UVB 166
167 UVB-Funktionsschema Aspiration Reinjektion punktierte Vene UVC-Strahler 60-ml-Einmal- Spritze integrierte Einmal-Verwirbler-Quarzglasküvette 167
168 Material für HOT 168
169 HOT-Funktionsschema Sauerstoff- Mikro-Aufschäumer Vakuumflasche (500ml) Entlüftungskanüle mit Spritze UVC-Strahler O 2 Bakterienfilter Aspiration Retransfusion integrierte Einmal-Verwirbler-Quarzglasküvette 169
170 Klassische Indikationen für die HOT und UVB arterielle und venöse Durchblutungsstörungen vasospastische Phänomene Krebsbegleittherapie schwere bakterielle und virale Infektionen sowie Mykosen Lebererkrankungen Diabetes mellitus Fettstoffwechselstörungen 170
171 Hinweise zur Anwendung und Dosierung von HOT und UVB 171
172 Kontraindikationen der Ultraviolettbestrahlung des Blutes alle Lichtdermatosen Porphyrien kutaner Lupus erythematodes medikamentös induzierte Photosensibilität Hyperthyreose unklares Fieber stärkere akute Blutungen subakute chronische Appendizitis und Cholezystitis immunsuppressive Therapie die die normale normale Menstruationsblutung und und die die Schwangerschaft Schwangerschaft sind sind keine keine Kontraindikationen Kontraindikationen 172
173 Nebenwirkungen der Ultraviolettbestrahlung des Blutes gelegentlich werden beobachtet: Flush retrosternales Druckgefühl Kratzen im Hals mit heiserer Stimme Mattigkeit nach der Behandlung als Ausdruck für ein "Rückvergiftungssyndrom" eine vermehrte Diurese ist ein Ausdruck der vermehrten Nierendurchblutung 173
174 Zusammenfassung Wesen der Eigenbluttherapie einfach individuell aktuell ganzheitlich kostengünstig nebenwirkungsarm effektiv 174
175 Literaturhinweise Blut als Heilmittel von Dagmar Lanninger-Uecker Verlag Sonntag; ISBN Eigenbluttherapie und andere autologe Verfahren Hrsg. Wolfgang M. Gedeon Verlag Haug; ISBN
176 Literaturempfehlungen R. Dehmlow, M.-T. Jungmann Handbuch der Ozon-Sauerstoff- Therapien 2000 Praxis, Klinik und wissenschaftliche Grundlagen Haug Verlag 2000 G. Frick/U. Frick, R. Dehmlow Praxisleitfaden UVB und HOT Grundlagen und Anwendungen der Reiz- und Reaktionstherapie Hippokratesverlag
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