PS: Die Gummibärchen Trolli habt ihr dem tollpatschigen Zwerg Trolli zu verdanken.

Transkript

1 Schätze im Gymnasium Walldorf Im Gymnasium Walldorf sind heute noch Schätze zu finden und es wurde bemerkt, dass Zwerge dieses Schulgebäude errichtet haben. Im Jahre 1970 bauten Zwerge unser heutiges Schulhaus. Doch die 40 cm großen Zwerge bauten es nicht als Schulhaus sondern als Palast für ihr Volk. Die Arbeiter hatten ihre Zimmer unter der großen Treppe. Doch als die Zwerge den Zement für die kleineren Treppen anrührten, rutschte der tollpatschige Trolli auf einem Hammer aus, und warf die Edelsteine aus dem 'Eimer in seiner Hand, in das Zementfass. Die Zwerge bemerkten diesen Vorfall nicht und gossen die kleinen Treppen. Als die Treppen getrocknet waren und die Zwerge sie geputzt hatten, kamen die Edelsteine zum Vorschein. Doch als der Palast fast fertig gestellt war, sahen sie die Riesen schon in der Ferne. Sie mauerten die letzten Schätze hektisch hinter dem Grundstein ein. Heutzutage weiß man dass es keine Riesen sondern die heutigen Gründer unserer Schule waren. Bis heute wird dieses Gebäude als Scule genutzt und die Schätze der Zwerge bleiben verborgen. PS: Die Gummibärchen Trolli habt ihr dem tollpatschigen Zwerg Trolli zu verdanken. Der Stein des Zeus Zeus hatte in der Antike mitbekommen das jemand seinen Herrscherblitz klauen wollte, um die Weltherrschaft an sich zu reißen. Deshalb beschloss er seinen Herrscherblitz in einem großen Stein einzuschließen, der nur mit seinen vier Ecken, die Zeus abgeschlagen hatte, aufgeschlossen werden kann. Damit niemand die vier Schlüssel finden kann, verstreute er sie auf der ganzen Welt. Als Zeus nach einiger Zeit seinen Herrscherblitz wieder befreien wollte, suchte er nach den Schlüsseln, fand aber nur drei von vier. Als die Menschen mitbekamen, dass Zeus' Herrscherblitz in diesem Stein eingemauert ist, suchten einige vergeblich nach dem vierten Schlüssel, während andere versuchten den Stein mit Dynamit zu sprengen. Aber der Stein zeigte nur Risse. Immer noch versucht Zeus den letzten Schlüssel zu finden, aber bis heute fehlt noch immer die letzte Ecke des Steins. Heute kann man den Stein des Zeus auf dem Schulhof des Gymnasiums Walldorf besichtigen.

2 Das ewige Exodoxo Man erzählt sich, dass vor vielen Millionen Jahren in der Steinzeit ein Zauberer gelebt haben soll. Dieser fühlte sich einsam. Also erschuf er ein Wesen namens Exodoxo. Dieses sollte ihm sein Leben lang treu dienen und zur Seite stehen. Es sah aus wie ein kleiner Dinosaurier. Der Zauberer erkannte, dass das Exodoxo zu klein war, um wichtige Aufgaben zu erfüllen. Deswegen erschuf der Zauberer ein viel größeres Wesen, das den Aufgaben gewachsen war, den Raptor. Viele tausend Jahre später, bevor das Ende der Dinosaurier nahte, soll der Zauberer eine Vision gehabt haben. In dieser er einen großen Kometen auf die Erde stürzen sah. Er soll gewusst haben, dass seine Zeit zu Ende war. Doch sein erstes Wesen sollte weiterleben, da ihm so viel an diesem hing. Und so soll er einen Zauber ausgesprochen haben, der dem Exodoxo in einer gewissen Form das ewige Leben verlieh. Und so kann man das Exodoxo heute noch bewundern, denn es lebt im Gymnasium Walldorf, in einen Stein gemeißelt, für immer weiter. Der riesige Zahn Im Jahr 3000 vor Christus lebte ein böser Riese namens Enchinades. Dieser wollte mit seinen Brüdern den Olymp angreifen. Beim Angriff wurde er von Herakles mit einem Pfeil abgeschossen. Der Pfeil blieb in seinem Mund stecken. Er nahm all seine Kraft zusammen und zog den Pfeil heraus. Dabei zog er seinen eigenen Zahn mit heraus. Er heulte dabei vor Schmerz auf. Dabei fiel ihm sein Zahn aus der Hand und dieser flog mit der Spitze voraus zu Boden. Auf dem Boden brach die Spitze ab und der Zahn begrub diese Spitze. Noch heute sieht man den bemalten Zahn im Schulhof des Walldorfer Schulzentrums. Dieser befindet sich direkt neben dem Musik-und Kunst Pavillon. Das Portal zur Unterwelt Man erzählt sich, dass Hades, der Gott der Unterwelt, um das Jahr 794 ein Portal zur Unterwelt erschuf. Einmal kam ein Junge namens Percy nach Walldorf. Er entdeckte ein Loch und kletterte aus Neugier hinein, aber er wusste nicht, dass es der Eingang zur Unterwelt war. Als er unten ankam, sah Hades ihn und warf ihn sofort hinaus, denn Percy glaubte nicht an Götter. Zur Sicherheit legte Hades Steine über den Eingang und fertigte ein Schloss an, das nur jemand öffnen kann, der noch an die Götter glaubt.

3 Der Steinhaufen aus Höllenhunden Es gibt im Gymnasium Walldorf, auf dem Schulhof, einen großen Steinhaufen. Er wurde der Geheime Steinhaufen genannt. Der Sage nach wohnte eine Hexe nebenan in dem kleinen Wald. Die Hexe war sehr gefährlich und böse, denn sie hatte Zugriff auf die Unterwelt. Der Eingang der Unterwelt befand sich vor dem alten, magischen Steinhaufen. Sie mochte niemanden und alle Menschen, hauptsächlich die Kinder, hatten Angst vor ihr. Eines Tages reiste die Hexe in die Unterwelt und schnappte sich vier Höllenhunde und sagte zu ihnen: Tötet alle Menschen auf Erden und lasst keinen überleben. Sie hasste die Menschen, da sie freundlich, nett und füreinander da waren. Die Höllenhunde nahmen den Befehl entgegen und suchten die Menschen. Viele wurden Opfer von den Höllenhunden, doch als sie wieder in Walldorf ankamen, so vermutet man, hatte der Gott Zeus bevor sie zurück zur Unterwelt hinab gingen, vier Blitze vom Himmel auf sie geworfen. Sofort erstarrten sie zu Stein. Bis heute sind die vier versteinerten Höllenhunde zu sehen. Die Überreste von ihnen liegen als Steinhaufen auf dem Schulhof des Gymnasiums Walldorf. Mit der Zeit verfielen sie zu Steinen.

4 Der Eingang der Unterwelt Die zerfallenen Höllenhunde

5 Das Marsmännchen Experiment Man erzählt sich, dass Anfang des 20.Jahrhunderts auf dem Sportplatz des Walldorfer Schulzentrums Marsmännchen in einem UFO Menschen für ein Experiment auf den Mars mitgenommen haben. Das UFO schwebte über dem Sportplatz. Die Marsmännchen aktivierten den Traktorstrahl und saugten einen Teil der Menschen, in ihr UFO. Mit den neuen Passagieren flogen sie zurück auf den Mars. Dort wo der Strahl des UFO S den Boden berührte, sieht man heute noch eine weiße Spur.