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1 1/10 kalaidoskop / April 2010 Das Magazin der Kalaidos Fachhochschule Departement Wirtschaft privatleben, Beruf und Bildung verbinden: Erfolgsfaktor Vernetzung 04 / Neu vernetzt: die kalaidos Fachhochschule 10 / Durchlässiges System: durchstarten mit / case Study: interdisziplinäre Vernetzung kalaidos Fachhochschule Schweiz Die Hochschule für Berufstätige.

2 INh ALT Kalaidoskop 1/10 Kalaidoskop 1/10 EDITORIAL EDITORIAL 3 NEWS 04 One Brand Strategie Die Kalaidos Fachhochschule bündelt die Stärken dreier Bildungsinstitute unter einem Dach. unser neuer Auftritt: auf zu neuen ufern! SchWERpuN k T V ERNETzuN g One Brand Strategie Drei erfolgreiche Bildungsinstitute vereinen sich unter dem Dach der Kalaidos Fachhochschule: ein neues Bildungsnetzwerk entsteht. 10 Master-Titel für die Vizedirektorin Neue Ziele erreichen durch die Vernetzung von Lernbereitschaft und langjähriger Erfahrung Akademische und berufliche Vernetzung Ressourcen für mehr Erfolg im Leben 10 persönlich: Ein Master-Titel für die Vizedirektorin 14 persönlich: Mit dem EMBA vom Ingenieur zum hr-manager Erfolgreicher Karriereschritt dank international ausgerichtetem Studium und internationaler Vernetzung 16 case history: Alles im Flow Die Vernetzung von Forschung, Lehre und Praxis an einem konkreten Beispiel: Die Geschichte einer Führungsschulung 18 persönlich: Als Bachelor von der Bahnhofstrasse ins glarnerland Job, Ausbildung, körperlicher und geistiger Ausgleich: Die Vernetzung von Privat- und Berufsleben als Karrieremotor kop F DES S EMESTERS 20 Ludwig Schmid: «Die Studierenden atmen im selben Rhythmus wie der Dozent» case STu D y 21 Spettacolo Fallstudie mit Nachwirkungen R ESEARch 22 Deckt sich menschliches Verhalten mit unbwussten Denkmustern? 23 Erhalten MAS- und EMBA-Absolventinnen und Absolventen den Lohn, den sie verdienen? S ERVIc E 24 Institute 25 unterstützung bei der karriereplanung 25 Verkürzte Wege zum BBA Fh 27 Das Wirtschaftsforum der kalaidos Fachhochschule «Unsere Studierenden profitieren von der Durchlässigkeit und Vernetzung der Kalaidos Fachhochschule mit der Praxis.» Ich freue mich, dass Sie die erste Ausgabe von Kalaidoskop in Ihren Händen halten, dem Magazin des Departements Wirtschaft der Kalaidos Fachhochschule. Für Sie ist dieses Heft vielleicht einfach eine Publikation mehr auf dem Tisch. Für unsere Mitarbeitenden ist das Magazin jedoch nach einem längeren Entwicklungsprozess ein sicht barer Meilenstein in der Umsetzung unserer neuen Strategie und ein wichtiges Element im neuen Auftritt der Fachhochschule unter einer gemeinsamen Marke der Kalaidos Fachhochschule. In vielen Gesprächen und Kommentaren wurde ich über die letzten Jahre hinweg immer wieder auf die Komplexität unserer Fachhochschule mit ver schiedenen Marken, wie PHW, AKAD Hochschule für Berufs tätige, Athemia und mehreren Rechtsgefässen hingewiesen. Mit unserer Einmarken-Strategie schaffen wir jetzt Klarheit und Transparenz. Unser neuer Marktauftritt (Seite 4) kommuniziert, wer wir sind, was wir tun und wie wir das tun, was wir tun. Das Logo, das wir gewählt haben, steht für Durchlässigkeit und Vernetzung zwischen Praxis und Wissenschaft. Vor dem Hintergrund lebenslangen Lernens und einer kompetenzorientierten Arbeitswelt sind Durchlässigkeit und Vernetzung zwischen beruflichen Anforderungen und Hochschulbildung zwei wichtige Erfolgsfaktoren für unsere Hochschule für Berufstätige. Die Ab- schottung zwischen beruflicher und Hochschulbildung wird einem modernen, auf die Zukunft gerichteten Bildungssystem nicht mehr gerecht. Die Kalaidos Fachhochschule hat dies schon früh erkannt. Mit der STS Schweizerische Treuhänder Schule wurde zum Beispiel ein Hochschulinstitut für den fachlichen Austausch zwischen der Branche Treuhand und eine engmaschige Vernetzung zwischen Berufspraxis und Wissenschaft aufgebaut. Ein anderes Beispiel ist die Kooperation mit dem Institut für Schweizerisches und Internationales Steuerrecht (ISIS), unser Partner für praxisbezogene Studiengänge auf dem Gebiet des Steuerwesens. In diesem Heft kommen unter der Rubrik «Persönlich» verschiedene ehemalige Studierende zu Wort, die von der Durchlässigkeit und Vernetzung der Kalaidos Fachhochschule mit der Praxiswelt profitieren konnten. Eine wichtige Vernetzungsfunktion mit Firmen hat auch Athemia, unser Institut für Führung und Beziehungsmanagement. Ein Beispiel dafür ist die seit Jahren erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Firma Georg Fischer AG im Bereich Kaderausbildung (Seite 16). Vernetzen wollen wir uns auch mit unseren Ehemaligen. Rund 70% der Studierenden an der Kalaidos Fachhochschule entscheiden sich für uns aufgrund der Empfehlung von Ehemaligen. Der Alumni-Verein wurde neu lanciert und ermöglicht durch ein regelmässig aktualisiertes Angebot, mit ehemaligen Kommilitonen und der Fachhochschule in Kontakt zu bleiben auch das eine Vernetzung mit Mehrwert. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen. 28 ALuMNI: das Netzwerk der Erfolgreichen case Study Spettacolo Die Vernetzung der Fähigkeiten innerhalb einer heterogenen Gruppe führt zu praxisnahen neuen Ideen. 29 AgENDA 30 p OTp O u RRI / IMp RESSu M 31 S T u DIENgäN g E Jürg Eggenberger Rektor Kalaidos Fachhochschule Departement Wirtschaft

3 NEWS Kalaidoskop 1/ Weiterbildung in Führung und Beziehungsmanagement kalaidos Fachhochschule Schweiz Die Hochschule für Berufstätige. One Brand Strategie Drei erfolgreiche Bildungsinstitute unter einem gemeinsamen Dach Die AKAD Hochschule für Berufstätige, die PHW Hochschule Wirtschaft und Athemia haben sich über die Jahre im schweizerischen Bildungsmarkt etabliert und sich einen sehr guten Ruf erarbeitet. Alle drei bieten Weiterbildungen auf Hochschulstufe an ein guter Grund, sie unter dem Namen Kalaidos Fachhochschule Departement Wirtschaft unter einem Dach zu vereinen und ihre Stärken zu bündeln. Departement Wirtschaft Athemia Institut für Führung und Beziehungsmanagement Kalaidos Fachhochschule Schweiz Die Hochschule für Berufstätige. Master of Advanced Studies in Service Leadership MAS FH Master of Advanced Studies in Training & Development MAS FH Für Persönlichkeiten mit Profil Departement Wirtschaft IAB Institut für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Kalaidos Fachhochschule Schweiz Die Hochschule für Berufstätige. Executive Master of Business Administration EMBA FH Master of Advanced Studies MAS FH Certificate of Advanced Studies CAS FH Für Persönlichkeiten mit Profil Departement Wirtschaft IAC Institut für Accounting & Controlling Kalaidos Fachhochschule Schweiz Die Hochschule für Berufstätige. Master of Advanced Studies in Controlling MAS FH Master of Advanced Studies in International Accounting and Reporting MAS FH Für Persönlichkeiten mit Profil Department of Business IMI International Management Institute Kalaidos University of Applied Sciences Switzerland The University for Working Professionals. University-Level Business Education in English Doctorate in Business Administration DBA Executive Master of Business Administration EMBA FH Certificates of Advanced Studies CAS FH For individuals who stand out. Departement Wirtschaft Prorektorat Lehre Bachelor of Science in Business Administration BBA FH Für Persönlichkeiten mit Profil Kalaidos Fachhochschule Schweiz Die Hochschule für Berufstätige. SIST Schweizerisches Institut für Steuerlehre Departement Wirtschaft SIST Schweizerisches Institut für Steuerlehre Hochschulweiterbildungen im Steuerrecht Master of Advanced Studies in Taxation FH / LL.M. Taxation MAS FH Diploma of Advanced Studies in Taxation FH DAS FH Certificate of Advanced Studies Taxation FH CAS FH Für Persönlichkeiten mit Profil Institut für Schweizerisches und Internationales Steuerrecht Kalaidos Fachhochschule Schweiz Die Hochschule für Berufstätige. Unzählige Studierende haben sich bei AKAD HfB, PHW und Athemia das Rüstzeug für wichtige Karriereschritte erworben. Mit der neuen «One Brand Strategie» wird die Kalaidos Fachhochschule in der Schweiz zu einem der wichtigsten Player im Bereich der Aus- und Weiterbildung für Berufstätige. Sie erhält mehr Kraft und Präsenz in ihren Auftritten und erhält ein klar identifizierbares Profil. gemeinsame Stärken zusammenführen Es kommt zusammen, was zusammengehört: Mit dem neuen Namen und der neuen Corporate Identity verschafft sich die Kalaidos Fachhochschule für alle Kunden und Anspruchsgruppen einen transparenten und nachvollziehbaren Auftritt. So kann sie sich im Wettbewerb der Schweizer Hochschulen klar positionieren und ihre Stärken besser ausspielen. Die Markenumstellung ist auch der Startschuss für diverse Qualitätsinitiativen, die sich positiv auf die erworbenen Abschlüsse abfärben werden. Dank dieser Strategie kann die Kalaidos Fachhochschule ihre Kräfte bündeln, statt sie auf mehrere Marken zu verteilen. Dadurch wird der «Brand» bekannter und das bei der Kalaidos Fachhochschule erlangte Diplom wertvoller. Diplome behalten ihre gültigkeit Für viele Unternehmen ist ein Kalaidos Abschluss besonders wertvoll. Denn als Diplom einer Fachhochschule für Berufstätige ist er ein Beweis für Beharrlichkeit, Leistungswillen und Praxisnähe. Selbstverständlich gilt dasselbe auch für alle bisherigen Diplome der AKAD HfB, PHW oder Athemia: Die Abschlüsse dieser Institute behalten ihre volle Gültigkeit und ihre Bedeutung. Neue Identität, neue kommunikation Wie verankert man einen neuen Namen, eine neue Corporate Identity und eine neue Unternehmenspersönlichkeit am besten in den Köpfen des Zielpubli-

4 NEWS Kalaidoskop 1/10 Kalaidoskop 1/10 NEWS 6 kums? Durch eine Bildwelt, die das alles zwei Quadrate, gemeinsame Basis: 7 gleichzeitig zum Ausdruck bringt, was zwei Sichtweisen die Leitsätze der kalaidos Fachhochschule man in komprimierter Form mitteilen Das neue Signet mit den beiden Was will die Kalaidos Fachhochschule, wie positioniert kann. Quadraten illustriert, dass sie sich in der Schweizer Fachhochschullandschaft, wo sich in der Kalaidos Fachhochschule immer zwei Sichtwei- formulierten Leitsätze bilden für alle Involvierten den deutsch- und englischsprachigen Studiengängen sieht sie ihre Stärken und Potenziale? Die gemeinsam Wir gratulieren den 397 Absolvierenden von Die Inserate und Plakate zeigen Menschen, Leute wie du und ich, wie sie in sen treffen und gegenseitig Kern des Denkens und Handelns. der Kalaidos Fachhochschule Departement Wirtschaft, der Kalaidos Fachhochschule als Dozierende oder Studierende präsent sein verstärken: Wissenschaft und Praxis; Studium und Beruf; die im Herbst 2009 ihren Fachhochschul- Abschluss bestanden haben. könnten. Als gemeinsame gestalterische Attribute halten sie die durch- Die beiden Perspektiven (Qua- Studierende und Ehemalige; und so weiter. sichtigen, farbigen Quadrate in der Hand, drate) sind nie ganz deckungsgleich. aus denen das neue Logo der Kalaidos Aber ihre gemeinsame Fachhochschule zusammengesetzt ist. Fläche ist gross. Damit sagen wir: Wir vermitteln Inhalte, die Mit diesen charakteristischen Bildaussagen und Texten, die immer wieder die Durch die Drehung des einen praxisrelevant sind. Dualität Arbeit/Studium und Praxis/ Theorie aufnehmen, wird Identifikation Quadrats entsteht Energie. Die Transparenz der Flächen führt zur Verschmelzung der Farben. geschaffen: Diese Elemente geben der Damit sagen wir: Wir stellen Kalaidos Fachhochschule ein eigenständiges Gesicht. den Transfer von der Theorie den Energiefluss respektive zur Praxis und umgekehrt sicher. Diese Aussagen konzentrieren wir in einem knappen, aber aussagekräftigen Claim: «Die Hochschule für Berufstätige». Neu und übersichtlich: mit WebTV Mit dem Zusammenzug der bisherigen Marken unter einem Dach konnte auch das Portal der Kalaidos Fachhochschule übersichtlicher und benutzerfreundlicher gestaltet werden. Die Navigation wurde vereinfacht, und im Design passt es sich dem neuen Corporate Design an. Ein spezielles neues Feature sind moderierte Themen sendungen im WebTV. Kurze Filmbeiträge über aktuelle Themen bringen eine zusätzliche emotionale und bewegte Komponente auf den Bildschirm. Auch die wichtigsten Beiträge aus dem Kalaidoskop Magazin werden filmisch aufbereitet und sind auf der Website abrufbar. Damit wird die Website der Kalaidos Fachhochschule zum abwechslungsreichen Anziehungspunkt für alle Interessierten. Weitere Informationen: 1. Ausgeprägter praxisbezug erzeugt Wirkung Unsere Bildungsprodukte sind konsequent an der beruflichen Praxis unserer Bezugsgruppen ausgerichtet. Die vermittelte Handlungskompetenz kann aber nicht nur ganz direkt in der Praxis eingesetzt werden das Gelernte befähigt unsere Studierenden auch, selbst neue Best-Practice-Massstäbe zu setzen. 2. Ressourcen für mehr Erfolg im Leben Wir verstehen uns als Knotenpunkt eines Bildungsnetzwerkes und beabsichtigen, einerseits Menschen untereinander, andererseits die Lehre als akademisches Fundament mit der Praxis zu verbinden. Damit ermöglichen wir es unseren Studierenden, eigene, tragfähige Netzwerke aufzubauen und erfolgreich die Brücke zu schlagen zwischen Forschung und praxisorientierter Anwendung. 3. An der Lebenssituation und am umfeld unserer kunden ausgerichtet Unser Handeln ist geprägt von Servicebereitschaft und Einfühlungsvermögen. Wir berücksichtigen die individuellen Bedürfnisse und schulischen Abschlüsse unserer Interessentinnen und Interessenten, damit der individuell passende Bildungsweg gefunden werden kann und um zielorientierte Einstiegsmöglichkeiten zu ermöglichen. 4. Mut und Offenheit für neue Ideen und Entwicklungen Wir fördern Unternehmergeist und Kreativität. Kalkulierbare Schritte hinaus ins Ungewisse und das Erkunden von unterschiedlichen Perspektiven eröffnen Chancen für Entwicklungen. Sowohl für unsere Kunden als auch für uns selbst. 5. Beziehungsgestaltung im zentrum unserer Dienstleistung Wir arbeiten mit Menschen. Wirkungsvolle Bildungsdienstleistungen entstehen durch Kommunikation und Interaktion mit all unseren Bezugsgruppen: unseren Mitarbeitenden, Partnern und Kunden. Transparente, ehrliche und wertschätzende Kommunikation verspricht: «auf uns ist Verlass». Wir gratulieren! Dominik Ackermann, Natalie Adams, Jan Adams, Thomas Aebischer, Stefan Aemisegger, Carmen Aeppli, Bernd Aerni, Javier Aizpuru, Siniša Aladžić, Denise Alig, Georg Althaus, Corinne Altherr, Niklaus Amacker, Corinne Amrein, Yann Amstutz, Jürg Anderegg, Matilda Anello Gaudiza, René Bacher, Carmen Bachmann, Daniel Bachofen, Ricardo Balseiro, Walter Baumann, Manuela Beck, Bruno Bedin, Roland Beer, Philippe Berchtold, Philipp Berger, Michael Berger, Christian Berger, Anton Berni, Josef Betschart, Thomas Beyeler, Raphael Bieri, Katja Elisabeth Blaser, Simon Blättler, Ueli Blösch, Michael Bogojevic, Thomas Bolt, Patrick Bonaccio, Giulio Bonatesta, André Bonini, Patrik Bosshard, Rolf Brägger, Miriam Bregy-Philippe, Christoph Breitenmoser, Marianne Breu, Sandra Bruderer, Roland Brun, Roland Brunner, Stefano Buccarella, Felix Bucher, André Buchser, Senta Buck, Oliver Buomberger, Marco Buri, Dorothea Burkhardt- Suter, Rolf Burren, Thomas Bühler, Markus Büschi, Silvan H. Bütler, Daniel Cabaco, Franco Cadosch, Irene Capaul, Dr. Sonia Capek Gubser, Giovanni Castorina, Lorenzo Caterina, Nese Celik-Sisman, André P. Chevillat, Silvia Christen, Gianni Clavadetscher, Sandra Cortivo, Meir Shay Dadon, Matthias Daniels, Luciano Di Cola, Fabio Di Flaviano, Maurizio Di Pizzo, Andreas Dick, Sascha Dimitriadis, Dalibor Dordic, Marius O. Dufaux, Thomas Eberle, Christoph Egg, Gob Egli, Sascha Olivier Eisenecher, Patrick Ekmann, Roger Elsig, Lukas Engel, Mark Epp, Severin Epper, Iris Erni, Jaqueline Etter, Hans Ettlin, Daniel Ettlin, Nicola Faigle, Flavio Fäh, Urs Fell, José Carlos Fernandez, Frank Filipowitz, Sandrine Flachsmann, Stéphanie Flühmann, Roberto Foderà, Marcel Frei-Lara, Peter Freiburghaus, Markus Freuler, Michael Freytag, Philip Fuchs, Thomas Fuchs, Jan Fuchs, Patrick Furrer, Philippe Furter, Markus Fusco, Urs Gassmann, Philip Gähwiler, Urs Gerber, Oliver Giger, Philipp Gisler, Christian Glauser, Christoph Glockengiesser, Oliver Goekbas, Ursula Götschmann, Günter Grabher, David Graf, Rolf Graf, Christoph Grepper, Beat Gribi, Thomas Grüninger, Michèle Grütter, Beat Guggisberg, Marc Guter, Robert Haberle, Marco Habermacher, Michael Haller, Michael Harter-Scheibel, Sven Häberlin, Romeo Hächler, Dominic Hächler, Susanne Häuptli, Brigitte Häusl, Philippe Hegi, Anja Heinrich, Alois Heinzer, Thomas Heitmar, François Heitz, Ulrich Hermann, Michael Hofmeier, Tobias Holzer, Roger Holzer, Jürg Horst, Marcel Hostettler, Prof. Dr. Hullin, Nicole Hurni, Markus Hüppi, Philip Hürlimann, Andreas Hürlimann, Pascal Hürlimann, Kurt Hürst, Alexander Hüsler, Doris Inniger, Nuria Izquierdo, Michel Jaggi, Shahrooz Jalalian, Simon Jäger, Markus Jäggi, Daniel Jehle, Stefan Jenni, Roland Joss, Herbert Jost, Tamaro Jung, Christoph Kaiser, Stephan Kaiser, Adrian Kamm, Martin Kammermann, Roland Kappeler, Raphael Karlen, Andreas Karrer, Thomas Käser, Jolanda Keller, Markus Keller, Daniel Kelly, Thomas Kiener, Vjeko Kirin, Bernhard Kislig, Marco Klopfenstein, Raphael Knecht, Thomas Kneidl, Susanne Knöpfel, Myriam Kohler, Christiane Kordeuter, Anna Krawczyk Agnieska, Roland Krähenbühl, Roland Kretschmer, André Kreul, Andrea Krier, Paul Kuhn, Michael Kunz, Tobias Kurth, Stefan Kuschmann, Pascal Kuster, Barbara Kückelmann, Thomas Künzli, Ueli Laetsch, Michael Lang, Rita Lanz, Sven Lareida, Samuel Lehmann, Monica Link, Anna Loffreda, Ralf Luchsinger, Dominic Lüthi, Sandra Malär, Aldo Manella, David Mang, Christina Mannott, Ivica Markovic, Ralph Markowski, Anika Maumary, Werner Märchy, Christian Märki, Roger Märki, Marius Meier, Christian Meier, Sandro Meier, Patrick Meister, Daniel Merki, Peter Messer, Gordana Mijuk, Marco Minder, Damir Mircic, Daniel Monnet, Mike Moser, Lukas Mösch, Markus Müller, Nicole Müller, Romeo Müller, Swen Müller, Roger Münger, Nicolas Müntener, Roland Neff, Philippe Neukomm, Adrian Nigg, Marco Nöthiger, Arno Nufer, Sascha Nussbaumer, Michael-Peter Oberli, Carlos Daniel J. Ochoa Caro, Eckart Ohmann, Brigitte Omlin, Andrea Paoli, Ketan Parikh, Peter Parrag, Pius Pelican, Reto Pernisch, Karin Peter, Sandra Petris, Diego Pfammatter, Christian Pfleghart, Marcel Piller, Pascal Platt, Novinka-Nina Prijovic, Filippo Raffaele, Nadine Ramer Almer, Dr. Daniel Ratschiller, Patrick Reber, Jürg Reichenpfader, Marcel Reinhard, Stefan Rentsch, Rolf Rickenbach, Esther Riedi, Patrick Riesch, Manfred Risse, Andreas Rohner, Roger Rohrer, Marianne Roth, Susanne Röhrs, Daniel Röthlisberger, Gilles Russi, Dorothea Rübel, Thomas Rüegg, Bernhard Sager, Beat Salzmann, Beatrice Schaffner, Severin Schädler, Annette Schegg, Rolf Scheidegger, Marc Scheidegger, Remo Schläfli, Angela Schläpfer, Marc Schleusener, Marco Schmid, Michael Schmocker, Thomas Schneider, Iva Schnellmann, Sandra Schnyder, Christine Schröter, Rolf Schröter, René Schumacher, Stefan Schwarz, Esther Schwyter, Marc Seiler, Roger Seiler, Igor Semergeyev, Sohila Shams, André Sidler, Stephan Siegenthaler, Konrad Simons, Tobias Somandin, Hans Peter Sommer, Philip Sorg, Nicole Späni, Thomas Späth Räz, Melanie Späti, Marie-Cecile Spieth, Reto Spörri, Dr. David Spreng, Angelika Staender, Esther Stauffacher, Roman Stämpfli, Hans-Jörg Stehli, Marco Steiger, Jörg Mathias Stoll, Michael Stoller, Roland Stöckli, Maria Straub, Frank Straub, Peter Stuber, Reto Stuber, Simone Studer, Christof Studer, Dominique Studerus, Tobias Stutz, Johannes Suter, Marco Sütterlin, Raffaele Tenchio, Jelena Terzic-Kalabic, Wanda Thanuppa, Enrico Tita, Reto Tobler, Ivo Tran, Felix Tresch, Lukas Trochsler-Egger, Martin Tschümperlin, Ayhan Tural, Jens Twellmeyer, Michael Ulmann, Stephan Ulrich, Dominique Urech, Jürg van Binsbergen, Dave van Staveren, Roger Vogt, Pascal Vogt, Claudio Volken, Gery von Arx, Sven Voser, Marc Vögeli, Michael Vögeli, Antonios Vythoulkas, Jürg Walpen, Tim Walsh, Sandro Walther, Melanie Warmbrodt, Daniel Weber, Roland Weltsch, Stephan Wernli, Daniel Wicki, Philipp Widmer, Markus Widmer, Brigitte Wiederkehr-Steiger, Matthias Wiesendanger, Roger Wiesli, Christine Wiesli, Roger Wiesmann, Christoph Wiggli, Roger Wildhaber, Martin Wildi, Michael Wili, Marie-Therese Willi, Janis Willuweit, Nastasia Winiger, Christian Winterberger, Dr. Max Wintsch, Kristin Wolff, Robert Wölfert, Beat Wüthrich, Brigitte Wüthrich, Bernhard Wüthrich, Beat Wyss, Anita Zatti Stansfield, Karin-Liliana Zihlmann, Gregor Ziltener, Oliver Zimmermann, Mario Zimmermann, Bruno Zingg, Kaspar Zioerjen, Reto Zollinger, Martin Zopfi, Peter Zuber, Reto Zurbuchen.

5 VERNETzuNg Kalaidoskop 1/10 Kalaidoskop 1/10 VERNETzuNg 8 Schwerpunkt Vernetzung Akademische und berufliche Vernetzung als Ressourcen für mehr Erfolg im Leben 9 Die fünf Leitsätze der Kalaidos Fachhochschule Departement Wirtschaft widmen sich den Themen Praxisorientierung, Vernetzung, Lebenssituation, Unternehmergeist und Beziehungsgestaltung. Zum Begriff Vernetzung haben wir 8 Persönlichkeiten aus dem Umfeld der Kalaidos Fachhochschule gefragt, was sie mit ihm verbinden. Ressourcen für mehr Erfolg im Leben Wir verstehen uns als Knotenpunkt eines Bildungsnetzwerkes und beabsichtigen, einerseits Menschen untereinander, andererseits die Lehre als akademisches Fundament mit der Praxis zu verbinden. Damit ermöglichen wir es unseren Studierenden, eigene, tragfähige Netzwerke aufzubauen und erfolgreich die Brücke zu schlagen zwischen Forschung und praxisorientierter Anwendung. «Athemia verfügt über wissenschaftlich fundierte Trainingsinhalte und hohe Methodenkompetenz rund ums Thema Wissensvermittlung. Durch eine wertschätzende und partnerschaftliche Zusammenarbeit entstehen massgeschneiderte Trainings, die Theorie und Praxis erfolgreich miteinander verknüpfen.» Alexandra Abatzis Head HR Projects and Organizational Development Georg Fischer Piping Systems Ltd «Damit der Wirtschaftsstandort Schweiz weiterhin innovative und qualitativ hochwertige Produkte auf den Markt bringen kann, braucht die Schweiz nicht nur bestens ausgebildete Ingenieure, sondern auch solche, die zusätzlich über ein solides und praxisorientiertes wirtschaftliches Hintergrundwissen verfügen. Dieses zusätzliche Wissen vermittelt die Kalaidos Fachhochschule massgeschneidert bestens in diversen Modulen.» Raymond Place Student der Kalaidos Fachhochschule DELICA AG «Wir wollen die Kraft der Vielfalt des Wissens und des Könnens unserer Studierenden und der Unternehmen nutzen und vervielfachen, indem wir sie in der Kalaidos Fachhochschule zusammenbringen und mitei nander verknüpfen.» Dr. Jakob Limacher Präsident des Fachhochschulrates Kalaidos Fachhochschule «Wer Erfolg haben will, muss die richtige Kombination von Ressourcen haben. Fachlich, sozial, methodisch. Genau diese Ressourcen vernetzt die Kalaidos Fachhochschule für ihre Studierenden.» Prof. Dr. Ugo Merkli Studienleiter / Kompetenzcenterleiter IAB Institut für allgemeine BWL «Für mich bedeutet Vernetzung Kontakt pflegen mit Gleichgesinnten, Mentoren und Kollegen, Wissen austauschen und Erfahrungen teilen, voneinander lernen und profitieren, Teil einer Gruppe sein. Durch Vorlesungen, Seminare, Veranstaltungen und nicht zuletzt als Arbeitsplatz bietet unsere Fachhochschule einer Vielfalt von Menschen einen idealen Platz, gemeinsam zu studieren und zu arbeiten, von akademischem Wissen und praktischem Erfahrungsschatz zu profitieren, Neues zu diskutieren, Spass zu haben und dies für die eigene Weiterentwicklung zu nutzen.» Anja Weisheit-Renner Administration englische EMBA-Studiengänge IMI International Management Institute «Bildung, Menschen, Netzwerk, Praxis, Anwendung und Wissenschaft. Diese Ressourcen zusammen sind die Formel für den Erfolg der Kalaidos Fachhochschule und ihrer Studierenden.» Prof. Dr. Christian Fichter Forschungsleiter Kalaidos Fachhochschule «Die Wirtschaft verlangt von uns, dass wir die Studierenden wirtschaftsorientiert ausbilden. Die Wirtschaft verlangt Praxis. Sie verlangt aber auch, dass wir wissenschaftliche Grundlagen vermitteln. Wir kriegen das hin, indem wir die Wissenschaft und die Praxis in der Kalaidos Fachhochschule verbinden.» Prof. Dr. Jürg Stadelwieser Dozent SIST Schweizerisches Institut für Steuerlehre «Die Kalaidos Fachhochschule verbindet die theoretische Welt mit der praktischen. Das ist die Brücke zum Erfolg für den Erfolg der Kalaidos Fachhochschule und für den Erfolg ihrer Studierenden.» Prof. Dr. Kevin D. Stringer Institutsleiter IMI International Management Institute «Wissen ist eine Ressource, deren Potential ohne gutes Netzwerk oft nicht oder nur ungenügend ausgeschöpft werden kann. Die Kalaidos Fachhochschule bietet dank dem breit gefächerten Betätigungsfeld der Kommilitonen und den flexiblen Studiengängen optimale Voraussetzungen, um vom vielen individuellen Wissen zu profitieren, aber vielmehr noch, sich über die Schule hinaus zu vernetzen und voneinander zu profitieren.» Simon Bertschmann Key Account Manager Siemens Building Technologies

6 Kalaidoskop 1/10 VERNETzuNg Andrea krier, Senior Relationship Manager, M.M.Warburg Bank (Schweiz) Ag Ein Master-Titel für die Vizedirektorin Einschneidende geschäftliche wie private Weichenstellungen können zum Auslöser für entscheidende neue Schritte in der persönlichen Entwicklung werden. Zum Beispiel dafür, noch einmal ein anspruchsvolles Studium zu beginnen. Auch Andrea Krier (45), Vizedirektorin in einer Privatbank und im Jahr 2005 aus Deutschland nach Zürich gezogen, entschloss sich zu einer Weiterbildung zum Executive Master of Business Administration FH neben ihrer 100%igen Berufs tätigkeit. «Die ideale Weiterbildung für mich: In meiner Situation war ein EMBA Studium nach der AKAD Methode genau das Richtige. Ich profitierte vom ersten Tag an und vielleicht ist mein Mastertitel ja nur ein Anfang!» Bei der Deutsche Bank AG und anschliessend beim Bankhaus M.M. Warburg & Co in Luxemburg hatte Andrea Krier ihre Karriere lanciert. Als ihr dortiger Geschäftsbereich nach Zürich verlegt werden sollte, stand sie vor einer schwierigen Entscheidung: in leitender Funktion am neuen Standort dabei sein? Oder nach neuen Entwicklungsmöglichkeiten in der Region Rheinland-Pfalz Saarland Luxemburg suchen? Sie entschied sich für den Umzug nach Zürich und für die Herausforderung, einen neuen Lebensmittelpunkt und neue private wie geschäftliche Beziehungsnetze aufzubauen. Seit Anfang 2006 ist sie nun in Zürich als Vizedirektorin und Senior Relationship Manager für die Betreuung und Beratung vermögender Privatkunden verantwortlich. Sie arbeitet Akquisitions-Strategien aus, organisiert Kunden-Events und führt ein eigenverantwortlich verwaltetes Kundenbüro. Mit 45 noch einmal durchstarten! Was Andrea Krier in Zürich als erstes auffiel, waren die unzähligen Angebote an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Berufstätige. Busse und Trams, Zeitungen und Plakatwände alles war voll mit Werbung für die unterschiedlichsten Lehrgänge und Studien. Bis jetzt hatte sie ihren fehlenden Hochschulabschluss als nicht korrigierbares Versäumnis aus der Vergangenheit betrachtet, als Defizit in ihrem sonst so gradlinigen und beeindruckenden CV und jetzt sah sie, dass sich viele Chancen bieten, ein Studium nachzuholen. Als ein Freund ihr seine Idee unterbreitete, gemeinsam noch ein Masterstudium zu absolvieren, war sie gleich Feuer und Flamme. Das war die Gelegenheit, das, was sie als Lücke in ihrer Biografie empfand, zu füllen und einen höheren Abschluss zu machen. 100% Berufstätigkeit: der Vorteil der AkAD Methode So sah sie sich nun im Markt um, studierte die verschiedenen Ausbildungsgänge und Lehrinstitute und fand dann genau das Studium, das ihr entsprach: die Weiterbildung zum Executive Master of Business Administration FH nach der AKAD Methode. Der wichtigste Grund für ihre Entscheidung war, dass sie dafür ihre Arbeitszeit nicht reduzieren musste. Eine Verminderung des Pensums kann, gerade auf der Managementebene, auch zur Karrierebremse werden

7 V E R N E T z u N g Kalaidoskop 1/10 Kalaidoskop 1/10 V E R N E T z u N g 12 und mit dieser Ausbildung wollte sie ja genau das Gegenteil erreichen! Die AKAD Methode mit Vorlesungen ausschliesslich am Samstag schien ihr deshalb die bestmögliche Lösung: Sie konnte ihre Zeit des selbstständigen, unabhängigen Lernens selber gestalten. zulassung mit hindernissen Der Info-Abend gab ihr die endgültige Sicherheit: «Das ist genau mein Weg!» Doch bei der Anmeldung tauchten plötzlich Probleme auf. Zwar konnte sich Andrea Krier über eine gymnasiale Matura, eine solide berufliche Grundausbildung, viele firmeninterne Weiterbildungskurse und den Abschluss als berufs- und arbeitspädagogische Ausbilderin ausweisen. Doch was ihr für das Master Studium fehlte, war ein Bachelor-Degree oder ein ähnlicher Abschluss. Es folgte: die Ablehnung. Andrea Krier suchte sofort das Gespräch mit den zuständigen Stellen, um eine Aufnahme «sur Dossier» zu diskutieren. Ihr Wissen, ihre Erfahrung, ihre Vorgeschichte und berufliche Laufbahn konnten schliesslich überzeugen. Das Gesuch wurde positiv entschieden und der Brief mit der Matrikelnummer wurde in ihrer Wohnung in einen Wechselrahmen an die Wand gehängt. Die Botschaft war klar: «Du hast es geschafft, dich einzuschreiben jetzt mach etwas daraus!» Begegnen Sie Andrea krier im Filmbeitrag auf > WebTV M.M.Warburg Bank (Schweiz) Ag Die M.M.Warburg & CO KGAA ist eine der grossen unabhängigen Privatbanken in Deutschland. Seit ihrer Gründung im Jahre 1798 ist sie in Hamburg ansässig. Die Warburg Gruppe beschäftigt über 1000 Mitarbeitende an verschiedenen Standorten in Deutschland und im benachbarten Ausland. Die Kernkompetenz der M.M.Warburg Bank (Schweiz) AG liegt in der umfassenden Betreuung vermögender Privatkunden, vor allem in den Bereichen Vermögensverwaltung, Anlageberatung sowie Wertschriftenund Devisenhandel. Die Kunden der Bank schätzen vor allem die persönliche Betreuung, die als eine unabhängige, auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Vermögensbetreuung angeboten wird. Der krönende Abschluss Und ob sie etwas daraus machte: Während zwei Jahren läutete nun morgens um halb fünf der Wecker. Ferien, freie Wochenenden, längere oder kürzere «Hänge-Perioden»: Das alles lag nicht mehr drin. Stattdessen waren Lernen und Vorlesungsbesuche angesagt. Andrea Krier fokussierte sich vier Semester lang ganz auf Ihr Studium, auf gute Zwischenprüfungen, auf starke schriftliche Arbeiten und den «Der Kontakt zu Dozenten und erfolgreichen Abschluss. Mitstudenten macht Es hat sich gelohnt: Andrea den Studienweg nach Krier darf sich seit Januar der AKAD Methode 2010 «Executive Master of besonders effektiv.» Business Administration FH» nennen und mit Stolz ihr Abschlusszeugnis zeigen, mit der hervorragenden Note von 5.7 in der Master-Thesis. Der Blick zurück und in die zukunft Was hat ihr das Studium nun gebracht? «Viel. Vom ersten Tag an. Alles, was ich lernte, konnte ich sofort ins Berufsleben einbringen, ich konnte die Theorie gleich mit der Berufspraxis verknüpfen. Das VWL-Wissen beispielsweise half mir, kompetentere und inhaltlich wertvollere Gespräche mit meinen Kunden zu führen. Leadership auf der Grundlage des Harvard-Konzepts, finanzielle Führung, Strategisches Management nach dem St. Galler Management-Modell das alles konnte ich direkt im beruflichen Alltag anwenden, und es half mir bei der täglichen Arbeit. Am Ende des Studi- ums war sozusagen ein Bogen geschlagen und all das Gelernte vollumfänglich in meine berufliche Tätigkeit integriert.» Als besonders wertvoll betrachtete Andrea Krier die Verbindung von Selbststudium und Vorlesungen: «Der Kontakt zu Dozierenden und Mitstudierenden macht den Studienweg nach der AKAD Methode besonders effektiv. Die Studienunterlagen sind hervorragend, aber genau so wichtig für den Lernerfolg ist, dass die Dozierenden die Inhalte begreiflich machen, dass die Brücke zum Berufsleben geschlagen wird und dass zudem einem akademischen Anspruch Genüge getan wurde.» Der EMBA Abschluss hat nicht nur ihr Selbstbewusstsein gesteigert es ist auch für ihren Arbeitgeber ein Wettbewerbsvorteil, wenn er Führungskräfte mit entsprechendem «Schulrucksack» einsetzen kann. Und nicht zuletzt ist das Master-Diplom natürlich ein wichtiger Betrag zur persönlichen Wettbewerbsfähigkeit. Und nun? Ausbildung endgültig abgeschlossen, neue Visitenkärtchen gedruckt, Zeit also, auf den Lorbeeren auszuruhen? «Nein! Ganz sicher werde ich mein Wissen dauernd auf den neusten Stand bringen, hier ein Modul belegen und dort einen weiteren Kurs machen, um das Gelernte aufzufrischen und neue wissenschaftliche Erkenntnisse in meine Arbeit zu integrieren. Es ist sogar wahrscheinlich, dass ich ein weiteres Studium anhänge. Auch wenn es wieder grossen Einsatz fordern wird: Es ist realistisch. Man muss es wirklich wollen. Man will nichts geschenkt bekommen. Es ist anstrengend. Es fordert. Aber man will es schaffen. Und es ist gut so.» 13 Executive Master of Business Administration Fh Die Kalaidos Fachhochschule bietet zwei Wege zum EMBA an: den modular aufgebauten Studienweg 1 mit Grundstudium und Wahlmodulen im Vertiefungs- und Master-Studium oder den Studienweg 2 nach der der AKAD Methode und höherem Selbstlern-Anteil, bei dem die Inhalte der sechs Schlüsselbereiche über die ganzen vier Semester systematisch aufgebaut und vertieft werden. Bei beiden Wegen nimmt der Kompetenzentransfer in die Praxis kontinuierlich zu. Beide Studienwege schliessen mit einem Masterabschluss FH ab. Weitere Informationen: > Weiterbildung Studienweg 1 der Modulbaukasten Modul Grundstudium 1. und 2. Semester Wahl aus 5 Zeitvarianten (siehe Anmeldedossier) Grundstudium (Management- und Führungsgrundlagen) General Management* Module Vertiefungsstudium 3. Semester Wahl aus 7 verschiedenen Vertiefungsrichtungen Dienstleistungsmanagement Innovationsmanagement Marketingmanagement Projektmanagement Prozessmanagement Unternehmensführung Int. Management* Module Masterstudium 4. Semester Wahl aus 6 verschiedenen Masterrichtungen MAS EMBA Entrepreneurship EMBA Int. Marketing* 60 ECTS EMBA 65 ECTS Business Engineering 65 ECTS EMBA 70 ECTS Strategisches Management EMBA Applied Int. Management and Affairs* Studienweg 2 nach der AkAD Methode 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 6 Kernkompetenzfelder Leadership Marketing Strategische Führung Finanzielle Führung Organisation Unternehmen und Umwelt Masterarbeit Kompetenztransfer zulassung «sur Dossier» Die Zulassungsbestimmungen für die Fachhochschulstudien sind im Fachhochschulgesetz genau definiert. In Ausnahmefällen kann eine Zulassung «sur Dossier» bewilligt werden: Kandidatinnen und Kandidaten, die nicht über die geforderte Vorbildung verfügen, können in Einzelfällen und nach genauer Prüfung trotzdem aufgenommen werden, wenn sie sich über gleichwertige Qualifikationen ausweisen können breite einschlägige Berufserfahrung, entsprechendes Fachwissen, Weiterbildungen usw. Dazu werden die kritischen Erfolgsfaktoren für den Studienerfolg betrachtet, z.b. die Fähigkeit strukturiert zu denken und vorzugehen. Ein Fachgremium entscheidet darüber, ob der Kandidat oder die Kandidatin zugelassen wird oder ob zuerst die entsprechenden Bildungslücken gefüllt werden müssen. Auf eine Aufnahme «sur Dossier» gibt es keinen Rechtsanspruch.

8 Kalaidoskop 1/10 VERNETzuNg 14 Alstom weltweit führend für kraftwerkstechnik Der französische Konzern ist ein weltweit führender Anbieter im Bereich Energie (Power) von Technologie und Service für die Stromerzeugung (vollständiges Portfolio von Kern- bis Solarenergie). Im Bereich Transport gehört Alstom zu den weltweit führenden Anbietern von Bahntechnik (einschliesslich Zügen wie dem TGV). Das Unternehmen beschäftigt mehr als 80,000 Mitarbeitende in 70 Ländern, der Umsatz beläuft sich auf rund 18,7 Milliarden Euro. Die ALSTOM (Schweiz) AG in Baden ist ein führendes Schweizer Industrie- und Hightech-Unternehmen. Hier befindet sich die Hauptniederlassung des globalen Unternehmensbereichs Power, mit modernsten Forschungs- und Entwicklungszentren. Eine der wichtigsten Hightech-Fabriken ist im nahen Birr angesiedelt. Alstom Power ist auf die Produktion von Kraftwerkskomponenten spezialisiert insbesondere für Gaskombikraftwerke, Generatoren und Kraftwerksintegration. Der Standort fungiert als Technologiezentrum für Gasturbinentechnik und erbringt Serviceleistungen für Gasturbinen und Kombikraftwerke sowie die Wartung und Wiederaufbereitung von Gasturbinenkomponenten. Alstom ist mit über 6000 Mitarbeitenden der grösste private Arbeitgeber im Kanton Aargau und eines der führenden Schweizer Exportunternehmen. 15 «Mein EMBA-Studium in International Management hat mir genau das gebracht, was ich erwartet habe: betriebswirtschaftliche Grundlagen, Management Skills und interkulturelle Kompetenz.» Armin Jansen, human Resources Manager International Assignments, Alstom (Switzerland) Ltd, power / Thermal Services Mit dem EMBA vom Ingenieur zum hr-manager Wenn die persönliche Entwicklung in der Arbeit und das Studium genau parallel verlaufen, kann das ein Glücksfall sein. Oder Planung. Armin Jansen sagt: Es war beides. Und mit dem Abschluss seines Master-Studiums kam auch gleich das Angebot für seinen Wunschjob Armin Jansen arbeitete nach seinem Studium erst als Service-Ingenieur bei einem deutschen Textilmaschinenhersteller und wechselte dann zu Alstom. Als Inbetriebssetzungs-Ingenieur war er auf der ganzen Welt unterwegs, um neue, frisch revidierte oder mit einer neuen Leittechnik versehene Gasturbinen-Kraftwerke auf ihre Funktion zu überprüfen und das Hochfahren bis zur vollen Produktionsleistung zu begleiten. 5 Jahre lang auf der Reise, von Kraftwerk zu Kraftwerk: Für einen jungen Ingenieur ist das eine spannende Herausforderung, die aber mit der Zeit auch anstrengend werden kann. Wenn dann noch eine feste Beziehung dazu kommt, wächst auch der Wunsch nach mehr Beständigkeit im Berufsleben. Als ihm eine Anstellung als stellvertretender Leiter eines 18-köpfigen Ingenieurteams angeboten wurde, griff er zu. Gleichzeitig mit der neuen Arbeit nahm er ein EMBA Studium in International Management in Angriff. Denn er hatte schnell gemerkt: Eine Weiterbildung auf diesem Niveau öffnet wichtige Türen gerade in einer grossen internationalen Unternehmung wie Alstom. Internationales umfeld und englischsprachiges Studium Nach dem deutschsprachigen Grundstudium wechselte er für die Spezialisierung in International Management in den englischsprachigen Kurs. Ein Weg, den er mit Überzeugung weiter empfiehlt: «Wer sich auf eine Führungsfunktion in einem internationalen Umfeld vorbereitet, findet hier genau den richtigen Bildungsgang. Für mich waren interkulturelle Inhalte besonders wichtig: Früher hatte ich mich beim Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen nur auf meine Intuition verlassen. Mit dem notwendigen theoretischen Hintergrund entwickle ich jetzt das richtige Verständnis und kann bewusst richtig reagieren. Dazu kam bei mir, dass die Ausrichtung von Studium und Beruf sich genau entsprachen. Das Studium als verstärkender Faktor half mir, meine Arbeit immer besser zu machen und es hilft mir auch heute noch.» Ein besonderes Highlight im Studium war für ihn das «Cross Cultural Business Module» in Singapur und Kuala Lumpur: Er verband diesen Aufenthalt mit einem längeren Besuch in der Alstom Niederlassung in Malaysia, wo er die Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Modul gleich praktisch einsetzen konnte. Mit dem EMBA Abschluss kam die neue Stelle Das Thema der Führung in einem interkulturellen Umfeld begleitete Armin Jansen nicht nur in seiner Tätigkeit, sondern auch bei seiner Master-Arbeit: Sie beschäftigte sich mit «Cross Cultural Leadership and Engagement». Schon während des Studiums hielt Armin Jansen innerhalb seines Unternehmens die Augen offen nach einem neuen Job mit noch mehr Potenzial, in dem er auch strategisch Einfluss nehmen konnte. Und er hatte auch schon eine im Blick. Gleich nach seinem Master-Abschluss wurde er intern angesprochen: Man hätte da eine passende neue Aufgabe «Das gleichzeitige EMBA Studium hat mir genau das Wissen und Können vermittelt, das ich brauchte, um einen weiteren Schritt vorwärts zu machen.» für ihn. Es war genau die Stelle, die ihn interessiert hatte! Heute ist er als HR- Manager dafür verantwortlich, in 60 Gaskraftwerken weltweit die technischen Schlüsselstellen mit Experten zu besetzen, die auf der einen Seite die nötigen beruflichen Qualifikationen mitbringen, anderseits aber auch die Fähigkeit, sich in das jeweilige Umfeld hineinzufühlen beispielsweise, um vor Ort passendes Personal zu rekrutieren. «Es hat einfach alles gepasst. Mit meinem Hintergrund als Inbetriebssetzungs-Ingenieur habe ich den bestmöglichen technischen Hintergrund. Als Gruppenleiter habe ich Führungserfahrung gewonnen. Und das gleichzeitige EMBA Studium hat mir genau das Wissen und Können vermittelt, das ich brauchte, um einen weiteren Schritt vorwärts zu machen.» Begegnen Sie Armin Jansen im Filmbeitrag auf > WebTV Der EMBA Fh mit Schwerpunkt in International Management International orientierte Manager müssen sich in unterschiedlichsten kulturellen, geschäftlichen und politischen Umfeldern zurechtfinden. Zu den soliden betriebswirtschaftlichen Grundlagen brauchen sie tiefgehendes Verständnis für interkulturelle Prozesse. Das Executive- Master-Studium with Focus on International Management and Affairs an der Kalaidos Fachhochschule dauert 4 Semester. Das zweisemestrige Grundstudium und die Vertiefung im 3. Semester können in Deutsch oder Englisch absolviert werden, die Vertiefung im 4. Semester ist in Englisch. Das 3. Semester kann auch einzeln belegt und mit einem CAS in International Management abgeschlossen werden. Weitere Informationen: > Weiterbildung

9 V ERNETzuN g Kalaidoskop 1/10 Kalaidoskop 1/10 V ERNETzuN g Alles im FLOW die geschichte einer Führungsschulung Weiterbildung gerade in krisenzeiten «Der langfristige Erfolg unseres Unternehmens ist in entscheidendem Masse davon abhängig, wie Führungskräfte ausgewählt, geschult, gefördert und auch motiviert werden. Wir brauchen jetzt und in Zukunft Vorgesetzte mit einer klaren Vision, mit der Kraft, Verantwortung zu übernehmen, mit dem Mut, richtige Entscheidungen zu treffen und mit der Umsicht, Wertschätzung auszusprechen.» Pietro Lori, Leiter Georg Fischer Piping Systems In der Psychologie bezeichnet FLOW das Gefühl des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit. Bei Georg Fischer Piping Systems ist FLOW der Name der neuen Führungsschulung es steht für Führen, Leisten, Organisieren, Wert schöpfen. Das Personalmanagement von Georg Fischer Piping Systems erhielt im Herbst 2008 den Auftrag, eine Inhouse- Führungsschulung zu entwickeln. Ein interdisziplinäres Projektteam definierte Vorgaben und Zielgruppen, grenzte die Themen zum vorhandenen internen Weiterbildungsangebot ab und formulierte ein Grobkonzept mit vier Modulen. Das erste Modul befasst sich mit der eigenen Person: «Ich muss mich selber führen können, wenn ich andere führen möchte». Im Modul «Du» geht es um die Interaktion zu zweit, um Kommunikation in verschiedenen Situationen. Das Modul «Wir» behandelt die Führung von Teams und das Modul «Unternehmen» thematisiert das Zusammenspiel der verschiedenen Unternehmensbereiche, Strukturen, Prozesse und Leitbilder. Interne Führungskräfte als Trainer Das Konzept sah von Anfang an vor, dass die Trainingstage durch interne Fach- und Führungspersonen begleitet werden. Die Illustration der Theorie wird effektiver, da die Beispiele aus dem eigenen Unternehmensalltag kommen und die Teilnehmenden einfach daran anknüpfen können. Auch das interne Netzwerk wird auf diesem Wege zusätzlich gestärkt. Die Trainertätigkeit unterstützt aber auch die persönliche und fachliche Weiterentwicklung der Referenten. Mögliche Nachteile: Die meisten internen Referenten verfügen nicht über ein breites Repertoire an methodischdidaktischen Instrumenten. Auch das theoretische Hintergrundwissen zu den vermittelten Themen ist eventuell kleiner als dasjenige von externen Profis. Deshalb setzte das Projektteam auf die Unterstützung eines externen professionellen Partners und holte verschiedene Offerten ein. konkurrenten werden partner Bei der Überprüfung der eingegangenen Konzepte zeigte sich rasch, dass nur zwei Anbieter in die engere Wahl kamen beides Partner, mit denen GF in der Vergangenheit bereits erfolgreich zusammengearbeitet hatte. Beide überzeugten aus unterschiedlichen Gründen. Weshalb also nicht Konkurrenten zu Partnern machen, Synergien nutzen und das Projekt mit beiden gemeinsam zu realisieren? Nach der gemeinsamen Ausarbeitung des Detailkonzepts übernahm Athemia, ein Institut der Kalaidos Fachhochschule Departement Wirtschaft, den gesamten Teil der Unterrichtsvorbereitung. Aus dem Angebot des Kalaidos-internen Bildungsmedienunternehmens Compendio wählte Athemia die Selbstlernunterlagen passgenau auf die Themenwünsche aus, erarbeitete darauf abgestimmt die acht detaillierten Tagesablaufpläne und erstellte alle nötigen Unterlagen für den Unterricht: Vorbereitungsaufträge, Trainerpräsentationen, Fallbeschreibungen, Aufgaben mit Musterlösungen, Gruppenübungen, Rollenspiele, etc. Ausgerüstet mit diesem «Rundum-Sorglos-Paket» profitieren die internen Trainer vom didaktischen Know-how bei Athemia. Der zweite Partner, Dr. Dieter Schmid, bereitete die internen Referenten auf ihre neue Aufgabe vor. Train the Trainer Um eine Übersicht über die Inhalte aller vier Module zu vermitteln und die Kohärenz sicherzustellen, wurden alle internen Referenten gemeinsam geschult. Die Herausforderung, in vier Tagen den Überblick über die Inhalte einer achttägigen Schulung zu vermitteln und den Trainern die wichtigen didaktischen Grundlagen mitzugeben, hat Dieter Schmid mit Bravour gemeistert und so dazu beigetragen, dass sich ein starker «Spirit» und Zusammenhalt unter den internen Trainern entwickelte. Einblicke in den Workshop gewährt Ihnen der Filmbeitrag auf > WebTV Die Bilanz der zusammenarbeit Rückblickend sagt die Projektleiterin dieser internen Ausbildung: «Mit der Arbeit der beiden ausgewählten Firmen waren wir sehr zufrieden. Athemia hat es sehr gut verstanden, unsere Wünsche und Anforderungen in konkrete Inhalte und Aufgaben umzuwandeln, die sich gut in unsere interne Weiterbildungslandschaft einpassen. Die Zusammenarbeit war sehr erfreulich und konstruktiv; wir konnten uns ganz auf sie verlassen. Und Dieter Schmid ist mit unseren internen Führungsinstrumenten inzwischen so vertraut, dass man vergisst, dass er ein «Externer» ist. Ich bin überzeugt, dass wir durch die Kombina- tion dieser Partner ein noch besseres Ergebnis erzielt haben, weil sie sich perfekt ergänzt haben.» Ende Februar ging nun der erste Ausbildungstag für die Führungskräfte über die Bühne. Ein erfolgreicher Tag, der Lust auf mehr machte: Lust auf FLOW. Petra Gerster, Consultant, Athemia Alexandra Abatzis, Head HR Projects and Organizational Development, GF Piping Systems Athemia ist Weiterbildungspartner von Unternehmen und entwickelt massgeschneiderte Trainings. Weitere Informationen: Stefan Gautschi ist Vice President, Head of Division Operations bei GF Piping Systems. Als Mitglied der Geschäftsleitung engagiert er sich für die betriebliche Weiterbildung und stellt sich auch als Referent in Inhouse-Schulungen zur Verfügung. herr gautschi, bei gf piping Systems fiel die Entscheidung für die interne kaderschulung in eine für das unternehmen schwierige phase. Weshalb haben Sie sich trotzdem dazu entschlossen, sie durchzuziehen? Die Idee zur Führungsschulung kam bereits vor der Krise auf. Als der definitive Entscheid fiel, war GF Piping Systems in einer schwierigen Situation und musste weitläufig Kosten einsparen. Wir haben jedoch nie daran gezweifelt, dass es gerade in harten Zeiten motivierte und gut ausgebildete Führungskräfte braucht. Deshalb haben wir an dieser wichtigen Schulung festgehalten. Sie haben sich für eine Inhouse-Schulung mit internen kräften als Trainern entschieden. Fühlen sich die Schulungsteilnehmer dadurch herausgefordert oder besteht auch die gefahr, dass sie sich eher zurücknehmen, da sie vor kollegen und Vorgesetzten keine Fehler machen wollen? In der Produkteschulung wie auch in Betriebswirtschaft- und IT-Schulungen setzen wir seit Jahren interne Trainer ein. Wir machen nur positive Erfahrungen. Das zeigt sich vor allem in der regen Kommunikation nach den Trainings. So können konkrete Themen aus dem eigenen Unternehmen behandelt werden und die kann nur ein Interner vermitteln! Zudem schätzen Mitarbeiter und Partner die vorbildliche, offene und hierarchieübergreifende Gesprächskultur bei GF Piping Systems. In diesem Umfeld werden auch allfällige Fehler problemlos akzeptiert. Stefan Gautschi Vice President, Head of Division Operations, GF Piping Systems Wie erleben die Trainer ihre «Lehrerrolle»? Als Bereicherung, als neue Facette in ihrem Berufsleben oder allenfalls auch als zusätzliche Belastung? Während der viertägigen Ausbildung zum Trainer haben wir trotz der zusätzlichen Belastung eine grosse Motivation verspürt. Diese neue Rolle wird als Bereicherung, aber auch als grosse Wertschätzung wahrgenommen. Sie arbeiten selber als Trainer mit und waren bei der ganzen Vorbereitungsarbeit mit von der partie. Fühlen sich die Trainer für ihre Schulungstätigkeit fit, motiviert und gut präpariert? Zu Beginn der Trainerausbildung waren bei den meisten Teilnehmern schon noch Bedenken zur eigenen Fitness spürbar. Man wusste ja nicht genau, was da auf einen zukommen würde. Bereits am Ende des ersten Tages waren diese Bedenken jedoch verflogen und man konzentrierte sich voll auf den Inhalt und die Vorbereitung der einzelnen Lektionen. Die Coaches haben einen tollen Job gemacht! Für die Ausarbeitung des eigentlichen Trainings haben Sie mit externen partnern wie Athemia zusammengearbeitet. Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Die Erwartungen haben sich vollumfänglich erfüllt. Intern können wir zu Beginn unsere Anliegen definieren und zum Schluss die Trainings durchführen. Für den erfolgreichen Ablauf einer Schulung braucht es jedoch viel mehr, und diesen roten Faden können Profis besser sicherstellen. Diese Zusammenarbeit hat jetzt bereits öfters gut funktioniert und wird von Mal zu Mal besser. Das Konzept sollte daher vorerst nicht geändert werden. herzlichen Dank, herr gautschi. Wir wünschen Ihnen viel Freude an den kommenden Trainingsmodulen! Kalaidoskop-Gespräch

10 Kalaidoskop 1/10 VERNETzuNg 18 «Wenn ich als Banker mit Firmenkunden spreche, muss ich auch verstehen, wie ihr Geschäft funktioniert. Mein Studium hat dafür die Grundlage geschaffen.» glarner kantonalbank Die 1884 gegründete Glarner Kantonalbank ist wie die meisten Kantonalbanken im Besitz des Kantons. Ihre Marktdurchdringung im Heimmarkt wird aufgrund von Umfragen auf rund 60% (Privatkunden) und 70 % (Firmenkunden) beziffert. Nach dem schwierigen Jahr 2008 dem ersten und einzigen, in der die GLKB einen Jahresverlust schrieb ist sie 2009 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt: Die offensive Strategie der Expansion über die Kantonsgrenzen hinaus wurde abgelöst durch die Konzentration auf den Kanton Glarus und angrenzende Gebiete. Heute ist sie auf dem besten Weg, ihre unbestrittene Führungsposition im Glarnerland und der Linthregion zurückzugewinnen. 19 Roman Widmer, Teamleiter Firmenkundenberatung, glarner kantonalbank Als Bachelor von der Bahnhofstrasse ins glarnerland Ein BBA-Abschluss kann der Karriere eine völlig neue Richtung geben. Für Roman Widmer, Bachelor in Business Administration FH, ergab sich eine neue Herausforderung, die er mit grossem Engagement anpackte. Ein Wechsel, der bei einigen Kolleginnen und Kollegen auf wenig Verständnis stiess: weg von der grossen Zürcher Kantonalbank an der Bahnhofstrasse und hin zur kleinen Glarner Kantonalbank, die eine ziemlich schwierige Phase hinter sich hat. Ein prägender Begriff in Roman Widmers bisherigen Tätigkeiten ist «voller Einsatz». Und das nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch im privaten Bereich, im Sport, in der Familie, in der Freizeit. So engagierte er sich in seinem früheren Wohnort einige Jahre in der Sozial- und Vormundschaftsbehörde, war Mitglied in einem Karate-Club und ist heute Präsident der Alumni-Vereinigung der Kalaidos Fachhochschule. Work-Life-Balance: kraft schöpfen, um zu leisten Die Balance zwischen Arbeit und Freizeit ist für Roman Widmer von grosser Bedeutung. Innere Zufriedenheit statt Burnout, Entlastung statt einseitige Überbelastung: Das war auch das Thema seiner Abschlussarbeit, und danach lebt er konsequent. «Ein Banker, der meditiert, im Wald an Karate-Bewegungsabläufen arbeitet und sich mit den Ideen des Buddhismus auseinandersetzt das mag merkwürdig klingen. Aber mir gibt es die Energie, um im Beruf voll da zu sein und in jeder Hinsicht ausgeglichen zu leben!» Diese Ausgeglichenheit hat ihm auch durchs Studium geholfen. Denn eine anspruchsvolle Ausbildung neben einem 100% Arbeitspensum kann an die Substanz gehen, und auch für ihn war es nicht immer einfach zu bewältigen. Doch er ist auch heute noch überzeugt: Das berufsbegleitende Studium war für ihn der richtige Weg. Er hat über die ganze Zeit weitere praktische Erfahrungen gesammelt und gleichzeitig Neues gelernt, und beide Welten haben sich gegenseitig ergänzt. «Aber ohne mein Umfeld, das mich unterstützt hat, wäre es wohl schwierig geworden.» Studium als wertvolle Basis für die tägliche Arbeit Heute profitiert Roman Widmer in seiner Arbeit von dem, was er an der Kalaidos Fachhochschule gelernt hat. Sein betriebswirtschaftliches Wissen hilft ihm, seine Firmenkunden zu verstehen, ihr Potenzial richtig einzuschätzen und für sie ein kompetenter Gesprächspartner zu sein. «Natürlich konnte ich während des Studiums nicht alles, was ich gelernt hatte, gleich 1:1 in meiner Arbeit umsetzen. Was mir vor allem zu Beginn fehlte, war die berufliche Erfahrung. Aber das Studium gab mir eine stabile Grundlage, und mit der beruflichen Entwicklung kam auch die Sicherheit, die es braucht, um die entsprechenden Instrumente anzuwenden.» Besonders gefielen ihm auch der ausgeprägte Realitätsbezug der Inhalte und die Nähe der Dozierenden zur Managerpraxis. Wissen allein genügt nicht Eine Bank in der Grösse der ZKB ist wie ein grosser Tanker: voluminös, stabil, aber auch etwas träge. Im Vergleich dazu ist die Glarner Kantonalbank wesentlich kleiner dafür schlank und wendig. Als das Schiff GLKB in ein Unwetter und ins untiefe Wasser geriet, konnte eine neue Crew es in kurzer Zeit wenden und erfolgreich wieder auf Kurs bringen. Mit an Bord: Roman Widmer. «Ich suche mir meinen Chef und meine Aufgaben selber aus. Wichtig ist mir dabei auch, dass die Arbeit wirklich herausfordernd ist: Ich strebe nicht den möglichst einfachen und geradlinigen Karriereweg an. Vielmehr möchte ich an einem Ort anpacken, wo es nicht nur fachliche, sondern auch menschliche und emotionale Qualitäten braucht: grosse Offenheit, die Fähigkeit zu motivieren und ab und zu halt auch die Bereitschaft, meine eigenen Interessen zurückzustecken. Im Gegenzug habe ich hier eine Verantwortung erhalten, auf die ich an anderen Orten vielleicht noch einige Zeit hätte warten müssen. Ganz sicher hat auch mein Abschluss dazu beigetragen, dass ich diesen nächsten Schritt tun konnte.» Begegnen Sie Roman Widmer im Filmbeitrag auf > WebTV Bachelor of Science in Business Administration Fh Der BBA ist eine national und international anerkannte betriebswirtschaftliche Generalisten- Ausbildung. Das Studium bereitet umfassend auf die Übernahme betrieblicher Sach-, Management- und Führungsaufgaben vor. Grund- und Hauptstudium dauern jeweils 4 Semester. Das Schwergewicht des Grundstudiums liegt auf betriebswirtschaftlichen Instrumenten und Methoden. Das Hauptstudium vermittelt ganzheitliche Problemlösungskompetenz für spezifische Markt- und Unternehmenssituationen. Im achten Semester stehen verschiedene Vertiefungsrichtungen wie Banking & Finance, Rechnungswesen & Controlling, Marketing & Kommunikation oder International Management zur Auswahl. An der Kalaidos Fachhochschule gibt es zwei Wege zum BBA: den intensiv begleiteten Weg 1, bei dem der Präsenzunterricht im Vordergrund steht und den Weg 2 nach der AKAD Methode, mit einem hohen Selbststudiums-Anteil und ca. 16 obligatorischen Seminartagen pro Semester. Weitere Informationen: > Ausbildung

11 kop F DES S EMESTERS Kalaidoskop 1/10 Kalaidoskop 1/10 c ASE STu D y «Die Studierenden atmen im selben Rhythmus wie der Dozent» Berufliche Ausbildung: Fürsprecherstudium mit Staatsexamen an der Universität Bern Beruflicher Werdegang: 1987/88 Gerichts- und Anwaltspraktika 1989 jur. Sekretär am Strafamtsgericht Thun Zentralsekretär des Verbandes der Schweizer Journalisten (heute Impressum) Leiter Rechtsdienst der Tamedia AG heutige Tätigkeit: Seit 1996 Seit 2000 hobbys: selbständiger Rechtsanwalt in Basel Rechtsdozent Kalaidos Fachhochschule Dept. Wirtschaft (vormals PHW Hochschule für Wirtschaft) (CAS / MAS/EMBA) Joggen, Reiten Fallstudie mit Nachwirkungen 20 des Semesters oder auch durch persönliche 21 Rückmeldungen auf seinen Unter- richt. Alle drei Jahre erhalten die Dozierenden ein persönliches Coaching von Regisseur Rico Lutz. Das Auftreten vor Ein wichtiger Teil des Bachelor-Studiums an der Kalaidos Seit fast zehn Jahren doziert Ludwig Schmid Recht an der der Klasse wird von ihm bewertet und Fachhochschule Departement Wirtschaft ist die Bearbeitung PHW Hochschule für Wirtschaft. Der freischaffende Basler dann diskutiert. Lutz habe ihm vor einigen Jahren erklärt, dass die Studieren- einer Case Study in der Praxis. Für das Kunden-Unternehmen Rechtsanwalt bleibt dieser auch nach dem Zusammenschluss ergeben sich daraus oft wichtige neue Erkenntnisse und den ihren Atemrhythmus dem des Dozenten anpassen würden. Das bedeute, Ideen und im Fall der Gastro-Kette Caffè Spettacolo sogar mit der AKAD Hochschule für Berufstätige und Athemia zur Kalaidos Fachhochschule erhalten. Für ihn ist die Arbeit mit je nachdem ob die Dozierenden ein neues Tool, das in Zukunft helfen soll, Kosten zu sparen. gestresst oder ruhig sind, übertrage den Studenten viel mehr als nur eine Nebenbeschäftigung. sich das sofort auf die Studierenden. «Rico Lutz meinte, ich hätte eine angenehme Atmung». Steckbrief Er sei halt «Jurist mit Leib und Seele», antwortet Ludwig Schmid auf die Frage, was für ihn die Motivation sei, neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt als Dozent für die Kalaidos Fachhochschule zu arbeiten. Dreihundert Stunden pro Jahr wendet er auf, um die mindestens fünf Klassen zu unterrichten. Seine Aufgabe, Wissen und Erfahrungen aus seiner Ausbildung und Berufspraxis weiterzugeben, beschreibt er als extrem dankbar. Er habe es mit vielen motivierten, interessierten und fordernden Studierenden aus allen möglichen Berufssparten zu tun. Von seiner Tätigkeit als Dozent kann Ludwig Schmid beruflich wie auch privat profitieren. «Es entstehen immer wieder neue Teile eines Netzwerkes und sogar gute Freundschaften.» Natürlich stosse auch er manchmal an seine Grenzen, die Arbeit mit den Studierenden sei eine «saugende Tätigkeit». Vor allem gegen Ende des Semesters sei es manchmal ganz schön anstrengend. Aber dann müsse man sich halt durchbeissen. «Solange ich gesund bin, arbeite ich meine sechzig Stunden die Woche.» Mit Bildern und geschichten arbeiten Den Austausch zwischen Schule und Praxis sieht Schmid als klare Stärke der Kalaidos Fachhochschule. Die Tätigkeit als Dozent zwingt ihn dazu, immer auf allen Rechtsgebieten auf dem Laufenden zu sein. Dies ist zwar ein grosser Aufwand, jedoch zahlt sich dieser auch in seiner Berufspraxis aus; genauso wie er seine Erfahrungen aus der Praxis in die Arbeit als Dozent einfliessen lässt. «Im eher trockenen Gebiet des Rechts ist es wichtig, in Bildern zu sprechen, damit etwas hängen bleibt». Genau solche Bilder findet Ludwig Schmid in seinem Berufsalltag. Den Stoff mit konkreten Fällen und Geschichten zu vermitteln, sei das A und O des Dozierens. Im Unterricht selbst legt er grossen Wert auf Methodenvielfalt, Gruppenarbeiten und das Lösen von Fällen sorgen für Abwechslung zum Frontalunterricht. Schmid sieht sich klar als Autoritätsperson, auf der fachlichen wie auch auf der persönlichen Ebene. «Dozent sein heisst, den Unterricht führen». Dies bedeute, dass er eine Rolle als «Platzhirsch» einnehme. Es heisse aber auch, sich auf die Studierenden einzulassen. Es sei auch schon vorgekommen, dass er «mit drei Flaschen Champagner im Chörbli» zur letzten Lerneinheit gekommen sei, weil er eine Wette gegen einen Studenten verloren hatte. Rege Feedbackkultur Im Allgemeinen erhält Schmid ein sehr positives Feedback von seinen Studierenden, sei es in der Bewertung am Ende Die neue One-Brand-Strategie der Kalaidos Fachhochschule sieht Schmid sehr positiv. Abgesehen davon, dass er alle seine PowerPoint-Folien anpassen muss, verändert sich für ihn nicht sehr viel. Kann sich die Dachmarke aber durchsetzen, sei es auch für ihn eine Bereicherung, dass sich die Leute etwas darunter vorstellen können, wenn er sagt: «Ich bin Dozent an der Kalaidos Fachhochschule». Die Kalaidos Fachhochschule beschäftigt rund 480 nebenberufliche Dozierende. Weitere Informationen: > Über uns > Dozierende Treffen im Caffè Spettacolo: die Verfasser der Case Study, (vlnr.) Christian Winterberger, Stefano Buccarella, Ricardo Müller, Philipp Gisler und Markus Müller (nicht im Bild) mit ihrer Auftraggeberin Erika Müller. Sie alle sind sich einig: «Es braucht viel gegenseitiges Vertrauen, um eine Case Study zu bearbeiten. Denn die Studierenden erhalten volle Transparenz und umfangreiches Material sowie Zugang zu den einzelnen Filialen. Auf dieser Basis konnten wir völlig selbstständig vorgehen und uns sämtliche Informationen, die wir brauchten, vor Ort beschaffen. Diese Offenheit hat es uns möglich gemacht, unsere Arbeit wirklich von Grund auf durchzudenken und aufzubauen.» Caffè Spettacolo, ein Unternehmen der Valora Gruppe, ist ein erfolgreiches kleinflächiges Gastronomiekonzept im Schweizer Marktsegment der Kaffeebars. Bereits verströmen 32 Spettacolo Bars in der Deutschschweiz und im Tessin einen Hauch von Italianità. kaffee, Wein und panini Eine wichtige Komponente im Angebot der Spettacolo Bars sind hausgemachte Panini mit kreativen Füllungen und genau diese Warengruppe stand im Zentrum der Case Study. Das Ziel war klar: Einsparpotenziale zu lokalisieren. Die Lösung bestand nicht nur in einer schriftlichen Arbeit mit anschliessender Präsentation, sondern die Studierenden überraschten mit einer einfachen, benutzerfreundlichen Softwarelösung, die den jeweiligen Geschäftsführern hilft, anhand von statistischem Material herauszufinden, welche Art von Panini sich wann am besten verkauft. Software für die Absatzplanung Dass diese Aufgabe nicht ganz einfach ist, zeigt sich am erfolgreichen und bewährten Prinzip «Ware verkauft Ware»: Wenn der Geschäftsführer sieht, dass er von einigen Sorten zu viel produziert, könnte er ja einfach das Volumen herunterfahren. Doch dies hätte schwerwiegende Konsequenzen: Kunden lassen sich nicht nur vom appetitlichen Anblick verführen, sondern auch von der ausgestellten Menge. Das Resultat: Der Umsatz geht zurück. Ist die produzierte Menge aber zu gross, bleibt am Abend zu viel Ware übrig es droht ein Verlust. Mit ihrer Case Study und einem Statistikprogramm haben die Kalaidos Bachelor- Studierenden den Spettacolo Geschäftsführern ein wirksames Instrument in die Hand gegeben: Sie müssen sich bei der Produktion der Panini in Zukunft nicht mehr ausschliesslich auf ihr Bauchgefühl verlassen, sondern wissen jetzt genau, zu welchem Zeitpunkt welche Sorte am meisten nachgefragt wird und entsprechend können sie ihre Produktion steuern. Auch wenn die Thematik auf den ersten Blick nicht spektakulär erscheint: Dieses Beispiel zeigt, auf welche Art wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse in die Praxis transferiert und nachhaltig umgesetzt werden können. Erika Müller ist Marketingleiterin und Assistentin des Bereichs leiters Spettacolo. Sie begleitet auch die Case Studies, die von Bachelor-Studierenden der Kalaidos Fachhochschule bearbeitet werden. Studierende, die case Studies bearbeiten: Frau Müller, schaut da unter dem Strich wirklich etwas für Sie heraus? Sicher! Wir gewinnen jedes Mal neue Erkenntnisse und Ideen. Da es sich um Gruppenarbeiten handelt, können wir auch komplexere Themen bearbeiten lassen. Das ist für uns besonders wertvoll, weil die Studierenden gleichzeitig Business-Profis und Gastro-Laien sind: Sie bringen die richtigen Voraussetzungen mit, um unvoreingenommen an ein Problem heranzugehen. konkret: Sind die Resultate dieser panini case Study bereits in die tägliche Arbeit der Betriebe eingeflossen? Ja, zu einem schönen Teil. Das empirische Vorgehen hat zu wichtigen Lösungsansätzen geführt, und von der Einführung der Software erwarten wir zusätzliche Impulse. Wir waren begeistert über die Arbeit dieser Gruppe, die dafür mit Recht sehr gute Noten bekam und sind es auch heute noch. Chapeau! haben Sie schon Ideen für weitere Fallstudien? Es hat sich schon fast eingebürgert, dass wir bei internen Sitzungen schon einmal sagen: «Das wäre doch ein Thema für eine Case Study!» Die Zusammenarbeit mit der Kalaidos Fachhochschule Departement Wirtschaft ist jedenfalls schon fast institutionalisiert, und wir freuen uns auf viele weitere Studien! Die künftigen Studierenden an der kalaidos Fachhochschule sicher auch! herzlichen Dank für das gespräch. Kalaidoskop-Gespräch

12 R ESEARch Kalaidoskop 1/10 Kalaidoskop 1/10 R ESEARch Prof. Dr. Christian Fichter bei der Feldforschung, Ausschnitte aus der Wissenssendung «Einstein», SF DRS ( ). 22 Interview mit Prof. Dr. Christian Fichter, Forschungsleiter der Kalaidos Fachhochschule, zum Thema «Unbewusste mentale Modelle» Deckt sich menschliches Verhalten mit unbewussten Denkmustern? 23 Die Forschung und Entwicklung der Kalaidos Fachhochschule hat in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen eine Studie zum Thema «Vorurteile gegenüber Ausländern» durchgeführt. Ein Team um Forschungsleiter Christian Fichter hat für die Wissenschaftssendung «Einstein» untersucht, ob Schweizer unbewusste Vorurteile gegenüber Ausländern haben und ob sich diese mit ihren bewussten Einstellungen decken. herr prof. Dr. Fichter, in der Sendung «Einstein» haben Sie den so genannten Impliziten Assoziationstest IAT vorgestellt. Was war der hintergrund? Menschliches Verhalten in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hängt stark von unbewussten Einstellungen ab. Es handelt sich dabei um mentale Modelle, wie z.b. Stereotypen, die uns helfen, die vielen Informationen, denen wir täglich ausgesetzt sind, schnell und effizient zu verarbeiten. Sie entstehen dann, wenn man verschiedene Dinge im Alltag oft miteinander in Verbindung bringt, z.b. beim Lesen, beim Diskutieren mit Freun den und Kollegen oder in der per sön lichen Erfahrung. Solche Dinge werden dann, wenn sie später wieder ge mein sam Auftreten, leichter und schneller verarbeitet. Aber diese automatische Verarbeitung passiert unbewusst? Genau, und deshalb kann man sie mit herkömmlichen Methoden kaum messen. Der IAT bietet für dieses Problem eine praktische Lösung. Es handelt sich dabei um einen computerbasierten Test. Die Testperson muss zueinander passende Bilder und Wörter möglichst schnell zuordnen. Aus den dabei gemessenen Reaktionszeiten können wir auf das unbewusste mentale Modell der Probandin schliessen. Warum haben Sie den IAT verwendet? Der Implizite Assoziationstest hat seit seiner Entwicklung vor 10 Jahren einen eindrücklichen Siegeszug hinter sich. Wir wollten herausfinden, ob das Verfahren mittlerweile in der Praxis anwendbar ist und ob es auch in den Bereichen der empirischen Wirtschaftsforschung erfolgreich eingesetzt werden könnte. Durch unser Vorurteils-Experiment konnten wir das bestätigen und auf zeigen, dass einem Einsatz in anderen Bereichen nichts im Wege steht. Wie relevant sind IAT-Ergebnisse für die Vorhersage von tatsächlichem Verhalten? Das ist eine gute Frage. Zwischen dem, was der IAT misst, nämlich automatischen Assoziationen, und dem alltäglichen Verhalten liegen Zwischenschritte. Unbewusste Modelle haben vor allem dann einen Einfluss, wenn wir keine Zeit und keine Motivation haben, uns vertieft mit einer Situation auseinanderzusetzen. Wenn dann eine schnelle Entscheidung erforderlich ist, wird diese stärker von unseren unbewussten Präferenzen gesteuert. Solchen Situationen begegnen wir in der heutigen Welt immer öfter, kalaidos Research: Forschung, Beratung, Expertisen Im Rahmen des gesetzlichen Leistungsauftrages arbeitet die Kalaidos Fachhochschule an nationalen oder internationalen Forschungsprojekten mit. Die Forschungsschwerpunkte von Kalaidos Research liegen in den Bereichen Arbeitsmarkt- und Organisationsforschung, Empirische Ökonomie sowie Unbewusste Einstellungen und Mentale Modelle. Kalaidos Research erbringt aber auch Forschungsdienstleistungen für Dritte. Dazu gehören Beratung, Expertisen und Analysen, die durch Mitarbeitende des Forschungsteams erbracht werden. Alle Dienstleistungen basieren auf wissenschaftlichen Methoden und kennzeichnen sich durch eine hohe Qualität. Praxispartner mit neuen Problemstellungen können zusammen mit der Kalaidos Fachhochschule angewandte Forschungs- und Entwicklungsprojekte durchführen. af&e-projekte schlagen die Brücke zwischen den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Bedürfnissen der Praxis. Wissenschaftlich gestützte Lösungskonzepte werden theoretisch erarbeitet und die Lösungen zusammen mit den Praxispartnern entwickelt, implementiert und evaluiert. Weitere Informationen: > Forschung und Entwicklung «Der Implizite Assoziationstest hat seit seiner Entwicklung vor 10 Jahren einen eindrücklichen Siegeszug hinter sich.» Prof. Dr. Christian Fichter da wir einer ständigen Flut von Informationen ausgesetzt sind. Erhalten MAS und EMBA Absolventinnen und Absolventen den Lohn, den sie verdienen? Von Marc Höglinger, lic. phil. Bildung bzw. Weiterbildung dient der beruflichen und persönlichen Entwicklung ohne Zweifel. Bildung stellt aber auch eine Investition dar, die einen Ertrag abliefern sollte. Die meisten Nach diplomstudierenden erwarten, dass sich ihr aufwendiges Engagement auch finanziell auszahlt in Form eines höheren Lohns nach dem Abschluss. Welchen Lohnzuwachs können MAS und EMBA AbsolventInnen erwarten? Und werden damit die Erwartungen der Studierenden erfüllt? Ein Vergleich der Löhne von IngenieurInnen zeigt, dass AbsolventInnen eines EMBA oder MAS Nachdiplomstudium bei sonst gleichen Eigenschaften im Durchschnitt 8% mehr als Angestellte ohne Nachdiplomstudium verdienen. Eine beachtliche durchschnittliche Bildungsrendite. Die Lohnerwartungen, welche mit einem MAS oder EMBA Abschluss einhergehen, werden für einen beträchtlichen Teil der AbsolventInnen aber dennoch nicht erfüllt. 63% der Ab- Was ist der grosse Vorteil von impliziten Befragungsmethoden und in welchen gebieten lassen sich diese noch anwenden? Herkömmliche Befragungen haben zwei Nachteile: Erstens kann man manche Dinge nicht bewusst beantworten zweitens will man auf manche Fragen keine ehrliche Antwort geben. Der IAT eignet sich da besonders gut, wo herkömmliche Methoden nicht weiterkommen, etwa bei gesellschaftlichen und ökonomischen Themen, wie politischen Einstellungen oder unbewussten Markenpräferenzen. Und genau da sehen wir ein enormes Potential für Erkenntnisgewinne, die durch herkömmliche Marktforschungsmethoden nicht gegeben sind. Um ein praxisnahes Beispiel zu geben: Wie wir das Image einer Marke wahrnehmen, ist sehr stark von unbewussten Prozessen gesteuert bei vielen Produkten sind dem Konsumenten seine eigentlichen Markenpräferenzen gar nicht bewusst. Diese Prozesse aufzudecken bietet den Herstellern von Markenartikeln entscheidende Wettbewerbsvorteile. Aber auch Konsumenten profitieren davon, weil wir ihnen aufzeigen können, wie sie von der Werbung beeinflusst werden. Was kann denn die praxisorientierte Forschung an einer Fachhochschule zur Verbesserung impliziter Methoden wie dem IAT beitragen? Praxisorientiert heisst in diesem Fall, dass wir ein Messinstrument aufzeigen, welches praxisrelevante Informationen solventinnen stufen ihren Lohn als «zu tief» oder «eher zu tief» in Bezug auf ihre Aus- und Weiterbildung ein. Woher rührt diese Unzufriedenheit? Immerhin verdienen AbsolventInnen ja im Durchschnitt 8% mehr. Einiges deutet darauf hin, dass es sich bei der Unzufriedenheit zumindest teilweise um einen temporären Effekt handelt. Lohnerhöhungen für betriebswirtschaftliche Entscheidungen liefert. Zum Beispiel hat eine wissenschaftliche Mitarbeiterin von uns eine Papierversion des ursprünglich computerbasierten Tests entwickelt. Diese hat sich in ersten Pilotstudien bewährt und wird in nächster Zeit in der Praxis erprobt. Zugleich stellt die Entwicklung solcher Messverfahren eine Chance dar, uns methodisch noch weiter zu profilieren und auf dem neusten Stand der Forschung zu bleiben. Wenn wir Tools und Know-how anbieten können, die in konkreten Anwendungssituationen den entscheidenden Mehrwert bieten, sind wir für unsere Forschungskunden ein wichtiger Ansprechpartner. Sehen Sie den Filmbeitrag auf > Einstein > nach einer Weiterbildung erfolgen meist verzögert, nicht automatisch und oft erst nach einem Stellenwechsel. Die volle Bildungsrendite dürfte bei einigen MAS und EMBA AbsolventInnen deshalb noch nicht realisiert worden sein und in der Folge zu Unzufriedenheit führen. «Mehr Lohn aber nicht sofort», so lässt sich das Ergebnis unserer Analyse der Lohndaten auf den Punkt bringen. Damit sich ein Nachdiplomstudium wirklich lohnt, braucht es oft noch ein bisschen mehr als nur das Abschlussdiplom nämlich Durchsetzungsvermögen, Initiative und auch etwas Geduld. Ein ausführlicher Artikel zum Thema erscheint in der Zeitschrift NetzWerk Die Zeitschrift der Wirtschaftsbildung Schweiz: «Lohnt sich ein Nachdiplomstudium? Bildungserträge eines NDS, EMBA und MAS Studiums». Der Bericht zur Kalaidos Lohnstudie 2009 bei IngenieurInnen und ArchitektInnen inklusive Lohnrechner findet sich auf > Forschung & Entwicklung > zu den publikationen und Vorträgen Marc Höglinger ist Forscher und Dozent an der Kalaidos Fachhochschule marc.hoeglinger@kalaidos-fh.ch

13 SERVIc E Kalaidoskop 1/10 Kalaidoskop 1/10 S E R V I c E Die Institute der kalaidos Fachhochschule 24 Interview mit Iris Erni, Studienberaterin und Laufbahncoach, Kalaidos Fachhochschule Wirtschaft 25 Die Institute des Departements Wirtschaft setzen sich mit den Anforderungen an eine kontinuierliche Optimierung der Studiengänge auseinander und stellen sicher, dass die Studienprogramme aktuelle und praxisrelevante Themen beinhalten. Dies wird gewährleistet durch ein qualitativ hochstehendes und ein in den entsprechenden Themen kompetentes Dozierendennetz unter Führung von fachlich ausgewiesenen Institutsleiterinnen und -leitern. Die Institute ver stehen sich auch als Wissensnetz und -dienstleister innerhalb der Kalaidos Fachhochschule. IAB Institut für Allgemeine BWL Das IAB stellt die fachliche und didaktische Qualität der deutschsprachigen betriebswirtschaftlichen Studienangebote zum EMBA, MAS oder CAS sicher. Spezielle Fachkompetenzen des IAB sind General Management, Leadership, Unternehmensführung, Strategisches Management, Business Engineering, Innovationsmanagement, Entrepreneurship, Marketing- und Dienstleistungsmanagement, Projektmanagement, Prozessmanagement und Organisation. Das Masterstudium kann wahlweise auch nach der AKAD Methode absolviert werden. IMI International Management Institute Das IMI führt die englischsprachigen Studiengänge zum EMBA und CAS der Kalaidos Fachhochschule Wirtschaft durch. Der Schwerpunkt liegt in Internationalem Management und Internationalem Marketing. Die EMBAs sind FIBAA akkreditiert (Foundation for International Business Administration Accreditation). Das IMI bringt Studierende und Dozierende aus der ganzen Welt zusammen. Neu bietet das IMI in Zusammenarbeit mit der University of Gloucestershire auch das Doctorate in Business Administration DBA an. Athemia Institut für Führung und Beziehungsmanagement Athemia ist eng mit der Wirtschaft und mit Unternehmen verbunden. Das Institut entwickelt massgeschneiderte Seminare und Qualifizierungskonzepte. Weiter bietet Athemia MAS und CAS Studiengänge zu Themen im Bereich Führung, Serviceorientierung, Personalentwicklung und Beratung an. Ausserdem ist Athemia für die praxisorientierte Entwicklung und Umsetzung aller Führungsinhalte verantwortlich, welche an der Kalaidos Fachhochschule auf Nachdiplomstufe gelehrt werden. IAc Institut für Accounting & controlling Das IAC stellt die fachliche und didaktische Qualität im Bereich Finanz- und Rechnungswesen und Controlling in Diplom- und Nachdiplomstudien (Bachelor of Business Administration BBA FH und Master of Advanced Studies MAS FH) der Kalaidos Fachhochschule sicher. Darüber hinaus bietet das Institut Weiterbildungsstudiengänge auf CAS und Masterstufe in Internationaler Rechnungslegung und im Controlling an. Das IAC führt auch regelmässig Konferenzen und Seminare in den Bereichen International Accounting, Controlling und Finance durch. IfWI Institut für Wirtschaftsinformatik Das Institut für Wirtschaftsinformatik (IfWI) ist verantwortlich für den Aufbau und die Leitung von Studiengängen im Bereich der Wirtschaftsinformatik und der Informationstechnologien. Flaggschiff des Instituts ist der Bachelor- Lehrgang in Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Arts FH in Business Information Technology (BIT) nach der AKAD Methode einem konkurrenzlosen Studiumskonzept, basierend auf einem hohen Anteil an geführtem Selbststudium und praxisorientiertem, zielgerichtetem Präsenzunterricht. SIST Schweizerisches Institut für Steuerlehre Das SIST ist in Kooperation mit dem Institut für Schweizerisches und Internationales Steuerrecht (ISIS) entstanden. Das Institut stellt rechtlich einen Teil der Kalaidos Fachhochschule Wirtschaft AG dar. Das SIST bietet im Rahmen von Masterstudiengängen praxisbezogene Aus- und Weiterbildungen auf dem Gebiet des Steuerwesens an, die sich durch eine hohe fachliche Qualität auszeichnen. Unterstützt wird das SIST durch einen mit Steuerfachleuten prominent besetzten Fachbeirat. STI Schweizerisches Treuhand Institut Das STI Schweizerisches Treuhand-Institut FH richtet sich mit seinen Angeboten an den Berufsnachwuchs und erfahrene Berufsleute in der Branche Treuhand. Es bietet Aus- und Weiterbildungsprogramme unterschiedlicher Studieninhalte und -dauer als MAS, CAS, DAS und Fachtagungen an. Das STI ist auch eine Plattform für den fachlichen Austausch zwischen den Berufsleuten der Branche Treuhand. Das STI Schweizerisches Treuhand-Institut FH ist eine Aktiengesellschaft und gehört organisatorisch zur Kalaidos Fachhochschule Wirtschaft AG. IBF Institut für Banking & Finance Das IBF ist derzeit im Entstehen. Es wird ab dem Wintersemester 2010/2011 ein modernes, massgescheidertes und modulares CAS-, DAS- und MAS-Angebot offerieren. Das frühere DAS Principles in Banking wird ein integrierter Bestandteil dieses Gesamtkonzepts sein. prorektorat Lehre Das Prorektorat Lehre der Kalaidos Fachhochschule Departement Wirtschaft führt die 8-semestrigen BBA Studiengänge zum Bachelor of Science in Business Administration (BSc) durch. Beim Grundstudium (1. bis 4. Semester) kann aus zwei Studienwegen gewählt werden: das Studium im Klassenverband (ehemals PHW) oder das Studium nach der AKAD Methode. Das Prorektorat Lehre bietet darüber hinaus Brückenangebote (Aufbaustudien und Passerellen) für HF-Diplomierte an, die den Bachelor-Titel auf verkürztem Weg ermöglichen. Weitere Informationen: > Abteilungen/Institute unterstützung bei der karriereplanung Wer unsicher ist, wie die weitere Karriereplanung aussehen soll, kann bei der Kalaidos Fachhochschule Wirtschaft ein Laufbahncoaching buchen. Iris Erni, langjährige Studienberaterin und jetzt auch Laufbahncoach, gibt Auskunft. Iris Erni, inwiefern unterscheidet sich ein Laufbahncoaching von einer Studienberatung? Bei einer Studienberatung bin ich die Expertin, was das Bildungswesen anbelangt. Ich berate in Fragen der richtigen Studienwahl, der Erfüllung von Zulassungsbedingungen und gebe Antworten auf alles, was Interessentinnen und Interessenten zu den Studiengängen an der Kalaidos Fachhochschule Wirtschaft wissen möchten. Beim Laufbahncoaching geht es um die ganzheitliche berufliche Planung. Als Coach stelle ich die Fragen, und die Antworten erarbeitet der Coachee selber. Oft sind es Antworten, die im Verborgenen bereits bestanden haben und jetzt ihre konkrete Benennung finden. Wie kamen Sie auf die Idee, ein Laufbahncoaching anzubieten? Durch die jahrelange Erfahrung als Studienberaterin kam ich zur Überzeugung, dass es vielen Personen um mehr geht, als nur um den Entscheid für eine Ausoder Weiterbildung. Oft stellt sich nämlich die Frage, ob ein anvisiertes Hochschulstudium überhaupt zum bisherigen Werdegang oder zu den eigenen Kompetenzen passt, und wie diese karrierefördernd eingesetzt werden können. unter bestimmten Voraussetzungen können Studierende ihren Titel Bachelor in Business Administration BBA Fh auf verkürztem Weg erwerben. Daneben ist eine 100% Berufstätigkeit möglich. Was war die Motivation, ein solches Ange bot auszugestalten? Als privatwirtschaftlich getragene Fachhochschule pflegen wir die Dienstleistung am Kunden ausgeprägter als andere. Zum Beispiel gestalten wir unsere Aus- und Weiterbildungsstudiengänge konsequent so, dass das persönliche Vorwissen, die individuellen Ansprüche, die gegenwärtige berufliche Situation und die beruflichen Perspektiven mit ins Studium einfliessen können. In diesem ganzheitlichen Kontext ist das Laufbahncoaching ein weiteres Element unserer einzigartigen Profilierung. Verkürzte Wege zum Bachelor in Business Administration BBA Fh Aufbaustudium zum BBA Fh nach dem hfbf Abschluss Das Aufbaustudium bietet Absolventinnen und Absolventen der Höheren Fachschule für Bank und Finanz HFBF die Möglichkeit, eine betriebswirtschaftliche Generalistenausbildung auf Fachhochschulstufe in kurzer Zeit zu absolvieren. Nach drei Unterrichtssemestern und der Bachelor Thesis erwerben die Studierenden den Titel Bachelor of Science in Business Administration FH mit Vertiefung in Banking & Finance. passerelle zum BBA Fh nach dem hft- Abschluss Die zweisemestrige Passerelle für Absolventinnen und Absolventen der Internationalen Schule für Touristik IST ermöglicht den direkten Einstieg ins 5. Semester des Bachelor-Studiums. Die Bachelor-Thesis kann im Anschluss oder auch parallel zum letzten Semester verfasst werden. Für wen eignet sich Ihr coaching? Mir geht es in erster Linie darum, Weiterbildungs-Interessentinnen und -Interessenten anzusprechen, die noch vor dem Studiumsentscheid stehen und unsicher sind, welchen Weg sie einschlagen sollen. Es ist eben so, dass viele Personen auf die Frage, welches ihre Stärken und Interessen sind, kaum konkrete Antworten geben können. Im Laufbahncoaching werden auch diese Themen besprochen und analysiert. Aber Ihr Laufbahncoaching ist kostenpflichtig Ja, doch das Geld ist gut investiert: Das Laufbahncoaching beinhaltet vier Sitzungen zu ca. 90 Minuten. Im Vordergrund steht das Gespräch. Als Coach stelle ich vor allem Fragen, welche den Coachee veranlassen sollen, sich selbst zu reflektieren. Schliesslich erkennt er seine Kompetenzen, seine Interessen und seine Persönlichkeit. Er erkennt seinen roten Faden und weiss, was ihm wirklich wichtig ist. Und er gewinnt an Sicherheit, wie er die Laufbahn entlang seines roten Fadens weiter entwickeln kann. Weitere Informationen: > Dienstleistungen > WebTV iris.erni@kalaidos-fh.ch passerelle zum BBA Fh nach dem hfw Abschluss Die Passerelle für diplomierte HFW-Absolventinnen und -absolventen dauert zwei Semester und ermöglicht anschliessend, ins 7. Semester des Bachelor Hauptstudiums überzutreten. Der Inhalt der Passerelle baut auf dem Stoff und den Lernzielen des Rahmenlehrplanes des HFW-Studiums auf, vertieft diesen und ergänzt betriebswirtschaftliche Methoden und Fachkenntnisse. Weitere Informationen: > Ausbildung iris.erni@kalaidos-fh.ch

14 Kalaidoskop 1/10 S E R V I c E Das 9. Wirtschaftsforum der kalaidos Fachhochschule am 15. und 16. Juni 2010 [WIRTSchAFTSFORuM] Networked Individual Juni 2010 Die Kalaidos Fachhochschule Departement Wirtschaft organisiert bereits zum neunten Mal ein Wirtschaftsforum. Im Juni referieren ausgewiesene Experten im Novotel Zürich-City über vier aktuelle Themenkomplexe, die jeweils unter dem übergeordneten Motto «Networked & Individual» stehen. 27 BASEL BERN LAUSANNE LUZERN ST. GALLEN ZÜRICH BU Kalaidoskop 178.5x126 4C Die AKAD für Wirtschaft und Informatik. Effizient. Sicher. Individuell. Laufend Infoanlässe: Es ist Zeit, in neue Märkte zu investieren. In Ihre. 32 Bildungsgänge, 6 spezialisierte Schulen ein Ziel: Sie effizient, sicher und individuell zu einem anerkannten Abschluss begleiten, der Sie weiterbringt. Rechnungs- und Treuhandwesen, Personal, Führung und Management, Marketing und Verkauf, Informatik und Organisation, Technische Kaderleute, Höhere Fachschulen für Wirtschaft HFW, Banking+Finance HFBF und Versicherung HFV. Wir beraten Sie auch gerne individuell im Einzelgespräch: Telefon , business@akad.ch AKAD Business Unternehmen der Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz Nach dem Prinzip «Vom Globalen bis ins Persönliche» werden in je vier Referaten zu einem Themenblock weltweite Trends aufgezeigt. Ausgewiesene Experten beleuchten Aspekte aktueller Fragestellungen, geben Impulse, zeigen Expertenmeinungen auf und diskuieren die Konsequenzen für die persönliche Arbeit. Manager und Unternehmer sind auf tragfähige Netzwerke angewiesen: Branchenverbände, Politikerinnen und Politiker, Manager-Kolleginnen und Kollegen, Parteien, Serviceclubs, Social Networks im Internet etc. Aber es ist nur ein kleiner Schritt von der Vernetzung zur Verstrickung: zu eng geknüpfte Netze können unbeweglich und abhängig machen. Manager und Unternehmer handeln eigen ständig und autonom. Ihre Entscheidungen treffen sie im Endeffekt meist ganz allein, und sie müssen sie auch selbst verantworten. Doch diese Handlungsfreiheit hat nicht nur ihre guten Seiten: «An der Spitze ist es einsam» ist ein geflügeltes Wort, das die Realität sehr genau abbildet. Wieviel Individualität und persönlichen Spielraum müssen sich Führungspersönlichkeiten erhalten, und wie erfolgreich können sie ausserhalb gut geknüpfter Netze sein? Das Wirtschaftsforum der kalaidos Fachhochschule gibt Antworten. Weitere Informationen zu den Referaten und Referenten sowie die Anmeldung finden Sie auf Juni 2010 global Trends 15:15 16:15 Indien: Erfolg in Verkauf, Marketing und Distribution Waseem Hussain, Marwas AG 16:30 17:30 Schlechte Manager durch Seilschaften oder wie unternehmensinterne Netzwerke zu geschwüren werden Dr. Pascal Schweiwiller, Lee Hecht Harrison 17:30 18:15 Pause/Apéro Pause/Apéro 18:15 19:15 Schaden durch korruption Erika Stobbe, Siemens Schweiz 19:30 20:30 Die Bedeutung von Bildern in den Massenmedien Marius Born, Schweizer Fernsehen 16. Juni 2010 Expert Topics 15:15 16:15 Eastward Shift: Implications for Manufacturing in Switzerland and in the World (in English) Ron Haddock, Partner Booz & Co. 16:30 17:30 Individual and Networked the glocal professional (in English) Prof. Dr. Liora Katzenstein, President ISEMI Die neue Normalität nach der krise Boris Zürcher, avenir-suisse.ch globalisierung und Sicherheit Prof. Dr. Karl W. Haltiner Swiss Banking: The Day After Claude Baumann, finews.ch Die zukunft der Arbeitswelt: individuell und vernetzt Matthias Mölleney, HR Chef Swissair zukunft und zukünftige Nutzung der IcT Dr. Dieter Jäpel, IBM Research GmbH Der Markt ein Network ethischer Art Beat Kappeler, Journalist 17:30 18:15 Pause/Apéro Pause/Apéro 18:15 19:15 Burnout-prophylaxe und Ressourcen- Management auf persönlicher wie betrieblicher Ebene Dr. Hans Kernen, Kernen Resource Management AG 19:30 20:30 hebelwirkung für mehr Lohn Stefan Schmidlin, ausbildung-weiterbildung.ch Transfer personal Development Wenn es einfach schwierig wird Aggressionen und Mobbing in der Arbeitswelt Andi Geu, Geschäftsleiter NCBI Schweiz Wege aus der Energiekrise Achtsames Arbeiten in der praxis Christian Kobler, CFO Forma Futura AG

15 SERVIcE Kalaidoskop 1/10 Kalaidoskop 1/10 AgENDA ALuMNI: das Netzwerk der Erfolgreichen Agenda von Mai bis September Nach einem gemeinsamen Studium verliert man sich oft schneller aus den Augen als man denkt. Dabei lohnt es sich gerade unter Ex-Kommilitoninnen und Kommilitonen, Kontakte zu pflegen und neue Netzwerke aufzubauen, sich regelmässig zu treffen und an spannenden Anlässen dabei zu sein. Geniessen Sie das bunte, abwechslungsreiche Kalaidoskop der ALUMNI-Veranstaltungen mit Parties, Referaten, Lounge-Gesprächen und Events und melden Sie sich noch heute an unter Roman Widmer Präsident Andres Hagger Vorstand Olivier Rey Vorstand Join the club! Im Verein der ALUMNI treffen sich aktive und ehemalige Studierende der Kalaidos Fachhochschule Departement Wirtschaft, um sich zu ver netzen und beruflich wie persönlich weiterzuentwickeln: Absolventinnen und Absolventen des Hauptstudiums in den Diplomlehrgängen der Kalaidos Fachhochschule, der ehemaligen PHW Hochschule Wirtschaft und der AKAD Hochschule für Berufstätige. Absolventinnen und Absolventen von Diplom- und Nachdiplom studien gängen Die ALUMNI-Vereinigung agiert als Drehscheibe zwischen Mitgliedern, Kooperationspartnern und der Kalaidos Fachhochschule. Ihre Ziele: Stärkung der Verbundenheit der ehemaligen Studierenden unter sich und mit ihrer Hochschule regelmässig über Aktivitäten der Hochschule zu informieren Transfer der Praxiserfahrungen der Ehemaligen zurück in die Hochschule Engagement für die Qualität der Hochschule und den Wert der verliehenen Diplome Ein breites Spektrum von Events... Das interessante und abwechslungsreiche Veranstaltungsprogramm der ALUMNI reicht von wirtschaftsrelevanten Referaten über gemütliche Plausch- Veranstaltungen im lockeren Rahmen oder ausgelassenen Parties bis zu kulturellen Highlights wie Führungen. Auch bei den «ernsthaften» Events bleibt natürlich immer Zeit und Gelegenheit zum Networking, für Gespräche und einen gemeinsamen Apéro. Wirtschaftsforum Das Wirtschaftsforum der Kalaidos Fachhochschule hat ein neues Konzept erhalten: Einmal im Semester, im Juni und November, referieren ausgewiesene Experten vor einem vielfältigen Publikum. Angesprochen werden nicht nur aktuelle Studierende, sondern auch Ehemalige und interessierte Führungskräfte aus allen Branchen. Nach dem Prinzip «vom Globalen bis ins Persönliche» werden in vier Themenblöcken mit je vier Referaten weltweite Trends aufgezeigt, ihre Auswirkungen auf das einzelne Unternehmen untersucht und die Konsequenzen für die einzelnen Managerinnen und Manager diskutiert. Die ALUMNI sind herzlich eingeladen und profitieren selbstverständlich von vergünstigten Preisen. Was, wann wo? Die ALUMNI informieren regelmässig über geplante Veranstaltungen. Es lohnt sich, sich jeweils möglichst schnell anzumelden und keinen Event zu verpassen! Weitere Informationen: claudia peter, Infoanlässe Doctor of Business Administration (DBA) Donnerstag, 3. Juni 2010 ➀ Executive Master of Business Administration Fh (EMBA Fh) Master of Advanced Studies Fh (MAS Fh) certificate of Advanced Studies Fh (MAS Fh) Studienweg 1 (ehemals phw) Donnerstag, 6. Mai 2010 ➀ Donnerstag, 3. Juni 2010 ➀ Donnerstag, 24. Juni 2010 ➀ Dienstag, 10 August 2010 ➀ Mittwoch, 8. September 2010 ➀ Studienweg 2 (nach der AkAD Methode) Mittwoch, 19. Mai 2010 ➀ Mittwoch, 9. Juni 2010 ➀ Donnerstag, 12. August 2010 ➀ Dienstag, 7. September 2010 ➀ English program (formerly phw) Donnerstag, 6. Mai 2010 ➀ Donnerstag, 3. Juni 2010 ➀ Donnerstag, 24. Juni 2010 ➀ Dienstag, 10. August 2010 ➀ Mittwoch, 8. September 2010 ➀ Info Vertiefungsrichtungen 3. Sem. für 1. Sem.-Absolvierende Freitag, 3. September 2010 ➅ Info Vertiefungsrichtungen 4. Sem. für 2. Sem.-Abslovierende Freitag, 10. September 2010 ➅ Master of Advances Studies Fh (MAS Fh) und certificate of Advanced Studies (cas Fh) in Spezialgebieten MAS Fh und cas Fh in Service Leadership Montag, 3. Mai 2010 ➁ Donnerstag, 17. Juni 2010 ➁ Mittwoch, 25. August 2010 ➁ Donnerstag, 23. September 2010 ➁ MAS Fh und cas Fh in Training & Development Montag, 10. Mai 2010 ➁ Montag, 21. Juni 2010 ➁ Dienstag, 7. September ➁ MAS Fh in Treuhand und unternehmensberatung Dienstag, 8. Juni 2010 ➂ MAS Fh in controlling Mittwoch, 19. Mai 2010 ➀ Mittwoch,9. Juni 2010 ➀ Donnerstag, 12. August 2010 ➀ Dienstag, 7. September 2010 ➀ MAS Fh / cas Fh in International Accounting & Reporting Mittwoch, 19. Mai 2010 ➀ Mittwoch, 9. Juni 2010 ➀ Donnerstag, 12. August 2010 ➀ Dienstag, 7. September 2010 ➀ Bachelor of Science in Business Administration Fh (BBA Fh) Studienweg 1 (ehemals phw) und Studienweg 2 (nach der AkAD Methode) Mittwoch, 19. Mai 2010 ➀ Donnerstag, 24. Juni 2010 ➀ Dienstag, 10. August 2010 ➀ Mittwoch, 8. September 2010 ➀ Aufbaustudium zum BBA Fh nach dem hfbf-abschluss Dienstag, 7. September 2010 ➀ passerelle zum BBA Fh nach dem hfw-abschluss oder hft-abschluss Donnerstag, 6. Mai 2010 ➀ Donnerstag, 3. Juni 2010 ➀ Mittwoch, 1. September 2010 ➀ IpMA-Qualifizierung/zertifizierung von projektmanagement-personal Donnerstag, 10. Juni 2010 ➃ Dienstag, 29. Juni 2010 ➃ Wirtschaftsforum der kalaidos Fachhochschule Dienstag/Mittwoch, 15./16. Juni 2010 zum Thema Networked/Individual ➄ Diplomfeiern EMBA / MAS / English Program: Freitag, 9. Juli 2010 ➅ Bachelor of Business Administration: Freitag, 20. August 2010 ➅ Dozentenmeeting 13. August 2010 ➅ ➀ um Uhr, Hohlstrasse 535, Zürich-Altstetten ➁ um Uhr, Jungholzstrasse 43, Zürich-Oerlikon ➂ um Uhr, Josefstrasse 53, Zürich ➃ um Uhr, Jungholzstrasse 43, Zürich-Oerlikon ➄ täglich von bis Uhr, Novotel Zürich City-West, Schiffbaustrasse 13, 8005 Zürich, , ➅ nach Ankündigung

16 potpourri Kalaidoskop 1/10 30 IAc Institut für Accounting & controlling SIST Schweizerisches Institut für Steuerlehre IfWI Institut für Wirtschaftsinformatik 31 MAS Fh in controlling erster Durchgang erfolgreich abgeschlossen Der Studiengang MAS in Taxation freut sich steigender Beliebtheit Neuer Studiengang für Führungskräfte: cas in Business Intelligence Studiengänge der kalaidos Fachhochschule Departement Wirtschaft Das Institut für Accounting & Controlling hat in diesem Frühling die erste Durchführung des MAS FH in Controlling erfolgreich abgeschlossen. In diesem dreisemestrigen Weiterbildungslehrgang werden modernste Instrumente der Unternehmenssteuerung vermittelt. Die Diplomfeiern finden am 23. Juni 2010 statt. Der dritte Durchgang startet im November Weitere Informationen: Nachdem im Sommer die ersten Studenten den in der Schweiz bisher einmaligen Studiengang mit den Schwerpunkten in International Corporate Taxation, International Individual Taxation oder General Taxation erfolgreich abschliessen werden, hat der im Mai 2010 neu startende Kurs mit 30 Teilnehmern bereits seine maximale Teilnehmerzahl erreicht. Der Ausbau des Studienangebots, bspw. durch Vorbereitungskurse, wird zu Zeit erarbeitet. Weitere Informationen: Das Institut für Wirtschaftinformatik IfWI der Kalaidos Fachhochschule bietet Führungskräften aus Wirtschaft und Informatik eine praxisrelevante und umfassende Weiterbildung zu Business Intelligence (BI) an. Die Themenschwerpunkte sind: BI als Managementgrundlage/BI-Architektur/BI in der Organisation/Transferworkshops mit Beispielen aus der Praxis. Weitere Informationen: EMBA Studiengänge Executive Master of Business Administration FH Executive Master of Business Administration FH mit Schwerpunkt Business-Engineering Executive Master of Business Administration FH mit Schwerpunkt Entrepreneurship Executive Master of Business Administration FH mit Schwerpunkt Strategisches Management Executive Master of Business Administration FH with focus on International Marketing (Englisch) Executive Master of Business Administration FH with focus on Applied International Management and Affairs (Englisch) MAS Studiengänge IBF Institut für Banking & Finance Neues, modulares Angebot an MAS-Abschlüssen in Banking & Finance Das Institut für Banking & Finance wird ab dem Wintersemester 2010/2011 ein modernes, massgeschneidertes & modulares CAS-, DAS- und MAS-Angebot offerieren. Das bisherige Angebot DAS Principles in Banking wird ein integrierter Bestandteil dieses Gesamtkonzepts sein, so das Absolventinnen und Absolventen die Chance haben werden, ihren DAS als Basis für einen MAS zu nutzen. Für Auskünfte steht Ihnen prof. Dr. Bernhard koye, Institutsleiter Banking & Finance jederzeit gerne zur Verfügung. Athemia Institut für Führung und Beziehungsmanagement unit das Seminarprogramm für einzelne personen und ganze unternehmen Das Seminarprogramm von Athemia steht Unternehmen und einzelnen Besuchern offen. Es bietet Themen im Bereich Kommunikation, Führung, Kundenorientierung und Projektmanagement in Deutsch und Englisch an. Einige Beispiele: Führen ohne Weisungsbefugnis Veränderungen fair und direkt kommunizieren Kundenorientiert führen Swiss Business Etiquette (in English) Virtuelle Teams leiten IPMA Projektmanagement Einfluss nehmen von unten Selbstbehauptung Weitere Informationen: phw hochschule Wirtschaft Bern Neues Angebot auf Weiterbildungsstufe: Executive MBA für Ökonomen Die Berner Kooperationspartnerin der Kalaidos Fachhochschule startet das exklusive Programm künftig einmal jährlich. Es beinhaltet Value Leadership & Communication, Value Strategische Kompetenz, Vernetzung und Transfer und Value Management. Exzellente Referierende garantieren die Vermittlung eines modernen Führungswissens, das den Teilnehmenden einen deutlichen Karrierevorsprung, und den Unternehmen aus deren Arbeitsumfeld einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringt. Weitere Informationen: Master of Advanced Studies FH in Dienstleistungsmanagement Master of Advanced Studies FH in Innovationsmanagement Master of Advanced Studies FH in Marketingmanagement Master of Advanced Studies FH in Projektmanagement Master of Advanced Studies FH in Prozessmanagement Master of Advanced Studies FH in Unternehmensführung Master of Advanced Studies FH in Service Leadership Master of Advanced Studies FH in Training & Development Master of Advanced Studies FH in IT Project Management Master of Advanced Studies FH in Controlling Master of Advanced Studies FH in International Accounting & Reporting Master of Advanced Studies FH in Treuhand und Unternehmensberatung Master of Advanced Studies FH in Taxation/LL.M Taxation Master of Advanced Studies FH in Mehrwertsteuer Bachelor Studiengänge Bachelor in Business Administration FH Bachelor in Business Information Technology FH Passerelle zum Bachelor in Business Administration FH Aufbaustudium zum Bachelor in Business Administration FH IMpRESSuM Kalaidoskop 1/10 kalaidoskop Das Magazin der Kalaidos Fachhochschule Departement Wirtschaft Ausserdem Doctorate of Business Administration herausgeberin: Kalaidos Fachhochschule Wirtschaft AG, Hohlstrasse 535, 8048 Zürich, Telefon , Redaktion: Jürg Eggenberger (Gesamtverantwortung), Christine Beck, Theresa Furrer, Lisa Heeb und Mitarbeitende der eins1 ag konzept und Realisation: eins1 ag, Winterthur, Fotografie: Martin Vogel, Luzern; Peter Würmli, Zürich produktion: Edubook AG, Merenschwand, Auflage: Ex.; Erscheinungsweise: 2x jährlich Das nächste kalaidoskop Magazin erscheint im September 2010 Gedruckt in der Schweiz Abonnemente (kostenlos) auf > Magazin kalaidoskop Eidgenössisch genehmigte und beaufsichtigte Fachhochschule Federally recognized and supervised university of applied sciences

17 compendio Bildungsmedien Supporter des Wirtschaftsforums Mehrwert für Ihr Bildungsprojekt ein modulares Dienstleistungsangebot und kompetente Beratung Wünschen Sie sich Unterstützung bei Ihrem Projekt? Compendio Bildungsmedien hat viele Jahre Erfahrung im Umgang mit Projekten und verfügt über ein Dienstleistungsangebot, das sich Ihren Bedürfnissen anpasst. Sie bekommen genau das, was Sie brauchen. Ob es um das Entwickeln neuer Bildungsmedien oder eines Lern-Arrangements geht, um das Gestalten von Schulungsunterlagen oder um die Erstellung passender E-Medien wir übernehmen das, was Sie den Spezialisten überlassen möchten. Individuelle Lerninhalte Bestehende Inhalte für Sie massgeschneidert Redaktion und Fachlektorat Schreiben und strukturieren Korrektorat und Übersetzung Genau hinschauen Mediengestaltung Grafiken zeichnen, layouten, setzen Content Management und Publikation Versionieren, archivieren, digital oder gedruckt publizieren Interessiert? Auf finden Sie weiterführende Informationen und erfolgreiche Beispiele aus unserer Praxis. Oder vereinbaren Sie unverbindlich einen Termin wir zeigen Ihnen gerne, wie wir Sie bei Ihrem Bildungsprojekt professionell unterstützen können. Compendio Bildungsmedien AG Neunbrunnenstrasse Zürich

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