Inhalt. »An die Natur«7. »Es steht der Wald so schweigend«im Wald und unter Bäumen 21. »Sah ein Knab ein Röslein stehn«blumen 37

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1 Inhalt»An die Natur«7»Es steht der Wald so schweigend«im Wald und unter Bäumen 21»Sah ein Knab ein Röslein stehn«blumen 37»Worin die Wellen singen«vom Wasser 55»O Täler weit, o Höhen«Im Gebirge 77»Das Mondkalb verriet es mir im Stillen«Von Tieren 87»Im Osten graut s«am Morgen 95»Der Mond ist aufgegangen«nachts 109

2 »Veilchen träumen schon«frühling 145»Geh aus, mein Herz, und suche Freud«Sommer 159»Bunt sind schon die Wälder«Herbst 175»Verschneit liegt rings die ganze Welt«Winter 195 Verzeichnis der Gedichtanfänge und -titel 209 Nachweise 217

3 Verzeichnis der Gedichtanfänge und -titel Abendlied (Arndt) Abendlied (Claudius) Abendlied (Gerhardt) Abendlied (Keller) Abendständchen (Brentano) Abschied (Eichendorff) Abseits (Storm) Am Bodensee (Droste-Hülshoff) Am Brunnen vor dem Thore (Müller) An den Mond (Goethe) An die Natur (Hölderlin) An eine Geisblattranke (Platen) An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang (Mörike). 202 Ans Haff nun fliegt die Möwe (Storm) April (Heym) Auf dem See (Goethe) Auf einmal ist aus allem Grün im Park (Rilke) Augen, meine lieben Fensterlein (Keller) Bei einem Wirte wundermild (Uhland) Bei einer Linde (Eichendorff) Blaue Berge, Sehnsuchtsberge (Liliencron) Blaue Hortensie (Rilke) Blumen atmen gern auf Erden (Arnim) Blumen atmen gern auf Erden (Arnim) Bunt sind schon die Wälder (Salis-Seewis) Da ich noch um deinen Schleier spielte (Hölderlin) Das aesthetische Wiesel (Morgenstern) Das erste Grün der Saat, von Regen feucht (Heym) Das Gewitter (Trakl) Das Grün des Frühlings mühte (Rückert) Das macht, es hat die Nachtigall (Storm)

4 Das Tal (Uhland) Dem Sonnengott (Hölderlin) Denn was täte ich (Aichinger) Der Abend (Eichendorff) Der Abend (Heym) Der Abend (Novalis) Der Abend (Schiller) Der Abend (Trakl) Der alte Garten (Eichendorff) Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle (Trakl) 194 Der frohe Wandersmann (Eichendorff) Der grüne Sommer ist so leise (Trakl) Der Herbst (Nietzsche) Der Herbst des Einsamen (Trakl) Der Hochwald erzieht seine Bäume (Kunze) Der hochwald erzieht seine bäume (Kunze) Der Jäger Abschied (Eichendorff) Der Kirschbaum (Arnim) Der Kirschbaum blüht, ich sitze da im Stillen (Arnim).. 26 Der Lindenbaum (Müller) Der Mond ist aufgegangen (Claudius) Der Morgen (Eichendorff) Der Nebel steigt, es fällt das Laub (Storm) Der Panther (Rilke) Der Spaziergang (Hölderlin) Der Tag ist nun vergangen (Arndt) Der Wintermorgen glänzt so klar (Eichendorff) Der Zürchersee (Klopstock) Des Menschen Seele (Goethe) Des Morgens (Hölderlin) Die Bäume (Ausländer) Die Bergstimme (Heine) Die Blätter fallen, fallen wie von weit (Rilke) Die eingeschneite Straße reicht (Ausländer) Die Einsamkeit ist wie ein Regen (Rilke)

5 Die Forelle (Schubart) Die kletterrosen blühn, als verblute die landschaft (Kunze) Die Knospe der Rose (Chamisso) Die linden Lüfte sind erwacht (Uhland) Die Lotosblume ängstigt (Heine) Die Nacht (Eichendorff) Die Nachtblume (Eichendorff) Die Nachtigall (Storm) Die Natur (Herder)... 9 Die Sommernacht (Klopstock) Die Sonne zeigt, vollendend gleich dem Helden (Schiller) 123 Die vögel zersingen den schlaf (Kunze) Dies ist der Herbst: der bricht dir noch das Herz (Nietzsche) Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah (Hebbel) Du gute Linde, schüttle dich (Droste-Hülshoff) Durch schwarze Stämme geht der Blick (Gernhardt) Ein Fichtenbaum steht einsam (Heine) Ein Reiter durch das Bergtal zieht (Heine) Ein Wiesel (Morgenstern) Ein Winterabend (Trakl) Einkehr (Uhland) Einsamkeit (Rilke) Er ist s (Mörike) Erlkönig (Goethe) Es fällt das Laub wie Regentropfen (Fontane) Es ist ein still Erwarten in den Bäumen (Eichendorff) Es ist so still; die Heide liegt (Storm) Es ist schon spät, es wird schon kalt (Eichendorff) Es rauschen die Wipfel und schauern (Eichendorff) Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde (Goethe) Es schneit (Ausländer) Es war, als hätt der Himmel (Eichendorff) Es wütet der Sturm (Heine)

6 Fern hallt Musik; doch hier ist stille Nacht (Storm) Fetter grüne, du Laub (Goethe) Fliegt der erste Morgenstrahl (Eichendorff) Frühe (Eichendorff) Frühling lässt sein blaues Band (Mörike) Frühlingsglaube (Uhland) Frühlingsnacht (Eichendorff) Fülle (Meyer) Füllest wieder Busch und Tal (Goethe) Gebirgsrand (Aichinger) Gefunden (Goethe) Geh aus, mein Herz, und suche Freud (Gerhardt) Gelassen stieg die Nacht ans Land (Mörike) Genug ist nicht genug! Gepriesen werde (Meyer) Gesang der Geister über den Wassern (Goethe) Glühend verbirgt sich nun die müde Sonne (Novalis) Hälfte des Lebens (Hölderlin) Härte schwand. Auf einmal legt sich Schonung (Rilke) Hast du, hast du nicht gesehn (Herder)... 9 Heidenröslein (Goethe) Herbst (Droste-Hülshoff) Herbst (Rilke) Herbstbild (Hebbel) Herbstfarben (Rückert) Herbstgefühl (Goethe) Herbstlied (Salis-Seewis) Herbsttag (Rilke) Herbstweh (Eichendorff) Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß (Rilke) Hier an der Bergeshalde (Storm) Hochsommer (George) Hör, es klagt die Flöte wieder (Brentano) Hyazinthen (Storm) Ich ging im Walde (Goethe) Ich lasse mich (Aichinger)

7 Ich sah des Sommers letzte Rose stehn (Hebbel) Ich und die Rose warten (Liliencron) Ich wandre durch die stille Nacht (Eichendorff) Ich wollt ein Sträußlein binden (Brentano) Ihr Wälder schön an der Seite (Hölderlin) Ihr wilden Gebrige, der Adler (Trakl) Im Anfang war die Nachtigall (Heine) Im Dunkel rufen viele Vogelstimmen (Trakl) Im Frühling (Trakl) Im Haar ein Nest von jungen Wasserratten (Heym) Im Herbst (Fontane) Im Nebel ruhet noch die Welt (Mörike) Im Osten graut s, der Nebel fällt (Eichendorff) Im Walde (Schlegel) Im Walde (Storm) Im wunderschönen Monat Mai (Heine) Immer sind es Bäume (Ausländer) In einem Bächlein helle (Schubart) Ja! Mein Glück es will beglücken (Nietzsche) Kaiserkron und Päonien roth (Eichendorff) Komm in den totgesagten park und schau (George) Komm Trost der Nacht (Grimmelshausen) Lässt solch ein schmerz sich nieten (George) Leise sank von dunklen Schritten der Schnee (Trakl) Letzte Heimkehr (Eichendorff) Lied (Morgenstern) Lockung in die Ferne (Liliencron) Lyrisches Intermezzo (Heine) Mahomets-Gesang (Goethe) Maifest (Goethe) Mailied (Claudius) Meeresstrand (Storm) Mein Fluß (Mörike) Meine Rosen (Nietzsche) Mir ist der Schnee vergönnt (Ausländer)

8 Mit edeln Purpurröten (Meyer) Mit gelben Birnen hänget (Hölderlin) Mit toten Heldengestalten (Trakl) Mondlicht (Storm) Mondnacht (Eichendorff) Morgen (Keller) Morgendämmerung (Eichendorff) Morgenlied (Meyer) Morgenschauer (George) Nacht ist wie ein stilles Meer (Eichendorff) Nachtlied (Eichendorff) Nachts (Eichendorff) Nun ist es still um Hof und Scheuer (Storm) Nun ruhen alle Wälder (Gerhardt) Nun ziehen Nebel, falbe Blätter fallen (Eichendorff) O flaumenleichte Zeit der dunkeln Frühe (Mörike) O Fluß, mein Fluß im Morgenstrahl (Mörike) O kühler Wald (Brentano) O kühler Wald (Brentano) O Thäler weit, o Höhen (Eichendorff) O wie schön, wie schön ist der Mai (Claudius) Oft geh ich stille (Uhland) Oktoberlied (Storm) Ophelia (Heym) Papageien-Park (Rilke) Reiter zwischen Tag und Tat (Kunze) Sah ein Knab ein Röslein stehn (Goethe) Schneeglöckchen (Eichendorff) Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht (Klopstock) Schöne Fremde (Eichendorff) Schwarzschattende Kastanie (Meyer) Schwarzschattende Kastanie (Meyer) Schweigt der Menschen laute Lust (Eichendorff) Seh ich dich wieder, du geliebter Baum (Eichendorff)

9 Seht den Felsenquell (Goethe) Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe (Rilke) Septembermorgen (Mörike) So oft die Sonne aufersteht (Keller) So still in den Feldern allen (Eichendorff) So wie das letzte Grün in Farbentiegeln (Rilke) Sommer (Droste-Hülshoff) Sommerbild (Hebbel) Sommerlied (Gerhardt) Sommermittag (Storm) Sommersneige (Trakl) Sturm (Heine) S war doch wie ein leises Singen (Eichendorff) Tagebuchblatt 80 (Kunze) Ton verklang auf den altanen (George) Trauriger Winter (Eichendorff) Über allen Gipfeln (Goethe) Über Gelände, matt gelehnt (Droste-Hülshoff) Ueber n Garten durch die Lüfte (Eichendorff) Um Mitternacht (Mörike) Und es gibt Tiere (Gernhardt) Und es gibt Tiere, die im Dunkeln schreien (Gernhardt). 94 Und frische Nahrung, neues Blut (Goethe) Unter der Linde (Walther von der Vogelweide) Unter der Linde (Walther von der Vogelweide) Unter türkischen Linden, die blühen, an Rasenrändern (Rilke) Vergangen ist der lichte Tag (Eichendorff) Verschneit liegt rings die ganze Welt (Eichendorff) Versunken ist der Tag in Purpurrot (Heym) Vom Taue glänzt der Rasen; beweglicher (Hölderlin) Von der üpp gen, grünen Blätter (Chamisso) Vor dem Sommerregen (Rilke) Vor mir (Liliencron) Vor Sonnenaufgang (Trakl)

10 Vorfrühling (Rilke) Vorfrühlingszeit (Gernhardt) Waldgespräch (Eichendorff) Wandrers Nachtlied (Goethe) Wem Gott will rechte Gunst erweisen (Eichendorff) Wenn der Schimmer von dem Monde nun herab (Klopstock) Wenn der Schnee ans Fenster fällt (Trakl) Wenn ich an einem schönen Tag (Droste-Hülshoff) Wenn so der erste feine Staub (Morgenstern) Wer hat dich, du schöner Wald (Eichendorff) Wer reitet so spät durch Nacht und Wind (Goethe) Wie herrlich leuchtet (Goethe) Wie liegt im Mondenlichte (Storm) Wie schön, hier zu verträumen (Eichendorff) Wie steht er da vor den Verdunkelungen (Rilke) Wilder Rosenbusch (Rilke) Willkommen und Abschied (Goethe) Windes Rauschen, Gottes Flügel (Schlegel) Winter V (Ausländer) Winternacht (Eichendorff) Winterrichtung (Aichinger) Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir (Hölderlin). 97 Zwischen Fichtenbäumen in der Öde (Platen)

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