Risiko PV-Investment? Risikostruktur und bankability von Solarkraftwerken jenseits des EEG

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1 Risiko PV-Investment? Risikostruktur und bankability von Solarkraftwerken jenseits des EEG BusinessDev. JS, September 2013

2 Yingli Solar - Unsere Visitenkarte Firmensitz in Baoding (China) In der PV-Industrie seit 1998 börsennotiert an der NYSE seit ,450 MW voll integrierte Fertigungskapazität seit August 2012 Über 6 GW installierte Leistung auf 5 Kontinenten größter csi PV Modulhersteller weltweit in

3 Vertikale Integration die gesamte Wertschöpfungs- kette unter einem Dach Internationales Netzwerk an Lieferanten und Dienstleistern: Wacker Chemie, Manz Automation, Applied Materials, TüV Rheinland u.v.m. 3

4 Agenda 1. Teil: Die Energiewende im Jahre 2013 ist die PV am Ende? 2. Teil: Wie verändert sich die Risikostruktur von PV-Investments? 3. Teil: Das YGE Kommunalpartner-Paket Sicherheit als konkreter Mehrwert 4

5 Erster Teil: Die Energiewende im Jahre 2013 Ist die PV am Ende?

6 Eindrücke aus der politischen Diskussion es ist Wahlkampf INTERVIEW HILDEGARD MÜLLER Solarförderung noch schneller senken Die Chefin des größten Verbands der Energiewirtschaft warnt vor dem Kollaps des Systems, sollten die Bundesländer ihren gnadenlosen Ausbau-Wettlauf beim Ökostrom fortsetzen. Das Fracking will die BDEW-Chefin in Deutschland erlauben. Rheinische Post vom 8. Juli 2013 Sechzehn mal Legoland nicht mit mir. EU-Kommissar Günther Oettinger Und dann ist die Umsetzung der Energiewende eine weitere zentrale Herausforderung. Gleich nach der Bundestagswahl müssen wir uns an eine grundlegende Reform des Erneuerbare- Energien-Gesetzes machen. Bundeskanzlerin Angela Merkel im FAZ- Interview vom 18. August , 12:18 Uhr Wahlkampf: SPD will Strompreise mit Zehn-Punkte-Plan senken 6

7 Entwicklung der EEG-Umlage 7

8 Einflussfaktoren auf die EEG-Umlage Die durch neue Anlagen entstehenden Kosten haben sich seit 2010 um rund 85 % reduziert Pressemitteilung des BMU vom 8. Juli 2013 EEG-Umlage = Vergütungszahlungen - Vermarktungserlöse Nicht-privilegierter Stromverbrauch EU-weiter CO2-Zertifikate- Handel (EU ETS) Umwelthilfe: EEG-Ausnahmen kosten Verbraucher über sieben Mrd. Euro Berlin - Die Kosten für die Ausnahmen von der EEG-Umlage laufen laut einer Analyse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) aus dem Ruder. Nach 2,7 Mrd. Euro im Jahr 2012 und fast fünf Mrd. im laufenden Jahr, können die von der Industrie eingesparten Stromkosten 2014 schon deutlich über die Sieben-Milliarden-Euro-Marke steigen. 8

9 9

10 2004/1 2004/4 2004/7 2004/ /1 2005/4 2005/7 2005/ /1 2006/4 2006/7 2006/ /1 2007/4 2007/7 2007/ /1 2008/4 2008/7 2008/ /1 2009/4 2009/7 2009/ /1 2010/4 2010/7 2010/ /1 2011/4 2011/7 2011/ /1 2012/4 2012/7 2012/ /1 2013/4 2013/7 2013/ /1 2014/4 2014/7 2014/10 Historie der EEG-Vergütungen für Freiflächenanlagen seit ,5000 0,4500 0,4000 0,3500 0,3000 0,2500 0,2000 0,1500 0,1000 0,

11 Teurer Solarstrom? Was sagt das Bundesumweltministerium? Nr. 103/13 Berlin, Reform der PV-Förderung erweist sich als großer Erfolg Im Juni 2012 haben Bundestag und Bundesrat die Reform der Photovoltaik-Förderung verabschiedet. Ein Jahr später zieht Bundesumweltminister Peter Altmaier eine positive Bilanz. "Die Reform wirkt. Der Ausbau der Photovoltaik ist jetzt auf einem nachhaltigen Kurs", sagte Altmaier. "Der Erfolg der Reform der PV-Förderung übertrifft die seinerzeit geäußerten Erwartungen bei weitem", sagte Altmaier. "Nach zwei Gesetzesnovellen in den Vorjahren, die weitgehend wirkungslos blieben, wurden erstmals die Ziele der Reform vollumfänglich erreicht." Nach 3 Jahren mit Rekord-Ausbauzahlen von jeweils über MW kehrt der Ausbau in diesem Jahr erstmals wieder auf den vorgesehenen Pfad von MW zurück. Derzeit werden monatlich ca. 300 bis 350 MW neu zugebaut, bis Ende Juni lag der Zubau für 2013 bei insgesamt MW. Das ist ein Rückgang von %, aber immer noch ein beachtlicher Ausbau, der voll im Zielkorridor der Energiewende liegt. Die Vergütungssätze für PV wurden in den letzten Jahren drastisch um zwei Drittel abgesenkt (allein 2012 um bis zu 30 %). Derzeit betragen die Vergütungssätze für Kleinanlagen 15,07 ct und für Freiflächenanlagen 10,44 ct. Im Herbst wird die Vergütung für Freiflächenanlagen erstmals unter 10 ct absinken. Die durch neue Anlagen entstehenden Kosten haben sich seit 2010 um rund 85 % reduziert. Während die im Jahr 2010 installierten Anlagen EEG-Differenzkosten von rund 2,2 Milliarden Euro verursachten, werden die in diesem Jahr installierten Anlagen lediglich rund 300 Millionen Euro verursachen. ( ) 11

12 Nichts desto trotz: Angesichts der aktuellen politischen Verlautbarungen zeichnet sich eine umfassende Reform des EEG nach der Bundestagswahl ab. In der Diskussion sind insbesondere folgende Punkte: Verpflichtende Direktvermarktung für PV-Kraftwerke größer 1 MW Weitere Absenkung der Vergütungssätze für PV Ausweitung der EEG-Umlage auf den Eigenverbrauch/-erzeugung Netzanschlussvorrang? Einspeisevorrang? Gänzliche Abkehr von Festvergütungen, ggf. Ausschreibungsmodelle Der Handlungsdruck zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle zur Vermarktung von Solarstrom steigt enorm, zugleich steigen die Risiken für einen wirtschaftlichen Anlagenbetrieb 12

13 Zweiter Teil: Wie verändert sich die Risikostruktur von PV- Investments jenseits des EEG?

14 Maßgebliche Risikodimensionen eines PV-Investments Erlösmengenrisiko Kann ich den gesamten in meiner PV-Anlage erzeugten Solarstrom wirtschaftlich in Wert setzen? Erlösdauerrisiko Über welchen Zeitraum bekomme ich Geld für den erzeugten Solarstrom? Erlöshöhenrisiko / kwh Solarstrom Vermarktungsrisiko Wer kauft/nutzt den erzeugten Solarstrom? 14

15 Investitionsrisiken mit und ohne EEG Risikodimension Mit EEG Ohne EEG Erlösmengenrisiko Einspeisevorrang + Abnahmepflicht Erlösdauerrisiko 20 Jahre + Rumpfjahr der Inbetriebnahme Tatsächliches Bedarfsvolumen des/der Stromnachfrager(s) Langfristiges Bedarfsvolumen des/der Stromnachfrager(s) + Laufzeit des Stromliefervertrags Erlöshöhenrisiko Einspeisevergütung Bilateral im Stromliefervertrag zu vereinbarender Preis/kWh Vermarktungsrisiko Abnahmepflicht des Netzbetreibers Identifikation eines geeigneten Stromnachfragers Schlussfolgerung für die PV-Anlagenprojektierung: Integrierte Analyse von Solarstromerzeugung und zurechenbarer Stromnachfrage Technisches Anlagendesign (Generatorgröße und ausrichtung) als Ergebnis der Struktur der Stromnachfrage (Strommenge und Lastgang) Zunehmende Einbindung der PV-Anlage in ein umfassenderes Energiekonzept (Speicher, Lastmanagement, Effizienzmaßnahmen) Zunehmende Komplexität der finanziellen Strukturierung dieser Investition (bankability?) 15

16 Eigenverbrauch: Beispiel Pfenning Logistics, Wirsol Solar AG Leistung Jährlicher Ertrag Einsparung CO ,52 kw p 7.905,81 MWh t/a Bebaute Fläche m² Module Wechselrichter Yingli 255 x Power-One Inbetriebnahme 2013 Anlagentyp Gewerbe- und Industriedächer 16

17 Eigenverbrauch: Beispiel Pfenning Logistics, Wirsol Solar AG S N Leistung 8.108,52 kw p Jährlicher Ertrag 7.905,81 MWh Einsparung CO t/a Bebaute Fläche m² Auf das Lastprofil abgestimmte Ausrichtung und Dimensionierung! Module Wechselrichter Yingli 255 x Power-One Inbetriebnahme 2013 Anlagentyp Gewerbe- und Industriedächer 17

18 Risiken verteilen heißt Risiken minimieren: Genossenschaftliche Regionalstromprodukte Quelle: Grünstromwerk GmbH 18

19 Dritter Teil: Das Yingli Solar Kommunalpartner-Paket Sicherheit als konkreter Mehrwert

20 These: Es sind die kommunalen Akteure, die zukünftig PV-Kraftwerke bauen denn vor Ort verbinden sich Renditeerwartungen mit dem Bestreben nach regionaler Wertschöpfung, Energieunabhängigkeit sowie Umwelt- und Klimaschutz. tritt Rendite zugunsten von Sicherheit im Investment zurück, da i.d.r. öffentliche bzw. bürgerschaftliche Gelder investiert werden. genießen Stadtwerke hohes Ansehen; agieren sie als Schnittstelle zur Energiewirtschaft und unterliegen kommunalpolitischen Zielvorgaben. tritt Parteipolitik zugunsten regionaler Identität in den Hintergrund. ist die Koalition pro Erneuerbare Energien stabil und belastbar. 20

21 Energiewende vor Ort Akteure & Interaktionen local administration & parliament influences corporate strategy locally based bank (Sparkasse, Volksbank) Municipal utility Sell green kwhs as IPP Provide local equity to RE projects of MU Citizens`power plants Energy cooperatives citizens delivers a (regionally generated) green electricity product 21

22 Die kommunale Energielandschaft kennt drei wichtige Akteure deren Aktivitäten eng miteinander verknüpft sind: 1. Stadtwerke 2. Energiegenossenschaften 3. Kommunale Eigenbetriebe Diese Akteure werden mit dem Yingli Solar Kommunalpartner Paket adressiert. 22

23 Das Kommunalpartner Paket die Bausteine Es gibt drei übergeordnete Bausteine: Baustein Adressierter Bedarf Hohes Maß an kaufmännischer und technischer Sicherheit Effektive Öffentlichkeitsarbeit rund um das Engagement Optimale energiewirtschaftliche Integration EE-Projekte als sichere, effiziente und verantwortungsvolle Investition öffentlicher und bürgerschaftlicher Mittel. Tue Gutes und rede darüber Leuchtturmprojekte zur Imagebildung und als Handlungsvorbild Berechenbare Refinanzierungsgrundlagen für EE-Investitionen auch jenseits des EEG 23

24 1 Kaufmännische und technische Sicherheit Bestandteile dieses Bausteins sind: Lineare Leistungsgarantie auf Yingli Solarmodule gemäß besonderem Yingli-Garantiedokument Minimierung der Betriebsrisiken (Modulinduzierte Mindererträge) Vertragserfüllungs- und Gewährleistungsbürgschaft Minimierung kaufmännischer/rechtlicher Erfüllungsrisiken Unabhängige Kraftwerkszertifizierung durch den TüV Rheinland Für Projekte größer 5 MWp Minimierung der Investitionsrisiken (durch unabhängige Qualitätssicherung) kwh/kwp 24

25 3 Optimale energiewirtschaftliche Integration Herzlichen Dank! Bestandteile dieses Bausteins sind: Expertenworkshops rund um die Zukunftsthemen wie etwa Direktvermarktung, virtuelle Kraftwerke und innovative Stromprodukte Unterstützung durch unser Netzwerk bei der Entwicklung von innovativen Konzepten und Geschäftsmodellen für einen erfolgreichen, wirtschaftlichen und sicheren Anlagenbetrieb (PPAs, operational lease Modelle, Besondere Anwendungen wie Kühlhäuser, Einspeisung von PV-Strom in Straßenbahnnetze etc., Einbringung von PV-Strom in das Erzeugungsportfolio virtueller Kraftwerke. Solarstrom als Bestandteil von Regionalstromtarifen) Minimierung wirtschaftlicher Verwertungsrisiken /kwh 25

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