Inhaltsverzeichnis. Vorwort...Seite 2. Priesterwort...Seite 3. Entstehungsgeschichte der Zeitung...Seite 4

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...Seite 2 Priesterwort...Seite 3 Entstehungsgeschichte der Zeitung...Seite 4 Titel...Seite 5 Antiochia Perle im antiken Orient...Seite 5 Interview...Seite 7 Liturgie...Seite 8 Die Ikonostase...Seite 8 Namensväter...Seite 9 Apostel Paulus...Seite 9 Feiertage...Seite 10 Johannistag...Seite 10 Für die Frau...Seite 11 Einfach und gesund ernähren...seite 11 Gemeinde...Seite 13 Metropolitbesuch...Seite 13 Jugendtag in Osnabrück...Seite 14 Garten-Projekt...Seite 15 Wir gratulieren...seite 15 Kinder...Seite 16 Quiz/Rätsel...Seite 18 Kalendarium Seite 20 Dank an Sponsoren...Seite 21 Termine...Seite 21 Leserkritik...Seite 22 Impressum...Seite 23

2 Vorwort Liebe Schwestern und Brüder, wir freuen uns, Euch nach über zehnjähriger Abstinenz wieder eine Gemeindezeitung anzubieten. Wir hoffen aus dieser langen Abstinenz einen noch längeren Erhalt des Blattes zu schaffen. Auch werden wir unser Bestmögliches versuchen nach der Sommerpause in zwei bis drei Monatsabständen eine Ausgabe der 'GLAUBENSZEITung St. Dimitrios' herauszubringen. Das Blatt wird in jeder Ausgabe ein großes Titelthema sowie Interview mit den verschiedensten Personen beinhalten. Darüber hinaus stellen wir Namensväter sowie Feiertage vor, die dann im jeweiligen Zeitraum der aktuellen Ausgabe erläutert werden. Außerdem wird eine Serie gestartet, in der wir unterschiedliche Begriffe aus der Liturgie erklären. Des Weiteren haben wir einen speziellen Bereich sowohl für die Kinder als auch für die Frauen und Quiz-Freunde. Über wichtige Termine und besonderen Aktivitäten bezüglich der Gemeinde wird selbstverständlich auch berichtet. Wir hoffen mit dieser Themenvielfalt den Geschmack aller zu treffen. Da dies unsere erste Ausgabe ist, haben wir am Ende der Zeitung eine Seite für Leserkritik mit Verbesserungsvorschlägen etc. eingeführt und bitten um viel Resonanz. Trotzdem hoffen wir, Euch ein qualitativ hohes Blatt anbieten zu können. Die Redaktion wünscht viel Spaß beim Lesen! 2

3 Priesterwort Aller Anfang ist...bewegung! Erinnern wir uns an das Gleichnis vom Sämann ( Lk 8, 4-15). Dieser ging Jahr für Jahr seine Arbeit nach und streute seine Körner auf die Erde. Er wusste, dass viele davon keine Ernte bringen werden und trotzdem zweifelte er nicht, dass irgendwann etwas dabei rauskommen wird. Der Sämann hat Vertrauen in sein Feld und seine Arbeit, und geduldig war Er, und zufrieden mit dem was Er bekommen hat. So ist die Arbeit in der Gemeinde. Immer nach vorne blicken und nicht zweifeln, nichts geht verloren, nur Geduld müssen wir haben und dann fruchtet unsere Arbeit. Die 'GLAUBENSZEITung' ist der Anfang! Ich bin stolz und dankbar für diese Arbeit, denn es ist nie zu spät etwas Neues anzufangen. Lebendig sind wir, wenn wir uns bewegen und jede Bewegung ist ein Geschenk unseres Herrn. Abuna Elias 3

4 Entstehungsgeschichte der Zeitung Über Uns Wer wir sind, woher wir kommen und was wir erreichen wollen Vor einigen Monaten wurde erneut unter den Jugendlichen die Entscheidung getroffen, eine Jugendgruppe in unserer Gemeinde zu gründen. Leider liefen etliche Versuche schief und von einer funktionsfähigen Gruppe war noch lange nichts zu sehen. Zur Osterzeit wurde dann über die Entstehung der derzeitigen Gruppe entschieden. In einem klärenden Gespräch einigten wir uns darauf, dass jeder seinen Beitrag dazu leistet, um das Bestehen der Jugendgruppe zu erhalten. Wir legten fest, dass unsere Arbeit die drei Bereiche Glauben, Soziales und Aktivitäten abdecken soll. Natürlich stellt unser Glaube den Wert da, für den wir eigentlich alle hier sind, doch Spaß und Unternehmungen sollen ebenfalls nicht zu knapp kommen. In dieser kurzen Zeit lernten wir uns alle untereinander sehr gut kennen, organisierten wöchentliche Bibelstunden für uns Jugendliche mit Abuna Elias und nahmen sogar an einem Orthodoxen-Seminar in Osnabrück teil. Zur Entstehung der Zeitung und was sie der Gemeinde bieten kann Um unsere Arbeiten festzuhalten und der gesamten Gemeinde noch viel mehr bieten zu können, kamen wir zum Entschluss die 'GLAUBENSZEITung' zu gründen. Schnell wurde eine Gruppe mit Interessenten gebildet und schon ging es an die Arbeit. Zunächst musste aber erst mal ein Name für die Zeitung her. Da wir beschlossen hatten, Inhalte bezüglich unseres Glaubens als auch typische Rubriken aus Tageszeitungen in unser Projekt einfließen zu lassen, entstand der Name 'GLAUBENSZEITung'. Viele kreative Köpfe setzten sich an die Arbeiten, schrieben Texte, machten Bilder und interessante Interviews die wir euch jetzt nicht mehr vorenthalten wollen. Michael Cobanoglu 4

5 Titel Antiochia Perle im antiken Orient 09:30 Uhr Flughafen Köln/Bonn Dimitrios steht am Schalter der Hatay-Airlines um sich sein Ticket abzuholen. In wenigen Minuten startet sein Flug in die Türkei. Ziel ist die Kleinstadt Antiochia in der Provinz Hatay an der syrischen Grenze. Heute leben dort rund Menschen. Darunter viele Muslime, aber auch Juden und Christen. Neben der Amtssprache türkisch spricht ein Teil der Bevölkerung auch arabisch. 14:20 Uhr Flug 2010 der Hatay-Airlines nähert sich seinem Zielort Antiochia. Um die Geschichte dieser Stadt aufzuzeigen, muss die Zeit ein ganzes Stück zurückgedreht werden. Bis 300 v. Chr. um genau zu sein. Gegründet wurde sie zu diesem Zeitpunkt vom makedonischen Feldherr Antigonos I. und war bekannt als Antigoneia am Orontes. Den Namen Antiochia erhielt sie wenige Jahre später, als die Seleukiden unter der Herrschaft Seleukos I. die Stadt eroberten. Dieser benannte sie anschließend zu Ehren seines Vaters Antiochios in Antiochia um. Rasch entwickelte sich Antiochia zu einer Weltstadt und zählte in ihrer Blütezeit über eine halbe Millionen Einwohner. Und während der Ort heute nur noch eine unbedeutende Kleinstadt ist, galt dieser früher als einer der fünf wichtigsten Städte im römischen Reich. Denn Antiochia war eines von fünf altkirchlichen Patriarchate. So kam es nicht selten vor, dass Antiochia in der Antike und im Mittelalter in einem Atemzug mit den Weltmetropolen Rom, Konstantinopel (heutiges Istanbul), Alexandria und Jerusalem genannt wurde. 14:25 Uhr Aus dem Fenster sieht Passagier Dimitrios wie das Flugzeug das rund 30km entfernte Mittelmeer hinter sich lässt. Ein Indiz dafür, dass die Stadt in der Antike eine wirtschaftliche Hochburg war. Denn die Küstennähe war in der Vergangenheit ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor und zugleich von enormer Bedeutung für die Handelswege. 14:30 Uhr Kurz vor dem Landeanflug erkennt Dimitrios an einem Berghang die St. Petrus Grotte. Dieser Ort hat einst Geschichte geschrieben. Den Überlieferungen zufolge traf sich in der St. Petrus Grotte die erste christliche Gemeinde um die Apostel Paulus, Barnabas, Petrus und dann um die ersten Bischöfe der Stadt. Hier wurden die Jünger Jesu zum ersten mal Christen genannt! Am Berghang vorbei nimmt Flug 2010 Kurs auf 'Landebahn 31'. Im neuesten Glanz der Stadt ist der 2008 neu erbaute Flughafen zu sehen. Aus der damals ruhmreichen Zeit ist allerdings nicht mehr viel Glanz übrig geblieben. Wo früher prachtvolle Kirchen und Paläste waren, stehen heute oftmals verwahrloste Ruinen. 15:45 Uhr Den Flughafen gerade verlassen, macht sich Dimitrios mit seinem Handgepäck sofort auf den Weg in Richtung Innenstadt. Sein nächstes Ziel ist das Archäologiemuseum. Auf der Fahrt dorthin hört Dimitrios orientalische Musikklänge aus der Ferne. Wahrscheinlich findet in der 5km entfernten Harbiye ein Erholungsort mit zahlreichen Wasserquellen wieder eine Hochzeit Stadt. Am Archäologiemuseum angekommen findet er eines der weltweit umfangreichsten Sammlungen von römischen Mosaiken. Diese archäologischen Schätze wurden bei den Ausgrabungen ab 1932 in der näheren Umgebung Antiochias sowie in den Provinzen Hatay und Tarsus gefunden. Aus dem Archäologiemuseum raus, geht es auf Shopping-Tour. Einige Souvenirs für die Verwandten müssen schon sein. Dabei bemerkt Dimitrios, dass vielerorts Bilder von Mustafa Kemal Atatürk, dem Begründer und ersten Präsidenten der türkischen Republik, hängen. Unter seiner Regentschaft wurde die Gegend um Antiochia nach dem ersten Weltkrieg von der Türkei annektiert. Zuvor gehörte die Region zum Nachbarland Syrien. Darüber hinaus fällt Dimitrios beim 5

6 Titel Bummeln durch die Stadt auf, dass in einigen Geschäften Trikots des türkischen Nationalspielers Gökhan Zan verkauft werden. Er ist einer von wenigen prominenten Menschen in der Neuzeit Antiochias. Ganz anders in der Vergangenheit, als große Persönlichkeiten ihre Wurzeln in Antiochia hatten. Hierbei sticht vor allem ein Mann hervor: Johannes Chrysostomus. Mitte des 4. Jahrhunderts in Antiochia geboren, machte er sich einen Namen als einer der größten und begabtesten Prediger seiner Zeit. So erhielt er den Beinamen 'Chrysostomus' (Goldmung) und wurde im Jahre 397 vom damaligen oströmischen Kaiser Flavius Acradius zum Patriarchen von Konstantinopel ernannt. Doch sein größtes Werk war die Reformation der Liturgie nach der die orthodoxen Kirchen noch heute ihre Gottesdienste abhalten. 19:00 Uhr Als sich der Tag dem Ende neigt, setzt sich Dimitrios auf einen Fels am Rande der Stadt, gönnt sich einen kühlen Schluck Ayran und denkt über die vergangenen Stunden seiner Reise nach. So viel Geschichte steckt in diesem zauberhaften Ort und doch überdeckt der Staub die eigentliche Schönheit dieser Stadt. Aus den einstigen Kirchen und Palästen, in denen Patriarche und Könige hausten, sind vielerorts Ruinen geworden. Er fragt sich, was passieren würde, wenn erstmals alle diese Sehenswürdigkeiten wieder für den Tourismus interessanter gemacht werden. Würde Antiochia nicht noch einmal in einem neuen Glanz erscheinen? Würde aus der jetzigen Kleinstadt nicht doch wieder eine (Tourismus-)Metropole werden? Mal schauen was die Zeit mit sich bringt... Nedim Ciftcioglu 6

7 Interview Ein Gespräch mit Vorstandsmitglied Dr. Musa Ciftcioglu Du bist einer der diese Gemeinde gegründet hat. Wie bewertest du die Entwicklung? Zunächst muss ich dich mal korrigieren. Ich bin nicht an der Gründung dieser Gemeinde beteiligt gewesen. Da war ich noch sehr jung. Was sind die Vor- und Nachteile von damals und heute? Es gab früher gute Zeiten, die dann sicherlich von der Aktivität und Einsatz einzelner Personen geprägt wurden. Dann gab es Zeiten in denen sich diese Personen etwas im Elan zurückgezogen haben und es in dem Sinne schwache Gemeindeaktivitäten existierten. Jetzt ist es so, dass diese Personen vereint wieder aktiv sind und somit sicherlich gute Zeiten für die Gemeinde bevor stehen. Vater, Ehemann, Zahnarzt und Vorstandsmitglied. Wie bringst du alles unter einem Hut? Ich habe letztens ein Gespräch mit Abuna George gehabt. Er sagt zu mir: Musa du warst schon immer aktiv in der Kirche, du bist ein Sohn der Kirche und Gott wird dir Kraft geben ein Sohn zu bleiben und um all deine Ziele zu erreichen." Man muss vor allem Wollen dann bekommt man alles unter ein Dach. An deiner Einsatzbereitschaft sieht man, dass dir viel an unserer Jugend liegt? Ich habe ja schon lange mit der Jugendbewegung zu tun. Damals wurde die Gruppe von Gipsi, meiner Schwester Mari und meiner Wenigkeit geleitet. Auch der George der Syrer war da. Das waren z.b. gute Zeiten mit sehr viel Bewegung in der Gemeinde. Die ganzen Feste wurden von der Gruppe organisiert und vieles mehr. Das ist wichtig, denn eine Gemeinde ohne Leben, ohne Jugend, kann keine mit Zukunft sein. Meine Vision war die Jugend und Kinder von der Gemeinschaft zu überzeugen, dass es was wunderbares ist zusammen zu kommen und vor allem im Namen Jesus zusammen zu kommen. Über unsere Wurzeln zu sprechen die uns mit Antiochia, unserer Heimat, ganz nah an Jesus und die Aposteln bringt. Es gibt Tage da glaubt man mal mehr und mal weniger. Was ist, wenn man zweifelt? Zweifel im Glauben ist meiner Meinung nach nicht so schlimm. Das heißt man beschäftigt sich mit seinem Glauben, denn der Glaube lebt und ist nicht träge. Vater, Ehemann und Zahnarzt. Was ist dein Erfolgsgeheimnis? Ich denke man muss wissen was man will und ein klares Ziel vor Augen haben, dass man verfolgt. Neben Gottes Hilfe ist Ehrgeiz, Bescheidenheit und Freundlichkeit sehr wichtig. Wenn du könntest, welche Dinge in der Gemeinde, die dich stören, würdest du ändern? Ich denke zur Zeit läuft es sehr gut. Mit Geduld und Zeit wird sich alles zum Positiven entwickeln. Was bedeutet für dich Glauben? Identität, Kraftreservoir, Ziel sowie Richtung Wenn du einen Wunsch frei hättest, was wäre dieser? Naja vielleicht wie jeder andere sehr viel Geld, denn mit Geld kann man leider alles erreichen. Ich würde eine Stiftung gründen, die sich nur damit beschäftigt Menschen auf der Welt zu helfen und ihnen zu sagen, dass Jesus sie nicht vergessen hat. Das Interview führte Josef Bayrakcioglu 7

8 Liturgie Die Ikonostase Ikonenwand aus Holz oder Marmor Die Ikonostase ist die Grenze zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt, schreibt Priester Pavel Florenskij. Die Ikonostase ist eine Erscheinung von Heiligen und Engeln... eine Erscheinung der himmlischen Zeugen und vor allem der Gottesmutter und Christi selbst. Diese schließt den Altarraum nicht von den Gläubigen in der Kirche aus, sondern eröffnet ihnen das geistige Wesen des Geschehens im Altarraum. Die Bilder der Ikonostase zeigen, wie der Mensch wird, wenn er sich mit Gott vereint. Darüber hinaus trennt sie nicht bloß die göttliche von der erschaffenen Welt, sondern ist auch ein Abbild der himmlischen Kirche mit unserem Herrn Jesus Christus als Haupt. Die Ikonostase ist mit ihren Ikonen, dem mittleren Teil der Kirche zugewandt, wo die Betenden stehen. Dadurch steht die Versammlung der Gläubigen während des Gottesdienstes gleichsam von Angesicht zu Angesicht der Versammlung der Himmelsbewohner gegenüber, die in den Bildern der Ikonostase geheimnisvoll anwesend sind. Im Zentrum der Ikonostase ist die Königstür. Sie befindet sich vor dem Altartisch. Königstür, weil durch sie der Herr der Herrlichkeit selbst, Jesus Christus, in Gestalt der Heiligen Gaben schreitet. Links davon, im nördlichen Teil der Ikonostase, dem Rüsttisch gegenüber, befindet sich die nördliche Tür. Hierdurch gehen die Zelebranten während des Gottesdienstes hinaus. Auf der rechten Seite, im südlichen Teil der Ikonostase, ist die südliche Tür. Hier treten die Kleriker in den Altarraum ein. Hinter der Königstür hängt ein Vorhang, der an bestimmten Stellen des Gottesdienstes geöffnet oder geschlossen wird. Der geöffnete Vorhang versinnbildlicht die Offenbarung des Mysteriums der Erlösung für die Menschen. Das Öffnen der Königstür bedeutet die Öffnung des Himmelreichs für die Gläubigen. Abuna Elias 8

9 Namensväter Apostel Paulus: Namenstag am 29 Juni Vom Christenverfolger zum Kirchenvater Der heilige Apostel Paulus (jud.:saulus) war der wichtigste Missionar der frühen Kirche. Da er Missionsreisen bei den Heiden durchführte, wurde er auch Völkerapostel genannt. Paulus wurde in Tarsus in Cilicien als Sohn einer jüdischen Familie geboren. Nach dem Vorbild seines Vaters erlernte er den Beruf des Zeltstoffwebers. Paulus galt als sehr gebildet, studierte in Jerusalem und war der griechischen aber auch der hebräischen und aramäischen Sprache mächtig. Quelle: pixelio.de Foto: Dieter Schütz Er war ein Pharisäer und nahm an den Verfolgungen der ersten Christen teil, die er für gefährliche Häretiker (Andersgläubige) hielt. So sollte seine Reise nach Damaskus ebenfalls der Christenverfolgung dienen. Aber als er sich bereits Damaskus näherte, erschien ihm der auferstandene Christus. Plötzlich umstrahlte ihn ein Licht vom Himmel, er stürzte zu Boden und hörte wie eine Stimme zu ihm sagte: Saul Saul, warum verfolgst du mich? Er antwortete: Wer bist du, Herr? Dieser sagte: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Paulus erblindete daraufhin. In Damaskus angekommen, ließ er sich vom Christen Hananias (Ananias), einer der Jünger Jesu, taufen, woraufhin er sein Augenlicht zurückerlangte. Er wurde daraufhin zu einem der aktivsten und einflussreichsten Verkünder Jesu Christi. Als christlicher Missionar und Apostel verwendete er seinen römischen Namen Paulus. In den folgenden Jahrzehnten unternahm Paulus drei Missionsreisen und gründete zahlreiche Christengemeinden. Schließlich wurde er in Caesarea gefangengenommen und sollte nach Rom überstellt werden. Paulus erlitt den Märtyrertod in der Nähe von Rom, zwischen 64 und 67 nach Christus. Als römischer Bürger wurde er nicht gekreuzigt, sondern geköpft. Georgina Balikcioglu 9

10 Feiertage Der Johannistag Gedenktag der Geburt Johannes des Täufers am 24. Juni Der Johannistag gilt vor allem in der katholischen Kirche als Hochfest. Das Datum wurde mit Hilfe des Lukasevangelium im Bezug auf das liturgische Datum der Geburt Christi errechnet. Also drei Monate vor nach der Maria Verkündigung und sechs Monate vor dem Weihnachtsfest. Die 'liturgische Farbe' des Johannistages ist 'Weiß', da Johannes der Täufer nicht ein christlicher Märtyrer, sondern der Vorläufer des Herrn ist und so zum Christusgeschehen gehört. Etwa um das Jahr 29/30 n. Chr. begann Johannes der Täufer sein öffentliches Wirken. Johannes predigte von Christus und war der Sohn des Priesters Zacharias und seiner Frau Elisabeth. Er lebte ganz in dem Bewußtsein, dass bald etwas Neues anbrechen würde. Durch seine Predigt wurden unzählige Menschen zur Buße gerufen. Seine Taufe war Zeichen innerer Reinigung. Er predigte im Stil der alten Propheten und taufte. Johannes rief zur Umkehr auf und kündigte das unmittelbare Kommen Gottes oder des Messias zum endzeitlichen Gericht an. Damit gilt er im Christentum als Wegbereiter der unmittelbar bevorstehenden Ankunft des christlichen Messias und wird mit Elija in Verbindung gebracht. Die Anhängerschaft von Johannes war zahlreich, darunter zeitweise auch Jesus von Nazareth, der sich durch ihn taufen ließ. Sein Hauptwirkungsgebiet war im damaligen Peräa auf der anderen Seite des Jordans gegenüber von Jericho. Er führte ein betont bescheidenes Leben trank nicht und ernährte sich von wildem Honig und Heuschrecken. Georgina Balikcioglu 10

11 Für die Frau Fit für die Bade-Saison Jede Frau kennt das Problem: Der Sommer rückt immer näher und die Bikifigur muss her! Beim Blick in den Spiegel fallen die Fettpölsterchen auf, die über den Winter angegessen wurden. Aber was tun? Nun ja, es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder Frau gibt sich damit zufrieden oder Sie denkt über eine Diät nach. Hier gibt es sehr viele verschiedene Möglichkeiten. Leider entscheiden sich sehr viele Frauen für eine 'Crash Diät' oder hoffen auf Wundermittel wie beispielsweise Diätpillen, Cremes oder auch Geräte, die das Fett in kurzer Zeit wegzaubern sollen. Doch Vorsicht! Nicht allzu leichtsinnig sein, denn diese Methoden funktionieren meistens gar nicht und sind zudem ungesund. Hinter den Diätpillen z.b. stecken meistens nur irgendwelche Vitamine und Mineralstoffe, die genauso gut auch durch die richtige Nahrung zu sich genommen werden können. Und die Wirkung der Geräte und Cremes ist nur geringfügig sichtbar. Quelle: pixelio.de Foto: A. Friedrich Eine weitere beliebte Methode schnell ein paar Pfunde zu verlieren ist die sogenannte 'Crash Diät'. Hierbei ist allerdings der Wasser- und Muskulaturverlust größer als der Fettverlust. Die Folge ist, dass der Körper dann das Wasser schnell auffüllt und der Gewichtsverlust somit sehr gering ist. Und um die verlorene Muskulatur wieder aufzubauen, hilft nur trainieren. So kommt es bei dieser Variante in den meisten Fällen auch zum sogenannten 'Jo-jo-Effekt' (schnelle Gewichtszunahme nach der Gewichtsreduktion), da die Ernährungsweise zu schnell umgestellt wurde und der Körper sich ständig an den wechselnden Stoffwechsel gewöhnen muss. Viele denken, dass der Körper sich an die reduzierte Nahrungszufuhr durch weniger essen gewöhnt falsch gedacht! Der Körper schaltet nämlich nur auf Sparflamme um sein natürliches Überleben zu sichern. Wenn der zuvor Übergewichtige nach der Diät wieder normal isst, also seine normale Ernährungsweise wieder aufnimmt, setzt der Körper jetzt wieder schneller Fett an. Dies für zu einer erneuten Gewichtszunahme. Jedoch gibt es viele Möglichkeiten einen 'Jo-jo-Effekt zu verhindern. Hierzu die Ernährungsweise nur langsam umstellen. Dadurch hungert der Körper nicht schnell und wird nicht auf Sparflamme gesetzt, sondern erhält die Zeit sich umzustellen. Das heißt also: besser die gesunde Variante des Abnehmens wählen. Auch wenn diese Methode ein wenig länger dauert. Auf der folgenden Seite gibt es ein paar Tipps zum gesunden Abnehmen >> Katarina Keseroglu 11

12 Für die Frau Abnehmen durch fettarmes Essen: - Das sichtbare Fett an Fleisch und Wurst wegschneiden - Magere Fleisch- und Wurstsorten wie z.b. Geflügel bevorzugen - Grillen und dämpfen sind fettarme Alternativen zu frittieren und braten - Statt Sahne kann man zum Binden von Soßen auch Milch oder saure Sahne verwenden - Käse und Milchprodukte mit niedrigem Fettgehalt verwenden Abnehmen durch viel Gemüse und Obst: - 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag - Was ist überhaupt eine Portion? Eine Portion ist ungefähr g - Zu jeder Mahlzeit Frischkost essen. Zum Frühstück ein Obstteil, zum Mittag sollte der Teller zu zweidrittel mit Gemüse oder Salat gefüllt sein Vollkornprodukte nehmen: - Vollkornprodukte, Naturreis oder Vollkornnudeln essen - Machen schneller satt und haben mehr Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe als die normale Variante Quelle: pixelio.de Foto Dieter Schütz 3 Mahlzeiten: - Den Tag mit einem Frühstück anfangen, diese Mahlzeit sollte auf keinen Fall ausgelassen werden. Das Frühstück bringt den Stoffwechsel in Gang und bringt die Energie für den Tag. Nach Möglichkeit die Zwischenmahlzeiten weglassen. Wenn es nicht geht, zu gesunden Snacks wie Rohkost oder Nüssen greifen. Täglich 3 Liter trinken: - Am besten kalorienfreie Getränke nehmen. Wasser aller Art, Tees und Fruchtsaftschorlen. Zu viel Fruchtsaft oder Limonaden vermeiden. Kohlenhydrate einschränken: - Beim Verzehr von Kohlenhydrate sollten Vollkornprodukte bevorzugt werden und dafür weniger Weißmehlprodukte oder Kartoffeln essen. Abends auf Obst und Kohlenhydrate verzichten. Abends nur Kohlenhydrate essen, wenn Sport betrieben wird. Wenig Süßes wenig Alkohol: - Auf Süßigkeiten und Alkohol verzichten!!! Sport treiben: - Mindestens 3x30 Minuten Sport in der Woche treiben Katarina Keseroglu 12

13 Gemeinde Besuch des Metropoliten Am war es soweit. Der Zug seiner Eminenz Youhanna erreichte um 16.15Uhr den Kölner Hauptbahnhof. Und diesmal sollte sein Aufenthalt über drei Wochen lang sein. Denn es wartete auch viel Arbeit auf den Metropoliten. Zusätzlich zu seiner Eminenz kamen drei Mönchväter aus Griechenland zu Besuch und integrierten sich so gut in unsere Gemeinde, dass sie fast täglich mit den Gemeindemitgliedern und auch mit den Jugendlichen zusammen saßen. Neben diesen feierlichen Aktivitäten gab es während des Besuches auch einen strammen Zeitplan. So fand beispielsweise am 01. Mai 2010 ein Priesterseminar im Gemeindesaal statt, zu dem bis zu 15 Geistliche aus unseren Gemeinden in Deutschland kamen und hielten gemeinsam mit seiner Eminenz Youhanna einen Tag darauf eine Liturgie zum Patronatfest des Bistums der Metropolie in Deutschland. In der folgenden Woche erhielt der Bischof in unserer Gemeinde einen Besuch von seiner Eminenz Metropolit Augistinos der Griechisch Orthodoxen und Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel in Deutschland. In den weiteren Tagen war der Metropolit oft durch ganz Deutschland unterwegs und weihte unter anderem die Kirche in Osnabrück ein oder traf sich zu einer Sitzung mit dem Landtagsabgeordneten der CDU Christian Möbius, um Belange der Gemeinde zu besprechen und auch mit dem Erzbischof von Köln, Kardinal Meißner. Viele schöne und interessante Tage sind in dieser Zeit vergangen und was über den Metropolitbesuch mitgenommen werden kann, ist sicherlich, dass in diesen drei Wochen viel Leben in die Gemeinde eingehaucht wurde. Denn niemals zuvor war die Kirche bzw. der Kirchensaal täglich mit Menschen gefüllt. Nedim Ciftcioglu 13

14 Gemeinde Seminar in Osnabrück Das Jugendseminar fand dieses Jahr an Pfingsten in Osnabrück statt. Vertreten und zum zweiten Mal anwesend waren die Gemeinden aus Berlin, Butzbach, VillingenSchwenningen, Stuttgart und Pforzheim. Zum ersten Mal dabei, wir die St. Dimitrios Gemeinde aus Köln. Wobei man sagen muss, dass überwiegend Mädchen (bis auf zwei Jungen) den Trip antraten. sich dort. Die Hinfahrt war sehr angenehm und witzig. Die Freude und die Neugier auf das Seminar, auf die Themen und nicht zuletzt auf die Jugendlichen der anderen Gemeinden waren sehr groß. Für die zwei Tage Aufenthalt stand uns eine Jugendherberge als Unterkunft zur Verfügung. Dort wurden wir freundlich empfangen. Nach der Ankunft aller stellten uns die Seminarleiter sowohl den Ablauf der folgenden zwei Tage als auch die Hausordnung (Regeln) der Jugendherberge vor, was zur Diskussion führte. Nach einigen Unstimmigkeiten konnten wir Kompromisse eingehen, so dass alle zufrieden waren. Daraufhin wurde das Thema verkündet: Evolution und Schöpfungsgeschichte. Eine schon immer diskutierte Gegenüberstellung von Naturwissenschaft und Bibel. Interesse und Engagement waren Grund für Aufruhr und gute Diskussionen. Vater Ilyas Esber, Priester der St. Dimitrios Gemeinde Köln, hielt einen interessanten, überschaubaren und gut verständlichen Vortrag mithilfe einer Power Point Präsentation. Mit Kenntnissen und Erfahrungen seinerseits übermittelte er uns den jetzigen Stand der Wissenschaft und die Weisheit und die Bedeutung der Bibel für uns. Er konnte so gut wie alle Fragen und Zweifel beantworten und erläutern. Am Abend lernten wir die anderen Jugendlichen besser und näher kennen. Einige schauten sich das Champions League Finale an, andere fuhren in die Stadt und amüsierten Sonntagmorgen nahmen wir alle gemeinsam am Gottesdienst in der Kirche Osnabrücks teil. Gegen Mittag referierte dann ein Professor über das Thema Evolution und Schöpfungsgeschichte und jeder konnte seine Meinung oder Frage einbringen. Am Nachmittag setzten wir uns in Zufallsgruppen zusammen, diskutierten über unser jeweiliges Thema, bereiteten unseren Vortrag vor und präsentierten schließlich unser Ergebnis den anderen. Montagfrüh frühstückten wir gemeinsam, verabschiedeten uns voneinander und jeder trat seine Rückfahrt an. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass diese zwei Tage sehr schön verliefen, wir einiges mitnehmen konnten und viele Freundschaften geknüpft haben. Christina Köskeroglu 14

15 Gemeinde Garten Projekt Liebe Schwestern und Brüder, in unserer Kirche ist ein riesen großer Garten vorhanden, der nicht genutzt wird. Dieser Garten ist direkt an die Kirche angegliedert und kann für die verschiedensten Dinge genutzt werden. Durch diese Anzeige wollen wir, die Jugendlichen unsere Gemeindemitglieder dazu aufrufen, bei der Garten-Aufräum-Aktion mit zu helfen und mit zu machen. Der Garten ist dann für alle Gemeindemitglieder zugänglich und offen. Wir würden uns über viele tatkräftige Helfer und große Unterstützung sehr freuen. Alle Interessenten melden sich bitte bei Seydi Bayrakcioglu oder tragen sich in der ausstehenden Liste im Gemeindesaal ein! Eure Jugendgruppe Wir gratulieren......zur Taufe: Familie Gabriel und Ariane Ciftcioglu Familie Daniel Bahcecioglu Familie Ibrahim Aftin Familie Serkan Bahcecioglu Familie Selim Ciftcioglu Familie Markus Köskeroglu Familie Can Azaroglu...zur Hochzeit: George und Jenny Karadas Abdullah und Nazli Keseroglu zum Bestehen : Christina Köskeroglu, Gabriel Cobanoglu, Viola Cobanoglu, Jenny Kebapcioglu (Abitur); Michaela Cobanoglu (Ausbildung); und allen anderen die wir vergessen haben.. 15

16 Kinder Bibel-Quiz 1. Welche Frucht war im Paradies verboten? A: Banane C: Birne B: Zitrone D: Apfel 2. Welche Grundregeln stehen in der Bibel? A: 10 Regeln C: Hausordnung B: Grundgesetzt D: 10 Gebote 3. Am Anfang schuf Gott A: Tag und Nacht C: Erde und Meer B: Himmel und Erde D: Mensch und Tier 4. Wer ist der Sohn Gottes? A: Moses C: Abraham B: Petrus D: Jesus 5. Welcher Religion gehörte Jesus an? A: Christentum C: Hinduismus B: Islam D: Judentum Bitte beachte: Beim Antworten den Buchstaben ankreuzen. ( Es ist immer nur eine der vier Antworten richtig ) 16

17 Kinder 17

18 Quiz/Rätsel 18

19 Quiz/Rätsel Bibel-Quiz: 1. Welches ist das klügste Tier in der Schöpfungsgeschichte? a) Der Esel b) Das Schaf c) Die Schlange 2. Wie lautet der Name vom 1. Sohn von Adam und Eva? a) Abraham b) Kain c) Jesus 3. Wie lange hat es Gott regnen lassen um alles leben auf der Erde auszulöschen? a) 40 Tage und 40 Nächte b) 3 Tage c) Eine Woche und 7 Tage 4. Aus wie vielen Büchern besteht das alte Testament? a) 46 b) 27 c) Aus wie vielen Büchern besteht neue Testament? a) 25 b) 19 c) Ergänze: Ich bin der Weg... a)...die Sonne, das Licht und die Erlösung b)...die Wahrheit und das Leben c)...die Hoffnung und das Glück 7. In welchem Land liegt Bethlehem a) Israel b) Jordanien c) Ägypten 8. Nenne die 4 großen Propheten des alten Testaments? a) Markus, Matthäus, Lukas und Johannes b) Jesaja, Jeremia, Hesekiel und Daniel c) Moses, Abraham, Judas und Adam 9. Was ist das älteste der 4 Evangelien? a) Lukas Evangelium b) Johannes Evangelium c) Markus Evangelium 10. Welche 4 Evangelisten berichten über das Leben Christi? a) Jesaja, Jeremia, Hesekiel und Daniel b) keiner der aufgeführten Namen c) Markus, Matthäus, Lukas und Johannes 11. Wie lautet das 4. Gebot? a) Du sollst nicht töten b) Du sollst nicht stehlen c) Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren 12. Wie heißt das erste Buch der Bibel? a) Das Buch Genesis b) Das Buch Exodus c) Das Buch Numeri 13. Wo stehen die 10 Gebote? a) Im 3. Buch Mose b) Im 1. und 5. Buch Mose c) Im 2. und 4. Buch Mose 14. Wo wurde Jesus gekreuzigt? a) In Bethlehem b) In Judäa c) In Golgatha Katarina Keseroglu 19

20 Kalendarium Kalender der wichtigsten Daten in der rum-orthodoxen Kirchen: Juni-August 2010 Juni: Fastenzeit zu Ehren der Apostel Namenstag: Petrus und Paulus Juli: Hl.Euphemia (früchristliche Jungfrau und Märtyrin) Väter des 4. ökumenischen Konzils Namenstag: Elias Hl. Anna (Mutter der Jungfrau Maria) August: Verklärung des Herrn Namenstag: Abdallah Marienentschlafung Namenstag: Maria Enthauptung von Johannes dem Täufer September: Mariengeburt Kreuzerhöhung Entschlafung des Apostels Johannes 20

21 Dank an Sponsoren/ Termine Wir danken folgenden Sponsoren für die finanzielle Unterstützung unserer GLAUBENSZEITung St. Dimitrios, durch die der Druck der Zeitung ermöglicht werden konnte: Güven Brot All in 1 Automaten GmbH Wer gerne die Finanzierung der Zeitung weiterhin unterstützen möchte, soll sich bei einem der Redaktionsmitglieder (siehe Impressum) melden. Wir würden uns über weitere Sponsoren freuen Termine in unserer Gemeinde Jeden Mittwoch ab 18 Uhr: Frauengruppe Jeden Mittwoch ab 19 Uhr: Bibelstunde mit anschließendem Jugendtreff Zweimal monatlich Kinderbibelstunde ab 10:30 Uhr Sonntags Jeden 3. Mittwoch im Monat: Gottesdienst auf Deutsch ab 19:00 Uhr Die ersten 3 Wochen der Sommerferien: Gottesdienstpause 4. Juli: Sommerfest nach dem Gottesdienst 17. Juli: Summerbreakparty für Jugendliche 21

22 Leserkritik Eure Meinung ist uns wichtig! Das gefällt mir an der GLAUBENSZEITung: Das gefällt mir an der GLAUBENSZEITung nicht: Das fehlt mir in der GLAUBENSZEITung: Sonstiges: --- Seite mit den Kritiken bitte ausschneiden etc. und in den Gemeindebriefkasten werfen --22

23 Impressum Die 'GLAUBENSZEITung St. Dimitrios' ist eine Arbeit der St. Dimitrios Gemeinde in Köln. Idee und Konzeption der Zeitung liegen bei der Redaktion. Herausgeber: St. Dimitrios Gemeinde Köln e.v. Rum-Orthodoxe Kirchengemeinde von Antiochien in Deutschland Redaktion: Barbara Cobanoglu Georgina Balikcioglu Josef Bayrakcioglu Katarina Keseroglu Michael Cobanoglu Nedim Ciftcioglu Seydi Bayrakcioglu Druck: Lindner Druck GmbH Hugo-Junkers-Straße Köln Tel: Fax: Redaktionsadresse: St. Dimitrios Gemeinde Köln e.v. Rum-Orthodoxe Kirche von Antiochien in Deutschland Geranienweg Köln 23

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