Die Schöpfung für Kinder

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1 Die Schöpfung für Kinder Ein Projekt im Rahmen der Tonspiele für 6-10 jährige Schülerinnen und Schüler Vorbereitende Unterrichtsmaterialien für Lehrerinnen und Lehrer zusammengestellt von Bettina Büttner

2 EVN unterstützt Projekt Tonspiele des Tonkünstler-Orchesters spielerisch Musik erleben Die seriöse Wissensvermittlung an Kinder und Jugendliche in zielgruppengerechter Form ist EVN ein großes Anliegen. Seit über 4 Jahrzehnten wird seitens EVN eine aktive Schulbetreuung ( Young Energy ) durchgeführt. Sowohl die Breite des Schulangebotes als auch die lange Tradition der Betreuung sind unter den österreichischen EVU s einmalig. Den Schwerpunkt bildet die Bereitstellung von Lehrbehelfen über Energie, Vorträge der EVN Schulbetreuer in den Klassen sowie Besichtigungen von Kraftwerken und Anlagen von EVN. Mit der Unterstützung der Tonspiele, die Kinder und Jugendliche in einem sehr frühen Stadium für klassische Musik begeistern sollen, leistet EVN einen Beitrag zu einer modernen Musikvermittlung in NÖ. Dr. Rudolf Gruber, Generaldirektor EVN 2

3 Liebe Lehrerin, lieber Lehrer! Die Frage nach der Entstehung der Menschheit ist so alt wie die Menschheit selbst. Die Geschichte der Schöpfung der Welt in sieben Tagen und der ersten beiden Menschen Adam und Eva gehören zu den Grundlagen, um unsere abendländische Kultur von den Ursprüngen her zu verstehen. Ich freue mich, dass Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern das Oratorium Die Schöpfung von Joseph Haydn im Festspielhaus St.Pölten besuchen werden. Anbei finden Sie Informationsblätter und Anregungen für die Vorbereitung auf Ihren Konzertbesuch. Das Konzert ist eine 75minütige Version des berühmten Oratoriums. Es wird einen Moderator, Mitmachaktionen für die SchülerInnen sowie phantasievolle Projektionen geben, die als visuelle Unterstützung zur Musik eingesetzt werden. Ich habe versucht, vor allem kreative Vorbereitungsmodelle zu finden und hoffe, dass Ihre Schülerinnen und Schüler dadurch lustvoll auf das kommende Konzert neugierig gemacht werden können! Natürlich können die Materialien auch im Anschluss an das Konzert als Vertiefung verwendet werden. Ergänzend zu meiner Info-Mappe wäre es wirklich wichtig, dass Sie sich mit den Kindern einige Stücke aus der Schöpfung, die beim Konzert zu hören sein werden, von CD anhören. Viel Freude bei der gemeinsamen Vorbereitung und natürlich bei der Aufführung! Mit herzlichen Grüßen, Bettina Büttner Tonspiele 3

4 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Allgemeiner Teil S. 5 Joseph Haydn Sein Leben. Geschichte zum Selbstlesen S.5 Bild von J. Haydn S.7 Bild von J. Haydn S.8 Bilder aus seinem Leben S.9 Rollenspiel-Szene S.10 Zwischenblatt: das Orchester Die Schöpfungsgeschichte für Kinder zum Vorlesen S.11 Tipps für eine kreative Nachbearbeitung des Textes S.12 Teil 2 Die Schöpfung von Joseph Haydn S. 12 Hintergrundinformation zum Oratorium S. 12 Nr. 1, Nr. 2, Nr. 4 S. 13 Nr. 5, Nr. 8, Nr. 9, Nr. 10, Nr. 11, Nr. 12, Nr. 13 S. 14 Nr. 14 S. 15 Zwischenblätter: Sonne, Mond, Sterne Nr. 15, Nr. 16 S. 16 Vogelbilder S. 17 Nr. 20, Nr. 21 S. 19 Tierbilder S. 20 Nr. 23, Nr. 24 S. 28 Nr. 31, Nr. 32 S. 29 Literatur S. 30 4

5 Joseph Haydn Sein Leben Wisst Ihr, was ein Komponist ist? Ein Komponist erfindet Musik. Und der Komponist, den wir nun kennen lernen wollen, heißt Joseph Haydn. Er hat die Musik geschrieben, die Ihr bald in einem Konzert im Festspielhaus St. Pölten hören werdet. Das Stück heißt Die Schöpfung und handelt von der Erschaffung der Erde. Aber zunächst zu Joseph Haydn. Er lebte vor langer, langer Zeit vor fast 300 Jahren. Er ist 1732 in Niederösterreich geboren, und zwar in Rohrau an der Leitha. Seine Eltern hatten 12 Kinder! Die Familie hatte zwar nicht sehr viel Geld, Haydns Vater war von Beruf Wagenbauer, aber dafür wurde zu Hause viel Musik gespielt. Der kleine Joseph machte besonders gerne Musik, er sang schöne Lieder und er war auch sehr begabt. Als eines Tages ein Verwandter der Familie zu Besuch kam, war er von Josephs schöner Stimme ganz begeistert. Er wollte den Buben gleich in die benachbarte Stadt mitnehmen, wo er, ein Schuldirektor, Sänger für seinen Chor suchte. Die Eltern waren natürlich traurig, dass sie den kleinen Joseph wegschicken mussten, er war ja erst sechs Jahre alt. Aber andererseits konnte er so in eine richtig gute Schule gehen, und das war für arme Leute damals nicht so einfach. Also lebte Joseph zunächst zwei Jahre in der Stadt Hainburg. Dann kam er nach Wien und wurde Wiener Sängerknabe im Wiener Stephansdom. Als er allerdings in den Stimmbruch kam, also keine hohe Stimme mehr hatte, sondern eine tiefere Männerstimme bekam, musste er bei diesem Chor aufhören. Jetzt musste Joseph Haydn selbst Geld verdienen, und er wurde Musiklehrer. Er hatte nämlich Geige 5

6 und Klavier spielen gelernt. Also unterrichtete er anderen Leuten Geige und Klavier. Am Abend setzte er sich ans Klavier und dachte sich selbst neue Musikstücke aus. Er wollte nämlich unbedingt Komponist werden! Und nach einigen Jahren harter Arbeit wurde er dann auch wirklich erfolgreich. Er wurde Musikdirektor bei einem Grafen. Mittlerweile war er 27 Jahre alt geworden. In diesem Jahr heiratete er auch leider wurde er mit seiner Frau nicht sehr glücklich und sie bekamen auch keine Kinder. Später wurde Haydn dann Kapellmeister beim Fürsten Esterhazy ein berühmter Fürst mit zwei großen Schlössern! Haydn probte nun mit dem Orchester und dem Chor und musste zur Unterhaltung des Fürsten spielen. Aber seine Hauptaufgabe und das machte er auch am liebsten war das Komponieren. So entstanden in der langen Zeit am Hof des Fürsten viele wunderschöne Musikstücke. Und Joseph Haydn reiste auch oft ins Ausland besonders berühmt wurde er in England! Mit 77 Jahren starb Joseph Haydn. Er gehört heute zu den berühmtesten Komponisten aller Zeit. Bilder von Joseph Haydn Was fällt Euch zu den beiden Bildern auf den folgenden Seiten ein? Was für eine interessante Frisur hat Herr Haydn? Sind das seine echten Haare? Was sagt Ihr zu seinem Gewand? Vergleicht ihn mit einem Bild von einem Mann von heute. Malt eine Szene aus dem Leben von Joseph Haydn, die Euch besonders gefallen hat. 6

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9 Die Kinder sollen versuchen, mit eigenen Worten und mit Hilfe der Bilder die Lebensgeschichte nachzuerzählen. 9

10 Text für eine Rollenspiel-Szene Erzähler: Wien, im Jahre Joseph Haydn sitzt in einer Kutsche auf dem Weg zur ersten Aufführung seines berühmten Werkes Die Schöpfung. Er unterhält sich mit dem Kutscher. Kutscher: Sie sind also der berühmte Herr Haydn. Ich habe noch nie mit einem so berühmten Komponisten persönlich sprechen können. Wo fahren Sie denn jetzt hin? Haydn: Ins Palais Schwarzenberg. Dort wird mein neuestes Werk aufgeführt, das Oratorium Die Schöpfung Kutscher: Aha. Was ist denn ein Oratorium? Haydn: In einem Oratorium wird ein Text aus der Bibel mit Musik vertont. In der Schöpfung zum Beispiel geht es um die Erschaffung der Welt durch Gott. Und ein Oratorium ist ein Musikwerk, in dem nicht nur das Orchester spielt, sondern ein großer Chor und Sängersolisten singen! Kutscher: Aha, interessant. Gibt es auch andere berühmte Oratorien? Haydn: Ja, z.b. gibt es einen Komponisten, der Georg Friedrich Händel heißt. Seine Musik habe ich in England kennen gelernt. Kutscher: Sie waren in England? Aber können Sie englisch? Wie haben Sie sich denn mit den Leuten dort verständigt? Haydn: Meine Sprache also die Musik versteht man auf der ganzen Welt! 10

11 Die Schöpfungsgeschichte für Kinder (Eignet sich zum Vorlesen) Am Anfang gab es noch keine Erde nur Gott war da. Um ihn herum lag unendliche, dunkle Leere. Uns fällt es schwer, uns die Ewigkeit vorzustellen. Aber wir können es versuchen. z.b. mit der Reihe der Zahlen, die ist nach oben hin unendlich weit offen, es gibt kein Ende, zu jeder Zahl, egal wie hoch sie ist, können wir immer noch eine Eins dazuzählen. Das ist Ewigkeit und Unendlichkeit. Genauso ist es mit Gott er hat keinen Anfang, und kein Ende, Gott war immer da und wird ewig da sein. Gott schaute sich die unendliche Leere um ihn herum an und er dachte sich: soll alles weiterhin immer so leer sein? Nein, dachte er, ich werde etwas tun. Gedacht, getan. Als erstes schuf Gott Himmel und Erde. Aber alles war dunkel und wirr, Finsternis lag über der Urflut, nur der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Er sprach: es soll hell werden. Und auf einmal war die Leere nicht mehr nur dunkel, es strahlte Licht. Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Es wurde Abend, und es wurde Morgen. Das war der erste Tag. Aber: alles war weiter wirr. Gott sprach: ein Gewölbe soll über der Erde entstehen und Wasser von Wasser scheiden. So entstanden oben die Wolken und unten Wasser. Gott nannte das Gewölbe Himmel. Das war der 2. Tag. Es wurde Nacht und wieder Tag. Dann sprach Gott: das Wasser unterhalb des Himmels soll sich an einem Teil der Erde zurückziehen, so dass das Trockene sichtbar wird. Und es geschah. Das Trockene nannte Gott Land und das angesammelte Wasser Meer. Auf dem Land schuf Gott die Pflanzen, Blumen und Bäume, er ließ sie blühen und Früchte tragen, schaute sich die grünen Täler und die hohen schneebedeckten Berge an und war zufrieden. Das war der 3. Tag. Am 4. Tag schuf Gott die Sonne, den Mond und die Sterne. Am 5. Tag die Fische, die Vögel und die anderen Tiere. Vermehret euch sagte er und genießt das Leben und die Erde. Gott war zufrieden. Aber er dachte weiter nach. Dann kam der 6. Tag. Heute, dachte Gott, werde ich ein Wesen nach meinem Abbild erschaffen. Ein Wesen, das über die Erde regieren soll, alle Tiere und Pflanzen sollen ihm zur Verfügung stehen. Da nahm er Erde und Wasser und formte daraus den ersten Menschen. Dann hauchte er ihm mit seinem Atem Leben ein. Da wurde das Wasser zu Blut und die Erde wurde zu Fleisch. Und der Atem Gottes blieb im Körper und bildete die Seele. Adam, der erste Mensch, öffnete die Augen und staunte. Gott zeigte ihm das Meer und die darin schwimmenden Fische, die Vögel am Himmel und die vielen anderen Tiere und sagte: Das alles gehört dir. Du sollst über die Erde regieren, sie ist dein. Ich habe sie für dich gemacht, aber du bist für sie verantwortlich. Adam fragte: wie heißen denn all diese Tiere die ich hier sehe? Gott antwortete: das weiß ich nicht. Du sollst die Tiere und die Pflanzen so nennen, wie du es willst. Da gab Adam allen Pflanzen und Tieren einen Namen. Er sagte zum Löwen: dich nenne ich Löwe. Zum Esel: dich nenne ich Esel, zum Schaf: dich nenne ich Schaf und so weiter. Aber: er fühlte sich irgendwie nicht wohl, er fühlte sich sehr einsam. Voller Neid sah er, dass der Löwe eine Löwin hatte, der Elefant hatte eine Elefantenkuh, Gott sagte er, auch das kleinste Tier hat ein Weibchen, lässt du mich als einziges Wesen allein auf der großen Erde leben? Soll ich niemanden zum reden und lieben haben? Aber nein sagte Gott, ich lass dich nicht alleine leben. Leg dich schlafen. Als Adam eingeschlafen war, nahm Gott von Adam eine Rippe und formte daraus eine Frau. Adam wachte auf, sah sie an und war glücklich. Er küsste sie und sagte: jetzt bin ich glücklich, jetzt bin ich nicht mehr allein und auch sie freute sich. Gott nannte die Frau Eva, was Leben bedeutet. Zusammen sollten sie Kinder bekommen. Liebt euch, achtet euch und vermehrt euch, sagte Gott zu ihnen. Ich übergebe euch die Erde. Ihr seid ihre und meine Kinder. Ich will sagen, dass ich euch sehr lieb habe, ihr seid das schönste und beste, was ich gemacht habe. Das war der 6. Tag. Am 7.Tag ruhte Gott aus und erklärte diesen Tag für heilig. Die Schöpfung der Erde war vollbracht. Gott war zufrieden. Er betrachtete die Erde und freute sich über das Leben, das überall aufblühte. 11

12 Tipp für eine kreative Nachbearbeitung der Schöpfungsgeschichte Bevor Sie den Kindern den Text vorlesen, soll sich jedes Kind Papier und Bleistift vorbereiten. Jedes Mal, wenn Gott etwas erschafft, sollen die Kinder sich den Begriff aufschreiben, z.b. Himmel, Erde, Wolken, Sterne, etc. Nach dem Vorlesen der Geschichte werden die Begriffe verglichen und auf der Tafel aufgeschrieben. Jedes Kind sucht sich einen Begriff aus. Auf einem großen Plakat malen alle gemeinsam die Schöpfungsgeschichte jedes Kind malt seinen Begriff. Die Schöpfung von Joseph Haydn Hintergrundinformation Kein vom Umfang her vergleichbares Oratorium über die Schöpfungsgeschichte ging Haydns Werk voraus. Haydn fasste den Plan für das Oratorium bei seinen Aufenthalten in England ( ). Während dieser Aufenthalte war er so beeindruckt von Händels Messias, dass er beschloss, ein Werk ähnlicher Art zu komponieren. Der Text stammt vom Baron Gottfried van Swieten, Vorlage für das Textbuch war ein englischer Text, den Haydn aus London mitbrachte, und der sich wiederum auf den ersten biblischen Schöpfungsbericht, die biblischen Psalmen und John Miltons Das verlorene Paradies stützte fanden die ersten Uraufführungen der Schöpfung in Wien statt. In der Schöpfung werden die sieben Schöpfungstage beschrieben, die drei Solisten stellen die Erzengel Gabriel (Sopran), Uriel (Tenor) und Raphael (Bass) dar. Haydns Schöpfung ist in drei Teile gegliedert: 1. Teil (Nr. 1 Nr. 14) beschreibt das Chaos vor der Erschaffung der Welt sowie die Erschaffung des Lichtes, des Wassers, der Erde, der Pflanzen und der Gestirne. 2. Teil (Nr. 15 Nr. 26) beschreibt die Erschaffung der Tiere und des Menschen 3. Teil (Nr. 27 Nr. 32) ist ein Lobpreis des ersten Menschenpaares im Paradies Am Beginn jedes Schöpfungstages erzählt einer der Solisten in Form eines Rezitativs ( Sprechgesang ) und nur von einem Cembalo begleitet den biblischen Schöpfungsbericht. Die wunderbaren Schöpfungstaten Gottes werden in Rezitativen mit kurzen Orchestereinwürfen, in Arien, Duetten und Terzetten mit Orchesterbegleitung besungen. Am Ende eines jeden Schöpfungstages steht ein Lobchor. Reine Orchesterstücke gibt es in der Einleitung (Chaos) und in den Orchestervorspielen zu den Arien. Bei der Aufführung im Festspielhaus St. Pölten werden einige Nummern weggelassen, im Anschluss finden Sie die Auflistung aller Nummern, die Sie mit Ihren SchülerInnen hören werden, jeweils mit vorangestelltem Textzitat und mit Anregungen für eine Vorbereitung im Unterricht. 12

13 Nr. 1 Die Vorstellung des Chaos (Orchester) Hören Sie sich ohne jegliche Einleitung gemeinsam mit den Kindern die erste Nummer aus dem Oratorium an. Die Kinder sollen dabei die Augen schließen, eventuell kann man auch die Klasse verdunkeln. Führen Sie danach ein gemeinsames Gespräch (Assoziationen der Kinder zur Musik): Wie hat die Musik geklungen, welche Gefühle hat sie hervorgerufen, welche Worte fallen den Kindern dazu ein. Danach sprechen Sie über den Begriff Chaos kennen die Kinder das Wort? Was bedeutet es? Hat die Musik nach Chaos geklungen? Lesen Sie den Beginn der Schöpfungsgeschichte von der Entstehung der Welt vor und sprechen Sie mit den Kindern über die Entstehung der Welt. Hören Sie sich nach den Gesprächen das Stück mit den Kindern noch einmal an. Hat es jetzt anders geklungen? Haben sich die Kinder das Chaos vor der Erschaffung der Welt jetzt ein wenig vorstellen können? Nr. 2 Rezitativ+Chor: Im Anfang schuf Gott Raphael: Im Anfange schuf Gott Himmel und Erde, und die Erde war ohne Form und leer; und Finsternis war auf der Fläche der Tiefe. Chor: Und der Geist Gottes schwebte auf der Fläche der Wasser, und Gott sprach: Es werde Licht! - Und es ward Licht. Uriel: Und Gott sah das Licht, dass es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. Malen zur Musik:Hören Sie mit den Kindern Nr. 1 + Nr. 2 aus der Schöpfung an, die Kinder malen dann zum Thema abstrakte Bilder einerseits (für das Chaos) dunkle, düstere, kalte Farben, ev. an Weltall erinnernd, andererseits(für das Licht) helle, warme Farben (die Kinder sollen das Bild möglichst nach eigener Phantasie entwickeln- wenig Vorgaben machen) Zur Unterstützung der Vorstellungskraft kann einmal die Musik angehört werden, indem die Klasse bis zum Satz und es ward Licht völlig abgedunkelt wird, ein Kind erhält die Aufgabe, genau an dieser Stelle die Vorhänge vorzuziehen, sodass das Erlebnis des Hell- Werdens sinnlich erlebt wird. Die fertigen Bilder können dann auch als Collage zusammengefügt werden. Nr. 4 Rezitativ: Und Gott machte das Firmament Raphael: Und Gott machte das Firmament und teilte die Wasser, die unter dem Firmament waren, von den Gewässern, die über dem Firmament waren, und es ward so. Da tobten brausend heftige Stürme; wie Spreu vor dem Winde, so flogen die Wolken; die Luft durchschnitten feurige Blitze, und schrecklich rollten die Donner umher. Der Flut entstieg auf sein Geheiß der allerquickende Regen, der allverheerende Schauer, der leichte, flockige Schnee. Thema Wetter. Besprechen Sie zunächst die Entstehung des Regens im Sachunterricht. Danach soll eine Sturm und Regen-Musik entwickelt werden. Sprechen Sie zunächst mit den Kindern darüber, welche Geräusche in einem Gewitter/Sturm mit Regen entstehen (der Wind: stürmt, bläst, tobt, rast durch die Bäume Das Wasser rauscht, fließt, tropft, trommelt, gluckert, plätschert, sprudelt, strömt.) Ziel: mit Hilfe von selbst gebastelten Instrumenten und dem eigenen Körper soll ein Sturm / ein Gewitter dargestellt werden. Möglichkeiten: Wind blasen, pfeifen, pusten, heulen ; Mit einem Seil, das über dem Kopf gedreht wird, das Pfeifen des Windes darstellen; In Flaschen oder Gläser Wasser einfüllen mit Strohhalmen blubbern ; Wassertropfen mit kleinen Trommeln oder auf Blechdosen imitieren; usw. Bei 13

14 der Aufführung des Stückes kann auch ein Dirigent bestimmt werden, der den MusikerInnen Einsätze gibt, Lautstärken anzeigt etc. Im Anschluss soll das Stück von Haydn angehört werden, sprechen Sie mit den Kindern darüber, wie die Stürme in der Musik dargestellt werden. Nr. 5 Solo mit Chor: Mit Staunen sieht das Wunderwerk Gabriel: Mit Staunen sieht das Wunderwerk der Himmelsbürger frohe Schar, und laut ertönt aus ihren Kehlen des Schöpfers Lob, das Lob des zweiten Tags. Chor: Und laut ertönt aus ihren Kehlen des Schöpfers Lob, das Lob des zweiten Tags. Nr. 8 Rezitativ: Und Gott sprach: Es bringe die Erde Gras hervor Gabriel: Und Gott sprach: Es bringe die Erde Gras hervor, Kräuter, die Samen geben, und Obstbäume, die Früchte bringen ihrer Art gemäß, die ihren Samen in sich selbst haben auf der Erde, und es ward so. Nr. 9 Arie: Nun beut die Flur das frische Grün Gabriel: Nun beut die Flur das frische Grün dem Auge zur Ergötzung dar. Den anmutsvollen Blick erhöht der Blumen sanfter Schmuck. Hier duften Kräuter Balsam aus, hier sprosst den Wunden Heil. Die Zweige krümmt der goldnen Früchte Last; hier wölbt der Hain zum kühlen Schirme sich, den steilen Berg bekrönt ein dichter Wald. Besprechen Sie mit den Kindern den Text von Nr. 8 + Nr. 9. Am kommenden Tag soll jedes Kind entweder eine Pflanze, Blume, Kräuter oder Früchte mitbringen und diese den anderen Kindern vorstellen. In der Pause kann das Obst dann gemeinsam gegessen werden. Variante: alle mitgebrachten Früchte, Pflanzen, Blumen und Kräuter werden gesammelt aufgelegt, die Kinder sollen mit verbundenen Augen durch Riechen und Fühlen erraten, um welche Pflanzen/Früchte es sich handelt. Erweiterung.: Spaziergang in der Natur, Benennung der Bäume, Blumen und sonstigen Pflanzen. Nr. 10 Rezitativ: Und die himmlischen Heerscharen verkündigten Uriel: Und die himmlischen Heerscharen verkündigten den dritten Tag, Gott preisend und sprechend: Nr. 11 Chor: Stimmt an die Saiten Chor: Stimmt an die Saiten, ergreift die Leier, lasst euren Lobgesang erschallen! Frohlocket dem Herrn, dem mächtigen Gott, denn er hat Himmel und Erde bekleidet in herrlicher Pracht! Nr. 12 Rezitativ: Und Gott sprach: Es sei n Lichter Uriel: Und Gott sprach: Es sei n Lichter an der Feste des Himmels, um den Tag von der Nacht zu scheiden und Licht auf der Erde zu geben, und es sei n diese für Zeichen und Zeiten und für Tage und für Jahre. Er machte die Sterne gleichfalls. Nr. 13 Rezitativ: In vollem Glanze steiget Uriel: In vollem Glanze steiget jetzt die Sonne strahlend auf, ein wonnevoller Bräutigam, ein Riese, stolz und froh, zu rennen seine Bahn. Mit leisem Gang und sanftem Schimmer schleicht der Mond die stille Nacht hindurch. Den ausgedehnten Himmelsraum ziert ohne 14

15 Zahl der hellen Sterne Gold. Und die Söhne Gottes verkündigten den vierten Tag mit himmlischem Gesang, seine Macht ausrufen also: Beim Orchestervorspiel von Nr. 13 kann man sehr schön hören, wie die Sonne aufgeht. Die Musik beginnt ganz zart und leise und steigert sich bis zur vollen Lautstärke und Intensität man sieht förmlich einen Sonnenaufgang vor sich. Zu dieser Musik kann ein kurzes pantomimisches Spiel gespielt werden: Die Kinder basteln sich aus Papier gelbe Sonnenstrahlen-Kränze, die sie auf den Kopf setzen. Es gibt einen Innenkreis und einen Außenkreis. Die Kinder sitzen zunächst in diesen 2 Kreisen zusammengekauert am Boden. Während musikalisch die Sonne aufgeht, stehen die Kinder langsam auf, strecken sich, die Kinder im Innenkreis reichen einander die Hände, die Kinder im Außenkreis greifen mit der rechten Hand auf die Hände der Kinder des Innenkreises und strecken ihre äußeren Arme nach außen sie bilden die Strahlen. Die so gebildete Sonne kann sich auch langsam drehen. Als Ergänzung kann auf einem großen Plakat gemeinsam eine Sonne gemalt und dieses in der Klasse aufgehängt werden. Nr. 14 Chor mit Solo Terzett: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes Chor: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und seiner Hände Werk zeigt an das Firmament. Gabriel, Uriel, Raphael: Dem kommenden Tage sagt es der Tag, die Nacht, die verschwand, der folgenden Nacht. Chor: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes und seiner Hände Werk zeigt an das Firmament. Gabriel, Uriel, Raphael: In alle Welt ergeht das Wort, jedem Ohre klingend, keiner Zunge fremd. Chor: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und seiner Hände Werk zeigt an das Firmament. Sonne, Mond und Sterne:im Internet unter: finden Sie sehr nett Unterrichtsmaterialien zum Thema Sonne, Mond und Sterne 15

16 Zweiter Teil Nr. 15 Rezitativ: Und Gott sprach: Es bringe das Wasser in der Fülle hervor Gabriel: Und Gott sprach: Es bringe das Wasser in der Fülle hervor webende Geschöpfe, die Leben haben, und Vögel, die über der Erde fliegen mögen in dem offenen Firmamente des Himmels. Thema Fische: Eine gute Möglichkeit, auch mit anderer Musik als der Musik aus der Schöpfung zu arbeiten, ist beim Thema Erschaffung der Fische die Einbeziehung des Musikstückes Aquarium aus dem Karneval der Tiere von Camille Saint Saëns. Zuerst, falls vorhanden, kann eine Kassette mit Meeresrauschen, Wasserrauschen vorgespielt werden und die Lehrerin nimmt die Kinder auf eine Phantasiereise ins Meer mit. Wenn kein Meeresrauschen vorhanden gleich die Musik Aquarium vorspielen. Dazu in etwa einen Text in dieser Art sprechen: Wir schließen alle die Augen und fangen an zu träumen. Wir träumen von einem großen Meer, die Sonne scheint und spiegelt sich im Wasser. Wir sind selbst bunte, schillernde Fische, die fröhlich herumschwimmen und miteinander spielen. Die Fische sind rot, grün, gelb, gestreift wir fühlen uns in dieser Unterwasserwelt sehr wohl und wollen gar nicht mehr auftauchen Der Musik zuhören. Danach gemeinsam über die Musik sprechen (wie hat euch die Musik gefallen, welche Instrumente waren das, hat euch die Musik an Wasser erinnert? etc.)am Schluss sollen die Kinder mit bunten Tüchern zur Musik einen Tanz gestalten, und dabei die Fische im Wasser und die Wasser-Wellen-Bewegungen imitieren Nr. 16 Arie: Auf starkem Fittiche schwinget Gabriel: Auf starkem Fittiche schwinget sich der Adler stolz und teilet die Luft in schnellestem Fluge zur Sonne hin. Den Morgen grüßt der Lerche frohes Lied, und Liebe girrt das zarte Taubenpaar. Aus jedem Busch und Hain erschallt der Nachtigallen süße Kehle. Noch drückte Gram nicht ihre Brust, noch war zur Klage nicht gestimmt ihr reizender Gesang. Besprechen Sie mit den Kindern, welche Vogelarten sie schon kennen. Lassen Sie sie nicht nur die Namen nennen, sondern, wenn möglich, die Vögel auch nach Aussehen und Gesangsart beschreiben. Zeigen Sie den Kindern Vogelbilder, vor allem auch die auf den beiden Folgeseiten abgebildeten 4 Vogelarten, die in Haydns Arie vorkommen. Die Kinder sollen die Vögel versuchen, zu beschreiben und falls möglich zu benennen. Erstellen Sie im Sachunterricht eine Kartei mit Steckbriefen von Vögeln. 16

17 Der Adler Die Lerche 17

18 Die Nachtigall Die Taube 18

19 Nr. 20 Rezitativ: Und Gott sprach: Es bringe die Erde hervor Raphael: Und Gott sprach: Es bringe die Erde hervor lebende Geschöpfe nach ihrer Art, Vieh und kriechendes Gewürm und Tiere der Erde nach ihren Gattungen. Nr. 21 Rezitativ: Gleich öffnet sich der Erde Schoß Raphael: Gleich öffnet sich der Erde Schoß und sie gebiert auf Gottes Wort Geschöpfe jeder Art, in vollem Wuchs und ohne Zahl. Vor Freude brüllend steht der Löwe da. Hier schießt der gelenkige Tiger empor. Das zack ge Haupt erhebt der schnelle Hirsch. Mit fliegender Mähne springt und wiehert voll Mut und Kraft das edle Ross. Auf grünen Matten weidet schon das Rind in Herden abgeteilt. Die Triften deckt, als wie gesät, das wollereiche, sanfte Schaf. Wie Staub verbreitete sich in Schwarm und Wirbel das Heer der Insekten. In langen Zügen kriecht am Boden das Gewürm. Zeigen Sie die Bilder der 8 im Rezitativ vorkommenden Tiere den Kindern (8 Folgeseiten). Die Kinder sollen die Namen der Tiere nennen. Kopieren Sie die Tiere in der nötigen Anzahl, sodass jedes Tier gleichmäßig oft vorkommt. Die Bilder werden gezogen, jedes Kind wird das Tier, das es gezogen hat, pantomimisch darstellen. (Es gibt dann also eine Löwengruppe, eine Tigergruppe, etc.) Die Kinder können die Bewegungen zuerst ohne Musik ausprobieren. Dann wird gemeinsam mit den Kindern die Musik von Haydn angehört (Nr.21) sprechen Sie darüber, wie Haydn die Tiere musikalisch darstellt. Danach noch einmal zuhören. Nun darf jeweils die Gruppe der Kinder, wenn ihr Tier an der Reihe ist, zur Musik ihre Tier- Pantomime vorführen. 19

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28 Nr. 23 Rezitativ: Und Gott schuf den Menschen Uriel: Und Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbilde, nach dem Ebenbilde Gottes schuf er ihn. Mann und Weib erschuf er sie. Den Atem des Lebens hauchte er in sein Angesicht, und der Mensch wurde zur lebendigen Seele. Nr. 24 Arie: Mit Würd und Hoheit angetan Uriel: Mit Würd und Hoheit angetan, mit Schönheit, Stärk und Mut begabt, gen Himmel aufgerichtet steht der Mensch, ein Mann und König der Natur. Die breit gewölbt, erhabne Stirn verkünd t der Weisheit tiefen Sinn, und aus dem hellen Blicke strahlt der Geist, des Schöpfers Hauch und Ebenbild. An seinen Busen schmieget sich für ihn, aus ihm geformt, die Gattin, hold und anmutsvoll. In froher Unschuld lächelt sie, des Frühlings reizend Bild, ihm Liebe, Glück und Wonne zu. Die Erschaffung der Menschen Ziel: Die Verschiedenheit + Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen zu erkennen.die Kinder stellen sich im Kreis auf jeder hat die Aufgabe, seine/n linken Nachbarn/Nachbarin zu beschreiben (Name, Aussehen, Stimme, Bewegungen, etc. was ist das Besondere an diesem Kind?). Danach malen die Kinder gegenseitig ihre Körperumrisse auf große Papierrollen. Danach wird überlegt, was die Einzigartigkeit jedes Kindes ausmacht. Die Kinder sollen Bilder von verschiedenen Menschen aus allen Teilen der Welt mitbringen (aus Zeitschriften, Zeitungen, Broschüren, Menschen mit verschiedener Hautfarbe, verschiedenem Alter, verschiedenem Geschlecht) Gemeinsam soll auf einem großen Plakat eine Collage aus all diesen unterschiedlichen Menschen geschaffen werden. Dann kann folgender Text vorgelesen werden (Auszug aus dem Bilderbuch von Peter Spier "Menschen"): "Menschen mit unterschiedlicher Haut- und Haarfarbe, die verschiedene Sprachen sprechen, auch Zeichensprache. Sie haben verschiedene Schriften. Es gibt große und kleine, alte und junge, Menschen mit dicker oder dünner, großer oder kleiner Nase, sie haben verschiedene Frisuren, unterschiedliche Kopfbedeckungen, sie wohnen in verschiedenen Häusern, z.b. in Hütten, Iglus, Hochhäusern, Zelten, und essen verschiedene Speisen, was für die einen eine Delikatesse ist, würden andere nicht anrühren. Auf der ganzen Welt spielen die Menschen, aber nicht überall dieselben Spiele. Die meisten müssen arbeiten, um zu leben, sie haben die verschiedensten Berufe, von Zirkusclown bis Teepflücker. Es gibt 9 große Religionen - und noch tausende anderer Glaubensgemeinschaften. Viele Menschen glauben an einen Gott... andere glauben an viele Götter, und viele Menschen glauben an gar nichts. Manche Menschen hassen andere, nur weil sie nicht so sind wie sie selbst. Dabei vergessen sie, dass sie - wenn sie sich mit den Augen der anderen sehen könnten - ebenso andersartig erschienen. Stell dir vor, wie entsetzlich langweilig unsere Welt wäre, wenn alle gleich aussähen, dasselbe essen, denken, anziehen und sich gleich verhalten würden. 28

29 Dritter Teil Nr. 31 Rezitativ: O glücklich Paar Uriel: O glücklich Paar, und glücklich immerfort, wenn falscher Wahn euch nicht verführt, noch mehr zu wünschen als ihr habt, und mehr zu wissen als ihr sollt! Nr. 32 Schlusschor mit Solo: Singt dem Herren alle Stimmen Chor und Soli: Singt dem Herren alle Stimmen! Dankt ihm alle seine Werke! Lasst zu Ehren seines Namens Lob im Wettgesang erschallen! Des Herren Ruhm er bleibt in Ewigkeit. Amen! Amen! Gespräch: Gibt der Mensch wirklich gut auf sein Geschenk Acht? Hält er die Welt tatsächlich so gut in Ordnung, wie er sollte? Hierüber gibt es viel Gesprächsstoff. Was können wir selbst im Alltag besser machen? Kleine Texte und Bilder sollen verfasst werden, was man zur Bewahrung der Schöpfung alles tun kann. (z.b. weniger Müll produzieren, Fahrrad statt Auto fahren, Müll in den Mülleimer werfen und nicht in die Gegend, Müll trennen,...) Am Ende der Vorbereitung sollen die Kinder versuchen, sich zu erinnern, was Gott in seiner Schöpfung alles geschaffen hat und diese Begriffe aufschreiben. Den Himmel, die Erde, das Licht, die Ordnung, das Firmament, den Sturm, den Wind, die Wolken, den Blitz, den Donner, den Regen, den Schauer, den Schnee, das Land, das Meer, die Hügel, die Berge, die Felsen, die Gipfel, den Strom, den Bach, das Gras, die Blumen, die Kräuter, die Obstbäume, die Früchte, den Wald, die Sonne, den Mond, die Sterne, die Vögel, den Adler, die Lerche, die Taube, die Nachtigall, die Fische, die Walfische, das Vieh, den Löwen, den Tiger, den Hirsch, das Ross, das Rind, das Schaf, die Insekten, das Gewürm, den Menschen, den Mann, das Weib 29

30 Verwendete Literatur 1. Literatur Georg Feder, Joseph Haydn, Die Schöpfung. Kassel 1999 Andrea Bachmeyer, Martina Holzinger, Susanne Walter, Mozart & Co. Klassische Musik in der Grundschule. Donauwörth 2005 Margit Lentsch, Eine Schöpfung für Kinder. Lehrerhandbuch + Arbeitsbuch für Schüler. Eisenstadt 1995 Peter Spier, Menschen. Stuttgart Kassetten Die Bibel. Für Kinder neu erzählt von Dimiter Inkiow (Die Erschaffung der Erde. Dimiter Inkiow; Koproduktion von Radio Bremen und IGEL-RECORDS. 2003, Dortmund) 3. Internet Haydnkids auf der Seite der Haydnfestspiele Eisenstadt Sonne, Mond, Sterne. Grundschulinformation Raumfahrt Die Reporterband. Hg. vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt 30

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