Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Religionspädagogik

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1 Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang

2 Studieren lernen Einführung in das Studium Pflichtbereich M1 60 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 2 24 Stunden Studien-semester jährlich 2 Semester 2 SWS / 36 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis der formalen und methodischen Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten. Fähigkeit, Wissensbestände zu transformieren und zu vernetzen. Methodenkompetenz Beherrschung von Techniken und Strategien des wissenschaftlichen Arbeitens. Sozialkompetenz Fähigkeit, Wissensbestände argumentativ darzustellen. Selbstkompetenz Fähigkeit zur Selbstorganisation und eigenem Studienmanagement. im Modul Einführung in wissenschaftliches Denken und Arbeiten Zeitmanagement und Arbeitstechniken Inhalte der Modulstruktur und Aufbau des Studiengangs. Überblick über die theologischen Fächer und deren Fragestellung. Methodik des theologischen Arbeitens. Literatur-Recherche in Bibliotheken. Selbstorganisation. Zeitmanagement. Ü 30 Ü Lehrform Fachsem. SWS ECTS 30 Keine Prüfungsformen Hausarbeit Aktive Teilnahme; Bestehen der Modulprüfung.

3 Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Ulrich Feeser-Lichterfeld Weitere Lehrende Jennifer Jung M.A. Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 / ab Wintersemester 2016/17 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

4 M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte Stunden Die Bibel verstehen Einleitungswissenschaften zum Alten und Neuen Testament Pflichtbereich Studien-semester jährlich 2 Semester 6 SWS / 90 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnisse der historischen und biblischen Geschichte Israels. Überblick über den biblischen Kanon und seine Entstehung. Kenntnis der neutestamentlichen Zeitgeschichte in Grundzügen. Erkennen der Eigenart der neutestamentlichen Evangelien im Licht ihrer Entstehungsgeschichte. Erkennen der Bedeutung des Paulus für die Entstehung des Christentums. Grundkenntnisse synchroner und diachroner Schriftauslegung. Grundelemente wissenschaftlicher Textinterpretation. Methodenkompetenz Biblische Texte aus exegetischer Sichtweise verstehen. Grundfragen der historischen und der biblischen Geschichte Israels und deren jeweils spezifische Sichtweise kennen. Jesus von Nazaret im Licht seiner Zeit und in seiner bleibenden Bedeutung erkennen. Fähigkeit zur Analyse und Auslegung eines biblischen Erzähltextes auf der Basis eines ausgewählten methodischen Zugangs. Unterschiedliche Formen exegetischer Fachliteratur kennen und diese sachgerecht anwenden. Sozialkompetenz Themen der Bibel mit heutigen Fragen verknüpfen und methodische Schritte der Textauslegung in der Vermittlung zur Anwendung bringen. Die spirituelle Relevanz biblischer Texte für die Verkündigung erkennen. Selbstkompetenz Die Bibel in ihrer Eigenart sehen und eine hermeneutisch reflektierte Schriftauslegung erkennen bzw. unterscheiden. Die bleibende Bedeutung und den spirituellen Gehalt biblischer Texte für das eigene Leben fruchtbar machen. im Modul Der Weg Israels durch die Geschichte Einleitung Altes Testament Inhalte der Geschichte Israels im Überblick. Entstehung der Bücher des Alten Testaments. Lehrform Fachsem. SWS V/Ü ECTS

5 Von Jesus zu den Evangelien Einleitung Neues Testament Die Bibel verstehen und interpretieren Methoden der Schriftauslegung Der Weg zur Entstehung der neutestamentlichen Schriften. Leben und Verkündigung Jesu im zeitgeschichtlichen Kontext. Leben und Wirken des Paulus. Geschichte der Schriftauslegung im Überblick. Aktuelle Tendenzen der Schriftauslegung. Einführung in die methodisch reflektierte Textinterpretation. V/Ü Ü Keine Prüfungsformen Mündliche Prüfung Selbständige Erarbeitung und Präsentation eines biblischen Erzähltextes; aktive Teilnahme; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte Prof in Dr. Christiane Koch Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

6 Den christlichen Glauben verantworten Einführung in die Systematische Theologie Pflichtbereich M Anzahl der ECTS-Punkte Stunden Studien-semester jährlich 2 Semester 6 SWS / 108 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Die Studierenden kennen die zentralen Inhalte der christlichen Glaubenslehre, deren dogmengeschichtliche Entwicklung, wissenschaftlich-kritische Reflexion und systematische Entfaltung. Methodenkompetenz Die Studierenden kennen die Methoden der theologischen Erkenntnisgewinnung und beurteilen den Wahrheitsgehalt von Aussagen durch deren Anwendung. Dadurch verfügen sie über ein hermeneutisches Grundverständnis. Sozialkompetenz Die Studierenden kennen die spezifische Sprache des Glaubens und formulieren eigene theologische und geistliche Wahrnehmungen entsprechend. Sie bringen eine theologische Argumentation auch in den Austausch mit Andersgläubigen ein. Selbstkompetenz Die Studierenden ordnen ihre eigenen theologischen und spirituellen Überzeugungen in den Kontext der kirchlichen Lehrtradition ein und erfahren dadurch eine Anregung zur Weiterentwicklung ihres persönlichen Glaubensverständnisses. im Modul Religion Offenbarung Glaube. Grundlegung des Glaubens (Fundamentaltheologie) Theologische Prinzipien- und Erkenntnislehre (Fundamentaltheologie) Inhalte der Theologie als Glaubenswissenschaft der Kirche. Überblick über die zentralen Inhalte der christlichen Glaubenslehre. Die Lehre von der Offenbarung. Der Mensch als homo religiosus. Elemente theologischer Wahrheitsfindung. Lehramt, Dogma und Glaubenssinn des Gottesvolkes. Dogmenentwicklung und Dogmengeschichte. Lehrform Fachsem. SWS V Ü ECTS

7 Gott der Schöpfer und Erlöser (Dogmatik) Gottesbegriff und Gottesbilder im Christentum und in den Religionen. Die Problematik der Gottesbeweise. Der Mensch als Hörer des Wortes. Religion und Atheismus im Dialog. V/Ü Keine Prüfungsformen Schriftliche Prüfung Aktive Teilnahme an den ; Bearbeitung der Fachliteratur und Erstellung der schriftlichen Ausarbeitungen in den Übungen; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Kai G. Sander Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 / Beschluss FBR Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

8 Seine Wurzeln kennen Einführung in die Theologie aus (kirchen-) historischer und liturgiewissenschaftlicher Perspektive Pflichtbereich M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 6 Studien-semester jährlich lehr-/lernformspezifisch 2 Semester 6 SWS / 108 Stunden 72 Stunden Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis der Epochen und zentralen Ereignisse der Kirchen- und Theologiegeschichte. Kenntnis von Aufbau, Struktur und theologischer Deutung des Kirchenjahres, der Tagzeitenliturgie und von Wort-Gottes-Feiern. Methodenkompetenz Anwendung historischer Methoden, besonders im Umgang mit Quellen. Fähigkeit, einen Wortgottesdienst bzw. eine Wort-Gottes-Feier zu planen und zu gestalten. Sozialkompetenz Fähigkeit, sich auf fremde Kulturen einzulassen und zum eindenkenden Verstehen bzw. zum Wechsel der Perspektive. Fähigkeit, Zeichen, Symbole und Riten zu erschließen und körperlich-sinnenhafte Ausdrucksformen von Religion zu vermitteln. Selbstkompetenz Verständnis des Christentums als historisch verfasster und gewordener Religion im Austausch mit den gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Strukturen seiner Zeit; reflektierter Umgang mit den sich daraus ergebenden Konvergenzen und Differenzen und ihrer historischen Dynamik. Fähigkeit zur historisch-hermeneutischen Reflexion. Verständnis des Kirchenjahres als gläubiger Gestaltung menschlicher Zeit und seiner identitätsstiftenden Bedeutung für Kirche und Gemeinde. Fähigkeit, den Glauben zu feiern und liturgische Prozesse zu begleiten. im Modul Inhalte der Kirchengeschichte des Altertums Einführung in die Methoden der Historischen Theologie und die historischen Hilfswissenschaften. Epochen, Gestalten und zentrale Ereignisse der Kirchen- und Theologiegeschichte des Altertums im Überblick mit exemplarischen Vertiefungen. Lehrform Fachsem. SWS V/Ü ECTS

9 Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit Einführung in die Liturgiewissenschaft: Das Kirchenjahr Liturgie der Tagzeiten und Wort- Gottes-Feiern Einführung in die Methoden der Historischen Theologie und die historischen Hilfswissenschaften. Epochen, Gestalten und zentrale Ereignisse der Kirchen- und Theologiegeschichte des Mittelalters und der Neuzeit im Überblick mit exemplarischen Vertiefungen. Aufbau und Struktur des Kirchenjahres. Seine anamnetische Grundstruktur und seine eschatologische Dimension. Liturgische Gestaltung des Kirchenjahres und mystagogische Erschließung. Theologische und pastorale Bedeutung nichtsakramentaler liturgischer Feiern. Gemeindliche Formen der Tagzeitenliturgie. Aufbau und Struktur von Wortgottesdiensten und Wort-Gottes-Feiern. V/Ü V/Ü V/Ü Keine Prüfungsformen Schriftliche Prüfung Aktive Mitarbeit; Lektüre und Aneignung der angegebenen Quellen und Literatur; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Hans Martin Weikmann Weitere Lehrende Prof. Dr. Alexander Saberschinsky Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt / geändert: Wintesemester 2013/2014 / Beschluss FBR Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

10 Freiheit und gelingendes Leben Eine Einführung in die Fundamentalethik Pflichtbereich M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 4 48 Stunden Studien-semester jährlich 2 Semester 4 SWS / 72 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Über fundiertes Wissen der Bedingungen, Grundlagen und Obligationen menschlichen Handelns, insbesondere in praktischer (moralischer und ethischer) Hinsicht und aus der Perspektive des Glaubens sowie über Kenntnis theologisch-ethischer Traditionen, ethischer Methoden und Theorien verfügen. Methodenkompetenz Fähigkeit, moralische Themen (und insbesondere moralische Probleme) als solche zu erkennen, sie als solche in einen Diskurs einzubringen und dazu die erworbenen Kenntnisse wissenschaftlich zu reflektieren und das reflektierte Wissen in Argumentation und Berufshandeln analytisch und synthetisch sach- und fachgerecht anzuwenden. Sozialkompetenz Fähigkeit, im Berufshandeln ethisch begründet und reflektiert an der Bearbeitung moralischer Herausforderungen mitzuarbeiten und die Basis des eigenen ethischen Argumentierens plausibel zu vermitteln. Selbstkompetenz Fähigkeit, eine eigene begründete ethische Position zu entwickeln und dabei das eigene Handeln und die eigenen Positionen in praktische (moralische und ethische) Perspektiven einzuordnen und für das persönliche wie das Berufshandeln fruchtbar zu machen. im Modul Warum moralisch sein? Eine Einführung in die Metaethik Inhalte der Anthropologische und handlungstheoretische Voraussetzungen von Moral und Ethik. Inhaltliche und methodische Grundlegung. Bibel, Glaube, Kirche und Moral. Theorien der Moral- und Ethikbegründung. Logische Struktur und logischer Status moralischer Normen. Lehrform Fachsem. SWS V/Ü ECTS

11 Was soll ich tun? (Kant) Grundlagen normativer Ethik Theologische Ethik im Kontext der Wissenschaften. Das Subjekt sittlichen Handelns. Gesetz und Freiheit. Gewissen und Verantwortung. Schuld und Sünde, Umkehr und Versöhnung. Grundhaltungen und Tugenden. Grundfragen der Allgemeinen Moraltheologie. Moral und ihre Reflexion (insbesondere Formen ethischer Normierung) in Bibel und Tradition. Ausgewählte Ansätze philosophischer Ethik. Ethische Normierungstheorien und Konfliktlösungsmodelle. Gender und Diversity. Wahrhaftigkeit. Moral und Lehramt. V/Ü Keine Prüfungsformen Mündliche Prüfung Lektüre ausgewählter Literatur; selbständige Erarbeitung und ggf. Präsentation ausgewählter Themenbereiche; aktive Teilnahme und Mitarbeit; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Werner Wertgen Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

12 M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 4 48 Stunden Mensch und Gesellschaft verstehen Einführung in Felder der Humanwissenschaften Pflichtbereich Studiensemester jährlich 2 Semester 4 SWS / 72 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Einordnung von Grundkenntnissen in Teilbereichen wissenschaftlicher Grundlagen von Psychologie und Soziologie an den Schnittstellen zu theologischen Fragestellungen. Benennung christlicher Spuren in der Gegenwartskultur, in gesellschaftlichen Traditionen und Strukturen sowie Erläuterung ihrer Herkunft und Bedeutung. Methodenkompetenz Darlegung und diskursive Entfaltung psychologischer und soziologischer Konzepte mit entsprechender Relevanz für zeitgemäßes praktisch-theologisches Denken und Handeln in der postmodernen Gesellschaft. Kenntnis und exemplarische Erprobung von Konzepten zur Wahrnehmung und Deutung gesellschaftlicher und kultureller Phänomene. Sozialkompetenz Fähigkeit, die gewonnenen Erkenntnisse mit praktisch-theologischen Fragestellungen zu verknüpfen und argumentativ zu vertreten. Selbstkompetenz Reflexion und Bewertung der gewonnenen Erkenntnisse als Folie für die bewusste Gestaltung des eigenen Lernprozesses sowie für die Vorbereitung auf die angestrebte Berufsrolle und im Blick auf in der Praxis wahrgenommene Fragestellungen. im Modul Einführung in die (Pastoral-) Psychologie Einführung in die Entwicklungspsychologie Inhalte der Theoretische Ansätze der Wahrnehmung unter besonderer Berücksichtigung des Konstruktivismus und ihre Bedeutung für berufliches Handeln. Ansätze und Konzepte der Pastoralpsychologie. Theorien menschlicher Entwicklung. Lehrform Fachsem. SWS V/Ü V/Ü ECTS

13 Einführung in die Soziologie Entwicklungssysteme und Entwicklungsaufgaben in ihrer Interdependenz. Forschungsmethoden. Grundbegriffe der Soziologie. Begriff der Moderne und Postmoderne. Milieu- und Lebensstilforschung. Religionssoziologische Aspekte. V/Ü Keine Prüfungsformen Mündliche Prüfung Bestehen der Modulprüfung Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Ulrich Feeser-Lichterfeld Weitere Lehrende Lehrbeauftragte/r Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 / im Oktober 2015 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

14 Lern- und Bildungsprozesse wahrnehmen und reflektieren Grundfragen der Pflichtbereich M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 4 48 Stunden Studien-semester jährlich 2 Semester 4 SWS / 72 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Darstellung und Erläuterung von Grundwissensbeständen aus Erziehungswissenschaft und sowie Fähigkeit, mit Hilfe der erworbenen Kenntnisse aktuelle Entwicklungen in der schulischen und gemeindlichen Praxis einzuordnen, zu reflektieren und zu bewerten. Methodenkompetenz Fähigkeit, Beobachtungen in Schule, Bildungseinrichtungen und Gemeinde/n zu diesen Grundlagenkenntnissen in Beziehung zu setzen. Fähigkeit, auf dieser Basis religionspädagogische Konzepte im Blick auf ihre Pluralitätsfähigkeit einzuordnen und zu beurteilen. Fähigkeit, fachliche Themen mit interreligiösen Aspekten ziel- und adressatinnengerecht aufzubereiten und zu präsentieren. Sozialkompetenz Beschreibung und Diskussion von Chancen, Herausforderungen und Problemlagen religionspädagogischer Arbeit und Lösungsansätzen unter Bezugnahme auf Erfahrungen im Orientierungspraktikum (vgl. M 11). Wahrnehmung und Erläuterung von Besonderheiten der Teilnahme von Kindern und Jugendlichen mit einer religionslosen Biographie am Religionsunterricht. Selbstkompetenz Bereitschaft, ihre eigenen Erfahrungen mit religiöser Erziehung und Sozialisation kritisch zu reflektieren und darüber Auskunft zu geben. Fähigkeit, Ziele für ihre künftig wahrzunehmende Rolle als Lehrkraft und Begleitung (inter-) religiöser Lernprozesse zu formulieren und Möglichkeiten der Umsetzung zu reflektieren. im Modul Pädagogische Grundfragen Inhalte der Grundbegriffe, -funktionen und -formen der Erziehung. Bildung, insbes. religiöse Bildung, zwischen Subjekten und Strukturen. Entwicklung und Identität. Lehrform Fachsem. SWS V/Ü ECTS

15 Religiöse Erziehung und Bildung Einführung in die Gemeindekatechese Religiöse Erziehung im Wandel. Religion des Kindes Religiosität Jugendlicher. Grundaufgaben religiöser Erziehung und Bildung unter besonderer Berücksichtigung der Genderperspektive. Pluralitätsfähige und -didaktik. Begriff der Katechese. Theologische Überlegungen zur Frage der Vermittlung und Aneignung des Glaubens. Exemplarische Felder katechetischer Arbeit in der Gemeinde. Erarbeitung (und Auswertung) erster eigener katechetischer Entwürfe. V/Ü V/Ü Keine Prüfungsformen Mündliche Prüfung Bestehen der Modulprüfung Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof in Dr. Bergit Peters Weitere Lehrende Prof. Dr. Wilhelm Tolksdorf, Lehrbeauftragte/r Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

16 Wahrnehmen, urteilen und pastoral handeln Pastoraltheologie und Theologie der Seelsorge Pflichtbereich / z. T. Wahlpflicht M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 6 90 Stunden Studien-semester jährlich 2 Semester 5 SWS / 90 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis praktisch-theologischen Denkens und Arbeitens. Kenntnis der Methoden praktisch-theologischen Handelns. Kenntnis pastoraltheologischer Modelle, Handlungsfelder und Akteure. Kenntnis von Konzepten der Seelsorge. Methodenkompetenz Fähigkeit, pastorales Handeln zielgruppenorientiert sowie inhaltlich, didaktisch und methodisch angemessen zu konzipieren und durchzuführen. Sozialkompetenz Fähigkeit zum Handeln in Institutionen. Fähigkeit zur Kooperation mit anderen pastoralen Akteuren. Selbstkompetenz Gewinnung eines reflektierten pastoraltheologischen Ansatzes. Reflexion der Rolle als pastoraler Akteur. im Modul Pastoraltheologie I Inhalte der Praktische Theologie als Wissenschaft. Praktisch-theologische Methodik. Kennzeichen und Diagnosen der Moderne und deren pastoraltheologische Relevanz. Praktisch-theologische Praxiskonzeption. Kirchlich-pastorale Handlungsvollzüge. Inhaltliche Vorbereitung auf das Orientierungspraktikum in Gemeinde(n). Lehrform Fachsem. SWS V/Ü ECTS

17 Pastoraltheologie II Spiritualität, Felder, Konzepte und Akteure in der Pastoral Pastorale Konzepte der Diözesen. Arbeit mit Ehrenamtlichen. Grundlegende Fragen der Seelsorgewissenschaft. Kontexte heutiger Seelsorge. Seelsorgekonzepte (bes. Mystagogie ). Seelsorgerische Grundhaltungen. Inhaltliche Vorbereitung auf das gemeindepraktische Studium. Pastorale Handlungskonzepte. Exemplarische Felder pastoralen Handelns. V/Ü S Keine Prüfungsformen Hausarbeit Teilnahme am Seminar; Referat im Seminar; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Wilhelm Tolksdorf Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

18 Grundlagen pastoralen Handelns I Pflichtbereich M Anzahl der ECTS-Punkte 5 60 Stunden Studien-semester jährlich 2 Semester 5 SWS / 90 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis von Bedingungen und Grundlagen des situations- und zielgruppenorientierten pastoralen Handelns. Kenntnis der personenzentrierten Gesprächsführung. Kenntnis der unterschiedlichen Formen / Unterscheidung der Begriffe: Übergriff, sexueller Missbrauch, sexuelle Gewalt, Missbrauch, Pädophilie. Methodenkompetenz Umgang mit Methoden und Prozessen der Gruppenarbeit. Einübung in die Seelsorgliche Gesprächsführung. Handlungssicherheit in pastoralen und religionspädagogischen Zusammenhängen. Sozialkompetenz Fähigkeit, gruppendynamische Prozesse wahrzunehmen und damit umzugehen. im Modul Grundlagen pastoraler Gruppenarbeit und Vorbereitung des Praktikums Grundlagen seelsorglicher Gesprächsführung I Inhalte der Gruppenpädagogische Lernprozesse. Grundzüge der Gruppenleitung. Anforderungen, Strukturen und Ziele des Orientierungspraktikums. Grundlagen der personenzentrierten Gesprächsführung. Selbst- und Fremdwahrnehmung (Wahrnehmungsübungen). Gesprächsübungen, Rollenspiel. Ü 15 Ü 15 Selbstkompetenz Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion. Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit den fachlichen und spirituellen Anforderungen des Berufes. Lehrform Fachsem. SWS ECTS

19 Prävention, Umgang mit sexuellem Missbrauch Definitionen. Differenzierung der Begriffe. Formen und Möglichkeiten der Prävention. Ü Keine Prüfungsformen Hausarbeit Aktive Teilnahme; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Ulrich Feeser-Lichterfeld Weitere Lehrende Lehrbeauftragte/r Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 / im Oktober 2015 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

20 M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte Stunden Vom Staunen bis zu den Grenzen des Wissens Eine Einführung in die Philosophie Pflichtbereich Studien-semester jährlich 2 Semester 6 SWS / 108 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis der Bedingungen, Grundlagen, Formen und Obligationen menschlichen Erkennens, Handelns und menschlicher Existenz aus den Perspektiven philosophischer Reflexion. Kenntnis zentraler Konfliktfelder und Argumente in der Debatte um Glaube und Vernunft. Methodenkompetenz Fähigkeit, die Kenntnisse über die Bedingungen, Grundlagen, Formen und Obligationen menschlichen Erkennens, Handelns und menschlicher Existenz mit den Instrumenten der Philosophie und daraus entwickelten wissenschaftlichen Methoden zu reflektieren und das reflektierte Wissen in Theoriekonzeptionen und Argumentationen der anderen Studienfelder sowie im Berufshandeln analytisch und synthetisch anzuwenden. Sozialkompetenz Fähigkeit zu rationaler Argumentation und konstruktiver Kritik im Bereich der anderen Studienfelder sowie im Berufshandeln. Selbstkompetenz Fähigkeit, die Bedeutung rationalen Denkens auch in Fragen der Wissensgenerierung, der Wahrheitsfragen und existentieller Herausforderungen deutlich machen zu können. Fähigkeit zu vernetztem Denken sowie zu philosophischer Reflexion der eigenen Person, eigener Argumentationen und Positionen. im Modul Was bedeutet das alles? (Whitehead) Philosophie I Inhalte der Ausgewählte Themen der Metaphysik, der philosophischen Anthropologie, der Philosophie des Geistes, der Sozialphilosophie und der Philosophiegeschichte. Freiheitsproblematik. Philosophie als Orientierungswissen. Lehrform Fachsem. SWS V ECTS

21 Was kann ich wissen? (Kant) Philosophie II Interagieren und Verstehen Philosophie III Glaube und Vernunft Philosophie IV Ausgewählte Fragen aus den Bereichen der Erkenntnistheorie, der Wahrheitsproblematik, der Interpretationsphilosophie, der Wissenschaftstheorie. Ausgewählte Fragen aus den Bereichen der Sprachphilosophie, der Argumentationslogik, der Handlungstheorie, der Hermeneutik. Ausgewählte Fragen aus den Bereichen der Religionsphilosophie, der philosophischen Theologie, der philosophischen Gotteslehre, der Religionskritik. V V/S wenn S: 25 V/S wenn S: Keine Prüfungsformen schriftliche Prüfung Lektüre ausgewählter Literatur; selbständige Erarbeitung und Präsentation ausgewählter Themenbereiche; aktive Teilnahme und Mitarbeit; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Werner Wertgen Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

22 Orientierungspraktikum in Gemeinde und Schule (OPGS) Pflichtbereich M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte Stunden Studien-semester jährlich 2 Semester 1 SWS / 18 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Exemplarische Kenntnis pastoraler und religionspädagogischer Handlungsfelder. Methodenkompetenz Fähigkeit, bisher erworbene Grundkenntnisse mit Praxiserfahrungen in Beziehung zu setzen. Sozialkompetenz Fähigkeit, unterschiedliche Konzepte, Unterrichtsstile und Arbeitsweisen von Berufsträger/innen wahrnehmen zu können. Selbstkompetenz Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit den fachlichen und spirituellen Anforderungen des Berufes. im Modul Orientierungspraktikum Gemeinde und Schule Auswertung Gemeinde Auswertung Schule Praktikumssupervision Inhalte der Hospitationen in pastoralen und religionspädagogischen Handlungsfeldern und erste Praxiserfahrungen tätigen. Reflexion des Praktikums bes. im Hinblick auf die pr.-th. Kompetenzentwicklung im pastoralen Handlungsfeld. Reflexion des Praktikums bes. im Hinblick auf die pr.-th. Kompetenzentwicklung im religionspädagogischen Handlungsfeld. Reflexion des Praktikums bes. im Hinblick auf die berufliche Identität. Lehrform Fachsem. SWS P 1 4 Kol 2 Kol 2 Ü ECTS Vorbereitung auf das Praktikum ( des ersten Semesters aus M 7, M 8, M 9)

23 Prüfungsformen Hausarbeit Aktive Teilnahme; erfolgreiches Absolvieren des Praktikums; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Ulrich Feeser-Lichterfeld Weitere Lehrende Prof in Dr. Bergit Peters, Prof. Dr. Wilhelm Tolksdorf, Lehrbeauftragte/r Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

24 Jesus Christus im Licht des Alten Testaments Exegese des Alten und Neuen Testaments Pflichtbereich M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 7 85 Stunden Studien-semester jährlich 2 Semester 6 SWS / 108 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Überblick über Entstehung und Aufbau des Pentateuch. Kenntnis des Inhalts und der Eigenart der einzelnen Bücher im Pentateuch. Einblick in die alttestamentliche Prophetie anhand ausgewählter prohetischer Bücher. Kenntnis der Eigenart und theologischen Schwerpunktsetzung der synoptischen Evangelien. Einblick in die aktuelle Wunder- und Gleichnisauslegung. Konzeption und Inhalt des Johannesevangeliums und ausgewählter Paulusbriefe. Grundkenntnisse der johanneischen und paulinischen Theologie. Einblick in die alttestamentliche Prophetie anhand ausgewählter prophetischer Bücher. Methodenkompetenz Den Pentateuch als Fundament des alttestamentlichen Glaubens erkennen. Eine differenzierte Sicht des alttestamentlichen Gottesbildes vermitteln können. Erkennen der Einheit der beiden Testamente. Fähigkeit, einzelne Perikopen im gesamttheologischen Kontext einer biblischen Schrift zu verstehen und zu deuten. Fähigkeit, Wunder und Gleichnisse Jesu im zeitgeschichtlichen Kontext einordnen und erschließen zu können. Erkennen christologischer Konzepte im Johannesevangelium und in Paulusbriefen. Sozialkompetenz Erkennen und Einbringen der biblischen Grundlagen in die theologische Diskussion und in den Dialog über Fragen der Zeit. Fähigkeit, sich auf andere Kulturen einzulassen und deren Beitrag für die biblisch-christliche Tradition zu erkennen. Selbstkompetenz Erkennen der alttestamentlichen Wurzeln des Neuen Testaments. Bewusstwerden der Bedeutung des Spannungsverhältnisses von historischem Jesus und Christus der Evangelien für den persönlichen Glauben.

25 im Modul Die Erwählung und Befreiung Israels im Pentateuch Exegese Altes Testament I Jesu Verkündigung des Reiches Gottes Exegese Neues Testament I Jesus Christus, vom Vater gesandt Exegese Neues Testament II Einführung in die Prophetie Exegese Altes Testament II Inhalte der Die literarische Gestalt des Pentateuch. Schöpfung und Urgeschichte. Das Buch Exodus. Ausgewählte Themen und Texte aus Numeri und Deuteronomium. Literarische Gestalt und theologische Akzente der synpotischen Evangelien. Jesu Verkündigung des Reiches Gottes in Wort und Tat. Christologie im Johannesevangelium und in den Paulusbriefen. Propheten, Prophetie und prophetische Schriften im Alten Testament. Merkmale prophetischer Rede. Lehrform Fachsem. SWS V/Ü V/Ü V/Ü V/Ü ECTS M 2 Prüfungsformen Mündliche Prüfung Bestehen der Modulprüfung Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof in Dr. Christiane Koch Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 / Beschluss FBR Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

26 Jesus Christus bekennen Christologie in interdisziplinärer Entfaltung Pflichtbereich M Anzahl der ECTS-Punkte Stunden Studiensemester jährlich 2 Semester 7,5 SWS / 135 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Die Studierenden begreifen die theologische Christologie und Trinitätslehre aus der Einsicht in ihre geschichtliche Entwicklung und systematische Entfaltung. Sie ordnen die einzelnen Konzepte in einen hermeneutischen Kontext ein und wenden sie auf heutige Fragen der Aneignung und Vermittlung des Glaubens in der multikulturellen Gesellschaft an. Methodenkompetenz Die Studierenden urteilen und handeln auf der Grundlage einer vertieften hermeneutischen Befähigung. Sie setzen Aussagen zu unterschiedlichen wissenschaftlichen Formalobjekten zueinander in Beziehung (interdisziplinäre Vernetzung). Auf dieser Grundlage entwickeln sie eigene Theoriekonzepte und Handlungsoptionen. Sozialkompetenz Die Studierenden verstehen den Inhalt und den Geltungsanspruch fremder Überzeugungen und Konzeptionen und setzen sich konstruktiv mit ihnen auseinander. Sie erfahren und erwarten, dass sich tragfähige und verantwortete Orientierungen erst im Diskurs herausbilden. Selbstkompetenz Die Studierenden vertiefen ihr eigenes Verständnis des Christseins, formulieren eine eigenständige wissenschaftliche Position und vertreten und reflektieren dabei ihre eigene Rolle in der Aneignung und Vermittlung des Glaubens. im Modul Jesus Christus: Gottes Wort als Licht der Welt (Dogmatische Christologie) Inhalte der Christologie in der lehramtlichen Tradition und in neuen theologischen Modellen. Das Konzept vom absoluten Heilsbringer und die interreligiöse Frage. Das Bekenntnis zu Jesus Christus als Mitte des christlichen Glaubens. Lehrform Fachsem. SWS V ECTS

27 Von der Schrift zum Dogma: Ausgewählte Themen der Theologie- und Konziliengeschichte des ersten Jahrtausends Der dreieine Gott. Dogmatische Trinitätslehre als Schlüssel des Glaubens Christus und die Religionen der Welt Selbst- und Fremdwahrnehmungen des Christentums Interdisziplinäres Kolloquium ologie und Allegorese zur Geschichte der altkirchlichen Schriftauslegung. Entstehung der Synoden und ihre Rolle als Ort theologischer Entscheidungsfindung. Trinitätstheologie und Christologie auf den ökumenischen Konzilien von Nikaia I bis Nikaia II. Der Gott Jesu Christi als der dreieine Gott. Monotheismus und Trinitätslehre im Zusammenhang mit der Soteriologie. Die Trinität als Urbild der communio. Die inklusivistische Würdigung der nicht-christlichen Religionen im kirchlichen Selbstverständnis und der Blick von außen aus der Perspektive anderer Religionen auf das Christentum Rekonstruktion der christologischen Konzepte der einzelnen Disziplinen. Erarbeitung von interdisziplinärer Vernetzung. Entwurf eines eigenständigen Konzeptes zur Christologie. V S VÜ K ,5 2 M 3; Basis-Wissen in biblischer, historischer und systematischer Theologie. Prüfungsformen Hausarbeit Aktive Teilnahme an den ; Mitarbeit in den Seminaren (mit Referaten und/oder Protokollen); Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Kai G. Sander Weitere Lehrende Prof. Dr. Hans Martin Weikmann, Jennifer Jung M.A. Eingeführt / geändert : Wintersemester 2013/14 / Beschluss FBR Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

28 Gott erfahren, das Leben feiern praktische Theologie der Sakramente Pflichtbereich M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 6 90 Stunden Studien-semester jährlich 2 Semester 5 SWS / 90 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis theoretischer und praktischer Grundlagen der sakramentalen Praxis der Kirche. Kenntnis von Herausforderungen heutiger Sakramentenpastoral und Fähigkeit, diese kritisch zu beurteilen. Liturgietheologisches Verständnis sakramentaler Feiern und Kenntnis verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten. Kenntnis kirchenrechtlicher Grundlagen der sakramentalen Praxis. Methodenkompetenz Fähigkeit, sakramentenpastorale und katechetische Modelle zu entwickeln und durchzuführen. Fähigkeit zur Anleitung von Katechetinnen und Katecheten. Sozialkompetenz Fähigkeit zur Begleitung von Katechetinnen und Katecheten. Wahrnehmung und Deutung von Motiven der Gläubigen. Selbstkompetenz Gewinnung eines reflektierten Ansatzes sakramentenpastoraler Praxis. im Modul Fachsem. Liturgiewissenschaft: Eucharistie Sakramentenpastoral I Inhalte der Liturgie als Grundvollzug von Kirche. Grundlegende Kennzeichen/Wesensmerkmale der Liturgie. Verständnis der Messfeier insgesamt, ihrer Struktur und ihrer Einzelelemente. Ursprünge der Eucharistiefeier. Allgemeine Einführung in die Sakramentenpastoral. Pastorale Bedeutung und Zukunft der Sakramentenpastoral. Pastorale und Katechetische Konzepte zur Vorbereitung auf den Empfang der Sakramente (Erstbeichte, Erstkommunion, Firmung). Arbeit mit Katechetinnen und Katecheten. Lehrform SWS V/Ü V/Ü ECTS

29 Kirchenrecht (Sakramentenrecht, insbesondere Eherecht) Theologische und fachspezifische Einführung in das Kirchenrecht. Berufsrelevante Aspekte des Sakramentenrechts. Einführung in grundlegende Fragen des Eherechts. Sakramentenpastoral II Liturgiewissenschaft: Sakramente, Sakramentalien Inhaltliche Vorbereitung auf das gemeindepraktische Studium. Theologische Grundlegung zur Sakramentenkatechese. Lehramtliche Aussagen zur Sakramentenkatechese. Pastorale und katechetische Konzepte zur Vorbereitung auf den Empfang der Sakramente (Taufe, Ehe). Die Feier der Eingliederung Erwachsener in die Kirche und ihre katechetische Vorbereitung. Auswertung eines beobachteten und dokumentierten katechetischen Projekts aus dem gemeindepraktischen Studium. Taufe, Firmung, Sakrament der Versöhnung. Nichtsakramentale liturgische Formen. Struktur der Feiern. Sakramente als Zeichenhandlungen. Verständnis der Einzelelemente. Gestaltungsmöglichkeiten und -spielräume. V/Ü S V/Ü M 4, M 7, M 8 Prüfungsformen Mündliche Prüfung Aktive Teilnahme; regelmäßige Teilnahme und Referat im Seminar; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Wilhelm Tolksdorf Weitere Lehrende Prof. Dr. Alexander Saberschinsky, Lehrbeauftragte/r Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 / im Oktober 2015 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

30 M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte Stunden Gesellschaft gestalten Grundfragen der Sozialethik (biblisch, systematisch) Pflichtbereich Studien-semester jährlich 2 Semester 8 SWS / 144 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis der Entwicklungslinien, Grundlagen, Ziele und Instrumente der katholischen Sozialethik, der lehramtlichen Sozialverkündigung und bedeutsamer sozialphilosophischer Ansätze. Einblick in die alttestamentliche Prophetie anhand ausgewählter prophetischer Bücher. Die Sozialgesetzgebung Israels und deren Anwendung innerhalb des Alten Testaments kennen. Grundverständnis des sozialen Anspruchs. Methodenkompetenz Fähigkeit, in Fragen sozialer und systemischer Ordnungen und Mechanismen eigene, sozialethisch tragfähige Positionen zu finden und damit strukturelle Gerechtigkeitsprobleme (in ihrer Komplexität) zu erkennen, das Instrumentarium der Sozialethik sach- und fachgerecht zu handhaben, die kritische Funktion der biblischen Botschaft sowie der Kirche in der Gesellschaft (und in der Welt) argumentativ (und im Bereich des späteren Arbeitsfeldes auch praktisch) zur Geltung zu bringen. Die soziale Gerechtigkeit als Grundanliegen der Ethik Israels erkennen und darin den Ausgangspunkt des sozialen Anspruchs Jesu und der christlichen Gemeinde sehen. Sozialkompetenz Sich in Gerechtigkeitsfragen sozialethisch begründet positionieren, von daher sozialethisch kompetent kommunizieren und so in Gerechtigkeitsdebatten den Kriterien der Sozialethik gegenüber nicht-rationalen Beiträgen zur Geltung verhelfen. Fähigkeit, die biblischen Modelle zur Lösung sozialer Fragen auf hermeneutisch reflektierte Weise in die aktuelle Diskussion einzubringen. Selbstkompetenz Die Situation der eigenen Person und die anderer Personen resp. Personengruppen in Gerechtigkeitsfragen und Gerechtigkeitsdebatten erkennen und verstehen sowie ethisch einordnen und von daher handeln. Das eigene Handeln im Spiegel der biblischen Botschaft sehen und als Weg der Nachfolge Jesu reflektieren.

31 im Modul Die normative Gestaltung des sozialen Lebensraums Entwicklungslinien, Grundlagen und Ziele katholischer Sozialethik (Theologische Ethik) Gesellschaft und Gerechtigkeit (Theologische Ethik) Soziale Gerechtigkeit als Grundtenor der biblischen Botschaft Biblische Theologie I Aktuelle Herausforderungen und spezifische Vermittlungen Inhalte der Entwicklungslinien, Grundlagen, Prinzipien, Inhalte und Ziele katholischer Gesellschaftslehre. Konzepte, Theorien und Methoden der Sozialethik. Bedeutsame sozialphilosophische Ansätze. Lehramtliche Sozialverkündigung. Exemplarische Themenfelder (z. B. Wirtschaft, Eigentum). Soziale Strukturen, die Gerechtigkeitsfragen berühren. Konfliktfelder der Gesellschaftsgestaltung. Gesellschaftliche Ordnungssysteme. Staat, Kirche und Gesellschaft. Ausgewählte sozialethische Themenfelder nach Aktualität und Angemessenheit hinsichtlich des angestrebten Berufsfeldes. Die Sozialgesetzgebung Israels und deren Anwendung. Prophetische Sozialkritik. Jesu Option für die Armen. Aktuelle Themen, deren theologische Reflexion und ihre Vermittlung. Lehrform Fachsem. SWS V V/S wenn S: 25 S 25 V/S wenn S: ECTS M 2 Prüfungsformen Hausarbeit Lektüre ausgewählter Literatur; Vor- und Nachbereitung; selbständige Erarbeitung und Präsentation ausgewählter Themenbereiche; aktive Teilnahme und Mitarbeit; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Werner Wertgen Weitere Lehrende Prof in Dr. Christiane Koch Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 / Beschluss FBR Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

32 Religiöse Aneignungsprozesse ermöglichen Religionsdidaktik Pflichtbereich M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte Stunden Studien-semester jährlich 2 Semester 9 SWS / 162 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis allgemein- und religionsdidaktischer Ansätze sowie die daraus resultierende Fähigkeit, Prozesse der Aneignung religiöser Inhalte und Einstellungen in der weltanschaulich pluralen Gesellschaft wissenschaftlich zu begründen und zu reflektieren. Empirisch gestützte Darlegung der gegenwärtigen Situation des Religionsunterrichts in Gesellschaft und Schule und aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern. Kenntnis schulstufen- und schulformspezifische curriculare Vorgaben des Religionsunterrichts und Darlegung ihrer Bedeutung für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen. Methodenkompetenz Fähigkeit, theologische und religiöse Themen sachgerecht zu elementarisieren. Fähigkeit, religionsdidaktische Konzeptionen und Prinzipien auf ausgewählte unterrichtliche Themen zu beziehen und in Planungen umzusetzen. Fähigkeit, Religionsunterricht im Rahmen des Studienprojekts inhaltlich, didaktisch und methodisch wissenschaftlich begründet und schulform- sowie altersgerecht zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Sozialkompetenz Wahrnehmung und Reflexion von Religion und Glaube auch aus der Außenperspektive und Fähigkeit, mit anderen zu kommunizieren und zu kooperieren. Wahrnehmung des religiösen Pluralismus als religionsdidaktische Herausforderung und Fähigkeit, den Schülerinnen und Schülern eine Erweiterung ihres Horizonts zu eröffnen. Selbstkompetenz Fähigkeit, mit Blick auf ihre künftige Tätigkeit im Religionsunterricht den eigenen Glauben zu verantworten und sich mit der Wirklichkeit von Mensch und Welt im Horizont des christlichen Glaubens auseinanderzusetzen. im Modul Religionsdidaktik I Inhalte der Allgemein- und religions-didaktische Prinzipien und Konzeptionen. Kompetenzorientierung und Bildungsstandards. Elementarisierung. Lehrform Fachsem. SWS V/Ü ECTS

33 Methodik I (Elementar- und Primarbereich) Religionsdidaktik II Geschlechterspezifische Aneignung religiöser Inhalte. Vorbereitung auf das schulpraktische Studium. Methoden als Lernwege und ihr Zusammenhang mit didaktischen Konzeptionen. Exemplarische Aspekte, z. B.: Arbeit mit Texten; Einsatz von Bildern; Einsatz von Lied und Musik, Spiel und Gestalten; Einsatz sog. Neuer Medien. Studienprojekt schulischer Religionsunterricht: Entwicklung eines Unterrichtsentwurfs zur Vorbereitung des Schulpraktikums nach Maßgabe der Diözesen. Religionsdidaktische Konzepte seit der Würzburger Synode. Zugangsweisen zu religiös strukturierter Wirklichkeit. Begründung von Religion(sunterricht) in einem umfassenden Konzept religiöser Bildung. Studienprojekt schulischer Religionsunterricht: Auswertung der Praktikumserfahrungen. Präsentation eines Unterrichtsentwurfs. V/ Ü V/Ü Erfolgreicher Abschluss von M 7 Prüfungsformen Mündliche Prüfung auf Basis einer Hausarbeit Bestehen der Modulprüfung Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof in Dr. Bergit Peters Weitere Lehrende Lehrbeauftragte/r Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/14 / Beschluss FBR und FBR Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

34 Sozialformen des Glaubens verstehen und gestalten Gemeinde, pastorale Orte und Gelegenheiten Pflichtbereich M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 5 78 Stunden Studien-semester jährlich 2 Semester 4 SWS / 72 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis historischer, theologischer und gegenwärtiger Modelle von Gemeinde(n). Theologie und Praxis pastoraler Orte und Gelegenheiten. Fähigkeit, diese Modelle und Orte kritisch zu beurteilen. Kenntnis der Grundlagen der Sozialforschung. Kenntnis von Netzwerktheorien. Methodenkompetenz Fähigkeit, zukünftige Gemeinschaftsformen theologisch verantwortet zu konzipieren. Fähigkeit, eine zeitlich begrenzte Feldstudie durchzuführen. Sozialkompetenz Kommunikation in pastoralen Veränderungsprozessen. Fähigkeit zur Vernetzung von Menschen, Gruppen und Organisationen. Selbstkompetenz Ambiguitätstoleranz in Veränderungsprozessen. Beheimatung in pastoralen Sozialformen. im Modul Theologie und Praxis der Gemeinde und pastoraler Orte Inhalte der Gemeindemodelle in Geschichte und Gegenwart. Gemeindetheologische Diskurse. Theologische Kennzeichen von Gemeinde. Zukunft der Gemeinde in wechselnden pastoralen Strukturen. Theologie und Praxis kirchlicher Andersorte. Auswertung von Erfahrungen des Orientierungs-Praktikums Gemeinde. Lehrform Fachsem. SWS V/Ü ECTS

35 Pluralisierung der Lebensformen auch in der katholischen Kirche: Soziologische Feldstudie Einführung in die empirische Sozialforschung (quantitative und qualitative Methoden). Erstellung eines pastoralsoziologischen Forschungsdesigns. Durchführung einer Feldstudie in einem pastoral relevanten Bereich. Ü M 8 Prüfungsformen Mündliche Prüfung Durchführung einer Feldstudie; aktive Teilnahme; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Wilhelm Tolksdorf Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

36 Grundlagen pastoralen Handelns II Pflichtbereich / z. T. Wahlpflicht M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 4 48 Stunden Studien-semester jährlich 2 Semester 4 SWS / 72 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis von Konzepten und Handlungsfeldern der Seelsorge sowie die Fähigkeit, das Wissen darüber zu vernetzen. Methodenkompetenz Fähigkeit, pastorales Handeln zielgruppenorientiert sowie inhaltlich, didaktisch und methodisch angemessen zu konzipieren und durchzuführen. Einüben von Modellen der Moderation. Sozialkompetenz Fähigkeit, die Anleitung und Begleitung pastoraler Zielgruppen adäquat zu planen und durchzuführen. Selbstkompetenz Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit den fachlichen und rollenspezifischen Anforderungen des Berufes. im Modul Moderation in Gruppen / Vorbereitung auf das GSPS Wahlpflichtbereich: Kinder- und Jugendpastoral Inhalte der Modelle der Moderation. Anforderungen und Ziele des GSPS. Struktur- und Handlungsmodelle der Pastoral. Ü 15 Ü Lehrform Fachsem. SWS ECTS 15 Wahlpflichtbereich: Erwachsenenpastoral Struktur- und Handlungsmodelle der Pastoral. Ü Wahlpflichtbereich: Seniorenpastoral Struktur- und Handlungsmodelle der Pastoral. 15 Ü

37 Wahlpflichtbereich: Internetseelsorge Entwicklungen der Internet- Seelsorge und deren Bedeutung. Ü M 11 Prüfungsformen Hausarbeit Aktive Teilnahme; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Ulrich Feeser-Lichterfeld Weitere Lehrende Lehrbeauftragte/r Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019

38 Gemeinde- und schulpraktisches Studium (GSPS) Pflichtbereich M Stunden Anzahl der ECTS-Punkte Stunden Studien-semester jährlich 2 Semester 1 SWS / 18 Stunden lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Exemplarische Kenntnis pastoraler und religionspädagogischer Handlungsfelder. Methodenkompetenz Fähigkeit, unter Anwendung des bisher erworbenen Wissensbestandes sowie unter Einsatz beruflich relevanter Fertigkeiten und unter Berücksichtigung der Situation vor Ort ein begrenztes Projekt zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Sozialkompetenz Fähigkeit, unterschiedliche Konzepte, Unterrichtsstile und Arbeitsweisen von Berufsträger/inne/n wahrnehmen zu können. Selbstkompetenz Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit den fachlichen, rollenspezifischen und spirituellen Anforderungen des Berufes. im Modul Gemeinde- und Schulpraktisches Studium (GSPS) Auswertung Gemeinde Auswertung Schule Praktikumssupervision Inhalte der Hospitationen in pastoralen und religionspädagogischen Handlungsfeldern und erste Praxiserfahrungen tätigen. Reflexion des Praktikums bes. im Hinblick auf die pr.-th. Kompetenzentwicklung im pastoralen Handlungsfeld. Reflexion des Praktikums bes. im Hinblick auf die pr.-th. Kompetenzentwicklung im religionspädagogischen Handlungsfeld. Reflexion des Praktikums bes. im Hinblick auf die berufliche Identität. Lehrform Fachsem. SWS P 3 6 Kol 4 Kol 4 Ü ECTS

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