Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Religionspädagogik
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- Christoph Lennart Wetzel
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1 Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Religionspädagogik Seite 1 von 62
2 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Studieren lernen Einführung in das Studium Pflichtbereich Kennnummer M1 Workload (in Stunden) 60 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 2 Studiensemester 1. Häufigkeit jährlich Dauer 1 Semester Kontaktzeit 2 SWS / 36 Stunden Selbststudium 24 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis der formalen und methodischen Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten. Fähigkeit, Wissensbestände zu transformieren und zu vernetzen. Methodenkompetenz Beherrschung von Techniken und Strategien des wissenschaftlichen Arbeitens. Sozialkompetenz Fähigkeit, Wissensbestände argumentativ darzustellen. Selbstkompetenz Fähigkeit zur Selbstorganisation und eigenem Studienmanagement. Lehrveranstaltungen im Modul Einführung in wissenschaftliches Denken und Arbeiten Zeitmanagement und Arbeitstechniken Inhalte der Lehrveranstaltungen Modulstruktur und Aufbau des Studiengangs Religionspädagogik. Überblick über die theologischen Fächer und deren Fragestellung. Methodik des theologischen Arbeitens. Literatur-Recherche in Bibliotheken. Selbstorganisation. Zeitmanagement. Ü 30 Ü Lehrform Fachsem. SWS ECTS 30 Teilnahmevoraussetzungen Keine Prüfungsformen Hausarbeit Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Aktive Teilnahme; Bestehen der Modulprüfung. Seite 2 von 62
3 Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Hans Hobelsberger; Dipl. Rel-Päd. Heinz Ruland Sonstige Informationen Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt: Wintersemester 2013/2014 / ab Wintersemester 2016/17 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 3 von 62
4 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Die Bibel verstehen Einleitungswissenschaften zum Alten und Neuen Testament Pflichtbereich Kennnummer M 2 Workload (in Stunden) 240 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 8 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 6 SWS / 90 Stunden Selbststudium 150 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnisse der historischen und biblischen Geschichte Israels. Überblick über den biblischen Kanon und seine Entstehung. Kenntnis der neutestamentlichen Zeitgeschichte in Grundzügen. Erkennen der Eigenart der neutestamentlichen Evangelien im Licht ihrer Entstehungsgeschichte. Erkennen der Bedeutung des Paulus für die Entstehung des Christentums. Grundkenntnisse synchroner und diachroner Schriftauslegung. Grundelemente wissenschaftlicher Textinterpretation. Methodenkompetenz Biblische Texte aus exegetischer Sichtweise verstehen. Grundfragen der historischen und der biblischen Geschichte Israels und deren jeweils spezifische Sichtweise kennen. Jesus von Nazaret im Licht seiner Zeit und in seiner bleibenden Bedeutung erkennen. Fähigkeit zur Analyse und Auslegung eines biblischen Erzähltextes auf der Basis eines ausgewählten methodischen Zugangs. Unterschiedliche Formen exegetischer Fachliteratur kennen und diese sachgerecht anwenden. Sozialkompetenz Themen der Bibel mit heutigen Fragen verknüpfen und methodische Schritte der Textauslegung in der Vermittlung zur Anwendung bringen. Die spirituelle Relevanz biblischer Texte für die Verkündigung erkennen. Selbstkompetenz Die Bibel in ihrer Eigenart sehen und eine hermeneutisch reflektierte Schriftauslegung erkennen bzw. unterscheiden. Die bleibende Bedeutung und den spirituellen Gehalt biblischer Texte für das eigene Leben fruchtbar machen. Lehrveranstaltungen im Modul Der Weg Israels durch die Geschichte Einleitung Altes Testament Inhalte der Lehrveranstaltungen Geschichte Israels im Überblick. Entstehung der Bücher des Alten Testaments. Lehrform Fachsem. SWS V/Ü ECTS Seite 4 von 62
5 Von Jesus zu den Evangelien Einleitung Neues Testament Die Bibel verstehen und interpretieren Methoden der Schriftauslegung Der Weg zur Entstehung der neutestamentlichen Schriften. Leben und Verkündigung Jesu im zeitgeschichtlichen Kontext. Leben und Wirken des Paulus. Geschichte der Schriftauslegung im Überblick. Aktuelle Tendenzen der Schriftauslegung. Einführung in die methodisch reflektierte Textinterpretation. V/Ü Ü Teilnahmevoraussetzungen Keine Prüfungsformen Mündliche Prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Selbständige Erarbeitung und Präsentation eines biblischen Erzähltextes; aktive Teilnahme; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte Prof in Dr. Christiane Koch Sonstige Informationen Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt: Wintersemester 2013/2014 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 5 von 62
6 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Den christlichen Glauben verantworten Einführung in die Systematische Theologie Pflichtbereich Kennnummer M 3 Workload (in Stunden) 210 Anzahl der ECTS-Punkte 7 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 6 SWS / 108 Stunden Selbststudium 102 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Die Studierenden kennen die zentralen Inhalte der christlichen Glaubenslehre, deren dogmengeschichtliche Entwicklung, wissenschaftlich-kritische Reflexion und systematische Entfaltung. Methodenkompetenz Die Studierenden kennen die Methoden der theologischen Erkenntnisgewinnung und beurteilen den Wahrheitsgehalt von Aussagen durch deren Anwendung. Dadurch verfügen sie über ein hermeneutisches Grundverständnis. Sozialkompetenz Die Studierenden kennen die spezifische Sprache des Glaubens und formulieren eigene theologische und geistliche Wahrnehmungen entsprechend. Sie bringen eine theologische Argumentation auch in den Austausch mit Andersgläubigen ein. Selbstkompetenz Die Studierenden ordnen ihre eigenen theologischen und spirituellen Überzeugungen in den Kontext der kirchlichen Lehrtradition ein und erfahren dadurch eine Anregung zur Weiterentwicklung ihres persönlichen Glaubensverständnisses. Lehrveranstaltungen im Modul Religion Offenbarung Glaube. Grundlegung des Glaubens (Fundamentaltheologie) Theologische Prinzipien- und Erkenntnislehre (Fundamentaltheologie) Inhalte der Lehrveranstaltungen Theologie als Glaubenswissenschaft der Kirche. Überblick über die zentralen Inhalte der christlichen Glaubenslehre. Die Lehre von der Offenbarung. Der Mensch als homo religiosus. Elemente theologischer Wahrheitsfindung. Lehramt, Dogma und Glaubenssinn des Gottesvolkes. Dogmenentwicklung und Dogmengeschichte. Lehrform Fachsem. SWS V Ü ECTS Seite 6 von 62
7 Gott der Schöpfer und Erlöser (Dogmatik) Gottesbegriff und Gottesbilder im Christentum und in den Religionen. Die Problematik der Gottesbeweise. Der Mensch als Hörer des Wortes. Religion und Atheismus im Dialog. V/Ü Teilnahmevoraussetzungen Keine Prüfungsformen Schriftliche Prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen; Bearbeitung der Fachliteratur und Erstellung der schriftlichen Ausarbeitungen in den Übungen; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. K. G. Sander Sonstige Informationen Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 / Beschluss FBR Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 7 von 62
8 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Seine Wurzeln kennen Einführung in die Theologie aus (kirchen-) historischer und liturgiewissenschaftlicher Perspektive Pflichtbereich Kennnummer M 4 Workload (in Stunden) 180 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 6 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 6 SWS / 108 Stunden Selbststudium 72 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis der Epochen und zentralen Ereignisse der Kirchen- und Theologiegeschichte. Kenntnis von Aufbau, Struktur und theologischer Deutung des Kirchenjahres, der Tagzeitenliturgie und von Wort-Gottes-Feiern. Methodenkompetenz Anwendung historischer Methoden, besonders im Umgang mit Quellen. Fähigkeit, einen Wortgottesdienst bzw. eine Wort-Gottes-Feier zu planen und zu gestalten. Sozialkompetenz Fähigkeit, sich auf fremde Kulturen einzulassen und zum eindenkenden Verstehen bzw. zum Wechsel der Perspektive. Fähigkeit, Zeichen, Symbole und Riten zu erschließen und körperlich-sinnenhafte Ausdrucksformen von Religion zu vermitteln. Selbstkompetenz Verständnis des Christentums als historisch verfasster und gewordener Religion im Austausch mit den gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Strukturen seiner Zeit; reflektierter Umgang mit den sich daraus ergebenden Konvergenzen und Differenzen und ihrer historischen Dynamik. Fähigkeit zur historisch-hermeneutischen Reflexion. Verständnis des Kirchenjahres als gläubiger Gestaltung menschlicher Zeit und seiner identitätsstiftenden Bedeutung für Kirche und Gemeinde. Fähigkeit, den Glauben zu feiern und liturgische Prozesse zu begleiten. Lehrveranstaltungen im Modul Inhalte der Lehrveranstaltungen Kirchengeschichte des Altertums Einführung in die Methoden der Historischen Theologie und die historischen Hilfswissenschaften. Epochen, Gestalten und zentrale Ereignisse der Kirchen- und Theologiegeschichte des Altertums im Überblick mit exemplarischen Vertiefungen. Lehrform Fachsem. SWS V/Ü ECTS Seite 8 von 62
9 Kirchengeschichte des Mittelalters und der Neuzeit Einführung in die Liturgiewissenschaft: Das Kirchenjahr Liturgie der Tagzeiten und Wort- Gottes-Feiern Einführung in die Methoden der Historischen Theologie und die historischen Hilfswissenschaften. Epochen, Gestalten und zentrale Ereignisse der Kirchen- und Theologiegeschichte des Mittelalters und der Neuzeit im Überblick mit exemplarischen Vertiefungen. Aufbau und Struktur des Kirchenjahres. Seine anamnetische Grundstruktur und seine eschatologische Dimension. Liturgische Gestaltung des Kirchenjahres und mystagogische Erschließung. Theologische und pastorale Bedeutung nichtsakramentaler liturgischer Feiern. Gemeindliche Formen der Tagzeitenliturgie. Aufbau und Struktur von Wortgottesdiensten und Wort- Gottes-Feiern. V/Ü V/Ü V/Ü Teilnahmevoraussetzungen Keine Prüfungsformen Schriftliche Prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Aktive Mitarbeit; Lektüre und Aneignung der angegebenen Quellen und Literatur; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Hans Martin Weikmann; Lehrbeauftragte. Sonstige Informationen Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt: Wintesemester 2013/2014 / Beschluss FBR Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 9 von 62
10 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Freiheit und gelingendes Leben Eine Einführung in die Fundamentalethik Pflichtbereich Kennnummer M 5 Workload (in Stunden) 120 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 4 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 4 SWS / 72 Stunden Selbststudium 48 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Über fundiertes Wissen der Bedingungen, Grundlagen und Obligationen menschlichen Handelns, insbesondere in praktischer (moralischer und ethischer) Hinsicht und aus der Perspektive des Glaubens sowie über Kenntnis theologisch-ethischer Traditionen, ethischer Methoden und Theorien verfügen. Methodenkompetenz Fähigkeit, moralische Themen (und insbesondere moralische Probleme) als solche zu erkennen, sie als solche in einen Diskurs einzubringen und dazu die erworbenen Kenntnisse wissenschaftlich zu reflektieren und das reflektierte Wissen in Argumentation und Berufshandeln analytisch und synthetisch sach- und fachgerecht anzuwenden. Sozialkompetenz Fähigkeit, im Berufshandeln ethisch begründet und reflektiert an der Bearbeitung moralischer Herausforderungen mitzuarbeiten und die Basis des eigenen ethischen Argumentierens plausibel zu vermitteln. Selbstkompetenz Fähigkeit, eine eigene begründete ethische Position zu entwickeln und dabei das eigene Handeln und die eigenen Positionen in praktische (moralische und ethische) Perspektiven einzuordnen und für das persönliche wie das Berufshandeln fruchtbar zu machen. Lehrveranstaltungen im Modul Warum moralisch sein? Eine Einführung in die Metaethik Inhalte der Lehrveranstaltungen Anthropologische und handlungstheoretische Voraussetzungen von Moral und Ethik. Inhaltliche und methodische Grundlegung. Bibel, Glaube, Kirche und Moral. Theorien der Moral- und Ethikbegründung. Logische Struktur und logischer Status moralischer Normen. Theologische Ethik im Kontext der Wissenschaften. Lehrform Fachsem. SWS V/Ü ECTS Seite 10 von 62
11 Was soll ich tun? (Kant) Grundlagen normativer Ethik Das Subjekt sittlichen Handelns. Gesetz und Freiheit. Gewissen und Verantwortung. Schuld und Sünde, Umkehr und Versöhnung. Grundhaltungen und Tugenden. Grundfragen der Allgemeinen Moraltheologie. Moral und ihre Reflexion (insbesondere Formen ethischer Normierung) in Bibel und Tradition. Ausgewählte Ansätze philosophischer Ethik. Ethische Normierungstheorien und Konfliktlösungsmodelle. Gender und Diversity. Wahrhaftigkeit. Moral und Lehramt. V/Ü Teilnahmevoraussetzungen Keine Prüfungsformen Mündliche Prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Lektüre ausgewählter Literatur; selbständige Erarbeitung und ggf. Präsentation ausgewählter Themenbereiche; aktive Teilnahme und Mitarbeit; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Werner Wertgen Sonstige Informationen Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt: Wintersemester 2013/2014 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 11 von 62
12 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Mensch und Gesellschaft verstehen Einführung in Felder der Humanwissenschaften Pflichtbereich Kennnummer M 6 Workload (in Stunden) 120 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 4 Studiensemester 2. Häufigkeit jährlich Dauer 1 Semester Kontaktzeit 4 SWS / 72 Stunden Selbststudium 48 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Einordnung von Grundkenntnissen in Teilbereichen wissenschaftlicher Grundlagen von Psychologie und Soziologie an den Schnittstellen zu theologischen Fragestellungen. Benennung christlicher Spuren in der Gegenwartskultur, in gesellschaftlichen Traditionen und Strukturen sowie Erläuterung ihrer Herkunft und Bedeutung. Methodenkompetenz Darlegung und diskursive Entfaltung psychologischer und soziologischer Konzepte mit entsprechender Relevanz für zeitgemäßes praktisch-theologisches Denken und Handeln in der postmodernen Gesellschaft. Kenntnis und exemplarische Erprobung von Konzepten zur Wahrnehmung und Deutung gesellschaftlicher und kultureller Phänomene. Sozialkompetenz Fähigkeit, die gewonnenen Erkenntnisse mit praktisch-theologischen Fragestellungen zu verknüpfen und argumentativ zu vertreten. Selbstkompetenz Reflexion und Bewertung der gewonnenen Erkenntnisse als Folie für die bewusste Gestaltung des eigenen Lernprozesses sowie für die Vorbereitung auf die angestrebte Berufsrolle und im Blick auf in der Praxis wahrgenommene Fragestellungen. Lehrveranstaltungen im Modul Einführung in die (Pastoral-) Psychologie Einführung in die Entwicklungspsychologie Inhalte der Lehrveranstaltungen Theoretische Ansätze der Wahrnehmung unter besonderer Berücksichtigung des Konstruktivismus und ihre Bedeutung für berufliches Handeln. Ansätze und Konzepte der Pastoralpsychologie. Theorien menschlicher Entwicklung. Entwicklungssysteme und Entwicklungsaufgaben in ihrer Interdependenz. Seite 12 von 62 Lehrform Fachsem. SWS V/Ü V/Ü ECTS
13 Einführung in die Soziologie Forschungsmethoden. Grundbegriffe der Soziologie. Begriff der Moderne und Postmoderne. Milieu- und Lebensstilforschung. Religionssoziologische Aspekte. V/Ü Teilnahmevoraussetzungen Keine Prüfungsformen Mündliche Prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der Modulprüfung Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof in Dr. Bergit Peters; Lehrbeauftragte Sonstige Informationen Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 / im Oktober 2015 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 13 von 62
14 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Lern- und Bildungsprozesse wahrnehmen und reflektieren Grundfragen der Religionspädagogik Pflichtbereich Kennnummer M 7 Workload (in Stunden) 120 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 4 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 4 SWS / 72 Stunden Selbststudium 48 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Darstellung und Erläuterung von Grundwissensbeständen aus Erziehungswissenschaft und Religionspädagogik sowie Fähigkeit, mit Hilfe der erworbenen Kenntnisse aktuelle Entwicklungen in der schulischen und gemeindlichen Praxis einzuordnen, zu reflektieren und zu bewerten. Methodenkompetenz Fähigkeit, Beobachtungen in Schule, Bildungseinrichtungen und Gemeinde/n zu diesen Grundlagenkenntnissen in Beziehung zu setzen. Fähigkeit, auf dieser Basis religionspädagogische Konzepte im Blick auf ihre Pluralitätsfähigkeit einzuordnen und zu beurteilen. Fähigkeit, fachliche Themen mit interreligiösen Aspekten ziel- und adressatinnengerecht aufzubereiten und zu präsentieren. Sozialkompetenz Beschreibung und Diskussion von Chancen, Herausforderungen und Problemlagen religionspädagogischer Arbeit und Lösungsansätzen unter Bezugnahme auf Erfahrungen im Orientierungspraktikum (vgl. M 11). Wahrnehmung und Erläuterung von Besonderheiten der Teilnahme von Kindern und Jugendlichen mit einer religionslosen Biographie am Religionsunterricht. Selbstkompetenz Bereitschaft, ihre eigenen Erfahrungen mit religiöser Erziehung und Sozialisation kritisch zu reflektieren und darüber Auskunft zu geben. Fähigkeit, Ziele für ihre künftig wahrzunehmende Rolle als Lehrkraft und Begleitung (inter-) religiöser Lernprozesse zu formulieren und Möglichkeiten der Umsetzung zu reflektieren. Lehrveranstaltungen im Modul Pädagogische Grundfragen Inhalte der Lehrveranstaltungen Grundbegriffe, -funktionen und -formen der Erziehung. Bildung, insbes. religiöse Bildung, zwischen Subjekten und Strukturen. Entwicklung und Identität. Lehrform Fachsem. SWS V/Ü ECTS Seite 14 von 62
15 Religiöse Erziehung und Bildung Einführung in die Gemeindekatechese Religiöse Erziehung im Wandel. Religion des Kindes Religiosität Jugendlicher. Grundaufgaben religiöser Erziehung und Bildung unter besonderer Berücksichtigung der Genderperspektive. Pluralitätsfähige Religionspädagogik und -didaktik. Begriff der Katechese. Theologische Überlegungen zur Frage der Vermittlung und Aneignung des Glaubens. Exemplarische Felder katechetischer Arbeit in der Gemeinde. Erarbeitung (und Auswertung) erster eigener katechetischer Entwürfe. V/Ü V/Ü Teilnahmevoraussetzungen Keine Prüfungsformen Mündliche Prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der Modulprüfung Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof in Dr. Bergit Peters; Prof. Dr. Hans Hobelsberger; Lehrbeauftragte Sonstige Informationen Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt: Wintersemester 2013/2014 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 15 von 62
16 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Wahrnehmen, urteilen und pastoral handeln Pastoraltheologie und Theologie der Seelsorge Pflichtbereich / z. T. Wahlpflicht Kennnummer M 8 Workload (in Stunden) 180 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 6 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 5 SWS / 90 Stunden Selbststudium 90 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis praktisch-theologischen Denkens und Arbeitens. Kenntnis der Methoden praktisch-theologischen Handelns. Kenntnis pastoraltheologischer Modelle, Handlungsfelder und Akteure. Kenntnis von Konzepten der Seelsorge. Methodenkompetenz Fähigkeit, pastorales Handeln zielgruppenorientiert sowie inhaltlich, didaktisch und methodisch angemessen zu konzipieren und durchzuführen. Sozialkompetenz Fähigkeit zum Handeln in Institutionen. Fähigkeit zur Kooperation mit anderen pastoralen Akteuren. Selbstkompetenz Gewinnung eines reflektierten pastoraltheologischen Ansatzes. Reflexion der Rolle als pastoraler Akteur. Lehrveranstaltungen im Modul Pastoraltheologie I Inhalte der Lehrveranstaltungen Praktische Theologie als Wissenschaft. Praktisch-theologische Methodik. Kennzeichen und Diagnosen der Moderne und deren pastoraltheologische Relevanz. Praktisch-theologische Praxiskonzeption. Kirchlich-pastorale Handlungsvollzüge. Inhaltliche Vorbereitung auf das Orientierungspraktikum in Gemeinde(n). Lehrform Fachsem. SWS V/Ü ECTS Seite 16 von 62
17 Pastoraltheologie II Spiritualität, Felder und Konzepte pastoralen Handelns (Wahlpflicht) Spiritualität pastoraler Akteure (Wahlpflicht) Pastorale Konzepte der Diözesen. Arbeit mit Ehrenamtlichen. Grundlegende Fragen der Seelsorgewissenschaft. Kontexte heutiger Seelsorge. Seelsorgekonzepte (bes. Mystagogie ). Seelsorgerische Grundhaltungen. Inhaltliche Vorbereitung auf das gemeindepraktische Studium. Pastorale Handlungskonzepte. Exemplarische Felder pastoralen Handelns. Pastorale Berufe. Exemplarische Felder pastoralen Handelns. V/Ü S 25 S Teilnahmevoraussetzungen Keine Prüfungsformen Hausarbeit Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Teilnahme am Seminar; Referat im Seminar; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Hans Hobelsberger Sonstige Informationen Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt: Wintersemester 2013/2014 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 17 von 62
18 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Grundlagen pastoralen Handelns I Pflichtbereich Kennnummer M 9 Workload (in Stunden) 150 Anzahl der ECTS-Punkte 5 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 5 SWS / 90 Stunden Selbststudium 60 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis von Bedingungen und Grundlagen des situations- und zielgruppenorientierten pastoralen Handelns. Kenntnis der personenzentrierten Gesprächsführung. Kenntnis der unterschiedlichen Formen / Unterscheidung der Begriffe: Übergriff, sexueller Missbrauch, sexuelle Gewalt, Missbrauch, Pädophilie. Methodenkompetenz Umgang mit Methoden und Prozessen der Gruppenarbeit. Einübung in die Seelsorgliche Gesprächsführung. Handlungssicherheit in pastoralen und religionspädagogischen Zusammenhängen. Sozialkompetenz Fähigkeit, gruppendynamische Prozesse wahrzunehmen und damit umzugehen. Lehrveranstaltungen im Modul Grundlagen pastoraler Gruppenarbeit und Vorbereitung des Praktikums Grundlagen seelsorglicher Gesprächsführung I Inhalte der Lehrveranstaltungen Gruppenpädagogische Lernprozesse. Grundzüge der Gruppenleitung. Anforderungen, Strukturen und Ziele des Orientierungspraktikums. Grundlagen der personenzentrierten Gesprächsführung. Selbst- und Fremdwahrnehmung (Wahrnehmungsübungen). Gesprächsübungen, Rollenspiel. Ü 15 Ü 15 Selbstkompetenz Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion. Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit den fachlichen und spirituellen Anforderungen des Berufes. Lehrform Fachsem. SWS ECTS Seite 18 von 62
19 Prävention, Umgang mit sexuellem Missbrauch Definitionen. Differenzierung der Begriffe. Formen und Möglichkeiten der Prävention. Ü Teilnahmevoraussetzungen Keine Prüfungsformen Hausarbeit Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Aktive Teilnahme; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Dipl. Rel-Päd. Heinz Ruland; Prof. Dr. Hans Hobelsberger; Lehrbeauftragte Sonstige Informationen Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 / im Oktober 2015 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 19 von 62
20 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Vom Staunen bis zu den Grenzen des Wissens Eine Einführung in die Philosophie Pflichtbereich Kennnummer M 10 Workload (in Stunden) 240 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 8 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 6 SWS / 108 Stunden Selbststudium 132 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis der Bedingungen, Grundlagen, Formen und Obligationen menschlichen Erkennens, Handelns und menschlicher Existenz aus den Perspektiven philosophischer Reflexion. Kenntnis zentraler Konfliktfelder und Argumente in der Debatte um Glaube und Vernunft. Methodenkompetenz Fähigkeit, die Kenntnisse über die Bedingungen, Grundlagen, Formen und Obligationen menschlichen Erkennens, Handelns und menschlicher Existenz mit den Instrumenten der Philosophie und daraus entwickelten wissenschaftlichen Methoden zu reflektieren und das reflektierte Wissen in Theoriekonzeptionen und Argumentationen der anderen Studienfelder sowie im Berufshandeln analytisch und synthetisch anzuwenden. Sozialkompetenz Fähigkeit zu rationaler Argumentation und konstruktiver Kritik im Bereich der anderen Studienfelder sowie im Berufshandeln. Selbstkompetenz Fähigkeit, die Bedeutung rationalen Denkens auch in Fragen der Wissensgenerierung, der Wahrheitsfragen und existentieller Herausforderungen deutlich machen zu können. Fähigkeit zu vernetztem Denken sowie zu philosophischer Reflexion der eigenen Person, eigener Argumentationen und Positionen. Lehrveranstaltungen im Modul Was bedeutet das alles? (Whitehead) Philosophie I Inhalte der Lehrveranstaltungen Ausgewählte Themen der Metaphysik, der philosophischen Anthropologie, der Philosophie des Geistes, der Sozialphilosophie und der Philosophiegeschichte. Freiheitsproblematik. Philosophie als Orientierungswissen. Lehrform Fachsem. SWS V ECTS Seite 20 von 62
21 Was kann ich wissen? (Kant) Philosophie II Interagieren und Verstehen Philosophie III Glaube und Vernunft Philosophie IV Ausgewählte Fragen aus den Bereichen der Erkenntnistheorie, der Wahrheitsproblematik, der Interpretationsphilosophie, der Wissenschaftstheorie. Ausgewählte Fragen aus den Bereichen der Sprachphilosophie, der Argumentationslogik, der Handlungstheorie, der Hermeneutik. Ausgewählte Fragen aus den Bereichen der Religionsphilosophie, der philosophischen Theologie, der philosophischen Gotteslehre, der Religionskritik. V V/S wenn S: 25 V/S wenn S: Teilnahmevoraussetzungen Keine Prüfungsformen schriftliche Prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Lektüre ausgewählter Literatur; selbständige Erarbeitung und Präsentation ausgewählter Themenbereiche; aktive Teilnahme und Mitarbeit; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Werner Wertgen Sonstige Informationen Dieses Basis-Modul eignet sich auch zur Verwendung in anderen Studiengängen, um dort reflektierte Kenntnis der christlichen Glaubenslehre und des theologischen Denkens zu vermitteln. Eingeführt: Wintersemester 2013/2014 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 21 von 62
22 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Orientierungspraktikum in Gemeinde und Schule (OPGS) Pflichtbereich Kennnummer M 11 Workload (in Stunden) 180 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 6 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 1 SWS / 18 Stunden Selbststudium 162 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Exemplarische Kenntnis pastoraler und religionspädagogischer Handlungsfelder. Methodenkompetenz Fähigkeit, bisher erworbene Grundkenntnisse mit Praxiserfahrungen in Beziehung zu setzen. Sozialkompetenz Fähigkeit, unterschiedliche Konzepte, Unterrichtsstile und Arbeitsweisen von Berufsträger/innen wahrnehmen zu können. Lehrveranstaltungen im Modul Orientierungspraktikum Gemeinde und Schule Inhalte der Lehrveranstaltungen Hospitationen in pastoralen und religionspädagogischen Handlungsfeldern und erste Praxiserfahrungen tätigen. Auswertung Gemeinde Reflexion des Praktikums. Ü Selbstkompetenz Fähigkeit zur Auseinandersetzung mit den fachlichen und spirituellen Anforderungen des Berufes. Lehrform Fachsem. SWS P 1 5 ECTS 2 0,5 1 Auswertung Schule Reflexion des Praktikums. Ü 6 2 0,5 6 Teilnahmevoraussetzungen Vorbereitung auf das Praktikum (Lehrveranstaltungen des ersten Semesters aus M 7, M 8, M 9) Prüfungsformen Hausarbeit (2 Berichte) Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Aktive Teilnahme; erfolgreiches Absolvieren des Praktikums; Bestehen der Modulprüfung. Seite 22 von 62
23 Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Dipl. Rel-Päd. Heinz Ruland; Lehrbeauftragte Sonstige Informationen Eingeführt: Wintersemester 2013/2014 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 23 von 62
24 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Jesus Christus im Licht des Alten Testaments Exegese des Alten und Neuen Testaments Pflichtbereich Kennnummer M 12 Workload (in Stunden) 210 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 7 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 6 SWS / 108 Stunden Selbststudium 84 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Überblick über Entstehung und Aufbau des Pentateuch. Kenntnis des Inhalts und der Eigenart der einzelnen Bücher im Pentateuch. Einblick in das Verhältnis des Alten Testaments zu orientalischen Kulturen und Schriften. Kenntnis der Eigenart und theologischen Schwerpunktsetzung der synoptischen Evangelien. Einblick in die aktuelle Wunder- und Gleichnisauslegung. Konzeption und Inhalt des Johannesevangeliums und ausgewählter Paulusbriefe. Grundkenntnisse der johanneischen und paulinischen Theologie. Einblick in die alttestamentliche Prophetie anhand ausgewählter prophetischer Bücher. Methodenkompetenz Den Pentateuch als Fundament des alttestamentlichen Glaubens erkennen. Eine differenzierte Sicht des alttestamentlichen Gottesbildes vermitteln können. Erkennen der Einheit der beiden Testamente. Fähigkeit, einzelne Perikopen im gesamttheologischen Kontext einer biblischen Schrift zu verstehen und zu deuten. Fähigkeit, Wunder und Gleichnisse Jesu im zeitgeschichtlichen Kontext einordnen und erschließen zu können. Erkennen christologischer Konzepte im Johannesevangelium und in Paulusbriefen. Sozialkompetenz Erkennen und Einbringen der biblischen Grundlagen in die theologische Diskussion und in den Dialog über Fragen der Zeit. Fähigkeit, sich auf andere Kulturen einzulassen und deren Beitrag für die biblisch-christliche Tradition zu erkennen. Selbstkompetenz Erkennen der alttestamentlichen Wurzeln des Neuen Testaments. Bewusstwerden der Bedeutung des Spannungsverhältnisses von historischem Jesus und Christus der Evangelien für den persönlichen Glauben. Seite 24 von 62
25 Lehrveranstaltungen im Modul Die Erwählung und Befreiung Israels im Pentateuch Exegese Altes Testament I Jesu Verkündigung des Reiches Gottes Exegese Neues Testament I Jesus Christus, vom Vater gesandt Exegese Neues Testament II Einführung in die Prophetie Exegese Altes Testament II Inhalte der Lehrveranstaltungen Die literarische Gestalt des Pentateuch. Schöpfung und Urgeschichte. Das Buch Exodus. Ausgewählte Themen und Texte aus Numeri und Deuteronomium. Literarische Gestalt und theologische Akzente der synpotischen Evangelien. Jesu Verkündigung des Reiches Gottes in Wort und Tat. Christologie im Johannesevangelium und in den Paulusbriefen. Propheten, Prophetie und prophetische Schriften im Alten Testament. Merkmale prophetischer Rede. Lehrform Fachsem. SWS V/Ü V/Ü V/Ü V/Ü ECTS Teilnahmevoraussetzungen M 2 Prüfungsformen Mündliche Prüfung Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der Modulprüfung Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte Prof in Dr. Christiane Koch Sonstige Informationen Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 / Beschluss FBR Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 25 von 62
26 Modul 13 Neufassung (Beschluss des FBR vom ) Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Jesus Christus bekennen Christologie in interdisziplinärer Entfaltung Pflichtbereich Kennummer M 13 Workload (in Stunden) 330 Anzahl der ECTS-Punkte 11 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 7,5 SWS / 135 Stunden Selbststudium 195 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Die Studierenden begreifen die theologische Christologie und Trinitätslehre aus der Einsicht in ihre geschichtliche Entwicklung und systematische Entfaltung. Sie ordnen die einzelnen Konzepte in einen hermeneutischen Kontext ein und wenden sie auf heutige Fragen der Aneignung und Vermittlung des Glaubens in der multikulturellen Gesellschaft an. Methodenkompetenz Die Studierenden urteilen und handeln auf der Grundlage einer vertieften hermeneutischen Befähigung. Sie setzen Aussagen zu unterschiedlichen wissenschaftlichen Formalobjekten zueinander in Beziehung (interdisziplinäre Vernetzung). Auf dieser Grundlage entwickeln sie eigene Theoriekonzepte und Handlungsoptionen. Sozialkompetenz Die Studierenden verstehen den Inhalt und den Geltungsanspruch fremder Überzeugungen und Konzeptionen und setzen sich konstruktiv mit ihnen auseinander. Sie erfahren und erwarten, dass sich tragfähige und verantwortete Orientierungen erst im Diskurs herausbilden. Selbstkompetenz Die Studierenden vertiefen ihr eigenes Verständnis des Christseins, formulieren eine eigenständige wissenschaftliche Position und vertreten und reflektieren dabei ihre eigene Rolle in der Aneignung und Vermittlung des Glaubens Lehrveranstaltungen im Modul Jesus Christus: Gottes Wort als Licht der Welt (Dogmatische Christologie) Inhalte der Lehrveranstaltungen Christologie in der lehramtlichen Tradition und in neuen theologischen Modellen. Das Konzept vom absoluten Heilsbringer und die interreligiöse Frage. Das Bekenntnis zu Jesus Christus als Mitte des christlichen Glaubens. Lehrform Fachsem. SWS V ECTS Seite 26 von 62
27 Von der Schrift zum Dogma: Ausgewählte Themen der Theologie- und Konziliengeschichte des ersten Jahrtausends Der dreieine Gott. Dogmatische Trinitätslehre als Schlüssel des Glaubens Christus und die Religionen der Welt Selbst- und Fremdwahrnehmungen des Christentums Interdisziplinäres Kolloquium Typologie und Allegorese zur Geschichte der altkirchlichen Schriftauslegung. Entstehung der Synoden und ihre Rolle als Ort theologischer Entscheidungsfindung. Trinitätstheologie und Christologie auf den ökumenischen Konzilien von Nikaia I bis Nikaia II. Der Gott Jesu Christi als der dreieine Gott. Monotheismus und Trinitätslehre im Zusammenhang mit der Soteriologie. Die Trinität als Urbild der communio. Die inklusivistische Würdigung der nicht-christlichen Religionen im kirchlichen Selbstverständnis und der Blick von außen aus der Perspektive anderer Religionen auf das Christentum Rekonstruktion der christologischen Konzepte der einzelnen Disziplinen. Erarbeitung von interdisziplinärer Vernetzung. Entwurf eines eigenständigen Konzeptes zur Christologie. V S VÜ K ,5 2 Teilnahmevoraussetzungen M 3; Basis-Wissen in biblischer, historischer und systematischer Theologie. Prüfungsformen Hausarbeit Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen; Mitarbeit in den Seminaren (mit Referaten und/oder Protokollen); Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. K. G. Sander; Prof. Dr. H. M. Weikmann. Sonstige Informationen Eingeführt / geändert : Wintersemester 2013/14 / Beschluss FBR Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 27 von 62
28 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Gott erfahren, das Leben feiern praktische Theologie der Sakramente Pflichtbereich Kennnummer M 14 Workload (in Stunden) 180 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 6 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 5 SWS / 90 Stunden Selbststudium 90 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis theoretischer und praktischer Grundlagen der sakramentalen Praxis der Kirche. Kenntnis von Herausforderungen heutiger Sakramentenpastoral und Fähigkeit, diese kritisch zu beurteilen. Liturgietheologisches Verständnis sakramentaler Feiern und Kenntnis verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten. Kenntnis kirchenrechtlicher Grundlagen der sakramentalen Praxis. Methodenkompetenz Fähigkeit, sakramentenpastorale und katechetische Modelle zu entwickeln und durchzuführen. Fähigkeit zur Anleitung von Katechetinnen und Katecheten. Sozialkompetenz Fähigkeit zur Begleitung von Katechetinnen und Katecheten. Wahrnehmung und Deutung von Motiven der Gläubigen. Selbstkompetenz Gewinnung eines reflektierten Ansatzes sakramentenpastoraler Praxis. Lehrveranstaltungen im Modul Inhalte der Lehrveranstaltungen Liturgiewissenschaft: Eucharistie Liturgie als Grundvollzug von Kirche. Grundlegende Kennzeichen/Wesensmerkmale der Liturgie. Verständnis der Messfeier insgesamt, ihrer Struktur und ihrer Einzelelemente. Ursprünge der Eucharistiefeier. Sakramentenpastoral I Allgemeine Einführung in die Sakramentenpastoral. Pastorale Bedeutung und Zukunft der Sakramentenpastoral. Pastorale und Katechetische Konzepte zur Vorbereitung auf Seite 28 von 62 Lehrform Fachsem. SWS V/Ü V/Ü ECTS
29 Kirchenrecht (Sakramentenrecht, insbesondere Eherecht) Sakramentenpastoral II Liturgiewissenschaft: Sakramente, Sakramentalien den Empfang der Sakramente (Erstbeichte, Erstkommunion, Firmung). Arbeit mit Katechetinnen und Katecheten. Inhaltliche Vorbereitung auf das gemeindepraktische Studium. Theologische und fachspezifische Einführung in das Kirchenrecht. Berufsrelevante Aspekte des Sakramentenrechts. Einführung in grundlegende Fragen des Eherechts. Theologische Grundlegung zur Sakramentenkatechese. Lehramtliche Aussagen zur Sakramentenkatechese. Pastorale und katechetische Konzepte zur Vorbereitung auf den Empfang der Sakramente (Taufe, Ehe). Die Feier der Eingliederung Erwachsener in die Kirche und ihre katechetische Vorbereitung. Auswertung eines beobachteten und dokumentierten katechetischen Projekts aus dem gemeindepraktischen Studium. Taufe, Firmung, Sakrament der Versöhnung. Nichtsakramentale liturgische Formen. Struktur der Feiern. Sakramente als Zeichenhandlungen. Verständnis der Einzelelemente. Gestaltungsmöglichkeiten und -spielräume. V/Ü S V/Ü Teilnahmevoraussetzungen M 4, M 7, M 8 Prüfungsformen Mündliche Prüfung Seite 29 von 62
30 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Aktive Teilnahme; regelmäßige Teilnahme und Referat im Seminar; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Hans Hobelsberger; Lehrbeauftragte Sonstige Informationen Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 / im Oktober 2015 Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 30 von 62
31 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Gesellschaft gestalten Grundfragen der Sozialethik (biblisch, systematisch) Pflichtbereich Kennnummer M 15 Workload (in Stunden) 270 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 9 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 8 SWS / 144 Stunden Selbststudium 144 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis der Entwicklungslinien, Grundlagen, Ziele und Instrumente der katholischen Sozialethik, der lehramtlichen Sozialverkündigung und bedeutsamer sozialphilosophischer Ansätze. Einblick in die alttestamentliche Prophetie anhand ausgewählter prophetischer Bücher. Die Sozialgesetzgebung Israels und deren Anwendung innerhalb des Alten Testaments kennen. Grundverständnis des sozialen Anspruchs. Methodenkompetenz Fähigkeit, in Fragen sozialer und systemischer Ordnungen und Mechanismen eigene, sozialethisch tragfähige Positionen zu finden und damit strukturelle Gerechtigkeitsprobleme (in ihrer Komplexität) zu erkennen, das Instrumentarium der Sozialethik sach- und fachgerecht zu handhaben, die kritische Funktion der biblischen Botschaft sowie der Kirche in der Gesellschaft (und in der Welt) argumentativ (und im Bereich des späteren Arbeitsfeldes auch praktisch) zur Geltung zu bringen. Die soziale Gerechtigkeit als Grundanliegen der Ethik Israels erkennen und darin den Ausgangspunkt des sozialen Anspruchs Jesu und der christlichen Gemeinde sehen. Sozialkompetenz Sich in Gerechtigkeitsfragen sozialethisch begründet positionieren, von daher sozialethisch kompetent kommunizieren und so in Gerechtigkeitsdebatten den Kriterien der Sozialethik gegenüber nicht-rationalen Beiträgen zur Geltung verhelfen. Fähigkeit, die biblischen Modelle zur Lösung sozialer Fragen auf hermeneutisch reflektierte Weise in die aktuelle Diskussion einzubringen. Selbstkompetenz Die Situation der eigenen Person und die anderer Personen resp. Personengruppen in Gerechtigkeitsfragen und Gerechtigkeitsdebatten erkennen und verstehen sowie ethisch einordnen und von daher handeln. Das eigene Handeln im Spiegel der biblischen Botschaft sehen und als Weg der Nachfolge Jesu reflektieren. Seite 31 von 62
32 Lehrveranstaltungen im Modul Die normative Gestaltung des sozialen Lebensraums Entwicklungslinien, Grundlagen und Ziele katholischer Sozialethik (Theologische Ethik) Gesellschaft und Gerechtigkeit (Theologische Ethik) Soziale Gerechtigkeit als Grundtenor der biblischen Botschaft Biblische Theologie I Aktuelle Herausforderungen und spezifische Vermittlungen Inhalte der Lehrveranstaltungen Entwicklungslinien, Grundlagen, Prinzipien, Inhalte und Ziele katholischer Gesellschaftslehre. Konzepte, Theorien und Methoden der Sozialethik. Bedeutsame sozialphilosophische Ansätze. Lehramtliche Sozialverkündigung. Exemplarische Themenfelder (z. B. Wirtschaft, Eigentum). Soziale Strukturen, die Gerechtigkeitsfragen berühren. Konfliktfelder der Gesellschaftsgestaltung. Gesellschaftliche Ordnungssysteme. Staat, Kirche und Gesellschaft. Ausgewählte sozialethische Themenfelder nach Aktualität und Angemessenheit hinsichtlich des angestrebten Berufsfeldes. Die Sozialgesetzgebung Israels und deren Anwendung. Prophetische Sozialkritik. Jesu Option für die Armen. Aktuelle Themen, deren theologische Reflexion und ihre Vermittlung. Lehrform Fachsem. SWS V V/S wenn S: 25 S 25 V/S wenn S: ECTS Teilnahmevoraussetzungen M 2 Prüfungsformen Hausarbeit Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Lektüre ausgewählter Literatur; Vor- und Nachbereitung; selbständige Erarbeitung und Präsentation ausgewählter Themenbereiche; aktive Teilnahme und Mitarbeit; Bestehen der Modulprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Seite 32 von 62
33 Prof. Dr. Werner Wertgen; Prof in Dr. Christiane Koch Sonstige Informationen Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/2014 / Beschluss FBR Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 33 von 62
34 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Religiöse Aneignungsprozesse ermöglichen Religionsdidaktik Pflichtbereich Kennnummer M 16 Workload (in Stunden) 300 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 10 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 9 SWS / 162 Stunden Selbststudium 138 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis allgemein- und religionsdidaktischer Ansätze sowie die daraus resultierende Fähigkeit, Prozesse der Aneignung religiöser Inhalte und Einstellungen in der weltanschaulich pluralen Gesellschaft wissenschaftlich zu begründen und zu reflektieren. Empirisch gestützte Darlegung der gegenwärtigen Situation des Religionsunterrichts in Gesellschaft und Schule und aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern. Kenntnis schulstufen- und schulformspezifische curriculare Vorgaben des Religionsunterrichts und Darlegung ihrer Bedeutung für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen. Methodenkompetenz Fähigkeit, theologische und religiöse Themen sachgerecht zu elementarisieren. Fähigkeit, religionsdidaktische Konzeptionen und Prinzipien auf ausgewählte unterrichtliche Themen zu beziehen und in Planungen umzusetzen. Fähigkeit, Religionsunterricht im Rahmen des Studienprojekts inhaltlich, didaktisch und methodisch wissenschaftlich begründet und schulform- sowie altersgerecht zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Sozialkompetenz Wahrnehmung und Reflexion von Religion und Glaube auch aus der Außenperspektive und Fähigkeit, mit anderen zu kommunizieren und zu kooperieren. Wahrnehmung des religiösen Pluralismus als religionsdidaktische Herausforderung und Fähigkeit, den Schülerinnen und Schülern eine Erweiterung ihres Horizonts zu eröffnen. Selbstkompetenz Fähigkeit, mit Blick auf ihre künftige Tätigkeit im Religionsunterricht den eigenen Glauben zu verantworten und sich mit der Wirklichkeit von Mensch und Welt im Horizont des christlichen Glaubens auseinanderzusetzen. Lehrveranstaltungen im Modul Religionsdidaktik I Inhalte der Lehrveranstaltungen Allgemein- und religionsdidaktische Prinzipien und Konzeptionen. Kompetenzorientierung und Bildungsstandards. Elementarisierung. Geschlechterspezifische Aneig- Seite 34 von 62 Lehrform Fachsem. SWS V/Ü ECTS
35 Methodik I (Elementar- und Primarbereich) Religionsdidaktik II nung religiöser Inhalte. Vorbereitung auf das schulpraktische Studium. Methoden als Lernwege und ihr Zusammenhang mit didaktischen Konzeptionen. Exemplarische Aspekte, z. B.: Arbeit mit Texten; Einsatz von Bildern; Einsatz von Lied und Musik, Spiel und Gestalten; Einsatz sog. Neuer Medien. Studienprojekt schulischer Religionsunterricht: Entwicklung eines Unterrichtsentwurfs zur Vorbereitung des Schulpraktikums nach Maßgabe der Diözesen. Religionsdidaktische Konzepte seit der Würzburger Synode. Zugangsweisen zu religiös strukturierter Wirklichkeit. Begründung von Religion(sunterricht) in einem umfassenden Konzept religiöser Bildung. Studienprojekt schulischer Religionsunterricht: Auswertung der Praktikumserfahrungen. Präsentation eines Unterrichtsentwurfs. V/ Ü V/Ü Teilnahmevoraussetzungen Erfolgreicher Abschluss von M 7 Prüfungsformen Mündliche Prüfung auf Basis einer Hausarbeit Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der Modulprüfung Stellenwert der Modulnote für die Endnote Gemäß den ECTS-Punkten (vgl. Prüfungsordnung) Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Prof in Dr. Bergit Peters; Lehrbeauftragte Sonstige Informationen Eingeführt / geändert: Wintersemester 2013/14 / Beschluss FBR und FBR Revisionszeitraum: bis Sommersemester 2019 Seite 35 von 62
36 Studiengang Modulname Typ Religionspädagogik Sozialformen des Glaubens verstehen und gestalten Gemeinde, pastorale Orte und Gelegenheiten Pflichtbereich Kennnummer M 17 Workload (in Stunden) 150 Stunden Anzahl der ECTS-Punkte 5 Studiensemester Häufigkeit jährlich Dauer 2 Semester Kontaktzeit 4 SWS / 72 Stunden Selbststudium 78 Stunden geplante Gruppengröße lehr-/lernformspezifisch Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen auf Modulebene Sachkompetenz Kenntnis historischer, theologischer und gegenwärtiger Modelle von Gemeinde(n). Theologie und Praxis pastoraler Orte und Gelegenheiten. Fähigkeit, diese Modelle und Orte kritisch zu beurteilen. Kenntnis der Grundlagen der Sozialforschung. Kenntnis von Netzwerktheorien. Methodenkompetenz Fähigkeit, zukünftige Gemeinschaftsformen theologisch verantwortet zu konzipieren. Fähigkeit, eine zeitlich begrenzte Feldstudie durchzuführen. Sozialkompetenz Kommunikation in pastoralen Veränderungsprozessen. Fähigkeit zur Vernetzung von Menschen, Gruppen und Organisationen. Selbstkompetenz Ambiguitätstoleranz in Veränderungsprozessen. Beheimatung in pastoralen Sozialformen. Lehrveranstaltungen im Modul Theologie und Praxis der Gemeinde und pastoraler Orte Inhalte der Lehrveranstaltungen Gemeindemodelle in Geschichte und Gegenwart. Gemeindetheologische Diskurse. Theologische Kennzeichen von Gemeinde. Zukunft der Gemeinde in wechselnden pastoralen Strukturen. Theologie und Praxis kirchlicher Andersorte. Auswertung von Erfahrungen des Orientierungs-Praktikums Gemeinde. Lehrform Fachsem. SWS V/Ü ECTS Seite 36 von 62
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