UNION DIE DRESDNER. Es ist geschafft! Klarer Auftrag zur Regierungsbildung. Rückblick auf die Bundestagswahl 2013

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1 OKTOBER 2013 DIE DRESDNER UNION Journal der CDU Dresden Rückblick auf die Bundestagswahl 2013 Seiten 4-9 Kandidatenvorstellung zur Landtagswahl 2014 Seiten Rückblick Perspektivwechsel 2013 Seiten Es ist geschafft! Klarer Auftrag zur Regierungsbildung.

2 DREBERIS markets: Mit Gewinn neue Märkte im Ausland erschließen! Investitionsberatung für sächsische Unternehmen auf den Mittel und Osteuropäischen Märkten VORBEREITUNG Welche Strategie ist geeignet? Marktanalyse Branchenanalyse Konkurrenzanalyse Strategie des Markteintritts UMSETZUNG Richtige Schritte mit den richtigen Partnern. Jetzt bis zu 50% Förderung für SÄCHSISCHE KMUs auf Außenwirtschaftsberatung wir informieren Sie! Standortwahl Businessplanung Unternehmenserwerb Kooperationsgespräche im Zielland Verhandlungen und Vertragsgestaltung Gründung von Tochterunternehmen, Joint Venture oder Erwerb bestehender Unternehmen Due Diligence, Unternehmensbewertung und Übernahmeprozess Ausbau des Vertriebsnetzes ADMINISTRATION Aufgebautes sichern. Unterstützung bei der Personalgewinnung Rechnungswesen Outsourcing administrativer Prozesse Gewinnung von Fördermitteln Sind Sie ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Sachsen? Ob Kooperationspartnersuche, Businessplanung, Fördermittelberatung oder Konkurrenzanalysen seit 1999 stehen wir Ihnen bei Investitionsvorhaben auf den mittel- und osteuropäischen Märkten sowie in Deutschland zur Seite. Besuchen Sie uns in unserem Büro in Dresden und lernen Sie unser internationales Team kennen! Ihr Dr. Markus Reichel, Geschäftsführer DREBERIS GmbH Kontaktieren Sie uns: DREBERIS GmbH, Heinrich-Zille-Str. 2, Dresden Tel.: Fax: Magische Werbeformen für Ihre Stadt Die Ströer Gruppe ist führendes Unternehmen für Außenwerbung. Egal ob ein zauberhaftes Hinweisschild zur nächsten Filiale, die Ankündigung einer spektakulären Veranstaltung oder eine farben frohe gestaltete Straßenbahn für Ihre Imagewerbung. Von der Planung bis zur Realisierung Ihrer Out-of-Home-Media-Kampagne sind wir Ihr kompetenter Partner. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne! Ströer Deutsche Städte Medien GmbH Dammweg Dresden Telefon -15 Fax

3 Editorial 3 Liebe Mitglieder und Freunde der Dresdner Union, Christian Hartmann MdL, Vorsitzender CDU Dresden Sehr geehrte Leser der Dresdner CDU, liebe Freunde, anstrengende und aufregende Wochen liegen nunmehr hinter uns. Dank des Engagements unserer Bundestagskandidaten und ihrer Wahlkampfteams sowie der tatkräftigen Unterstützung von vielen Mitgliedern unserer Partei ist es uns wiederum gelungen, mit großartigen Ergebnissen beide Dresdner Direktmandate im Deutschen Bundestag zu verteidigen. Gemeinsam mit unseren Bundestagsabgeordneten Andreas Lämmel MdB und Arnold Vaatz MdB werden wir die erfolgreiche Arbeit auf Bundesebene fortsetzen können. Wir haben allen Grund, stolz auf dieses Ergebnis zu sein. Das insgesamt starke Ergebnis wird die Umsetzung sächsischer Positionen und die Beachtung Dresdner Interessen in Berlin befördern. Die Wahlentscheidung der Bürgerinnen und Bürger und das damit verbundene Vertrauen sind uns Ansporn und Verpflichtung. Es ist nun an uns allen, diesen Rückenwind für die im kommenden Jahr in Sachsen anstehenden Wahlen zu nutzen. Sowohl für die Kommunalwahlen als auch für die Wahlen zum Sächsischen Landtag werden wir alle Dresdnerinnen und Dresdner davon überzeugen, dass wir als CDU das tragfähigste und beste Programm bieten. Dabei ist es besonders wichtig, dass wir als die gestaltende Kraft in unserer Stadt und im Freistaat wahrgenommen werden und überzeugende Konzepte formulieren. Das Ergebnis unserer Arbeit in den vergangenen Jahren zeigt eine gute Bilanz. Aber wir müssen den Blick nach vorn richten und Antworten auf die anstehenden Herausforderungen geben. Mit einem Brief, der an jedes Mitglied versandt wurde, habe ich Ihnen die Vorstellungen des Kreisvorstandes für die gemeinsame Erarbeitung des Kommunalwahlprogramms vorgestellt. Ein erster Entwurf wurde am 30. September dem Kreisausschuss vorgestellt. Es ist nun wichtig, dass dieser Entwurf in den kommenden Wochen in allen Ortsverbänden und in den Vereinigungen der Dresdner Union diskutiert und ergänzt oder verändert wird. Im Ergebnis muss es unser aller Entwurf werden, den wir überzeugt und guten Gewissens dem Votum der Dresdnerinnen und Dresdnern stellen können. Ein Entwurf der eine politische Richtung zeigt, der konkrete Vorhaben benennt und der für die Zukunft unserer Stadt steht. In einem zweiten Schritt werden wir dann die zum Programm passenden Kandidaten auf unserem Wahlparteitag am 30. November wählen, mit denen wir dann gemeinsam in den Wahlkampf gehen und um das Vertrauen der Dresdnerinnen und Dresdner werben. Derzeit werden in den Ortsverbänden und Vereinigungen die Kandidaten nominiert. Diese Nominierungen bilden die Grundlage für die Erarbeitung der Vorschlagsliste, über die wir dann gemeinsam entscheiden. Am 08. November werden wir auch unserer Direktkandidaten zur Landtagswahl im kommenden Jahr nominieren. In dieser Ausgabe können Sie sich über die vorliegenden Bewerbungen informieren. Ich würde mich sehr freuen, wenn viele Mitglieder an diesem Nominierungsparteitag teilnehmen. Sie sehen also: Nach der Wahl ist vor der Wahl! Machen Sie mit, unterstützen Sie die anstehenden inhaltlichen Diskussionen und personellen Entscheidungen aktiv - und gewinnen wir gemeinsam! Die Bundestagswahl hat uns gezeigt, dass wir mit einem guten Programm, das von guten Kandidaten getragen wird, gemeinsam erfolgreich sind. Herzliche Grüße Ihr Christian Hartmann Herausgeber: CDU-Kreisverband Dresden Rähnitzgasse 10, Dresden tel.: fax: buero@cdu-dresden.de web: Bankverbindung: Ostsächsische Sparkasse Dresden Kto-Nr.: BLZ: Redaktion: Dietmar Haßler, Patrick Schreiber MdL, Sandra Pohle, Carla Zschoppe, Dr. Martin Kuhrau, Marcel Duparré, Stefan Doroba Druck: Union Druckerei GmbH Prießnitzstraße 39, Dresden tel.: fax: Satz und Gestaltung: Z&Z Werbeagentur Micktner Straße 20, Dresden tel.: fax: design@zzagentur.de web: Für den Inhalt der einzelnen Artikel sind die jeweils benannten Autoren verantwortlich. Die Inhalte der Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion wieder. Auszug Media Daten: Text ohne Bilder 1 Seite: max Zeichen inkl. Leerzeichen 1/2 Seite: max Zeichen inkl. LZ Text mit Bildern 1 Seite: max Zeichen inkl. LZ (je nach Bildern) 1/2 Seite: max Zeichen inkl. LZ (1-2 Bilder) Titelbild: Schirmer Die»DRESDNER UNION«erscheint wieder im November Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am

4 4 Rückblick Bundestagswahl Dresden hat gewählt... und wird konservativer? Patrick Schreiber MdL, Pressesprecher Dresden hat gewählt und das Ergebnis ist beeindruckend für eine Großstadt. Nicht nur unsere beiden Direktkandidaten Andreas Lämmel mit 42,6 % und Arnold Vaatz mit 41,8 % der Erststimmen erzielten Spitzenwerte und damit durchschnittlich fünf Prozent mehr Stimmen im Vergleich zur Wahl Auch das Dresdner Zweitstimmenergebnis unserer Partei liegt mit 39,2 % mehr als fünf Prozent höher als noch im Jahr 2009 (34,04 %). Schaut man sich das Ergebnis aller Parteien an, so ist festzustellen, dass es nur drei Gewinner CDU, AfD (plus 6,9 %) und Piraten (plus 4 %) gibt. Neben den dramatischen Verlusten für die FDP auch in Dresden mit 3,1 % (minus 10,5 %) mussten auch LINKE mit 18,6 % (minus 2,5 %) SPD mit 14,7 % (minus 0,1 %) und Grüne mit 8,7 % (minus 3,5 %) Stimmen abgeben. Gerade das Ergebnis der Grünen beeindruckt, waren die bevormundenden Weltverbesserer doch aus allen Wahlen der vergangenen Jahre mit Stimmenzuwachs hervorgegangen und schickten sich an, zweitstärkste Kraft in Dresden werden zu wollen. Die CDU erhielt mit 56,4 % ihr bestes Ergebnis in Schullwitz/Eschdorf/Rossendorf und mit 13,2 % die wenigsten Stimmen in der Leipziger Vorstadt, im Hechtviertel. Die Grünen, die bei der letzten Bundestagswahl in einigen Wahlbezirken der Äußeren Neustadt noch über 40 % erhielten, schafften es an diesem Wahlsonntag gerade mal noch auf 29 Prozent. Was heißt das alles nun aber für die Arbeit der kommenden Monate und Jahre? Diese Wahl hat gezeigt, dass man mit klaren Positionen und glaubwürdigen Kandidaten Wahlen für die CDU gewinnen kann, auch in einer Großstadt wie Dresden. Unsere beiden Bundestagsabgeordneten Andreas Lämmel und Arnold Vaatz haben einen sehr engagierten Wahlkampf geführt und klare Positionen vertreten, auch wenn die Stimmung geprägt durch die hohe Zustimmung zu unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel ohnehin für die CDU durchaus gut gewesen ist. Wir haben als CDU in Dresden gezeigt, dass wir geschlossen und engagiert für unsere Ziele kämpfen können, deshalb gilt ein besonderer Dank nicht nur den Wahlkampfteams unserer Kandidaten sondern vor allem auch allen Parteimitgliedern und Freunden, die sich in den letzten Wochen engagiert in den Wahlkampf eingebracht haben. Dieser Erfolg macht Mut für alle kommenden Wahlkämpfe in den nächsten beiden Jahren. Mit der Kommunal- und Europawahl sowie Landtagswahl im Jahr 2014 und der OberbürgermeisterIN-Wahl 2015 stehen wir vor weiteren großen Herausforderungen. Lassen Sie uns deshalb gemeinsam an einer vernünftigen Politik für die Stadt und das Land arbeiten, so manche bisherige Position auch einmal kritisch hinterfragen und die Entwicklung rund um die (Protest)-Partei AfD nicht aus den Augen verlieren. Wahlergebnisse zum 18. Deutschen Bundestag Vorläufiges Endergebnis Dresden Vorläufiges Endergebnis WK 159 Vorläufiges Endergebnis WK 160 CDU 39,2 % DIE LINKE 18,6 % SPD 14,7 % FDP 3,1 % GRÜNE 8,7 % CDU Lämmel, Andreas 42,6 % DIE LINKE Kipping, Katja 25,0 % SPD Vogel, Ines 14,8 % FDP Lohmeyer, Johannes 1,9 % GRÜNE Bürgel, Ulrike 6,1 % CDU Vaatz, Arnold 41,8 % DIE LINKE Kießling, Tilo 19,1 % SPD Blümel, Thomas 14,7 % FDP Böhme, Matteo 2,0 % GRÜNE Kühnk Stephan 9,7 %

5 Liebe Mitglieder und Freunde der Dresdner Union, sechs intensive Wahlkampfwochen und weitere Monate der Vorbereitung liegen hinter uns. Viele Eindrücke von den Infoständen, Veranstaltungen, den Plakatierungsaktionen und Gesprächen bleiben zurück und in Erinnerung. Einige Höhepunkte waren zweifellos das Brückenfest im Johannstädter Fährgarten, der Besuch der Bundeskanzlerin auf dem Neumarkt und aus der Reihe MAL ERNSTHAFT die Veranstaltungen mit Ministerpräsident Stanislaw Tillich, Bundesverteidigungsminister Dr. Thomas de Maizière, dem Parlamentarischen Staatssekretär Enak Ferlemann und Friedrich Merz. Auch die tatkräftige Unterstützung von Mitgliedern der Ortsverbände und Vereinigungen bei der Plakatierung oder an den Infoständen hat zu den sehr guten Wahlergebnissen beigetragen und damit gezeigt, dass unser Kreisverband bei Wahlen schlagkräftig ist. Herzlichen Dank dafür! Jetzt werden wir uns für unsere Heimat Dresden und Sachsen im Deutschen Bundestag weiterhin mit voller Kraft einsetzen. Ihre beiden Wahlkreisabgeordneten

6 6 Rückblick Wahlkampf 2013 Marktbesuch Diskussion mit Wissenschaft und Wirtschaft über die Energiewende Besuch der Kanzlerin Unternehmensbesuch bei Hansel Garten- und Landschaftsbau Unternehmenspraktikum bei PRÄG Anlieferung von Heizöl Wahlkampfteam von Arnold Vaatz MdB

7 Rückblick Wahlkampf Infostand am Dresdner Neumarkt Ministerpräsident Tillich und Andreas Lämmel Plakatierungsteam Wahlkampfteam von Andreas Lämmel MdB

8 8 Rückblick Bundestagswahl Junge Union Getreu unserem Motto: JUng. Dynamisch. Engagiert. Heike Ahnert In der Jungen Union aktiv zu sein heißt, die eigene Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Junge Menschen dafür zu begeistern und für unsere Leitgedanken und Politik zu werben, ist unser zentrales Anliegen. Das Ergebnis unseres Engagements in den letzten Wochen vorweg: Wir haben über 2500 Menschen erreicht und durften seit Juli 11 neue Mitglieder begrüßen. Wir lassen uns das Feiern nicht verbieten!, da hat unser Kreisvorsitzender Christian Hartmann uns aus dem Herzen gesprochen. Am Festakt zur Eröffnung der Waldschlößchenbrücke nahmen wir deutlich sichtbar in unseren JU-Shirts teil und anschließend die Brücke in Augenschein. Brücken verbinden war auch unser Motto des Wochenendes gut sichtbar auf unserem T-Shirt platziert. Von der Euphorie der Dresdner waren wir überrascht. Die eigentlich für uns gedachten Aufkleber rissen uns die anderen Brückenbesucher förmlich aus den Händen. Keine Frage, auch beim Brückenfest der CDU waren wir dabei: mit Kinderschminken und Torwandschießen für die Kleinsten. Wahlkampfzeiten sind Großkampftage für die JU in ganz Deutschland. In Dresden starteten JU ler mit den Teams der Kandidaten am 17. August PÜNKTLICH 0 Uhr zum Plakatieren der 1. Welle. Neben der Hilfe bei Infoständen beteiligten wir uns auch an der U18-Wahlparty. Bundesweit wurden am 13. September Schüler an die Wahlurnen gebeten. Die dazugehörige Party am Dr.- Külz-Ring wurde vom Stadtjugendring und Roten Baum e.v. organisiert. Für uns ein voller Erfolg: Tischkicker, Brause, jede Menge gute Stimmung und angeregte Gespräche ließen Passanten und Partygäste vorrangig am Zelt der JU weilen. Und klarer Wahlsieg für die CDU bei den unter 18-Jährigen: 32,4 % in Sachsen vor den Piraten mit 14,6 %; im Wahlkreis Dresden I mit 31,8 % und 36,5 % sogar für Dresden II. Es lohnt sich also, den Blick auf die Erstwähler zu richten und sie gezielt anzusprechen! Die Social-Media-Generation zu erreichen, braucht moderne Kommunikationsstrategien. Ein Beispiel hierfür ist unsere extra anlässlich des Besuchs der Kanzlerin auf die Beine gestellte Aktion. Am Vortag luden wir mit Gutscheinen über 800 Dresdner zu einer Cola mit Angie auf den Neumarkt ein. Eine Cola-Flasche mit Sammlerwert bekam aber auch Jeder, der für ein Foto mit unserer Kanzlerin Modell stand. Fast 200 Menschen haben diese Gelegenheit genutzt. Auf Facebook erreichten die Bilder über 1000 Nutzer. Und dann ging es auf in die letzte Wahlkampfwoche. Na klar war die Junge Union Dresden bei der 150-Stunden-Aktion zur Schlussmobilisierung des team Deutschland und der JU Deutschland dabei. Um 5 Uhr erwarteten wir den team-bus #Linie 150 am Hauptbahnhof. Eine Tüte und ein Kaffee, auch ein kurzes Gespräch auf dem Weg zur Arbeit gerade zur morgendlichen Stunde kam die Aktion sehr gut bei den Passanten an. Und das Schönste: Unser gemeinsamer Einsatz hat sich gelohnt. Die Dresdner, die Sachsen und viel Landsleute deutschlandweit sind cool geblieben und haben Kanzlerin gewählt. Am 22. September konnten wir uns gemeinsam über ein tolles Wahlergebnis für die CDU freuen!

9 Besuch der Kanzlerin Eröffnung der Waldschlößchenbrücke "Cola mit Angie"

10 10 Kandidatenvorstellung Landtagswahl Öffentliche Mitgliedervollversammlung zur Aufstellung der Bewerber für den 6. Sächsischen Landtag 2014 Freitag, den 08. November 2013, Uhr, Messe Dresden GmbH Börse, Saal Hamburg I. 43. Kreisparteitag der CDU-Dresden Uhr Eröffnung und Begrüßung / Regularien II. Nominierung der Kandidaten zur Wahl zum 6. Sächsischen Landtag Wahlkreise 41/ 42/ 43/ 44/ 45/ 46/ 47 Verfahrensordnung für die Aufstellung der Bewerber zu den Wahlen zum Deutschen Bundestag, zum Sächsischen Landtag und zum Europäischen Parlament im CDU-Landesverband Sachsen I. Aufstellung der Bewerber in den Wahlkreisen 1 Aufstellung der Bewerber (1) Die Aufstellung der Bewerber erfolgt in öffentlichen Wahlkreismitgliederversammlungen in geheimer Wahl. Zur Teilnahme am Aufstellungsverfahren sind nur diejenigen Mitglieder der CDU berechtigt, die am Tage der Versammlung wahlberechtigt sind und im Wahlkreis ihr Wahlrecht nach den geltenden Bestimmungen des BWG bzw. SächsWahlG ausüben dürfen. Organisatorische Hinweise Wahlberechtigt für die im Punkt I. genannten Wahlen sind alle CDU-Mitglieder des Kreisverbandes Dresden, die gemäß 7, Absatz 3 der Satzung des Kreisverbandes ihren Beitragspflichten nachgekommen sind. Bitte bringen Sie unbedingt Ihren Personalausweis mit. Weixdorf Langebrück/Schönborn Industriegebiet Klotzsche Hellerau/Wilschdorf Klotzsche Hellerberge Trachau 41 Dresdner Heide Kaditz Pieschen-Nord/ Trachenberge Albertstadt Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha 46 Altfranken/Gompitz Pieschen- Mickten Süd 47 Leipziger Vorstadt Äußere Radeberger Vorstadt Neustadt Briesnitz Friedrichstadt Innere Neustadt Johannstadt-Nord Blasewitz Cotta Innere Pirnaische Altstadt Vorstadt Striesen- Gorbitz-Nord/ West Wilsdruffer Vorstadt/ Johannstadt- Neu-Omsewitz Gorbitz-Ost Seevorstadt West 45 Süd Striesen-Ost Löbtau-Nord Gorbitz-Süd Striesen-Süd Bühlau/Weißer Hirsch Loschwitz/ Wachwitz Gönnsdorf/Pappritz Weißig Naußlitz Seevorstadt-Ost/Gr.Garten Löbtau-Süd Südvorstadt-West Südvorstadt-Ost Plauen Räcknitz/Zschertnitz Strehlen Gruna 44 Tolkewitz/Seidnitz-Nord Laubegast Seidnitz/Dobritz Schönfeld/Schullwitz Coschütz/Gittersee 43 Kleinpestitz/Mockritz Leubnitz-Neuostra Reick Prohlis-Nord Leuben 42 Hosterwitz/Pillnitz Kreisfreie Stadt Dresden Landtagswahlkreise 2014 Ortsteil Wahlkreis Landtagswahl 2014 Prohlis-Süd Lockwitz Niedersedlitz Großzschachwitz Kleinzschachwitz 41 Wahlkreisnummer

11 Kandidatenvorstellung Landtagswahl 11 Christian Hartmann Kandidatur für den 6. Sächsischen Landtag im Wahlkreis 41 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, seit nunmehr vier Jahren vertrete ich als direkt gewählter Abgeordneter die Interessen der Bürgerinnen und Bürger des Dresdener Nordens im Sächsischen Landtag. In gemeinsamer Arbeit mit unseren kommunalen Mandatsträgern konnte ich in dieser Zeit viele Projekte realisieren oder voranbringen. Dabei war und ist mir der persönliche Kontakt vor Ort sehr wichtig. Als Ortsvorsteher der Ortschaft Langebrück sind mir die große Bedeutung und der hohe Wert von ehrenamtlichem Engagement in der Kommune besonders bewusst. Im Landtag liegt der Schwerpunkt meiner Arbeit bei der Innenpolitik. Als kommunalpo- litischer Sprecher konnte ich an der Ausgestaltung des kommunalen Finanzausgleiches, der Ausgestaltung des Kommunalrechts sowie der Fortentwicklung des Dienstrechtes mitwirken. Dabei war es mir stets wichtig, die Interessen von Kommunal- und Landespolitik ausgewogen zu berücksichtigen und sinnvolle Lösungen auf den Weg zu bringen. In meiner Funktion als Landesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung Sachsens ist mir der faire Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Positionen der großen Städte und dem ländlichen Raum ein wichtiges Anliegen. Auch unser Dresden ist als Landeshauptstadt und Oberzentrum Teil und Partner der sächsischen Regionen. Die Dresdner CDU-Mitglieder haben mich in diesem Jahr mit einem für mich überwältigendem Votum zum Vorsitzenden unseres Kreisverbandes gewählt. Unsere gemeinsame Aufgabe ist es, mit überzeugenden Inhalten und klugen Köpfen bei den Dresdnerinnen und Dresdnern dafür zu werben, unsere Politik bei den im Jahr 2014 anstehenden Europa-, Kommunal- und Landtagswahlen zu unterstützen. Ich werde mich für dieses Ziel engagieren und möchte mich daher als Direktkandidat unserer Partei für den Wahlkreis 41 bewerben. Das mir entgegengebrachte Vertrauen und die Erfahrungen, die ich in meiner bisherigen Arbeit im Sächsischen Landtag sammeln durfte, sind wesentliche Gründe für meine erneute Bewerbung für eine Nominierung durch unsere Partei. Ich möchte meine Arbeit gern fortsetzen und bitte dafür erneut um Ihre Unterstützung und Ihre Stimme bei der Nominierung am 08. November. Ihr Christian Hartmann Christian Piwarz Kandidatur für den 6. Sächsischen Landtag im Wahlkreis 42 Liebe Mitglieder, Sachsen ist weiter gut vorangekommen. Die CDU-Landtagsfraktion hat daran einen Anteil. Wir konnten die f i n a n z p o l i t i s c h e Solidität Sachsens trotz schwieriger weltweiter Bedingungen fortsetzen. Davon zeugen die aufgestellten Haushalte sowie das in die Verfassung eingefügte Neuverschuldungsverbot. Hauptschwerpunkt dieser Legislatur ist die Bildungspolitik. Hier war es insbesondere die Fraktion, die die wichtigen Weichenstellungen beim Lehrerbedarf durchgesetzt hat. Weitere wichtige Gesetzesvorhaben wurden umgesetzt darunter das Hochschulfreiheitsgesetz oder die Staatsmodernisierung. Als Parlamentarischer Geschäftsführer obliegt mir die Koordination der inhaltlichen Arbeit der Fraktion. Viele Projekte der letzten Jahre konnte ich mit auf den Weg bringen. Ge- meinsam mit meinen Dresdner Kollegen haben wir dabei auch Einiges für unsere Stadt erreicht. Diese abwechslungsreiche und zugleich herausfordernde Aufgabe macht mir viel Freude. Gern möchte ich sie fortführen. Die zentralen Aufgaben im Land bleiben erhalten: Weiter solide wirtschaften, weiter in Bildung, Ausbildung und Forschung investieren und unseren sächsischen Unternehmen weiter optimale Rahmenbedingungen bieten. Das sind die wichtigsten Voraussetzungen, damit die Sachsen weiter gern und sicher in ihrer schönen Heimat leben und arbeiten können. Auch die Arbeit im und für den Wahlkreis bleibt wichtig. Der Hochwasserschutz wird uns im Dresdner Osten weiter beschäftigen. Zwar haben wir einiges erreicht, beispielsweise im Bereich des Altelbarms. Zentrale Fragen zu möglichen Schutzmaßnahmen entlang der Elbe bleiben aber offen. Dem Thema werde ich mich weiter intensiv und in enger Abstimmung mit unseren Mitgliedern vor Ort widmen. Eine enge Verzahnung zwischen Stadtund Landespolitik ist wichtig, um entstehende Probleme z.b. bei Schule oder Infrastruktur frühzeitig zu lösen. Als Interessenvertreter meines Wahlkreis und meiner Stadt lasse ich mich dafür in die Pflicht nehmen. Besonders am Herzen liegt mir der enge Kontakt zu Ihnen, den Mitgliedern unserer Partei. Die Beratungen in den Ortsverbänden bleiben für mich wichtige Impulsgeber für meine parlamentarische Arbeit. Ich danke Ihnen für den wichtigen Austausch sowie das in mich gesetzte Vertrauen. Auch zukünftig stehe ich jederzeit gern für Ihre Anliegen zur Verfügung und bitte Sie für die Nominierung am 8. November um Ihre erneute Unterstützung. Ihr Christian Piwarz Kandidateninfo: 38 Jahre, in Dresden geboren und aufgewachsen Rechtsanwalt; ev.-luth.; 2 Töchter seit 2006 Mitglied des Sächsischen Landtages seit Stellv. Fraktionsvorsitzender und Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Fraktion

12 12 Kandidatenvorstellung Landtagswahl Aline Fiedler Kandidatur für den 6. Sächsischen Landtag im Wahlkreis 43 Ein stabiles Wertegerüst, Gemeinschaftssinn, Gleichklang zwischen Bewährtem und Neuem sind Einstellungen, die ich mit der CDU fest verbinde. In diesem Sinn möchte ich gern weiter Landespolitik machen. Meine Schwerpunktthemen sind die Wissenschafts- und Forschungspolitik und mein Herzensthema die Kulturpolitik. In der Wissenschaft- und Forschungspolitik möchte ich daran mitarbeiten, die Rahmenbedingungen so zu verbessern, dass mehr sächsische Innovationen und Patente zu wirtschaftlich erfolgreichen Produkten werden. Die Grundlagen dafür sind gelegt; die TU Dresden wurde als erste ostdeutsche Hochschule zur Exzellenzuniversität berufen, wir haben zahlreiche Forschungsinstitute, ein deutsch- landweit auf einem Spitzenplatz stehendes Universitätsklinikum, ein auch international erfolgreiches Mikro- und ein Biotechnologiecluster. Diese stabile Basis braucht weiterhin unsere Unterstützung. In der Kulturpolitik soll der erfolgreiche Spagat zwischen Breiten- und Hochkultur weiter gelingen. Mit Kultur vermittelte Eigenschaften wie Aufgeschlossenheit und Toleranz sind nicht nur wichtige Botschaften an die nächste Generation, sie helfen auch den Standort Dresden weiterzuentwickeln. Kultur trägt außerdem dazu bei, unsere Verwurzelung und Verbundenheit mit der Heimat zu stärken, was in einer globalen Welt immer wertvoller wird. Der wichtige Brückenschlag von Tradition zur Moderne gelingt in der Kultur fast mühelos wie das Bespiel Dresdner Schloss zeigt. Seinen Wiederaufbau weiter voranzubringen ist mir ein besonderes Anliegen. Ihre Aline Fiedler Kandidateninfo: 1976 in Dresden geboren, ev.-luth. Magisterstudium der Geschichte an der TU Dresden 2003 bis 2009 Referentin im Finanzund Kultusministerium 1999 bis 2009 Stadträtin der Landeshauptstadt Dresden seit 2009 Landtagsabgeordnete (Mitglied u. a. im Ausschuss für Wissenschaft, Hochschule, Kultur und Medien und der Enquetekommission Strategien für eine zukunftsorientierte Technologie- und Innovationspolitik im Freistaat Sachsen ) kulturpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion Mitglied im Kultursenat und Vizepräsidentin des Sächsischen Musikrats Martin Modschiedler Kandidatur für den 6. Sächsischen Landtag im Wahlkreis 44 transparent klar ehrlich Dafür setze ich mich ein: Europa ist unsere Gegenwart und Zukunft! Dresden und Sachsen müssen noch besser in Europa vernetzt werden. Damit dies gelingt, mache ich mich unter anderem für einen eigenständigen Europausschuss im Sächsischen Landtag stark. Dresden ist eine weltoffene Stadt. Zeigen wir das unseren Gästen, Touristen und ausländischen Fachkräften! Zukünftig sollte jeder Dresdner mindestens eine Fremdsprache sprechen. Dies muss schon in den Kindergärten beginnen. Demokratie lebt von Transparenz und Teilhabe! In meinem Wahlkreis werden die Bürger in Bürgersprechstunden, Versammlungen und Veranstaltungen informiert und einbezogen. Da bleibe ich dran. Dresden ist schuldenfrei, Sachsen nimmt seit Jahren keine neuen Schulden auf und zahlt alte zurück! Damit eröffnen sich für uns auch in Zukunft viele Möglichkeiten. Das muss so bleiben! Christliche Grundwerte sind unser Fundament! Die christlichen Kirchen gilt es zu unterstützen. Hände weg vom Staatskirchenvertrag! Die Zusammenarbeit mit den Kirchen und Kirchgemeinden soll weiter intensiviert werden. Familien übernehmen Verantwortung und bilden die Keimzelle unserer Gesellschaft. Immer mehr junge Menschen sehnen sich nach den Werten der Ehe und Familie. Unterstützen wir dauerhafte Verantwortung füreinander und für Kinder! Politik ist kein Selbstzweck! Parteien sind ein wichtiger Teil der Demokratie. Für eine tatkräftige und gut vernetzte CDU inmitten einer starken Gesellschaft. Ich bin vom OV Blasewitz / Striesen als Landtagskandidat für den Wahlkreis nominiert. So finden Sie mich: Ihr Martin Modschiedler Kandidateninfo: Jahrgang 1967, verheiratet, 2 Kinder, evangelisch-lutherisch seit 16 Jahren Sozius in der Rechtsanwaltskanzlei Modschiedler CDU-Mitglied seit 1985 Vorsitzender der CDU Blasewitz / Striesen seit 2011 Vorsitzender des Arbeitskreises Europa PLUS der CDU Dresden seit 2009 Mitglied des Sächsischen Landtags für den Wahlkreis 44, Dresden 2 und Vorsitzender des Verfassungs-, Rechts- und Europaausschusses

13 Kandidatenvorstellung Landtagswahl 13 Patrick Schreiber Kandidatur für den 6. Sächsischen Landtag im Wahlkreis 45 Vor fünf Jahren nominierten Sie mich das erste Mal, um für die CDU einen der schwierigsten Landtagswahlkreise in Sachsen zu verteidigen. Durch die Unterstützung unserer Partei, das Engagement vieler Ortsverbandsmitglieder und einen sehr intensiven Wahlkampf konnten wir uns im Dresdner Innenstadtwahlkreis behaupten. Seit nunmehr 10 Jahren bin ich Ortsverbandsvorsitzender der Neustädter CDU und weiß, wie wichtig die Arbeit vor Ort ist. Aufgrund meiner Tätigkeit im Sächsischen Landtag als jugendpolitischer Sprecher der Fraktion und stellvertretender Vorsitzender des Schularbeitskreises, schied ich 2010 freiwillig aus dem Stadtrat aus. Der Kommunalpolitik blieb ich trotzdem durch mein Engagement im Ortsbeirat und Jugendhilfeausschuss stark verbunden. Im Landtag arbeite ich neben dem Schulausschuss auch in zwei Untersuchungs- ausschüssen sowie im Ausschuss für Soziales und Verbraucherschutz mit. Dort engagiere ich mich vor allem für die Belange von Kindern und Jugendlichen, was sich mit der Arbeit in der Bildungspolitik sehr gut verbinden lässt. In diesem Jahr haben wir ein Neuverschuldungsverbot in unserer Verfassung verankert. Ein historischer Moment auch für mich. Denn damit haben wir einen großen Schritt in Richtung Generationengerechtigkeit getan. Sparen allein ist aber noch kein Zukunftsrezept. Neben einer aktiven arbeitsplatzschaffenden Wirtschaftspolitik sind es gerade die Politikfelder Bildung und Soziales, die den Menschen eine lebenswerte Zukunft bis ins hohe Alter gewährleisten können. Ich setze mich gern und mit voller Kraft für die Probleme in diesen Bereichen ein. Wir müssen künftig noch stärker Prioritäten setzen: Es muss auch in Zukunft vor jeder Klasse ein ausgebildeter Lehrer stehen und die Schüler dürfen nicht per Losverfahren einer Fremdsprache zugeordnet werden! Außerdem wird auch die ältere Generation in den nächsten Jahren mehr und mehr im Fokus stehen. Deshalb möchte ich mich in der nächsten Legislaturperiode auch dem Thema Pflege und Leben im Alter stärker widmen. Wer mich kennt, weiß, ich habe meine Ecken und Kanten und sage meist gerade heraus, was ich denke. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir die Chance dazu geben, meine Mission im Sächsischen Landtag fortzusetzen und auch ab und an einmal unangenehme Wahrheiten zu thematisieren. Dafür bedarf es einer ordentlichen Portion Kampfgeist. Den bringe ich vor allem auch für die Belange in meinem Wahlkreis mit! Ihr Patrick Schreiber Kandidateninfo: geb. am in Dresden Historiker, Unternehmer Seit 2003 Vorsitzender Ortsverband Neustadt 2004 bis 2010 Stadtrat in Dresden Mitglied des Sächsischen Landtages seit 2009 Lars Rohwer Kandidatur für den 6. Sächsischen Landtag im Wahlkreis 46 Politik mit Leidenschaft, Verantwortungsgefühl und Augenmaß Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, wir dürfen uns nicht auf dem Erreichten ausruhen! 2020 soll der Freistaat Sachsen finanziell auf eigenen Beinen stehen. Dies zu erreichen, wird harte politische Arbeit sein. Hierzu bedarf es eines langen Atems und der Erfahrung in der Politik die Kunst des Möglichen zu bewirken. Mit der Verankerung des Neuverschuldungsverbotes in der Sächsischen Verfassung haben wir uns selbst dazu ver- pflichtet, weiterhin nur so viel auszugeben, wie wir einnehmen. Vor dem Hintergrund der auslaufenden Solidarpaktmittel bis 2019 wird es daher umso wichtiger sein, dass Politik diesen Veränderungsprozess erfolgreich gestaltet. Es liegen also Aufgaben und Fragen vor uns, die es zu lösen gilt. Wird es gelingen, dass es im Freistaat Sachsen weiter gerecht zugeht? Werden wir mit der sächsischen Bildungspolitik weiterhin eine Vorreiterposition einnehmen? Werden wir unsere Infrastruktur so in Stand setzen, dass wir ein Niveau erreichen, mit dem wir gut weiterarbeiten können? Werden wir die Rahmenbedingungen schaffen, um die sächsische Wirtschaft voranzubringen? Diese Fragen zu beantworten bedarf es, wie es der Soziologe Max Weber ausdrückte, einer Politik des sprichwörtlich langen und langsamen Bohrens dicker Bretter. Die vergangenen Jahre haben mich immer wieder vor politische Herausforderungen gestellt. Nie habe ich mich gescheut diese anzupacken und mit Beharrlichkeit an Lösungen gearbeitet. Gern möchte ich auch weiterhin für den Dresdner Westen im Sächsischen Landtag arbeiten und bitte hierbei um Ihre Unterstützung. Ich bin fest davon überzeugt, dass eine Politik mit Leidenschaft, Verantwortungsgefühl und Augenmaß unseren Dresdner Westen und den Freistaat Sachsen weiter voranbringen werden. Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme am 8. November Ihr Lars Rohwer Kandidateninfo: 1972 in Dresden geboren, ev.-luth., verh., zwei Kinder, Bankkaufmann seit Nov Mitglied des Sächsischen Landtages seit 1999 Direktmandat für den Wahlkreis 46 (Dresdner Westen)

14 14 Kandidatenvorstellung Landtagswahl Markus Ulbig Kandidatur für den 6. Sächsischen Landtag im Wahlkreis 47 Liebe Parteifreunde, gerne bewerbe ich mich für das Direktmandat im Landtagswahlkreis 47: Meine Schwerpunkte: Selbstverständlich liegt einer meiner Schwerpunkte im Bereich der Inneren Sicherheit, welcher für mich täglich im Vordergrund steht. Hier haben wir schon viel erreicht und müssen zugleich dafür sorgen, dass Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und die Kommunen sich den Veränderungen anpassen und ihre Leistungsfähigkeit erhalten. Sachsens Städte und vor allem Dresden haben eine hervorragende Entwicklung erlebt. Aber auch zukünftig müssen die Veränderungen mit Augenmaß gestaltet werden. Wir brauchen eine gesunde und nachhaltige Entwicklung der Städte und Stadtteile: bezahlbaren Wohnraum, funktionierende Infrastrukturen und vor allem auch ausreichend soziale Angebote. Hierfür setze ich mich gerne mit meinen Erfahrungen ein. Zudem haben die letzten Extremhochwasser gezeigt, wie wichtig ein ausreichender Hochwasserschutz ist. Hier werde ich mich weiterhin für einen zügigen Ausbau der vorgesehenen Schutzmaßnahmen stark machen, damit wir auch in Zukunft gut gerüstet sind. Meine Motivation Für mich steht das Wohl der Bürger an erster Stelle. Hierfür habe ich mich als Oberbürgermeister in Pirna eingesetzt und richte auch mein Handeln als Innenminister danach aus. Ich möchte meine Erfahrungen gerne für ihre Anliegen in den Landtag einbringen. Hierfür bitte ich Sie recht herzlich um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme. Zögern Sie bitte nicht, auf mich zuzukommen oder mir zu schreiben. ( Ihr Markus Ulbig Kandidateninfo: 49 Jahre, geboren in Zinnwald, verheiratet, 4 Kinder, röm.-kath. Ausbildung zum Funkmechaniker/Elektroniker Abschluss als Verwaltungs- und Betriebswirt der VWA Dresden Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Hochschule Zittau/ Görlitz mit dem Abschluss Bachelor of Arts Oberbürgermeister Pirna von , ausgezeichnet mit dem Theodor-Heuss-Preis seit 2009 Innenminister (einschl. Bau- und Wohnungswesen sowie Sport) Mitglied der CDU seit 1990 Nominierung der Kandidaten für den Stadtrat Die Nominierung findet am 30. November 2013, 9.30 Uhr in der Messe Dresden GmbH Halle 3 statt. Die Bewerber für die Stadtratswahl melden sich bitte bis spätestens 14. Oktober 2013 in der CDU Kreisgeschäftsstelle. Die Vorstellung der Kandidaten ist für die Sonderausgabe der Dresdner Union im November vorgesehen und wird jeweils einen Umfang von 1/8 Seite inklusive Foto haben. Die Zeichenanzahl sollte maximal 450 Zeichen inklusive Leerzeichen umfassen. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung per Mail bis spätestens 25. Oktober 2013 an: design@zzagentur.de

15 Perspektivwechsel 15 Praktikantin im Pflege- und Seniorenheim Clara Zetkin Aline Fiedler MdL Mit einem freundlichen Guten Morgen werden die Bewohner des Pflege- und Seniorenheims Clara Zetkin von den Pflegekräften jeden Morgen in ihrem Zimmer begrüßt. Wann die Bewohner den Tag beginnen entscheiden sie selbst, geweckt wird hier niemand. Mit solch kleinen und anderen, größeren Gesten wollen die Pflegekräfte ihren Bewohnern vermitteln, wie wichtig es ihnen ist, dass sie sich hier wohl fühlen. Das ist nicht einfach, da von einer Pflegekraft mehrere Personen gleichzeitig mit ganz unterschiedlichen Anforderungen an Fürsorge betreut werden müssen. Körperpflege, anziehen, frühstücken, Medikamente einnehmen, Bett machen und natürlich Betreuung sind nur einige der weiteren Abläufe des Tages. Dabei hat jeder seine eigene Dynamik und jeder Bewohner seine individuellen Bedürfnisse. Darauf einzugehen, ist eine besondere Herausforderung, da nicht jeder Bewohner seine Wünsche so einfach wie wir artikulieren kann. Was uns verborgen bleibt, nehmen die Fachkräfte aber sehr genau wahr. Nicht nur das war für mich sehr beeindruckend. Auch was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an körperlichen und auch teilweise psychischen Anforderungen erfüllen müssen, verdient hohen Respekt Uhr beginnt die Schicht und dauert bis Uhr, dann kommt die Nachmittagsschicht, es folgt die Nachtschicht und das 365 Tage im Jahr. Kein Tag ist gleich und Unaufmerksamkeit kann verheerende Folgen haben. Selbst für mich als Praktikantin war spürbar, wie wichtig das Vertrauensverhältnis zwischen Bewohnern und Pflegekräften ist. Dieser Beruf ist auch eine Berufung und braucht neben dem erlernten Fachwissen ein gutes Gespür für Menschen, Geduld und Freundlichkeit. Mein Praktikum habe ich nicht nur mit tiefem Respekt für den Beruf des Pflegers verlassen, sondern auch mit dem Bewusstsein, dass wir uns als junge Politiker verstärkt der Frage widmen müssen, wie die Zukunft der Pflege aussehen soll. Wie wird sie finanziert, wieviel Eigenbeitrag ist leistbar und wie gelingt es uns, auch zukünftig genügend junge Menschen für diesen Beruf zu begeistern? Dass das Alter ein Lebensabschnitt ist, in dem Menschen vielleicht zunehmend unsere Hilfe brauchen, aber auch ganz viel an Lebenserfahrung weitergeben können, dies will das Deutsche Rote Kreuz Dresden jetzt praktisch nutzen und in unmittelbarer Nachbarschaft zum Pflegeheim eine Kindertageseinrichtung errichten. Ein wunderbares Projekt und vielleicht der Ort meines nächsten Praktikums Hilfe innerhalb von 10 Minuten: Mein Tag als Rettungsassistent in Döbeln Patrick Schreiber MdL Viele Facetten habe ich in den vergangenen Jahren bei der Aktion Perspektivwechsel, zu der die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege alljährlich aufrufen, bereits kennengelernt. Ob im Pflegeheim, im Kindergarten oder bei der Betreuung und Förderung von behinderten Menschen der Wechsel des Blickwinkels hat schon so manche wertvolle Erfahrung mit sich gebracht. Nach der Novellierung des Rettungsdienstgesetzes im August 2012 und den anhaltenden Diskussionen darum, nutzte ich diesmal den eintägigen Berufstausch, um mir einmal einen realistischen Eindruck vor Ort zu verschaffen und mich dabei selbst dem ultimativen Praxistest zu unterziehen. Nach dem Umziehen vergingen keine fünf Minuten: Sogleich schrillte schon die Alarm- glocke und es hieß ausrücken! Anlaufpunkt des ersten Hilferufes war eine Schule; ein Schüler hatte sich dort verletzt. Ich erlebte also live mit, wie schnell und effizient die Rettungskräfte arbeiten müssen, bis der Betroffene im Krankenhaus weiterversorgt werden kann. Nach insgesamt drei Einsätzen an diesem Tag weiß ich, wie schwierig und herausfordernd das Hilfeleisten binnen 10 Minuten ist vor allem im ländlichen Raum! Ich hatte schon vorher und habe nach meinen Erlebnissen nun noch größeren Respekt vor den Rettungskräften, die Tag und Nacht in Alarmbereitschaft sind, um schnellstmöglich zu helfen und dabei gleichzeitig immer hochkonzentriert bei der Sache sein müssen.

16 16 Perspektivwechsel Ein Tag im Altenpflegeheim Dresden-Klotzsche des Diakonischen Werkes Stadtmission Dresden e.v. Christian Hartmann MdL Seit siebzig Jahre gibt der Standort an der Königsbrücker Landstraße alten Menschen ein Zuhause. Der im Jahr 2005 in Betrieb genommene Neubau bietet auf vier Etagen 80 Pflegeplätze in 57 Einzel- und 12 Doppelzimmern, Gemeinschaftsräumen, großen Balkonen und einen schönen Garten. Am Dienstag, 27. August 2013, meldete ich mich pünktlich um 06:00 Uhr im Büro des Heimleiters, Herrn Hein, und begann nach einer kurzen Vorstellung und Einweisung meinen Pflegdienst im Wohnbereich Kurwiese. Nach dem Grundsatz, dass es sich am besten praktisch lernt, starte ich unter fachkundiger Anleitung der freundlichen Wohnbereichsmitarbeiterinnen so- fort in den Arbeitsalltag. Wecken, Waschen, Ankleiden der Bewohner, Betten machen in den Zimmern, Frühstück vorbereiten, die Bewohner bei der Essenseinnahme unterstützen, Tische abräumen, lesen und malen mit den Bewohnern, Mittagessen vorbereiten, Unterstützung bei der Essenseinnahme, Vorbereitung Mittagsschlaf, Gespräche mit den Bewohnern der abwechslungsreiche Arbeitstag war um 15:00 Uhr viel zu schnell vorbei. Mit vielen neuen Eindrücken, hohem Respekt vor der engagierten und schweren Arbeit der Mitarbeiterinnen und vielen guten Anregungen endete für mich der diesjährige Perspektivwechsel. Die zukünftigen Herausforderungen an die Altenpflege in einer älter werdenden Gesellschaft und die damit verbundene Zunahme im Umgang mit Erkrankungen, wie z.b. der Demenz, wurden mir dabei besonders bewusst. Zum Perspektivwechsel in der Zweigstelle Sachsen der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland Martin Modschiedler MdL Sitz der Zweigstelle ist das Gemeindezentrum neben der Dresdner Synagoge. Dort angekommen stellt mir die Leiterin Frau Karin Buron das Gemeindezentrum vor und ich treffe den Landesvorsitzenden der Jüdischen Gemeinden Herrn Heinz-Joachim Aris. Wir bereiten den wöchentlich stattfindenden Seniorentreff vor. Viele jüdische Mitbürger lassen sich diesen Termin nicht entgehen, um bei Kaffee und Kuchen jüdische Kultur zu pflegen und gemeinsam zu singen. Dies ist schwer genug, beachtet man, dass 90% der Gemeindemitglieder aus Russland stammen. Darum lernt der neue Rabbiner Alexander Nachama auch in seiner Freizeit fleißig russisch. Er ist heute auch zum Treffen gekommen und berichtet über die Pläne zum anstehenden Neujahrsfest des Jahres Die Kommunikation erfolgt zweisprachig, die Verständigung untereinander mit Händen und Füßen. Eine etwa 86-jährige Dame berichtet eindrucksvoll, wie sie auf einem Boot das Naziregime überlebt hat. Ein Ehepaar, das vor 10 Jahren aus Russland kam, erläutert nachdrücklich die Altersarmut der Migranten, die vielen droht oder schon getroffen hat. Dies dürften wir als Politiker nicht aus dem Blickwinkel verlieren, gab er mir mit auf den Weg. Ein wahrlich beeindruckender Wechsel der Perspektiven. Ich konnte einen Einblick in die Arbeit der Zentralwohlfahrtsstelle und der Jüdischen Gemeinde gewinnen und bewundere die Integrationsleistung, die hier vollbracht wird. Gerne werde ich wiederkommen. Über Abhängigkeiten, Sehn- und Alltagssüchte Perspektivwechsel bei der Suchtberatung Christian Piwarz MdL Mittlerweile zum vierten Mal habe ich die Perspektive gewechselt und in einer sozialen Einrichtung einen Tag mitgearbeitet; diesmal bei der Suchtberatungsstelle der GESOP ggmbh auf der Gasanstaltstraße. Mit Sucht und Suchtverhalten sind wir beinahe tagtäglich konfrontiert, aber welchen Einfluss Sucht und Abhängigkeit auf den Betroffenen und sein Lebensumfeld haben, dass wird erst bei einer vertieften Befassung mit der Thematik klar. Einen kleinen Einblick habe ich in der Beratungsstelle bekommen. Hier geht es den Mitarbeitern zunächst darum die persönliche Situation des Betroffenen zu klären. Um welche Sucht handelt es sich? Kommt der Betroffene selber oder muss er die Beratung in Anspruch nehmen? Ist er bereits in ärztlicher oder psychotherapeutischer Behandlung oder will er sich selbst seinem Problem stellen? Die Liste der Süchte ist umfangreich. Einen

17 Perspektivwechsel Aus den Ortsverbänden 17 großen Teil nehmen die Alltagssüchte Rauchen und Alkoholismus ein. Aber auch Menschen die abhängig von Rauschgift oder Medikamenten sind, an Spielsucht oder gestörtem Essverhalten leiden, finden hier Hilfe. Ein neues und bislang wenig erforschtes Phänomen ist die Online-Sucht. Die Beratungsstelle setzt in ihrer Arbeit auf zwei Säulen. Wichtig ist das individuelle Gespräch und die persönliche Begleitung aus der Sucht. Zu Beginn gibt es fast täglich, später in größer werdenden Abständen Gesprächstermine. Ein weiterer wichtiger Punkt sind Gruppensitzungen. Zum einen dienen diese der Information über Süchte und Mittel dagegen, zum anderen helfen sie den Betroffenen, ihre Sucht gemeinsam zu überwinden. Ich bin den Mitarbeitern der Suchtberatungsstelle der GESOP dankbar für einen interessanten Tag. Besonders beeindruckt hat mich das Detailwissen der Mitarbeiter und die Fähigkeit, die teils komplexen psychologischen Vorgänge so darzustellen, dass sie für die Betroffenen nachvollziehbar sind. Die Aktion Perpektivwechsel der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen bleibt auch im kommenden Jahr ein fester Punkt in meinem Kalender. Aktiv für Bürgeranliegen im Dresdner Osten Portrait des Ortsverbandes Leuben/Laubegast Dr. Martin Kuhrau In der Reihe Ortsverbände vorgestellt ist diesmal Leuben/Laubegast an der Reihe. Wenn wir auch zu den kleinen Verbänden zählen, darf die Mitarbeit der Mitglieder als überdurchschnittlich eingeschätzt werden. Im Stadtrat vertritt uns Klaus Rentsch, der sich insbesondere für Anliegen der Senioren stark macht und Experte für Fragen der Stadtentwicklung ist. Im Ortsbeirat Leuben haben wir mit Tobias Kittlick, Eberhard Kunte und Dr. Michael Olbrich drei aktive Mitglieder, die Bürgeranliegen in die Willensbildung vor Ort einfließen lassen. Auch im CDU-Kreisvorstand sind wir mit Carola Klotzsche, Stellvertretende Kreisvorsitzende, sowie Andreas Rönsch, dem hauptamtlichen Geschäftsführer der Stadtratsfraktion, gut vertreten. Einige Initiativen aus Kreisebene gehen auf den Ortsverband zurück. Zu nennen sind z. B. Anregungen zur Sanierung von Geh- und Radwegen, mit konkreten Prioritäten für Leuben und Laubegast. Auch an der Diskussion zum Schulnetz oder zu Prioritäten im Stadthaushalt haben wir uns engagiert beteiligt. Ein Dauerthema bleibt das Thema effektiver und vorbeugender Hochwasserschutz für den Dresdner Osten. Dazu hat der Ortsverband wiederholt Diskussionen mit Bürgern über deren Vorstellungen, wie auch mit Fachleuten geführt. Ebenso haben wir uns aktiv in die Werkstattgespräche zur Bürgerbeteiligung eingemischt. Beim Thema Flutschutz sieht der Ortsverband auch einen wichtigen Schwerpunkt für die Kommunalwahl. Im Bundestagswahlkampf haben wir Andreas Lämmel nach Kräften unterstützt. Eher besinnlich geht es bei uns im Advent zu beim beliebten Stammtisch mit Rückschau auf das Jahr und Versteigerung von kleinen Geschenken lassen wir alljährlich die politische Arbeit ausklingen. Das wird auch 2013 so sein, bevor wir dann 2014 wieder mit Elan in den Wahlkampf starten werden. Vorstand Vorsitzender: Dr. Martin Kuhrau Stellv. Vorsitzende: Carola Klotzsche Schatzmeister: Dr. Michael Olbrich Schriftführer & Web: Tobias Kittlick Beisitzer: Eberhard Kunte, Andreas Rönsch, Matthias Teichgräber Ortsverband Dresdner Westen hält Arnold Vaatz auf Trab Christine Engelmann Tatkräftig unterstützt der CDU Ortsverband Dresdner Westen Arnold Vaatz als Kandidaten für den Bundestag im Wahlkreis Dresden II Bautzen II. Im Anschluss erfolgt ein kurzer Abriss der Aktivitäten der vergangenen Wochen: Alles begann am 23. August mit der Einladung von Lars Rohwer zum Hoffest nach Steinbach. Mit Grillzeug und Kartoffelsalat bewaffnet, galt es den Bundestagswahlkampfauftakt im Ortsverband Dresdner Westen zu begehen. Motivation ist alles und was motiviert besser als eine gut gegrillte Wurst, Freibier und nette Gesellschaft. Am 31. August ging es weiter, ein Besuch des Kleingartenvereins Dresden-West e.v. stand an. Unser Mitglied Alexander Darre, Vorsitzender des Kleingartenvereins, nutzt die Gelegenheit um Arnold Vaatz durch die Gartensparte zu führen und mit den Kleingärtnern ins Gespräch zu kommen. Mit Unterstützung seines Wahlkampfteams führte der Ortsverband am 3. September seinen ersten Stand an der Zentralhaltestelle Kesselsdorfer Straße durch. Bereits in den frühen Morgenstunden begrüßten Annett Grundmann, Christine Engelmann und Sebastian Wanzek die zahlreichen Pendler auf ihrem Weg. Ein Rundgang mit Arnold Vaatz, Christine Engelmann und Lars Rohwer auf der Kesselsdorfer Straße folgte am 5. September. Hier erkundigte sich der Bundestagsabgeordnete bei den Gewerbetreibenden, um deren Befinden und nahm einige Anliegen mit nach Berlin.

18 18 Aus den Ortsverbänden Ortsverband Dresdner Norden hat neuen Vorsitzenden Stadtrat Lothar Klein In seiner Mitgliederversammlung vom 11. September hat der CDU-Ortsverband Dresdner Norden einstimmig Gottfried Ecke (64) zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der ehemalige Bürgermeister und jetzige Ortsvorsteher von Weixdorf, der im Hauptberuf Ortsamtsleiter von Klotzsche und Pieschen ist, stand bis zur Fusion mit den Ortsverbänden Klotzsche und Langebrück auch viele Jahre dem CDU-Ortsverband Weixdorf vor. Die Nachwahl war notwendig geworden, weil der bisherige Vorsitzende, Christian Hartmann MdL, im Juni zum neuen Vorsitzenden unseres CDU- Kreisverbandes gewählt wurde. Für die Bei- sitzerfunktion, die Gottfried Ecke bisher im Vorstand des Ortsverbandes innehatte, wurde der Rähnitzer Robert Schulze (31) gewählt, der auch dem Kreisvorstand der Dresdner Jungen Union angehört. Damit ist die CDU im Dresdner Norden weiterhin gut aufgestellt, um neue Herausforderungen anzunehmen. Die Mitglieder haben sich noch einmal ausdrücklich bei Christian Hartmann für sein Engagement, die geleistete Arbeit sowie die kreativen Impulse bedankt. Sicherlich wird er sich auch als einfaches Mitglied weiter einbringen und uns als glänzende Stütze erhalten bleiben. Aber auch der Ortsverband will ihn in seiner Verantwortung als Vorsitzender des größten CDU-Kreisverbandes in Sachsen unterstützen. Mit einem einstimmigen Votum haben sich die Mitglieder des Ortsverbandes hinter die erneute Kandidatur Christian Hartmanns für die Wahlen zum Sächsischen Landtag im nächsten Jahr gestellt und damit seine gute Arbeit als Abgeordneter für seinen Wahlkreis und unseren Freistaat gewürdigt. Nach der Erörterung programmatischer Fragen zur künftigen Stadtpolitik der CDU hat unser Ortsverband auch seine Kandidatenliste für die Wahlen zum Dresdner Stadtrat 2014 aufgestellt, mit der er im Frühjahr in den Wahlkampf ziehen will und dafür beim Nominierungsparteitag im November um Unterstützung wirbt. Es sind dies im Einzelnen: 1. Gottfried Ecke, 2. Lothar Klein, 3. Silvana Wendt, 4. Robert Schulze, 5. Holger Voigt, 6. Peter Heichen. Da Herr Ecke im April nächsten Jahres als Ortsamtsleiter in den Ruhestand geht, will er gern seine in vielen Jahren Kommunalpolitik erworbenen Kenntnisse nunmehr ehrenamtlich einbringen. Lothar Klein, der dem Stadtrat seit 2004 angehört, tritt erneut an, um mit seinen politischen Erfahrungen und den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt weiterhin zu dienen. Doch gibt es auch neue Gesichter auf der Liste, die ein Ausdruck dafür sind, dass unsere Dresdner Union auch in Zukunft mit engagierten Mitgliedern aus dem Dresdner Norden rechnen kann. Glänzend besuchtes Sommerfest in Pieschen Frank Walther Es hat einfach alles gestimmt beim Sommerfest des CDU Ortsverbandes Dresden- Pieschen am 28. August 2013: prominente Gäste, erlesene Gaumenfreuden, schönes Ambiente und ein lauher Sommerabend mit guten Gesprächen. Der Begrüßung durch den Ortsverbandsvorsitzenden Veit Böhm folgten die gewohnt enthusiastischen Worte unseres Bundestagsabgeordneten Arnold Vaatz, der auch gern ein Faß Bier zu diesem Abend besteuerte. Besondere Anziehungskraft dürfte wohl die Anwesenheit eines neuen Ortsverbandsmitgliedes ausgeübt haben. Der Sächsische Innenminister Markus Ulbig, der sich im Rahmen des Neuzuschnitts der Dresdner Wahlkreise als neuer Kandidat für den Sächsischen Landtag vorstellte, nutzte die Gelegenheit um bei vielen individuellen Gesprächen unmittelbare Eindrücke und Anregungen aus unserem Stadtgebiet mitzunehmen. Unter den mehr als 70 Gästen waren neben den Mitglieder des Ortsverbandes und des CDU Kreisvorstandes entsprechend unserem Ziel für eine stärkere lokale Verwurzelung erfreulicherweise auch einige CDU nahe Pieschner Unternehmer. Ein Novum in diesem Jahr war auch die komplette Eigenregie des Festes. Trotz der damit verbundenen Arbeit machte dies allen Beteiligten viel Freude, schaffte ein schönes Gemeinschaftsgefühl und sparte Kosten. Der Garten der Villa Barbara am Trachenberger Platz liebevoll mit dekorierten Tischen, Bänken und Sonnenschirmen ausgestattet, lieferte den perfekten Rahmen und die von Angelika und Helmut Liu professionell arrangierten und selbst zubereiteten Speisen dazu den kulinarischen Genuss. Alles in allem ein äußerst gelungener Abend, der einmal mehr für den neuen Schwung im CDU Ortsverband Pieschen spricht.

19 Aus den Ortsverbänden 19 Auf polnischen Spuren in Dresden Mario Schmidt Eine Führung durch die neue Dauerausstellung im Kraszewski-Museum stand auf dem Programm des Ortsverbandes Dresdner Südosten am Das kleine polnische Museum in der Radeberger Vorstadt beherrschte im vergangenen Jahr intensiv die Schlagzeilen, nachdem Kulturbürgermeister Dr. Ralf Lunau die Schließung des Museums bekanntgegeben hatte. Dem Engagement vieler, vor allem ehrenamtlich tätiger Akteure ist es zu verdanken, dass das Museum im Januar 2013 mit einer Dauerausstellung, konzipiert durch das Adam-Mickiewicz-Litera- turmuseum Warschau, wiedereröffnet werden konnte. Grund für uns also, uns auf die Spuren der gemeinsamen sächsisch-polnischen Geschichte zu begeben. Bei schönem Spätsommerwetter begann unser Besuch mit einem gemütlichen Kaffeetrinken und Apfelkuchen (Szarlotka) nach original polnischem Rezept im Garten des Museums. Im Anschluss empfing uns Joanna Magacz, Leiterin des Hauses, zu einer knapp einstündigen Führung durch die neue Dauerausstellung, die neben einigen wenigen Exponaten vor allem auf mediale Elemente setzt. Durch die Führung wissen wir nun, dass Kraszewski einer von mehr als polnischen Emigranten war, die in der Zeit der polnischen Teilung nach den Aufständen gegen die russischen Besatzer Mitte des 19 Jh. in Dresden bzw. Sachsen lebten. Alle großen polnischen Dichter wie Adam Mickiewicz oder auch Juliusz Slowacki waren irgendwann einmal in Dresden. Doch Kraszewski, der mit einem Nachlass von mehr als 200 Romanen, unzähligen Theaterstücken, Dramen sowie publizistischer Arbeit produktivste Schriftsteller Polens verbrachte hier mehr als 20 Jahre seines Lebens und lebte mehr als 6 Jahre in dem kleinen Haus in der Nordstraße, welches heute das Museum ist. In Sachsen bekannt und für uns von besonderer Bedeutung ist vor allem die sogenannte Sachsen-Trilogie, in der er dem Leser die sächsisch-polnische Union unter August dem Starken und seinem Sohn näherbringt. Die Verfilmung Sachsens Glanz und Preußens Gloria basiert auf diesen Romanen. Doch Kraszewski war nicht nur Schrifsteller, er war auch künstlerisch begabt und malte leidenschaftlich gern. Als Dolmetscher tätig, beherrschte er fünf Sprachen fließend. In seiner eigenen Dresdner Druckerei ließ er seine Werke in polnischer Sprache herstellen und in die Heimat schicken, damit die zwischenzeitlich verbotene polnische Sprache dort lebendig blieb. Es ist gelungen, wie wir heute wissen. Die derzeitige Sonderausstellung über Roman Polanski lud im Anschluss zu individuellen Entdeckungen und zum Verweilen ein. mario.schmidt@cduplus.de Gorbitz hautnah Platte mal anders?! Spaziergang mit Lars Rohwer, Frank Walther und Christine Engelmann Christine Engelmann Haben Sie gewusst, dass Gorbitz bereits im Jahr 1206 als Gurbewicz erstmalig urkundlich erwähnt wurde? Nein? Dann wussten Sie vielleicht auch nicht, dass in Gorbitz bis heute Gehöfte aus dem 16./17. Jahrhundert erhalten sind. Wer also glaubt, dass Gorbitz nur aus dem gleichnamigen Neubaugebiet besteht, der irrt. Zugegebenermaßen nimmt das Neubaugebiet Gorbitz flächenmäßig den größten Raum des Stadtteils ein. In den 70er Jahren geplant und in den 80er Jahren gebaut, ist Gorbitz bis heute ein Kind dieser Zeit. So entstanden bis Wohnungen in der damals typischen sozialistischen Großblockbauweise. Was heute als städteplanerische Fehlentwicklung gilt, war früher bei der Bevölkerung begehrt. Insbesondere, da diese Wohnungen, im Gegensatz zu Altbauwohnungen, über Komfort wie Balkons, fließend warmes und kaltes Wasser, Zentralheizung, Innentoilette und Badewanne verfügten. Seit 1990 wird eine bis heute andauernde schrittweise Aufwertung von Gorbitz forciert. Park-, Grünanlagen und Spielplätze wurden bereits angelegt. Darüber hinaus begann eine aufwendige Umgestaltung der Wohnblöcke, die durch farbliche Akzente aufgewertet und zum Teil baulich verändert wurden. Dieser Prozess wurde auch vom Abriss leerstehender Wohnblöcke begleitet. Aus den hierbei geschaffenen Flächen konnten neue Grünflächen und Standorte für individuelle Wohnformen entstehen. Heute ist zudem ein Großteil des alten Gorbitzer Plattenbaubestandes saniert und modernisiert.

20 20 Aus den Ortsverbänden Dieses neue Gorbitz, dem Pieschener Frank Walther, Mitglied des CDU Kreisvorstandes, näher zu bringen, war die Intention von Lars Rohwer. Am Nachmittag, des 3. Septembers machten wir uns auf einen gemeinsamen Spaziergang durch den Ortsteil im Dresdner Westen. Treffpunkt war das Kinder- und Jugendhaus InterWall, das einzige Jugendhaus seiner Art in Sachsen, welches Integration wirklich lebt. Hier findet seit 1996 integrative offene Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit und ohne Behinderung statt. Im Anschluss gingen wir zum Stadtblickpark, der auf einer Rückbaufläche am Wilsdruffer Ring entstanden ist und weiter führte unser Spaziergang in die alte Kräutersiedlung. Diese Eigenheimsiedlung mitten in Gorbitz ist bereits in den 30er Jahren entstanden und weist einen fast ländlichen Charakter auf. An diese Siedlung schließt sich direkt die neue Kräutersiedlung an, die ein prämiertes Beispiel moderner Stadtumgestaltung ist. Hier wurde der Siedlungscharakter erneut aufgegriffen und mittels Verkürzung, Unterbrechung und Höhenreduzierung der Plattenbauzeilen umgesetzt. Die verbliebenen Wohnungen wurden zudem mit nichtstandardisierten, zeitgemäßen Grundrissen ausgestattet und durch moderne Balkons bzw. Terrassen ergänzt. Gorbitz ist heute ein Stadtteil mit vielen Facetten und keine graue Betonwüste. Die in den 90er Jahren gepflanzten Bäumchen sind mittlerweile stattliche Bäume und lassen Gorbitz in einem satten Grün erscheinen. Sicherlich gibt es soziale Brennpunkte, wie aber auch in anderen Stadtteilen. Wenn viele Menschen auf einem Fleck wohnen, lassen diese sich kaum vermeiden. Daher müssen wir auch weiterhin beständig daran arbeiten, dass Gorbitz ein lebens- und liebenswerter Stadtteil ist und bleibt. Die Gorbitzer wissen das, Sie auch? Überzeugen Sie sich selbst! Gerne organisiert der CDU OV Dresdner Westen eine Führung für Interessierte. Wasser weg - was nun? Was wir aus der Flut lernen können. Bürgermeister Sittel beim Stammtisch der CDU Blasewitz / Striesen Otfrid Weiss Bürgermeister Detlef Sittel (CDU) ist für das Dezernat Sicherheit und Ordnung in Dresden zuständig. Damit fällt auch die Gefahrenabwehr bei Flut, Hochwasser und Naturkatastrophen in sein Ressort. Bei dieser Veranstaltung des CDU-Ortsverbands Blasewitz-Striesen hat er sich aber auch ganzheitlich zu möglichen Lehren aus der Flut geäußert, ist Fragen zum vorbeugenden Hochwasserschutz und zur verantwortungsvollen Bauleitplanung nicht ausgewichen. Dafür ist Bau- und Stadtentwicklungs-Bürgermeister Jörn Marx (CDU) zuständig. Zur Gefahrenabwehr und Hilfsorganisation bei der aktuellen Flut im Juni 2013 erläuterte Bürgermeister Sittel die beiden Ebenen der Einsatzleitstellen und des Katastrophenschutzstabes. Die Einsätze der Polizei, der Feuerwehr, der Rettungsdienste und der Bundeswehr wurden von mehreren operativen Leitstellen auch mobilen Leitstellen aus organisiert und geleitet. Der Katastrophenschutzstab der Landeshauptstadt Dresden unter Leitung von Bürgermeister Sittel hatte die Aufgabe, strategische Entscheidungen zu treffen. Bürgermeister Sittel sprach auch an, dass sich bei dieser Flut sehr viele freiwillige Helfer übers Internet gemeldet haben. Er wünschte sich, dass der Einsatz freiwilliger- Helfer am besten von den Hilfsorganisationen mit organisiert würde, weil diese keine staatlichen Organisationen seien, aber Einsätze in Katastrophenfällen professionell managen. Dazu entspann sich eine Diskussion. Manche Teilnehmer meinten, dass eine straffe Organisation freiwilliger Helfer in Schichtdiensten nicht so leicht akzeptiert würde. Zum vorbeugenden Hochwasserschutz wurden Ausgleichsflächen, Deichbauten und Flutrinnen diskutiert. Zur verantwortungsvollen Bauleitplanung diskutierten die Teilnehmer die Wechselwirkung von Uferbefestigungen am Beispiel von Laubegast und der geplanten Hafencity. Der Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Blasewitz-Striesen, Martin Modschiedler MdL, dankte Bürgermeister Sittel für seinen Vortrag und seine engagierten Diskussionsbeiträge. Die 30 Teilnehmer diskutierten die angesprochenen Themen noch lange untereinander weiter.

21 Aus den Ortsverbänden Frauen Union 21 Der 17. Juni 1953 Ein Vorspiel für die Friedliche Revolution 1989? Vortragsabend mit Staatsminister a. D. Prof. Dr. Karl Mannsfeld Thomas Wesz Eindeutig ja. Die Frage, ob der 17. Juni 1953 ein Vorspiel für die Friedliche Revolution 1989 gewesen sei, wurde von Prof. Dr. Karl eindeutig mit ja beantwortet. Die Erinnerung an dieses bedeutende historische Ereignis müsse unbedingt an die nächsten Generationen weitergegeben werden. Dies waren die wichtigsten Ergebnisse des spannenden Vortragsabends am 28. August 2013 im Wahlkreisbüro von Martin Modschiedler. Die vier Dresdner Landtagsabgeordneten Aline Fiedler, Lars Rohwer, Patrick Schreiber und Martin Modschiedler haben aus Anlass des 60. Jahrestags des Volksaufstandes in der DDR drei Monate lang die Ausstellung Wir wollen freie Menschen sein! der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in ihren Wahlkreisbüros gezeigt und eine Veranstaltungsreihe konzipiert. Zur Abschlussveranstaltung referierte Staatsminister a. D. Prof. Dr. Karl Mannsfeld und beeindruckte die zahlreichen Gäste mit einem historischen Bogen von 1953 bis Besonders hob er hervor, dass dieser Aufstand der erste im sowjetischen Machtbereich nach 1945 war. Die Ostdeutschen könnten zu Recht stolz sein, damit in einer Reihe der Erhebungen in Ungarn, Polen und der damaligen Tschechoslowakei zu stehen. Die anschließende Diskussion war hochemotional und zeigte, dass dieses Ereignis noch heute bewegt. Zudem wurde angeregt, mit zeitgemäßen Methoden, jungen Menschen den Inhalt und Bedeutung des 17. Juni noch näher zu bringen. Die jüngeren Teilnehmer konnten berichten, dass der Volksaufstand schon jetzt im Geschichtsunterricht eine große Rolle spiele. Martin Modschiedler: Ich bin froh, dass aus Anlass des 60. Jahrestages des Volksaufstandes viele gute Gedenkveranstaltungen stattgefunden haben. Der 17. Juni 1953 ist ein bedeutender Tag deutscher Geschichte. Wir dürfen die mutigen Frauen und Männer von damals und die historische Bedeutung des Tages nicht vergessen! Oberbürgermeisterin Helma Orosz besucht den Vorstand der Dresdner Frauen Union Angelika Liu Auf der Agenda der Oberbürgermeisterin stand noch ein Besuch anlässlich ihres diesjährigen Geburtstages beim Vorstand der Frauen Union. Eine schöne und informative Stunde in der es an Themen wie Kindertagesstätten und Schulen nicht fehlte. Derzeit haben wir mehr freie Kitaplätze als erforderlich, berichtete sie nicht ohne Stolz. Eltern haben auch die Möglichkeit über Dresden.de sich zu informieren, wann und wo ein Kind zur Tagesbetreuung angemeldet werden kann. Ein toller Service für junge Familien. Auch Bildung und Arbeit war ein Thema und hat oberste Priorität. Junge Menschen kommen nach Dresden und fühlen sich hier wohl, hier gibt es gegenüber andern Kommunen für unsere Familien noch bezahlbaren Wohnraum. Stolz berichtete die Oberbürgermeisterin, dass Dresden wieder Geburtenhauptstadt geworden ist. Nach einem regen Austausch endete der Abend mit dem Versprechen, die Oberbürgermeisterin an ihrem Arbeitspatz zu besuchen. Dort können die Frauen der Frauen Union dann einen Einblick in den Tagesablauf einer Oberbürgermeisterin erhalten.

22 22 Aus dem Stadtrat Der Sächsischen Zeitung auf s Dach gestiegen MIT-Sommerfest im Haus der Presse Mario Schmidt Der Dresdner Mittelstand war am 4. September 2013 eingeladen, im Haus der Presse beim alljährlichen Sommerfest der MIT Dresden zu feiern. Ca. 100 Gäste waren unserer Einladung gefolgt und genossen einen schönen Spätsommerabend an einem Ort, der sonst nur den Mitarbeitern der Redaktion zugängig ist. Am Grillbuffet im kleinen Innenhof des Hauses der Presse war nach den Begrüßungsreden des MIT-Kreisvorsitzenden Patrick Schreiber MdL und Carsten Dietmann, Geschäftsführer der DD+V Mediengruppe, ausreichend Gelegenheit für Gespräche und Netzwerken. Carsten Dietmann verriet den anwesenden Gästen in seiner kurzen An- sprache, dass die Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG heute nicht mehr nur ein reiner Zeitungsverlag ist. Die Unternehmensgruppe ist u. a. beteiligt am neuen Tourismus-Dienstleister der Stadt Dresden. Zum Spektrum gehören außerdem Reiseveranstalter, Zustelldienste, Ticketservice, Werbeagenturen u. v. m. Die Zeitungsmacher luden außerdem ein zu Führungen im Newsroom, wo die Gäste einmal hinter die Kulissen schauen konnten. Wie entsteht eine Zeitung, wie und wo werden Nachrichten zusammengetragen und so gefiltert, dass am Ende das entsteht, was am nächsten Morgen im Briefkasten oder am Kiosk liegt? Der SZ sprichwörtlich auf s Dach steigen konnte man ebenfalls: von der Dachterrasse im 11. OG des Hauses der Presse bot sich den Gästen ein unvergleichlicher Blick über das am Abend hell erleuchtete Dresden. Die Yenidze, das Residenzschloss, die Kuppel der Frauenkirche, Dresden ist schön und wir können stolz sein auf unsere Stadt! Als Ehrengast konnten wir an diesem Abend unsere Oberbürgermeisterin Helma Orosz begrüßen. Und auch MdB Andreas Lämmel schaute nach einem weiteren anstrengenden Tag im laufenden Bundestagswahlkampf vorbei, um mit dem Dresdner Mittelstand, dessen Sprachrohr er in Berlin ist und bleiben will, ins Gespräch zu kommen. mario.schmidt@mit-dd.de Der Arbeitskreis Europa PLUS zu Gast im Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Europa Es wird uns nur gut gehen, wenn es unseren Nachbarn gut geht Thomas Wesz Der Arbeitskreis Europa PLUS der Dresdner CDU war am 2. September Gast im Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Europa (SMJus). Die 12 AK-Mitglieder wurden von Staatsminister Dr. Jürgen Martens, dem Leiter der Stabsstelle Europa Dr. Ivo Thiemrodt und Dr. Torsten Brand, ständiger Vertreter des Dienststellenleiters im sächsischen Verbindungsbüro Brüssel empfangen. Zunächst begrüßte Staatsminister Dr. Martens die Gäste und stellte kurz sein Haus vor. Insbesondere ging er dabei natürlich auf den Bereich Europa ein. Er erläu- terte den Stand für die kommende Europäische Förderperiode 2014 bis Wichtig hierbei ist, dass die Region Leipzig auch weiterhin eine Förderung durch die EU erhält (200 Millionen Euro), diese ist aber nicht institutionalisiert und auch geringer als bisher. Derzeit sind die Ausführungsverordnungen dazu in Arbeit und im September wird das Europäische Parlament tagen. Zwar wird der Prozess nicht bis Ende 2013 zu schaffen sein, aber man sei auf einem guten Weg. Der Freistaat Sachsen zeichnet sich durch einen vollständigen Abfluss der europäischen Fördermittel aus. Dies und die damit verbundene hohe Investitionsquote soll auch in den kommenden Jahren beibehalten werden. In Dresden seien die Ergebnisse der europäischen Förderung besonders bei den Fraunhoferinstituten, den Berufsschulen, der TU Dresden und weiteren Forschungseinrichtungen, aber auch beim Stadtumbau zu sehen. Weitere Punkte des hochinformativen Abends war der Nutzen, den nicht zuletzt Deutschland und Sachsen aus dem europäischen Binnenmarkt ziehen. So gibt es in

23 Aus den Arbeitskreisen 23 Sachsen ca Arbeitsplätze, die direkt darauf beruhen. Wichtigstes Projekt für die Zukunft wird sein, die Zentrallage Sachsens nach der EU-Osterweiterung stärker als bisher zu nutzen. Hier wird auch die Landeshauptstadt Dresden stärker als bisher agieren müssen. Sachsen setzt dabei auf folgende fünf Schwerpunkte: Fördergelder, Verkehrsbereich, Landwirtschaft, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit. In der anschließenden Frage- und Diskussionsrunde wurden viele weitere Themen angeschnitten, so z. B. der sächsische Weinbau, die Frage der Transparenz von Förderprogrammen und den inhaltlichen und ideellen Schwerpunkten der europäischen Einigung. Die Vertreter des SMJus nahmen sich viel Zeit und beantworteten bei Getränken und einem anschließenden Imbiss geduldig alle Fragen. Für die Mitglieder des Arbeitskreises war es eine große Ehre und Freude, mit dem Minister und weiteren hochrangigen Vertretern des Sächsischen Europaministeriums ins Gespräch zu kommen. Zusammenfassend für den Abend kann ein Zitat von Staatsminister Martens stehen: Es wird uns nur gut gehen, wenn es unseren Nachbarn gut geht. Organisiert hat diesen spannenden Abend Martin Modschiedler MdL, Vorsitzender des Arbeitskreises Europa PLUS: Es war ein für uns als städtischer Arbeitskreis ein hochinteressanter Abend und wir danken den Vertretern des Ministeriums für die Gastfreundschaft. Die Bedeutung der Europäischen Einigung für unsere weitere Entwicklung in Dresden, Sachsen und Deutschland kann man gar nicht hoch genug bewerten. Suchet der Stadt Bestes,... Johannes Richter...dahin ich euch habe lassen wegführen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn s ihr wohl geht, so geht s auch euch wohl. (Jeremia 29,7) Ein Aufruf aus dem Alten Testament, der das Einmischen der Christen in die Politik fordert und zugleich eine Handlungsgrundlage des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU Dresden bildet. Der EAK ist als Sonderorganisation der CDU ein Zusammenschluss evangelischer Christen in der Union, die aufgrund ihres Glaubens und seiner Grundlagen in der CDU einen Beitrag zu einer vor Gott und den Menschen verantworteten Politik leisten wollen. So möchten wir: Die CDU an ihren Grundsatz erinnern, Politik von einem christlichen Menschenbild ausgehend zu machen. Dazu ermutigen, für das Christsein in der Politik einzustehen. Gesprächspartner und Vermittler zwischen den evangelischen Kirchgemeinden und der Politik sein. Der derzeitige Vorstand, bestehend aus Lars Rohwer MdL (Vorsitzender), Dr. Eckhard Koch (stellv. Vorsitzender), Bettina Glöß, Tobias Händler, Dr. Frank Kromer, Marten Sasse und Johannes Richter, hat in den vergangenen zwei Jahren in den regel- mäßigen Vorstandssitzungen oder anderen Veranstaltungsformaten Politik aus diesem Blickwinkel betrachtet und gestaltet. An dieser Stelle soll an die jüngst vergangene Hugo Hickmann Ehrung vom 31. Mai 2013 erinnert werden. Auf Einladung des EAK Dresden versammelten sich an diesem Tag circa 40 Personen in der Langebrücker Kirche, um zwei Männer zu ehren, welche ihren christlichen Glauben als Auftrag für ihr Handeln in Gesellschaft und Politik ansahen. Das Grußwort hielt bei diesem Festakt der Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler. Die Betrachtung von Hugo Woldemar Hickmann ( ) übernahm Dieter Auerbach (Oberlandeskirchenrat i.r.). Dr. Hans Geisler (Staatsminister a.d.) würdigte in seinem anschließenden Vortrag das Wirken von Christoph Matthias Hugo Hickmann ( ). Während der Vater sich vor allem für seine Dienste rund um die Innere Mission in Sachsen verdient gemacht hat, wie bspw. der Gründung des Bethlehemstifts 1875 in Augustusbad, ist sein Sohn vor allem in CDU Kreisen kein Unbekannter. Als Mitglied des Sächsischen Landtages in der Weimarer Republik und der DDR war er in beiden Systemen ein Politiker, der offensiv aus Sicht seines christlichen Menschenbildes Kritik übte. Von den Nationalsiozialisten wurde er hierfür mit einem Rede- und Versammlungsverbot belegt. Nach der Überwindung des Zweiten Weltkriegs zählt Hugo Hickmann zu den Begründern der CDU in Sachsen, dessen Vorsitzender er auch wurde. Immer wieder stellte er die Führungsrolle der SED in Frage, plädierte für die Beibehaltung der privaten Wirtschaft und trat gegen eine endgültige Trennung der DDR von Westdeutschland ein. Als im Jahr 1950 SED Mitglieder die CDU Landesgeschäftsstelle mit den Worten Hängt sie [Hugo Hickmann] auf, die Sau! stürmten, trat Hickmann von allen seinen politischen Ämtern zurück. Heute liegen Vater und Sohn auf dem Friedhof in Langebrück begraben. Dem EAK ist es wichtig, dass Leben der Hickmanns in Erinnerung zu rufen. Aus diesem Grund freuen wir uns, dass der CDU Kreisvorstand unserem Vorschlag gefolgt ist und den großen Tagungsraum der CDU Dresden in Hugo-Hickmann-Raum benannte. Des Weiteren freuen wir uns, dass es demnächst in Langebrück eine Hugo- Hickmann-Straße geben wird. Am 10. Oktober 2013 wird der EAK Dresden, um 18 Uhr im Hugo-Hickmann-Raum einen neuen Vorstand wählen. Sie sind alle recht herzlich eingeladen. (Das aktive und passive Wahlrecht haben alle evangelischen Christen in der Dresdner Union.) Im Anschluss gegen Uhr möchten wir in einer Podiumsdiskussion zum aktuellen Familienbegriff ins Gespräch kommen. richter.johannes@gmx.net

24 24 Von den Landtagsabgeordneten Kulturelle Bildung ein wichtiges Handlungsfeld sächsischer Politik Aline Fiedler MdL Sachsen ist ein Kulturland, geprägt durch eine lange Tradition und ein bis heute erhaltenes reichhaltiges Erbe. Es ist wichtig, dass dieses großartige Angebot nicht nur wahrgenommen, gefördert, gepflegt und durch neue Akzente ergänzt, sondern dass dieser Schatz auch an die nächste Generation weitergeben wird. Wie sonst soll das fortgeführt werden, was unsere Gesellschaft zusammenhält wie unsere Werte, Traditionen, Moral und Toleranz. Einstellungen kann man nicht auswendig lernen. Sie müssen vorgelebt, erlebt, gespürt und vermittelt werden. Dafür haben wir in Sachsen mit unseren zahlreichen Kultureinrichtungen und ihren Projekten eine hervorragende Basis. Diese Vielfalt brauchen wir auch, um den Menschen in den verschiedenen Altersgruppen Freude an Kultur zu vermitteln und sie für das Wahrnehmen der Kulturangebote zu begeistern. Chancengleiche Teilhabe, Auseinandersetzung mit und Partizipation an Kunst und Kultur diese Aufgaben werden unter dem Begriff der kulturellen Bildung zusammengefasst. Wie ist es um die kulturelle Bildung in Sachsen bestellt? In welchem Maß ist die Vielfalt kultureller Ausdrucksformen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in unserem Land erreichbar, sichtbar, erfahrbar und erlernbar? Diese und weitere Fragen beantwortete die Staats- regierung auf eine Große Anfrage der CDU / FDP-Landtagsfraktionen. Ergebnis ist ein über 70 Seiten starker Überblick zu Programmen im Freistaat. Die Zusammenstellung macht deutlich, dass kulturelle Bildung enorm vielfältig ist. Sie findet statt in Familien, Schulen, Kulturvereinen, Kindertageseinrichtungen, Museen, Theatern, Kunst- und Musikschulen, Gedenkstätten, Volkshochschulen, Bibliotheken, bei Orchestern und sogar in Justizvollzugsanstalten. In Dresden gibt es beispielsweise Otto den Ohrwurm, der als Moderator bei den Philharmonikern kindgerecht ein Konzert aufbereitet oder das Instrumentenkarussell des Heinrich-Schütz-Konservatoriums. Hier lernen Kinder erst einmal alle Instrumente kennen bevor sie sich für eines entscheiden. Die Dresdner Bibliotheken nehmen am Projekt Buchsommer teil, bei dem Schüler ab der 5. Klasse in den Ferien neue Literatur lesen. Im Theater Junge Generation erlebten viele Kinder und Jugendliche ihren ersten Theaterbesuch. An dieser Stelle müssten noch viele weitere Einrichtungen aufgezählt werden. Das Angebot ist zahlreich und erfolgreich: Allein 16 erste und 22 zweite Preise beim diesjährigen Bundeswettbewerb Jugend musiziert, ebenso die steigenden Besucherzahlen in den Staatlichen Kunstsammlungen bestätigen dies. Aber wir dürfen in unserem Anliegen als Kulturpolitiker nicht nachlassen, die Bedingungen dafür zu schaffen, dass Kultur altersunabhängig erlebt und auch selbst ausgeführt werden kann. Die Zugänge für kulturelle Bildung sind dafür weiter zu öffnen und die Einrichtungen dabei zu unterstützen, ihre Konzeptionen in diese Richtung weiterzuentwickeln. Kulturelle Bildung ist eine Querschnittsaufgabe zwischen Bildungs-, Sozial- und Kultureinrichtungen, was den Wirkungskreis enorm öffnet, die Koordinierung aber nicht immer einfach macht. Hier sehen wir noch Verbesserungsbedarf. Ein stärkerer Austausch bereichert nicht nur, er erhöht auch den Erfolg der Projekte. Außerdem gilt es, die erfreulich große Anzahl der Angebote für den Nutzer überschaubarer darzustellen. Für Lehrer und Erzieher gilt es, die Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich der kulturellen Bildung auszubauen. Zusätzlich brauchen die Einrichtungen Kriterien, was gute kulturelle Bildung ausmacht. Über die durch die Große Anfrage angeregte und notwendige Diskussion freuen wir uns. Sie soll unser Anliegen unterstützen, mehr Menschen für Kultur zu begeistern oder neu für Kultur zu gewinnen. Kultur und Sachsen sind eine gute, erfolgreiche Verbindung. Damit dies so bleibt, wollen wir die kulturelle Bildung weiterentwickeln. Hoffnungszeichen Familie als Zukunftsmodell Martin Modschiedler MdL Staatsschuldenkrise, NSA, NSU und und und. In den heutigen Tagen scheint es gar keine guten Nachrichten mehr zu geben. Aber, falsch. Es gibt sie doch, die guten und sehr guten Nachrichten: Sachsen hat eine Schuldenbremse, die Waldschlößchenbrücke ist fertig und unsere Kinder und Jugendlichen sehen ihre persönliche Zukunft positiv und sehnen sich nach den alten Werten der Ehe und der Familie. Laut der aktuellen Shell-Jugendstudie schauen 59% auf ihre Zukunft positiv, nur sechs Prozent negativ und ihre aktuelle Lebenssituation sehen drei Viertel positiv. Der Anteil derer, die später Kinder haben möchten, stieg um bis zu neun Prozent. Auch das Interesse, die Gesellschaft zu verändern und sich in der Politik zu engagieren, steigt seit der Jahrtausendwende stetig an. Aber das wichtigste ist doch, dass die eigentlichen Werte des Lebens, nämlich gute Freunde zu haben (97%) und ein gutes Familienleben zu führen (92%) an der Spitze der Werte liegen. Eine Familie wird von der weitaus größten Zahl der jungen Menschen für wertvoll gehalten, um das eigene Leben zu gestalten. ( ) Die heutige Generation junger Menschen (ist) ausgesprochen familienorientiert. Familie ist für die allermeisten Jugendlichen der Ort, an den sie sich zurückziehen möchten. Die Mehrheit möchte einmal eine eigene Familie und Kinder haben. (16. Shell Jugendstudie, S. 43). Das macht Hoffnung! Familien übernehmen Verantwortung und bilden die Keimzelle unserer Gesellschaft. Immer mehr junge Menschen sehnen sich nach den Werten der Ehe und Familie. Unterstützen wir dauerhafte Verantwortung füreinander und für Kinder. Als CDU sollten wir diese Potentiale erkennen und nutzen. So bleiben wir moderne Volkspartei. Ich setze mich dafür ein.

25 Von den Landtagsabgeordneten 25 Gesunde Kinder lernen besser! Sommergespräch von Lars Rohwer mit Kultusministerin Brunhild Kurth Christine Engelmann Die einzige Methode, gesund zu bleiben, besteht darin, zu essen, was man nicht mag, zu trinken, was man verabscheut, und zu tun, was man lieber nicht täte. Mark Twain Die Thematik Gesunde Schule wird in der öffentlichen Wahrnehmung eher stiefmütterlich behandelt. Von den Medien wird das Thema gänzlich ignoriert, es sei denn die Makkaroni-Monotonie der Schulkantine schafft es ins Sommerloch. Was aber nun heißt denn Gesunde Schule und warum liegt hier ein vermeintliches Desinteresse vor? Dieses Thema zu beleuchten, hat sich Lars Rohwer im seinem diesjährigen Sommergespräch zur Aufgabe gemacht. Fachkundige Unterstützung erhielt er am Abend, des 3. Septembers in Person der Sächsischen Kultusministerin Brunhild Kurth und Frau Weber, Projektkoordinatorin Auditverbund Gesunde Schule und Gesunde Kita der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v. (SLfG). Zahlreiche Interessierte, insbesondere aus dem Bildungswesen selbst sowie aus bildungsnahen Einrichtungen, kamen dieser Einladung gerne nach. Zu Beginn ihres Impulsreferates gab die Kultusministerin Brunhild Kurth unumwunden zu, dass dieses Thema in ihrem Haus nicht zum Tagesgeschäft zählt, aber es deshalb nicht weniger von Bedeutung ist. Wenn man sich näher mit der Thematik befasst, dann wird einem schnell bewusst, dass Gesundheit und Bildung in einem direkten kausalen Zusammenhang stehen. Höherer Bildungsgrad heißt höherer Gesundheitsgrad. Dies gilt auch in umgekehrter Richtung: Gesunde Kinder lernen besser! Was aber heißt eigentlich Gesund? Laut WTO wird Gesundheit definiert als: ( ) ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Dieser Definition zu Grunde gelegt, kann Gesunde Schule die folgenden Indikatoren umfassen: Bewegung (Sport, ausreichende Bewegungsflächen, Ganztagsangebote), gesunde Ernährung (Schulspeisung, geregelte Pausenmöglichkeiten), Körpergesundheit (Ranzen), geistige Gesundheit (Prävention sexuelle Prävention, Drogen- und Gewaltprävention, Medienpädagogik, Motivation/Stressbewältigung, Freiräume) usw. Ziel der Gesundheitsförderung in der Schule ist, so Brunhild Kurth, Kompetenzen zu vermitteln, die die Schüler selbst zum eigenverantwortlichen Handeln befähigen. Hierbei benannte sie die folgenden drei Kompetenzfelder, die im Bildungsansatz des Freistaates Sachsen verankert sind: 1. Ernährungs- und Verbraucherbildung, 2. Lebenskompetenz, 3. Bewegung, Spiel und Sport. Welche Maßnahmen zur Stärkung der Kompetenzen nun aber konkret umgesetzt werden und mit welchen kommunalen Partnern dies vor Ort einhergeht, liegt viel in der Eigenverantwortung der Schulen. Diesbezüglich gibt es keine Weisung aus dem Ministerium. Frau Kurth forderte in diesem Zusammenhang Schulleitungen wie Lehrer gleichermaßen auf, diese Freiräume auch aktiv zu nutzen. Als eine ebenso wichtige Voraussetzung für Gesunde Schule sieht Kultusministerin Kurth die bauliche Substanz der Schulgebäude selbst. Mit kritischem Blick auf die sächsischen Großstädte ist ihres Erachtens der Nachholbedarf am größten. Zu Recht, denn in den vergangenen Jahren ist auch in Dresden ein Sanierungsstau im Bereich Schulhausbau aufgelaufen, der die Stadt nun vor große Herausforderungen stellt. Laut ihrer Aussage sollte man hier auf ein besseres Gleichmaß zwischen Sanierungsmaßnahmen und Schulneubauten orientieren. Dass Gesunde Schule aber auch in noch nicht sanierten Schulgebäuden funktionieren kann, beweist die 19. Grundschule in Dresden, die das Zertifikat Audit Gesunde Schule von der SLfG erhielt. Frau Weber berichtete in diesem Zusammenhang, wie die SLfG als Kooperationspartner und Mittler zur Gesundheitsförderung an sächsischen Schulen beiträgt. So möchte die SLfG mit ihren Projekten ein gemeinsames Verständnis mit dem Lehrerkollegium, den Schülern und Eltern entwickeln und Veränderungsmöglichkeiten aufzeigen. Ziel ist die Verbesserung der Bedingungen für gelingende Lernprozesse und eine höhere Schul- bzw. Arbeitszufriedenheit an sächsischen Schulen. In der sich anschließenden Diskussion wurden seitens der Gäste nochmals einzelne Probleme aufgegriffen, wie bspw. der zeitige Unterrichtsbeginn an manchen Schulen, verschiedene Mängel im Bereich der Speiseversorgung an Schulen (z.b. die Qualität des Schulessens grundsätzlich), aber auch die Größe der Klassenstärken bzw. der Gesamtschülerzahl an Schulen insgesamt. Eines ist klar: Gesundheitsförderung in der Schule hat viele Facetten. Sie stellt eine Herausforderung für alle Beteiligten am Schulleben dar und ist nicht zuletzt eine individuelle Aufgabe jedes Einzelnen. Lehrer, Schüler und Eltern gleichermaßen für die Thematik Gesundheit zu sensibilisieren, ist eine Aufgabe, der wir uns stellen müssen. Gemeinsam mit kompetenten Partnern wie der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung sind wir meines Erachtens auf einem guten Weg. Dennoch sind wir auch in der Politik angehalten, diese Aspekte im Bereich Bildung mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken, so der Abgeordnete Lars Rohwer. Kultusministerin Kurth pflichtet Herrn Rohwer diesbezüglich bei und ergänzt: Wir sind noch lange nicht dort, wo wir hin wollen!

26 26 Von den Landtagsabgeordneten Zuckertütenübergabe an die ABC-Schützen der 10. Grundschule Patrick Schreiber MdL Das frisch sanierte Gebäude der 10. Grundschule auf der Struvestraße ist noch nicht ganz fertig, aber drinnen herrschte schon wieder heitere Betriebsamkeit, denn der Schuljahresstart stand vor der Tür. Immer wieder kamen unserer Besuchergruppe Schülerinnen und Schüler entgegen, die von ihren Klassenlehrern den Auftrag bekommen hatten, die neuen Schulbücher zu holen, damit das Lernen endlich losgehen kann. Die Erfahrenen von ihnen waren schon alleine unterwegs; die Neuen wurden indes noch von ihren Lehrern begleitet. Die Neuen, das waren in diesem Falle die frisch gebackenen ABC-Schützen, für die mit diesem Tag ein neuer Lebensabschnitt begann. Ihretwegen begaben wir uns auf Stippvisite in die 10. Grundschule. Die Besuchergruppe, das waren in Persona die Staatsministerin für Kultus, Brunhild Kurth und ich. Nach der Begrüßung durch Schulleiterin Lindemann und Grundschulreferentin Petra Nikolov führte uns der Weg direkt zu den Zimmern der Klassen 1a und 1b. Als diese uns mit einem Ständchen auf dem Flur begrüßten, war die Aufregung der Kleinen durchaus noch spür- und hörbar. Frau Kurth fühlte sich jedoch gleich dazu veranlasst, die Erstklässler für ihre Höflichkeit und Disziplin zu loben und die ersten Fragen zu stellen. Danach war dann das Eis gebrochen und die Kinder erzählten munter drauf los. Und so erfuhren wir, dass eines der wichtigsten Utensilien der ABC-Schützen das Schlampermäppchen ist eine separate Federtasche, die einzig für Buntstifte gedacht ist. Und dann war es auch endlich so weit: Aus der unerreichbaren Ferne der Gästehände wanderten die mitgebrachten Zuckertüten in den Besitz der Schulanfänger über, welche damit auch sofort in ihren Klassenräumen verschwanden. Dort wurde die Beute zuerst näher bestaunt und anschließend in einem Chor der Danksagung für gut befunden. Lars Rohwer ins Kuratorium der Evangelischen Schulstiftung berufen Lars Rohwer MdL Das Evangelisch-Lutherische Landeskirchenamt Sachsen hat den Dresdner Landtagsabgeordneten in das Kuratorium der Schulstiftung berufen. Die Schulstiftung ist seit 2008 die Nachfolgeeinrichtung des Evangelischen Schulverbandes Sachsen e.v. Sie berät und begleitet Schulen in der Ev.-Luth. Lan- deskirche Sachsens konzeptionell, insbesondere zu evangelischem Profil, pädagogischer Arbeit und Betriebsführung der Einrichtungen und Schulträger. Die Schulstiftung sorgt für den Austausch unter evangelischen Schulen und ihren Trägern und ist Ansprechpartnerin für Landeskirche, Kultusministerium und sächsische Bildungsagenturen.Als Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) in Dresden freut sich Lars Rohwer über die neue Aufgabe und ist bereit Denkanstöße für die Fort- und Weiterentwicklung der evangelischen Schulen im Freistaat Sachsen zu geben. Den Austausch unter evangelischen Schulen und ihren Trägern voran zu bringen, liegt mir am Herzen, so Lars Rohwer.

27 Aus den Ortsverbänden 27 concentus vocalis St. Lukas besucht Hamburg in Gedenken an den Feuersturm vor 70 Jahren Gemeinsames Chorsingen in der Hansestadt Pia Reinhardt Auf Initiative der beiden ehemaligen CDU- Bundestagsabgeordneten Hans-Dirk Bierling (Großenhain, Chorsänger im concentus vocalis St. Lukas in Dresden) und Klaus Francke (Hamburg, 1. Vorsitzender des Förderkreises Mahnmal St. Nikolai in Hamburg) wurde der Konzertchor der Lukasgemeinde Dresden zu einer Gedenkveranstaltung anlässlich des Feuersturms in Hamburg vor 70 Jahren eingeladen. Orientierung dieses Angriffes durch die Alliierten war der 147,3 m hohe Turm von St. Nikolai, der bei seiner Fertigstellung im Jahre 1874 der höchste Kirchturm der Welt war. Während der Operation Gomorrha brannte die Kirche aus und dient noch heute als Mahnmal. Ein Reisebus brachte uns am 3. August durch mehrere Staus sicher in unsere Partnerstadt, wo wir am späten Nachmittag eintrafen. Wir nutzten die Zeit, um mit dem Fahrstuhl auf den Turm des Mahnmals zu fahren und auf eigene Faust die Stadt kurz zu erkunden, bevor um 20 Uhr eine gemeinsame Probe mit der Kantorei St. Nikolai und dem Landesjugendorchester Hamburg in der Katharinenkirche stattfand. Gemeinsam waren wir etwa 140 bis 150 Sängerinnen und Sänger. Die beiden Chöre passten gut zusammen, so dass wir die Chöre I (Selig sind, die da Leid tragen) und die Chöre V bis VII aus dem Deutschen Requiem von Johannes Brahms konzentriert und in guter Qualität unter der Leitung von Matthias Hoffmenn-Borggrefe proben konnten. Unsere Kantorin, Frau Katharina Pfeiffer, verstärkte mit ihrer Stimme den Alt. Anschließend konnten wir die Gastfreundschaft einiger Chormitglieder aus Hamburg genießen, die uns in Privatquartieren wunderbar beherbergten und bewirteten. Nach einem reichhaltigen gemeinsamen Frühstück im Gemeindesaal der neuen Nikolaikirche am Sonntag fanden wir uns mittags zum Einsingen und einer kurzen Ansingprobe in St. Katharinen ein. Um 14 Uhr begann dann die Zentrale Gedenkveranstaltung anlässlich des 70. Jahrestages der Luftangriffe auf die Freie und Hansestadt Hamburg. Nach dem Eingangschor aus dem schon genannten Brahms- Requiem sprach der Erste Bürgermeister der Hansestadt, Herr Olaf Scholz. Er erinnerte eindrucksvoll an das Geschehen vor 70 Jahren. Nach dem Chor Ihr habt nun Traurigkeit trat unsere Oberbürgermeisterin, Frau Helma Orosz, an das Rednerpult. In ihrer wohlgeschliffenen Rede stellte sie die Unverletzlichkeit der Menschenwürde in den Mittelpunkt. Beide Stadtoberhäupter betonten die Wichtigkeit des anhaltenden Gedenkens, damit sich solche Gräuel nicht wiederholen. Nach dem Chor Denn wir haben hie keine bleibende Stadt sprach Reverend Matthew Jones von der Anglican Church of St. Thomas Becket, Hamburg in englischer Sprache bewegende Worte. Die beeindruckende Veranstaltung wurde mit dem Schlusschor des Requiems Selig sind die Toten beendet, danach gingen die Teilnehmer zum nahe gelegenen Mahnmal zu einer Kranzniederlegung. Anschließend bestiegen wir Dresdner Sängerinnen und Sänger unseren Bus und traten die Heimreise an. Wir waren freudig erfüllt von diesen beiden Tagen, auch wenn sie anstrengend und heiß waren. Ein Chormitglied hat auf dem Podest während der Feier 33.4 C gemessen. Da wir während der gesamten Veranstaltung stehen mussten, waren wir unserer OB außerordentlich dankbar dafür, dass sie ihre Redezeit einhielt. Die Dresdner Choristinnen und Choristen wollen die schöne Zusammenarbeit mit der Kantorei St. Nikolai unserer Partnerstadt unbedingt fortsetzen. Vielleicht wäre eine Gelegenheit am 13. Februar 2015?

28 28 Gedenken an den 17. Juni 1953 Tourismus im Freistaat Sachsen als Wirtschaftsfaktor weiter entwickeln - Dresden ist Treiber Margita Herz Unter den Bedingungen der weltweiten Globalisierung wird der Tourismus eine immer größere wirtschaftliche Bedeutung für den Freistaat Sachsen erlangen. Sachsen verfügt über herausragendes Kulturpotential, Kulturlandschaften und Städte mit Alleinstellungsqualität und internationaler Wertschätzung. Damit ist insbesondere der Kultur-Tourismus ausbaufähig und kann langfristig Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze sichern. Wie die neuerliche Flut zeigt, hängen Einnahmesituation und viele Existenzen von der Zahl der Touristen ab. Im Kulturbereich besitzt der Freistaat Sachsen außergewöhnliche Kernkompetenzen, Tradition, personelle Voraussetzungen und Zukunftsfähigkeit. Das Potential an Kultur-Gut, Kultur-Landschaft, Kultur-Schaffenden ist die Basis für vielfältige touristische Angebote. Die Landeshauptstadt Dresden spielt dabei eine besondere Rolle. Ziel ist es insbesondere, die Erschließung von internationalen Quellmärkten anhand von hochwertigen Kulturangeboten weiter zu entwickeln. Neueste Analysen sehen im Städteund Kultur-Tourismus Potential, wettbewerbsfähige Destinationen zu schaffen und den Ausbau der Marktposition voranzutreiben. Kultur-Tourismus ist als herausragende Wachstums-Quelle zu begreifen. Der Freistaat Sachsen muss dafür die Infrastruktur zu schaffen. Herausforderung Die Erschließung von internationalen Quellmärkten anhand von hochwertigen Kulturangeboten im Freistaat Sachsen ist bei weitem nicht ausgereizt. Schwerpunkte mit Alleinstellungsqualität sind zu forcieren. Die sächsische Tourismusstrategie muss den Anforderungen für mehr Wachstum gerecht werden: Wettbewerbsfähige Destinationen (vor allem Dresden und Leipzig, aber auch im ländlichen Raum gibt es Entwicklungspotential, z.b. Via Sacra im Dreiländereck) entwickeln und Marktpositionen ausbauen. Der Abbau von Hemmnissen ist erforderlich: Zersplitterung von Budgets, Aufgabenüberlagerungen, heterogene und kleinteilige Tourismusstrukturen, Regionalinteressen wirken gegen Landesinteresse. Die Unterscheidung von hoheitlichen Kulturausgaben (wie kulturelle Bildung, Bewahrung des kulturellen Erbes etc.) und Kulturausgaben, die wirtschaftliche Effekte erzielen, ist Aufgabe der strategischen Klarheit über die künftige Förderkulisse (investive Kulturausgaben sind Wirtschaftsförderung). Tourismus ist als Wachstums-Quelle zu begreifen, Kultur- Tourismus in verstärktem Maße (Kernkompetenz, Alleinstellungsqualität). Hochwertige Kultur-Tourismus-Angebote sind eine der Nischen, die neben der Hochtechnologie auch künftig für Arbeitsplätze und Einnahmen sorgen und damit dem Gemeinwohl dienen. Für den Freistaat Sachsen ist eine Leuchtturm-Strategie zu empfehlen, die in besonderem Maße den Kultur-Tourismus weiter entwickelt. Für den Tourismus notwendige Kulturbauten sind als Wirtschaftsförderung zu begreifen. Für die Blaue-Liste Institutionen (Institutionen mit Alleinstellungsqualität) ist eine professionelle begleitende Struktur zu schaffen, die Politik, Verwaltung, Kapital, Kompetenz und Konzepte optimiert. Marketingstrukturen und Image-Aktionen sind aufzuwerten und weiter zu professionalisieren. Die Wissensträger des Landes sind in kommunikativen Netzwerken zu bündeln und ihre Kompetenz ist für generalisierende Fragen zu nutzen. Wir gratulieren zum Geburtstag im Oktober zum 94. Herrn Josef Bauer OV Altstadt/Großer Garten zum 89. Frau Maria Gottfried OV Dresdner Westen Frau Gertraude Schneider OV Dresdner Westen zum 87. Frau Christa Brockob-Dettelmann OV Neustadt zum 85. Herrn Christian Mildner OV Altstadt/Großer Garten Frau Annerose Claus OV Loschwitz/Weißer Hirsch zum 84. Herrn Dietrich Lehmann OV Loschwitz/Weißer Hirsch zum 83. Herrn Johannes Münzberg OV Dresdner Südosten zum 82. Herrn Wolfgang Mütze OV Altstadt/Großer Garten zum 81. Frau Marianne Wawrzik OV Blasewitz/Striesen zum 75. Herrn Dr. Georg Hahn OV Pieschen Frau Christine Proft OV Gruna/Seidnitz zum 70. Herrn Günter Zschoppe OV Pieschen Frau Christa Milek OV Altstadt/Großer Garten Herrn Eberhard Kunte OV Leuben/Laubegast zum 60. Herrn Prof. Dieter Janosch OV Dresdner Süden Frau Birgit von Derschau OV Neustadt Herrn Markus Faller OV Pieschen zum 50. Herrn Dr. Matthias Aldejohann OV Schönfelder Hochland Herrn Michael Galetzka OV Dresdner Süden Herrn Heiko Thater OV Dresdner Südosten

29 Prohliser Herbstfest Tag der Einheit 29 Rückblick 22. Prohliser Herbstfest Dietmar Haßler, stellv. Vorsitzender Heimatverein Das Prohliser Herbstfest ist schon längst über ein Stadtteilfest hinausgewachsen. Die Bestätigung war nicht nur der Besuch von Ministerpräsident Stanislav Til- lich, sondern auch das wieder für alle Generationen gestaltete Programm und die stadtweite Bewerbung und Berichterstattung. Die Fotos hier können nur einen kleinen Rückblick gestatten. Wer mehr sehen möchte kann gern unter: dresden 16. September 2013 sehen. Dreikönigskirche Kunsthandwerkspassagen Kinderaktionsfläche Schiller Denkmal Hauptsache Kunsthandwerk Hauptsache Vital Hauptsache Familie Neustädter Markthalle Familienfest Goldener Reiter Tino Eisbrenner Mateo OTTAWAN Bunte Festmeile und vieles mehr DONNERSTAG Uhr Pulsnitztaler Blasmusik Traditionelle böhmische bis modern sächsische und rockige Blasmusik Uhr Festrede zum Tag der Deutschen Einheit durch Oberbürgermeisterin Helma Orosz Uhr Tino Eisbrenner Der Songpoet aus der Neuzeit Uhr DDR-Coverband - P 70 Original Ostrock auf hohem Niveau FREITAG Uhr Still Trees Die neue Nachwuchsband aus Chemnitz Uhr Mateo Die junge Popband aus Bautzen überzeugt durch eigene Texte SAMSTAG Uhr Lampionumzug Fanfarenzug Schönfelder Hochland Uhr Flashdance Partyband Uhr Ottawan Original 80er Jahre Disco pur SONNTAG Verkaufsoffener Sonntag in den Geschäften der Hauptstraße Uhr Blue Dragon Jazzband Die beste Nachwuchsband vom 41. Dixielandfestival Uhr Helene Fischer Star-Double Anni Perka Eine Reise von hier bis unendlich - Mitten im Paradies. Bekannt aus My Name is (RTL II) Goldener Reiter Hauptsache Mobil Bühne 5 verschiedene Themenbereiche, Modenschau, tolles Bühnenprogramm und buntes Händlertreiben auf der Hauptstraße. Mit freundlicher Unterstützung von : Uhr Zumba Gruppe Uhr Active Sports Das einzigartige Tanz- Fitness- Erlebnis Uhr Musikverein Onstmettingen Ein Jugendorchester aus dem Süden Baden-Württembergs Uhr Kinderprogramm - TanzZentrum Dresden e.v. buntes Tanzprogramm Uhr Flashdance Partyband Partymusik mit den besten Hits aus Pop, Rock und Schlager Uhr Autogrammstunde Autogrammstunde mit Anni Perka Uhr Modenschau von und mit den Geschäften der Hauptstraße Uhr Schlagermafia Party Schlager - Die Nummer 1 aus Norddeutschland Programm: Do. bis Uhr Fr. bis Uhr Programm: Sa. bis Uhr So. bis Uhr

30 30 Aus dem Europaparlament Entwicklung einer Gründerszene sowie deren Finanzierungsinstrumente Vortrag von Dr. Nicolas Ziegert, M.M. Warburg Hamburg Andreas Baumann Die Gründerszene in den USA Das Mekka der Gründerszene ist das Silicon Valley in Kalifornien, USA. Das Zentrum ist die Stanford University um die sich Gründer, Family Offices, Business Angels, Venture Capital (VC)-Gesellschaften und Berater mit erheblichem Risikokapital angesiedelt haben. Allein in einer der Hauptstraßen von Stanford sind es 60 von 400 US-VC-Gesellschaften. In diesem Gründeröko-System tauschen sich in offener Kommunikation potentielle amerikanische und internationale Unternehmensgründer über ihre Ideen und Projekte aus und suchen nach privatem Gründungskapital. Diese Kommunikationskultur zeigt dem einzelnen Gründer relativ früh ob seine Idee tragfähig ist und/oder andere bereits in diesem Geschäftsfeld tätig sind. Wenn im Silicon Valley ein Unternehmen erfolgreich gegründet ist steht ihm der größte englischsprachige Markt (USA, Canada, Großbritannien, Australien etc.) offen. D.h. das Unternehmen kann schnell wachsen und damit die kritische Unternehmensgröße früh erreichen und somit Größenvorteile nutzen. Interessant ist, dass nicht nur die einzelnen potentiellen Unternehmensgründer offen kommunizieren, sondern auch die VC-Gesellschaften eng zusammenarbeiten um für den Gründer und für sich selbst die besten Realisierungschancen zu finden. Auch deshalb befinden sich über 40 Prozent der Gründerunternehmen weltweit im Valley. Hinzu kommen in den USA die Regionen New York und Boston. Somit haben die USA weltweit die größte und dynamischste Gründerszene. Bis 2000 war der IPO (Börsengang) für bereits etablierte Unternehmen das Ziel und eine wichtige Finanzierungsquelle für das weitere Wachstum und somit die Globalisierung des Geschäftes. Dieser Neue Markt ist nach dem Crash in den USA kleiner geworden. In Deutschland, ist er nahezu ausgetrocknet. Deshalb ist heute das Angebot an privatem und öffentlichem Risikokapital ein Schlüssel für den Erfolg der Gründerszene in Deutschland. Die Stanford University wurde 1891 vom Eigentümer einer Eisenbahngesellschaft auf der grünen Wiese in der Bay Area unweit von San Francisco gegründet. Erste Unternehmen haben sich in den 30iger Jahren des letzten Jahrhunderts um die Universität als Ausgründungen angesiedelt. Der entscheidende Auslöser für das erste Wachstum der Unternehmensgründungen war aber die staatliche induzierte Militärforschung um die technische Universität. Es kam zu einer außergewöhnlichen Konzentration an Ingenieuren, die auch mit ihrem Wissen aus der Militärforschung Unternehmen gründeten und sich somit dem freien Markt öffneten. Einer der Pioniere war Hewlett Packard. Nach dem 2. Weltkrieg und dem Beginn des Kalten Krieges wurden die Militärausgaben im Valley deutlich gesteigert und es begann in den 60iger Jahren eine dynamische Ausgründungswelle mit Unterstützung von VC-Gesellschaften in den Bereichen Elektro- und Halbleitertechnik. Es wurden Unternehmen wie Fairchild Semiconductor und Intel geboren. Was kann man in Deutschland tun? Basis für diesen Erfolg in den USA war die Gründung einer privaten technischen Universität durch einen Unternehmer sowie die staatlichen Investitionen im Militärsektor. Dieses Konzept, was man oft versucht hat zu kopieren, kann man aber in Europa und Deutschland nicht nachbauen. Darüber hinaus fehlte in Deutschland jahrzehntelang nach dem Zweiten Weltkrieg eine Gründerkultur im Technologiesektor. Diese muss auch zulassen, dass ein Gründer nach dem Versuch (einer Unternehmensgründung), was an Hochschulen und in Labors normal ist, scheitern kann. Zudem tun sich die Deutschen bisher schwer mit einer offenen Kommunikation über ihre Ideen und Projekte. Erste Ansätze gibt es aber inzwischen in der Gründerszene von Berlin. Man muss die Chancen sehen und nicht nur die Risiken. Dies betrifft auch den Bereich der Finanzierung. Es fehlt im Prinzip nennenswertes Risikokapital. Die deutschen Kredit- und Förderinstitute tun sich oftmals schwer größere Beträge zur Verfügung zu stellen. Man fragt den Gründer nach Sicherheiten, die er in der Regel nicht hat! Die Finanzierung mit Risiko-kapital ist aber eine der Grundvoraussetzung für den Erfolg. Dieses Kapital gibt es z.t. in Berlin und in Bayern mit dem Schwerpunkt Großraum München. Der Staat ist hier der wichtigste Impulsgeber mit Risikokapitalfonds im dreistelligen Mio.- Bereich. In diesem Umfeld siedeln sich VC-Gesellschaften an und Business Angels werden aktiv. Am Beispiel von Hamburg hat Dr. Ziegert aufgezeigt wie schwierig es ist eine Gründerszene zu etablieren. Der Stadtstaat Hamburg hat ähnliche Förderinstrumente (Gründerzuschüsse, Förderbank etc.) wie der Freistaat Sachsen, aber es fehlen große Inkubatoren und VC-Gesellschaften. Positiv ist hanseatisches Privatkapital, das sich langsam in der Gründerszene engagiert. Bisher war man risikoscheu und hat primär in bestehende Unternehmen und etablierte Märkte investiert. Das beginnt sich zu ändern. An dieser Kapitalquelle fehlt es aber aufgrund der deutschen Teilung in Dresden und Sachsen. Dr. Ziegert hat vorgeschlagen, dass zwischen dem wachsenden sächsischen Mittelstand und den Hochschulen/Lehrstühlen/Instituten Kooperationen geschlossen werden sollten um die Gründerszene zu beleben. Das kann anfangs in Form von Praktika für ausgründungsinteressierte Studenten und Doktoranden erfolgen. Dabei müssen sich aber beide Seiten öffnen denn nur so kann man an den beiderseitigen Ideen partizipieren. Dazu gibt es bereits konkrete Überlegungen beim Freistaat und in der sächsischen Industrie. Die Idee VC-Gesellschaften nach Sachsen zu holen stößt an Grenzen, denn erst einmal muss sich eine relevante Gründerszene etablieren. Dieses Thema greift Prof. Dr. Fettweis, mit einer internationalen Investorenkonferenz im November 2013 in Dresden mit Bettina Vossberg und unter der Schirmherrschaft der Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz auf. Auch hat Dr. Ziegert auf das Potential von Ausgründungen und/oder der Vermarktung von Ideen/Patenten aus Lehrstühlen und Instituten hingewiesen. Diesem Thema nimmt sich u.a. die TU Dresden mit der Gesellschaft TU- DAG an, wobei in der Diskussion auf Probleme durch das neue Hochschulrahmengesetz hingewiesen wurde.

31 Aus den Ortsverbänden 31 Es ist geschafft Eröffnung der Waldschlößchenbrücke Ein wunderschönes Brückenfest zur Einweihung der Dresdner Waldschlößchenbrücke ist vorbei. In friedlicher und entspannter Atmosphäre besuchten am Sonnabend, 24. August und am Sonntag, 25. August insgesamt rund Dresdnerinnen und Dresdner sowie viele Gäste den neuen Weg über die Elbe. Die Bürgerinitiative Pro Waldschlößchenbrücke, getragen von Bürgern, Vereinen, Unternehmern und der CDU, war an der Brücke vor Ort- auf der Altstädter Elbseite mit einem Bus der Stadtrundfahrt Dresden und auf der Neustädter Seite mit einem Infostand. Im Namen der Bürgerinitiative Pro Waldschlößchenbrücke möchten wir uns bei allen Mitstreitern und Unterstützern aus unserem CDU-Kreisverband sehr herzlich bedanken. Carola Klotzsche, Dr. Hans-Joachim Brauns, Steffen Kaden Die Architekten der Brücke: Henry Ripke und Thomas Kolb Vielen Dank an Bauoberleiter Hans-Joachim Kummert für die geleistete Arbeit Altoberbürgermeister Dr. Herbert Wagner besucht uns Unsere Oberbürgermeisterin Helma Orosz Herzlich Willkommen Herr Ministerpräsident!

32 32 Konrad-Adenauer-Stiftung Was ist gerecht? Neue Veranstaltungsreihe startet Anfang Oktober Lisa Retzlaff, Praktikantin Theresa Becker, FSJ Politik Würde man fünf Bürgerinnen und Bürger nach einer Definition von Gerechtigkeit fragen, würde man wahrscheinlich auch fünf verschiedene Antworten erhalten. Erst kürzlich wurde die Frage nach Gerechtigkeit auch in einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach aufgegriffen. Für 69 Prozent der Befragten habe die Chancengleichheit im Sozialstaat oberste Priorität und 65 Prozent sind der Meinung, dass die Politik für ein gerechtes Handeln in der Gesellschaft verantwortlich sei (Umfrage vom Institut für Demoskopie Allensbach Was ist gerecht?, 2013). Zwischen Philosophie und Praxis Schon in der Antike hat sich die Menschheit mit dem Begriff der Gerechtigkeit auseinandergesetzt. Der Philosoph Aristoteles hat hierbei wichtige Grundlagen für unser heutiges Gerechtigkeitsverständnis gelegt. Für ihn ist Gerechtigkeit die oberste individuelle Tugend, nach der es zu handeln gilt und zugleich ein gesellschaftliches Ordnungsprinzip, welches eine gelingende Gemeinschaft entstehen lässt. Darüber hinaus unterscheidet Aristoteles zwischen drei Dimensionen der Gerechtigkeit. Zum einen spielt die Leistungsgerechtigkeit eine wichtige Rolle, bei der jeder, der einen größeren Einsatz für die Gesellschaft leistet, auch eine höhere Vergütung erhält. Die Ebene der Bedürfnisgerechtigkeit meint, dass jeder Mensch diejenige Menge an Gütern bekommt, die er benötigt. Die dritte und letzte Dimension ist die Gesetzesgerechtigkeit. Diese stellt eine rechtliche Rahmenfunktion dar und regelt den Ausgleich zwischen Bedürfnis und Leistung. Der Aufklärer Jean-Jacques Rousseau sah in der Entwicklung des Privateigentums einen wesentlichen Grund für die Entstehung von Ungerechtigkeit. Erst mit einem Gesellschaftsvertrag könne sich eine gerechte Ordnung etablieren, die die Gleichheit aller Bürger garantiert. Dahinter verbirgt sich die Idee der Volkssouveränität. Der Einzelne ordnet sich dem gemeinwohlorientierten Gemeinwillen unter. Auf diese Weise entsteht ein Staatswesen, in dem das Volk die Gesetze erlässt und jeder bürgerliche Rechte sowie Pflichten besitzt. In den letzten Jahrzehnten hat John Rawls mit seiner Theorie der Gerechtigkeit die Diskussion über eine gerechte Gesellschaft stark beeinflusst. Rawls beschäftigte sich vor allem mit der sozialen Dimension von Gerechtigkeit. Für ihn ist sie die oberste Tugend sozialer Institutionen, zu der er die Verfassung und die wichtigsten wirtschaftlichen oder sozialen Verhältnisse zählt. Rawls formulierte dazu zwei zentrale Gerechtigkeitsgrundsätze. Erstens hat jeder das gleiche Recht auf ein System von gleichen Grundfreiheiten. Zweitens müssen soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten stets so gestaltet sein, dass sie auch für den Ärmsten noch Vorteile bringen. Bereits dieser kurze Blick in die Philosophiegeschichte zeigt, dass Gerechtigkeit schon immer als ein unverzichtbares Gut für das gesellschaftliche Zusammenleben angesehen wurde. Über die Frage der praktischen Umsetzung läßt sich leidenschaftlich diskutieren. In unserer neuen Vortragsreihe Was ist gerecht? wollen wir dieses vielschichtige Thema aufgreifen und uns mit den philosophischen, sozialen, juristischen, persönlichen und politischen Aspekten des Gerechtigkeitsbegriffs auseinandersetzen. Das Bildungswerk Dresden der Konrad- Adenauer-Stiftung e.v. lädt Sie dazu recht herzlich ein. 1. Oktober 2013, 20 Uhr Gerechtigkeit im politischen Handeln Markus Ulbig, Innenminister des Freistaates Sachsen 8. Oktober 2013, 20 Uhr Gerechtigkeit als persönliche Tugend Prof. Dr. Berthold Wald, Theologische Fakultät Paderborn 17. Oktober 2013, 20 Uhr Gerechtigkeitstheorien im Wandel der Zeit Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft Ludwig-Maximilians-Universität München Homepage: Besuchen Sie das Bildungswerk bei FACEBOOK: facebook.com/kasdresden

33 Konrad-Adenauer-Stiftung Oktober 2013, 20 Uhr Soziale Gerechtigkeit zwischen Wohlfahrtsstaat und Nachtwächterstaat zeitgemäße Antworten von John Rawls Dr. Carsten Dethlefs, Wrohm 29. Oktober 2013, 20 Uhr Gerechtigkeit und Strafe Michael Wolting Präsident des Amtgerichts Leipzig 5. November 2013, 20 Uhr Späte Gerechtigkeit: Der Eichmann- Prozess Gabriel Bach, Jerusalem, Jurist, stellvertretender Ankläger im Prozess gegen Adolf Eichmann 12. November 2013, 20 Uhr Ehrenamt: Für eine gerechte Gesellschaft Dr. Volker Hassemer Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zukunft Berlin 19. November 2013, 20 Uhr Chancengleichheit im Sozialstaat Prof. Dr. Marcel Thum Leiter ifo Institut, Niederlassung Dresden 26. November 2013, 20 Uhr Gerechtigkeit im Rechtsstaat Birgit Munz, Leipzig Präsidentin des Sächsischen Verfassungsgerichtshofes Die Veranstaltungsreihe findet im Stadtmuseum Dresden (Landhaus), Wilsdruffer Straße 2, Dresden, statt. Wozu brauchen wir Bräuche? Zwischen Handwerkstradition und Heimatbindung Egal ob Johannesburg, New York oder Tokio: mit dem Flugzeug können wir heute jedes Ziel innerhalb weniger Stunden schnell und bequem erreichen. Man könnte meinen, dass die Heimat dabei stetig an Bedeutung verliert. Doch sie bietet uns auch in der Ferne ein Gefühl der Geborgenheit. Bräuche und Traditionen, die wir bereits in unserer Kindheit erleben, verstärken dieses Empfinden. Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe Wozu brauchen wir Bräuche? begeben wir uns im Herbst wieder auf die Spuren sächsischer Bräuche und Handwerkstraditionen. Genuss mit Tradition. Die Pulsnitzer Pfefferkuchen 12. Oktober 2013, 13:00 Uhr, Museum Pfefferkuchen-Schauwerkstatt (Am Markt 3, Pulsnitz); Pulsnitzer Lebkuchenfabrik Bereits seit dem 16. Jahrhundert werden Pfefferkuchen in Pulsnitz hergestellt. Bei einem Besuch im Museum Pfefferkuchen- Schauwerkstatt und einer anschließenden Besichtigung der Lebkuchenfabrik wollen wir etwas über die Geschichte dieser Spezialität erfahren und einen Einblick in Herstellung und Brauchtum erhalten. VORGESTELLT! FSJlerin Theresa Becker arbeitet seit September im Bildungswerk in Dresden Wieso ein FSJ Politik? Nach meinem Abitur im Juni dieses Jahres in Fulda, wollte ich nicht gleich mit dem Studium beginnen, sondern zunächst praktische Einblicke in die Arbeitswelt gewinnen. Aufgrund meines Interesses für politische Strukturen und Sachverhalte, war das FSJ Politik für mich eine optimale Lösung, um an gesellschaftlichen Prozessen teilzuhaben und gleichzeitig meinem Studienwunsch Politikwissenschaften näher zu kommen. Ich bin sehr froh, mich für ein solches freiwilliges Jahr entschieden zu haben und dadurch politische Erwachsenenbildung miterleben zu können. Worauf freust du dich besonders? Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und daher Knotenpunkt für viele politische Abläufe und Entscheidungen. Ich finde es sehr spannend durch meine Arbeit jeden Tag mit politischen Themen konfrontiert zu werden und darüber hinaus bildungspolitische Veranstaltungen mitzugestalten. Besonders freue ich mich dabei auf die bevorstehende Reihe zu dem Thema Was ist gerecht? mit einigen interessanten Persönlichkeiten. Meine Aufgabenfelder sind sehr vielfältig. So verfasse ich beispielsweise Pressemitteilungen, leiste verschiedene Recherchearbeiten und erstelle Veranstaltungsflyer. Ich freue mich sehr auf all das, was das Jahr über noch auf mich zukommt. Was sind deine Hobbys? In meiner Freizeit lese ich gerne und spiele Klavier. Außerdem habe ich bereits in unserer Abiband gesungen, was mir großen Spaß gemacht hat. Am liebsten treffe ich mich jedoch mit meinen Freunden, um zusammen zu kochen oder einfach nur gemeinsame Zeit zu verbringen.

34 34 Termine Ortsverbände: Uhr OV Neustadt Mitgliederversammlung Kreisgeschäftsstelle Rähnitzgasse Uhr OV Dresdner Norden Vorstandssitzung Gasthaus Hellerau Uhr OV Dresdner Norden Mitgliederversammlung Gasthaus Hellerau Uhr OV Gruna / Seidnitz Mitgliederversammlung, Gast Martin Modschiedler MdL Gaststätte Zur Post Uhr OV Dresdner Westen Mitgliederversammlung Unkersdorfer Hof, Am Schreiberbach Uhr OV Pieschen Bürgerversammlung - Sanierung Industriestraße Krankenhaus DD Neustadt Uhr OV Blasewitz / Striesen Infostand Schillerplatz Uhr OV Leuben / Laubegast Stammtisch Café Blümchen Uhr OV Blasewitz / Striesen Stammtisch zum Kommunalwahlprogramm 2014 SchillerGarten Uhr OV Neustadt Herbstwanderung des OV Treffpunkt: Bahnhof Neustadt Ziel: Kreischa/Willich Uhr OV Blasewitz / Striesen Vorstandssitzung des Ortsverbands Wahlkreisbüro Modschiedler Uhr OV Dresdner Süden EU-Erweiterung Wie viel Balkan verträgt Europa? Gast: Dr. Peer Schwan, Oberst im Generalstab a.d. Feldschlösschen Stammhaus Uhr OV Dresdner Südosten Besuch im Sächsischen Landtag mit anschl. Abgeordnetengespräch Uhr OV Neustadt mitgliederoffene Vorstandssitzung Gaststätte Am Thor Uhr OV Neustadt Ortsbeirat Neustadt Ortsamt Neustadt Uhr OV Dresdner Süden Auswirkungen & Schlussfolgerungen zum Elbehochwasser 2013, Gast: Ordnungs-Bürgermeister Detlef Sittel Weitere Termine: Feldschlösschen Stammhaus Uhr AK Umwelt und Energie: Entwurf des Landschaftsplans Rathaus, Beratungsraum 3/ Uhr MIT: Stammtisch WENZEL Prager Bierstuben Uhr EAK: Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Vorstands Rähnitzgasse Uhr EAK: Familienpolitische Veranstaltung Rähnitzgasse Uhr AK Europa PLUS: Sitzung des Arbeitskreises Wahlkreisbüro Martin Modschiedler Uhr MIT: Vorstandssitzung Uhr Frauen Union: Demenz: Würdevoll leben mit dem Vergessen Sozialstation des Roten Kreuz, Striesener Str Uhr AK Kultur: Sitzung Hugo-Hickmann-Raum, Rähnitzgasse Uhr AK Öffentlichkeitsarbeit: Sitzung Hugo-Hickmann-Raum, Rähnitzgasse Uhr MIT: Mitgliederversammlung mit Vorstellung Landtags- und Stadtratskandidaten Wenzel-Prager Bierstuben, Königstraße 1 (Keller) Uhr Frauen Union: mitgliederoffene Vorstandssitzung Rähnitzgasse Uhr AK Umwelt und Energie: Projekte des Lokale Agenda 21 für Dresden e.v. Bürgersprechstunden der Landtagsabgeordneten: Hugo-Hickmann-Raum, Rähnitzgasse 10 Aline Fiedler MdL Christian Hartmann MdL , Uhr, , Uhr Sprechstunden derzeit nur nach Terminabsprache Bürgerbüro, Chemnitzer Str. 115 Bürgerbüro, Chemnitzer Str. 115, mit Stadträtin Anke Wagner wahlkreis@aline-fiedler.de Wahlkreisbüro, Alttrauchau christian.hartmann@slt.sachsen.de Martin Modschiedler MdL , Uhr Wahlkreisbüro, mit Stadtrat Sebastian Kieslich tw@martin-modschiedler.de Christian Piwarz MdL Lars Rohwer MdL Patrick Schreiber MdL , Uhr, , Uhr, , Uhr , Uhr , Uhr, , Uhr, , Uhr, , Uhr, , Uhr, , Uhr Ortsamt Prohlis Verwaltungsstelle Weißig Ortsamt Leuben Ortsamt Loschwitz Dorfklub Mobschatz, Am Tummelsgrund, * Verwaltungsstelle Cossebaude, Dresdner Straße 3, * Bürgerbüro Lars Rohwer, Kesselsdorfer Str. 55, * Verwaltungsstelle Gompitz, Altnossener Straße 46 a, * *mit Stadträtin Monika Schiemann christian.piwarz@slt.sachsen.de l@rs-rohwer.de Wahlkreisbüro, Antonstr buero@schreiber-patrick.de Um Anmeldung für die jeweiligen Sprechstunden wird telefonisch oder per Mail gebeten. Weitere Termine sind nach Absprache möglich.

35 35 Die Nummer Eins für CDU-Mitglieder! EBE Bernd Engst GmbH u. Co. KG Elektrounternehmen Elektroinstallation für höchste Ansprüche ESA GmbH u. Co. KG Steuerungsund Automatisierungstechnik Gebäude- und Industrieautomatisation, Schalt- und Steuerschränke mit Planung Sie erreichen uns: Dresden, Otto-Mohr-Str. 9; Fon: ; Fax: ; Zum Ableben unseres Freundes Herrn Klaus Heindl geb. am , gest. am Liebe Mitglieder und Freunde der CDU Seniorenunion Dresden, Die Nachricht vom Tode unseres langjährigen Vorsitzenden, Klaus Heindl hat uns alle sehr bewegt. Und es ist uns ein Bedürfnis seiner lieben Frau und den Angehörigen unsere tief empfundene Anteilnahme auszusprechen. Wir haben Klaus Heindl als Gründungsmitglied der SU in Dresden als einen nimmermüden Arbeiter für die Anliegen der SU und der CDU kennen gelernt, der seine Ideen einbrachte und seine Überzeugungen permanent in den Gremien geschickt vertrat. Dabei bezog sich seine Arbeit nicht nur auf Dresden und Sachsen, sondern er knüpfte frühzeitig Kontakte nach Bayern und ins Rheinland, aus denen eine enge Freundschaft entstand, die wir heute noch in seinem Sinne weiter pflegen, insbesondere mit der SU im Berchtesgadener Land. Sein Arbeitseifer, sein offenes und fröhliches Wesen haben uns immer sehr beeindruckt. Wir sind ihm zu großem Dank verpflichtet. Er wird uns als guter Freund in Erinnerung bleiben. Ihr Peter Girst, Vors. der SU Dresden Demenz: Wann? Wo? "Würdevoll leben mit dem Vergessen" Dienstag, , 18:00 Uhr In der Sozialstation des Roten Kreuz an der Striesener Str.39 Gegenüber dem Fetscherplatz neben dem ADAC Fahrmöglichkeiten mit der Linie 10, 4, 12 bis zum Fetscherplatz Termine Kreisvorstand Uhr Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit auf der Hauptstraße Uhr CDU-Stände Uhr Festansprache durch OB in Uhr geschäftsführender Vorstand Uhr Kreisvorstand - Kandidatenmeldung Stadtrat Uhr 43. KPT - Nominierung LT Messe, Börse Öffnungszeiten der CDU-Kreisgeschäftsstelle Landesparteitag - Messe Chemnitz Mo, Do 09 Uhr - 12 Uhr & 13 Uhr - 16 Uhr Uhr geschäftsführender Vorstand Di 09 Uhr - 12 Uhr & 13 Uhr - 17 Uhr Mi 09 Uhr - 12 Uhr Uhr Kreisvorstand - Vorschlagsliste Stadtrat Fr 09 Uhr - 12 Uhr & 13 Uhr - 15 Uhr ganztägig 44. KPT - Nominierung Stadtrat Messe Halle 3, Wahl Landesvertreter Individuelle Termine sind nach tel. Absprache möglich.

36 1861 Firmengründer Heinrich Moritz Pfütze mit Gattin auf der Theresienstraße. um 1920 erste Kraftdroschke als Taxi in Dresden Ende 1930er Mitarbeiter zum Maiumzug auf einem Speditionswagen der Firma Neubeginn mit der Sanierung des barocken Vorderhauses und Umbau des Grundstücks zu einer Parkplatzfläche. Heute Innenstadtparkplatz mit Anschluss an städtisches Parkleitsystem Pfütze & Co. Parkplatz Betriebs GmbH Seit 1861 ist der Name Pfütze ein Begriff in Dresden. Die Firma Pfütze & Co war damals der grösste Fuhr- und Speditionsbetrieb der Landeshauptstadt. Während dieser Zeit wurde auch die erste Kaftdroschke der Stadt in Betrieb genommen und zu einer 220 PKW starken Taxiflotte ausgebaut wurde die Firma Pfütze & Co durch Sylvia und Markus Pfütze neu gegründet und wird nun in fünfter Generation geleitet. Nach 47 Jahren sind wir wieder in Dresden. Diesmal nicht mit Kraftfahrzeugen, sondern für Kraftfahrzeuge. Das ehemalige Fuhr- und Speditionsgrundstück in der Theresienstraße wurde zu einem 177 Stellplätze umfassenden öffentlichen Innenstadtparkplatz umgestaltet und an das Parkleitsystem der Landeshauptstadt angeschlossen. Theresienstraße 15, Dresden Nr.: F11476 Herausgeber: CDU-Kreisverband Dresden Rähnitzgasse 10, Dresden PVST. Entgelt bez. Deutsche Post AG

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