Heimatglocken. 100 Jahre Evangelischer Posaunenchor Wallenrod. Bartholomäus-Bote

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1 100 Jahre Evangelischer Posaunenchor Wallenrod Heimatglocken Bartholomäus-Bote Gemeinsame Ausgabe der Kirchspiele Wallenrod und Frischborn. 3/2009 September, Oktober und November 2009 Siehe Seite 12 Erntedankfest am 04. Oktober

2 IMPRESSUM Bartholomäus-Bote und Heimatglocken erscheinen vierteljährlich. Herausgeber: Kirchenvorstände Wallenrod mit Reuters, Allmenrod und Sickendorf. Unterdorf Wallenrod und Frischborn mit Eisenbach und Blitzenrod Frischborn Obergasse 14 Verantwortlich für den Inhalt: Pfarrer Theo Günther, Wallenrod, (tg) Petra Seitz Eisenbach (ps) Ursula Glitsch (gl) Blitzenrod Martin Fesch Blitzenrod (fe) Udo Gerstendorff, Allmenrod, (ug) Was noch zu sagen ist: Wenn in Ihrem Bekanntenkreis oder Ihrer Nachbarschaft der Gemeindebrief nicht angekommen sein sollte, liegen weitere Exemplare für Sie in den Kirchen und in den Pfarrämtern bereit. Inhaltsverzeichnis: Titel Seite Grüß Gott 3-4 Ergebnisse KV-Wahl am Verabschiedung und Einführung der Kirchenvorstände 6 Neuer Pfarrer für Frischborn und Blitzenrod 7-8 Erntedankfest 9 Diamantene Konfirmation in Frischborn am Posaunenchor, Rückblick und Ausblick Termine Wallenrod/Allmenrod im Überblick 14 Infos aus den Gemeinden Wallenrod/Allmenrod 15 Unsere Gottesdienste Termine Frischborn/Blitzenrod 18 Reformationstag / Basteltip Martinslicht 19 Herbst - Schatzsuche 20 Geistliche 4-Kirchenwanderung Außensanierung Kirche Frischborn Totensonntag 25 Goldene Konfirmation in Wallenrod Jahre Mauerfall 27 Kontakthinweise Pfarrämter Wallenrod und Frischborn 28 Freud und Leid KSP Frischborn Freud und Leis KSP Wallenrod Jahre Evangelischer Posaunenchor Wallenrod 32 Es wurden getauft: Freud und Leid / KSP Wallenrod Tamy Rose Span, am in Wallenrod, Tochter von Hubert und Diana Span aus Wallenrod (Spruch: Psalm 17, 8) Es wurden getraut: René Decher und Michaela Decher, geb. Knell aus Wallenrod, am in Wallenrod (Spruch: Kol. 3, 14) Lars Roth und Diana Roth, geb. Karl (beide z.zt. München) am in Sickendorf (Spruch: Gal. 5,13) Es wurden bestattet: Herrmann Christian Hainer, am in Allmenrod (Spruch: 2. Kor. 5, 1) Heinrich Rühl, am in Wallenrod (Spruch: Matthäus 5, 8) Anna Schönhals, geb. Döring, am in Reuters (Spruch: Psalm 73, 23f) Heinrich Georg Schmelz, am in Allmenrod (Spruch: Jesaja 38, 17) Albert Keipp, am in Wallenrod (Spruch: Joh. 12,35) Seite 31

3 Es wurden getraut: Freud und Leid / KSP-Frischborn Jens und Astrid Kalbfleisch, geb. Heller aus Lautertal, am in Blitzenrod Karsten und Jenny Heidl, geb. Teubner aus Frischborn, am in Frischborn Thomas Renner und Petra Marion Hüland-Renner, geb. Frühbuß aus Lauterbach, am in Blitzenrod Dirk und Alexandra Greifenhagen, geb. Liedtke aus Frischborn, am in Sickendorf Mark Alexander und Yvonne Euler, geb. Kurzendörfer aus Frischborn, am in Frischborn Konstantin und Tanja Schmelzer, geb. Reiswich aus Frischborn, am in Lauterbach Es wurden bestattet: Helga Ursula Zschieschang, geb. Jähnig, am in Lauterbach Hans Willi Euler, am in Frischborn Lieselotte Jöckel, geb. Boß, am in Blitzenrod Margarete Erdrich, geb. Hohmeier, am in Frischborn Seite 30 Grüß Gott, liebe Leserinnen und Leser! Einen Sommergedanken habe ich Ihnen noch aus dem Urlaub an der Nordsee mitgebracht: Ebbe und Flut gibt es das nicht auch im Leben? In schönster Regelmäßigkeit zieht sich das Meer an der deutschen Nordseeküste jeden Tag zweimal weit zurück. Über einen Kilometer fällt das Land dann trocken, um genauso zweimal täglich auch wieder im Wasser zu versinken, so dass man sogar schwimmen kann. Einmalig in der Welt ist diese ausgeprägte Form von Ebbe und Flut die das Watt erzeugt, so dass es inzwischen als Weltkulturerbe der Unesco anerkannt ist. Ebbe und Flut nirgends kann man sie so intensiv erleben, sehen, spüren, wie im Wattenmeer. Doch nun zu meinem Gedanken: Ebbe und Flut gibt es das nicht auch im Leben? Beim Anblick der Gezeiten ist mir der Gedanke gekommen, dass es solche Gezeiten doch auch im Leben hat: Hochzeiten: Momente / Stunden / Tage / Jahre vielleicht sogar, da man voller Freude und Glück ist. Nicht von Ungefähr Seite 3 Grüß Gott nennen wir deshalb auch die Feier der Eheschließung Hochzeit. Und andere Zeiten und Momente passen sich ein: Wenn ein Kind gesund geboren wurde / wenn die Prüfung bestanden ist / wenn ich verliebt bin / wenn sich eine Krise zum Guten gewendet hat /. Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen mit Erfahrungen von Glück, Freude, Erfüllt sein Hochzeiten eben, da man die Welt umarmen kann und es einem einfach nur gut geht. Und genauso gibt es auch die Erfahrung der Ebbezeiten im Leben: Krankheit und Misserfolg / eine Beziehung die sich quälend dahinschleppt oder zerbricht / Kinder mit Sorge in die Selbständigkeit entlassen / den Verlust eines geliebten Menschen in tiefer Traurigkeit beklagen und beweinen /. Auch diese Liste ließe sich noch lange weiterführen mit Erfahrungen des Scheiterns, Leidens, Niedergeschlagenseins Ebbe im Leben; Zeiten, in denen ich mich wie ausgetrocknet fühle. Als ich so Ebbe und Flut erlebte, kam mir irgendwann der Gedanke, dass die Bibel sicher auch von Ebbe und Flut erzählen würde, wäre sie statt am galliläischen Meer (wie der See Genezareth auch genannt wird) an

4 Grüß Gott der deutschen Nordseeküste entstanden. Vielleicht hätte Jesus ein Gleichnis dazu erzählt. Ich könnte mir z.b. folgende Begebenheit vorstellen: Jesus war mit Petrus, Jakobus und Johannes auf einem Berg und dort wurde er vor ihnen verklärt. Die drei Jünger wollen dort bleiben, Hütten bauen, sich eine schöne Lebens Niesche mit Jesus einrichten doch Jesus weckt sie auf und geht mit ihnen hinunter vom Berg und schließlich hin nach Jerusalem, wo das Kreuz auf ihn wartet. Soweit erzählen die Evangelien die Geschichte (Mt. 17,113). Vielleicht haben die Jünger später in Jerusalem noch mal gefragt: Herr, warum konnten wir nicht oben bleiben, am Berg der Verklärung? Es war doch so schön dort mit dir warum müssen wir hier die Anfeindungen in Jerusalem auf uns nehmen? Und ich stelle mir vor, wie Jesus ihnen antwortet: Seht Euch die Nordsee an, das Watt, wie es trocken fällt und wieder überflutet wird es ist dem stetigen Wechsel von Ebbe und Flut ausgesetzt. So ist es auch im Leben: Ihr könnt nicht immer in der Verklärung leben aber seid getrost: Ihr werdet auch nicht ewig in Angst, Ungerechtigkeit und Leiden bleiben. Jetzt muss ich leiden und Ihr mit mir. Aber dann werde ich auferstehen und ihr mit mir, wenn die Zeit dafür da ist. Dass Sie, liebe Leserinnen und Leser sich den Gezeiten des Lebens überlassen können, dass Sie den Rhythmus Gottes im Leben entdecken und sich ihm anvertrauen können, das wünsche ich Ihnen am Ende des Sommers mit den Gedanken noch ein wenig verweilend bei Ebbe und Flut den Gezeiten, die ich auch im Leben entdecken kann. Mit einem herzlichen Gott befohlen Ihr Es wurden getauft: Freud und Leid / KSP-Frischborn Ann-Sophie Sachs, am in Blitzenrod, Tochter von Hubertus und Stephanie Sachs aus Lauterbach Luca Marie Glitsch, am in Frischborn Tochter von Matthias Glitsch und Christine Hamann-Glitsch aus Frischborn Darya Ruppel, am in Blitzenrod, Tochter von Matthias Peter und Maria Ruppel aus Blitzenrod Emely Euler, am in Frischborn, Tochter von Mark und Yvonne Euler aus Frischborn Joseline Bohn, am in Eisenbach, Tochter von Mark André und Daniela Bohn aus Lautertal Paul Gorke, am in Eisenbach, Sohn von Sebastian Gorke und Jutta Hoch aus Freiburg i.br. Jonna Marlene Listmann, am in Lauterbach, Tochter von Michael und Nadine Listmann aus Frischborn weiter, nächste Seite Seite 4 Seite 29

5 Kontakthinweise Pfarrämter Wallenrod und Frischborn Pfarramt Wallenrod: Pfr. Günther / / 8213 pfarramt@ksp-wallenrod.de Sprechzeiten des Gemeindebüros Wlr.: Frau Eichenauer / 372 Mittwochs von 9.00 Uhr bis Uhr Kirchenvorstände Wlr.: Vorsitz: Pfr. Günther, s. oben stv. Vorsitz Wlr.: Frau Seibert / 8389 stv. Vorsitz Alm.: Frau Weller / Verbindungsglied Reuters: Herr Feick / 5856 Verbindungsglied Sickendorf: Herr Rockel / 2569 Chöre: Frauenchor: Frau Betz / 585 Posaunenchor: Frau Döll / Akzente : Herr Maaser / 424 Küsterdienst Wlr. / Almr. / Sid.: Wlr.: Herr Loch / 293 Frau Scheld v. Alt / 639 Alm.: Frau Kautzner / 5285 Sid.: Herr Rockel / 2569 Kindergottesdienst: im Pfarramt s. oben Kinderstunde Allmenrod: Frau Weller / Pfarramt Frischborn: siehe Seite / / pfarramtfrischborn@gmx.de Sprechzeiten des Gemeindebüros Frb.: Frau Gudrun Ludwig / j eweils Dienstag und Donnerstag von bis Uhr Kirchenvorstände Frb.: Vakanzverteter : Pfr. Günther, Wlr. (s. linke Seite) stv. Vorsitz: Ute Konieczny, Vorsitz Blz.r.: Martin Fesch /35 09 Küsterdienst Frb.: Frb.: Claudia Wahl / Vertr. Sonja Heiß / Blzr.: Harald Müller und Roswitha Gallerani / Neu zugezogen in Blitzenrod? Ansprechpartner für Sie! Jutta Eurich, Tegeler Str. 8, Tel Martin Fesch, Tegeler Str. 21, Tel Eleonore Fink, Sonnenweg 31, Tel G. Gallerani, Kirchstr. 57, Tel Ursula Glitsch, Reinickendorfer Str. 34, Tel Ingrid Röse, Vogelsbergstr. 184, Tel Ilse Schnell, An der Bartelswiese 5, Tel E. Wegener, Vogelsbergstr. 172, Tel Kontakte zu den Kirchenvorstehern der Gemeinde Frischborn: Ute Konieczny, Mühlbach 1, Tel Kurt Leinberger, Herbsteinerweg 3, Tel Dr. Gerhard Schlitt, Hennberg 13, Tel Lothar Wagner, Herbsteiner Weg 18, Tel Claudia Wahl, Obergasse 10, Tel Friedrich Bernges, Am Felsrücken 24, Tel Petra Seitz, Forsthaus Eisenbach Tel Unser Kirchenvorstand möchte den Gemeindegliedern für Fragen und Anliegen zur Verfügung stehen. Deshalb veröffentlichen wir noch einmal unsere Namen und Adressen, damit sie ggf. auf diese zurückgreifen können. Die Kirchenvorstandswahlen am 21. Juni 2009 erbrachten in unseren Gemeinden folgende Ergebnisse (in alphabetischer Reihenfolge) und Wahlbeteiligungen: Vorname Name Für Wallenrod: Wahlbeteiligung 29,4 % (mit Reuters) Andrea Bendig Norbert Brück Manfred Döll Ute Helm Hans-Georg Otterbein Marie Seibert Für Reuters: Christiane Harres Waltraud Wahl für Allmenrod: Wahlbeteiligung 39,8 % (mit Sickendorf Hiltrud Habermehl Jürgen Hintz Helmut Schönhals Regina Weller für Sickendorf: Christel Bäuscher Klaus Rockel Ergebnisse KV-Wahl am Vorname Name Für Frischborn: Wahlbeteiligung 32,4 % Friedrich Bernges Barbara Döring Sabine Frimmel Artur Heiß Doris Keller Fred Möller Dr. Gerhard Schlitt Petra Seitz Margot Stock Für Blitzenrod: Wahlbeteiligung 25,6% Annemarie Ursula Pia Karin Ingrid Elisabeth Bauer Glitsch Jöckel Neubert Röse Wegener Gegen die Wahl wurden keine Einsprüche erhoben, so dass die Gültigkeit festgestellt ist und die Gewählten ihr Amt zum 31. Oktober 2009 für sechs Jahre antreten können. Seite 28 Seite 5

6 Verabschiedung und Einführung der Kirchenvorstände Zur Verabschiedung der bisherigen Kirchenvorsterherinnen und Kirchenvorsteher und der Einführung der neu Gewählten laden die Gemeinden zu folgenden Gottesdiensten herzlich ein: Wallenrod und Allmenrod: (mit Reuters und Sickendorf): am Samstag, den 31. Okt. 2009, um Uhr (!) in der Kirche Wallenrod (anschließend: Abend für Mitarbeitende im Ev. Gemeindehaus) Frischborn und Blitzenrod: am Sonntag, den 1. Nov. 2009, um Uhr (!) in der Kirche Frischborn zusammen mit der Einführung des neuen Pfarrers, Herrn Burkhardt Sondermann (anschließend Einladung ins Ev. Gemeindehaus Frischborn) Nach vielen Jahren beendet Frau Kauzner aus gesundheitlichen Gründen den Küsterdienst in Allmenrod. Damit ist ab die Küster-Stelle in Allmenrod neu zu besetzen. Zu den Aufgaben zählt die sonntägliche Vorbereitung und Begleitung der Gottesdienste, Reinigung der Kirche, Kehren und Schneeräumen der Gehwege, Pflege der Außenanlage. Der 2. Sonntag im Monat ist in der Regel frei. Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag für Mitarbeiter/ innen im kirchlich-diakonischen Bereich und wird unterhalb der monatlichen 400-Euro-Grenze bleiben. Wer Interesse hat, sollte sich bis zum 30. Okt im Pfarramt Wallenrod ( ) melden. Seite 6 Seite 27

7 Goldene Konfirmation in Wallenrod Neuer Pfarrer für Frischborn und Blitzenrod Am Pfingstmontag feierten 7 ehemalige Konfirmanden ihre goldene Konfirmation in der Bartholomäuskirche zu Wallenrod. Auf dem Bild sind zu sehen: (Von rechts nach links) Manfred Krüger, Waldemar Rausch, Doris Hooß, geb. Reibling, Heinrich Hooß, Elke Ruppel, geb. Kimm, Heinrich Scheld von Alt, Detlev Schmelz. Seite 26 Liebe Gemeindemitglieder in Frischborn, Blitzenrod und Eisenbach sowie Wallenrod, Reuters, Allmenrod und Sickendorf! Wann kommt denn nun der neue Pfarrer? Wie ist er denn so? Wird er unsere Erwartungen erfüllen? Wird sich was bei uns verändern? So oder so ähnlich höre ich Sie fragen. Die erste Frage ist relativ leicht zu beantworten: Am 1. November werde ich meinen Dienst beginnen. Das Andere werden wir sicherlich im Laufe der Zeit gemeinsam herausfinden. Doch erst einmal etwas zu meiner Person: Am 2. Juli 1959 bin ich in Hannover geboren worden. Ich bin verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Von 1961 bis 1971 wurde mein Vater als Missionar nach Namibia ausgesandt, wobei die ganze Familie mit fünf Kindern mitging. Bis 1979 besuchte ich die Schule im Limburg/ Lahn und machte dort das Abitur. Es schloss sich der Zivildienst in einer Behinderteneinrichtung an. Von 1980 bis 1986 studierte ich dann Theologie in Marburg. Im zweijährigen Vikariat in Battenberg/Eder galt es, das im Studium theoretisch Erlernte in der Praxis zu erproben. Anschließend machte ich ein Spezialpraktikum in einem Krankenhaus und Altenpflegeheim in Biedenkopf. Hier wurde mir deutlich, dass ich einen Schwerpunkt meiner Arbeit in der Seelsorge sehe. Seelsorge ist für mich dabei etwas sehr Umfassendes, das auch in allen anderen pfarramtlichen Tätigkeiten (Gottesdienste, Amtshandlungen, Unterricht, Gruppenbegleitung, auch Verwaltung!) zum Ausdruck kommt. Ich möchte ein Pfarrer sein, der zwar mit dem Kopf in den Büchern, mit dem Herz im Himmel, aber mit den Füßen auf der Erde lebt. Denn ich sehe meine Aufgabe darin, Menschen in al- Seite 7

8 Neuer Pfarrer für Frischborn und Blitzenrod Totensonntag len Lebenslagen nicht nur in den problematischen bei ihrer Suche nach Sinn und gelingendem Leben zu begleiten. Dann können sie ihr Leben im Sinne der menschenfreundlichen Liebe Gottes, die sich in Jesus Christus gezeigt hat, gestalten und bewältigen. Von 1990 bis 1998 war ich Pfarrer in Driedorf mit fünf Ortschaften im Westerwald, von 1998 bis 2009 in Bingenheim, Gettenau und Leidhecken in der Wetterau. Während ich diese Zeilen schreibe bin ich mitten beim Abschiednehmen von Menschen aus meinen Gemeinden. Gleichzeitig richten sich schon einige Blicke auf meine neue Stelle bei Ihnen. In den ersten Monaten möchte ich so viel wie möglich von den Arbeitsfeldern und von Ihnen persönlich kennen lernen. Bei meiner Arbeit werde ich auf Sie alle, liebe Gemeindemitglieder, angewiesen sein, nicht nur auf Ihr Verständnis und kritisches Wohlwollen für die Einarbeitungszeit. Ich hoffe, dass wir zu einem guten Miteinander und Zusammenarbeiten kommen werden, damit wir überzeugende Christen, glaubwürdige Zeugen der Liebe Gottes in allen unseren Lebens- und Arbeitsbereichen sein können. Meine Interessen neben der Arbeit sind unter anderem: Musik von Johann Sebastian Bach, Kunst, Kino, Lesen, Singen im Chor, Radfahren in schöner Natur, Sterne beobachten... Meine Frau und ich freuen uns schon sehr auf viele gute Begegnungen und eine segensreiche Zeit in einer neuen Heimat! Ich grüße Sie herzlich mit der mutmachenden Jahreslosung 2009 aus dem Lukasevangelium: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Ihr neuer Pfarrer Burkhard Sondermann Bis dass der Tod euch scheidet, heißt es, wenn das Brautpaar in der Kirche vor den Altar tritt. Wenn Braut und Bräutigam das wollen. Denn nicht immer ist dieser Satz gewünscht. Der Foto: Lehmann Gedanke daran, dass es eine nicht gewollte oder nicht gewünschte endgültige Scheidung geben wird, berührt unangenehm an so einem Tag. Man will doch fröhlich und ausgelassen feiern, das Leben genießen und nicht schon jetzt über das Lebensende nachdenken. Die Worte sind direkt und scheinen laut ausgesprochen fast schon gefährlich. Man will den Tod ja schließlich nicht herbeireden. Es wird um andere Worte gerungen, um Ähnliches auszudrücken. Doch das ist nicht einfach und gelingt oft nicht. Über den Tod zu reden, von ihm zu hören, soll erinnern und soll auch trösten. Erinnern daran, dass wir nur ein einziges Leben haben, das wir bewahren, hegen und pflegen sollen. Trösten, dass der Tod am Ende nur ein Übergang ist. Gewiss haben wir diesen Weg alleine zu gehen, aber wir werden nicht alleine bleiben. Weil da jemand ist, der uns in Empfang nehmen wird: Jesus Christus. Der, der den Weg schon gegangen ist. Der, der nicht tot, sondern lebendig ist. Anders als wir es uns denken, anders als unsere Fantasie es sich ausmalt. Aber lebendig! Vertrauen wir darauf und halten uns daran fest, dann mag das Ewige auch auf unser Leben abfärben. Jetzt schon. Und erst recht, wenn wir die anderen wieder sehen, von denen wir uns nicht trennen wollten. Nyree Heckmann Wenn Jesus und das ist unser Glaube gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen. 1. Thessalonicher 4,14 Seite 8 Seite 25

9 Außensanierung Kirche Frischborn Danke! Erntedankfest Danke! Das sage ich oft. Wenn mir jemand die Butter reicht. Wenn die Nachbarin mir einen schönen Tag wünscht oder unser Sohn mir beim Tischdecken hilft. Häufig sage ich das Wort, ohne darüber nachzudenken. Weil man es eben so sagt, als F l o s k e l. Es wird ja auch nicht v e r k e h r t dadurch. Und doch: Heute will ich das Wort ganz b e w u s s t benutzen. Ich will einmal mitzählen, wie oft am Tag ich Danke sage. Ich schätze, dass eine Zahl zwischen zehn und hundert dabei herauskommt. Das ist eine ganze Menge, finde ich. Als ich anfange zu zählen, fällt mir erst auf, wem und für was ich alles Danke sagen kann. Meinem Mann etwa: Danke, dass du mich liebst, sogar, wenn ich schlechte Laune habe. Unserem Sohn danke ich, weil er mir etwas auf dem Klavier vorspielt. Bei der Verkäuferin an der Käsetheke bedanke ich mich für ihr Lächeln. Und bei meinen Schwiegereltern für Bohnen, Tomaten und Gurken aus ihrem Garten. Und wem sage ich Danke für den Sonnenstrahl, der mich heute zum Niesen und Lachen bringt? Für die Rosen, die duften und leuchten? Für den Wind, der mir durchs Haar fährt? Wie vieles gibt es doch, das nicht selbstverständlich ist! Ich komme mit dem Danke -Zählen gar nicht hinterher. Nicht hundertmal, nein, tausendmal am Tag gibt es Gründe, um sich zu bedanken. Wenn ich mir das bewusst mache, dann spüre ich, wie kostbar mein Leben ist. Darum bedanke ich mich auch noch bei Gott. Dafür, dass er die Erde erfunden hat. Und dass ich darauf leben und fröhlich sein darf. Tina Willms Seite 24 Seite 9

10 Diamantene Konfirmation in Frischborn am Außensanierung Kirche Frischborn Pfarrer H. Schulz aus Lauterbach gestaltete einen stimmungsvollen Gottesdienst zur Feier der diamantenen Konfirmation. Dabei waren: Irma Kniß geb. Dersch Peter Hamel Erna Jöckel Marie Gerbig geb. Habermehl Gertrud Hess geb. Ziemer Emilie Stock geb. Greb Kurt Leinberger Erna Leinberger geb. Weiß Irmgard Nau geb. Hamel Albert Schmelz Anna Kreischer, Dietz Heinrich Weiß (tg) Wie man seit Sommeranfang sehen kann, ist die Kirche in Frischborn eingerüstet und die Arbeiten am Sandstein und der Verschieferung des Turms sowie an der gesamten Außenhaut des Gebäudes sind im Gange. Die Sandsteinarbeiten sind inzwischen schon abgeschlossen und die Vorbereitungen zum Neuanstrich ist weitgehend erfolgt. In diesen Tagen soll mit der neuen Farbgebung begonnen werden: ein schönes, helles Naturweiß wird der Kirche ein neues und wie Kirchenvorstand, Kirchenbauabteilung und Architektin hoffen auch freundliches Gesicht geben. Neben den großen, offentsichtlichen Maßnahmen werden bei dieser Gelegenheit auch einige kleinere notwendige und sinnvolle Reperaturen durchgeführt: Erneuerung der Schallluken, Restauration der Sandsteinverfugungen und der Fensterabschlüsse, Ausbesserung des Innenputzes im Turmbereich, Anbringen einer Dachrinne, Erneuerung des Geländers, Restauration der Turmuhr,. Der Kostenumfang der Maßnahme wird auf ca geschätzt. Davon wird die Gemeinde ca an Eigenmittel aufwenden müssen, während der übrigen (= 80%) aus gesamtkirchlichen Mitteln übernommen werden. Die Arbeiten sollen bis Anfang November abschlossen sein. Seite 10 Seite 23

11 Geistliche 4-Kirchenwanderung Posaunenchor, Rückblick und Ausblick An der letzten Station wirkte auch noch der evangelische Frauenchor der Kirchengemeinde Wallenrod mit und bereicherte so diese Andacht, die im Rahmen der sommerlichen Besinnungen in der Schlosskirche zu Eisenbach den Abschluss bildete. Mit dem Kanon Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen ging man schließlich auseinander, nachdem man eine mehr oder weniger lange Strecke gemeinsam auf dem Weg war. Die Bilder geben einen Eindruck vom Loswandern in Wallenrod dem Gang durch die Wiesen im Abel bei Allmenrod einer Rast im Wald vor Frischborn den Fensterguckern bei der Andacht in Eisenbach und dem Frauenchor bei der Arbeit. Rückblick 24. Mai: Konfirmation in Wallenrod; Unter den Konfirmanden war der Bläser Niklas Döll, der auch bei der Auswahl der Bläserstücke mitgewirkt hat. 31. Mai: Pfingstsonntag; Wir haben einen wunderschönen Pfingstberggottesdienst mitgestaltet, der sehr gut besucht war. 1. Juni: Pfingstmontag; An diesem Tag haben wir wieder mit ein paar Bläser/innen an dem Pfingstberggottesdienst in Allmenrod mitgespielt. Anschließend wurden wir wie in jedem Jahr zu Kaffee und Kuchen eingeladen. 19. Juli: Silberhochzeit; Unsere langjährige Bläserin und Schriftführerin Ursula Habermehl feierte an diesem Tag mit Ihrem Mann Harald Silberne Hochzeit. Der Posaunenchor spielt ein Ständchen. Da fast 10 Bläser/innen in Urlaub sind, wurde mit einigen Aushilfsbläsern, sowie unter Leitung von Günther Maaser gespielt. Eindrücke von der 4-Kirchen-Wanderung Seite August: Hochzeit; Der Posaunenchor spielte als Geschenk von Kevin und Colin Eichenauer bei deren Tante Katrin und deren Ehemann Thomas in Angersbach während der kirchlichen Trauung. Ausblick: Wir werden 100 Jahre Seite 11

12 Posaunenchor, Rückblick und Ausblick Geistliche 4-Kirchenwanderung Samstag 19. September Uhr Evangelische Kirche Wallenrod Konzert mit geistlicher und weltlicher Musik des Auswahl Chores von Landesposaunenwart Albert Wanner Eintritt frei Spenden möglich Sonntag 20. September Uhr Evangelische Kirche Wallenrod, Generalprobe der Posaunenchöre Uhr Ev. Gemeindehaus Gemeinsames Mittagessen der Posaunenchöre Uhr Ev. Kirche Wallenrod Jubiläumsgottesdienst Evangelischer Posaunenchor Wallenrod Gast Chöre Predigt Pfarrer Volker Tru schel, Vorsitzender des Posaunenwerkes EKHN Liturgie Pfarrer Theo Günther Anschließend gemeinsames Zusammensein bei Kaffee und Kuchen im Erich Archut Haus Dort besteht die Möglichkeit eines Grußwortes. (tg) Bei idealem Wanderwetter brachen ca. 30 Wanderer am 6. September in der Bartholomäuskirche Wallenrod zur Geistlichen 4 Kirchen Wanderung auf. Über die Kirchen in Allmenrod und Frischborn ging es zur Schlosskirche Eisenbach. Manche Wanderer stiegen unterwegs aus andere kamen hinzu die meisten gingen den ganzen Weg mit, so dass man auch mit ca. 30 Wanderern in Eisenbach ankam. In jeder Kirche erfuhr man etwas über das Bauwerk. In Wallenrod übernahm das Pfr. Günther, in Allmenrod Fritz Georg, in Frischborn informierte Kurt Leinberger und in Eisenbach erzählte spontan eine der zufällig anwesenden Besucherinnen, (Frau Hafner?) von ihren Erfahrungen in dieser Kirche: Nach dem Krieg 1945 war die Schlosskirche Eisenbach eine zeitlang von der amerikanischen Armee beschlagnahmt und ihrer Familie als Wohnung zugewiesen der Altar abgedeckt und in der Mitte ein Herd stehend! Im Zentrum der Andachten stand Psalm 84: Wie lieb sind mir deine Wohnungen, HERR Zebaoth! Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des HERRN, der jeweils im Wechsel gesprochen und dann je einen Abschnitt weiter ausgelegt wurde. So wurde der Psalm mit dem Leben unserer Zeit gefüllt: Menschen haben Sehnsucht und brauchen Heilige Räume Kirche als Heimat und Ort der Gewissheit, einen Platz in dieser Welt zu haben ( wie der Vogel ein Nest ) wie sich im Lob Gottes der Blick ändern kann (im dürren Tal den Quellgrund erkennen) und schließlich das trotzige Vertrauen: der Herr ist Sonne und Schild, auch wenn ich ihn gerade nicht erkenne. Die Auslegung übernahmen Pfr. Günther, Frau Weller und Pfrn. Berroth, was man auch als Zeichen der guten Nachbarschaftlichen Beziehungen der Gemeinden verstehen kann. Seite 12 Seite 21

13 Herbst - Schatzsuche Posaunenchor, Rückblick und Ausblick Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. Lukas 12, 34 Gilt das bei mir auch für Gott, für das Beten? Ich kenne Christen, die sich vor einigen Monaten, und Um ein richtiger Schatz zu sein, muss das Geliebte schon etwas wert sein. Ich hänge so sehr daran. Ein Schatz für mich. Ich verliere mein Herz daran. Ich denke oft, ich denke gerne daran. Ein Schatz muss objektiv etwas wert sein. Ich achte, ich liebe eine Person oder eine Sache. Sie wächst mir ans Herz. Für den Einzelnen wird so das Geliebte zu einem richtigen Schatz. Wo nämlich mein Schatz ist, da wird auch mein Herz sein. Was mir ans Herz wächst, was ich liebe, dafür nehme ich mir Zeit. Wer ehrlich hinsieht, wird dieser Ansicht zustimmen. Es gibt eine Menge Dinge, an die wir unser Herz hängen können. Reichtum, Schönheit, Geld und Kleidung, Einfluss und Arbeit oder Hobbys, Menschen, Ehre. Und wir drehen uns im Kreis, immer um diese Dinge herum. Sind wir gefangen von diesen Dingen, von unseren Schätzen? Wie auf einem Karussell. Wenn es sich erst einmal dreht, muss ich warten, bis es sich ausgedreht hat, wieder in den Stillstand kommt. Was mir ans Herz wächst, was ich liebe, dafür nehme ich mir Zeit. Seite 20 jetzt immer noch, viele Sorgen machten um ihr Geld. Es ist natürlich ganz schön, wenn auf meinem Konto auch schwarze Zahlen stehen. Doch wer von uns kann durch Geld oder Sorgen der eigenen Lebensdauer eine Spanne hinzusetzen? Und wenn das Geringste nicht in eurer Macht ist, sagt Jesus, was sorgt ihr euch dann um das andere? Sorgen ist in Ordnung, wenn es richtiges Sorgen ist. Erich Franz 100 Jahre Ev. Posaunenchor Wallenrod, die Aktiven im Jubiläumsjahr Seite 13

14 Termine Wallenrod/Allmenrod im Überblick Gottesdienste: informieren Sie sich im Plan in der Heftmitte Evang. Frauenchor: trifft sich wie gewohnt jeden Mittwoch um Uhr im Evang. Gemeindehaus Wallenrod. Posaunenchor: jeden Montag um Uhr im Evang. Gemeindehaus Wallenrod. Seniorennachmittage Reuters: die nächsten Termine sind vorgesehen: jeweils Freitags, um Uhr im DGH Reuters am: 25. Sept. / 30. Okt. / 27. Nov Projektchor Akzente : im Herbst stehen folgende Probetermine an: 6. Sept., 4. Okt., 1. Nov., 22. Nov.. Kinderstunde Allmenrod: soll wieder nach den Herbstferien in Absprache mit Frau Weller beginnen. Die Kinder erhalten eine entsprechende Einladung, zu welchem Termin es wieder genau losgeht. Frauenkreis Allmenrod: will sich auch in diesem Winter wieder treffen. Vorgesehen ist mittwochs um Uhr im DGH Allmenrod am: 7. Okt. / 11. Nov. / 9. Dez (Terminänderungen können sich noch ergeben und werden dann mündlich weitergegeben.) Regionaler Frauenabend: Zum ersten regionalen Frauen- Themen-Abend des Winters laden wir ein für Donnerstag, den Wallenrod, Ev. Gemeindehaus. Thema: Israel Bilder und Eindrücke einer Reise im Frühjahr Referent: Pfr. T. Günther, Wallenrod (Sie suchen eine Mitfahrgelegenheit? Scheuen Sie sich nicht, im Pfarramt nachzufragen!!!) Männerabende: Die Männerabende des neuen Winterhalbjahres treffen sich wieder mittwochs um Uhr in einer der Gaststätten unserer Kirchspiele. Bis jetzt sind folgende Termine eingeplant: 4. Nov. 2009, Ludwigshof Reuters Thema: Israel Bilder und Eindrücke einer Reise im Frühjahr Referent: Pfr. T. Günther, Wallenrod 2. Dez. 2009, Turnhallengaststätte Frischborn Thema + Referent: noch offen Reformationstag Ein Hinweis an die geneigten Leser: Die seitlichen Balken in gelbbrauner und violetter Farbe kennzeichnen Beiträge von/für die beiden Kirchspiele. Violett: KSP Wallenrod Gelbbraun: KSP Frischborn Seite 14 Seite 19

15 Termine Frischborn / Blitzenrod im Überblick Gottesdienste: informieren Sie sich im Plan in der Heftmitte Seniorennachmittage Blitzenrod: die nächsten Termine sind vorgesehen: jeweils freitags, um Uhr im Ev. Gemeindehaus Blitzenrod am: 07. Okt. / 04. Nov. / 2. Dez Frauenkreis Frischborn: will sich auch in diesem Winter ab Nov. wieder treffen. Vorgesehen ist an jedem 2. Montag um Uhr im Ev. Gemeindehaus Frischborn (der Beginn wird mündlich und durch Aushang bekanntgegeben). Regionaler Frauenabend: Zum ersten regionalen Frauen- Themen-Abend des Winters laden wir ein für Donnerstag, den Wallenrod, Ev. Gemeindehaus. Thema: Israel Bilder und Eindrücke einer Reise im Frühjahr 2009 Referent: Pfr. T. Günther, Wallenrod (Sie suchen eine Mitfahrgelegenheit? Scheuen Sie sich nicht, im Pfarramt nachzufragen!!!) Männerabende: Die Männerabende des neuen Winterhalbjahres treffen sich wieder mittwochs um Uhr in einer der Gaststätten unserer Kirchspiele. Bis jetzt sind folgende Termine eingeplant: 4. Nov. 2009, Ludwigshof Reuters Thema: Israel Bilder und Eindrücke einer Reise im Frühjahr 2009 Referent: Pfr. T. Günther, Wallenrod 2. Dez. 2009, Turnhallengaststätte Frischborn Thema + Referent: noch offen. Nachrichten / Infos aus dem Kirchspiel Wallenrod - Allmenrod Seit 50 Jahren spielt Albert Schmelz die Orgel in Allmenrod ein tolles Jubiläum! Die Kirchengemeinde wird ihm im Erntedankgottesdienst am 4. Oktober, um Uhr in seiner Kirche in Allmenrod herzlichen Dank sagen. Zu dem besonderen Festgottesdienst, der auch vom Posaunenchor Wallenrod mitgestaltet wird, ist die Gemeinde herzlich eingeladen. Die Kleidersammlung für Bethel konnte in diesem Herbst im Bereich WallenrodAllmenrod aus terminlichen Gründen leider nicht durchgeführt werden. Wir sammeln aber im Frühjahr wieder für Spangenberg und im Herbst 2010 auch wieder für Bethel. Am Pfarrhaus in Wallenrod sollen noch in diesem Herbst die Schindeln an der Nord und Westseite ausgebessert und die Fassade neu gestrichen werden. Die Arbeiten werden im Rahmen der auslaufenden Dorferneuerungsmaßnahmen durchgeführt. Im Anschluss an den Gottesdienst zum Wechsel der Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher unseres Kirchspiels am Reformationstag (31. Okt.) sind alle neben- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kirchspiels Wallenrod- Allmenrod zu einem Mitarbeiterabend eingeladen. Bei Essen und Trinken soll zum interessanten Austausch kommen, was war, was ist, was werden kann. Während der Herbstferien befindet sich Pfr. Günther vom Oktober im Urlaub. Die Vertretung hat Pfrn. Berroth aus Maar übernommen, Seite 18 Seite 15

16 Dez. November Oktober September Datum So. n. Tr So. n. Tr Erntedankfest So. n. Tr So. n. Tr So. n. Tr Reform. tag So. n. Tr So. n. Tr Volkstr. tag Buß- u. Bettag Ewigkeitsso Advent Advent Unser Gottesdienste Uhrzeit Kirchspiel Wallenrod / Ort/Leitung: Jahre Posaunenchor (Pfr. Günther) Gottesdienst in Wallenrod, (Pfr. i.r. Deubel) Gottesdienst in Allmenrod, (Pfr. i.r. Deubel) Gottesdienst in Wallenrod, mit Silberner Konfirmation (Abendmahl) (Pfr. Günther + Frauenchor) Gottesdienst in Allmenrod, (Abendmahl) mit 50-jährigem Organistenjubiläum A. Schmelz (Pfr. Günther) Gottesdienst in Wallenrod, (Pfr. Günther) Gottesdienst in Sickendorf, Erntedankfest u. Taufe (Pfr. Günther) Gottesdienst in Wallenrod, (Herr M. Möller) Gottesdienst in Allmenrod, (Herr M. Möller) Oktoberfest-Gottesdienst Wallenrod im Ernst-Archut-Haus (Pfr. Günther) Gottesdienst in Allmenrod, (Herr Wedler) gem. Gottesdienst in Wallenrod, Verabschiedung und Einführung der Kirchenvorstände (Pfr. Günther) Frb gemeinsamer Gottesdienst zur Einführung von Pfr. Sondermann und Verabschiedung und Einführung der Kirchenvorstände (Pfr. u. stv. Dekan Bandel, Pfr. Günther, Pfr. Sondermann Gottesdienst in Wallenrod, (Pfr. Günther) Gottesdienst in Sickendorf, (Pfr. Günther) Gottesdienst in Wallenrod am Friedhof (mit Posaunenchor), (Pfr. Günther) Gottesdienst in Allmenrod, anschl. Gang zum Ehrenmal am Friedhof (Pfr. Günther) Gottesdienst in Maar, mit Frauenchor Wallenrod, (Pfrn. Berroth - Pfr. Günther) Gottesdienst in Wallenrod, (Pfr. Günther) Gottesdienst in Allmenrod, (Pfr. Günther) Gottesdienst in Wallenrod, (Pfr. Günther) Gottesdienst Seite 16in Allmenrod, (Pfr. Günther) Gottesdienst in Wallenrod, (Pfr. Sondermann) Gottesdienst in Allmenrod, (Pfr. Sondermann) Dez. November Oktober September Unser Gottesdienste Datum Uhrzeit Kirchspiel Frischborn / Ort/Leitung: Gottesdienst in Frischborn, (Herr Wedler) 15. So. n. Tr So. n. Tr Erntedankfest So. n. Tr So. n. Tr So. n. Tr Reform. tag So. n. Tr So. n. Tr Volkstr. tag Buß- u. Bettag Ewigkeitsso Advent Advent Andachten im Haus Mergartehe, Blitzenrod, sind am 10. Okt. und 14. Nov. jeweils um Uhr vorgesehen! Gottesdienst in Blitzenrod, (Pfr. Günther) Gottesdienst in Frischborn, (Pfr. Günther) Gottesdienst in Frischborn, mit Abendmahl (Pfr. i.r. Deubel) Gottesdienst in Blitzenrod, (Pfr. Günther) Gottesdienst in Frischborn, (Pfr. Günther) Gottesdienst in Frischborn, (Herr M. Möller) Frb Gottesdienst in Blitzenrod, (Frau Klose) Gottesdienst in Frischborn, (Frau Klose) kein Gottesdienst gemeinsamer Gottesdienst zur Einführung von Pfr. Sondermann und Verabschiedung und Einführung der Kirchenvorstände (Pfr. u. stv. Dekan Bandel, Pfr. Günther, Pfr. Sondermann Gottesdienst in Blitzenrod, (Pfr. Sondermann) Gottesdienst in Frischborn, (Pfr. Sondermann) Gottesdienst in Frischborn, (Pfr. Sondermann) Gottesdienst in Frischborn (Pfr. Sondermann) Gottesdienst in Blitzenrod, (Pfr. Sondermann) Gottesdienst in Frischborn, (Pfr. Sondermann) Gottesdienst in Frischborn, Adventsspiel der Helm. v. Bracken-Schule, (Pfr. Sondermann) Gottesdienst in Blitzenrod, (Pfr. Sondermann) Gospel-Gottesdienst in Frischborn, (Pfr. Sondermann)

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