Die Preisträger des IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2005

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1 Die Preisträger des IQ Innovationspreis Mitteldeutschland COHOPA GmbH (Cluster Automotive) Innovative Sandwichmaterialien nach dem Prinzip der Bienenwabe. Bad Langensalza 2. c-lecta GmbH i.g. (Cluster Biotechnologie Life Sciences) Das c-lecta Cluster-Screening - zielgerichtete Veränderung von Enzymen im gentechnischen Labor bis hin zu vollkommenen neuen Enzymprodukten. Leipzig 3. RESprotect GmbH (Cluster Biotechnologie Life Sciences) RP Entwicklung von Arzneimitteln, die das Auftreten von Chemoresistenz verhindern. Dresden 4. Deutsche Gumtec AG (Cluster Chemie/Kunststoffe) Herstellung von hochwertigen Kautschukrezepturrecyclaten: Recycling von Produktionsresten zur Weiterverarbeitung. Halle 5. Spreadshirt GmbH (Cluster Informationstechnologie) Die Spreadshirt-Merchandise-Shopplattform ermöglicht Betreibern von Internetseiten, ihre Homepages mittels individuell bedruckter Produkte zu vermarkten. Leipzig Die Sonderpreise 1. Sonderpreis der MARSH GmbH Trovotech GmbH (Cluster Automotive) Trovopowder Schaumglasherstellung: Durch geringste Blasendichte werden Schaumdichten bis unter 0,1 g/ccm erreicht. Wolfen 2. Sonderpreis der Dow Olefinverbund GmbH - Prof. J. Nelles-Preis 2005 Kometra GmbH (Cluster Chemie/Kunststoffe) SCONA Modifikatoren: Pfropfcopolymere, die in der kunststoffverarbeitenden Industrie zur Veredlung von Massenkunststoffen eingesetzt werden. Schkopau 1

2 Kurzprofile der 11 Finalisten des IQ Innovationspreis Mitteldeutschland /2 1. Die COHOPA GmbH hat ein innovatives Sandwich-Material nach dem Bienenwabenprinzip entwickelt. Weltweit werden jährlich mehr als 30 Mio. qm Containerfußböden aus Tropenholz gefertigt. Bislang konnte der Markt, obwohl weltweit danach gesucht wurde, kein Ersatzmaterial finden. COHOPA hat dieses Problem gelöst! 2. Die c-lecta GmbH ist ein Biotechnologie-Unternehmen, welches sich mit der wirtschaftlichen Verwertung biologischer Prozesse beschäftigt. Auf der Suche nach neuen Enzymen lassen sich Enzymbibliotheken gewinnen, die entweder aus der Natur gewonnen oder künstlich hergestellt werden. Das patentierte Cluster-Screening ermöglicht das Durchmustern von bisher nicht adressierbaren Bibliotheksgrößen unter großen Kosten- und Zeitvorteilen Die RESprotect GmbH aus Dresden entwickelt Arzneimittel, welche die Bildung von Chemoresistenz in Tumorzellen verhindern. Diese Technologie ist weltweit ohne Konkurrenz. Das erste Arzneimittel RP101 zeigte in einer klinischen Pilotstudie mit Pankreaskrebspatienten eine statistisch signifikante Wirkung. Eine Lizenz für Nordamerika wurde 2004 vergeben Die Deutsche GumTec AG recycled Gummimehle nach qualitativ höchsten Ansprüchen. Die Rohstoffsubstitute können ohne Verlust der mechanischen Eigenschaften der Originalkautschukrezeptur wieder zugeführt werden. Dabei wird rezepturrein gearbeitet, d.h. die Produktionsreste einer spezifischen Kautschukrezeptur werden genau dieser wieder zugeführt. Vorteile sind Kosteneinsparungen, Abfallvermeidung und Umweltentlastung Der Merchandising-Spezialist Spreadshirt GmbH ermöglicht Webseitenbetreibern die kostenlose Vermarktung individuell bedruckter Fanartikel. Dabei kümmert sich Spreadshirt um die Einrichtung des Online-Shops aber auch um Bestellabwicklung inkl. Produktion, Verpackung, Versand bestellter Waren und Kundenservice. 2

3 2/2 6. Die Trovotech GmbH stellt einen Polymerfüllstoff durch Aufschäumen, Extrusion und kontrolliertes Abkühlen einer Recyclingglas-Schmelze her. Das Ziel ist es, eine hohe richtungsunabhängige mechanische Beanspruchbarkeit von Fahrzeugteilen - auch unter dem Einfluss von Hitze, Chemikalien oder UV-Strahlung - zu erreichen Die KOMETRA GmbH entwickelt eine international neue Produktionstechnologie für Kunststoffmodifikatoren und entwickelt neue Modifikatoren für die Kunststoff verarbeitende Industrie, die zur Markteinführung gebracht werden. Die Technologie ermöglicht die Produktion leistungsfähiger Modifikatoren auf sehr wirtschaftliche Weise Das Team Schwarzer/Rothämel/Sprengel von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg entwickelte mit Brain Building eine Technologie zur evolutionären Generierung selbstorganisierender, aktiv lernender Künstlicher Neuronaler Netze mit mehr als 100 Mio. Neuronen für kognitive Informationsverarbeitung bei Mustererkennung, Informationsrecherche und fehlertoleranten Steuerungen. jens.schwarzer@wiwi.uni-halle.de 9. Die DSL Dresden Material-Innovation GmbH hat mit Werkstoffwissenschaft und Nanotechnologie völlig neue, verbesserte Gitter für Bleibatterien und ein neues, umweltgerechtes Verfahren zu ihrer Herstellung entwickelt. Resultat: Funktionsverbesserung, Gewichtsverringerung, Kostensenkung und Umweltfreundlichkeit von Batterien Die medres medical research GmbH liefert zwei innovative Kerntechnologien für die Erforschung der Stammzellen, Detektoren für die Kernspintomographie und Verstärker für die Elektrophysiologie. Durch den Einsatz dieser hochauflösenden Technologien wird es möglich, die Stammzellen im lebenden Körper zu beobachten und Therapien viel gezielter als bisher möglich, zunächst im Tierversuch zu erproben Die HYBRID-Technologie der Firma 4d-Technologie GmbH i.g. als eine neue Generation solarthermischer Kollektoren schafft die Voraussetzung für eine wirtschaftliche Verstromung von Überschusswärme und ermöglicht dem Anwender, mit einer kleineren Kollektorfläche jährlich zwei Monate länger auf seine konventionelle Heizung zu verzichten. 3

4 Bewerberzahlen des IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2005 Bewerbungen nach Bundesländern: Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen andere BL Ausland Insgesamt Jurystufe Jurystufe Finalisten Jurystufen 1 und 2: 1. Jury: Wirtschaftsprüfungsgesellschaften 2. Jury: Clusterjury 186 Bewerbungen insgesamt 92 Bewerbungen insgesamt 59 Bewerbungen für Leipzig 29 Bewerbungen für Leipzig 32 Bewerbungen für Halle 23 Bewerbungen für Halle 11 Bewerbungen für Jena 6 Bewerbungen für Jena Die Bewerbungen der 2. Jurystufe verteilen sich folgendermaßen auf die Cluster: Energie/Umwelt: 27 IT: 20 Biotech/Life Sciences: 20 Automotive: 12 Chemie/Kunstoffe: 12 Ernährung: 1 3. Jurystufe: Die IQ-Jury Die 11 Finalisten kommen aus allen Teilen Mitteldeutschlands. Auch ein Unternehmen aus Köln hat es bis in die letzte Runde geschafft. Die 11 Finalisten verteilen sich folgendermaßen auf die Cluster: Energie/Umwelt: 1 IT: 2 Biotech/Life Sciences: 3 Automotive: 3 Chemie/Kunstoffe: 2 Ernährung: 0 Preisträger Die 5 Sieger kommen aus Leipzig (2x), Halle, Dresden und Bad Langensalza. Die Gewinner der Sonderpreise sind in Wolfen und Schkopau ansässig. 4

5 Allgemeine Informationen zum IQ Innovationspreis Mitteldeutschland /3 Das Prinzip Der IQ Innovationspreis Mitteldeutschland ist der erste länderübergreifende Wettbewerb, der von der Wirtschaft der Region Mitteldeutschland getragen wird und sich auf die Wachstumsbranchen (Cluster) einer Region konzentriert. Der Wettbewerb versteht sich als wichtiger Baustein für eine starke Profilierung der Innovationslandschaft Mitteldeutschland. Der IQ Innovationspreis Mitteldeutschland richtet sich vor allem an junge Unternehmer, Gründer, Studenten und Wissenschaftler. Im Gegensatz zu anderen Innovationswettbewerben zählt hier ausschließlich eine innovative Idee - weder Businessplan noch nahe Markteinführung sind Voraussetzung für eine Bewerbung. Die Gewinner erhalten neben Bargeld auch wichtiges Know-how durch einen persönlichen Mentor sowie individuell abgestimmte Beratungsleistungen. Der IQ Innovationspreis Mitteldeutschland ist als nationaler Preis ausgeschrieben, bindet als Dachmarke die lokalen Innovationspreise der Städte Leipzig, Halle und Jena mit ein und steht somit auf vier Säulen: Der nationale Preis ist für Bewerbungen aus ganz Deutschland offen. Die Preise in Leipzig, Halle und Jena sind Teilnehmern aus der jeweiligen Stadt vorbehalten, die auch am nationalen Wettbewerb teilnehmen können und so eine doppelte Gewinnchance haben. 5

6 Die Bewerbungsphase 2/3 Vom 1. Oktober 2004 bis zum 28. Februar 2005 konnten die Bewerbungen ausschließlich online eingereicht werden. Für die Teilnahme am Wettbewerb waren über das Ausfüllen des Online-Formulars hinaus keinerlei weitere Unterlagen erforderlich. Bei Bedarf stand es frei, der Bewerbung einen elektronischen Anhang beizufügen. Die gesuchten Innovationen beschränken sich auf folgende Cluster: Automotive, Biotechnologie - Life Sciences (mit dem Teilcluster Optik Medizintechnik), Chemie/Kunststoffe, Energie/Umwelt, Ernährungswirtschaft, Informationstechnologie. Der Juryablauf Die Bewertung der Bewerbungen fand von März bis Mai 2005 statt. Die Prüfung auf wirtschaftliche Substanz der Innovation wurde von der Jury der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften am abgeschlossen. Von 186 eingegangenen Bewerbungen wurden 92 in die Clusterjury weitergeleitet. 30 dieser Bewerbungen bekamen eine besondere Empfehlung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Die Clusterjury, in der die fachliche Substanz der Innovation geprüft wurde, empfahl 11 Bewerbungen an die IQ-Jury. Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Medien hatten die Gelegenheit, sich beim Elevator Pitch am 18. Mai 2005 einen abschließenden Eindruck von der unternehmerischen Persönlichkeit des Bewerbers zu machen. Kriterien der Bewertung waren: Neuheitsvorsprung, technologischer/kundenspezifischer Nutzen/Mehrwert, Praxistauglichkeit, Nutzen für Umwelt/Umweltverträglichkeit, Ressourcenersparnis, Energieeinsparung, Kostensenkung (gegenüber bekannten Verfahren/Produkten), Sicherung/Schaffung von Arbeitsplätzen, Ausstrahlung auf andere Branchen, Nutzung des Technologietransfers. 6

7 Das IQ-Preisverleihungsevent 3/3 Als aktives Mitglied der Initiative konnte die BMW Group mit dem neuen BMW Werk in Leipzig ein passendes Umfeld für die Preisverleihung am 30. Mai 2005 bieten. Bis zur Verleihung unter der Schirmherrschaft der drei Wirtschaftsminister Mitteldeutschlands blieben die Preisträger geheim. Die Trophäen, die die Gewinner neben Preisen im Wert von je Euro erhalten, wurden von Daniela Heger, Industriedesignstudentin an der Burg Giebichenstein, entworfen. Wolfgang Kenntemich vom MDR-Fernsehen führte durch das Programm. Die Preise Jeder der fünf IQ-Gewinner erhält Euro - davon Euro in bar und ein Leistungspaket im gleichen Wert, das alternativ einen Referenzauftrag eines Mitgliedsunternehmens des, strategische Beratung durch erfahrene Wirtschaftsprüfer oder Unterstützung bei der Geschäftsplanung vorsieht. Außerdem werden die jungen Unternehmen bzw. Unternehmer ein Jahr lang von einem Mentor betreut und durch eine einjährige, kostenlose Mitgliedschaft im in eines der deutschlandweit attraktivsten Unternehmens-Netzwerke eingebunden, in dem sie wertvolle Kontakte knüpfen können. Daneben sind auch Sonderpreise ausgeschrieben: Die MARSH GmbH stiftet Euro in bar sowie eine umfangreiche Risk-Management-Beratung im Wert von weiteren Euro für das Automotive-Cluster. Die Dow Olefinverbund GmbH stiftet den Prof. J. Nelles- Preis in der Höhe von Euro in bar für eine Innovation aus dem Cluster Chemie/Kunststoffe. Der Veranstalter Veranstalter des IQ Innovationspreises Mitteldeutschland ist das Regionenmarketing Mitteldeutschland - eine Initiative der Wirtschaft mit dem Ziel, das Profil der Wirtschaftsregion Mitteldeutschland national und international zu positionieren. Getragen wird sie von den über 50 strukturbestimmenden Unternehmen rund um Leipzig, Halle, Jena, Dessau und darüber hinaus. Partner des Wettbewerbs 2005 sind die Städte Leipzig, Halle und Jena. 7

8 Zitate zum IQ Innovationspreis Mitteldeutschland /2 "Wir sind begeistert, dass der IQ Innovationspreis Mitteldeutschland bei seiner Premiere schon so viele Bewerber anziehen konnte und dass unserem ersten Eindruck nach nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität der Innovationsideen stimmt." Klaus Wurpts, Geschäftsführer Regionenmarketing als erstes Fazit kurz nach dem Bewerbungsschluss ( ) "Es wurde neunmal die Note 1,0 vergeben und zahlreiche weitere Projekte haben eine bessere Bewertung als 2,0 erhalten. Das macht nicht nur uns Mut, sondern straft alle Pessimisten Lügen, was das Potenzial des Standorts Mitteldeutschland betrifft." Hanka Fischer, Projektleiterin, zur 2. Jurystufe des IQ Mitteldeutschland ( ) "Ich finde es gut, dass solch ein Wettbewerb ins Leben gerufen wurde, um einerseits die Region zu stärken und andererseits kreative Köpfe zu motivieren, ihre Idee nach außen zu tragen. Förderlich ist, dass kein voll ausgearbeitetes Konzept verlangt wird, sondern schon eine Idee ausreicht. Somit wird den Teilnehmern die Angst genommen und Leute werden ermutigt, sich an solchen Wettbewerben zu beteiligen." Daniela Heger, Designerin der IQ-Trophäen, Burg Giebichenstein ( ) "Ich war überrascht darüber, aus wie viel unterschiedlichen Gebieten hervorragende Innovationen kommen." Dr. Georg Frank, Geschäftsführer Bayer Bitterfeld und Juror der IQ-Jury ( ) Mit dem `IQ Innovationspreis Mitteldeutschland als Dachmarke stärken wir die Außenwahrnehmung unseres eigenen Innovationspreises. Außerdem steigen durch den IQ die Gewinnchancen für die Teilnehmer was zusätzlich die Attraktivität unseres eigenen Preises erhöht. Ingrid Häußler, Oberbürgermeisterin Halle Innovation ist der Motor unserer Region alles was begrenzt, kann nur hindern. Vor allem für Startups und junge Firmen in wichtigen Zukunftsbranchen wird dieser Wettbewerb attraktiv sein. Dr. Peter Röhlinger, Oberbürgermeister Jena Das bedeutet, dass der Innovationspreis der Stadt Leipzig zusätzlich national wahrgenommen wird und so ein deutlich höheres Renommee erhält. Gleichzeitig ist dieser Länder übergreifende Preis ein Schritt in die Richtung, Potenziale der gesamten Region zu bündeln. Wolfgang Tiefensee, Oberbürgermeister Leipzig 8

9 Mit den Städten Halle, Jena und Leipzig haben wir starke Partner gewonnen, mit 2/2 denen wir in einem spannenden und innovativen Wettbewerb die kreativsten Köpfe finden und fördern. Prof. Dr. Georg Frank, Vorstandsvorsitzender des "Die 11 Bewerber sind allesamt sehr gut und die Jury wird es nicht leicht haben, daraus noch einmal die fünf Besten auszuwählen. Das wertet den Innovationspreis nochmals auf - denn je stärker das Teilnehmerfeld, desto mehr wiegt auch der Sieg für die Gewinner." Hanka Fischer, Projektleiterin, vor der 3. Stufe der IQ-Jury (13. Mai 2005) "Den noch vergleichsweise niedrigen Forschungsausgaben der Unternehmen steht eines der dichtesten Netzwerke aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen gegenüber. So abgegriffen es klingt: Im Zusammenbringen von Wirtschaft und Wissenschaft liegen für Mitteldeutschland deshalb die größten Potenziale." Klaus Wurpts, Geschäftsführer des zu den Chancen der Region Mitteldeutschland "Beim Elevator Pitch haben ausnahmslos alle Bewerber in nur zehn Minuten eine überzeugende Präsentation geboten - wir sind deshalb sicher, dass sich auch alle auf dem nationalen und internationalen Markt behaupten können und die Wirtschaftsregion Mitteldeutschland damit vorantreiben." Klaus Wurpts, Geschäftsführer des zu den Finalisten des IQ Innovationspreis Mitteldeutschland Die finanzielle und materielle Ausstattung kommt aus den Reihen unserer Initiative. Zusammen mit dem länderübergreifenden Ansatz betreten wir hier also gleich in zweifacher Hinsicht Neuland. Ziel ist es, das Gründerklima in den Clustern, also den Innovationsnetzwerken der Region, weiter zu verbessern. Prof. Dr. Georg Frank zur Tatsache, dass zum ersten Mal die Wirtschaft als treibende Kraft bei einem Preis dieser Größenordnung auftritt. Zentrales Anliegen ist für uns, dass die Sieger auch nach dem Wettbewerb weiter begleitet werden. Außerdem ist die Barriere, überhaupt teilzunehmen, deutlich niedriger als bei anderen Preisen dieser Art. Während man sich dort mit fertig ausgearbeiteten Geschäftsplänen bewerben muss, können sich hier die Teilnehmer direkt bewerben. Arnim Schiffmann, Office Managing Partner, Ernst & Young, Vorstands des 9

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