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1 Qualifikationsverfahren Floristin EFZ / Florist EFZ Wegleitung für Berufsbildungsverantwortliche, Expertinnen und Experten Version:

2 Inhalt 1 Übersicht Qualifikationsbereiche Praktische Arbeiten Berufskenntnisse Durchführung des Qualifikationsverfahrens Praktische Arbeiten Allgemeines Ablauf Prüfungsaufgaben für die Werkstücke Berufskenntnisse Schriftlich Mündlich Vernetzte Aufgabe Beispiel des Ablaufs der vernetzten Aufgabe Bewertung Bewertung Praktische Arbeiten Notenschlüssel Praktische Arbeiten Berechnungsbeispiel Praktische Arbeiten Übersicht Berechnung Praktische Arbeiten Beispiel Aufgabenblatt Praktische Arbeiten Beispiel Beurteilungsblatt Werkstück Praktische Arbeiten Beispiel Beurteilungskatalog Werkstück Praktische Arbeiten Beispiel Beurteilungsblatt Arbeitsraum Praktische Arbeiten Beispiel Beurteilungskatalog Arbeitsraum Praktische Arbeiten Bewertung Berufskenntnisse Allgemeines Schriftlich Mündlich Wegleitung_Floristin/Florist_EFZ_2010 Seite 2 von 15

3 1 Übersicht 1.1 Qualifikationsbereiche Praktische Arbeit Im Umfang von 8 Stunden mit dem Leitziel Floristik. Es werden neun Werkstücke angefertigt, davon sieben gestellt und zwei frei Berufskenntnisse Im Umfang von 4 Stunden in den Bereichen Verkauf mündlich, Floristik schriftlich und mündlich, Botanik schriftlich und mündlich und Gestalten schriftlich und mündlich. 2 Durchführung des Qualifikationsverfahren 2.1 Praktische Arbeiten Allgemeines Ablauf Der Schweizerische Floristenverband legt zuhanden der schweizerischen QV-Kommission die Anzahl der Werkstücke, gestellt oder frei, fest. Sie sind für die regionalen QV-Organisationen verbindlich. Die regionalen QV-Organisationen erarbeiten jeweils die Aufgabenstellungen, die Beurteilungsblätter und -kataloge für die Werkstücke. Der Schweizerische Floristenverband legt zuhanden der schweizerischen QV-Kommission ein Hilfsnotenblatt fest. Das Notenformular für das Qualifikationsverfahren «Floristin / Florist EFZ» kann unter heruntergeladen werden. Dieses Formular muss ausgefüllt werden und ist verbindlich. Damit soll sichergestellt werden, dass die Prüfungen in der ganzen Schweiz so einheitlich wie möglich durchgeführt werden können. Die praktische Prüfung dauert 8 Stunden. Es wird empfohlen, die praktische Prüfung an einem Tag, beziehungsweise zwei Halbtagen durchzuführen. Bei der Bewertung der Werkstücke dürfen die Namen der Kandidat/-innen nicht ersichtlich sein. An ihre Stelle wird ein Code gesetzt. Wegleitung_Floristin/Florist_EFZ_2010 Seite 3 von 15

4 2.1.3 Prüfungsaufgaben für die Werkstücke Die Praktischen Arbeiten sollen so aufgebaut werden, dass die zu prüfenden sieben Richtziele mit verschiedenen Arbeitstechniken (Binden, Stecken, Pflanzen und weitere) umgesetzt werden müssen. Die Prüfungsarbeiten sollen möglichst viele Bereiche der Floristik abdecken, d.h. sie sollen der Vielfalt der Berufsanforderungen angemessen Rechnung tragen. Jedes Werkstück muss mindestens vier Richtziele abdecken. Jedes Richtziel muss mindestens viermal geprüft werden. 2.2 Berufskenntnisse Schriftlich Botanik Die Aufgaben der schriftlichen Prüfungen richten sich nach den Leistungszielen der Berufsfachschule. Diese Prüfung dauert 40 Minuten. Vernetzte Aufgabe in den Fächern Floristik, Botanik und Gestalten Mündlich Die Kandidat/-innen bearbeiten ein Fallbeispiel. Für die Bearbeitung stehen 120 Minuten zur Verfügung. Eine Arbeitsgruppe von Fachschullehrpersonen und Expert/-innen der Praxis erarbeitet jeweils die Prüfungsaufgaben. Die SDBB übernimmt die Koordination bei der Erarbeitung und ist für den Druck sowie die Auslieferung zuständig. Verkauf Im Bereich Verkauf werden Verkaufssituationen aus dem Alltag mittels Rollenspiel geprüft. Diese Prüfung dauert 40 Minuten. Die Verantwortlichen für das Qualifikationsverfahren richten dazu einen Blumenverkaufsraum ein. Der Bewertungsraster für die Rollenspiele beinhaltet die verschiedenen Richtziele sowie die Methodenkompetenzen und wird von den Expert/-innen der Praxis unter der Leitung des SDBB erstellt. Die konkreten Fragestellungen zum Rollenspiel werden von den Expert/-innen formuliert. Wegleitung_Floristin/Florist_EFZ_2010 Seite 4 von 15

5 Fachgespräch Vernetzte Aufgabe Im Fachgespräch wird Bezug auf die schriftliche Aufgabe genommen. Es bietet der Kandidatin, dem Kandidaten die Möglichkeit, den Expert/-innen Fragen zum Fallbeispiel zu beantworten und zu argumentieren. Zur Vorbereitung des Fachgesprächs stehen den Kandidat/-innen 20 Minuten zur Verfügung. Sie bereiten sich mit Hilfe ihrer schriftlichen Arbeit auf das Fachgespräch vor. Die vernetzte Aufgabe wird von je zwei Expert/-innen bewertet. Im Anschluss an die Gesprächsvorbereitung der Kandidat/-innen führen sie das Fachgespräch durch. Dieses dauert 20 Minuten. Eine Arbeitsgruppe von Fachschullehrpersonen und Expert/-innen erarbeitet jeweils die vernetzten Aufgabe sowie die Bewertungsunterlagen. Die SDBB übernimmt die Koordination bei der Erarbeitung und ist für den Druck sowie die Auslieferung zuständig. Organisation und Ablauf Teil I Teil II Teil III Teil IV Drei Monate vor dem Prüfungstermin wählen die Kandidatinnen und Kandidaten eine Aufgabe aus folgenden Bereichen aus: Trauerfloristik Raumdekoration Hochzeitsfloristik Zwei Monate vor dem Qualifikationsverfahren reicht die Kandidatin, der Kandidat schriftlich den gewählten Themenbereich der Prüfungskommission ein. Am Prüfungstag verfeinert die Kandidatin, der Kandidat die getroffene Wahl und entscheidet sich für eine Vertiefung im gewählten Themenbereich (Kann das Vertiefungsthema aus drei verschiedenen Couverts auswählen). Ein bis zwei Tage nach der schriftlichen, vernetzten Prüfung wird die Kandidatin, der Kandidat für die mündliche Präsentation aufgeboten. Zur Vorbereitung der Präsentation stehen zwanzig Minuten zur Verfügung. Im Anschluss an die Vorbereitungszeit findet das Fachgespräch mit den Expert/-innen zur erarbeiteten Aufgabe statt. Dies dauert zwanzig Minuten. Wegleitung_Floristin/Florist_EFZ_2010 Seite 5 von 15

6 2.2.4 Beispiel des Ablaufs der vernetzten Aufgabe Die Kandidatin hat den Bereich Raumdekoration gewählt. Folgende Themen stehen in diesem Bereich zur Auswahl: Kirchendekoration, Saaldekoration, Innenbegrünung. Sie entscheidet sich zu Beginn der Prüfung für das Thema Kirchendekoration. Für diese Prüfungsaufgabe stehen 120 Minuten zur Verfügung. Im Couvert befinden sich die notwendigen Angaben für die vernetzte Aufgabe. Das Couvert Kirchendekoration umfasst: I. Beschreibung der Kirche mit Bildern II. Vorgaben und Wünsche der Kunden III. Aufgabenstellung 3 Bewertung 3.1 Bewertung Praktische Arbeiten Die Richtziele 1 bis 7 aus allen Werkstücken werden in halben oder ganzen Positionsnoten von 1 6 ausgewiesen. Der Durchschnitt dieser Positionsnoten wird auf eine Dezimalstelle gerundet und bildet die Note für den Qualifikationsbereich praktische Arbeiten. Die folgenden Richtziele werden am fertigen Werkstück jeweils von mindestens 2 Experten bewertet: Position 1: Kulturelle Grundlagen (Richtziel 1.2.1) Position 2: Floristisches Gestalten (Richtziel 1.2.2) Position 3: Gestalterische Hilfsmittel (Richtziel 1.2.3) Position 4: Technische Hilfsmittel (Richtziel 1.2.4) Die folgenden Richtziele werden in der Regel innerhalb der Arbeitsräume von jeweils 2 Experten bewertet: Position 5: Arbeitsorganisation (Richtziel 1.2.5) Position 6: Arbeitsweise und Abläufe (Richtziel 1.2.6) Position 7: Umweltschutz (Richtziel 1.2.7) Die Experten bewerten im Arbeitsraum alleine, um Gespräche zu vermeiden. Einzureichen ist von beiden Experten je eine Bewertung. Die Punkte werden zusammengerechnet und der Durchschnitt davon ergibt die Positionspunktzahl. Beide Expertengruppen im und ausserhalb des Arbeitsraums bewerten autonom. Die Notenblätter werden erst im Rechnungsbüro zusammen gefügt. Die Expertengruppen im Arbeitsraum dürfen den Kandidat/-innen keine Fragen stellen. Wegleitung_Floristin/Florist_EFZ_2010 Seite 6 von 15

7 Die Methoden- (2.1, 2.6, 2.7) und Sozialkompetenzen (3.1, 3.7) werden gemäss Bildungsplan im praktischen Teil des QV geprüft sowie im theoretischen auch die Methodenkompetenz (2.1, 2.2, 2.3, 2.5, 2.6 ). 3.2 Notenschlüssel Praktische Arbeiten Für die Benotung der Positionen/Richtziele sind 60 Punkte zu verwenden. Dadurch werden die Benotungen stärker differenziert. 57,0 60,0 6 51,0 56, ,0 50,5 5 39,0 44, ,0 38,5 4 27,0 32, ,0 26,5 3 15,0 20, ,0 14,5 2 3,0 8, ,5 1 Wegleitung_Floristin/Florist_EFZ_2010 Seite 7 von 15

8 BBW Pos. 1: Kulturelle Grundlagen Pos. 2 Floristisches Gestalten Pos.3 Gestalterische Hilfsmittel Pos. 4 Technische Hilfsmittel BBA Pos. 5 Arbeitsorganisation Experte 1 Pos. 5 Arbeitsorganisation Experte 2 Pos. 5 Total Pos. 6 Arbeitsweise und Abläufe Experte 1 Pos. 6 Arbeitsweise und Abläufe Experte 2 Pos. 6 Total Pos.7 Umweltschutz Experte 1 Pos.7 Umweltschutz Experte 2 Pos. 7 Total Berechnungsbeispiel Praktische Arbeit: Werkstück Strauss Trauerspende Überraschungsarbeit Gefässfüllung bepflanzt Freie Umsetzung Gefässfüllung gesteckt Werkstück gebunden Werkstück Werkstück Wegleitung_Floristin/Florist_EFZ_2010 Seite 8 von 15

9 3.2.2 Übersicht Berechnung Gesamtnote Praktische Arbeit: Berechnung Gesamtnote Praktische Arbeit Pos. 1 Kulturelle Grundlagen 6 Pos. 2 Floristisches Gestalten 6 Pos. 3 Gestalterische Hilfsmittel 6 Pos. 4 Technische Hilfsmittel 6 Pos. 5 Arbeitsorganisation 6 Pos. 6 Arbeitsweise und Abläufe 6 Pos. 7 Umweltschutz 6 Gesamtnote 6 Wegleitung_Floristin/Florist_EFZ_2010 Seite 9 von 15

10 3.2.3 Beispiel Aufgabenblatt Praktische Arbeit: Strauss Zeit: 45 Min. Aufgabenstellung: Gestaltung: Proportion: Arbeitsweise: Skizze: Strauss, rund gebunden mit Band OP: frei AO: frei Schreiben Sie die gewählten Gestaltungskriterien auf das beiliegende A4-Blatt. Goldener Schnitt Binden, radiale Stielführung Skizzieren Sie den Strauss (Seitenansicht) auf das beigelegte A4-Papier. Tragen Sie das Proportionsverhältnis im Goldenen Schnitt ein und beschriften Sie dieses. Werkstoffe: 7 Germini 5 Asclepia tuberosa 7 Dahlia Hybriden 7 Rosen 'Peach Avelanche' 7 Hypericum 5 Alstroemeria ligtu 5 Tanacetum vulgare ½ Bund Salal ½ Bund Efeu Gestalterische Hilfsmittel: Technische Hilfsmittel: Hinweise: Band Draht Bast Abdeckband Alle Werkstoffe werden in Bundware abgegeben. Die oben aufgeführte Anzahl Werkstoffe müssen verarbeitet werden Band muss im Strauss integriert sein Skizze vom Strauss beilegen Wegleitung_Floristin/Florist_EFZ_2010 Seite 10 von 15

11 3.2.4 Beispiel Beurteilungsblatt Werkstück Praktische Arbeit: Beurteilungsblatt Werkstück QV Floristen EFZ Kand. NR. Strauss Beurteilungskriterien Pkt Max. Pkt. Code Katalog Bemerkung 2 Floristisches Gestalten Ordnungsprinzip Anordnung Farbe Proportion Geltung, Bewegung Seitenansicht 1 Total 3 Gestalterische Hilfsmittel Bandverarbeitung MK: Arbeitstechnik und Problemlösung 6 Total 4 Technische Hilfsmittel Bindestelle Stielführung Sauberkeit 2 Total Wegleitung_Floristin/Florist_EFZ_2010 Seite 11 von 15

12 3.2.5 Beispiel Beurteilungskatalog Werkstück Praktische Arbeit: Beurteilungskatalog Werkstück QV Floristen EFZ Strauss 2 Floristisches Gestaltung Ordnungsprinzip Gewähltes Ordnungsprinzip nicht ersichtlich Anordnung Gewählte Anordnung nicht ersichtlich Farbe Farbverteilung unausgewogen Proportion Goldener Schnitt in Skizze nicht richtig beingezeichnet Strauss zu Stiellänge nicht im richtigen Verhältnis Geltung, Bewegung Geltung, Bewegung der Werkstoffe nicht beachtet Seitenansicht Seitenansicht nicht regelmässig gerundet 1 3 Gestalterische Hilfsmittel Bandverarbeitung Band nicht im Strauss integriert Band nur zum Teil im Strauss integriert Verletzungsgefahr durch hervorstehende Drähte MK: Arbeitstechnik und Problemlösen Band nicht fachgerecht montiert Bandenden unsauber abgeschnitten, fransen aus Band fehlt und/oder nicht alle Werkstoffe verarbeitet 2 4 Technische Hilfsmittel Bindestelle Bindestelle zu schmal oder zu breit Bindestelle zu fest oder zu locker Stielführung Keine konsequente radiale Stielführung Sauberkeit Werkstoffe zerdrückt und geknickt Band verschmutzt / hat Feuchtigkeit angezogen 1 Wegleitung_Floristin/Florist_EFZ_2010 Seite 12 von 15

13 3.2.6 Beispiel Beurteilungsblatt Arbeitsraum Praktische Arbeit: Beurteilungsblatt Arbeitsraum QV Floristen EFZ Kand. NR. Strauss Beurteilungskriterien Pkt Max. Pkt. Code Katalog Bemerkung 5 Arbeitsorganisation SK Eigenverantwortliches Handeln 6 Total 6 Arbeitsweise und Abläufe Arbeitsabläufe Umgang mit Werkstoffen, Hilfsmitteln 5 Total 7 Umweltschutz Bewusster Umgang mit Werkstoff und Hilfsmitteln Abfalltrennung 4 Total Wegleitung_Floristin/Florist_EFZ_2010 Seite 13 von 15

14 3.2.7 Beispiel Beurteilungskatalog Arbeitsraum Praktische Arbeit: Beurteilungskatalog Arbeitsraum QV Floristen EFZ Strauss 5 Arbeitsorganisation SK Eigenverantwortliches Handeln Arbeitsplatz nicht vorbereitet, kein effizientes Arbeiten möglich Zum Teil Arbeitsplatz nicht vorbereitet, unpraktisch zum Arbeiten Arbeitsplatz unsauber 2 6 Arbeitsweise und Abläufe Arbeitsabläufe Die Arbeitsabläufe sind nicht zielorientiert und effizient Die Arbeitsabläufe sind nur zum Teil durchdacht Umgang mit Werkstoffen, Hilfsmittel Kein fachgerechter Umgang mit dem Werkstoff Kein fachgerechter Umgang mit dem gestalterischen Hilfsmittel 2 7 Umweltschutz Bewusster Umgang mit Werkstoffen und Hilfsmitteln Verschleiss von Werkstoffen und/oder Hilfsmitteln Zum Teil Verschleiss von Werkstoffen und/oder Hilfsmitteln Abfalltrennung Keine korrekte Abfalltrennung Zum Teil keine korrekte Abfalltrennung Bewertung Berufskenntnisse Allgemeines Die Positionen Floristik, Botanik und Gestalten werden schriftlich und/oder mündlich geprüft. Die Noten der schriftlichen und der mündlichen Prüfung Floristik und Gestalten werden zusammengezählt und auf eine halbe Note gerundet. Wenn die Botanik nur schriftlich geprüft wird, werden die erreichten Punkte aus der vernetzten Aufgabe der Position 4, Botanik schriftlich, zugerechnet. Die Position 1 und 2 werden innerhalb der Berufskenntnisse doppelt gewichtet. Wegleitung_Floristin/Florist_EFZ_2010 Seite 14 von 15

15 3.3.2 Schriftlich Die schriftliche Prüfung umfasst Aufgaben des berufskundlichen Unterrichts. Position 3: Botanik 40 Minuten (Richtziele 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3, 1.3.4) Vernetzte berufspraktische Aufgabe: Position 2: Floristik 60 Minuten (alle Richtziele) Position 3: Botanik 20 Minuten (Richtziel 1.3.4, 1.3.5, 1.3.6, 1.3.7) Position 4: Gestalten 40 Minuten (alle Richtziele) Die Bewertungskriterien sind von der Aufgabenstellung abhängig. Bei Position 3 werden die Artenkenntnissen geprüft Mündlich Die mündliche Prüfung umfasst: Position 1: Verkauf 40 Minuten (alle Richtziele) Im Verkauf werden folgende Methodenkompetenzen überprüft: 2.3 Informations- und Kommunikationsstrategien 2.5 Kundenorientiertes Verkaufsverhalten Für die Bewertung der Position 1 stehen den Expert/-innen Bewertungsraster zur Verfügung. Fachgespräch zur vernetzten Aufgabe: Position 2: Floristik 10 Minuten (Richtziel 1.2.1, 1.2.2, 1.2.3, 1.2.5) Position 3*: Botanik 10 Minuten (Richtziel 1.3.5, 1.3.6, 1.3.7) oder Position 4*: Gestalten 10 Minuten (Richtziel 1.4.2) Im Fachgespräch werden folgende Methodenkompetenzen überprüft: 2.1 Arbeitstechnik und Problemlösung 2.2 Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln 2.6 Kreatives Denken und Handeln *Die Themenwahl bestimmt, ob Position 3 oder 4 mündlich geprüft wird. Die Bewertungskriterien für das Fachgespräch sind vom gewählten Bereich abhängig. Wegleitung_Floristin/Florist_EFZ_2010 Seite 15 von 15

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