Was sich alles hinter Anredeformen verbergen kann. Tilman Berger Tübingen, 26. November 2009, 4:00 (Dauervorlesung im besetzten Kupferbau)
|
|
- Friederike Barbara Straub
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was sich alles hinter Anredeformen verbergen kann Tilman Berger Tübingen, 26. November 2009, 4:00 (Dauervorlesung im besetzten Kupferbau)
2 Begrüßung Tilman Berger, 53 Jahre alt, Studium in Heidelberg, Konstanz und Prag seit 1994 Professor für slavische Linguistik in Tübingen warum ich hier bin: Sympathie mit der Besetzung vor allem hinsichtlich des Ziels einer deutlich transparenteren Unipolitik Sympathie mit dem Wunsch nach studierbaren Studiengängen (aber treuer Anhänger des B.A.-M.A.-Systems)
3 Aufbau des Vortrags I. Zur Einleitung drei aktuelle Beispiele II. Zur Beschreibung pronominaler und nominaler Anredeformen III.Der gegenwärtige Stand des deutschen Anredesystems IV.Ein Blick zu den slavischen Nachbarn V. Abschließende Betrachtungen
4 Anrede des Rektors an die BesetzerInnen aus dem Protokoll des Plenums vom , 12.30: Rektor Engler begrüßt die Anwesenden mit Kommilitonen, ergänzt das dieses aber wohl nur auf eindrittel zutreffe sagt. Besetzung wurde geduldet wird aber nicht befürwortet, da diese in den Studienablauf beieinträchtigt
5 Duzen mit Kondom (Tagblatt ) Bericht über eine Veranstaltung von Ingolf Lück Seinen Chef, den er fürs Siezen beim Ansprechen mit Vornamen hasst ("Kondomduzen"), ist er ebenso leid wie den "angesagten, lockeren unverbindlichen" Szene-Italiener Rico oder den Frauenversteher Dieter, diesen "Mensch gewordenen November".
6 Nachruf auf Ursula Schröder (Tagblatt vom ) 1956 wurde ihr Mann Professor in Tübingen. Die Verzögerung der gesellschaftlichen Entwicklung gegenüber dem Norden war erstaunlich, stellte sie in einem Lebensbericht fest. Die Sparkasse wollte für eine Konto-Eröffnung eine Erlaubnis ihres Mannes sehen, andererseits wurde sie dauernd mit Frau Professor angeredet.
7 Kurze Auswertung drei Beispiele für asymmetrisches Anredeverhalten Anrede mit einem Substantiv (Kommilitonen), das Symmetrie nahelegt, die aber nicht gegeben ist einseitige Anrede mit Vornamen und Sie Anrede mit Titel von oben nach unten
8 Zur Beschreibung von Anredeformen Funktion von Anredeformen: Klassifikation der Kommunikationspartner hinsichtlich ihrer Beziehung zur Sprecherin bzw. zum Sprecher grundlegende Unterscheidung pronominale Anrede: du, ihr, Sie schematisch bezeichnet mit T : V nominale Anrede: Vorname, Verwandtschaftsbezeichnung Herr/Frau + Nachname, Herr/Frau + Titel, Herr/Frau + Titel + Nachname diverse okkasionelle Anreden
9 Historische Entwicklung der pronominalen Anrede entstanden zur Markierung von Macht ( power semantics ) Anrede von unten nach oben per V Anrede von oben nach unten per T Anrede auf derselben Ebene per T Entwicklung in Richtung auf die Markierung von Nähe und Distanz ( solidarity semantics ) Anrede unter vertrauten Personen per T Anrede unter nicht vertrauten Personen per V von Asymmetrie zu Symmetrie
10 Pronominale Anrede im Deutschen die symmetrische Anrede überwiegt bei weitem symmetrisches du zwischen vertrauten Personen symmetrisches Sie zwischen nicht vertrauten Personen Reste asymmetrischer Anrede im Wesentlichen zwischen Kindern und Erwachsenen zum Teil auch in Bereichen, in denen sich hierarchische Verhältnisse stärker bewahrt haben
11 Historische Entwicklung der nominalen Anrede im Prinzip analog zur pronominalen Anrede, nur deutlich stärker ausdifferenziert älteres asymmetrisches System mit Anrede mit Titeln von unten nach oben Anrede mit Vornamen oder Herr/Frau + Nachnamen von oben nach unten neueres symmetrisches System mit Anrede mit Vornamen unter vertrauten Personen Anrede mit Herr/Frau + Nachnamen unter nicht vertrauten Personen
12 Nominale Anrede im Deutschen die symmetrische Anrede überwiegt deutlich Anrede mit Vornamen unter vertrauten Personen Anrede mit Herr/Frau + Nachnamen unter nicht vertrauten Personen asymmetrische Anrede in manchen Bereichen gut bewahrt Anrede mit Titeln in der Politik, im täglichen Leben und (teilweise) an der Universität regionale Unterschiede (Österreich, ehemalige DDR, Schweiz)
13 Überblick über das Anredesystem des Deutschen
14 Ein Blick zu den slavischen Nachbarn Polnisch als Beispiel eines titelfreundlichen Anredesystems Russisch als Beispiel eines titelfeindlichen Anredesystems
15 Das polnische Anredesystem im europäischen Rahmen stark abweichend statt der distanzierten 2.Ps.Pl. indirekte Anrede mit Pan/Pani (d.h. Herr/Dame) wie Pan Wissen Sie, wörtlich weiß der Herr wie Pani Wissen Sie, wörtlich weiß die Dame Anrede mit Titeln dominiert, darunter auch spezielle Titel für Berufe (Priester, Rechtsanwälte, Apotheker) keine Anrede mit Herr/Frau + Nachnamen
16 Das russische Anredesystem späte Durchsetzung der distanzierten pronominalen Anrede in der Oberschicht häufigere Verwendung von V als im Deutschen in der Unterschicht teilweise auch noch Anrede mit T an Unbekannte sehr einfaches System der nominalen Anrede Vor- und Vatersname als distanzierte Anrede Vorname als nicht distanzierte Anrede
17 Vergleich von Deutsch und Polnisch nach A. Bogusławski Unterscheidung zwischen antiegalitärem System des Polnischen: jeder erhält eine spezielle, nur seiner Gruppe gebührende Anrede und egalitärem System des Deutschen: allgemeine Tendenz zur Symmetrie in der Anrede aber auch antiegalitäre Tendenzen im Deutschen...
18 Antiegalitäres im Deutschen Ausklingen älterer Systeme (vgl. U. Schröder) pseudodemokratische Verwendung von eigentlich symmetrischen Formen von oben nach unten (Kollege, Kommilitone, vgl. auch Mitarbeiter) unerwartete Rückkehr von Titeln, z.t. unter Einfluss des Englischen (vgl. Anrede mit Titel, aber ohne Herr) Suche nach Kompromissformen zwischen Duzen und Siezen
19 Zum Abschluss
20 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!
die Corporate Behavior Guideline
22 Büro-Bibel So wird beispielsweise von der Sekretärin des Chefs erwartet, dass sie in den Fragen der Etikette genau Bescheid weiß. Sie ist oft die Instanz im Unternehmen, die zu Rate gezogen wird, wenn
Mehr14 (K)Eine Frage der Höflichkeit?
14 (K)Eine Frage der Höflichkeit? Auf Du mit dem Sie Der Vortrag ist zu Ende. Alle Zuhörer, auch Anne, klopfen mit ihren Händen Applaus auf den Tisch. Nachdem Professor Van der Wiesen gegangen ist, kommt
MehrGeschlechtsspezifische Kommunikation
Geschlechtsspezifische Kommunikation Mann-Frau Frau-Kommunikation als interkultureller Dialog Männliche Status- und weibliche Beziehungsbrille Warum Erwachsene nur große e Kinder sind Wer will schon einen
MehrMeetings. Der richtige Auftritt als Gast und Gastgeber. Benimm- und Verhaltensregeln heutiger Manager. Seminar Der moderne Manger
Meetings Der richtige Auftritt als Gast und Gastgeber Benimm- und Verhaltensregeln heutiger Manager Seminar Der moderne Manger Septimiu Bitea Inhalt: 1 Begrüßung 2 Der Weg zum Meeting 3 Vorstellung 4 Du
MehrSlavisches Seminar Zu den Anredesystemen in den slavischen Sprachen
Slavisches Seminar Zu den Anredesystemen in den slavischen Sprachen Tilman Berger (Universität Tübingen) Vorbemerkungen sehr breites Thema, das gewissermaßen zum Rundumschlag auffordert im Mittelpunkt
MehrGermanistik. Anna Mayer
Germanistik Anna Mayer Fremdsprachenunterricht und landeskundliche Besonderheiten des Gebrauchs von Routinen und Ritualen aus dem Alltagsbereich:Vergleichsanalyse Deutsch-Russisch Studienarbeit Universität
MehrMediation und Verhandlung
Geisteswissenschaft Peter Schröder Mediation und Verhandlung Funktionsweise von Mediation und Betrachtung eines Beispiels in der internationalen Politik Studienarbeit Universität Osnabrück FB 01 - Sozialwissenschaften
MehrPolitikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie
Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie Textreader zur Online-Vorlesung Herausgeber: Prof. Dr. Helmut Breitmeier 2012 Fernuniversität in Hagen Alle Rechte vorbehalten Fakultät Kultur-
MehrDas Anredesystem des Deutschen Duzen und Siezen
Michael Weinhold Seminar: Spezialprobleme des Übersetzens SP- DE/DE- SP Sommersemester 2010 Dozent: Prof. Dr. Carsten Sinner Das Anredesystem des Deutschen Duzen und Siezen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrAnhang I: Lernziele und Kreditpunkte
Anhang I: Lernziele und Kreditpunkte Modul Einführung in die slavische Sprach- und Literaturwissenschaft Veranstaltungen: Einführungsseminar Einführung in die Literaturwissenschaft (2 SWS, 6 ECTS, benotet);
MehrSteinbeis Business School Alb-Schwarzwald eröffnet feierlich ersten BWL-Studiengang in Balingen
Steinbeis Business School Alb-Schwarzwald eröffnet feierlich ersten BWL-Studiengang in Balingen Balingen ist auf dem besten Weg zur Hochschulstadt. Möglich macht das die Business School Alb-Schwarzwald,
MehrTask-Based Learning und Aufgabenorientierung im Fremdsprachenunterricht als Antwort auf die Bildungstandards?
Sprachen Alexej Schlotfeldt Task-Based Learning und Aufgabenorientierung im Fremdsprachenunterricht als Antwort auf die Bildungstandards? Eine theoretische und praxisorientierte Betrachtung der Konjunktur
MehrModulhandbuch Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Hauptschulen sowie Gymnasien. Ab Wintersemester 2012/13
Modulhandbuch Politikwissenschaft im Fach Sozialkunde an Grund- und Hauptschulen sowie Gymnasien Ab Wintersemester 2012/13 1. Modulhandbuch für Lehramt an Grund- und Hauptschule Modulübersicht: Modulgruppe
Mehr7. Tagung der GWePe in Anif bei Salzburg Gut leben in Zeiten wie diesen?
7. Tagung der GWePe in Anif bei Salzburg 30.9. - 2.10. 2016 Gut leben in Zeiten wie diesen? Die siebte Tagung der Gesellschaft für Wertimagination und Persönlichkeitsbildung nach Uwe Böschemeyer von 30.9.
MehrSehr geehrte Mitglieder des Rektorats, sehr geehrte Hochschulangehörige sehr geehrte Absolventen und Familienangehörige, sehr geehrte Festgemeinde!
Rede des Rektors Professor Bernd Meyer zur Akademischen Feier anlässlich der Verabschiedung der Absolventen des akademischen Jahrganges 2012/13 am 16.11.2013 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte
MehrLiebe Schülerin, lieber Schüler,
Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, jeder kann schreiben. Jeder hat viel zu erzählen. Und jeder Gedanke, jeder Text ist wichtig! Vor dir liegt das Lernbuch Schreiben, das dir helfen wird, deine Texte
MehrProfilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Hans-Christoph Koller, & Prof. Dr. Michael Wimmer MA-Studium Erziehungs-
MehrRussische Philosophen in Berlin
Russische Philosophen in Berlin Julia Sestakova > Vortrag > Bilder 435 Julia Sestakova Warum wählten russische Philosophen vorzugsweise Berlin als Ziel ihres erzwungenen Exils? Was hatte ihnen das Land
MehrSichere Umgangsformen
Sichere Umgangsformen Korrektes Verhalten im Arbeitsalltag Stilsicheres Auftreten in besonderen Situationen Die typischen Fehler vermeiden, kleine Pannen meistern E-Mail-Knigge können, kostet dies unnötig
MehrStudienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs
Philosophische Fakultät I Institut für Philosophie Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität
MehrHausarbeit. 3. Juni Meine Hausarbeit
Hausarbeit Meine Hausarbeit 3. Juni 2015 Seminar Universität Leipzig Institut für Linguistik Modul Mein Modul 04-006-1000 Mein Seminar Prof. Dr. Do Zent SS 2015 Autor Ver Fasser Musterstraße 1 04107 Leipzig
MehrDie vorliegenden Folien sind Illustrationen eines Vortrags. Sie sind daher ohne die dort gegebenen situierenden Erläuterungen möglicherweise nicht
Die vorliegenden Folien sind Illustrationen eines Vortrags. Sie sind daher ohne die dort gegebenen situierenden Erläuterungen möglicherweise nicht völlig verständlich. Projektgruppe Spracheinstellungen
MehrDie Beziehung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) zur Kommunistischen Partei Israels (MAKI)
Politik Michael Neureiter Die Beziehung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) zur Kommunistischen Partei Israels (MAKI) Studienarbeit 1 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Geschichts-
MehrDokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II
Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II am 17. Januar 2015, ab 9:30 Uhr im Bürgerhaus Ranstadt und der benachbarten Diakoniestation - ca. 75 Teilnehmer-/innen aus der
MehrDie Anrede als Intervention
Die Anrede als Intervention Eine empirische Untersuchung zur Anredeverwendung von Professionellen in der Sozialen Arbeit am Beispiel der Sozialpädagogischen Familienhilfe Bachelorarbeit vorgelegt WS 2012/13
MehrHUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN
Kleine Sprachen, was nun? Didaktische und organisatorische Fragen der Vermittlung kleiner Sprachen und Kulturen im Spiegel des Bologna-Systems Konferenz am Fachgebiet Ungarische Literatur und Kultur am
MehrMaster of Engineering. in Kooperation HS Augsburg - University of Ulster. Prof. Dr. Kopystynski / Prof. Dr. Eder
Master of Engineering in Kooperation HS - University of Ulster Prof. Dr. Kopystynski / Prof. Dr. Eder Überblick - Eingerichtet seit 1990 - Studiendauer: 3 Semester - Abschlüsse: MEng/HSA + MEng/UU - Akkreditiert
MehrSYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN
SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN GRUNDLAGENFORSCHUNG, DIAGNOSTIK, THERAPIE UND VERSORGUNG Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel. +41 61 325 51 11 Fax +41 61 325 55 12 info@upkbs.ch www.upkbs.ch
MehrFlüssigkeit, Hämodynamik, Säure-Basen Haushalt
Programm Flüssigkeit, Hämodynamik, Säure-Basen Haushalt Die täglichen Herausforderungen in der Intensivmedizin 13. November 2014 Aesculap Akademie, Maria Enzersdorf / Mödling Diese Veranstaltung wurde
MehrAntrag auf Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen im Studiengang
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich G Bildungs- und Sozialwissenschaften Soziologie/Sozialwissenschaften Prüfungsausschuss Bachelor of Arts Soziologie Antrag auf Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen
MehrDie Titelanrede im Russischen und ihre Widerspiegelung in der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts
Die Titelanrede im Russischen und ihre Widerspiegelung in der russischen Literatur des 19. Jahrhunderts Tilman Berger Jeder Schüler oder Student, der am Gymnasium oder der Universität Russisch zu lernen
Mehr2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG
2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG Informieren Vernetzen Diskutieren Medizin trifft Arbeitswelt: Aktuelles aus der rehabilitationsbezogenen Forschung und Praxis 23. April 2013 um 17.00 Uhr Raum Experiment
MehrSTUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK
STUDIEN ZUR INTERNATIONALEN POLITIK Hamburg, Heft 2/2005 Steffen Handrick Das Kosovo und die internationale Gemeinschaft: Nation-building versus peace-building? IMPRESSUM Studien zur Internationalen Politik
MehrBeispielhafte Vorlagen zur Wissenschaftlichen Hausarbeit
Beispielhafte Vorlagen zur Wissenschaftlichen Hausarbeit Formulierungshilfen Einleitung: - Das Ziel der Arbeit/der vorliegenden Arbeit. ist die Untersuchung des/der - Die vorliegende Arbeit widmet sich
MehrDokumentation des Politischen Aktionstages II am Samstag, den 03. November 2012, im AWO Refugium. Einleitung
08. November 2012 Dokumentation des Politischen Aktionstages II am Samstag, den 03. November 2012, im AWO Refugium Einleitung Am Samstag, den 03. November 2012, setzte das Landesjugendwerk der AWO Berlin
MehrMaster of Engineering (Mechatronic Systems) in Kooperation mit der University of Ulster
Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Augsburg Fakultät für Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. Peter Kopystynski Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Alfred Eder Master of Engineering (Mechatronic Systems)
Mehr9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative?
9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? SS 2009 Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, AUSTRIA 1 1. Einleitung 2. Einige
MehrKulturelle Norm und semantischer Wandel
Englisch Franziska Strobl Kulturelle Norm und semantischer Wandel Die Bedeutung von Anredepronomina in literarischen Übersetzungen am Beispiel Englisch - Deutsch Magisterarbeit Bibliografische Information
Mehr3 Art des Leistungsnachweises: 80 % Vortragender/ Vortragende:
Titel des Kurses Morphologie 1 3 Art des Morphologie als eine der grundlegenden linguistischen Disziplinen. Die Seminare geben einen Überblick über das deutsche Verb: Klassifikation von Verben und ihre
MehrGrundlagen der Kommunikationspsychologie. Julia Lattner und Laura Hein
Grundlagen der Kommunikationspsychologie Julia Lattner und Laura Hein Ebenen der Kommunikation Verbaler Ausdruck Nonverbaler Ausdruck Paraverbaler Ausdruck Kommunikationspsychologie Ausdruckskanäle 2 Man
MehrCentro Italo-Tedesco per l'eccellenza Europea Deutsch-Italienisches Zentrum für Europäische Exzellenz
Centro Italo-Tedesco per l'eccellenza Europea Deutsch-Italienisches Zentrum für Europäische Exzellenz Deutsch-Italienische Zusammenarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften 2018 Projekttitel: Projektformat
MehrAnreise und Begrüßungskaffee 16:00 Begrüßung
Anreise und Begrüßungskaffee 16:00 Begrüßung Grußwort Einführung 16:15 Wie ein bekanntes Großunternehmen heute ausbildet Ein Interview zur konkreten Praxis. Mit Nachfragen durch das Publikum 17:45 Kaffeepause
MehrFachdidaktik an der Universität Wien Ergebnisse einer Delphi-Studie
Fachdidaktik an der Universität Wien Ergebnisse einer Delphi-Studie S. Götz, Mathematik W. Grossmann, Informatik E. Jenko, Slawistik B. Standl, Informatik K. Vorderwinkler, Mathematik Inhalt 1. Vorstellung
MehrGleichungen, Ungleichungen, Unbekannte, Variable Auffassungen angehender Lehrkräfte
Gleichungen, Ungleichungen, Unbekannte, Variable Auffassungen angehender Lehrkräfte Franz Embacher Fakultät für Mathematik der Universität Wien Vortrag im Rahmen der 50. Jahrestagung der Gesellschaft der
MehrGeisteswissenschaft. Karin Luther
Geisteswissenschaft Karin Luther Was bedeutet Resilienz und kann es SozialarbeiterInnen ein Handlungsmodell bieten, welches sich in Verbindung mit der Lebensweltorientierung bringen lässt? Betrachtung
Mehr2. Funktionale Verbindungen zwischen den Ebenen. Organisation der an einem Anredeakt beteiligten Faktoren und Funktionen
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Romanische Philologie Hauptseminar: Anredeformen in den romanischen Sprachen Dozentinnen: Fr. Dr. Phil. Habil. Schäfer-Prieß, Fr. Dr. Merlan Referentinnen:
MehrBewerbungsbogen. Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter. im Referat Z 4 beim Bundespräsidialamt
1 / 11 Bewerbungsbogen Sachbearbeiterin / Sachbearbeiter im Referat Z 4 beim Bundespräsidialamt Kennziffer: BPrA-12-2015 Behörde: BPrA Ausschreibungsende: 13.01.2016 23:59:59 Onlinebewerbung: https://onlinebewerbung.dienstleistungszentrum.de/
MehrDie Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung
Politik Robert Rädel Die Europäische Zentralbank: Kritische Betrachtung ihrer Geldpolitik und demokratischen Stellung Studienarbeit Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
Mehr11. Stunde: Richtig Zitieren
11. Stunde: Richtig Zitieren Wie, Wo, Wann und Warum eigentlich...? Martin Beyer / Tim Schure 04.02.11 Richtig Zitieren 1 Wo sind wir? Orientierung Orientierung (Einarbeiten (Einarbeiten ins ins Thema,
MehrAnsprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1
Seite 1 Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde unserer Schule, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich heiße Sie im Namen unserer Schulgemeinschaft herzlich willkommen
MehrRede und Antwort bei Standardsituation im geschäftlichen Umfeld
TREFF PUNKT-Seminar Business Etikette in Deutschland Rede und Antwort bei Standardsituation im geschäftlichen Umfeld Sich bekannt machen - Besprechungen - Präsentationen ergänzende Seminarunterlagen Seite:
MehrSperrfrist: 5. November 2010, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 5. November 2010, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Verleihung des Preises
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrZum Problem von Technik und Ethik am Beispiel der Ausbildung zum Ingenieur
Zum Problem von Technik und Ethik am Beispiel der Ausbildung zum Ingenieur Ein Plädoyer zur Integration technisch-ethischer Verhaltenskodizes in das ingenieurwissenschaftliche Studium Dissertation eingereicht
MehrDer große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und Schweiz
TaxChallenge 2014 Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland, Österreich und Schweiz Konzept Die TaxChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Mehr04./ , Erkner
04./05.11. 2014, Erkner Mit Behörden auf Augenhöhe reden Konstruktive Überblick Vorstellungsrunde Einführung Kommunikationsmodelle Kommunikationsstrategien Beispiel-Analysen Fazit Über mich Studium der
MehrEntwicklung einer DB-Anwendung vergleichbar mit gewöhnlicher Anwendungsprogrammierung:
Entwicklung einer DB-Anwendung vergleichbar mit gewöhnlicher Anwendungsprogrammierung: 1. Problemanalyse (Datenmodellierung, konzeptionelles Schema) 2. Lösungsentwurf (logisches Schema) 3. Implementierung
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrName: Hörverstehen. 1. Welche Antwort passt? Kreuze an. 2. Kreuze an: richtig oder falsch? 3. Welche Telefonnummer ist richtig?
Test zu den Lektionen 1 und 2 Name: 1. Kurs Deutsch Hörverstehen 1. Welche Antwort passt? Kreuze an. 0. a) Es geht b) Ich heiße Gregor X 1. a) Danke, sehr gut b) Guten Morgen 2. a) Ich bin Gregor b) Danke,
MehrMünstersche Schriften zur Kooperation
Münstersche Schriften zur Kooperation Herausgegeben von Prof. Dr. Theresia Theurl Unter Mitwirkung von Prof. Dr. Dieter Birk, Prof. Dr. Heinz Lothar Grob, Prof. Dr. Heinz Grossekettler und Prof. Dr. Reiner
MehrAuditChallenge Konzept
AuditChallenge 2016 Konzept Konzept Die AuditChallenge ist einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschaftswissenschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Veranstaltung
MehrNetzwerk Informationen Sommer 2015
DIE JUGENDÄMTER DES KREISES UND DER STADT BAD KREUZNACH UND DAS GESUNDHEITSAMT Lokales Netzwerk zum Schutz von Kindeswohl und Kindergesundheit Der Einladungsflyer: Netzwerk Informationen Sommer 2015 Lokales
MehrEntlastungsbestätigung für den Studiengang
(Bitte in Druckschrift vollständig ausfüllen!) Name, Vorname Studiengang Anschrift (Straße und Haus-Nr., PLZ und Ort) Matrikel-Nr. Aktuelle E-Mail-Adresse: Tel.: Fax: Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft
Mehrdabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte
dabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte Termin: Donnerstag, 16. Mai, 10:00 17:00 Uhr Freitag, 17. Mai 2013, 9:00 15:30 Uhr Ort: Wien
MehrAufgabe D [Klasse 6-8]
ON! Reihe Medien und Gesellschaft Arbeitsmaterialien Seite 1 in Computerspielen Einstieg Zu Beginn der Einheit erhalten die Schüler das Wo fängt an? und bearbeiten dieses in Einzelarbeit. Sie sollen mit
MehrELEMENTE / TEILE EINER VWA Empfehlungen zur formalen Gestaltung
ELEMENTE / TEILE EINER VWA Empfehlungen zur formalen Gestaltung Titelblatt Abstract Vorwort (optional) Inhaltsverzeichnis Einleitung Hauptteil Schluss / Zusammenfassung Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Sub-auspiciis-Promotion an der Universität Wien. am Montag, dem 12. März 2007
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Sub-auspiciis-Promotion an der Universität Wien am Montag, dem 12. März 2007 Magnifizenz! Spektabilitäten! Sehr geehrte Frau Doktor! Wie jedes Jahr, so wird
MehrKonferenz in der Dreikönigskirche Dresden von 11:00 bis 17:00 Uhr Veranstalterin: DIE LINKE. im Europaparlament
06.02.2010 Konferenz in der Dreikönigskirche Dresden von 11:00 bis 17:00 Uhr Veranstalterin: DIE LINKE. im Europaparlament Konferenz Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe
MehrMasterstudiengang Digital Humanities #dhmucedit
Institut für Literaturwissenschaft, Abteilung Digital Humanities www.uni-stuttgart.de/dh Masterstudiengang Digital Humanities 22.11.2016 #dhmucedit Peggy Bockwinkel Überblick Besonderheiten Standort Stuttgart
MehrBenutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten
Benutzerhandbuch für eine Software-Anwendung gestalten Arbeitspapier zur Klärung der Zielvorgaben Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 1 Kriterien für ein gutes Benutzerhandbuch...3
MehrDeutsch-polnische Beziehungen *
Deutsch-polnische Beziehungen * 1939-1945 - 1949 Eine Einführung Herausgegeben von Wlodzimierz Borodziej und Klaus Ziemer A2001 3461 fibre Inhalt Einleitung (WLODZIMIERZ BORODZIEJ/KLAUS ZIEMER) 9 1. Die
Mehr1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG
1. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG Informieren Vernetzen Diskutieren Kommunikationstrainings für ÄrztInnen und PflegerInnen Aktuelles aus Forschung und Praxis 17. September 2012 um 15:00 Uhr Hörsaal III
MehrSEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE
ESMT EUROPEAN SCHOOL OF MANAGEMENT AND TECHNOLOGY SEMINAR BUSINESS DEVELOPMENT NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE 2014 SEMINARKONZEPT Viele Unternehmen stehen vor der Frage, ob das Geschäftsmodell,
MehrAuswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft
Helga Höhlein, Peter H. Marsden, Clausdirk Poliner Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft Mit Kommentaren Max Niemeyer Verlag Tübingen 1987 INHALT Seite Allgemeine Hilfsmittel.
MehrStudienplan für Slavistik am Institut für Slavische Sprachen und Literaturen der Philosophisch-historischen Fakultät
Studienplan für Slavistik am Institut für Slavische Sprachen und Literaturen der Philosophisch-historischen Fakultät vom 13. April 2015 Die Philosophisch-historische Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des
MehrKunst und Bildung Studien zur Kunstgeschichte in der Erwachsenenbildung Tectum Verlag Marburg, 2012 Zugl. Diss. Univ. Erlangen-Nürnberg 2011
Karla Görner-Schipp Kunst und Bildung Studien zur Kunstgeschichte in der Erwachsenenbildung Tectum Verlag Marburg, 2012 Zugl. Diss. Univ. Erlangen-Nürnberg 2011 ISBN: 978-3-8288-2845-2 Umschlagabbildung:
MehrTagung der GWePe in Anif bei Salzburg Oktober 2015 Die existenzielle Wende vollziehen aber wie?
Tagung der GWePe in Anif bei Salzburg 16.-18. Oktober 2015 Die existenzielle Wende vollziehen aber wie? Die sechste Tagung der Gesellschaft für Wertimagination und Persönlichkeitsbildung nach Uwe Böschemeyer
MehrKeine Angst vorm Text!
Lektürekurs zur Vorlesung Wissens- und Anwendungsbereiche der Kultur- und Sozialanthropologie : Keine Angst vorm Text! - Lesen und Verstehen von wissenschaftlicher Lektüre, Verfassen themenorientierter
MehrDER NEUKANTIANISMUS. Theorien gegen die sich der Neukantianismus richtet
DER NEUKANTIANISMUS erstreckt sich im Zeitraum von ca. 1870 1920 Wegbereiter: Hermann von Helmholtz (1821 1894): die Naturwissenschaften brauchen eine erkenntnistheoretische Grundlegung ihrer Begriffe
MehrAnmeldung zur Lehrveranstaltungsevaluation im Wintersemester 2016/17
Anmeldung zur Lehrveranstaltungsevaluation im Wintersemester 2016/17 Bitte senden Sie uns das ausgefüllte Formblatt bis zum 28.10.2016. 1. Evaluationsverantwortliche/r Name: E-Mail: Postadresse: Telefon:
MehrBachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E
Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E Studienempfehlungen Stand: März 2014 Der polyvalente Studiengang Bachelor of Arts (BA) wird als kombinatorischer Zwei-Fach-
MehrUNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 1
Lektion 1 Hallo! Ich bin Nicole 1 Hören Sie. Wie heißt das Lied? Die TN hören das Lied. Was haben die TN gehört? Zeigen Sie auf Ihre ohren oder stellen Sie die Frage in sprachhomogenen Gruppen zusätzlich
MehrWissenschaft in der Verantwortung
wr wissenschaftsrat gefördert durch den tagung Dienstag 23. Juli 2013, 10.00-17.00 Uhr Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Einsteinsaal Jägerstraße 22/23 10117 Berlin programm Wissenschaft
MehrInteressen vertreten Teilhabe ermöglichen
Arbeit und Leben D G B / V H S N W Arbeitsgemeinscha der Schwerbehindertenvertretungen NRW e.v. Interessen vertreten Teilhabe ermöglichen Mittwoch, den 2. März 2016 5. Fachtagung für Schwerbehindertenvertretungen
MehrBACHELOR IN PHILOSOPHIE, POLITIK und ÖKONOMIK [ BEWERBUNGSUNTERLAGEN ] [ NATIONAL ]
BACHELOR IN PHILOSOPHIE, POLITIK und ÖKONOMIK [ Bewerbungsverfahren ] Glückliche Beziehungen Glückliche Beziehungen basieren auf einer doppelten Wahl: Nicht nur Sie wählen Ihre Universität, auch wir wählen
Mehr... Postadresse: Postfach , Heidelberg Hausadresse: Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg Tel ( ) , Fax ( )
Rundschreiben "Arbeitsmedizinische Vorsorge" V 2/2017 Heidelberg, den 06.04.2017 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15301 Fortbildungsveranstaltungsreihe des Landesverbandes Südwest für arbeitsmedizinisch
MehrDie Anrede mit Kollege im Tschechischen, Polnischen und Deutschen
Die Anrede mit Kollege im Tschechischen, Polnischen und Deutschen von Tilman Berger, Tübingen In allen modernen europäischen Sprachen werden in der nominalen Anrede mindestens zwei Stufen unterschieden,
MehrWegweiser zur Berechnung des studentischen Arbeitsaufwands (Workload)
Wegweiser zur Berechnung des studentischen Arbeitsaufwands (Workload) Version 1, Stand September 2010 Hochschulreferat Studium und Lehre/September 2010 1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen
MehrRegionalworkshop für JOBSTARTER - Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter
Regionalworkshop für JOBSTARTER - Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeiter Matching und Ausbildungsmarketing Instrumente zur passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen am 12. November 2008 im Hotel
MehrKernphysik I. Kernkräfte und Kernmodelle: Ladungsunabhängigkeit der Kernkräfte Isospin
Kernphysik I Kernkräfte und Kernmodelle: Ladungsunabhängigkeit der Kernkräfte Isospin Kernphysik I Universität u Köln - Fachgruppe Physik Großes Physikalisches Kolloquium Dienstag, 0. Juni 008, 6:45 Uhr
MehrGesprächskreis Partnerschaft mit Russland in Europa Konkrete Schritte für eine Zusammenarbeit zwischen Russland und der EU
Gesprächskreis Partnerschaft mit Russland in Europa Konkrete Schritte für eine Zusammenarbeit zwischen Russland und der EU 9. Treffen 14.-15. Februar 2011 Veranstaltungsort: (Kongress-Park Volynskoe) Ul.
MehrFortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug
Fortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug 10.-11. Oktober 2014 im Ausbildungszentrum Bobritzsch 1 Eine Gratwanderung: Nähe und Distanz in der Arbeit mit Menschen 2 Nähe-Distanz ist kein Phänomen der ehrenamtlichen
MehrDefinition: Ursachen der Kleinen Eiszeit:
Inhaltsverzeichnis Definition:...3 Ursachen der Kleinen Eiszeit:...3 Sonnenaktivität...3 Vulkanismus...4 Selbstverstärkung der Abkühlung...4 Andere Theorien...4 Klimarekonstruktion:...5 Datengewinnung...5
Mehrhttps://weiterbildung.zhaw.ch/de/angewandtelinguistik/programm/sommerschule-barrierefreie-kommunikation.html
Sommerschule Barrierefreie Kommunikation Übersicht Studienform: Abschluss: Die Sommerschule umfasst 25 Kontaktlektionen und ca. 15 Stunden begleitetes Selbststudium in Form von praktischen Aufgaben und
MehrNiederschrift. Landesfachabteilung Leitungsbau Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.v. 18. Januar 2012, 16:00 Uhr
Niederschrift Landesfachabteilung Leitungsbau Bauindustrieverband Niedersachsen-Bremen e.v. 18. Januar 2012, 16:00 Uhr Haus der Bauindustrie Eichstraße 19, 30161 Hannover 2 Anwesend: Dipl.-Kfm. Ludwig
MehrPaderborner Bürgerverein (www.pbbv.de) Der Vorsitzende Dr. Rudolf Wansleben
Paderborner Bürgerverein () Der Vorsitzende Dr. Rudolf Wansleben 0171 526 8794 25.07.14 Paderborner Bürgerverein Dr. Wansleben Bekscher Berg 6 33100 Paderborn... Sehr Ich darf hiermit Ihnen die Einladung
MehrTechnisches Übersetzen in Theorie und Praxis
Brigitte Horn-Helf Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Verzeichnis der Tabellen 12 Verzeichnis der Schemata 12 Vorwort 13 TEIL
MehrAuf Briefbögen mit vorgedruckter Firmenanschrift muss der Absender nicht extra angegeben werden.
'LH$EVHQGHUDGUHVVHLQ*HVFKlIWVEULHIHQ Auf Briefbögen mit vorgedruckter Firmenanschrift muss der Absender nicht extra angegeben werden. Wird die Absenderadresse eingesetzt, dann nur Straße, PLZ, Ort, Telefon.
MehrEinführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation
Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität
Mehr