Was sich alles hinter Anredeformen verbergen kann. Tilman Berger Tübingen, 26. November 2009, 4:00 (Dauervorlesung im besetzten Kupferbau)

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1 Was sich alles hinter Anredeformen verbergen kann Tilman Berger Tübingen, 26. November 2009, 4:00 (Dauervorlesung im besetzten Kupferbau)

2 Begrüßung Tilman Berger, 53 Jahre alt, Studium in Heidelberg, Konstanz und Prag seit 1994 Professor für slavische Linguistik in Tübingen warum ich hier bin: Sympathie mit der Besetzung vor allem hinsichtlich des Ziels einer deutlich transparenteren Unipolitik Sympathie mit dem Wunsch nach studierbaren Studiengängen (aber treuer Anhänger des B.A.-M.A.-Systems)

3 Aufbau des Vortrags I. Zur Einleitung drei aktuelle Beispiele II. Zur Beschreibung pronominaler und nominaler Anredeformen III.Der gegenwärtige Stand des deutschen Anredesystems IV.Ein Blick zu den slavischen Nachbarn V. Abschließende Betrachtungen

4 Anrede des Rektors an die BesetzerInnen aus dem Protokoll des Plenums vom , 12.30: Rektor Engler begrüßt die Anwesenden mit Kommilitonen, ergänzt das dieses aber wohl nur auf eindrittel zutreffe sagt. Besetzung wurde geduldet wird aber nicht befürwortet, da diese in den Studienablauf beieinträchtigt

5 Duzen mit Kondom (Tagblatt ) Bericht über eine Veranstaltung von Ingolf Lück Seinen Chef, den er fürs Siezen beim Ansprechen mit Vornamen hasst ("Kondomduzen"), ist er ebenso leid wie den "angesagten, lockeren unverbindlichen" Szene-Italiener Rico oder den Frauenversteher Dieter, diesen "Mensch gewordenen November".

6 Nachruf auf Ursula Schröder (Tagblatt vom ) 1956 wurde ihr Mann Professor in Tübingen. Die Verzögerung der gesellschaftlichen Entwicklung gegenüber dem Norden war erstaunlich, stellte sie in einem Lebensbericht fest. Die Sparkasse wollte für eine Konto-Eröffnung eine Erlaubnis ihres Mannes sehen, andererseits wurde sie dauernd mit Frau Professor angeredet.

7 Kurze Auswertung drei Beispiele für asymmetrisches Anredeverhalten Anrede mit einem Substantiv (Kommilitonen), das Symmetrie nahelegt, die aber nicht gegeben ist einseitige Anrede mit Vornamen und Sie Anrede mit Titel von oben nach unten

8 Zur Beschreibung von Anredeformen Funktion von Anredeformen: Klassifikation der Kommunikationspartner hinsichtlich ihrer Beziehung zur Sprecherin bzw. zum Sprecher grundlegende Unterscheidung pronominale Anrede: du, ihr, Sie schematisch bezeichnet mit T : V nominale Anrede: Vorname, Verwandtschaftsbezeichnung Herr/Frau + Nachname, Herr/Frau + Titel, Herr/Frau + Titel + Nachname diverse okkasionelle Anreden

9 Historische Entwicklung der pronominalen Anrede entstanden zur Markierung von Macht ( power semantics ) Anrede von unten nach oben per V Anrede von oben nach unten per T Anrede auf derselben Ebene per T Entwicklung in Richtung auf die Markierung von Nähe und Distanz ( solidarity semantics ) Anrede unter vertrauten Personen per T Anrede unter nicht vertrauten Personen per V von Asymmetrie zu Symmetrie

10 Pronominale Anrede im Deutschen die symmetrische Anrede überwiegt bei weitem symmetrisches du zwischen vertrauten Personen symmetrisches Sie zwischen nicht vertrauten Personen Reste asymmetrischer Anrede im Wesentlichen zwischen Kindern und Erwachsenen zum Teil auch in Bereichen, in denen sich hierarchische Verhältnisse stärker bewahrt haben

11 Historische Entwicklung der nominalen Anrede im Prinzip analog zur pronominalen Anrede, nur deutlich stärker ausdifferenziert älteres asymmetrisches System mit Anrede mit Titeln von unten nach oben Anrede mit Vornamen oder Herr/Frau + Nachnamen von oben nach unten neueres symmetrisches System mit Anrede mit Vornamen unter vertrauten Personen Anrede mit Herr/Frau + Nachnamen unter nicht vertrauten Personen

12 Nominale Anrede im Deutschen die symmetrische Anrede überwiegt deutlich Anrede mit Vornamen unter vertrauten Personen Anrede mit Herr/Frau + Nachnamen unter nicht vertrauten Personen asymmetrische Anrede in manchen Bereichen gut bewahrt Anrede mit Titeln in der Politik, im täglichen Leben und (teilweise) an der Universität regionale Unterschiede (Österreich, ehemalige DDR, Schweiz)

13 Überblick über das Anredesystem des Deutschen

14 Ein Blick zu den slavischen Nachbarn Polnisch als Beispiel eines titelfreundlichen Anredesystems Russisch als Beispiel eines titelfeindlichen Anredesystems

15 Das polnische Anredesystem im europäischen Rahmen stark abweichend statt der distanzierten 2.Ps.Pl. indirekte Anrede mit Pan/Pani (d.h. Herr/Dame) wie Pan Wissen Sie, wörtlich weiß der Herr wie Pani Wissen Sie, wörtlich weiß die Dame Anrede mit Titeln dominiert, darunter auch spezielle Titel für Berufe (Priester, Rechtsanwälte, Apotheker) keine Anrede mit Herr/Frau + Nachnamen

16 Das russische Anredesystem späte Durchsetzung der distanzierten pronominalen Anrede in der Oberschicht häufigere Verwendung von V als im Deutschen in der Unterschicht teilweise auch noch Anrede mit T an Unbekannte sehr einfaches System der nominalen Anrede Vor- und Vatersname als distanzierte Anrede Vorname als nicht distanzierte Anrede

17 Vergleich von Deutsch und Polnisch nach A. Bogusławski Unterscheidung zwischen antiegalitärem System des Polnischen: jeder erhält eine spezielle, nur seiner Gruppe gebührende Anrede und egalitärem System des Deutschen: allgemeine Tendenz zur Symmetrie in der Anrede aber auch antiegalitäre Tendenzen im Deutschen...

18 Antiegalitäres im Deutschen Ausklingen älterer Systeme (vgl. U. Schröder) pseudodemokratische Verwendung von eigentlich symmetrischen Formen von oben nach unten (Kollege, Kommilitone, vgl. auch Mitarbeiter) unerwartete Rückkehr von Titeln, z.t. unter Einfluss des Englischen (vgl. Anrede mit Titel, aber ohne Herr) Suche nach Kompromissformen zwischen Duzen und Siezen

19 Zum Abschluss

20 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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