Infrastruktur im Wohnumfeld für das Internet der Dinge und demografischer Wandel Prof. Dr.-Ing. Olaf Friedewald HS Magdeburg-Stendal

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1 Think CROSS - Change MEDIA Magdeburg Infrastruktur im Wohnumfeld für das Internet der Dinge und demografischer Wandel Prof. Dr.-Ing. Olaf Friedewald HS Magdeburg-Stendal

2 Das Thema und ich Prof. Dr.-Ing. Olaf Friedewald Masterstudiengang Elektrotechnik- Gebäudesystemtechnik Vertiefung Gebäudekommunikationstechnik Wieviel Breitband braucht der Mensch? Welche Technik ist verfügbar? Welche Infrastruktur muss sein? Brauchen/Nutzen Bewohner mit 50 + das Internet?

3 Was ändert sich? Mensch Demografie Nutzungsverhalten Internet der Dinge Technik Infrastruktur

4 Demografie- die Macht der Älteren Anteil an der Gesamtbevölkerung < >

5 Bleiben wir verschont? Anteil von der Gesamtbevölkerung Sachsen-Anhalt < >= Zurück

6 Nächster Punkt: Nutzung / Bedarf

7 Nutzung/ Bedarf

8 Bandbreitennutzung Von versechsfacht Bandbreite / Dienst

9 Praxisbeispiel WG Otto-von-Guericke, Fürstenwallstr. 9, Movit 60+

10 Wer nutzt das Netz? in D ca. 80 % Nutzer nach: (N)onliner Atlas 2012, Digitalindex 2013 ; Initiative D hängt von sozialer Situation ab weitere Infos Zurück

11 Nächster Punkt: Technik/ Internet der Dinge

12 Internet der Dinge Smart Home Sicherheit Einbruchserkennung, Alarmierung Zutrittssteuerung Energieeinsparung Heizung, Licht, Lüftung Komfort Hausgeräte Multimedia

13 Smart Home, realisierbar? Bisher proprietäre Lösungen RWE, DTAG, Qivicon, Tado, eon... Initiative zur Standardisierung EEBUS Initiative e.v. Zusätzliche Verkabelung entspricht etwa Kosten herkömmlicher Elektroinstallation Aktuell zahlreiche Produkte zur Energieeinsparung auf dem Markt, teilweise mit Förderung vom Staat zu realisieren

14 Smart Home - Starterpaket

15 Multimediageräte im Wohnbereich Vielfältige Standards und Schnittstellen neu kommen hinzu: Hausgeräte Heizungssteuerung. [Quelle: dibkom-edition: Multimediahandbuch] Zurück

16 Nächster Punkt: Infrastruktur

17 Infrastruktur Innerhalb der Häuser: Kabelnetze Funk LWL Powerline

18 Das Netz wird optisch (?) FTTH FTTB FTTC

19 Gibt es die ideale Infrastruktur?

20 Das Problem - die Lösung Die Nutzer haben unterschiedliche Nutzungsgewohnheiten, d.h. brauchen unterschiedliche Bandbreiten In den Wohnungen sollten bedarfsgerechte Infrastrukturen verfügbar sein Lösung: a) Leerrohre, Kanalsysteme, die bei Bedarf genutzt werden können b) universelle Verkabelung (analog Büroverkabelung) DIN EN /2013 "Anwendungsneutrale Kommunikationskabelanlagen, Teil 4 Wohnungen"

21 Nächster Punkt: Fazit Verabschiedung

22 Fakt ist: Was ist das Ergebnis? Die Änderungen kommen und werden sich durchsetzen. Der Weg kann nur sein: eine schrittweise und flexible Anpassung der Infrastrukturen an Anforderungen und unterschiedliche Nutzerwünsche Die Infrastruktur muss universell nutzbar sein

23 Kontakt und Feedback Für weitere Fragen stehe ich Ihnen nun gern zur Verfügung - oder kontaktieren Sie mich: HS Magdeburg-Stendal, Institut ET olaf.friedewald@hs-magdeburg.de

24 zurück auf Start Anhang

25 Bevölkerung absolute Zahlen Bevölkerung nach Alter < >59 Zurück

26 Bandbreitenbedarf der Dienste Zurück

27 20 % Internetverweigerer Internetnutzung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% offliner Nutzung geplant onliner 30% 20% 10% 0% Zurück

28 Internetnutzung Einkommensstatus Internetnutzung nach Haushaltnettoeink < bis < bis < Zurück

29 Große oder kleine Wohnungen Sachsen-Anhalt Zurück

30 Internetnutzung Famlien-/ Wohnungsgröße Zurück

31 Was kann AAL leisten? Demografische Entwicklung führt zu größerer Zahl älterer und pflegebedürftiger Bewohner (s. Statistiken) Erfolgskriterien: AAL darf nicht Ersatz für persönliche Betreuung sein, Akzeptanzfaktor Selbstbestimmtes Wohnen bis ins hohe Alter Lebensqualität sichern Sicherheit erhöhen Datenschutz berücksichtigen

32 Organisation des Alltags Was kann AAL u.a.? Einkäufe, Reparaturen, Behördenkontakte, Reinigungsarbeiten, Hobbys Kommunikation mit Familie und Freunden Gesundheit, Verfolgen von Gesundheitsdaten, Erkennen von Problemsituationen, Ärztliche Konsultationen Sicherheit Zugang zur Wohnung, Hilfe durch Dritte, Alarmierung in Notfällen Zurück

33 Grundprinzipien DIN Zentraler Punkt zur Verteilung aller Anschlüsse IuK < 100 m RuK-S < 50m RuK-K < 100 m LWL < 100 m Für unterschiedliche Nutzungen werden Anforderungen an Kabel/LWL spezifiziert Zurück 1 TA und 1 RA je 3,78 m Raumumfang Je TA vier DA symm. SRKG Versorgungsbereiche mit 25 m², je Versorgungsbereich 1 BAP Je Versorgungsbereich mindestens 4 DA-symm.

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