Studium. Nach dem Abitur. Auslandsaufenthalt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Studium. Nach dem Abitur. Auslandsaufenthalt"

Transkript

1 Abitur - und dann? Ausbildung Studium Duale Studiengänge Wehrdienst Zivildienst Nach dem Abitur Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr Praktika Auslandsaufenthalt Nach dem Abitur eröffnen sich wie Sie in dem Schaubild sehen - vielfältige Möglichkeiten, aus denen Sie wählen können. In der Tabelle finden Sie eine Auswahl mit kurzen Erklärungen und hilfreichen Internetlinks: Möglichkeit Studium - Universität - Technische Universität - Fachhochschule - Universität der Bundeswehr - Fernuniversität Kurzbeschreibung und weiterführende Links In einem Studium lernen Sie in Vorlesungen, Seminaren, Tutorien und verpflichtenden Praktika einen wissenschaftlichen Bereich genauer kennen. Da sich die Bewerbungs- und Studienmodalitäten in einem ständigen Veränderungsprozess befinden, ist es ratsam, dass Sie sich aktuell über die verschiedenen Bedingungen und Möglichkeiten an den verschiedenen Studienstandorten informieren. Weiterführende Links: Alle Universitäten/Technische Universitäten Deutschlands: Alle Fachhochschulen Deutschlands: Liste der Fernstudiengänge: Infos rund ums Studium: Zentrale Vergabestelle von Studienplätzen: Ausbildung Eine Ausbildung stellt für Abiturienten eine Alternative zum Studium dar. Die betriebliche Ausbildung bietet Ihnen neben der praktischen Tätigkeit im Betrieb ergänzend schulische Lehreinheiten an der Berufsschule. Mit einem Abitur können Sie die Ausbildungszeit gegebenenfalls verkürzen. Neben der betrieblichen Ausbildung gibt es auch schulische Ausbildungen. Weiterführende Links: Ausbildungsbörse der Industrie- und Handelskammer: Infos der Handwerkskammer: Infos rund um die Ausbildung: Infos über Ausbildungsberufe: Infos rund um schulische Ausbildungen: Register 12 - Blatt 1 von 32

2 Möglichkeit Ausbildungsintegrierte duale Studiengänge Kurzbeschreibung und weiterführende Links Die Besonderheit eines ausbildungsintegrierten dualen Studiengangs liegt in der Verknüpfung eines Studiums auf Hochschulniveau mit einer praxisbezogenen Ausbildung in einem Berufsfeld. Weiterführende Links: Überblick: Tipps und Hinweise: Praktikum Vielleicht sind Sie sich am Ende Ihrer Schulzeit noch nicht ganz sicher, welchen Beruf Sie wählen möchten und nutzen ein Praktikum zur weiteren Orientierung. Hier können Sie Ihre Fähigkeiten in der realen Arbeitswelt testen. Praktika können Ihnen auch helfen, Ihre Wahl zwischen Ausbildung und Studium zu erleichtern. Weiterführende Links: Infos rund ums Praktikum: Erfahrungsberichte: Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr Weiterführende Links: Infos zum FSJ: Die offizielle Seite zum FÖJ mit Liste aller Träger: Ein freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr wird meistens in einer sozialen, sportlichen, kulturellen, karitativen Einrichtung oder biologischen Station von Jugendlichen zwischen 16 und 27 Jahren absolviert und dauert mindestens 6 Monate. Es kann auch als Wehrersatzdienst gerechnet werden, wenn es mind. 12 Monate andauert. Auslandsaufenthalt Im Rahmen von Au-Pair-Programmen, Sprachreisen oder Praktika kann ein Auslandsaufenthalt erfolgen. So können Sie fremde Kulturen kennen lernen und Ihre Sprachkompetenzen erweitern. Weiterführende Links: Infos rund um den Auslandsaufenthalt: Wehrdienst und Zivildienst Als männlicher Jugendlicher haben Sie die Wahl zwischen Wehrdienst und Zivildienst. Seit dem 1. Oktober 2004 finden beide Dienste für neun Monate statt. Weiterführende Links: Infos rund um den Zivildienst und Verweigerung: Leitfaden für die Durchführung des Zivildienstes: Homepage der Bundeswehr: Infos zum Wehrpflichtgesetz:

3 Teil 1: Angebote zur Studien-und Berufsorientierung Hier können Sie sich informieren Weitere Materialien zur Studienwahl Im Internet finden Sie unter Informationen zu staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland und zu grundständigen und weiterführenden Studienmöglichkeiten sowie Promotionen. Rankings aller Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland. ein Informationsportal der Süddeutschen Zeitung mit den aktuellen Schlagzeilen der Hochschulpolitik. Informationen über Universitäten und Fachhochschulen und aktuelle Themen des Hochschullebens. eine große Suchmaschine, mit deren Hilfe alle Studiengänge und Hochschulen in Deutschland abgefragt werden können (Adressen, Studienabschlüsse, Listen zum internationalen Studium, zum Fernstudium und zu Ausbildungsmöglichkeiten an Berufsakademien). Ebenso gibt es FAQ-Seiten mit häufig gestellten Fragen. eine Auflistung aller Hochschulen Deutschlands sowie umfangreiche Hilfestellungen zum Studium, den Studienortmöglichkeiten, Finanzierung und allen Fragen rund um das Studentenleben. Internetseiten mit Informationen für Schüler, Studenten und Absolventen. Neben einem Abi- und einem Studienforum gibt es verschiedene Interessengebiete, zu denen sich die Zielgruppen informieren können. das Studentenportal der AOK mit Informationen rund um das Studium. Hilfen bei der Aufnahme eines Studiums, Informationen zur Finanzierung und optimaler Wahl eines Faches und Studienortes. die Seite der ZVS (Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen) als die Anlaufstelle für angehende Studenten. Neben Informationen zu den Studienmöglichkeiten und Einschreibefristen und -voraussetzungen erhalten Interessierte hier auch Anmeldeformulare. Register 12 - Blatt 2 von 32

4 Teil 1: Angebote zur Studien-und Berufsorientierung Hier können Sie sich informieren Weitere Materialien zur Studienwahl Im Internet finden Sie unter umfangreiche Informationen über Ausbildungsberufe, Studienberufe und hilfreiche Planbeispiele für verschiedene Berufe. Praktische Internetverlinkungen zu Tests, Magazinen und Fachliteratur runden das Angebot ab. kurze Beschreibungen zu Berufen und den jeweiligen Ausbildungsinhalten von A bis Z. die Seiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie mit Bewerbungstipps und Ausbildungsberufen und weiteren Links zu externen Angeboten. Schülerseiten mit Tipps zu Berufen, Bewerbung und Workshops zur Berufswahlfindung. eine Datenbank, welche Informationen zur Studien- und Berufswahl mit Hinweisen auf Ausbildungsplätze, Studienmöglichkeiten und Informationen zu Unternehmen bereitstellt. aktuelle Themen Jugendlicher und verschiedene Tests zur Berufswahl und Einschätzung der eigenen Persönlichkeit. Ein Bewerbungshelfer, das Job-ABC und Jobbörsen ergänzen das Angebot. das Berliner Internetportal für Jugendliche, Eltern und Beratungsprofis mit Informationen zu einzelnen Berufszweigen. Zudem gibt es eine Datenbank mit Ausbildungsberufen und einem Onlinetest zum Abgleich der Interessen und möglichen Berufsfelder. vor allem Informationen zu Gesundheitsberufen und den möglichen Wegen zum angestrebten Beruf (Ausbildung, Studium oder duale Ausbildung) sowie zahlreiche Links mit Adressen und weiteren Angaben zu den Berufen.

5 Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Suchen Sie mindestens fünf Fragen aus, die Sie auf jeden Fall bei Ihrer Hochschulerkundung beantworten möchten: Welche Voraussetzungen sind notwendig, um zu studieren? Was ist der NC? Was ist Wartezeit und wie wirkt sie sich auf die Studienplatzvergabe aus? Wählen sich die Universitäten ihre Studierenden aus? Wenn ja, wie? Was mache ich, wenn ich keinen Studienplatz erhalte? Wie lange dauert ein Studium? Was ist ein Semester? Was passiert, wenn ich länger für mein Studium brauche als geplant? Kann ich mehrere Studienfächer auf einmal studieren? Was muss ich dabei beachten? Wie kann ich mein Studienfach wechseln? Was passiert, wenn ich mein Studium abbreche? Wie viele Abbrecher gibt es im Studium? Was sind die häufigsten Probleme im ersten Semester? Wer hilft mir dabei? Wie unterscheidet sich der Unterricht in der Universität vom Schulunterricht? Welche Fähigkeiten und Kenntnisse werden für ein Studium erwartet? Wie viele Prüfungen muss ich im Studium machen? Was passiert, wenn ich Probleme mit meinen Prüfungen habe? Welche Kosten entstehen im Studium? Muss ich nebenher jobben? Wenn ja, geht das überhaupt? Was ist BAföG und wie bekomme ich es? Gibt es Stipendien? Wie bekomme ich ein Stipendium? Wo kann ich während des Studiums wohnen? Wie teuer ist das? Welche Vergünstigungen gibt es für Studierende? Wie sehen die Studieninhalte für mein gewünschtes Studienfach aus? Welche Studientechniken gibt es in meinem gewünschten Studienfach? Wie ist der Studienverlauf? Wie lange dauert das Studium und welche Prüfungen muss ich machen? Kann ich während des Studiums auch ins Ausland gehen? Wenn ja, wie? Welche Berufsfelder schließen sich an das Studium an? Wie sind die Chancen auf eine Stelle? Register 12 - Blatt 3 von 32

6 Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Was ist ein Hochschulranking und wie lässt es sich interpretieren? Wie gut ist die Hochschule ausgestattet (Bücher, Computer, etc.)? Welche studienbegleitenden Angebote gibt es an der Hochschule (Computerkurse, Sprachkurse, Bewerbungstraining, etc.)? Welche Freizeitangebote für Studierende gibt es an der Hochschule? Welche Informations- und Beratungsangebote an der Hochschule gibt es, wenn ich nach dem Besuchstag noch Fragen habe oder unentschlossen bin? Eigene Fragen, die wichtig sind und in der Liste noch nicht erwähnt wurden:

7 Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Was habe ich hinsichtlich meiner Studien- und Berufswahl bereits unternommen? Möchte ich studieren? Was und warum? (Möchte ich eine Berufsausbildung absolvieren? Welche und warum?) Welche Informationen fehlen mir noch für meine Studien-/ Berufsentscheidung? Register 12 - Blatt 4 von 32

8 Arbeitsblatt: Nachbereitung der Erkundung einer Hochschule Vor der Hochschulerkundung haben Sie sich mindestens fünf Fragen ausgesucht, die Sie auf jeden Fall beantworten wollten. Bitte schreiben Sie Ihre Antworten hier kurz auf: Frage1: Antwort: Frage 2: Antwort: Frage 3: Antwort:

9 Frage 4: Antwort: Frage 5: Antwort: Frage 6: Antwort: Register 12 - Blatt 5 von 32

10 Meine Lernplanung Ermitteln und Kennenlernen von beruflichen Anforderungsprofilen in Studiengängen und (akademischen) Berufen: Erkundungsmöglichkeiten Das eigene Profil muss zu den Anforderungen im Studium oder in der Berufs- und Arbeitswelt passen. Je früher Sie wissen, welche Anforderungen mit Ihren beruflichen Zielen und auf dem Weg dahin auf Sie zukommen und ob Sie diesen Anforderungen gewachsen sind, desto eher können Sie Ihre Lernplanung darauf einstellen. Es gibt viele Möglichkeiten die Anforderungen von Berufen zu erkunden und Anforderungsprofile für Ihren gewünschten Beruf zu erstellen, indem Sie z.b.: - Betriebserkundungen, berufsorientierende Messen für Abiturientinnen und Abiturienten, Informationsveranstaltungen von Kammern, Bildungseinrichtungen, Berufsverbänden und weiteren Institutionen, Tage der offenen Tür in Hochschulen oder Akademien usw. auswerten, - an Vorlesungen oder speziellen Angeboten der Hochschulen (z.b. Hospitationswochen) teilnehmen und Ihre Erfahrungen auswerten - im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit Informationen auswerten und sich von Berufsberaterinnen/ Berufsberatern der Agentur für Arbeit beraten lassen. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Fähigkeiten nicht zu den Anforderungen passen, entscheiden Sie, ob Sie Ihre Fähigkeiten und bzw. oder Vorstellungen hinsichtlich Ihres weiteren Werdegangs (Ausbildung, Beruf und Studium) an die Anforderungen, z.b. im Sinne einer Erweiterung Ihrer Fähigkeiten, anpassen. Hierzu können Sie die Übersicht Ich plane meine Lernarbeit verwenden. Übersteigen Ihre Fähigkeiten die Anforderungen, sollten Sie sich mehr zutrauen und sich neue Ziele setzen.

11 Meine Lernplanung Ermitteln und Kennenlernen von beruflichen Anforderungsprofilen in Studiengängen und akademischen Berufen: Planen, Realisieren, Auswerten Eine wichtige Voraussetzung Ihrer Orientierung ist die Kenntnis von Anforderungen in akademischen Berufsfeldern und in den entsprechenden Studiengängen. Dafür bieten sich verschiedene Formen von Erkundungen an (Praktikum, Betriebserkundung, Shadowing, Informationsveranstaltungen, Expertenbefragungen, Hochschultage usw.), welche Ihre Schule anbietet oder die Sie sich auch selbstständig organisieren können. Was Ihnen diese Erkundung nützt, hängt davon ab, ob Sie sie rechtzeitig und gut vorbereiten, während der Erkundung auf die wichtigen Aspekte achten und genau beobachten und die Ergebnisse auswerten und dokumentieren. Vorbereitung Entscheiden Sie sich, was Sie während Ihrer Erkundung beobachten und erforschen möchten. Erkundigen Sie sich, was vorher zu organisieren ist (z.b. Kleidung, Zeit, Ort, Kontakte, formelle Voraussetzungen usw.) Überlegen Sie und halten schriftlich fest: - Ihre Erwartungen, - welche besonderen Fragestellungen Sie in Absprache mit der besuchten Institution bearbeiten möchten. Vereinbaren Sie vorher den Ablauf der Erkundung. Durchführung Dokumentieren Sie während der Erkundung die verschiedenen wichtigen Aspekte (Aufgaben, Zielsetzungen, Anforderungen, benötigte Fähigkeiten, Tätigkeiten, Arbeitsmittel, ggf. Marktbedingungen), die einen Bezug zu den von Ihnen ausgewählten Fragestellungen haben. Befragen Sie die Menschen, die Sie treffen, z.b. nach ihren Erfahrungen, beruflichen Anforderungen, Einschätzungen Lassen Sie sich Ihre Erkundung bescheinigen. Auswertung Erstellen Sie einen Bericht. Untersuchen Sie dabei folgende Aspekte. - Inwieweit wurden Ihre Erwartungen an die Erkundung erfüllt/nicht erfüllt? - Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten haben Sie erworben? - Passt Ihr persönliches Profil zu den Anforderungen im erkundeten Bereich? - Welche Konsequenzen ziehen Sie für Ihren weiteren Bildungsweg aus Ihren Erfahrungen? Register 12 - Blatt 6 von 32

12 Meine Lernplanung Vergleich Ihres persönlichen Profils mit den Anforderungen Name: Datum: Persönliche Interessen Diese Interessen wurden bestätigt: Neue Interessen sind hinzugekommen: Änderung des angestrebten Berufs/ Bildungsgangs: Kompetenzen a.) Welche Anforderungen entsprechen meinen Kompetenzen? b.) Welche Anforderungen werden nicht durch meine Kompetenzen gedeckt? Wenn Sie Fähigkeiten ausbauen oder zusätzlich erwerben möchten, können Sie die folgende Übersicht zur Lernplanung verwenden: Das will ich erreichen Ich möchte meine Kompetenzen verbessern und nehme mir deshalb vor: (Überlegung für die Planung) Nach Absprache mit Lernbegleitung: Unterschriften: Schüler/ Schülerin Lernbegleitung

13 Mein persönliches Profil Meine Stärken bestimmen P Mit Ihrer Entscheidung zum Besuch der Sekundarstufe II haben Sie einen Weg eingeschlagen, der erhöhte Anforderungen an Ihre Fähigkeiten und Kompetenzen stellt. In der Ausbildung, in Studium und Beruf, aber auch in der Sekundarstufe II werden zum Beispiel ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Eigenverantwortung erwartet. Sie haben bereits einen weiten Weg in Ihrer persönlichen Qualifizierung beschritten, vielfältige Fähigkeiten erworben und Kompetenzen ausgebaut. Sie haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert und werden Ihr individuelles Kompetenzprofil immer weiter entwickeln. Die Bögen der folgenden Seiten können Sie nutzen, um Ihre Stärken zu bestimmen und zu überprüfen. Die Bögen zur Selbst- und Fremdeinschätzung listen Kompetenzen auf, die für ein Studium und in Ihrem Arbeitsleben wichtig sein werden. Sie sind eingeteilt in folgende Kompetenzbereiche: Methodenkompetenzen sind Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die es Ihnen ermöglichen, durch die Auswahl, Planung und Umsetzung sinnvoller Lösungsstrategien Aufgaben und Probleme zu bewältigen. Sozialkompetenzen sind Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die Sie dazu befähigen, in den Beziehungen zu Menschen situationsgerecht zu handeln. Selbstkompetenzen sind Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, in denen sich Ihre persönliche Haltung zur Welt ausdrückt. Fachkompetenzen sind Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die speziell auf bestimmte Fach- und Anwendungsbereiche bezogen sind. Hinweise für die Arbeit mit den Bögen: Bei der Bearbeitung der Bögen wird eingezeichnet, wie viele Stärkepunkte Ihnen für jede Kompetenz von Ihnen oder einer anderen Person zugeordnet werden. Je stärker die Kompetenz bei Ihnen ausgeprägt ist, desto mehr Stärkepunkte können ausgefüllt werden. So können z.b. alle vier Stärkepunkte markiert werden, wenn Ihre Kompetenz so weit ausgebildet ist, dass Sie alle entsprechenden Anforderungen damit bewältigen können. Unter weitere Kompetenzen und Interessen, die mich auszeichnen, sind zwei leere Felder eingefügt, in die Sie und andere Personen herausragende Kompetenzen von Ihnen eintragen können. Hier ist auch Platz für spezielle Kompetenzen aus Anforderungsprofilen angestrebter Tätigkeiten. In dem Auswertungsbogen können Sie die Werte aller Bögen zusammenführen. Dann können Sie ablesen, wie Sie von anderen Personen aus unterschiedlichen Lebensbereichen (Schule, Freizeit usw.) wahrgenommen werden. Jetzt können Sie planen, welche Kompetenzen Sie weiter ausbauen möchten. Hilfreich kann es sein, Ihr Kompetenzprofil mit Anforderungsprofilen für einen Studiengang oder einen Beruf abzugleichen. Um kontinuierlich Ihr Kompetenzprofil weiterzuentwickeln bietet es sich an, regelmäßig (z.b. halbjährlich) die Selbst- und Fremdeinschätzung zu wiederholen. Register 12 - Blatt 7 von 32

14 Mein persönliches Profil Meine Stärken bestimmen P Selbsteinschätzung von Name: Datum: Zeichnen Sie ein, wie viele Stärkepunkte Sie sich für die jeweilige Kompetenz geben. Je stärker die Kompetenz bei Ihnen ausgebildet ist, desto mehr Stärkepunkte können Sie ausfüllen. ( sehr stark; sehr schwach) Methodenkompetenzen A. wissenschaftliche Arbeitstechniken: eigenständig analysieren, strukturieren, dokumentieren B. Transfervermögen: Wissen vernetzen und in anderen Anwendungsbereichen, verwenden C. Lernkompetenz: eigene Lernprozesse verstehen und selbstständig gestalten, eigenständig Wissenslücken füllen Stärkepunkte D. Konzentrationsfähigkeit: sich längere Zeit auf eine Sache konzentrieren E. Organisationsfähigkeit: Termine und Arbeitsabläufe effizient koordinieren F. Computerkenntnisse Sozialkompetenzen Stärkepunkte A. Einfühlungsvermögen: sich in andere hineinversetzen und deren Fühlen und Handeln verstehen B. Kommunikationsfähigkeit: sich mit anderen unterhalten, Gedanken austauschen und diese auch fachfremden Personen begreifbar machen C. Konfliktfähigkeit: Auseinandersetzungen aufnehmen, konstruktiv bewältigen und möglichst frühzeitig vermeiden D. Teamfähigkeit: eine Aufgabe gemeinschaftlich und gleichberechtigt lösen E. Durchsetzungsvermögen: wichtige Anliegen vermitteln und durchsetzen Selbstkompetenzen Stärkepunkte A. Belastbarkeit: Stress, Misserfolge und körperliche Belastungen bewältigen B. Flexibilität: offen für geänderte Anforderungen und Gegebenheiten sein C. Gewissenhaftigkeit: organisiert, sorgfältig, verantwortlich und zuverlässig handeln D. Lerninteresse: Neues erlernen und erfahren wollen E. Leistungsbereitschaft: für sich oder die Gesellschaft wichtige Tätigkeiten ausüben wollen F. Selbsteinschätzungsfähigkeit: seine Fähigkeiten kennen und reflektieren glauben G. Selbstständigkeit: eigenständig Entscheidungen treffen und Aktivitäten durchführen Fachkompetenzen Stärkepunkte A. Allgemeinwissen (Geschichte, Geographie, Literatur, Naturwissenschaften, Musik, Kunst) B. Beherrschung der deutschen Sprache C. Mathematische Kenntnisse D. Schnelles Lesen und Verstehen von Texten E. Kenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge F. Englischkenntnisse (Verstehen, Sprechen, Schreiben) G. Entwicklung von verschiedenen Lösungswegen bei Problemen H. weitere Fremdsprache(n) Weitere Kompetenzen und Interessen, die mich auszeichnen Stärkepunkte

15 Mein persönliches Profil Meine Stärken bestimmen P Fremdeinschätzung (durch Lehrkraft, Eltern, Betrieb, Mitschülerin/Mitschüler, Freundin, Freund) Ausgefüllt von: für Datum: Zeichnen Sie ein, wie viele Stärkepunkte Sie der einzuschätzenden Person geben. Je stärker die Kompetenz bei der einzuschätzenden Person ausgebildet ist, desto mehr Stärkepunkte können Sie ausfüllen. ( sehr stark; sehr schwach) Methodenkompetenzen A. wissenschaftliche Arbeitstechniken: eigenständig analysieren, strukturieren, dokumentieren B. Transfervermögen: Wissen vernetzen und in anderen Anwendungsbereichen, verwenden C. Lernkompetenz: eigene Lernprozesse verstehen und selbstständig gestalten, eigenständig Wissenslücken füllen Stärkepunkte D. Konzentrationsfähigkeit: sich längere Zeit auf eine Sache konzentrieren E. Organisationsfähigkeit: Termine und Arbeitsabläufe effizient koordinieren F. Computerkenntnisse Sozialkompetenzen A. Einfühlungsvermögen: sich in andere hineinversetzen und deren Fühlen und Handeln verstehen B. Kommunikationsfähigkeit: sich mit anderen unterhalten, Gedanken austauschen und diese auch fachfremden Personen begreifbar machen C. Konfliktfähigkeit: Auseinandersetzungen aufnehmen, konstruktiv bewältigen und möglichst frühzeitig vermeiden Stärkepunkte D. Teamfähigkeit: eine Aufgabe gemeinschaftlich und gleichberechtigt lösen E. Durchsetzungsvermögen: wichtige Anliegen vermitteln und durchsetzen Selbstkompetenzen Stärkepunkte A. Belastbarkeit: Stress, Misserfolge und körperliche Belastungen bewältigen B. Flexibilität: offen für geänderte Anforderungen und Gegebenheiten sein C. Gewissenhaftigkeit: organisiert, sorgfältig, verantwortlich und zuverlässig handeln D. Lerninteresse: Neues erlernen und erfahren wollen E. Leistungsbereitschaft: für sich oder die Gesellschaft wichtige Tätigkeiten ausüben wollen F. Selbsteinschätzungsfähigkeit: seine Fähigkeiten kennen und reflektieren G. Selbstständigkeit: eigenständig Entscheidungen treffen und Aktivitäten durchführen Fachkompetenzen Stärkepunkte A. Allgemeinwissen (Geschichte, Geographie, Literatur, Naturwissenschaften, Musik, Kunst) B. Beherrschung der deutschen Sprache C. Mathematische Kenntnisse D. Schnelles Lesen und Verstehen von Texten E. Kenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge F. Englischkenntnisse (Verstehen, Sprechen, Schreiben) G. Entwicklung von verschiedenen Lösungswegen bei Problemen H. weitere Fremdsprache(n) Weitere Kompetenzen und Interessen, die sie/ihn auszeichnen Stärkepunkte Register 12 - Blatt 8 von 32

16 Mein persönliches Profil Auswertung der Selbst- und Fremdeinschätzung: Mein Stärkenprofil P Die Auswertung der Selbst- und der Fremdeinschätzungen ergeben Ihr Profil. Übereinstimmungen können Sie in Ihrem Selbstbild bestärken. Abweichungen laden zur Diskussion ein, ob Sie versteckte Kompetenzen haben, die bisher von Ihnen oder anderen noch nicht wahrgenommen wurden. Die Auswertung gibt Ihnen wichtige Hinweise für Ihre weitere Planung. In welchen Bereichen möchten Sie sich in der nächsten Zeit verbessern? In welchen Bereichen müssten Sie sich verbessern, um den Anforderungen der angestrebten Tätigkeit zu entsprechen? Woran würden Sie oder eine andere Person merken, dass Sie sich hier verbessert haben? Anleitung zur Nutzung der Abbildung: 1. Füllen Sie den Selbsteinschätzungsbogen aus. 2. Lassen Sie den Fremdeinschätzungsbogen z.b. durch einen Freund bzw. eine Freundin, Mutter oder Vater oder eine Lehrerin bzw. einen Lehrer ausfüllen. 3. Tragen Sie die Ergebnisse des Selbsteinschätzungsbogens als Punkte in die Spinne ein. Vier Stärkepunkte werden als Punkt in das äußerste Feld unter der Kompetenz und dem Buchstaben eingetragen. Ein Stärkepunkt wird in das Feld eingetragen, welches dem Innenkreis am nächsten liegt. 4. Verbinden Sie die Punkte miteinander: es entsteht eine geometrische Figur. 5. Wiederholen Sie Punkt 3 und 4 mit der Fremdeinschätzung, wobei Sie eine andere Farbe benutzen. 6. Sprechen Sie mit der Person, die die Fremdeinschätzung vorgenommen hat, über Übereinstimmungen und Abweichungen. Es geht nicht darum, zu einer Einigung zu gelangen, sondern darum, sich über eigene Kompetenzen stärker im Klaren zu werden und daraus weitere Schritte für die Kompetenzentwicklung abzuleiten.

17 Mein persönliches Profil Auswertung der Selbst- und Fremdeinschätzung: Mein Stärkenprofil P Beispiel zur Visualisierung der Selbst- und Fremdeinschätzung Legende: Schüler(in) Lehrer(in) Register 12 - Blatt 9 von 32

18 Vorgehens- und Zeitplanung Planen Sie Ihr Vorgehen zur Studien- und Berufswegfindung mit Hilfe dieses Rasters Stufe Inhalt Geplantes Vorgehen Erledigt bis: 10 Interessen klären, berufliche Ziele entwickeln: Welche Fächer liegen mir? 10 Wahl der Kurse in der Stufe 11: Welche Pflichtbedingungen muß ich erfüllen, welche Wahlmöglichkeiten bestehen? 11 Interessen klären, berufliche Ziele entwickeln: Welche Fächer bringen mich meinen beruflichen Zielen näher? 11 Kurswahlen zur Stufe 12: Leistungskurse und Grundkurse: Welche Schwerpunkte im Lernen liegen mir oder will ich setzen? 12 Interessen klären, berufliche Ziele entwickeln: Bin ich eher praxisorientiert oder wissenschaftlich interessiert? 12 Berufsausbildung oder Studium? Welche Art der Ausbildung bietet sich für meine Interessen und Fähigkeiten an? 12 Ggfls.: Bewerben um eine Ausbildung: Wie finde ich Stellen? Wie bereite ich mich auf das Auswahlverfahren der Betriebe vor? 13 Interessen klären, berufliche Ziele entwickeln: Bin ich praktisch anwendungsorientiert oder eher wissenschaftlich forschungsorientiert? 13 Studium: Fachhochschule oder Universität: Welche Hochschule ist die richtige für mich? Register 12 - Blatt 10 von 32

19 Fremdeinschätzung Bitten Sie Ihnen vertraute Mitschüler/innen und Freunde um eine Einschätzung! P Merkmal Beispiel Einschätzung 1 = trifft überhaupt nicht zu 5 = trifft völlig zu Aufgeschlossenheit Ich höre gerne Menschen zu, die eine ganz andere Auffassung haben als ich Selbstbewusstsein Ich weiß, was ich kann und was ich will Eigeninitiative Ich setze mir eigene Ziele und verwirkliche sie ohne Anstöße von außen Leistungsbereitschaft Ich habe den Ehrgeiz, schwierige Situationen zu meistem Anpassungsvermögen Ich komme mit ganz unterschiedlichen Menschen zurecht Lernbereitschaft Ich lerne gerne Neues Selbstständigkeit Ich kann gut nach meinen eigenen Regeln arbeiten Auffassungsgabe Ich begreife sehr schnell, wenn mir jemand etwas Neues erklärt Entscheidungsfähigkeit Ich kann mich gewöhnlich schnell und sicher entscheiden Kritikbereitschaft Überzeugungskraft Ich lasse mich korrigieren, wenn ich etwas falsch gemacht habe Kreativität Es fällt mir leicht, neue Ideen zu entwickeln Zuverlässigkeit Ich bin ein Mensch, auf den man sich verlassen kann Spontaneität Ich handle oft ohne große Vorbereitung Ich habe oft treffsichere Argumente, die Andere überzeugen. Kompromissbereitschaft Ich muss nicht immer Recht behalten Hilfsbereitschaft Wenn jemand Hilfe braucht, helfe ich gern Teamfähigkeit Ich kann gut mit anderen zusammen arbeiten Ausdauer Ich habe Geduld, um schwierige Probleme zu lösen Selbstsicherheit Ich fühle mich in den meisten Situationen sicher Selbstdisziplin Guter Zuhörer Zielstrebigkeit Risikobereitschaft Auch wenn ich eigentlich keine Lust habe, kann ich mich zum Arbeiten zwingen Ich kann anderen Menschen bei ihren Problemen gut zuhören. Was ich mir vorgenommen habe, versuche ich konsequent zu erreichen. Um etwas zu gewinnen, gehe ich auch gerne mal ein Risiko ein Auftreten Ich habe ein sicheres Auftreten und gute Umgangsformen Belastbarkeit Mit Schwierigkeiten und Problemen werde ich gut fertig Register 12 - Blatt 11 von 32

20 Studieren vor dem Abi Einige Universitäten bieten besonders leistungsstarken Schülerinnen und Schülem die Möglichkeit, an aus gewählten Vorlesungen und Übungen teilzunehmen. Über solche Schnupperangebote hinaus bieten verschiedene Universitäten begabten Schülerinnen und Schülem der Oberstufe an, sich parallel zum Schul unter richt an der Hochschule einzuschreiben und so schon vor dem Abitur das Unileben kennen zu lernen und Prüfungen zu absolvieren, die später angerechnet werden können. Voraussetzung ist immer die Zustimmung der Schule (die Schulleitung beurlaubt die Jungstudierenden vom Unterricht) und eine positive Einstellung der Eltern sowie der Lehrerinnen und Lehrer. Ziel des Projektes ist individuelle Förderung und Motivation besonders begabter Schülerinnen und Schüler, frühe Orientierungshilfe zur Studienwahl und langfristig eine Verkürzung der Studienzeiten. Die Teilnahme an diesem Projekt bietet Schülerinnen und Schülem, die selbständig, zielgerichtet und engagiert arbeiten können und wollen, eine stärkere Ausschöpfung ihrer Fähigkeiten und Interessen. Dabei beschränkt sich die Förde rung nicht auf eine einmalige und kurzfristige Maßnahme, sondern kann sich über einen längeren Zeitraum erstrecken. Ein Ausstieg aus dem Projekt Schüleruni ist jederzeit möglich. Und das für beide Seiten. Sowohl für Schüler innen und Schüler, die sich überfordert fühlen, als auch von Seiten der Uni oder der Lehrkräfte, wenn diese mer ken, dass die Schülerinnen und Schüler den Anforderungen nicht gerecht werden oder sich ihre schulisch en Leistungen verschlechtern. Informationen zu den Angeboten für Schülerinnen und Schüler finden sich auf den Intemetseiten der regionalen Universitäten oder kennen die Fachlehrerinnen und Fachlehrer der Schulen. Beispiele aus der Region SchülerUni Bochum: Universität Dortmund: Entscheidungshilfe zum Studieren vor dem Abi Habe ich gute Noten in allen Fächern, um vom Unterricht beurlaubt zu werden? Verfüge ich über genügend Selbstbewusstsein, um mit Studierenden und Professoren zusammenzuarbeiten? Bin ich in der Lage selbstständig und zielgerichtet zu arbeiten? <<weniger mehr>> Bringe ich das Engagement und die Zeit für eine Mehrbelastung auf, z.b. um versäumten Unterrichtsstoff nachzuarbeiten? Gibt es Angebote der Universitäten, die meinen Fähigkeiten und Interessen entsprechen? Stehen meine Eltern sowie meine Lehrerinnen und Lehrer dem Projekt positiv gegenüber? Register 12 - Blatt 12 von 32

Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule

Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Suche dir mindestens fünf Fragen aus, die du auf jeden Fall bei deiner Hochschulerkundung beantworten möchtest: Welche Voraussetzungen sind notwendig, um zu

Mehr

Kommentierte Zusammenstellung von Tests zur Berufs- und Studienorientierung:

Kommentierte Zusammenstellung von Tests zur Berufs- und Studienorientierung: Tipps & Tools: Berufs- und Studienorientierung: Können mir Tests bei der Berufs- und Studienorientierung helfen? Dieser Frage geht das Bildungsministerium des Landes Baden-Württemberg nach. Hier können

Mehr

Studium. Nach dem Abitur. Auslandsaufenthalt

Studium. Nach dem Abitur. Auslandsaufenthalt Abitur und dann? Studium Ausbildung Wehrdienst Zivildienst Nach dem Abitur Duale Studiengänge Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr Praktika Auslandsaufenthalt Nach dem Abitur eröffnen sich wie

Mehr

Studium. Kurzbeschreibung und weiterführende Links

Studium. Kurzbeschreibung und weiterführende Links Abitur und dann? Studium Ausbildung Duale Studiengänge Wehrdienst Zivildienst Freiwilliges Soziales oder ökologisches Jahr Praktika Auslandsaufenthalt Nach dem Abitur eröffnen sich wie du in dem Schaubild

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Mit dem. zum Traumjob

Mit dem. zum Traumjob Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Abi und dann? Eine Schülerbefragung der 11. und 12. Klassen in Märkisch-Oderland

Abi und dann? Eine Schülerbefragung der 11. und 12. Klassen in Märkisch-Oderland Abi und dann? Eine Schülerbefragung der 11. und 12. Klassen in Märkisch-Oderland So füllen Sie den Fragebogen aus: Bei den meisten Fragen müssen Sie als Antwort nur ein (für dich zutreffendes) Kästchen

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen

Recherche nach Stellenanzeigen in Zeitungen Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I 1 Jahrgangsstufe: 8. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 7: 4 Infos, Unterstützung und Hilfe Wer hilft mir? Wen kann ich fragen? Wo bekomme ich Informationen?

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?

Kundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

"Abitur! - was dann?"

Abitur! - was dann? "Abitur! - was dann?" Frage: Was will ich danach? Weiterführende Informationen Wehrdienst, Zivildienst, sozialer Dienst? Studium oder Beruf oder Zeit für eine kreative Pause? Ab 18 können sich Männer und

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ausbildung, Studium oder Ausland oder? Was mache ich nach dem Abitur? Tipps zur Berufsorientierung 08.10.2012

Ausbildung, Studium oder Ausland oder? Was mache ich nach dem Abitur? Tipps zur Berufsorientierung 08.10.2012 Rainer Thiel Berater für akademische Berufe Agentur für Arbeit Lüneburg-Uelzen Ausbildung, Studium oder Ausland oder? Was mache ich nach dem Abitur? Tipps zur Berufsorientierung 08.10.2012 Seite Themen

Mehr

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg Ausbildung Studium Duales Studium Weichen stellen Ihre Kinder befinden sich auf der letzten Etappe zum Abitur. Mit diesem Schulabschluss

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Verborgene Kompetenzen entdecken

Verborgene Kompetenzen entdecken Verborgene Kompetenzen entdecken am Arbeitsmarkt t überzeugen euge Beschreiben Sie die Rollen Ihres Lebens, entdecken Sie verborgene Kompetenzen, geben Sie Ihren Kompetenzen die persönliche Note, erkennen

Mehr

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.

Mehr

2. Beratung zu Studium und Beruf

2. Beratung zu Studium und Beruf 2. Beratung zu Studium und Beruf 2.1. Informationen zur Studien- und Berufswahl 2.2. Informationen rund ums Studium 2.3. Informationen rund um den Beruf 2.4. Duales Studium 2.5. Berufsakademien 2.6. Informationen

Mehr

Konzept zur Studien- und Berufsberatung. der Deutschen Schule Lissabon

Konzept zur Studien- und Berufsberatung. der Deutschen Schule Lissabon Konzept zur Studien- und Berufsberatung der Deutschen Schule Lissabon eingeführt 1987 jährlich aktualisiert Stand 27. August 2015 Vorwort Zur bestmöglichen Vorbereitung auf die Zeit nach dem Schulabschluss

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Wie wähle ich eine Hochschule?

Wie wähle ich eine Hochschule? Wie wähle ich eine Hochschule? Inhalt 1.Was will ich studieren? Selbsteinschätzungstests 2.Welche Hochschulform passt zu mir? 3.Der Weg zum Studiengang 4.Profil der Hochschule/ des Studienganges 5.Welche

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS (Stand November 2014) 1) Schülerinnen- und Schüler-Befragung Sekundarstufe II Welche Gründe gab es für dich bei der Anmeldung am Gymnasium Marienschule, den bilingualen

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: TUM-BWL In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2 In welchem Jahr haben

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Studium über berufliche Bildung

Studium über berufliche Bildung Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen

Mehr

Modul 11: Einstellungstests üben

Modul 11: Einstellungstests üben Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 11: Fach: 6 - Bewerbungsfahrplan Wann, wie und wo bewerbe ich mich? 8 Arbeitsweltbezogener Unterricht Warum muss ich

Mehr

Das Ende der Schulzeit naht- und dann?

Das Ende der Schulzeit naht- und dann? Das Ende der Schulzeit naht- und dann? Eine gute Ausbildung ist wichtig für die Zukunft ihres Kindes. Deswegen ist es wichtig, dass sie sich rechtzeitig über Möglichkeiten informieren und zusammen mit

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Schlüsselqualifikationen Skills for Tomorrow s People

Schlüsselqualifikationen Skills for Tomorrow s People Schlüsselqualifikationen Skills for Tomorrow s People SPRUNGBRETT ABI 9. April 2005 Florian Gayk www.sq21.de Kurze persönliche Vorstellung Florian Gayk, ABI 1995 Studium Wirtschaftsingenieurwesen an der

Mehr

Coachings Workshops bundesweit. Einstieg. Deutschlands individuelle Studien- und Berufsberatung

Coachings Workshops bundesweit. Einstieg. Deutschlands individuelle Studien- und Berufsberatung Coachings Workshops bundesweit Einstieg Deutschlands individuelle Studien- und Berufsberatung Nur-für-mich - Beratung Seit über zehn Jahren ist Einstieg in der Berufs- und Studienorientierung tätig. Wir

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Arbeitsheft. für das. Dritte Praktikum. im Bildungsgang. HBF Sozialassistenz

Arbeitsheft. für das. Dritte Praktikum. im Bildungsgang. HBF Sozialassistenz Arbeitsheft für das Dritte Praktikum im Bildungsgang HBF Sozialassistenz Sehr geehrte Mentorinnen und Mentoren, wir bedanken uns, auch im Namen der Schulleitung der BBS Zweibrücken, bei Ihnen, dass Sie

Mehr

PROMOS-Praktikumsbericht Jahr 2014. Beim Ausfüllen dieses Fragebogens schreiben Sie bitte deutlich bzw. kreuzen Sie die passende Antwort an.

PROMOS-Praktikumsbericht Jahr 2014. Beim Ausfüllen dieses Fragebogens schreiben Sie bitte deutlich bzw. kreuzen Sie die passende Antwort an. PROMOS-Praktikumsbericht Jahr 2014 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SH 1/197, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen dieses Fragebogens schreiben Sie bitte

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT)

Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) Kundinnen und Kunden Studienfeldbezogene Beratungstests (SFBT) Probieren geht vor Studieren ALLGEMEINE INFORMATIONEN Viele Schülerinnen und Schüler, die ihr Abitur machen, möchten studieren. Gleichzeitig

Mehr

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN/FAQ FÜR STUDIENINTERESSIERTE UND BEWERBER/INNEN

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN/FAQ FÜR STUDIENINTERESSIERTE UND BEWERBER/INNEN HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN/FAQ FÜR STUDIENINTERESSIERTE UND BEWERBER/INNEN Anrechnung von Prüfungsleistungen, die an einer anderen Hochschule erbracht wurden - Kann ich mir Prüfungsergebnisse anrechnen lassen?

Mehr

Möglichkeiten nach dem Abi 1/5

Möglichkeiten nach dem Abi 1/5 Möglichkeiten nach dem Abi 1/5 Ausbildung Bei vielen Ausbildungsberufen ist Abitur erwünscht z.b. Bankkaufmann/-frau 21% Studienabbrüche => Ausbildung als Alternative? Für Abiturienten oft verkürzte Ausbildungszeit

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Das Praktikum. the right direction. Claus Caspers www.coaching-careers.com. coaching careers

Das Praktikum. the right direction. Claus Caspers www.coaching-careers.com. coaching careers Das Praktikum Claus Caspers www.coaching-careers.com Suitbertus unterstützt... 2014 2015 2016 Stufe 10 Assessmentcenter BEK 24.3.- 4.4. 2014 Schulpraktikum Praktikum 9.4. und 10.4. 2014 Workshop- Nachbereitung

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx

kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx Kunden- kommunikation Ein Nutzungskonzept zum Lernangebot der Qualiboxx von Claudia Eerenstein-Koschny und Nikola Ringl Zi Ziel: Vorbereitung zur Abnahme des Qualifizierungsbausteines Kundenempfang und

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Gut geplant ist halb gewonnen

Gut geplant ist halb gewonnen Gut geplant ist halb gewonnen Effektives Zeit- und Selbstmanagement im Studium 1. Was ist ein Plan? Übersicht: 2. Wie gut ist Ihre Planung? 3. Wie planen Sie Ihr Studium? - Zeitmanagement (die Technik)

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Berufsorientierung praxisnah

Berufsorientierung praxisnah Berufsorientierung praxisnah Inhalt Vorwort 5 Checkliste : Berufsorientierung 7 Wo will ich hin, was passt zu mir? 9. Berufswünsche und -träume 9 Ein Blick in Ihre Zukunft 9 Lebensbalance 0. Fähigkeiten

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Fazit. Was hat mich weitergebracht?

Fazit. Was hat mich weitergebracht? Fazit Auf diesem Arbeitsblatt werden der Ablauf des Projekts und die Aufgabenstellungen festgehalten. Es soll herausgefunden werden, mit welchen Bausteinen die Studierenden engagiert arbeiten konnten und

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Sprachenportfolio Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Network Now Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Leitfaden zur Bewerbung am Studienkolleg der TU Berlin

Leitfaden zur Bewerbung am Studienkolleg der TU Berlin Leitfaden zur Bewerbung am Studienkolleg der TU Berlin Die Bewerbung für das Studienkolleg der TU Berlin/Propädeutikum erfolgt ausschließlich über uni-assist. Senden Sie keine Unterlagen an das Studienkolleg.

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr