Drittes Lawinenseminar der Sektion Mainz

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1 Drittes Lawinenseminar der Sektion Mainz vom im und um das Naturfreundehaus am Feldberg im Schwarzwald Freitag, Am Abend trafen sich vierzehn Schneesportbegeisterte (überwiegend Fachübungsleiter) im Naturfreundehaus am Feldberg im schneereichen Schwarzwald zum dritten Lawinenseminar der DAV-Sektion Mainz. Nach einem reichhaltigen Abendessen begrüßte unser Organisator Berthold Honka dann gegen 21 Uhr alle Teilnehmer und stellte kurz das geplante Programm vor. Anschließend stieg Frank Ebert in einem fachlich brillianten Vortrag direkt tief in die Materie ein, wobei er sich an dem von Alpenvereinen, Skisport- und Bergführerverbänden gemeinsam neu herausgegebenen Faltblatt Achtung Lawine orientierte. Vorgestellt wurde das jeder Tourenplanung zugrundeliegende, von Werner Munter erarbeitete Beurteilungs- und Entscheidungsschema 3x3. Dies berücksichtigt die drei Faktoren (Lawinen)Verhältnisse, Gelände und Mensch jeweils bei der Planung zuhause, bei der Beurteilung vor Ort sowie bei der Beurteilung eines Einzelhanges während der Tour. Bereits zuhause muss entschieden werden, ob die Tour möglich ist. Dies erfordert das Studium des Lawinenlageberichts (wie? Gefahrenstufe; wo? Gefahrenstellen; was? Gefahrenquellen) und die Planung der Tour unter Zuhilfenahme der Snowcard bzw. der grafischen Reduktionsmethode. Bei der Beurteilung vor Ort muss über die optimale Route entschieden werden unter Berücksichtigung typischer Gefahrenmuster (Neuschnee abwarten, Triebschnee umgehen, Nassschnee frühe Beendigung der Tour, Altschnee defensives Verhalten). Während der Tour müssen ggf. Einzelhänge separat eingeschätzt werden (möglich? wie? Entlastungsabstände etc.). Selbstverständlich wurde auch die Lawinengefahrenskala sowie die Entstehung verschiedener Lawinentypen diskutiert.

2 Lawinen-Airbag Zu fortgeschrittener Stunde stellte Heinz Nold noch speziell für Ski- und Schneeschuh- (Hoch)Touren konstruierte Sicherheitsausrüstung praktisch und anhand kurzer Videos vor: der Lawinen-Airbag führt dazu, dass das Lawinenopfer während der Verschüttungsphase an der Oberfläche der Lawine verbleibt, somit nicht tief verschüttet wird und sehr leicht gefunden werden kann. Kontrovers diskutiert wurde die Aussage, dass das Lawinenopfer mit dem Kopf immer oberhalb des Schnees verbleibt (und damit frei atmen kann) und somit falls es nicht von mitgerissenen Steinen erschlagen oder über eine Hangkante geschleudert wird eine bessere Überlebenschance hat als ohne Airbag. Der Avalanche Ball ist eine weitere Sicherheitsausrüstung, die gewährleistet, dass ein verschüttetes Lawinenopfer sehr schnell gefunden werden kann (im Umkreis von 6m des roten Balls). Er kann aber eine Verschüttung nicht verhindern. Schließlich gibt es noch Avalung, eine Art Schnorchelsystem, die die ausgeatmete Luft von der eingeatmeten trennt, und somit dem Verschütteten ermöglicht, auch unter dem Schnee weiterzuatmen ohne durch erhöhte Kohlendioxidkonzentration das Bewusstsein zu verlieren vorausgesetzt, er ist in der Lage noch rechtzeitig vor der Verschüttung den Schnorchel in den Mund zu stecken. Letztlich wurde klar, dass es kein Allheilmittel zum Überleben in der Lawine gibt, sondern nur technische Hilfsmittel, die die Überlebenswahrscheinlichkeit zwar erhöhen, aber nicht garantieren. Samstag, Der Samstag stand dann ganz im Zeichen praktischer Übungen im Gelände. Unter kompetenter Führung und Anleitung von Norbert Geyer, Dieter Kaffenberger und Frank Ebert wurde das vorgefundene Gelände hinsichtlich der Lawinengefahr beurteilt und die Verschütteten-Suche mit den modernen LVS-Geräten geübt (Signalsuche, Grobsuche, Feinsuche [ Airport-Approach ], Punktortung [Einkreuzen und Sondieren], Ausgraben).

3 Dabei stellte sich heraus, dass die Koordinierung einer Gruppe, die gemeinsam Verschüttete sucht, eine echte Herausforderung ist selbst wenn alle Teilnehmer in LVS ausgebildet sind! Wenn das erste Signal empfangen wurde, muss es einen Anführer geben, der ab diesem Zeitpunkt die Koordinierung übernimmt. Derjenige, der Erstempfang hatte, sucht weiter, alle anderen müssen ihre LVS-Geräte ausschalten, eine Person muss einen Notruf absetzen, maximal zwei Personen dürfen die Punktortung durchführen und beim Ausgraben ist darauf zu achten, dass bei der Umsetzung des V-förmigen Schneeförderbandes alle Grabenden ihre Schneeschuhe ausziehen, um gegenseitige Behinderungen und Verletzungen zu vermeiden (dieses Problem stellt sich bei Skitourengängern ja prinzipiell nicht, da spätestens zur Feinsuche die Skier abgeschnallt werden müssen). angeregte Diskussion Die Praxisübungen wurden dann mit einer kurzen Wanderung zum Feldberggipfel beendet und nach Rückkehr zur Hütte gab es erst einmal Kaffee und Kuchen. Es folgten Sportschau und Abendessen, um dann die theoretische Ausbildung wieder fortzusetzen. Dirk Klecker referierte über das Verhalten in der Lawine und das Verhalten der Nichterfassten (Kameradenhilfe, sortiertes wohlkoordiniertes Suchen). Zum Abschluss des erfolgreichen Ausbildungstages lieferte Peter Hirsch noch einen philosophischen Exkurs über das Leben und Wirken von Werner Munter, der am Ende seiner beruflichen Laufbahn feststellen musste, dass es unmöglich ist, wissenschaftlich exakte Vorhersagen über Lawinen zu treffen ( es gibt keine Sicherheit ), sondern dass es lediglich möglich ist, mit entsprechendem Fachwissen Risiko zu minimieren bzw. zu vermeiden. Dies unterstreicht natürlich die Notwendigkeit des Erwerbs des nötigen Fachwissens (am besten durch den Besuch von Kursen), bevor selbständige Ski- und Schneeschuhtouren unternommen werden. Sonntag,

4 Nach einem reichhaltigen, ökologisch-gesunden Frühstück wurden mit verminderter Personalstärke - einige Teilnehmer mussten leider schon nach dem Frühstück abreisen - die praktischen Übungen im Gelände fortgesetzt. Norbert Geyer, Dieter Kaffenberger und Hans- Jürgen Schäfer organisierten Ausbildungsübungen zur Signalsuche durch einen einzigen Helfer ( mäandrierende Signalsuche ) und zur Dreikreismethode, einer Suchmethode, die bei Mehrfachverschüttung auf engem Raum angewandt wird. Gar nicht so einfach umzusetzen insbesondere unter dem Zeitdruck, der bei der Verschütteten-Suche herrscht! Als Bonbon zum Abschluss wurde noch die Sondierungskette geübt, die zur Anwendung kommt, wenn die Verschütteten kein LVS-Gerät tragen und nur durch Sondieren der in einer Kette aufgereihten Suchmannschaft gefunden werden müssen (typische Situation: ein Pistenskifahrer ohne LVS-Gerät löst beim Freeriden neben der Piste eine Lawine aus, die ihn verschüttet). Punktortung Wieder zurück auf der Hütte wurde bei Kaffee und Kakao von der Gruppe ein sehr positives Resümee dieses Lawinenseminars gezogen. Gelobt wurden von allen Teilnehmern die exzellenten theoretischen und praktischen Ausbildungseinheiten einschließlich der Demonstration des Lawinenairbags, die allgemein lebhaften und interessierten Diskussionen (nicht nur jene bzgl. Lawinen-Airbag kontra Avalanche Ball ) sowie die gute Stimmung in der Gruppe während des gesamten Seminars. Es gab auch einige Anregungen für die zukünftige Ausrichtung der Lawinenausbildung in der Sektion: - die Vorgehensweisen bei den praktischen Übungen bereits am Vorabend vorstellen und besprechen - Lawinenkurse für DAV-Mitglieder anbieten - vor Wintersaison auf der Homepage auch die Schneeschuhgeher für das Thema Lawinen sensibilisieren - Informationsmaterial zum Thema Lawinen auf der Homepage einstellen

5 Teilnehmer: Jürgen Bohland, Frank Ebert, Norbert Geyer, Claus-Dieter Graf, Tanja Hasenbach, Peter Hirsch, Berthold Honka, Dieter Kaffenberger, Bernadette Klecker, Dirk Klecker, Heinz Nold, Monika Purwin, Hans-Jürgen Schäfer, Erika Schüller Claus-Dieter Graf

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