Je aufwändiger die Gerätekombination,

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1 Test Technik Am Vorgewende läuft alles wie beim Uhrwerk automatisch ab. Das versprechen zumindest moderne Systeme fürs Vorgewende-Management. Wir haben den Computern einmal das Ruder überlassen. Je aufwändiger die Gerätekombination, desto mehr kommt man am Vorgewende ins Rotieren: Frontpacker hoch, Tempomat aus, Drehzahl runter, Zapfwelle aus, Drillkombi hoch, Spurteller ausheben Nach dem Umdrehen läuft das Ganze wieder in umgekehrter Reihenfolge ab in der Saison mehrere hundert Mal. Mit einem Vorgewende-Managementsystem zeichnen Sie die Schritte einmal auf und spielen das Ganze elegant und präzise wie ein Uhrwerk beliebig oft ab. Soweit die Theorie! Doch fragt man genauer nach, geben selbst einige Hersteller zu, dass sich bisher nur wenige Praktiker die Mühe machen, die Abläufe zu programmieren. Vielen ist es einfach zu kompliziert. Wir haben ausprobiert, ob die Systeme mittlerweile praxistauglicher sind. Im zweiten Teil unseres Schleppervergleichs stellen wir Ihnen das Vorgewende-Management der sieben Kandidaten mit den Stärken und vor. Im Vorgewende-Management fassen Sie die einzelnen Aktionen, z.b. Kraftheber hoch, Zapfwelle aus, zu so genannten Sequenzen zusammen. Je nach System lassen sich die Bedienschritte fürs Einsetzen und Ausheben des Geräts in einer einzigen Sequenz speichern (wobei man in der Mitte eine Pause einfügt). Oder das System kann die Aktionen für Einsetzen und Ausheben getrennt aufzeichnen, also zwei Sequenzen pro Gerät. Zum Abrufen dieser Doppelsequenz benötigt man dann einen Schalter mit zwei Positionen (z.b. Start und Ende). Die Einzel- oder Doppelsequenz können Sie für das Gerät abspeichern und im Idealfall auch einen Namen eingeben. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die aufgezeichneten Aktionen abzuspielen. Entscheidend dafür sind die so genannten Auslöser bzw. Trigger : j Schritt für Schritt: Der Fahrer klickt sich durch Drücken der Vorgewende-Taste nach und nach durch die Sequenz. Das macht Sie unabhängig von Weg und Zeit. Sie können jederzeit abbrechen und den Schlepper anders bedienen. Teils funktioniert das manuelle Abspielen auch im Die Wende Stand. Dann kann man z.b. über programmierte Hydraulikfunktionen mit einem Knopf Schritt für Schritt komplizierte Spritzgestänge ausklappen. j Wegeabhängig: Die Wegstrecke wird entweder aufaddiert angezeigt, also immer vom Startpunkt aus, oder vom jeweils vorherigen Schritt aus gerechnet. Bei den neuen Systemen lassen sich die Distanzen einfach per Dreh-Drück- Knopf über den Monitor ändern. j Zeitabhängig: Hier rechnen fast alle Systeme von der jeweils vorhergehenden Aktion aus. j Andere Trigger: Die Hubhöhe der Unterlenker ist sinnvoll zum Steuern der Zapfwellenautomatik, der Lenkwinkel bewährt sich beim Allrad oder der Differenzialsperre. Programmieren im Stand oder bei der Arbeit? Die Schlepper bieten außerdem unterschiedliche Möglichkeiten, mit denen Sie den Ablauf der Bedienschritte also die Sequenz zusammenstellen können: j Im Stand: Der Schlepper steht still und sie steuern in aller Ruhe die verschiedenen Bedienschritte an. Das Management zeichnet dabei nur die Reihenfolge auf. Beim späteren Abspielen klickt sich der Fahrer Schritt für Schritt, also manuell, durch diese Sequenz. j Während der Fahrt: Sie arbeiten normal weiter und zeichnen dabei die Bedienschritte am Vorgewende auf. Das System merkt sich die Reihenfolge der Aktionen, entweder abhängig von der zurückgelegten Strecke oder der Zeit. Vorteil der Systeme mit Streckenmessung: Sie können bei der Aufnahmefahrt deutlich langsamer fahren und die Fehlerquote sinkt. Aufzeichnungen in Echtzeit sind generell anfälliger für Fehler. j Am Monitor: Dieses Verfahren läuft komplett im Stand ab. Bei einigen Systemen kann man die Programmierung sogar Schleppertest-Serie Bedienkonzepte j Vorgewende- Management GPS-Lenkung ohne Hände Nachdem der erste Teil des Vergleichs die Bedienkonzepte unter die Lupe nahm, geht es im zweiten Teil ums Vorgewende-Management. Fotos: Heil (1), Höner am Hof-PC erledigen und dann per USB- Stick ins Schlepperterminal übertragen. Per Touchscreen oder Dreh-Drück- Knopf klicken Sie nach und nach auf die Symbole für die gewünschten Aktionen (Kraftheber, Hydraulikventil usw.). Auf dem Bildschirm erscheinen die Symbole dann in richtiger Reihenfolge. Zusätzlich müssen Sie die Trigger, also Zeit oder Wegstrecke eingeben, und so festlegen, wann die Funktion ausgeführt werden soll. Einfache Korrekturen In den Anfangszeiten konnte man die gespeicherten Sequenzen nur ausprobieren oder sich maximal vorher auf einem Mini-Display ansehen. Das ist mit den Monitoren unserer Testschlepper mittlerweile deutlich übersichtlicher zumindest bei einigen: Im Idealfall erscheint die zusammengestellte Sequenz deutlich mit dem Funktionssymbol, dem jeweiligen Auslöser/Trigger und dem Auslösewert (Meter oder Sekunden). Und fast jedes System bietet eine Editierfunktion. Damit können Sie im Stand am Monitor nachträglich Bedienschritte einfügen, löschen oder die Trigger ändern. Sie müssen also nicht alles wieder neu aufnehmen, wenn z. B. die EHR zu spät aushebt. Bei unseren Tests klappte das überraschend gut, die Betriebsanleitung haben wir dafür nur selten gebraucht. Die Sequenzen sollten sich leicht abspeichern lassen, und zwar mit einem frei wählbaren Namen (z. B. Düngerstreuer oder Vierschar-Pflug usw.). Bei Touchscreens geht das fix und einfach mit einer virtuellen Tastatur, also einem Tastenfeld auf dem Bildschirm, auf dem man die Buchstaben direkt mit dem Finger antippt. Das klappt aber auch mit einem Dreh-Drück-Knopf, mit dem Sie sich durchs Alphabet klicken. Mit den Speichermöglichkeiten steigt aber auch das Risiko, dass später was schiefläuft: Vor dem Aktivieren der gespeicherten Sequenz müssen Sie 100 % sicher sein, dass z.b. die Hydraulikschläuche des angehängten Geräts wieder in den gleichen Anschlüssen stecken. Eine dauerhafte und eindeutige Markierung der Schläuche ist also Pflicht. Eventuell sollte beim Abspeichern per Monitor auch ein Textfeld für Notizen zur Verfügung stehen, z. B.: Gebläseantrieb: Anschluss I, Spurteller Anschluss II. Komfort und Sicherheit beim Vorgewende-Management unter einen Hut zu bringen, ist nicht ganz einfach. Je mehr automatisch abläuft, desto komfortabler ist die Sache für den Fahrer. Allerdings reagiert er vielleicht nicht so schnell, als wenn er bewusst alles von Hand steuert. Deshalb muss der Start des Managements sicher sein: Denn bei einigen Systemen laufen alle Aktionen ab, sobald man eine Sequenz abruft auch die Zapfwelle und der Tempomat. Das muss man beachten, wenn man den Schlepper z.b. von einem anderen Fahrer übernimmt. Nach den Erfahrungen unseres Tests halten wir einige Sicherheitsschaltungen deshalb für wichtig: j Nach dem Motorstart muss das Vorgewende-Management bewusst erst wieder eingeschaltet werden. Es darf nicht automatisch aktiv sein, wenn beim Hochfahren des Monitors die Frage: Alle Einstellungen wieder herstellen? mit Ja beantwortet wurde. j Die wichtigsten Funktionen wie Kraftheber, Zapfwelle oder Tempomat, sollten bewusst aktiviert werden, bevor es losgehen kann. Das kann z.b. im Monitor mit Häkchen hinter dem jeweiligen Symbol angezeigt werden. Damit das Ganze nach einem kurzen Stopp nicht zu lästig wird, könnte man eine Zeitkomponente einbauen: Die erneute Aktivierung wird erst notwendig, wenn der Schleppermotor länger als z. B. 5 Minuten still stand. j Jedes System sollte eine große, gut zu erreichende Stopptaste haben, mit der Sie die Funktion einfrieren, also z.b. den Kraftheber an der aktuellen Stelle anhalten. j Die ablaufende Sequenz sollte sich an jeder Stelle übersteuern lassen, z.b. wenn am Vorgewende mal was schief läuft. Sobald der Fahrer einen Hebel bedient, stoppt der Ablauf und man fährt von Hand weiter. Bleibt noch die Frage: Welche Schlepperfunktionen sollten im Management- System integriert sein? Wir finden, ins System gehören möglichst alle Funktionen aber nicht allein dorthin. Auch beim besten Vorgewende-Management wollen wir nicht auf bewährte Automatik-Schaltungen verzichten. Für Allrad, Differenzialsperre und auch die Zapfwelle sollte es auch in Zukunft per Knopfdruck eine einfache Automatik geben ohne gleich eine Sequenz speichern zu müssen. Mehrkosten entstehen dadurch nicht alles eine Frage der Sensoren, der Software und vielleicht ein paar zusätzlicher Knöpfe. Die Hersteller werden so den Anforderungen aller Fahrer gerecht: Die Konservativen, die sich nicht mit den Untermenüs befassen und nur ackern wollen, und die Fortschrittlichen, die das Potenzial der Maschinen voll ausnutzen. G. Höner j 92 top agrar 2/2011 top agrar 2/

2 Technik Die Systeme im Überblick Case IH Puma CVX 225, New Holland T 7070 Case IH (links) und New Holland (oben) bieten bisher nur ein relativ bescheidenes Management-System fürs Vorgewende. Abspielen: Zum Abrufen der Sequenz Knopfdruck am Joystick muss die Motordrehzahl auf über 900 Umdrehungen eingestellt sein und der Schlepper schneller als 0,2 km/h fahren. Mit den Tasten auf dem Paneel wählt der Fahrer, ob die Aktion automatisch oder Schritt für Schritt, also manuell ablaufen soll. Zum automatischen Abspielen wird das Einsetzen und Ausheben in einer Sequenz gespeichert und einfach durch eine Pause getrennt. Man klickt also auf den Knopf am Joystick, die Sequenz läuft bis zur Pause. Dann noch einmal klicken und der zweite Teil startet. Speichern: Eine Sequenz kann bis zu 32 Schritte enthalten. Der Bordrechner speichert bis zu 30 unterschiedliche Sequenzen. Für jede Sequenz also für das betreffende Anbaugerät kann man über die Touchscreen-Tastatur einen Namen eingeben. Die Menüführung beim Speichern ist nicht ganz logisch, drückt man versehentlich eine falsche Taste, geht die Sequenz relativ schnell wieder verloren. Deutz-Fahr TTV 630 System: Case nennt das Vorgewende- Management HMC. Bei New Holland heißt das System HTS. Beide waren in unseren Testschleppern identisch. Funktionen: CNH verfolgt hier eine etwas andere Strategie und setzt mehr auf komfortable Automatik-Schaltungen für Zapfwelle und Antriebsstrang außerhalb des Vorgewende-Managements plus vollständig ausgestattete Joysticks. In der Testgruppe bot das Vorgewende- Management die wenigsten Möglichkeiten (obwohl im Monitor schon Symbole für deutlich mehr Funktionen hinterlegt waren). Das System zeichnete nur Kraftheber- und Hydraulik-Aktionen sowie die Ansteuerung des (optionalen) Umkehrlüfters auf. Durch ein Software-Update lassen sich künftig auch die Drehzahlspeicher integrieren. Das System arbeitet wegeabhängig oder manuell (Schritt für Schritt per Tastendruck). Programmieren: Das System nimmt die Sequenzen während der Arbeit auf, auch im Stand. Ein Zusammenstellen am Monitor ist nicht möglich. Am Bedienpaneel auf der Armlehne gibt es drei gut gekennzeichnete Knöpfe: Einen für die Aufnahme, einen fürs automatische Abspielen und einen für das Abspielen Schritt für Schritt. Mit dem Knopf am Joystick startet man die Aufnahme, fügt eine Pause ein 94 top agrar 2/2011 oder unterbricht die Aufzeichnung. Für die Aufzeichnung drückt man den Knopf kurz, dann ist das System scharf. Kurz erneut drücken und das System zeichnet den ersten Teil der Sequenz auf. Dann wieder drücken und die Aufnahme ist gestoppt, das System bleibt im Standby zum Aufzeichnen des zweiten Teils. Drückt man während der Aufnahme auf den Schalter, fügt man manuell Pausen ein. Korrigieren: Der Monitor zeigt die aufgezeichneten Funktionen untereinander mit Symbolen und Text an. Eine echte Korrektur, also das Ändern von Werten oder Einfügen/Löschen von Aktionen ist nicht möglich. Man kann lediglich in die Sequenz nachträglich Pausen einfügen (die man dann per Druck auf den Joystick weiter schaltet), bzw. die Pausen löschen. Vorgewendeknopf auf Joystick Gute Autofunktionen auch außerhalb des Managements Bisher wenige Funktionen integriert Kaum Korrekturen möglich System: Deutz-Fahr bietet das Comfortip Management schon seit einigen Jahren an. Beim Testschlepper war das System voll in den Monitor integriert. Funktionen: Das Comfortip erfasst alle Funktionen bis hin zum Fahrtrichtungswechsel, Drehzahlspeicher oder Tempomaten. Hier bleiben keine Wünsche offen. Deutlich sparsamer ist die Ausstattung bei den Auslösern, bzw. Triggern: Deutz bietet lediglich manuelles Abrufen an, man klickt sich also Schritt für Schritt durch die Sequenz. Vorteile: Man kann auch den Richtungswechsel integrieren und die Sequenz im Stand abrufen (praktisch beim Ausklappen von Gestängen). Programmieren: Das System lässt sich auf zwei Wegen wirklich einfach programmieren: Bei der Arbeit und am Monitor. Für die erste Möglichkeit einfach im Hauptbildschirm auf Aufnahme klicken und dann ganz entspannt die Schritte nacheinander ausführen (auch im Stand). Die Sequenz wird automatisch gespeichert. Neben der klassischen Aufnahme lässt sich die Sequenz auch am Bildschirm zusammenstellen. Um die Übersicht zu verbessern sind die Funktionen in den Obergruppen Fahrtrichtung, Heckhubwerk, Steuergeräte 1 & 2, 3 & 4 sowie 5 & 6 & 7 zu sammengefasst. Dazu kommen Drehzahlspeicher, Tempomat, Heck- und

3 Frontzapfwelle sowie die Antriebsstrang- Funktionen. Man steuert die gewünschte Obergruppe einfach per Dreh-Drück- Knopf an und wählt dann die Aktion aus. Weil man sich Schritt für Schritt durchs Programm klickt, hängt man das Einsetzen und Ausheben einfach aneinander. Korrigieren: Zum Ändern die Sequenz zunächst deaktivieren. Klare Symbole stellen die aufgezeichneten Aktionen auf dem (nicht blendfreien) Monitor dar. Mit dem Dreh-Drück-Knopf steuert man die Piktogramme an und fügt weitere Aktionen ein bzw. löscht sie. Die geänderte Version bleibt automatisch gespeichert. Abspielen: Zuerst auf dem Monitor per Dreh-Drück-Knopf die passende Sequenz aussuchen. Zum Aktivieren klickt man im Menüfeld dann das Pfeilsymbol an. Achtung: Direkt daneben liegt ein roter Punkt. Hier geht das System direkt in den Aufnahmemodus und überschreibt unwiderbringlich die Sequenz. Der Fahrer bewegt den Joystick jetzt jeweils nach links und klickt sich so Schritt für Schritt durch die Sequenz. Das geht auch im Stand. Der Monitor zeigt deutlich Durch Linksklick per Joystick arbeitet man sich schrittweise durch die Sequenz. an, was jeweils als nächstes passiert. Keine der Funktionen muss vorher aktiviert werden. Auch die Zapfwelle läuft direkt an. Bei aufwändigen Sequenzen muss man den großen Stick schon einige Male bewegen eine Taste dafür auf dem Hebel fänden wir bequemer. Damit man nicht zuviel klicken muss, kann man natürlich die Zapfwellenautomatik oder die Automatik für den Antriebsstrang parallel nutzen. Viele Funktionen, einfach zu programmieren Gute Autofunktionen auch außerhalb des Managements Kein automatisches Abspielen möglich Ständiges Klicken mit dem Stick ist unbequem Speichern: Das System speichert automatisch immer die letzte Einstellung in der Sequenz. Nach der Aufnahme bzw. nach dem Zusammenstellen der Sequenz kann man dem gespeicherten Ablauf direkt einen Namen geben, was allerdings mit dem Dreh-Drück-Knopf nicht allzu komfortabel ist (eine Bildschirm-Tastatur auf einem Touchscreen wäre schneller). Jede Sequenz kann bis zu 32 Schritte enthalten. Das System speichert die Sequenzen für über 100 Geräte. top agrar 2/

4 Technik Fendt 828 System: Das Management Variotronic TI aktiviert man per Knopf seitlich an der Armlehne. Allerdings muss man dazu wissen, was das TI bedeutet. Ist das System aktiv, werden auf dem Hauptmonitor auf der Hauptseite Symbole für Aufnahme oder Abspielen angezeigt. Funktionen: Fendt hat alle wichtigen Schlepperfunktionen inklusive des GPS-Lenksystems integriert. Im Menü gibt es zwei Ebenen: Obergruppe und Funktion. Zu den Obergruppen zählen: Frontkraftheber, Frontzapfwelle, Heckkraftheber, Heckzapfwelle, Hydrauliksteuergeräte, Motor + Antriebsstrang. Unter jedem Oberpunkt finden sich die Funktionen wie z. B. hoch, runter, aus sowie Tempomat 1 oder 2, Drehzahlspeicher, Fahrpedal an usw. Programmieren: Aufnahme während der Fahrt, Zusammenstellen im Stand und künftig auch Import per USB-Stick. Eine neue Sequenz lässt sich am besten zusammenstellen, wenn man nach dem Start des Motors die alten Einstellungen nicht wiederherstellt. Dann ist der Speicher leer und man kann ein neues Gerät anlegen. Aber auch im laufenden Betrieb kann man eine neue Sequenz mit einem kleinen Trick anlegen: Dazu eine alte Aufzeichnung überschreiben bzw. eine kurze Sequenz im Fahren aufzeichnen und dann im Stand weiter ausbauen. Beim Stopp des Motors fragt das System automatisch ob gespeichert werden soll oder nicht. Korrigieren: Der Monitor zeigt die Sequenzen mit ihren Funktionen übersichtlich Zeile für Zeile, und zwar in drei Spalten unterteilt: Funktion (z. B. Heckkraftheber hoch ), Auslöser (z. B. nach Wegstrecke), Wert (z. B. 2 m nach Knopf- Viele Funktionen & Möglichkeiten Klare Menüführung, vier Sequenzen pro Gerät speicherbar Die vier Vorgewendeknöpfe können nicht einzeln benannt werden Alle Funktionen des Schleppers sind nach Anwählen des TI sofort aktiv 96 top agrar 2/2011 Über die Go-End-Taster kann der Fahrer vier Sequenzen direkt abrufen. druck). Zum Korrigieren tippt der Fahrer einfach die jeweilige Funktion, den Auslöser oder den Wert mit dem Finger an und ändert die Einstellung per Drehknopf am Terminal. Er kann sogar die Trigger, also die Auslöser, ändern: Zeit, Weg, Tastendruck (manuell) oder Position des Front- bzw. Heckkrafthebers. Abspielen: Der Fahrhebel lässt sich mit vier (!) unabhängigen Sequenzen belegen, die jeweils über die zwei kleinen oder die große Go-End-Taste aktiviert werden (z. B. kleine Knöpfe: Aus- und Einklappen der Gerätekombination, große Knöpfe: Arbeit auf dem Feld). Gut: Die Stopptaste auf dem Joystick friert den Ablauf der Sequenz sowie Tempomat, Hydraulikfunktionen oder die Zapfwelle ein. Alle gespeicherten Funktionen müssen nicht extra aktiviert werden was komfortabel ist, aber beachtet werden muss: Ein Fahrer hat z. B. eine Sequenz mit Zapfwelle und Tempomat aufgezeichnet. Wenn man den Schlepper nach einem Fahrerwechsel startet und auf dem Monitor: Alte Einstellungen wieder herstellen? mit Ja beantwortet, ist direkt das TI scharf. Drückt der neue Fahrer die Go- Taste, startet der Schlepper ohne weitere Aktivierung z. B. direkt die Zapfwelle oder marschiert mit der programmierten Geschwindigkeit los. Fendt hat eine Sicherung eingebaut: Die Sequenz läuft nur dann automatisch, wenn der Schlepper fährt. Das manuelle Abspielen funktioniert aber auch bei stehendem Schlepper. Speichern: Nach dem manuellen Eingeben einer Sequenz fragt das System Einstellungen übernehmen?. Hier gibt es die Möglichkeit Ja oder Nein falls sich der Fahrer unsicher ist, ob er auch wirklich das Richtige verändert hat. Gespeichert wird die Sequenz dann mit allen anderen Einstellungen beim Abstellen des Schleppers auf die Frage: Wollen Sie die Änderungen speichern? Es stehen 15 Speicher- bzw. Geräteplätze mit je vier Sequenzen zur Verfügung. Jede Sequenz enthält bis zu 22 Bedienschritte. Die Geräteplätze lassen sich zwar benennen, nicht aber die Einzelsequenzen. Man muss also genau wissen, welche Aktionen ablaufen, wenn man einen der vier Vorgewendeknöpfe drückt. JCB 7230 System: Das Vorgewendemanagement läuft komplett über den farbigen Touchscreen-Monitor. Die gespeicherten Funktionen und der Ablauf werden mit deutlichen Symbolen dargestellt. Funktionen: JCB hat alle wichtigen Schlepperfunktionen in das Management integriert. Neben Kraftheber, Zapfwelle, Antriebsstrang und Hydraulik gehören auch Motordrehzahl, Getriebe und der GPS-Lenkautomat dazu. Programmieren: Die Sequenz lässt sich nur im Stand zusammenstellen, eine Aufnahme ist nicht möglich. Die Funktionen Das JCB-System lässt sich nur im Stand, dafür aber sehr einfach programmieren. sind klar durch Symbole gekennzeichnet und sehr übersichtlich in diese Obergruppen zusammengefasst: Kraftheber vorne und hinten, Zapfwelle vorne und hinten, Antriebsstrang, Hyd raulikventile, Motordrehzahl, Getriebe sowie GPS. Die ausgewählten Aktionen werden als Symbole übersichtlich der Reihe nach auf dem Monitor dargestellt. Sollen die

5 Aktionen automatisch ablaufen, kann man sie miteinander verbinden und dazu passend den Auslöser wählen (weg- oder zeitabhängig). Beide Auslöser lassen sich auch einfach miteinander kombinieren. Wenn man die einzelnen Aktionen nicht durch Zeit oder Weg miteinander verbindet, tippt man mit dem Knopf am Joystick manuell Schritt für Schritt durch die Sequenz. Manueller Betrieb und automatischer Ablauf lassen sich sogar in einer Sequenz kombinieren, also auch die beiden Bedienungsabläufe für das Einsetzen und Ausheben. Korrigieren: Über Drücken und Halten der Löschtaste lässt sich die komplette Sequenz einfach löschen. Auch Korrekturen sind kein Problem: Man kann einfach weitere Aktionen in die Sequenz einfügen, einzelne Aktionen entfernen oder die gesetzten Zeiten/Distanzen ändern. Dazu direkt auf das jeweilige Symbol tippen und ein Menü mit allen Obergruppen erscheint. Oder den jeweiligen Auslöser antippen und unten im Bildschirm erscheinen + und Tasten. Genauso einfach lassen sich Verbindungen der einzelnen Aktionen lösen. Einfach und übersichtlich Alle wichtigen Funktionen sind integriert Keine Aufnahmefunktion, keine deutliche Stopptaste Die Sequenzen lassen sich nicht mit Namen, sondern nur unter A bis E speichern Abspielen: Die Aktionen (Zapfwelle, Drehzahlspeicher etc.) laufen nur ab, wenn sie vorher aktiviert wurden. Die Sequenz ist endgültig scharf, wenn auf dem Monitor über allen Symbolen ein Häkchen erscheint. Das ist zunächst vielleicht etwas lästig für den Fahrer, aber sicher. Bis auf die etwas versteckte Aktivierung des Drehzahlspeichers (Handgashebel muss ein Stück nach vorne), hatten wir keine Probleme damit. Zum Abspielen drückt man den weißen Knopf auf dem Joystick. Für den automatischen Ablauf muss sich der Fastrac bewegen. Eine eindeutige Stopptaste hat uns allerdings gefehlt das System lässt sich nicht intuitiv stoppen. Zum Aktivieren muss man oben links auf dem Touchscreen den Management-Button drücken mit dem Knopf kann man das System aber nicht anhalten. Das geht nur, wenn man die Sperrtaste der Hydraulik drückt oder den Schlepper anhält. Steht der Schlepper einige Sekunden oder verlässt der Fahrer den Sitz, stoppt der Ablauf komplett. Drückt man jetzt das Symbol auf dem Monitor länger als 3 Sekunden, springt die Abfolge auf die erste Aktion der Sequenz zurück. Speichern: Alle geänderten Einstellungen werden automatisch gespeichert. Das System speichert bis zu fünf Sequenzen, die jeweils 15 Bedienschritte enthalten können. Die Sequenzen sind fest mit A bis E benannt, eine Eingabe von Namen ist leider nicht möglich. Man muss sich also merken, ob die Drillkombi unter A, B, C, D oder E gespeichert ist. top agrar 2/

6 Technik John Deere 8345 R Massey Ferguson 8690 System: Im Testschlepper wa ren zwei Systeme installiert: Das Standard-Programm itec im Schleppermonitor und das itec Pro mit einem zusätzlichen Touchscreen. Mit dem itec Pro setzt John Deere Maßstäbe: Es verknüpft das Management mit dem GPS. So hebt der Schlepper am Vorgewende die Geräte punktgenau aus, dreht um und setzt sie wieder ein. Dieses System stellen wir im dritten Teil der Schleppertest-Serie vor. Hier geht es zunächst um das serienmäßige Management itec. Funktionen: Die Funktionen sind in Obergruppen geordnet. Hier gibt es auch Funktionen, die der Schlepper außerhalb des itec nicht hat: Automatische Schaltung von Differenzialsperre oder Zapfwellenautomatik. Allerdings fehlten unserer Software-Version noch ein echter Tempomat mit frei programmierbarer Geschwindigkeit und ein Motordrehzahlspeicher (bei der Aufnahmefunktion lässt sich allerdings die aktuelle Geschwindigkeit speichern). Auch die Aktivierung der GPS-Lenkung war nicht integriert. Das System arbeitet ausschließlich wegeabhängig. Andere Auslöser wie Zeit oder Hubwerksposition lassen sich nicht eingeben selbst die Zapfwelle schaltet nach gefahrener Strecke und nicht wie es sonst üblich ist nach Kraftheberposition. Auch ein manuelles Durchschalten der Sequenz ist nicht möglich. Programmieren: John Deere bietet hier zwei Möglichkeiten: Aufnahme während der Arbeit und das Zusammenstellen im Stand. Vorteil bei der Aufzeichnung bei bewegtem Schlepper: Die Strecken zwischen den einzelnen Aktionen müssen nicht mehr separat eingegeben werden. Das Zusammenstellen der Sequenz im Sehr übersichtlich, einfach zu programmieren Getrennte Sequenzen fürs Einsetzen und Ausheben der Geräte speicher- und abrufbar Ausschließlich wegeabhängig, kein manuelles Schalten der Aktionen Programmierbare Drehzahlspeicher fehlen 98 top agrar 2/2011 Der mit 1 und 2 gekennzeichnete Schalter (links) steuert beide Sequenzen. Stand ist einfach und klappt auch ohne Anleitung. Nur mit dem Auslöser muss man sich genauer beschäftigen: Denn alle Wegstrecken beziehen sich auf den Startpunkt und nicht auf die vorangegangene Aktion. Man muss also die Strecken von der ersten Aktion an aufaddieren. Zum Aufnehmen der Hydraulikfunktionen müssen die Fingertipp-Hebel in der gerasteten Position stehen was man wissen muss. Korrigieren: Die Sequenzen lassen sich wirklich einfach ändern: Da die Distanzen immer vom Startpunkt gerechnet werden, kann man durch Variieren der Meterangaben die Reihenfolge leicht korrigieren. Außerdem lassen sich problemlos weitere Aktionen einfügen. Abspielen: Pro Gerät ist je eine Sequenz zum Einsetzen und eine zum Ausheben gespeichert, die man per Taster auf der Armlehne abspielt. Je nach Sequenz drückt man den Taster entweder nach vorne oder nach hinten. Seine Markierung mit 1 und 2 ist okay, eine Kennzeichnung mit z. B. Start und Ende wäre aber noch klarer. Eine separate Stopptaste gibt es nicht. Weil das System wegeabhängig ist, reicht es, zum Stoppen anzuhalten. Nach einer Stillstandszeit schaltet es sich dann ab. Im Hauptbildschirm werden die zurzeit ablaufenden Aktionen nicht angezeigt. Speichern: Jede Sequenz enthält bis zu 20 Aktionen. Jeweils zwei Sequenzen (für Anfang und Ende) lassen sich zusammen für ein Gerät abspeichern. Das System bietet Speicherplatz für fünf Geräte, das ist (zu) wenig. Über das Drehrad plus Entertaste kann man den gespeicherten Sequenzen relativ einfach Gerätenamen geben. System: Massey Ferguson gehört zu den Pionieren beim Vorgewende-Management. Bei unserem Testschlepper war das Management-System komplett im Terminal integriert. Funktionen: Das MF-System bietet eine Fülle von Funktionen: Neben den Standards wie EHR, Zapfwelle und Hydraulik sind auch GPS-Lenkung, die Videokamera, das Schalten des SpeedSteer für schnellere Lenkmanöver oder sogar ein elektrischer Schaltkontakt bzw. ein 12 Volt-Anschluss integriert. Es gibt zwei Tempomaten und zwei Drehzahlspeicher. Sehr viele Funktionen Übersichtliche Darstellung, einfache Korrekturen Benennen der Sequenzen etwas umständlich Keine Aufzeichnung von Strecken und Zeiten Programmieren: In einer Sequenz werden die Bedienschritte für das Einsetzen und Ausheben durch eine Pause getrennt. Man kann mit dem System während der Arbeit aufnehmen, die Sequenz im Stand zusammenstellen oder per Stick importieren. Bei der Aufnahme zeichnet das Management die Reihenfolge der Bedienschritte auf, jedoch keine Distanzen oder Zeiten. Soll das Ganze dann automatisch ablaufen, muss man die Auslöser (Zeit oder Strecke) nachträglich einfügen. MF war einer der ersten Anbieter, bei denen man das System auch bequem im Stand programmieren und verändern konnte. Die einzelnen Funktionen sind in Gruppen geordnet. Wählt man eine Gruppe an, öffnet sich das Untermenü mit den einzelnen Aktionen. Die gewünschten Distanzen oder Zeiten werden aus Bausteinen zusammen gebaut, die man in die Sequenz einzeln einfügt. So bietet das System die Zeiten 0,5, 1, 2, 3, 4 und 5 Sekunden an. Wenn man bspw. 1,5 Sekunden einprogrammieren möchte, kann man die Bausteine 0,5 sowie 1 Sekunden leicht kombinieren. Bei den Wegstrecken funktioniert es ähnlich. Werden die Aktionen nicht durch Einfügen der Zeit- oder Distanzbausteine getrennt, laufen sie fix

7 in einem einstellbaren Zeitabstand ab (0,2 bis 3 Sekunden). Korrigieren: Die gespeicherte Sequenz lässt sich einfach bearbeiten. Allerdings ist das bei den Auslösern (Weg oder Zeit) nicht besonders komfortabel: Klickt man auf einen Weg, öffnet sich sofort wieder das gesamte Menü und man muss einen neuen Zeit- oder Entfernungs-Baustein wählen. Das direkte Ändern der Werte per Dreh-Drück-Knopf wie bei einigen anderen Systemen im Test wäre etwas einfacher und schneller. Abspielen: MF hat eine pfiffige Lösung gefunden, um Automatik und manuelles Abspielen einfach zu verbinden: Zum automatischen Abspielen der Sequenz drückt man den Vorgewende-Knopf auf der Armlehne länger als zwei Sekunden. Drückt man ihn kurz, läuft nur die nächste Aktion ab. Man kann also schnell reagieren, wenn z. B. ein Mast im Weg steht, und sich dann Schritt für Schritt durch die Sequenz klicken. Der Monitor zeigt die laufenden Aktionen deutlich an. Im Terminal gibt es zwar eine Stoppfunktion, doch ein analoger Stoppknopf wäre noch besser. Wenn man eingegriffen hat, kommt man per Button auf dem Monitor leicht wieder zum Anfang der Sequenz. Wenn man den Taster im Vordergrund nur kurz drückt, läuft die Sequenz Schritt für Schritt ab. Drückt man ihn länger, startet der automatische Ablauf. Speichern: Das System speichert automatisch die zusammengestellte Sequenz. Es lassen sich acht Sequenzen bzw. Geräte abspeichern, die maximal 35 Bedienschritte enthalten. Dabei lassen sich auch Namen eingeben, allerdings hatten wir anfangs Schwierigkeiten, die Menüebene dafür zu finden. Der Trick: Man muss vorher einen Speicherplatz für die Geräteeinstellungen anlegen und vor der Programmierung des Managements aufrufen. Dann werden die Vorgewende-Einstellungen automatisch abgespeichert. Per USB lassen sich die Einstel lungen auch auf andere Schlepper übertragen. Im dritten Teil des Vergleichs haben wir mit aufwändigen Messverfahren die Genauigkeit der GPS-Lenksysteme getestet. Lesen Sie mehr in unserer nächsten Folge. top agrar 2/

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