Innovation durch Gender Erfahrungen mit einem Professorinnenprogramm der TFH Berlin

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1 Innovation durch Gender Erfahrungen mit einem Professorinnenprogramm der TFH Berlin Referentinnen Heidemarie Wüst und Prof. Dr.-Ing. Elfriede Herzog

2 Übersicht 1. Das Gender/Innovationsprojekt (GIP) 2. Förderung durch: HWP sowie Berliner Chancengleichheitsprogramm (2001 bis 2006) 3. Genderprojekte Wirtschaftsprivatrecht/ Europäisches und internationales Wirtschaftsrecht Facility Management Mathematik/ Elektrotechnik Medizinphysik Lebensmitteltechnologie 5. Was bleibt? Was folgt? 2

3 Initiatorin des Projektes Prof. Dr.-Ing. Elfriede Herzog Hochschullehrerin Heizungstechnik und Feuerungsbau Initiatorin des Gender/ Innovationsprojektes an der TFH Berlin Kontakt Dipl.-Ing., Dipl.-Soz.Arb. (FH) Heidemarie Wüst Zentrale Frauenbeauftragte der TFH Berlin (Gender Equality Officer) Koordinatorin Projektverbund Chancengleichheit für Frauen Koordinatorin Projekt Familie in der Hochschule Kontakt 3

4 Frauenanteile TFH Berlin Frauenanteile in den Statusgruppen an der TFH Berlin WS 1998/99 bis WS 2007/08 50% 1998/ / / / / / / / / / % 44,5% ,4% 43,8% ,4% ,9% % 20% 10% 0% 26,7% 25,2% ,7% 12,4% ,1% 9,6% ,8% 28,0% 28,2% 27,8% 27,3% 27,0% 27,1% 27,8% ,1% 18,5% 17,5% 18,2% ,3% 13,9% 14,6% 12,0% 11,2% ,4% 20,9% 19,4% ,4% 16,1% ,7% ,8% 55 Q uele:studienverwaltung und P ersonalverwaltung TFH absolute Zahlen: Anzahl der Frauen MTV Studentinnen Lehrbeauftragte Professorinnen 4

5 Ziel: mehr Professorinnen und Innovationen Frauenanteil in der Lehre der Ingenieurstudiengänge erhöhen Vorbilder für Studierende schaffen Frauenförderung und zukunftweisende Lehre verknüpfen Einführung und Verankerung der Genderthematik in technische Studiengänge und Fachkulturen 5

6 Gender-Innovationsprogramm Projektverbund Chancengleichheit für Frauen an der TFH (PCF) Förderung: Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre Förderzeitraum 2001 bis

7 Verfahrensablauf der Umsetzung Beratung der interessierten Fachbereiche Gender-Projektbeschreibung/ Antrag des Fachbereiches Nachweis des Stellenbedarfs (FB) Beschluss des Fachbereichsrates (FB) BewerberInnen müssen zusätzlich zur fachlichen Eignung das Interesse und evtl. Vorerfahrungen zur Genderthematik glaubhaft machen 7

8 Konzeption Gender/ Innovationsprofessuren (GIP) 1. Pro Jahr eine Innovationsprofessur 9 SWS (SemesterWochenStunden) Lehre und 9 SWS für Bearbeitung eines Innovationsprojektes des Fachbereiches + 2. Lehrbeauftragtenstunden je Professur und Semester 5 Gender/ Innovationsprofessorinnen 9 SWS 9 SWS 9 SWS Lehrbeauftragte 8

9 Was sind Gender/Innovationsprofessuren? Vorfinanzierte (2 Jahre) Vollzeit-Professuren auf Lebenszeit Während der ersten zwei Jahre: Vorfinanziert aus Frauenförderprogramm, wenn eine Frau berufen wird zur einen Hälfte in der Lehre tätig zur anderen Hälfte an einem Genderprojekt des Fachbereiches arbeitend In einem Fachbereich verankert Gender und Innovation nachhaltig verknüpfen 9

10 Vorteile einer Gender/ Innovationsprofessur Zusätzliche Lehrkapazität Zusätzliche Mittel Sinkenden Studierendenzahlen entgegenwirken Neue Lehrstrukturen aufbauen Nachhaltige Erhöhung des Frauenanteils unter den Lehrenden, da die Berufung auf Lebenszeit erfolgt Erkenntnisgewinn durch Gender im entsprechenden Fachgebiet 10

11 Finanzierung Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre: Finanzierung von Lehrbeauftragtenstunden, wissenschaftlicher Projektbegleitung, Öffentlichkeitsarbeit u.a. + HWP II - Ausbauprogramm für Fachhochschulen 40 % der vorgesehenen Mittel waren für die Umsetzung der Gleichstellung von Frauen an den Fachhochschulen vorgesehen (5 Stellen bewilligt und aus dem Programm für zwei Jahre vorfinanziert) 11

12 Gender/Innovationsprojekte 2001 bis 2006 Wirtschaftsprivatrecht/ Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht Facility Management Mathematik Medizinphysik Lebensmitteltechnologie 2 Jahre Laufzeit für jedes Projekt 12

13 Gender im Wirtschaftsrecht (FB I) Gender im Wirtschaftsprivatrecht/Europäischen und Internationalen Wirtschaftsrecht Entwicklung genderbezogener Lehrinhalte und Verankerung dieser Inhalte in Modulen Ringvorlesungen Frauen im Management, Arbeits- und Lebenszeit für Männer und Frauen Monoedukative Seminare und Übungen im Fach Informatik für Studierende im 1. Semester mit Evaluation Forschung Erwartungen von Ingenieurstudentinnen an eine berufliche Tätigkeit unter dem Gesichtspunkt der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Kontakt: Prof. Dr. Annegret Döse 13

14 Laborpraxis und Genderkompetenz (FB V) Implementierung von innovativen und genderbezogenen Aspekten in der Laborpraxis im Studiengang Lebensmitteltechnologie Gender-Analyse unter den Studierenden des ganzen Studiengangs (Biografie-Arbeit) Der interdisziplinäre und integrative Projektansatz sowie didaktische Methoden wirken der geschlechtsspezifischen Ausrichtung der Studierenden im Hauptstudium ( Frauen ins Labor, Männer in die Produktion ) entgegen. Entwicklung eines gendergerechten E-Learning-Instruments innerhalb des Projektes unterstützt das selbstständige und methodenreiche Lernverhalten der Studierenden in der Lebensmitteltechnologie. Kontakt: Prof. Dr. Ulrike Steinhäuser steinhaeuser@tfh-berlin.de 14

15 Genderbezogene optische Verfahren in der Medizinphysik (FB II) Aspekte der Frauengesundheit in die Lehrinhalte einbringen Mentoring für Studentinnen und Absolventinnen Genderanalyse unter den Studierenden im Studiengang Medizinphysik/Medical Engineering Erstellung einer Homepage, die insbesondere junge Frauen anspricht, um den Anteil an Studentinnen zu erhöhen Praxisbezug durch enge Kooperation mit Krankenhäusern und Forschungsinstituten Kontakt: Prof. Dr. Ingeborg Beckers 15

16 Mathe-Lernen in der Elektrotechnik (FB II) Verzahnung der Mathematik und der Elektrotechnik im Grundstudium Erprobung neuer Lehr- und Lernformen Erhöhung des Praxisbezuges der Mathematik im Studiengang Elektrotechnik Vorbildfunktion durch die lehrende Professorin Verbesserung der Attraktivität des Elektrotechnikstudiums bei Frauen Kontakt: Prof. Christiane Diercksen 16

17 Gender im Studiengang Facility Management (FB IV) Aufbau des neuen Studienganges Facility Management Implementierung neuer didaktischer Methoden Kombination von Fachinhalten mit der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen (Soft Skills + Hard Skills) Soft Skills und Genderkompetenz als Bestandteile der Facility- Management-ausbildung verankern Kontakt: Prof. Dr. Angelika Banghard banghard@tfh-berlin.de 17

18 Genderorientierter/innovativer Lehransatz Kombination von Fachinhalten mit der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen (Soft Skills + Hard Skills) Soft Skills Sozialkompetenz Persönlichkeitskompetenz Methodenkompetenz Genderkompetenz Fachkompetenz Hard Skills Handlungsfähigkeit 18

19 2001 bis 2006 GIP - Gewinn für die Hochschule 5 Vollzeit-Professuren, die jeweils für 2 Jahre vorfinanziert wurden Nach 2006 Vernetzung der Gender/ Innovationsprofessorinnen Das Wissen aus den Genderprojekten bleibt Sensibilisierung für Genderthemen Anwendung von gendertheoretischem Wissen Verankerung im Fachbereich Modellprojekte zur Nachahmung Imagegewinn für die Hochschule Verbesserte hochschulweite Akzeptanz von fachspezifischen Genderthemen (Präsentationen im AS und Veröffentlichungen sowie Vorträge in der Fachwelt) 19

20 Was bleibt was folgt? 5 Vollzeitprofessuren für Frauen: Nachhaltiges Gender-Wirken im Studiengang! Verankerung von Genderaspekten in der Lehre Zukunftsorientierte Studiengänge, neue Lehrund Lernformen Was folgt: Gender-Diversity-Gastprofessorin im AW-Berich, FB I, ab SoSe 08 Aufbau eines Gender-Technik-Zentrums der TFH Berlin 20

21 21

22 Quellen Frauen an der TFH Berlin : Projektverbund Chancengleichheit für Frauen an der TFH Berlin: GIP-Projekt im 6. Bericht der zentralen Frauenbeauftragte unter Publikationen auf der o.g. Website Studie Gender-Aspekte bei der Einführung und Akkreditierung gestufter Studiengänge, Koordinationsstelle des Netzwerks Frauenforschung NRW Internetseite : 22

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