Das Women s Career Center

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1 Das Women s Career Center der Universität Hamburg im Zentrum für Studienberatung und Psychologische Beratung Ziele & Angebote Konzepte & Ergebnisse

2 Inhalt Rahmenbedingungen Projektgeschichte Projektziele & Konzeption Angebote & Teilnehmerinnen Kooperationen Beirat Resümée

3 Rahmenbedingungen Women s Career Center Modellprojekt für fünf Jahre Bund-Länder Programm Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre Zwei 1/2 Stellen für Koordination und Organisation Honorare für 7 Lehraufträge + 4 Vorträge pro Semester Erstausstattung Universität Hamburg eine 1/2 Stelle für Beratung, Seminare Räume lfd. Sachkosten

4 Einbindung in die Universität Zentrale Abteilung Studium und Lehre Zentrum für Studienberatung und Psychologische Beratung NECC+ Women s Career Center Fachbeirat

5 Projektgeschichte Vorläuferprojekt: Praxis und Perspektiven Arbeits- und Studienseminare für Frauen in der Wissenschaft mit der Vortragsreihe Fishing for Careers der Frauenförderpreis 2000 der Universität Hamburg für Praxis und Perspektiven wurde zur Konzepterstellung genutzt Start des Women s Career Center 12/2001

6 Projektziele Das Women s Career Center der Universität Hamburg unterstützt Frauen beim Einstieg in den Beruf, um ihre Berufs- und Karrierechancen in der Wissenschaft und in außeruniversitären Arbeitsmärkten zu erhöhen.

7 Warum ein Women s Career Center? mehr qualifizierte Frauen zum erfolgreichen Einund Aufstieg in Wissenschaft und Arbeitsmarkt bringen Potentiale der Frauen besser nutzen struktureller Nachteilsausgleich für Frauen Mängel des Systems ausgleichen Chancengleichheit ist integriert in das Leitbild der Universität

8 Adressatinnen sind Studentinnen + Absolventinnen der Universität Hamburg: im Hauptstudium in der Examensphase Promovendinnen Absolventinnen bis zwei Jahre nach dem Examen

9 Wir unterstützen... bei der beruflichen Orientierung, der Karriereplanung und der Strategieentwicklung bei der Entwicklung von Schlüsselqualifikationen, die für das Studium und den Beruf geeignet sind

10 Was uns leitet... Frauenförderung & Gender ist Grundlage der Arbeit und integriert als Haltung in die Angebote Service- und Informationscenter zu sein Seminare, Beratungen und Veranstaltungen anzubieten Netzwerken als Prinzip der Arbeit Kontakte zu Unternehmen aufbauen und halten Informationen aus dem Arbeitsmarkt in die Universität hineinzutragen Qualität entwickeln, sichern und halten

11 Genderkonzept - Annahmen Berücksichtigung der sozialen Konstruktion von Geschlecht unterschiedliche gesellschaftliche Realitäten der Geschlechter struktureller Ansatz

12 Beispiele für Genderkompetenz Kenntnisse über die unterschiedliche Lebenswelten der Geschlechter Kritisches Hinterfragen der Geschlechterrollen Frauen als aktive Handlungssubjekte begreifen Kenntnisse über die Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt Kenntnisse geschlechtsspezifischer Kommunikation Weibliche Sprache als Identitätsmerkmal verstehen

13 Genderaspekte in den Themen

14 Karriereplanung - strategien

15 Bewerbung

16 Inhalt Rahmenbedingungen Projektgeschichte Projektziele & Konzeption Angebote & Teilnehmerinnen Kooperationen Beirat Resümée

17 Unsere Angebote genderorientierte Seminare Veranstaltungsreihe Fishing for Careers zum Informieren, Diskutieren und Netzwerken Beratung und Coaching zur Berufswegplanung und Strategieentwicklung Projekte: z.b. Absolventinnentage, Beteiligung an Messen und Talkrunden Infopool zu Frauen und Berufsein- und Aufstieg webgestützte Informationsplattform

18 Unsere Angebote: Beispiele für Seminarthemen Karriereplanung Bewerbungstraining Frauen auf dem Weg in die Wissenschaft Hallo Frau Doktor Frauen zeigen Präsenz! Kommunikation und Gesprächsführung Selbstorganisation & Selbstmanagement

19 Beispiel: Der Kick nach oben - Nachwuchswissenschaftlerinnen an der Uni Inhalte des Sommerworkshop: den eigenen Karriereweg planen Arbeitsfelder in der Wissenschaft Wie arbeitet es sich als Frau im Wissenschaftsbetrieb? Referentinnen geben Einblick in ihre persönlichen Erfahrungen und Karrierestrategien

20 Unsere Angebote: Beispiele für Fishing for Careers Die ersten hundert Tage im Job! Mikropolitik in Organisationen Karriere statt Kind? Karriere oder Kind? Karriere und Kind! Wanted: Frauen! Wen wollen Unternehmen?

21 Beratung zu Berufseinstieg & Karriereplanung Orientierende Eingangsberatung: offene Kurzberatung rund um den Berufseinstieg: Klärung der Anliegen Strukturierung der Fragen Tipps & Informationen über unsere Angebote und zu anderen Einrichtungen

22 Beratung zu Berufseinstieg & Karriereplanung Gruppenberatung gemeinsame Klärung zu Fragen der Berufswegplanung und Bewerbungsverfahren Tipps und Informationen zu den Themen Wissenspool der Gruppe wird genutzt Netzwerken wechselnde Themen z.z. zu: Berufsorientierung, Bewerbung, Online-Bewerbung, Selbstpräsentation

23 Coaching zu Berufseinstieg & Karriereplanung Im Coaching wird die Studien- bzw. die Berufstätigkeit und die eigene Vorgehensweise individuell reflektiert. Ziele sind neue Perspektiven entdecken berufliche & universitäre Ziele konkretisieren handlungsorientierte Wege entwerfen

24 Infopool für Frauen Recherche rund um Karriere und Berufseinstieg: Bewerbung Berufseinstieg Frauen auf dem Arbeitsmarkt Vereinbarkeit von Beruf und Familie frauenspezifische Bücher, Broschüren und Internetlinks Aushangsystem zu: Stellenausschreibungen, Messen, Veranstaltungen, Praktika

25 Absolventinnentage ganztägige Veranstaltung mit Vorträgen & Workshops Bewerbungsunterlagen-Checks Infostände und Kurzberatungen von Unternehmen und Organisationen Podiumsdiskussionen mit Absolventinnen, die den Einstieg geschafft haben In 2005 und 2006 mit ca. 600 Teilnehmerinnen.

26 Absolventinnentage Ziele Berufseinstieg erleichtern durch Beispiele von Frauen, die es geschafft haben Genderthemen aus dem Arbeitsmarkt vermitteln Kontaktmöglichkeit zu VertreterInnen der Wissenschaft und Wirtschaft schaffen Möglichkeiten geben für Kontakte und Netzwerke

27 Tagung Career und Gender - Was Universitäten tun und Unternehmen erwarten Fragestellungen: Bedeutung von Gender für Beruf und Karriere? Was können Universitäten beim Übergang in den Beruf leisten? Was erwarten Unternehmen von Career Services? Welche Herausforderungen entstehen durch Veränderungsprozesse im Bildungs- und Arbeitsmarkt? Genderorientierte Konzepte von Career Services Im Oktober 2006 mit 100 TeilnehmerInnen

28 Inhalt Rahmenbedingungen Projektgeschichte Projektziele & Konzeption Teilnehmerinnen Kooperationen Beirat Resümée

29 Teilnehmerinnenstatistik Seit dem SoSe 2002 bis Ende Nov 06: 98 Seminare mit 1536 Teilnehmerinnen (3140 Anmeldungen) 30 Veranstaltungen Fishing for Careers mit rd TeilnehmerInnen rd. 850 Teilnehmerinnen in Beratung & Coaching 2 Absolventinnentage mit ca. 600 TN

30 Anmeldestatistik Seminare Relation Teilnehmerinnen Anmeldungen Anzahl SoSe 2002 WiSe 02/03 SoSe 2003 WiSe 03/04 SoSe 2004 WiSe 04/05 SoSe 2005 WiSe 05/06 SoSe 2006 Semester Teilnehmerinnen Anmeldungen

31 Verteilung Teilnehmerinnen Ges amtverteilung Teilnehmerinnen in d en S eminaren nach Grup p en Promovendinnen 20% Absolventinnen 21% Studentinnen 59%

32 Verteilung nach Fachbereichen Beteiligung nach Fachbereichen Naturwiss. 3% 6% Sonstige Jura Sozial- & Wirtschaftswiss. 17% Kultur-, Geisteswiss, Erziehungswiss. Psychologie 74% Geisteswissenschaften Recht/Wirtschaft Naturwissenschaften Sonstige

33 Motivation für Seminare... mit Abstand am meisten genannte Gründe für eine Seminarteilnahme 1. Interesse am Thema 2. Thema ist wichtig für das berufliche Fortkommen 3. Angst und Unsicherheit abbauen

34 Zufriedenheit in Seminaren Zufriedenheit der Teilnehmerinnen Antwortenverteilung 5% 5% trifft zu 11% trifft überwiegend zu 24% 55% trifft teilweise zu trifft überwiegend nicht zu trifft nicht zu

35 Erwartungen an die Seminare... mit großem Abstand zu allen anderen Themen erwarten die Teilnehmerinnen 1. mehr Klarheit über ihre Ziele und Möglichkeiten zu erhalten 1. mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein zu erhalten 2. vermehrte Methodenkenntnisse

36 Seminar für Frauen ja nein? Dafür ausgesprochen: rd. 53 % der TN nach dem Seminar sagt eine große Mehrheit, gut, dass es ein Seminar für Frauen war, weil offene/entspannte Atmosphäre der Austausch intensiver war die Probleme von Frauen im einzelnen anders sind als bei Männern.

37 Nach dem Seminar... Transferevaluation: Teilnehmerinnen sagen nach 1/2 bis 1 Jahr, sie haben ein gestärktes Selbstbewusstsein, mehr Mut und Motivation bekommen ihre beruflichen Ziele konkretisiert und neue Schritte unternommen mehr berufsbezogene Selbstsicherheit gewonnen neue Studien-, Arbeitstechniken sowie neue Informationen erhalten

38 Inhalt Rahmenbedingungen Projektgeschichte Projektziele und Konzeption Angebote Teilnehmerinnen Kooperationen Beirat Resümée

39 Vernetzt in Hamburg mit...

40 Wissenschaftlicher Beirat Ein Beirat mit Steuerungsfunktion unterstützt und begleitet das Center: die hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte der Universität Hamburg die Leiterin der hochschulübergreifenden Koordinationsstelle Frauenstudien/ Frauenforschung eine Mitarbeiterin des Zentrums für Studienberatung & Psychologische Beratung eine Professorin

41 Die Beiratsfrauen... Prof. Dr. Gabriele Löschper, Gleichstellungsbeauftragte Uni Hamburg (Beiratssprecherin) Dagmar Filter, Leiterin der Koordinationsstelle Frauenstudien/ Frauenforschung Prof. Dr. Marie-Elisabeth Hilger Christiana Urbanek, Zentrum für Studienberatung und Psych. Beratung

42 Resümée... Was lernen wir aus der Projektarbeit? das Modellprojekt Women s Career Center ist ein Erfolgsmodell wenn Genderthemen in die Inhalte integriert sind, werden sie angenommen das Thema steht bei den Teilnehmerinnen im Vordergrund Frauen brauchen Ermutigung die Kombination der Angebote ist wichtig

43 und noch mehr Resümée... die Qualität der Angebote ist die beste Werbung Naturwissenschaftlerinnen brauchen besondere Ansprache und Angebote Kontakte zu Unternehmen zukünftig verstärken Die Arbeit an den Strukturen ist entscheidend!!

44 Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! sagen Anne Kadisch Büro + Organisation Frauke Narjes Coaching + Seminare Fishing for Careers Christiane Eiche Koordination Beratung + Seminare

45 Dank an die wunderbare Zielgruppe! Es macht Spaß mit Ihnen zu arbeiten

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