Für globale Meinungsfreiheit Reporter ohne Grenzen sind Preisträger des 10. Siebenpfeiffer-Preises
|
|
- Liese Schneider
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Für globale Meinungsfreiheit Reporter ohne Grenzen sind Preisträger des 10. Siebenpfeiffer-Preises Homburg/Saarbrücken. Die weltweit agierende Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen (ROG), Sektion Deutschland, erhält den diesjährigen Siebenpfeiffer-Preis der gleichnamigen Stiftung. Die Jury-Kommission des 10. Siebenpfeiffer-Preises 2006/2007 sprach sich einstimmig für die Organisation aus, da sie sich in der Tradition Philipp Jakob Siebenpfeiffers für die freiheitlichen Grundrechte und die demokratischen Grundwerte in herausragender Weise engagiert. Der Vorsitzende der Jury-Kommission, der Intendant des Saarländischen Rundfunks und derzeit amtierende ARD- Vorsitzende Fritz Raff, sagte: Die Reporter ohne Grenzen setzen sich global für Meinungs- und Pressefreiheit ein. Sie verteidigen insbesondere das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung. Sie unterstützen inhaftierte Journalistinnen und Journalisten und kämpfen mutig für freie Berichterstattung. Konkret engagierten sich Reporter ohne Grenzen für Kolleginnen und Kollegen, die unter erschwerten Bedingungen ihrer Arbeit nachgehen und in manchen Regionen der Welt für die Rede- und Informationsfreiheit ihre eigene Freiheit oder gar das eigene Leben riskieren. Die Jury des Siebenpfeiffer-Preises wolle mit der Auszeichnung für ROG ein Zeichen gegen staatliche Willkür und politische oder wirtschaftliche Einflussnahme auf die freie Berichterstattung setzen, so Raff. Sie beobachte mit großer Besorgnis den weltweiten Trend, das hohe Gut der Pressefreiheit einzuschränken. Die Reporter ohne Grenzen wiesen auf diese Missstände hin und unterstützten die betroffenen Berichterstatter vor Ort. Die Mitglieder dieser
2 Organisation leisteten durch Ihr Engagement täglich Widerstand gegen diese gefährliche Entwicklung. Reporter ohne Grenzen sind eine international anerkannte Nichtregierungsorganisation mit Beraterstatus beim Europarat, bei der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen (UN) wie auch der UNESCO. Die Organisation ist 1985 in Montpellier gegründet worden. Ihr gehören mittlerweile über 120 Korrespondenten an. Sie setzt sich aus neun Sektionen und fünf Büros zusammen. Ihr Hauptsitz ist Paris, die deutsche Sektion ist seit 1994 von Berlin aus tätig. Für ihr weltweites Engagement wurden die ROG bislang mit folgende Preisen ausgezeichnet: Preis für Journalismus und Demokratie der OSZE (1999), Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (2002), Sacharow-Preis für geistige Freiheit des Europäischen Parlamentes (EU) (2005). Dem deutschen, ehrenamtlich arbeitenden Vorstand gehören an: Dirk Sager, Niels Kadritzke, Miodrag Soric, Michael Rediske und Astrid Frohloff. Landrat Clemens Lindemann, Vorsitzender der Stiftung, erläuterte den anwesenden Journalisten die Geschichte und Hintergründe des Preises. Der Siebenpfeiffer-Preis wird an Journalisten verliehen, die durch Veröffentlichungen in Presse, Rundfunk und Fernsehen das demokratische Bewusstsein in unserer Zeit fördern. Zwar ist die Freiheit der Presse im Grundgesetz verankert, gleichwohl gibt es Tendenzen, die journalistische Unabhängigkeit einzuschränken oder gar zu untergraben. Journalistisches Engagement, das keine Rücksichten auf berufliche Karriere oder finanzielle Vorteile kennt, soll mit dem Preis ausgezeichnet werden. Siebenpfeiffers Forderung nach Pressefreiheit und sein persönliches Bekenntnis sind dabei Vorbild:
3 "Die Presse muß nothwendig frei sein, denn sie ist die Stimme aller, ihr Schweigen ist der Tod der Freiheit, jede Tyrannei, welche eine Idee morden will, beginnt damit, daß sie die Presse knebelt" zitierte er Ende 1831 in seiner Zeitung Der Bote aus Westen" den französischen Dichter und Autor Alphonse de Lamartine. Aus den Bewerbungen ermittelt eine Jury unter dem Vorsitz von Fritz Raff, Intendant des Saarländischen Rundfunks, den Preisträger. Die Jury setzt sich aus Mitgliedern zusammen, die von den Journalistenverbänden in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Saarland sowie Thüringen beziehungsweise der Hambach- Gesellschaft für historische Forschung und politische Bildung ernannt werden, einem wissenschaftlichen Vertreter aus dem Bereich Neuere Geschichte sowie zwei Vertretern des Saarpfalz- Kreises. Der Siebenpfeiffer-Preis ist mit Euro dotiert und wird in einer öffentlichen Feier verliehen. Die Vergabe von Sonderpreisen und lobenden Anerkennungen ist möglich.
4 Bisherige Preisträger: 1987 Franz Alt 1989 Marie-Luise Scherer 1991 Siegbert Schefke und Aram Radomski 1994 Ralph Giordano 1997 Carola Stern 1999 Heribert Prantl 2001 Jürgen Leinemann 2003 Peter Scholl-Latour 2005 Heinrich Breloer und Horst Königstein Die Preisverleihung 2007 findet am 11. November in Homburg statt.
5 Die Stiftung Die Siebenpfeiffer-Stiftung wurde am 29. Januar 1989 auf Initiative des Saarpfalz-Kreises in Homburg gegründet. Stiftungsmitglieder sind neben dem Saarpfalz-Kreis die Landesverbände Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Thüringen im deutschen Journalistenverband (DJV), der Landkreis Bad Dürkheim, die Städte Homburg, Zweibrücken und Rastatt. Verwaltet wird die Stiftung durch einen sechsköpfigen Vorstand, der auf fünf Jahre gewählt wird. Seit der Gründung 1989 bekleidet Landrat Clemens Lindemann das Amt des Vorsitzenden. Die drei Städte sind durch ihre Oberbürgermeister, die drei DJV- Landesverbände durch ihre Vorsitzenden und die Kreise durch die Landräte im Vorstand vertreten. Erklärte Absicht der Siebenpfeiffer-Stiftung ist es nun, Menschen, die in ihrem Engagement für eine demokratische Gesellschaft nicht selten selbst persönliche Opfer und Risiken eingingen, in Erinnerung zu rufen und ihren Einsatz in unserem Bewusstsein fest zu verankern.
6 Zur Person Siebenpfeiffers Als sich am 27. Mai 1832 nahezu Menschen in Neustadt an der Haardt versammelten und auf das Hambacher Schloss zogen, um demokratische Grundrechte und Einheit demonstrativ einzufordern, spielte Philipp Jakob Siebenpfeiffer als Initiator und Hauptredner dieses "Hambacher Festes" eine entscheidende Rolle. Siebenpfeiffer, 1789, dem Jahr der Französischen Revolution also, im badischen Lahr geboren, war zu jener Zeit einer der führenden Köpfe der bürgerlich-liberalen Opposition und als solcher weit über die Grenzen des rheinbayerisch-pfälzischen Raumes hinaus bekannt. Nach dem Studium in Freiburg war er zunächst Beamter in österreichischen und bayerischen Diensten, darunter von 1818 bis 1830 "Landcommissär" im pfälzischen Homburg. Ab 1830 trat indes die kritische journalistische Tätigkeit in den Mittelpunkt: Resigniert und enttäuscht angesichts der Untätigkeit der Regierung gegenüber der wachsenden Notlage des Landes, entschloss er sich, mit journalistischen Mitteln gegen die Missstände anzugehen. Siebenpfeiffer gab unter anderem die Zeitschrift "Rheinbayern" heraus. Darin griff er die politischen, wirtschaftlichen und auch sozialen Probleme auf und betonte die dringende Notwendigkeit von Reformen, ja, er forderte eine Revolution auf gesetzlichem, friedlichem Weg. "Die Aufgab` ist, Stoff zu bieten, nicht zum Lesen, sondern zum Denken", lautete das Leitmotiv seiner Zeitschrift. Mit dieser und weiteren Publikationen wie etwa dem "Boten im Westen" erregte er weithin Aufsehen; bei der Obrigkeit stieß Siebenpfeiffers liberal-demokratisches Gedankengut allerdings auf wenig Gegenliebe. Das bayerische Königshaus reagierte umgehend und versetzte ihn als Zuchthausdirektor nach Kaisheim. Siebenpfeiffer prozessierte unter wachsender Solidarisierung der Bevölkerung erfolgreich gegen diese Versetzung, intensivierte seinen oppositionellen Journalismus sogar. Sein unerschrockenes Engagement hatte persönliche Repressalien zur Folge. Sie gipfelten - nach der Entlassung als "Landcommissär" - in Prozessen in Landau, wo er mit den Rednern des Hambacher Festes sensationell freigesprochen wurde, und in Frankenthal, wo er von einem Zuchtpolizeigericht wegen Beamtenbeleidigung zur Höchststrafe von zwei Jahren verurteilt wurde. Nach der Flucht aus dem Gefängnis fand Siebenpfeiffer Asyl in der Schweiz. In Bern arbeitete er als Professor für gerichtliches Verfahren, Polizeirecht und Staatswissenschaften. Siebenpfeiffer starb 1845.
Es gilt das gesprochene Wort! SPERRFRIST Uhr
Es gilt das gesprochene Wort! SPERRFRIST 17.00 Uhr Begrüßungsansprache von Oberbürgermeister Dr. Linden anlässlich der Verleihung der Médaille Charlemagne pour les Médias Européens am 14. Mai 2009 an die
MehrVorschläge zur Förderung der Vereinskultur und der Vereinsarbeit
Vorschläge zur Förderung der Vereinskultur und der Vereinsarbeit Arbeitskreis Hochschule und Kultur der CSU Franz-Joseph Strauß Haus Nymphenburgerstr. 64 80335 München 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
MehrPressefreiheit und Demokratie
Pressefreiheit und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Pressefreiheit? Teil des
MehrIch bin Andrea Valentiner-Branth, verdi Frau, Journalistin und Personalratsvorsitzende hier beim SWR in Mainz.
Ich bin Andrea Valentiner-Branth, verdi Frau, Journalistin und Personalratsvorsitzende hier beim SWR in Mainz. Ich sehe eine ganze Reihe von Kolleginnen und Kollegen hier im Publikum. Auch welche, die
MehrPreis Auszeichnung. Baden-Württemberg. für Berichterstattung über soziale Themen Euro dotiert. Journalisten
Baden-Württemberg Journalisten Preis 2016 Auszeichnung für Berichterstattung über soziale Themen Auszeichnung für Journalisten insgesamt mit 13.500 Euro dotiert Sonderpreis Flüchtlingsarbeit journalistenpreisdiakonie.de
Mehr2862/J XX. GP - Anfrage 1 von /J XX.GP
2862/J XX. GP - Anfrage 1 von 5 2862/J XX.GP der Abgeordneten Kier, Stoisits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten betreffend Umsetzung der Menschenrechte im Rahmen
Mehr2014 Auszeichnung für Berichterstattung über soziale Themen
2014 Auszeichnung für Berichterstattung über soziale Themen Preise: für Print, Hörfunk und Fernsehen: je 3.000 Euro für Kurzbeitrag im Hörfunk: 1.500 Euro Ausschreibung 2014 Die Diakonie in Baden- Württemberg
MehrHANS-ROSENTHAL-EHRENPREIS 2016
PRESSEMITTEILUNG HANS-ROSENTHAL-EHRENPREIS 2016 geht an Frau Daniela Schadt Berlin/Landau in der Pfalz, 18. März 2016. Frau Daniela Schadt erhält in diesem Jahr den mit 10.000 Euro dotierten HANS-ROSENTHAL-EHRENPREIS
MehrEUROPARAT MINISTERKOMITEE
Nichtamtliche Übersetzung EUROPARAT MINISTERKOMITEE Empfehlung Nr. R (2000) 7 des Ministerkomitees an die Mitgliedstaaten über das Recht der Journalisten auf Geheimhaltung ihrer Informationsquellen (angenommen
Mehrgerne nehmen wir die Gelegenheit wahr, eine Stellungnahme zur Aufnahme des Gemeinnützigen Journalismus in 52 der Abgabenordnung (AO) abzugeben.
Essen, 6. Februar 2015 16 STELLUNGNAHME Landtag NRW Ausschuss für Kultur und Medien 16/2593 Den Vorsitzenden Karl Schultheis A12 Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf per Email: karl.schultheis@landtag.nrw.de
MehrDer Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
MehrVortrag des Präsidenten des Deutschen Anwaltvereins Ulrich Schellenberg. anlässlich der Max-Friedlaender-Preisverleihung
Vortrag des Präsidenten des Deutschen Anwaltvereins Ulrich Schellenberg anlässlich der Max-Friedlaender-Preisverleihung Ort: Max-Joseph-Saal der Residenz München Residenzstraße 1 80333 München Datum: 25.
MehrSein Weg nahm mit der Gründung und Leitung einer eigenen Monatszeitschrift "Więź" zu deutsch Band, Bindung - im Jahre 1958 seinen Anfang.
Brückepreisverleihung 22.10. 2010 Tadeusz Mazowiecki Sehr verehrter Herr Mazowiecki, sehr geehrter Herr Vize-Marschall Luzniak, sehr geehrter Herr Bundestagsabgeordneter Kretschmer, meine sehr geehrten
MehrIV Demokratie und politisches System Beitrag 25. Ist unsere Presse wirklich frei? Die Medienlandschaft in Deutschland VORANSICHT
Demokratie und politisches System Beitrag 25 Pressefreiheit 1 von 32 Ist unsere Presse wirklich frei? Die Medienlandschaft in Deutschland Das Plakat lenkt den Blick auf die Gefährdung der Pressefreiheit
MehrVerleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus
MehrFür Menschenrechte und Säkularisierung stehen
EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen
MehrLebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v.
Die Lebenshilfe Thüringen engagiert sich für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und setzt sich für eine inklusive Gesellschaft ein, in der Menschen mit Behinderungen in allen
MehrEinbürgerungstest Nr. 1
Einbürgerungstest Nr. 1 Einbürgerungstest: Frage 1/33 In Deutschland dürfen Menschen offen etwas gegen die Regierung sagen, weil... hier Religionsfreiheit gilt. die Menschen Steuern zahlen. die Menschen
MehrBaustelle Demokratie
Baustelle Demokratie Ein Poster-Set zu Politik und Zusammenleben Grundgesetzartikel für den Grundgesetz-Sprint Artikel 1 [Menschenwürde, Menschenrechte, Rechtsverbindlichkeit] (1) Die Würde des Menschen
MehrEINLADUNG. »Goethe-Preis für wissenschafts- und hochschulpolitischen Journalismus 2008« zur feierlichen Verleihung des
EINLADUNG zur feierlichen Verleihung des»goethe-preis für wissenschafts- und hochschulpolitischen Journalismus 2008«der Goethe-Universität Frankfurt am Main in Kooperation mit der FAZIT-STIFTUNG 30. Januar
MehrVI. Moderne wertorientierte Volkspartei
VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 177 VI. Moderne wertorientierte Volkspartei 179 Die CSU ist die moderne wertorientierte Volkspartei Die CSU sieht sich in der Verantwortung für alle Menschen und
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Teilnahme an der Veranstaltung Verteilung der Flugblätter der Weißen Rose Ausstellungseröffnung Ich
MehrJubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt
s Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt 2016 Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt wurde 1983 anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Sparkasse
MehrENTWURF ES GILT DAS GESPROCHENE WORT. Meine Damen und Herren,
Grußwort Landtagspräsident Joachim Mertes anlässlich der Tagung Vertrauen in der politischen Kommunikation am Mittwoch, 24. Juni 2015 um 10.00 Uhr im Wappensaal des Landtags 1 ENTWURF ES GILT DAS GESPROCHENE
MehrInformation ist ein Menschenrecht
Information ist ein Menschenrecht Zielsetzungen von Reporter ohne Grenzen / Österreich Ausblick für das Jahr 2003 Jeder Mensch hat Anspruch auf freie Meinungsäußerung: Dieses Recht beinhaltet auch die
MehrErklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten
Erklärung der Pflichten und Rechte Schweizer Presserat Präambel Das Recht auf Information, auf freie Meinungsäusserung und auf Kritik ist ein grundlegendes Menschenrecht. Journalistinnen und Journalisten
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrEINSTELLUNGEN ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016
ZUR FREIHEIT IN RUSSLAND 2016 Russische Bürger zu individueller Freiheit, Staat und Gesellschaft... Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage (Computer Assisted Telephone Interview) in der Bevölkerung der
MehrKonstituierung. des 17. Bayerischen Landtags. am 7. Oktober im Maximilianeum. Rede des Alterspräsidenten Prof. Dr. Peter Paul Gantzer, MdL
Konstituierung des 17. Bayerischen Landtags am 7. Oktober 2013 im Maximilianeum Rede des Alterspräsidenten Prof. Dr. Peter Paul Gantzer, MdL Sperrfrist: 7.10.2013, 15.00 Uhr 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrKriegsjahr 1917 (Aus dem Nachlass von Jakob Ziegler)
Archivale im August 2013 Kriegsjahr 1917 (Aus dem Nachlass von Jakob Ziegler) 1. Brief von Hanna Fries aus Ludwigshafen vom 7.2.1917 an Jakob Ziegler, Weyher (Quellennachweis: Landesarchiv Speyer, Bestand
MehrDie Pressefreiheit. Zensur, Verbote und Freiheiten in der Medienlandschaft. Referat
Die Pressefreiheit Zensur, Verbote und Freiheiten in der Medienlandschaft Referat 1 Geschichtliches & Einführung Der Kongreß darf kein Gesetz erlassen, das [...] die Rede- oder Pressefreiheit oder das
MehrRede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig
90. Geburtstag Dr. Werner Ludwig Seite 1 von 6 Rede von Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse anlässlich des Empfangs zum 90. Geburtstag von Alt-OB und Ehrenbürger Dr. Werner Ludwig, im Pfalzbau. Es gilt das
MehrAusgewählte Beiträge zur Schweizer Politik
Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Prozess Gründung der Bürgerlich-demokratischen Partei (BDP) Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse
Mehr100 STILLE HELDEN JUGENDTRAINER 2013
100 STILLE HELDEN JUGENDTRAINER 2013 AGENDA 1. Konzeptübersicht von 100 stille Helden Jugendtrainer 2013 2. Ein Blick auf KOMM MIT 3. Idee und Hintergrund der Aktion Jugendtrainer 2013 4. Rückblick Jugendtrainer
MehrDE In Vielfalt geeint DE A8-0345/5. Änderungsantrag 5 Lorenzo Fontana im Namen der ENF-Fraktion
7.12.2016 A8-0345/5 Änderungsantrag 5 Erwägung Y Y. in der Erwägung, dass Gewalt gegen Frauen eine Verletzung der Grundrechte ist, die alle Gesellschaftsschichten unabhängig von Alter, Bildungsstand, Einkommen,
MehrHolocaust-Überlebende Trude Simonsohn für ihr Engagement ausgezeichnet HSE Stiftung verleiht zum dritten Mal den Darmstädter Impuls
Presse aktuell 18. April 2013 Holocaust-Überlebende Trude Simonsohn für ihr Engagement ausgezeichnet HSE Stiftung verleiht zum dritten Mal den Darmstädter Impuls DARMSTADT (ler) Die Holocaust-Überlebende
MehrGrußwort. des Amtschefs. des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz. Prof. Dr. Frank Arloth. zur Verleihung des. Max-Friedlaender-Preises
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Amtschefs des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz Prof. Dr. Frank Arloth zur Verleihung des Max-Friedlaender-Preises
MehrLÜGT DEUTSCHLANDS PRESSE?
10 1 20 2 30 3 40 LÜGT DEUTSCHLANDS PRESSE? Seit dem Spätsommer des Jahres 201 spricht ganz Deutschland über das Thema syrische Flüchtlinge. Innerhalb weniger Monate kamen ca. 1 Million Vertriebene aus
MehrDIE OPEN SOCIETY FOUNDATION
1 DIE OPEN SOCIETY FOUNDATION VON GEORGE SOROS Mikolaj Szafranski WS 15/16 Seminar "Gesellschaftliche Strukturen im digitalen Wandel" DIE OPEN SOCIETY FOUNDATION VON GEORGE SOROS: 1. George Soros 2. Open
MehrGeorgiana Waldmann. Pressefreiheit und Beleidigungsschutz im rumänischen Recht vor dem Hintergrund des europäischen Integrationsprozesses
Georgiana Waldmann Pressefreiheit und Beleidigungsschutz im rumänischen Recht vor dem Hintergrund des europäischen Integrationsprozesses Inhaltsübersicht Seite Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis
MehrArbeitsblatt: Zion 86
Zion 86 Seite 1/9 Arbeitsblatt: Zion 86 1. 1985 bzw. 1986 beeinflussen zwei sehr unterschiedliche Ereignisse in der Sowjetunion die weitere Entwicklung in den Staaten des Ostblocks. a) Informieren Sie
MehrFrauen und Demokratie
Frauen und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Gleichberechtigung Input Wie wäre es, wenn
MehrB e g r ü n d u n g :
Bsw 10883/05 Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Kammer V, Beschwerdesache Willem gegen Frankreich, Urteil vom 16.7.2009, Bsw. 10883/05. Art. 10 EMRK - Aufruf zum Boykott israelischer Produkte.
MehrDer Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2013
Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 27. März q0393.04/27966 Gü/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Zielsetzung und Datengrundlage Auch im Frühjahr
MehrRede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich-
Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder anlässlich der Verleihung des Heinrich- Albertz-Friedenspreises durch die Arbeiterwohlfahrt am 2. August 2005 in Berlin Lieber Klaus, verehrter Herr Vorsitzender,
MehrSoll es ein Menschenrecht auf Demokratie geben?
Soll es ein Menschenrecht auf Demokratie geben? ASAE Alumni Ethik-Höck im Zentrum Karl der Grosse Zürich, 8. Februar 2016 Anita Horn (anita.horn@philos.uzh.ch) 2/9/16 Page 1 Ablauf ² Demokratische Übung
MehrVerleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart,
Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, 25.11.2016 Grußwort von Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg
MehrSatzung. Der Verein setzt sich zusammen aus aktiven, passiven (jeweils ab 18 Jahren) und jugendlichen (bis 18 Jahre) Mitgliedern.
Satzung 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen Tennisclub Saar-Pfalz Einöd e. V. Der Verein hat seinen Sitz in Homburg. Der Verein ist ins Vereinsregister eingetragen. Der Verein gehört dem Saarländischen
MehrGeschichtlicher Abriss 1815 bis 1871
Geschichtlicher Abriss 1815 bis 1871 1815 1815 1832 1833 1841 1844 1848 1862 1864 1866 1867 1870 1871 Der Wiener Kongress (1815) Nach Napoleon musste Europa neu geordnet und befriedet werden. Dazu kamen
MehrReemtsma Begabtenförderungswerk Max-Born-Straße Hamburg
Wer wir sind Die Idee zur Gründung des Begabtenförderungswerks stammt von den Brüdern Hermann F. und Philipp F. Reemtsma. Besonders Hermann Reemtsma war überzeugt, dass eine Gesellschaftsordnung, die nicht
MehrWerte Gäste aus vielen Ländern und vielen wissenschaftlichen. 25 Jahre Institut für die Wissenschaften vom Menschen. Ich
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer beim Festakt zum 25-jährigen Bestehen des Institutes für die Wissenschaften vom Menschen am Freitag, dem 9. November 2007 Werte Gäste aus vielen Ländern und vielen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Grundlagen der Demokratie - Wie funktionieren Staat, Gesellschaft und staatliche Organe in Deutschland? Das komplette
Mehrs Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt
s Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt wurde 1983 anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Sparkasse gegründet.
MehrRede von Herrn Horst Moser anlässlich der Umbenennung Richard-Kirn-Haus-Sulzbach am Samstag, 24. August 2013
1 Rede von Herrn Horst Moser anlässlich der Umbenennung Richard-Kirn-Haus-Sulzbach am Samstag, 24. August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde der Arbeiterwohlfahrt, liebe Genossinnen und Genossen, meine
MehrBESCHLUSS Nr TAGESORDNUNG UND ORGANISATORISCHE MODALITÄTEN DER MITTELMEERKONFERENZ DER OSZE 2011
PC.DEC/1005 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat GERMAN Original: ENGLISH 875. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 875, Punkt 5 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 1005 TAGESORDNUNG
MehrBezirk Oberfranken-Ost
V.i.S.d.P.: Peter Igl, Bezirksgeschäftsführer Bezirksbüro: Bahnhofstraße 15, 95444 Bayreuth T. 0921/787769-20, Email: bzofrost@verdi.de VL-Seminare Im Frühjahr 2014 läuft die Tarifrunde öffentlicher Dienst
MehrSelbstüberprüfung: Europa und die Welt im 19. Jahrhundert. 184
3 01 Europa und die Welt im 19 Jahrhundert 8 Orientierung: Vormärz und Revolution (1815 1848) 10 Entstehung, Entwicklung und Unterdrückung der liberal-nationalen Bewegung (1813/15 1848) 12 Training: Interpretation
MehrPräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort Dr. Hartmut Stöckle 80 Jahre von Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Februar 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort! Lieber Hartmut, liebe Frau Stöckle, lieber
MehrEinstellungen zu Demokratie in Österreich
Einstellungen zu Demokratie in Österreich Mag. Roland Teitzer - Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der Universität Wien Unterstützung für die Demokratie
MehrSOZIALDEMOKRATISCHER BILDUNGSVEREIN MANNHEIM/LUDWIGSHAFEN e. V.
VEREINSSATZUNG 1 Name Der Verein trägt den Namen SOZIALDEMOKRATISCHER BILDUNGSVEREIN Er ist ein eingetragener Verein und hat seinen Sitz in Mannheim. 2 Zweck des Vereines 1. Zweck des Vereines ist es,
Mehrausschreibung JournalistEnPrEis MÜNSTERLAND 2016
ausschreibung JournalistEnPrEis MÜNSTERLAND 2016 stifter: PartnEr: stifter DES PREISES Eine leistungsfähige und weltoffene Region braucht guten Journalismus als wichtige Orientierungshilfe insbesondere
MehrStudienförderung HOL MEHR AUS DIR RAUS!
Studienförderung HOL MEHR AUS DIR RAUS! WER WIR SIND Die älteste politische Stiftung Deutschlands Bild: AdSD, FES, www.fes.de/archiv/adsd_neu/inh alt/downloads/img/fa002055.jpg Friedrich-Ebert (1871-1925)
MehrFörderpreis und Jugendförderpreis
Förderpreis und Jugendförderpreis Ausschreibungsunterlagen Der Ausrichter Rotary In Rotary kommen Menschen zusammen, die sich sozial engagieren möchten. Die Mitglieder von Rotary stammen aus verschiedenen
MehrSpannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz
Politik Mehran Zolfagharieh Spannungsverhältnis Demokratie. Menschenrechte versus Volksrechte in der Schweiz Studienarbeit Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Professur
MehrL i t e r a t u r z u m H a m b a c h e r F e s t Stand:
Bibliothek L i t e r a t u r z u m H a m b a c h e r F e s t Stand: 02.02.2007 Freiheit, Einheit und Europa : Das Hambacher Fest von 1832. Ursachen, Ziele, Wirkungen / Hrsg. von Joachim Kermann, Gerhard
MehrDie rheinbündischen Reformen: Das Ende des Alten Reiches und die Gründung des Rheinbundes
Geschichte Thorsten Kade Die rheinbündischen Reformen: Das Ende des Alten Reiches und die Gründung des Rheinbundes Napoleon als Motor der Modernisierung? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung
MehrKommunalwahlquiz Zu P&U aktuell 17 Kommunalwahlen in Baden- Württemberg
Kommunalwahlquiz 2014 Zu P&U aktuell 17 Kommunalwahlen in Baden- Württemberg Start Was ist das besondere bei den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014? Das erste Mal dürfen auch Nicht-EU-Bürger kandidieren Das
MehrDER MENSCHENRECHTS KOMMISSAR
DER MENSCHENRECHTS KOMMISSAR Die Menschenrechte sind ein Grundpfeiler Europas, die die Zusammenarbeit zwischen Staaten und Menschen inspiriert haben. Häufig bleibt jedoch die Umsetzung der Menschenrechte
MehrVerfassungsschutz durch Aufklärung. Planspiel. Demokratie und Extremismus
Planspiel Demokratie und Extremismus Planspiel Ausgangslage: Angrenzend an ein Dorf befindet sich ein riesiger Soldatenfriedhof aus der Zeit des 2. Weltkrieges. Problem: Seit Jahren versuchen extremistische
MehrStockholmer Right Livelihood Award Stiftung belohnt Einsatz für Menschenrechte, Pressefreiheit, bürgerliche Freiheiten und Kampf gegen den Klimawandel
Pressemitteilung, Stockholm den 24. September 2014 Stockholmer Right Livelihood Award Stiftung belohnt Einsatz für Menschenrechte, Pressefreiheit, bürgerliche Freiheiten und Kampf gegen den Klimawandel
MehrGlaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Dezember 2016
Glaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Dezember 2016 Studieninformation Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland (Deutsche ab 18 Jahren) Stichprobe:
MehrVerleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen an den. Präsidenten des Europäischen Parlaments. Martin Schulz
Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort Verleihung des Internationalen Karlspreises zu Aachen 2015 an den Präsidenten des Europäischen Parlaments Martin Schulz Ansprache des jordanischen Königs
MehrLokaljournalismus hat Zukunft.
Weiterbildungsoffensive für Journalistinnen und Journalisten in NRW Hintergründe und Fakten Lokaljournalismus hat Zukunft. Die LfM-Stiftung für Lokaljour na lismus Vor Ort NRW stellt sich vor. Unser Selbstverständnis
MehrDie Biographie Georg Büchners. Unter Berücksichtigung ihrer Bezüge zu Woyzeck
Die Biographie Georg Büchners Unter Berücksichtigung ihrer Bezüge zu Woyzeck Inhaltsangabe - Zeiteinordnung - Biographie - Kindheit - Studium - Zeit bis zu seinem Tod - Wichtige Werke Büchners - Entstehung
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: , Uhr
Begrüßungsrede des Vorsitzenden der Hanns-Seidel-Stiftung, Herrn Staatssekretär a.d. Alfred Bayer, anlässlich der Verleihung des Franz Josef Strauß-Preises an Bundespräsident a.d. Prof. Dr. Roman Herzog
MehrGoethe-Medienpreis für hochschul- und wissenschaftspolitischen Journalismus. Statut
Goethe-Medienpreis für hochschul- und wissenschaftspolitischen Statut 1 Präambel Wissenschafts- und hochschulpolitischer Journalismus ist eine noch vergleichsweise junge Sparte des Medienschaffens. Diesen
Mehr«Top-Spion» oder Opfer der deutsch-deutschen Wiedervereinigung?
DemOkrit 5 «Top-Spion» oder Opfer der deutsch-deutschen Wiedervereinigung? Der Abgeordnete Gerd Löffler zwischen DDR-Geheimdienst und Hamburger CDU Bearbeitet von Wolfgang Schulenberg 1. Auflage 2015.
MehrEUROBAROMETER WAHRNEHMUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN DEUTSCHLAND INTERREGIONALE ANALYSE
WAHRNEHMUNG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN UTSCHLAND INNERSTAATLICHE REGIONEN ERGEBNISSE FÜR UTSCHLAND 1 WAHRNEHMUNG S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS IN UTSCHLAND METHODOLOGISCHER ANHANG: REGIONALE ANALYSE R EUROBAROMETER-ERGEBNISSE
MehrGoethe-Medienpreis für hochschul- und wissenschaftspolitischen Journalismus 1
Goethe-Medienpreis für hochschul- und wissenschaftspolitischen Journalismus 1 Statut 1 Mit Unterstützung der FAZIT-Stiftung, Frankfurt am Main / Wegen einer möglichen Namensüberschneidung mit dem Goethe-Preis
MehrOffener Appell An deutsche Journalisten
Offener Appell An deutsche Journalisten Sehr geehrte Damen und Herren, viele deutsche Juden befürchten was selbst der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland (ZdJ), S. Kramer, eingesteht
MehrZA6609. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland. - Fragebogen -
ZA6609 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland - Fragebogen - BPA Blitz Flüchtlinge n = 1000 FB final: Feldstart: Feldende: 08.05. (Freitag) 12.05. (Dienstag) 13.05. (Mittwoch)
MehrBESCHLUSS Nr TAGESORDNUNG, ZEITPLAN UND ORGANISATORISCHE MODALITÄTEN DER OSZE/JAPAN-KONFERENZ 2014
PC.DEC/1118 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat GERMAN Original: ENGLISH 993. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 993, Punkt 2 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 1118 TAGESORDNUNG,
MehrWarum resultierten keine Reformen aus dem Hambacher Fest?
Warum resultierten keine Reformen aus dem Hambacher Fest? Dieser Essay unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen
MehrMitglieder der Europäischen Union
Mitglieder der Europäischen Union 42 43 01 19 02 20 05 21 06 22 07 23 08 24 09 25 10 32 12 33 13 38 14 39 16 40 17 * (Brexit) 42 Malta 18 43 Zypern Male die Länder mit blauer Farbe an und schreibe das
MehrFolgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa
Folgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa Gliederung Einleitende Worte Definition des Nationalismus Merkmale Französische Revolution Folgen der Revolution
MehrMedien und Öffentlichkeit. Wie beeinflussen Medien die Politik?
Medien und Öffentlichkeit Wie beeinflussen Medien die Politik? Wirtschaft/Politik 13. Jg. Hr. Schmidtke Gliederung Was sind Medien? Funktion der Medien Pressefreiheit Beeinflussung der Politik Rechtslage
MehrThüringer Identität und Heimatverbundenheit
Thüringer Identität und Heimatverbundenheit Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte
MehrZiel: Untersuchung der Grund- und Menschenrechte in der Verfassung der DDR und in der Lebenswirklichkeit der DDR-Bürger.
Unterrichtsverlauf Zeit Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) 1 Thema: Grundrechte in der DDR Verfassungsnorm und Verfassungswirklichkeit Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden
MehrStoffverteilungsplan Schleßwig Holstein
Stoffverteilungsplan Schleßwig Holstein mitmischen 3 Ausgabe A Lehrer: Schule: Lehrplan Geschichte, Hauptschule (Jahrgangsstufe 7-9) Inhalte mitmischen 3 Mein Unterrichtsplan Die gescheiterte Demokratie
MehrPreis 2015 Demokratie im Betrieb
Preis 2015 Demokratie im Betrieb Kennen Sie Menschen, die sich in besonderem Maße für Beschäftigte einsetzen? Die dabei bemerkenswerte neue Wege gehen oder in schwierigen Angelegenheiten einen langen Atem
MehrSchulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig)
Schulcurriculum Geschichte (Stand: August 2012) Klasse 11/ J1 (2-stündig) Inhalte Kompetenzen Hinweise Themenbereich: 1. Prozesse der Modernisierung in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft seit dem 18.
MehrStiftung Wirtschaft und Erziehung fördert unternehmerische Selbstständigkeit
Stiftung Wirtschaft und Erziehung fördert unternehmerische Selbstständigkeit Fachtagung Selbstständig Denken und Handeln als Unterrichtsfach? am 21.02.2006 Stiftung Wirtschaft und Erziehung 1 1. Leitziel
MehrVereinbarung. über amtliche Gefahrendurchsagen und Gefahrenmitteilungen über das Satellitengestützte Warnsystem des Bundes (SatWaS)
Vereinbarung der Innenminister und -senatoren des Bundes und der Länder und der in der ARD zusammengeschlossenen Rundfunkanstalten sowie des DeutschlandRadio über amtliche Gefahrendurchsagen und Gefahrenmitteilungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Büchner, Georg - Der Hessische Landbote
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Büchner, Georg - Der Hessische Landbote Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Königs Erläuterungen
MehrDas Grundgesetz als eine der größten Errungenschaften der Bundesrepublik
Allensbacher Kurzbericht 21. Mai 2014 Das Grundgesetz als eine der größten Errungenschaften der Bundesrepublik Die drei wichtigsten Grundrechte aus Sicht der Bevölkerung sind die Unantastbarkeit der Menschenwürde,
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrRat der Europäischen Union DER EUROPÄISCHE RAT. Das strategische Organ der Union
Rat der Europäischen Union DER EUROPÄISCHE RAT Das strategische Organ der Union DER EUROPÄISCHE RAT EIN STRATEGISCHES ORGAN Der Europäische Rat ist der Impulsgeber der Europäischen Union. Er legt die Zielvorstellungen
MehrMINT freundliche Schule Rahmen und Bedeutung der Auszeichnung
MINT freundliche Schule Rahmen und Bedeutung der Auszeichnung Auszeichnungen 2014 Unter der Schirmherrschaft MINT-freundliche Schule Bundesweit einheitlicher Kriterienkatalog Wichtige Kriterien: Besondere
MehrVerfassungstag Begrüßung und einleitende Worte des Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes
Gerhart Holzinger Verfassungstag 2016 Begrüßung und einleitende Worte des Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes Meine sehr geehrten Damen und Herren! Die Mitglieder des Verfassungsgerichtshofes laden
Mehr