Turmhahn. Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Oberrot Gemeindefest Sonntag, 13. Juli 2008

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1 Turmhahn Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Oberrot Gemeindefest Sonntag, 13. Juli 2008

2 Inhaltsverzeichnis GruSSwort Pfarrer Andreas Balko 3 Orgelneubau Wie die Orgel entstanden ist 4 Orgelneubau High-tech trifft Tradition 7 Orgelneubau Gottesdienst zur Einweihung 8 Orgelneubau Konzert zur Einweihung 10 VCP Oberrot Stammesfreizeit in Braunsbach 12 VCP Oberrot Wahlrecht ab 12 Jahren 13 Seniorenclub Jahresfeier mit drei Höhepunkten 14 Frankenberger Chörle Abschluss der Proben gefeiert 16 Konfi3 Abendmahlsgottesdienst 17 Weltgebetstag Guyana im Mittelpunkt des Betens 18 Konfirmationen Drei lebendige Gottesdienste 19 Bonifatius-Kirche Sturmschaden 20 Konfirmationen Girlandenbinden 20 Ostern Verschneites Fest 21 Osterfrühstück Impressionen 22 Goldene Konfirmation Diesmal nicht im Schnee Oberroter Männervesper Die Macht der Medien 24 VCP Oberrot Pfingstlager 26 Rottalgottesdienst Die Kirche beim Gesundheits-Check 28 Multimediales Konzert Sonnengesang von Franziskus 29 Familiennachrichten Freud und Leid in der Gemeinde 30 2

3 Liebe Leserinnen und Leser! Wie Weihnachten und Ostern zusammen ist das Geschenk der neuen Orgel von Herrn Eugen Klenk an unsere Kirchengemeinde. Dafür sei ihm herzlich Dank gesagt. Aus eigenen Kräften hätten wir eine neue Orgel auf viele Jahre, vielleicht auf Jahrzehnte hin, nicht realisieren können. Haben wir doch in den vergangenen Jahren die Innenrenovierung der Kirche, die Sanierung des Gemeindehauses und die Außenrenovierung der Kirche stemmen müssen. Dazu kommt noch die Erhaltung der Epitaphien und die Neugestaltung des Kirchplatzes. Und sicherlich werden auch in Zukunft immer wieder Erhaltungsmaßnahmen der Gebäude notwendig werden. Wie hätte unsere Kirchengemeinde da eine neue Orgel finanzieren können? Dabei zeigte unsere alte Orgel aus dem Jahr 1956 Verschleißerscheinungen. Auch war der bisherige Standort alles andere als geeignet, Wie oft schon habe ich von einer neuen Orgel geträumt - und das möglichst an ihrem angestammten Platz auf der obersten Empore. Können Sie sich vorstellen, wie hoch erfreut ich war, als Herr Eugen Klenk mir die Stiftung einer neuen Orgel angekündigt hat? Zu schön, um wahr zu sein! So richtig habe ich es erst fassen können, als die Orgelbauer der Firma Tzschöckel mit dem Aufbau begonnen haben. Nun hoffe ich, dass sich möglichst viele Menschen bei den Gottesdiensten einfinden und sich dabei an dem Klang der neuen Orgel erfreuen! Und dass sie begeistert mit einstimmen in das gesungene Lob Gottes. Denn dies ist die wichtigste und größte Aufgabe der Orgel: Menschen einzuladen, Gott zu loben und zu danken und sich zu freuen an Gottes Gabe der Musik. Dann erfüllt auch die neue Orgel ihre Bestimmung. In diesem Sinn lade ich Sie herzlich ein zu den Gottesdiensten in der Bonifatius-Kirche. Und ich wünsche unserer Kirchengemeinde, dass die neue Orgel Generationen von Christen begleitet. Ihr Pfarrer mit Familie 3

4 Orgelneubau Wie die Orgel entstanden ist Mitte Februar begannen die Orgelbauer der Firma Tzschöckel mit dem Aufbau der neuen Oberroter Orgel. Die Planungen reichten jedoch weit zurück ins letzte Jahr. Entworfen wurde die neue Orgel von dem in Hall ansässigen Orgelsachverständigen und Kirchenmusikdirektor Burkhardt Goethe. Er hat für die Oberroter Kirche eine konzerttaugliche Orgel mit romantischem Klang konzipiert. Die Klanggestaltung wird auch der schwierigen Akustik in dem Gotteshaus gerecht. Die vielen Holzflächen im Kirchenraum schlucken tiefe Frequenzen. Besonderes Schwergewicht liegt deshalb jetzt bei tiefen Tönen, so dass ein ausgewogenes Klangbild entsteht. Nach dem Wunsch des Spenders Eugen Klenk sollte die neue Orgel auf der obersten Querempore der Kirche ihren Platz finden. Hier war bis zur großen Modernisierung Mitte der 50iger Jahre auch der ursprüngliche Standort der Kirchenorgel. Eugen Klenk hatte sich nie damit abfinden können, dass die 1956 neu erworbene Orgel im Chor aufgestellt worden war. Direkt an der feuchten und kalten Nordwand des Chors war der Standort zudem alles andere als zuträglich für die Orgel. Nachdem Denkmalamt und Oberkirchenrat endlich ihre Zustimmung für die Planungen gegeben hatten, konnten im Dezember die Arbeiten in der Orgelwerkstatt beginnen. Dort wurde das Instrument vor dem Einbau in unserer Kirche auch zur Probe komplett auf- und spä- 4

5 5 ter zum Transport wieder auseinandergebaut. Binnen einer Woche wurde dann in der Bonifatius-Kirche die technische Anlage der Orgel errichtet. Sie ist für die Windversorgung der Pfeifen notwendig. Auch die Elektrik wurde in wenigen Tagen installiert. Außerdem wurde am Ende der ersten Woche bereits die neugotische Prospektfront angebracht. Nachdem die technische Anlage komplett war, standen die Orgelbauer vor der Aufgabe, 1220 Pfeifen über zwei Stockwerke zur Orgelempore hoch zu schaffen und einzubauen. Insgesamt wiegt die Orgel etwa drei Tonnen. Dies hatte im Vorfeld eine Verstärkung der über 7 m hinweg freitragenden Balken erfordert. Im Spieltisch waren 58 Holzpfeifen zu installieren, die das sogenannte Musziergedeckt bilden. Es handelt sich dabei quasi um eine kleine Orgel an sich, die es möglich macht, Instrument- oder Vokalsolisten sehr sensibel zu begleiten. Orgelbaumeister Friedrich Tzschöckel und seine Mannschaft behandelten die Pfeifen wie rohe Eier. Um Fingerabdrücke auf den Metallpfeifen zu vermeiden, trugen sie zudem Handschuhe. Die Metallpeifen stammen aus der Pfeifenwerkstatt Killinger aus Freiberg/ Neckar und bestehen aus einer Zinn-Blei-Legierung. Bei den Holzpfeifen kamen verschiedene Holzsorten zum Einsatz: Kiefer, Eiche, Ahorn und Fichte. Die kleinste Pfeife hat einen Durchmesser von 10 mm. Die größte Metallpfeife misst 150 mm und weist eine Länge von 3,10 m auf. Das größte Raumvolumen bietet jedoch mit 83,5065 Litern die Subbass-Pfeife C, die 2,60 m lang ist und ein Format von ca. 25 mal 20 cm aufweist. Orgelbaumeister Friedrich Tzschöckel war tagelang von morgens bis abends mit dem Intonieren und Stimmen beschäftigt. Jede der insgesamt 1278 Pfeifen musste er in Klangfarbe, Lautstärke und Tonhöhe so anpassen, dass sie in sich stimmig ist und sich zugleich harmonisch in den Klang aller

6 anderen Pfeifen einfügt. Dazu spielt er die Pfeifen an, nimmt mit jahrelang geschultem Gehör den Klang auf und vergleicht ihn damit, wie die Pfeifen in seiner Vorstellung erklingen müssen. Dann nimmt er die jeweilige Pfeife aus dem Pfeifenstock und bearbeitet sie mit einem vielfältigen Arsenal an Werkzeugen. Manchmal verbiegt er mit einer kleinen Zange etwas am Metall. Ein andermal kommen Hammer und Schraubenzieher zum Einsatz. Es kann sein, dass Friedrich Tzschöckel mit einem scharfen Messer etwas von der Zinn-Blei-Legierung abschneidet oder mit der Feile etwas vom Metall abnimmt. Manchmal weitet er den Lufteintritt im Fuß der Pfeife, damit der Ton lauter wird. Oder er klopft mit dem Hammer das Loch kleiner. Mit einem Handgriff ist es selten getan. Es gibt viele mögliche Parameter, die den Klang einer Pfeife beeinflussen. Manchmal muss der Fachmann eine Orgelpfeife immer und immer wieder herausnehmen, bearbeiten und wieder einsetzen, anspielen und erneut verändern. Das ging solange, bis er mit dem Klang wirklich zufrieden war. 6

7 Orgelneubau High-tech trifft Tradition 7 Das Besondere an der neuen Orgel in Oberrot ist, dass der Organist im Erdgeschoss spielt, während die Pfeifen weit oben im Kirchenschiff erklingen. Diese Trennung ist notwendig geworden, da der Spieltisch auf der obersten kleinen Empore keinen Platz fand. Möglich geworden ist die räumliche Entfernung zwischen Spieltisch und Pfeifenwerk durch modernste Technik, die von der Firma August Laukhuff aus Weikersheim stammt. Statt mechanisch werden die Pfeifen elektromechanisch angesteuert. Das Spiel des Organisten wird digital aufbereitet. Über eine dünne Leitung - vergleichbar mit einem Lankabel aus dem Netzwerkbereich - werden die Steuerimpulse verzögerungsfrei zur Orgelempore geleitet. Dort übersetzt eine sogenannte BUS-Station die digitalen Informationen in analoge elektrische Impulse. Diese steuern die Magnete an, die die Luftzufuhr zu den Orgelpfeifen regulieren. Die Töne einstehen dann freilich auf genauso traditionelle Weise wie seit vielen hundert Jahren. Ein Luftzug bringt die Pfeifen zum Klingen. Es gibt zwei Arten von Pfeifen: Lippenpfeifen (Labiale) und Zungenpfeifen (Linguale). Labiale bilden den Ton nach demselben Prinzip wie eine einfache Pfeife oder eine Blockflöte: Ein Luftstrom wird durch einen schmalen Schlitz, den Kernspalt, geblasen und auf eine Kante (Labium) konzentriert. Dadurch wird die Luftsäule in der Pfeife in Schwingungen versetzt. Je länger die Pfeife (und damit die Luftsäule), desto tiefer der Ton. Labiale können offen oder geschlossen (gedeckt) sein. Eine Pfeife mit einem gedeckten (geschlossenen) Ende produziert einen Ton, der eine Oktave tiefer ist als bei einer offenen Pfeife derselben Länge. Die meisten Pfeifen einer Orgel sind offene Labiale. Die Tonbildung einer Zungenpfeife ähnelt der einer Klarinette. Wenn die Pfeife angeblasen wird, schlägt ein Zungenblatt im unteren Teil der Pfeife gegen eine Öffnung und bringt einen Ton hervor. Dieser Ton wird durch den oberen Teil der Pfeife, den Becher, verstärkt und gefärbt.

8 Orgelneubau Gottesdienst zur Einweihung Festlicher Blumenschmuck von Irene Engel Zum Schluss war es doch noch knapp geworden. Den ganzen Samstag vor dem Orgeleinweihungssonntag über arbeiteten die Orgelbauer, um die Orgel fertig zu stellen. Erst danach konnte Kirchenmusikdirektor Burkhardt Goethe, der tags darauf auf der Orgel spielen sollte, das Instrument ausprobieren. Bis nach Mitternacht übte Goethe, um sich mit der neuen Orgel vertraut zu machen. Für einen Organisten sei diese Situation so, wie wenn ein Bräutigam seine Braut erst im Standesamt zu Gesicht bekäme, meinte der wortgewandte Kirchenmusiker und gelernte Orgelbauer aus Schwäbisch Hall schmunzelnd. Die Bewährungsprobe überstanden Orgel und Organist im Gottesdienst am Sonntagmorgen bestens. Nur eine der 1278 Pfeifen hatte beschlossen zu streiken. Den Zuhörern ist dies sicher nicht aufgefallen. Dennoch behob Orgelbaumeister Friedrich Tzschöckel das Problem umgehend nach dem Gottesdienst. Einer der Tonmagneten hatte einen Wackelkontakt. Burkhardt Goethe begann den Gottesdienst zunächst auf der alten Orgel aus dem Jahr Nach dem Gebet zur Orgeleinweihung ließ er dann aber die neue Orgel kräftig erklingen. Pfarrer Andreas Balko hob in seiner Predigt die Aufgabe der Orgel hervor. Sie erklinge zur Ehre Gottes und nehme die Gemeinde hinein in das gesungene Lob. Mit der Musik berühre Gott das Herz der Menschen oft mehr als nur mit dem gesprochenen Wort, meinte der Oberroter Seelsorger. Ein Reigen an Grußworten beschloss den feierlichen und zugleich kurzweiligen Gottesdienst. Der Stifter der Orgel, Eugen Klenk, drückte seine Freude darüber aus, dass die Orgel nun wieder an jenem Ort ist, wo sie bis zur Modernisierung der Kirche in den 50iger Jahren stand. Er sprach seinen Dank an alle aus, die am Entstehen der Orgel beteiligt waren. Pfarrer 8

9 9 Andreas Balko bedankte sich mit einem großformatigen Bild der neuen Orgel beim Stifter und hob die gute Zusammenarbeit mit dem Orgelsachverständigen Burkhardt Goethe und der Orgelwerkstätte Tzschöckel hervor. Burkhardt Goethe seinerseits sprach in seinem Grußwort von einem doppelten Wunder. Zum einen komme es äußerst selten vor, dass eine Kirchengemeinde eine so wertvolle Orgel gestiftet bekomme. Zum anderen sei vermutlich noch nie in so kurzer Zeit eine Orgel gebaut worden. Im Dezember 2007 seien die mündlichen Genehmigungen vom Denkmalamt und Oberkirchenrat erteilt worden. Erst dann konnten die Arbeiten in der Orgelwerkstatt Tzschöckel beginnen. Somit sei die Orgel in einer Rekordzeit entstanden, während sich sonst ein Orgelneubau über viele Monate hinziehe. Die Qualität der Arbeit habe jedoch darunter keinesfalls gelitten. Die Orgelbauer hätten hervorragende Arbeit geleistet. Doppelt belohnt wurden die Mitarbeiter der Orgelwerkstatt Tzschöckel für ihre außerordentliche Leistung. Nach altem Brauch bekommen Orgelbauer bei der Einweihung einer neuen Orgel den Rauminhalt der größten Pfeife in Litern Wein überreicht. Diese Sitte ist in jüngster Zeit leider in Vergessenheit geraten. In Oberrot jedoch wurde sie neu belebt. Ein Gemeindeglied, das anonym bleiben will, hatte sich spontan bereit gefunden, die Orgelmeister Tzschöckel überreicht dem Spender Eugen Klenk eine Orgelpfeife als Erinnerung und Dank. benötigten 84 Liter Wein zu spenden. Und so standen im Gotteshaus sieben Kisten Wein zur Mitnahme für die Orgelbauer bereit. Auch Eugen Klenk wollte seine Anerkennung für die ausgezeichnete Arbeit in einer Weinspende ausdrücken. Und so konnten die Orgelbauer sich über insgesamt 168 Liter Wein freuen. Der muss nun mindestens bis zur nächsten Orgeleinweihung reichen.

10 Orgelneubau Konzert zur Einweihung Seinen feierlichen Abschluss fand das Fest der Kirchengemeinde Oberrot mit einem Konzert in der Bonifatius-Kirche am Nachmittag. Die Organisatoren der Geburtstagsfeier von Eugen Klenk hatten ihrerseits ein Wunder vollbracht: Trotz eines knappen Zeitrahmens konnten die Feierlichkeiten in der Eugen-und-Hermann-Klenk-Sporthalle rechtzeitig zum Konzert abgeschlossen werden. Dies war äußerst wichtig, schließlich sollte das Konzert auch ein Dank an den Stifter sein. Nebst der Familie Klenk und Geburtstagsgästen hatten sich auch viele Bürger Oberrots und Interessierte aus der ganzen Region im Gotteshaus eingefunden. Kirchenmusikdirektor Burkhardt Goethe trug Orgelstücke vor, die die Möglichkeiten der neuen Orgel auf gelungene Weise demonstrierten. Die Konzertbesucher waren sichtlich beeindruckt von dem breiten Klangspektrum der neuen Orgel. Sie Burkhardt Goethe am Spieltisch vermag 10

11 11 sowohl ganz zarte, fast mystische Töne zu erzeugen, bietet aber auch die Möglichkeit zu einem klanggewaltigen Spiel. Für die Oberroter Gemeindeglieder war der Klang der neuen Orgel eine ganz neue Erfahrung, da die alte Orgel weder über Zungenpfeifen noch über ein sogenanntes Schwellwerk verfügt, mit dem man die Lautstärke von Pfeifen stufenlos regeln kann. Während die alte Orgel stark neubarock konzipiert ist, hat Burkhardt Goethe zudem eine romantische Orgel entworfen, die sich sowohl klanglich als auch optisch hervorragend in den Innenraum der Bonifatius-Kirche aus dem 19. Jahrhundert integriert. Kurzweilig wurde das Konzert nicht zuletzt durch die Moderation von Burkhardt Goethe, der sachkundig und zugleich humorvoll in die Stücke einführte. Auch Oberroter Musizierende beteiligten sich am Konzert. Domenico Santurri, Studierender der Kirchenmusik, hatte eigens für den Stifter auf dessen Lieblingslied Gott ist die Liebe eine kleine Burkhardt Goethe beim Moderieren Kantate für Orgel, Streicher, Glockenspiel, Sologesang und Kirchenchor geschrieben. Im Konzert kam das beeindruckende Werk zur Uraufführung. Den Gesangspart übernahmen Kirchenchor und Asuka Santurri. Streicher aus unserer Gemeinde sowie Domenico Santurri an der Orgel sorgten für eine gelungene instrumentale Gestaltung. Mit dem Stück My Way brachten sich auch Enkel von Eugen Klenk mit Querflöte und an der Orgel spontan ins Konzert ein. Ihr Beitrag war den Streichungen bei der Geburtstagsfeier zum Opfer gefallen, die nötig waren, um den Zeitplan einzuhalten. In der Kirche konnten sie das Stück in würdigem Rahmen nachholen. Eugen Klenk Musizierende Enkelin zeigte sich sichtlich gerührt über das Konzert und dankte allen Beteiligten.

12 VCP Oberrot Stammesfreizeit in Braunsbach Ins Zeitalter der Ritter und Könige reisten die Pfadfinder des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) Oberrot auf ihrer Stammesfreizeit vom Februar 2008 in Braunsbach. Die 33 Kinder und Jugendlichen erfuhren etwas über das Leben auf einer Burg und erlebten ein echtes ritterliches Festmahl, zu dem König Hans-Jürgen von Karamalz geladen hatte. In den Arbeitsgemeinschaften konnten die Kinder sich Holzschwerte, Masken und sogar Wachsfackeln basteln oder sie entschieden sich für eine Wellnesskur und erhielten eine Hautpflege samt Massage. Höhepunkt der Freizeit war aber sicherlich das Hausspiel, bei dem es galt, die verschiedenen Räume der Burg anzulaufen und dort gestellte Aufgaben zu erfüllen. Am Samstagabend legte Vanessa Frank ihr Pfadfinderversprechen ab und ist somit in den weltweiten Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder aufgenommen worden. Beim Gottesdienst am Sonntag begaben sich die Kinder auf die Suche nach den Schätzen im Himmel. Sie fanden dabei heraus, dass man die Schätze mit dem Glauben und durch aktive Hilfe für andere finden kann. 12

13 VCP Oberrot Wahlrecht ab 12 Jahren 13 Wahlrecht ab 12? - Das gibt es beim VCP Oberrot. Denn hier ist man bei der Stammesversammlung ab einem Alter von zwölf Jahren stimmberechtigt und so hatten nicht nur die Alten des VCP, sondern auch die Jungen ein Wörtchen mitzureden. Jasmin Engel, die zusammen mit Petra Zott die Stammesleitung bildete, berichtete von einem arbeitsreichen Jahr für das ganze Team. Knapp 20 eigene Veranstaltungen hatte der VCP Oberrot im vergangenen Jahr zu organisieren. Für die Älteren wurde zum Beispiel ein Winterlager angeboten, für alle gab es eine Stammesfreizeit, das Pfingst- und das Sommerlager Es folgte eine kleine Vorschau auf das Programm in diesem Jahr. Unter anderem besucht man das Landeslager im Sommer, bei dem über Pfadfinder aus Württemberg und ganz Europa dabei sein werden. Dieses Jahr stand auch eine Neubesetzung der Ämter auf der Tagesordnung. Die Stammesleitung bilden weiterhin Jasmin Engel und Petra Zott, sie werden von Marina Moslavac unterstützt, die als Azubi auf die Übernahme dieses Amtes vorbereitet werden soll. Kassenwartin bleibt Petra Zott, die Patrick Waldenmeier in das Amt einlernt, sodass er es in ein paar Jahren übernehmen kann. Die weiteren Ämter werden von folgenden Personen übernommen: Désirée Engel, Marina Moslavac (Schriftführerinnen); Rebekka Klenk, Andreas Moslavac (Materialwarte); Rebekka Klenk, Jeremy Jung (Kassenprüfer); Désirée Engel, Andreas Moslavac (Gauratsdelegierte); Jeremy Jung (Pressearbeit). Das Amt des Stammesarchivars wird zu einem späteren Zeitpunkt besetzt.

14 Seniorenclub Jahresfeier mit drei Höhepunkten Die Funkenmariechen der Untergröninger Garde Gleich mit drei Höhepunkten beging unser überkonfessioneller Oberroter Seniorenclub seine Jahresfeier am 26. Januar. Für die musikalische Gestaltung des Nachmittags im evangelischen Gemeindehaus sorgten Manfred Zintel (Akkordeon und Gesang), Rolf Cieslik (Gitarre) sowie Günter Mayer (Gitarre und Mundharmonika). Sie trugen bekannte Volkslieder vor und luden zum Mitsingen ein. Die Senioren ließen sich das nicht zweimal sagen und stimmten begeistert in die Volksweisen ein. Eine ganz besondere Überraschung hatte sich Ewald Gaiser, Leiter des Seniorenclubs, und sein Mitarbeiterteam ausgedacht. Ihnen war es gelungen, die Untergröninger Garde zu einem Auftritt bei den Senioren zu gewinnen. Die größeren und kleineren Funken- Manfred Zintel, Rolf Cieslik sowie Günter Mayer 14

15 mariechen begeisterten die Zuschauer mit ihren gekonnten Darbietungen. Damit war aber das Programm noch nicht zu Ende. Werner Sohlleder, Kurt Unger und Herbert Strehle versetzten die Zuschauer ins Staunen mit ihrem geradezu akrobatisch zu nennenden Beitrag. In Schieflage mimten sie große Werner Sohlleder, Kurt Unger und Herbert Strehle Tenöre und singende Matrosen à la Freddy Quinn. Ebenso wie Ewald Gaiser sprach Pfarrer Andreas Balko zum Schluss dem rührigen Mitarbeiterteam seinen Dank und seine Anerkennung für das Engagement während des ganzen Jahres aus. 15 Ewald Gaiser mit seinem Team

16 Frankenberger Chörle Abschluss der Proben gefeiert Das Frankenberger Chörle singt auf Wunsch bei Bestattungen auf dem Frankenberger Friedhof. Nach Weihnachten trifft sich Chorleiter Hans Brucklacher fünf Mal mit der stattlichen Zahl von Sängerinnen aus Hohenhardtsweiler, Seehölzle und Frankenberg, um das Liedgut zu festigen und neue Lieder einzuüben. Zum Abschluss der Chorproben veranstaltet das Chörle ein Fest im Frankenberger Dorfgemeinschaftshaus. Dazu sind auch die Frankenberger Seniorinnen und Senioren eingeladen. Das diesjährige Abschlussfest fand am Freitag, den 15. Februar statt. Hans Brucklacher führte durch den Nachmittag und trug Gedichte vor. Das Chörle sang Lieder aus seinem Repertoire. Es gab Kaffee und Kuchen. Und Pfarrer Andreas Balko steuerte eine Andacht zur Jahreslosung bei. Nach etwa drei Stunden neigte sich ein gemütlicher und unterhaltsamer Nachmittag dem Ende zu, der zeigte, mit welchem Engagement und welcher Freude die Sängerinnen sich einbringen. 16

17 Konfi3 Abendmahlsgottesdienst Am 17. Februar haben die Vorkonfirmanden zusammen mit der Gemeinde einen Abendmahlsgottesdienst gefeiert. Sie führten dabei das Stück Brot und Steine auf. Es handelte von einer armen Familie, die nichts mehr zu essen hat. In der Not bittet die arme Mutter um Brot bei den Reichen. Obwohl die sehr wohl Brot im Hause haben, sagt der reiche Vater: Wenn wir bloß ein Stückchen haben, dann soll Gott es in Stein verwandeln. Daraufhin verwandelt sich tatsächlich das Brot im Haus in Steine. Erst als die reiche Mutter der armen Familie Lebensmittel bringt, werden auch im Haus der Reichen die Steine wieder zu Brot. Mit voller Konzentration und schauspielerischem Talent spielten die Vorkonfirmanden ihr Stück.. Außerdem sangen sie der Gemeinde begeistert das Lied Laudato si vor. 17 Besuchen Sie unsere Homepage: Hier finden Sie viele Bilder, interessante Informationen über die Geschichte unserer Kirche, eine Übersicht unserer Angebote sowie Berichte über Veranstaltungen.

18 Weltgebetstag Guyana im Mittelpunkt des Betens Am Dienstag, den 19. Februar fand im Gemeindehaus ein Infoabend zum diesjährigen Weltgebetstagsland statt. Viele Frauen (und auch ein paar Männer) waren der Einladung gefolgt und erfuhren auf kurzweilige Art viel spannendes über Guyana. Am 7. März wurde in über 170 Ländern der Weltgebetstag in ökumenischen Gottesdiensten gefeiert. Auch in Oberrot haben wir uns in die weltweite Gebetskette eingereiht. Der Gottesdienst in der Bonifatiuskirche wurde von einem ökumenischen Team vorbereitet. Mit Singen und Beten waren wir verbunden mit den Menschen in der Kooperativen Republik Guyana. Dortige Frauen hatten auch die Liturgie entworfen. Der Schmuck auf dem Altar sollte ein kleines bisschen den in Guyana weit verbreiteten Regenwald symbolisieren mit seiner reichen Flora und Fauna. Der Kirchenchor hat nicht nur mit uns die Lieder eingeübt, sondern auch den Gottesdienst musikalisch bereichert. Beim Gottesdienst kam das stattliche Opfer von 685,46 zusammen. Es werden damit Frauenprojekte in aller Welt unterstützt. Projekte aus dem Land, aus dem die Gottesdienstordnung kommt, werden dabei besonders berücksichtigt. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender! 18

19 Konfirmationen Drei lebendige Gottesdienste Konfirmation am 24. Februar 2008 : Vordere Reihe von rechts nach links: Natascha Ayaß, Denise Wolf, Annabelle Wüstner, Juliane Richardon, Nina Maurer, Franziska Plapp Hintere Reihe von rechts nach links: Nico Adolf, Joshua Wurst, Psacal Wüstner, Adrian Hertlein, Remy Butsch Konfirmation am 2. März 2008 : Vordere Reihe von rechts nach links: Sascha Bisko, Laura Wurst, Moema Smago, Nick Barth, Felix Wiesinger. Hintere Reihe von rechts nach links: Jens Koch, Markus Bauer, Jan Laun-Cieslik, Thomas Mangold und Dominik Frank 19 Konfirmation am 9. März 2008: Vordere Reihe von rechts nach links: Larissa Windmüller, Michelle Rost, Lukas Früh, Nicole Nothdurft, Janina Dowideit. Hintere Reihe von rechts nach links: Florian Fritz, Maren Steinle, Tom Noller und Urs Rotzler. Fotos: Fotohaus Lenzen, Liemersbach, Tel.: , fotohaus.lenzen@t-online.de

20 Bonifatius-Kirche Sturmschaden Bei dem starken Sturm am Samstag vor der zweiten Konfirmation hat unser Kirchendach Schaden genommen. Vom Dach des Kirchturmes wurden Dachziegel herausgerissen, die dann auf das Dach des Kirchenschiffes herabfielen. Dort beschädigten sie wiederum Dachziegel. Zwischenzeitlich wurde der Schaden wieder behoben. Konfirmationen Girlandenbinden Auch in diesem Jahr banden Konfirmandeneltern wieder nach alter Tradition Girlanden für die Kirchenportale und stellten Bäumchen auf. 20

21 Ostern Verschneites Fest 21 Eher weihnachtliche Stimmung kam am diesjährigen Ostersonntag auf. Unser Posaunenchor und Pfarrer Andreas Balko hielten auf den verschneiten Friedhöfen Auferstehungsfeiern. Trotz widriger Wetterlage kamen einige treue Gemeindeglieder, um bei einer außergewöhnlichen Atmosphäre eine eindrucksvolle Feier zu erleben. Sicherlich wird dieses Erlebnis lange im Gedächtnis bleiben. Der Gottesdienst in der Bonifatius-Kirche im Anschluss wurde auf festliche Weise vom Kirchenchor, Posaunenchor und Domenico Santurri an der Orgel zusammen mit Pfarrer Andreas Balko gestaltet und war gut besucht. Am Ostermontag schien dann die Sonne und ließ den Schnee glitzern. Das Osterfrühstück im Gemeindehaus, das vom Frauenfrühstück ausgerichtet und gespendet wurde, verzeichnete wieder einen guten Erfolg. Die Kinderkirche führte ein Osterspiel auf unter dem Motto Etwas muss stärker sein. Die Gegenwart und der erste Ostermorgen wurden darin verknüpft, um zu zeigen, dass Ostern für alle, die um einen Menschen trauern, eine gute Botschaft hat: Jesus ist stärker als der Tod. Das Spiel gipfelte in der Aussage: Opa hat sein Leben mit Jesus gelebt. Er ist jetzt bei ihm im neuen Leben. Das ist die frohe Botschaft von Ostern. Jesus starb für uns, er ist für uns auferstanden und er lebt für uns. Und wir einmal mit ihm. Freut euch! Jesus lebt! Mit mehreren schwungvollen Liedbeiträgen begeisterte der Projektchor wieder die zahlreichen Besucherinnen und Besucher des Osterfrühstücks. Allen, die zum Gelingen des Osterfrühstücks beigetragen haben, sei herzlich Dank gesagt.

22 Osterfrühstück Impressionen 22

23 Goldene Konfirmation Diesmal nicht im Schnee Zwanzig Frauen und Männer feierten am Sonntag, den 30. März 2008 in Oberrot ihre Goldene Konfirmation. Die Teilnehmer begannen ihren Festtag mit einem feierlichen Gottesdienst in der Bonifatius-Kirche. Pfarrer Andreas Balko überreichte allen Jubilaren einen Schmuckrahmen mit ihrem Denkspruch. Im Gegensatz zum Tag ihrer Konfirmation am 16. März 1958 herrschten zum Jubiläum Frühlingstemperaturen. Vor 50 Jahren war in der Nacht Schnee gefallen. Dies traf besonders die Konfirmanden aus den Teilorten. Zusammen mit ihren Familien mussten sie durch zwanzig Zentimeter tiefen Schnee bis nach Oberrot laufen. 23 Dieser Gemeindebrief erscheint mit freundlicher Unterstützung des Altenund Pflegeheims Haus Margarete, des Rottaler Alten- und Pflegeheims sowie des Alten- und Pflegeheims Salem. Druck: Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg Gr. Oesingen V.i.S.d.P. Evang. Pfarramt Oberrot Rottalstr Oberrot Wenn auch Sie die Herausgabe des Gemeindebriefs unterstützen möchten, sind wir für eine Spende dankbar. Konten der Evangelischen Kirchenpflege Oberrot: VR Bank (BLZ ) Konto Nr Kreissparkasse Schwäbisch Hall - Crailsheim (BLZ ) Konto Nr

24 2. Oberroter Männervesper Die Macht der Medien Um die Macht der Medien ging es beim zweiten Männervesper in Oberrot. Gut 50 interessierte Männer hatten sich im evangelischen Gemeindehaus eingefunden, um sich über die Wirkung des Fernsehens zu informieren. Der Posaunenchor unter Leitung von Klaus Deuble umrahmte den Abend auf gelungene Weise musikalisch. Vor dem Vortrag gab es zunächst ein schmackhaftes Abendessen in gemütlicher Runde. Danach wandten sich die Teilnehmer dem Thema des Abends zu. Der evangelischen Kirchengemeinde war es gelungen, mit Hans-Werner Kalb einen kompetenten Referenten zu gewinnen, der aus der Praxis kommt. Kalb ist 60 Jahre alt, verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Er engagiert sich auf vielfältige Weise in der Kirche. In seinem Heimatort ist er Vorsitzender des Kirchengemeinderates. Außerdem ist er ehrenamtlicher Prediger und im Lektorenrat der Landeskirche tätig. Von Beruf war Hans-Werner Kalb Dipl. Ing. der Nachrichtentechnik - unter anderem 7 Jahre beim ZDF und 13 Jahre beim SWR. Zuletzt war er Leiter der fernsehtechnischen Planung. Seit Herbst letzten Jahres ist er im Vorruhestand. Seit Jahren beschäftigt er sich kritisch mit der Wirkung von Nachrichten und Unterhaltungssendungen. Zu diesem Thema war er auch schon mehrfach publizistisch tätig und hält deutschlandweit Voträge. Detailliert führte er in die Wirkungen des Mediums Fernsehen ein - eine Powerpoint-Präsentation im Hintergrund sorgte dabei für die nötige Anschaulichkeit. Hans-Werner Kalb zeigte auf, dass das Fernsehen immer noch das Leitmedium ist, obwohl gerade bei jungen Menschen das Internet immer mehr Bedeutung gewinnt. Mit einem durchschnittlichen Fernseh- 24

25 25 konsum von dreieinhalb Stunden bei Erwachsenen nimmt das Medium einen großen Teil der Freizeit ein. Die Zunahme von Programmen habe in den letzen Jahren dazu geführt, dass die Menschen noch mehr als zuvor fernsehen würden. Mehr Programme bedeuteten zugleich eine Verengung des Blickfeldes, da die Zuschauer unter der Vielzahl der Sender ihre Lieblingsthemen auswählen können, ohne sich mit anderen Angeboten auseinander setzen zu müssen. Hans-Werner Kalb sieht in einem exzessiven Fernsehgenuss eine Vielzahl von Gefahren. Kinder würden dadurch dümmer - und Erwachsene auch. Fernsehen mache dick, weil es Bewegung verhindere und zum Essen nebenher verführe. Außerdem verleite es zum Alkoholkonsum. Vielseher würden früher sterben. Fernsehen mache aggressiver und führe zu einem schleichenden Realitätsverlust. Man gewinne mit der Zeit ein falsches Bild von der Welt. Die bewegten Bilder wirken im Unterschied zum Hören oder Lesen, ohne dass der Inhalt dekodiert werden muss, so Kalb. Deshalb würde das Medium Film seine Wirkung direkt im emotionalen Bereich entfalten, wobei Abwehrmechanismen geschwächt würden. Auf diese Weise liefen die Zuschauer Gefahr, die Bilder für das wahre Leben zu halten. Die Unterhaltungssendungen transportieren aus der Sicht des Referenten problematische Wertvorstellungen. Als Beispiele nannte er Drinks, die permanent als Problemlöser vermittelt werden oder die allgegenwärtige Darstellung von zerrütteten Beziehungen und Partnerschaften. Ob Gewaltdarstellung im Fernsehen auch Gewalt im realen Leben fördere, könne nicht eindeutig beantwortet werden, da die Zusammenhänge sehr komplex seien. Wegen des Vorbildcharakters von Filmen halte er es dennoch für problematisch, dass im Medium Fernsehen nur 4% aller Konflikte gewaltfrei gelöst werden. Ein durchschnittlicher Jugendlicher in USA sehe bis zu seinem 18. Lebensjahr Morde und Gewalttaten. Wenn heute Politiker die Gewalt

26 im Fernsehen kritisierten, sei dies Heuchelei, denn die Politik habe dafür die Weichen gestellt. Auch scheinbar objektive Nachrichtensendungen sollten die Zuschauer mit nötiger kritischer Distanz betrachten, meinte Kalb. Durch die Auswahl von Szenen und den Zusammenschnitt schwieriger Sachverhalte auf Beiträge von anderthalb Minuten, erfolge eine problematische Reduktion der Wirklichkeit. Er rief zu einem kritisch distanzierten Verhältnis zum Fernsehen auf. Es bestünde die Gefahr, dass die Medien den Zuschauer von den wirklich wichtigen Dingen im Leben ablenken und einem die von Gott geschenkte Zeit rauben. Man müsse sich immer wieder neu bewusst machen, dass es ein reales Leben außerhalb der Medien gäbe, das es sich zu leben lohnt. Und man solle sich immer wieder selbst fragen: Wovon will ich mich prägen lassen und was ist mir wirklich wichtig? Kalb machte zum Ende seines Vortrags Mut, auf die Programmgestaltung mit Briefen, Mails, Unterschriftenaktionen und über die Rundfunkvertreter Einfluss zu nehmen. Mit angeregten Gesprächen an den Tischen klang schließlich ein interessanter Abend aus. VCP Oberrot Pfingstlager Ein Zwergenschatz in Spöck? Dieser Frage gingen die Oberroter Pfadfinder auf ihrem Pfingstlager nach. Fünf Tage lang suchten die Pfadis nach dem Schatz, der durch Kreidekreuze gekennzeichnet sein sollte. Über 30 Pfadfinder des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) Oberrot machten sich mit auf zum Lagerplatz nach Spöck, um dem Geheimnis der Kreidekreuze auf die Spur zu kommen und den Schatz der Zwerge zu finden. Bei den Interessengemeinschaften konnten sich die Kinder aus Ton eigene Kreuze als Andenken basteln, Pfeil und Bogen herstellen oder aus Leder Beutel für den Schatz nähen. Beim Geländespiel am Freitag machten sich dann die Pfadis in kleinen 26

27 27 Gruppen in der Umgebung des Lagerplatzes bis hin nach Dendelbach und Hohenhardtsweiler auf die Suche nach dem Schatz. An Stationen mussten sie gemeinsam Aufgaben erfüllen und sich so Stück für Stück die Schatzkarte erspielen. Als alle Kleingruppen wieder am Lagerplatz Löchle ankamen, bemerkten sie schnell, dass keiner alleine den Schatz finden konnte. Die Kartenteile aller Gruppen mussten zusammengepuzzelt werden, so konnten sie den Schatz gemeinsam als große Gruppe finden. Am Samstag war Schnuppertag für die Drittund Viertklässler, die nach den Pfingstferien zum VCP Oberrot stoßen möchten. Kinder und Eltern wurden zu Beginn über den Lagerplatz geführt. Dabei durfte auch der Blick in die Pfadiküche mit Holzkochtisch nicht fehlen, den die Pfadfinder traditionell ohne Nägel und Schrauben, nur mit Holz und Seilen bauen. Etwas später lernten die Kinder typische Pfadfinder-Grundlagen kennen. Sie konnten sich Traumfänger basteln, die mit dem Pfadi-Kreuz- Bund zusammengehalten werden oder einen Quadratmeter von Spöcks Wiesen mit Lupe und Mikroskop sowie Bestimmungsbüchern näher entdecken. Außerdem lernten sie den Umgang mit Säge und Beil, durften ein Feuer machen und eine Brücke, bestehend aus einem Seil, in Zusammenarbeit überqueren. Beim Bunten Abend, dem letzten Lagerabend, wurde Sandy Erkenbrecher und Barbara Ernst das blaue Pfadfinderhalstuch überreicht. Sie sind damit in den weltweiten Bund der anerkannten Pfadfinderverbände aufgenommen. Wer sich für Pfadfinden interessiert, sollte einmal auf der Webpage des VCP Oberrot vorbeischauen:

28 Rottalgottesdienst Die Kirche beim Gesundheits-Check Unter strahlend blauem Himmel fand am Pfingstmontag der ökumenische Rottalgottesdienst statt. In diesem Jahr war die Kirchengemeinde Münster Gastgeberin. Umringt von blühenden Obstbäumen versammelten sich neben der Dorfkirche über 200 Menschen, um miteinander fröhlich Pfingsten zu feiern. Die bunte Feier stand dieses Jahr unter dem Motto Die Kirche beim Gesundheits-Check. Statt einer Predigt gab es Spielszenen, welche die Botschaft auf unterhaltsame Weise vermittelten. Die Kirche in Gestalt von Pfarrer Wolfgang Bayer suchte aufgrund ihres angeschlagenen Gesundheitszustandes Rat bei Dr. Geistreich, gespielt von Pfarrer Andreas Balko. Der verordnete Beten, Gemeinschaft sowie mutmachende Bücher und schickte die Kirche gleich weiter zum Fitnesscenter, wo sie von Pfarrerin Barbara Koch beraten wurde. Schließlich landete die Kirche bei Pfarrer Tomy, der den Leiter einer Kureinrichtung spielte und diverse Angebote zur Regenerierung unterbreitete. Musikalisch wurde der abwechslungsreiche Gottesdienst gestaltet von den Posaunenchören des Rottals unter Leitung von Bernd Scheiderer. 28

29 Multimediales Konzert Sonnengesang von Franziskus 29 Ton, Bild und Wort kamen unlängst auf außergewöhnliche Weise in einem multimedialen Konzert in der Oberroter Bonifatius-Kirche zusammen. Lieder, Melodien, Lesungen und Fotos kreisten dabei um den berühmten Sonnengesang des Heiligen Franziskus. Die Fotos stammten fast ausschließlich von Pfarrer Andreas Balko, der aus seinem reichen Fundus hunderte von stimmungsvollen Motiven aus dem Bereich der Natur zur Musik auf der Leinwand präsentierte. Der begeisterte Hobbyfotograf arbeitete bei der Präsentation mit fließenden Überblendungen der Fotografien sowie mit dem sogenannten Ken Burns Effect. Hierbei werden statische Bilder zum Leben erweckt, indem sie durch ruhiges Schwenken und Vergrößern in ständiger Bewegung gehalten werden. An der neuen Tzschöckel-Orgel spielte virtuos Domenico Santurri. Am E-Piano begleitete er auch seine Frau Asuka Santurri. Die ausgebildete Sängerin, Oberroter Organistin und Chorleiterin trug mit brillanter Stimme moderne Lieder zum Sonnengesang vor. Alexander Schließmann und Klaus-Peter Kemmling lasen - verteilt über den Abend - Passagen aus dem Sonnengesang, aus Psalm 145 sowie moderne Texte. Pfarrer Balko führte in die Entstehung und die Bedeutung des Sonnengesangs ein.

30 Familiennachrichten Freud und Leid in der Gemeinde Es wurden getauft: Chris Leroy Ingo, Sohn von Ingo und Petra PERUS, am 2. Dezember 2007 in Oberrot Christoph, Sohn von Roland und Ulrike SCHMAUß, am 2. Dezember 2007 in Oberrot Nele Finja, Tochter von Alexander und Sandra KLENK, am 25. Dezember 2007 in Oberrot Jonas Fabian, Sohn von Michael und Belinda SÜPPLE, am 27. Januar 2008 in Oberrot Jonathan Tim, Sohn von Markus und Sandra REBER, am 27. Januar 2008 in Oberrot Juliane Marie, Tochter von Patricia und Oliver RICHARDON, am 24. Februar 2008 in Oberrot Urs Ernst, Sohn von Udo und Andrea ROTZLER, am 9. März 2008 in Oberrot Nico Marc, Sohn von Armin und Andrea ARCHNER aus Unterrot, am 16. März 2008 in Oberrot Jana Malia, Tochter von Christian und Daniela VOCKEL, am 13. April 2008 in Oberrot Konfirmiert wurden: am 24. Februar 2008 (Sonntag Okuli): Nico ADOLF, Hohenhardtsweiler; Remy-Marco BUTSCH, Oberrot; Adrian HERTLEIN, Kornberg; Pascal WÜSTNER, Oberrot; Joshua WURST, Oberrot; Natascha AYAß, Hausen; Nina MAURER, Oberrot; Franziska PLAPP, Wiesenbach; Juliane RICHARDON, Hausen; Denise WOLF, Wolfenbrück; Annabelle WÜSTNER, Oberrot am 2. März 2008 (Sonntag Laetare): Nick BARTH, Hohenhardtsweiler; Markus BAUER, Fichtenberg; Sascha BISKO, Hohenhardtsweiler; Dominik FRANK, Oberrot; Jens KOCH, Oberrot; Jan LAUN-CIESLIK, Oberrot; Thomas MANGOLD, Oberrot; Felix WIESINGER, Hohenhardtsweiler; Moema SMAGO, Jaghaus; Laura WURST, Oberrot am 9. März 2008 (Sonntag Judika): Florian FRITZ, Marhördt; Lukas FRÜH, Marhördt; Tom NOLLER, Frankenberg; Urs ROTZLER, Oberrot; Janina DOWIDEIT, Oberrot; Nicole NOTHDURFT, Badhaus; Michelle ROST, Hohenhardtsweiler; Maren STEINLE, Unterrot; Larissa WINDMÜLLER, Oberrot 30

31 31 Es haben geheiratet: Gerhard Micha HÄGELE und Silke Jasmin BRETT am 10. Mai 2008 in Oberrot Verstorben sind: Erich Karl SÜPPLE am 25. November 2007 im Alter von 80 Jahren, bestattet am 30. November 2007 in Frankenberg Friedhelm CRAIS am 18. Dezember 2007 im Alter von 61 Jahren, bestattet am 21. Dezember 2007 in Oberrot Elsa ALTVATER geb. Stang am 20. Dezember 2007 im Alter von 82 Jahren, bestattet am 27. Dezember 2007 in Oberrot Brigitte Anna Luise WOLF geb. Möller am 14. Januar 2008 im Alter von 81 Jahren, ausgesegnet am 18. Januar 2008 in Hausen Erich Karl FRITZ am 16. Februar 2008 im Alter von 73 Jahren, Urnenbestattung am 28. Februar 2008 in Urbach Herbert SCHICKHAUS am 25. Februar 2008 im Alter vom 91 Jahren, ausgesegnet am 6. März 2008 in Mainhardt Lore Marga BAUER geb. Scheyhing am 23. März 2008 im Alter von 87 Jahren, bestattet am 28. März 2008 in Oberrot Rosa LINK geb. Munz am 5. März 2008 im Alter von 88 Jahren, Urnenbestattung am 14. März 2008 in Fichtenberg Jutta FATH geb. Ritter am 11. April 2008 im Alter von 70 Jahren, bestattet am 16. April 2008 in Oberrot Ludwig Ernst Georg CHRIST- MANN am 20. April 2008 im Alter von 77 Jahren, bestattet am 24. April 2008 in Oberrot Otto Theodor LÖFFLER am 27. April 2008 im Alter von 77 Jahren, bestattet am 2. Mai 2008 in Frankenberg Anneliese Renate SEIDEL geb. Krater am 20. April 2008 im Alter von 65 Jahren, Urnenbestattung am 8. Mai 2008 in Oberrot Hermann GIEßBECK am 1. Mai 2008 im Alter von 81 Jahren, Urnenbestattung am 30. Mai 2008 in Oberrot

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