Pfarrbri ef. Ausgabe 02/ St. Marien St. Christophorus Edith-Stein-Kirche

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1 Pfarrbri ef der katholischen Kirchengemeinden Bergedorf/Lohbrügge Ausgabe 02/201 7 aus dem Inhalt: St. Marien St. Christophorus Edith-Stein-Kirche

2 Inhalt Ausgabe 02/2017 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Kurznachrichten... 4 Ehrenamtsfest... 6 Bootsfahrt mit Bischof...7 Sternsinger... 8 Firmfahrt Anmeldung Taizé Exerzitien im Alltag Männersamstag Männerabend Serie: 1 50 Jahre kath. Gottesdienst Beichttermine & Gottesdienste Fundraising: Sanierung der St. Marien-Kirche...20 Kinderbibeltag Ölverkauf (Lifegate)...23 Pilgerweg der Meßdiener Taufen/ Eheschließungen...24 Verstorbene Jahre Kreuzweg Neuengamme Trauercafé Reinbek Passionskonzert St. Marien-Kirche...28 Reinbek: Pilgern & Kreuzweg Reinbek: Konzert "Stabat Mater" Wochenende des GA im Kloster Nütschau

3 Ausgabe 02/2017 ORTE MIT UNERWARTETEN ORIENTIERUNGSMARKEN Neulich war ich in der St. Joseph Kirche auf der Großen Freiheit nahe der Reeperbahn und besuchte dort eine Ausstellung zu den zehn Geboten. Das ist nun erst einmal nichts Besonderes. Nun sind die Bilder dieser zehn Gebote jedoch allesamt von Deutschlands bekanntestem Rocker Udo Lindenberg gemalt und das macht die Sache schon interessanter. Dieser Zehn-Gebote-Zyklus entstand bereits 2002 und will nicht als moralische Zwangsjacke daherkommen, sondern die Grenzen der großen Freiheit, die Gott den Menschen gegeben hat, markieren. Die Bibel spricht im Buch Exodus von den Worten Gottes, Gott gibt sie Mose, nachdem er sein auserwähltes und geliebtes Volk, die Israeliten, aus der Sklaverei und Unterdrückung durch die Ägypter befreit hat. Sicher nicht, um sie gleich wieder mit Gesetzen zu unterdrücken. Udo Lindenberg interpretiert die zehn Gebote als Orientierungsmarken und Wegzeichen und übersetzt ihre Intention in die heutige Zeit. Du sollst nicht töten dieses Bild zeigt einen Mann mit Springerstiefeln und einer Tarnjacke, der mit einer Keule, an der Blut klebt, einen Menschen erschlagen hat und siegesbewußt einen Fuß auf sein Opfer stellt. Mir fallen sofort Bilder aus dem Fernsehen und den Nachrichten ein. Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen - auf diesem Bild legt ein Editoral hellhäutiger Mann seine Hände um den Hals eines amerikanischen Ureinwohners, früher nannte man diese Menschen Indianer. Wie viele Menschen wurden und werden mit Gewalt zum vermeintlich richtigen Glauben bekehrt. Du sollst den Sabbat heiligen - hier sind zwei überquellend volle Straßen zu sehen, auf denen sehr viele Menschen in ihren Autos im Stau stecken und der Verkehr zum Erliegen kommt. Der Sonntag als Tag des Herrn und als Ruhetag ist schon lange aus der Mode gekommen. Mich haben die Bilder Lindenbergs sehr beeindruckt und zum Nachdenken angeregt. Mensch, gedenke, dass du Staub bist und zu Staub zurückkehren wirst. Die Vorbereitungszeit auf das Osterfest, die Fastenzeit beginnt in wenigen Tagen. Sie eröffnet uns Christen Freiräume zum Gebet, zur Selbstbesinnung, für die Beziehung zu anderen und zu Gott. Leider ist die Ausstellung in der St. Josef-kirche beendet. Aber sicherlich finden Sie in den kommenden 40 Tagen Gelegenheiten zum Nachdenken, auch an Orten, an denen man zunächst anderes erwartet. Ihre 3

4 Kurz- Nachrichten GOTTESDIENSTE AM ASCHERMITTWOCH (1. MÄRZ 201 7) Uhr St. Marien, in der Unterkirche Uhr St. Christophorus Uhr Edith-Stein-Kirche KREUZWEGANDACHTEN IN DER FASTENZEIT Montags Uhr St. Marien, in der Unterkirche Freitags Uhr Edith-Stein-Kirche Freitags Uhr St. Christophorus BUßGOTTESDIENSTE MIT BEICHTGELEGENHEIT Uhr Edith-Stein-Kirche Uhr St. Christophorus GLAUBENSSCHÄTZE NEU ENTDECKEN :30 Uhr Jesus Christus: Wahrer Mensch und wahrer Gott Referent: Ulrich Aengenheyster TREFFEN DER GEMEINDE-GREMIEN St. Marien: Uhr Pfarrgemeinderat in der Edith-Stein-Kirche Uhr Pfarrgemeinderat in St. Marien St. Christophorus: Uhr Kirchengemeinderat in St. Christophorus St. M arien und St. Christophorus: Uhr Liturgieausschuss in St. Marien HOCHFEST VERKÜNDIGUNG DES HERRN :00 Uhr St. Christophorus (Hl. Messe) TREFFEN DER KOMMUNIONHELFER/-INNEN Uhr St. Christophorus NACHTWACHE DER JUGEND Uhr St. Marien (nach der Abendmahlsfeier am Gründonnerstag) 4

5 Ausgabe 02/2017 Aus den Gemeinden RELIGION KOMPAKT Uhr St. Christophorus AUßERSCHULISCHER RELIGIONSUNTERRICHT MIT INTEGRIERTER FIRMVORBEREITUNG Uhr St. Christophorus Uhr St. Christophorus RENOVIERUNG IN ST. MARIEN Termingemäß konnten wir am Montag, dem , mit der Renovierung in St. Marien beginnen. Die Bänke wurden abmontiert und die Vorarbeit begonnen. Für diese Zeit bleibt die Kirche geschlossen. Die Sonntagsgottesdienste feiern wir um Uhr in St. Christophorus und die Heilige Messe am Freitag in der Unterkirche von St. Marien (Eingang vom unteren Parkplatz). Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Anfang April fortdauern. UMZUG DER MARIENFIGUR Die Figur der Gottesmutter Maria hat für die Zeit der Renovierung ihren Platz im Eingangsbereich des Gemeindehauses von St. Marien gefunden. Das Gemeindehaus ist tagsüber geöffnet und lädt zum Gebet ein. AKTUELLER SPENDENSTAND ORGELRENOVIERUNG ST. CHRISTOPHORUS:

6 Aus den Gemeinden Ausgabe 02/2017 Text: Britta Gerlach-Bogumil & Renate Sellenschlo Es begann mit den Sternsingern, die uns ihre Lieder vorsangen. Ein großes Dankeschön an das Vorbereitungsteam! Es wurde geschlemmt, gespielt, erzählt und auch mit vielen Jugendlichen fröhlich bis in den Morgen getanzt. Beeindruckend war die Präsentation der Zahlreichen Ehrenamtlichen mit dem Beamer! 6

7 Ausgabe 02/2017 Aus den Gemeinden Text: Britta Gerlach-Bogumil & Renate Sellenschlo Leinen los heißt es am 29. April um 10:00 Uhr mit der Serrahn Deern vom Bergedofer Hafen. Es ist die schon lange geplante gemeinsame Ausfahrt der beiden Gemeinden St. Christophorus und St. Marien/Edith Stein mit unserem Ehrengast ErzbischofDr. Stefan Heße. Durch den Schleusengraben und die Tatenberger Schleuse fahren wir in die Dove Elbe, entlang dem Naturschutzgebiet Reitbrook kommen wir in die Norderelbe, weiter geht es von hier an der HafenCity und der Elbphilharmonie vorbei in den Hamburger Hafen. Anlegen werden wir an der Kehrwiederspitze in der Nähe der U- Bahnstation Baumwall. Von hier aus treten wir, jeder für sich die Heimreise nach Bergedorfan. Die Fahrkosten werden voraussichtlich ca. 25,00 incl. einem Kaffeegedeck betragen. In beiden Gemeinden werden rechtzeitig verbindliche Anmeldelisten ausliegen. Da nur eine begrenzte Platzzahl vorhanden ist, entscheidet die Reihenfolge der Anmeldung. Nähere Informationen im nächsten Pfarrbrief. HORST EBERLEIN NEUER WEIHBISCHOF DER ERZDIÖZESE HAMBURG Das Erzbistum Hamburg hat einen neuen Weihbischof! Am hat Papst Franziskus Herrn Dekan Domkapitular Msgr. Horst Eberlein (zur Zeit Propst in Schwerin) zum neuen Weihbischof der Erzdiözese Hamburg ernannt und ihm den Titularsitz von Tisedi zugewiesen. Die Bischofsweihe findet statt am Hochfest Verkündigung des Herrn, den 25. März 2017 um Uhr im St. Marien-Dom in Hamburg. Bitte begleiten Sie unseren neu ernannten Weihbischof mit Ihrem Gebet und unterstützen Sie ihn in seinem neuen Dienst in unserer Erzdiözese. 7

8 Aktuelles Ausgabe 02/2017 STERNSINGER IN ST.CHRISTOPHORUS Text: Maria Soll Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit. Unter diesem Motto trafen sich am Samstag, 14. Januar 16 Sternsinger der St. Christophorus Gemeinde. Nach einer informativen Gruppenstunde, gemeinsamen Mittagessen und einer Aussendungsfeier, machten sie sich mit viel Begeisterung auf den Weg zu den Menschen in die Häuser. Besonders herzlich wurden sie in den Senioreneinrichtungen empfangen. Sie brachten den Gottessegen und baten um Spenden für Kenia. In all dem Stress gab es aber auch Zeit für den königlichen Besuch am Bergedorfer Schloss. Insgesamt haben wir rund 1600,00 gesammelt. Vielen Dank an alle, die uns empfangen und die Sternsingeraktion mit ihrer Spende unterstützt haben. 8

9 Ausgabe 02/2017 Aktuelles STERNSINGER IN ST. MARIEN Text: Kordula Petrausch Kindern und Eltern, Autofahrern und Begleitern, allen Gruppenleitern, Erziehern und Vorbereitern, der Köchin, den Näherinnen und der Wäscherin, dem Hausmeister für das Sterne reparieren und aufpolieren, dem Routenplaner, dem Pastor Baldenius und Pfarrer Diederich fürs Aussenden und natürlich den Spendern ganz herzlichen Dank! Das stolze Ergebnis von 4.782,14 kam zusammen. Unglaublich! Wir Initiatoren freuen uns sehr über diesen großen Einsatz für die Kinder in der Turkana und weltweit. 9

10 Aus den Gemeinden Ausgabe 02/2017 Text: Julia Bogdanow In der dritten Januarwoche versammelten wir uns, um gemeinsam auf Firmfahrt zu gehen. Wir - das sind rund 50 Firmlinge aus St. Marien und Edith Stein, die sich alle auf den einen großen Tag vorbereiten die Firmung. Das Wochenende begann am Freitagnachmittag. Gemeinsam fuhren wir zum Schloss Dreilützow. Dort angekommen, durften wir auf unsere Zimmer und machten uns anschließend einen schönen Abend mit Kennenlernspielen. Dabei wurde viel gelacht und wir wurden langsam zu einer Gemeinschaft. Später waren wir dann noch gemeinsam in der Kirche. Am darauffolgenden Tag, Samstag, wurde uns das Modulkonzept vorgestellt. Es gibt vier Module: A: Glaube im Miteinander B: Glaube in Feier und Gebet C: Glaube in Aktion D: Glaube im Gespräch Wir müssen insgesamt acht Punkte sammeln, wobei mindestens einer aus jedem der vier vorgestellten Module dabei sein sollte. Vielen von uns gefiel der Modulbereich D sehr, wo man selbst aktiv wird und zusammen mit weiteren Firmlingen und der jeweiligen Ansprechperson weitere Religionen entdeckt und andere Gotteshäuser (Synagogen, Tempel) besucht. Jedoch ist für jeden was in den verschiedenen Modulen dabei. Am Samstagabend kam Pfarrer Markus dazu und wir spielten weitere Kenn- 10

11 Ausgabe 02/2017 lernspiele. Im Anschluss hatten die Leiter noch etwas für uns vorbereitet. Sie hatten in einem Raum Kerzen aufgestellt und das Licht ausgemacht. Im Hintergrund spielte Musik und wir konnten für den restlichen Abend dort entspannen. Es war sehr ruhig und es entstand ein Gefühl der Vertrautheit. Am Sonntagmorgen feierten wir gemeinsamen Gottesdienst und reisten mittags ab. Dieses Wochenende hat sich in jener Hinsicht gelohnt. Wir lernten uns kennen und schlossen Freundschaften. Wir wurden immer mehr zu einer Gemeinschaft. Aus den Gemeinden Text: Raphaela Hellwig & Kordula Petrausch Taizé, so beschrieben einige Jugendliche, ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde, a wonderful place, small paradise. 11. bis 21. August 2017 Fahrt zum Jugendtreffen in Taizé So viele, verschiedene Jugendliche hier auf dem Hügel versammelt zu sehen, gleicht einem Fest und stärkt unsere Hoffnung, dass ein Zusammenleben der Menschen in Frieden möglich ist. (Frère Alois) Heute zählt die Communauté de Taizé an die hundert Brüder, Katholiken und Mitglieder verschiedener evangelischer Kirchen. Sie stammen aus über fünfundzwanzig Ländern. Durch ihr Dasein selbst ist die Communauté ein konkretes Zeichen der Versöhnung unter gespal- 11

12 Aus den Gemeinden Ausgabe 02/2017 tenen Christen und getrennten Völkern. Wenn ihr mehr wissen wollt, googelt unter: Communauté de Taizé Jährlich treffen sich Tausende Jugendliche aus aller Welt. Auch wir wollen wieder mit euch dabei sein! TAIZEFAHRT Anmeldeschluss: 31. Mai 2017 Mindestalter: 15 Jahre Kosten: 250 für Schüler/ 330 für Mitreisende mit Einkommen (nach Rücksprache sind im Einzelfall Ermäßigungen möglich) Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung: Kordula Petrausch: oder Raphaela Hellwig: 0174 / Passah oder Pessach wie feiern J uden das eigentlich? Das können wir gemeinsam mit Boike Jacobs erfahren und erleben mit den symbolischen Speisen des Seder-Abends (von hebräisch Seder = Ordnung) - mit Mazzen, mit Wein oder Saft - und mit vielen Lichtbildern und Liedern. Mittwoch, 12. April 2017, Uhr Gemeindesaal der Kirche St. Petri und Pauli, Bergedorfer Schlossstr. 5 (1. Stock). Der Eintritt ist frei 12

13 Ausgabe 02/2017 Aus den Gemeinden DICH SUCHE ICH - GOTT NÄHER KENNENLERNEN Text: Andrea Masch & Kordula Petrausch Auch in diesem Jahr wollen wir uns gemeinsam aufden Weg der Exerzitien im Alltag machen. "Ich will in diesen vier Wochen anders leben, in dem ich meinem Alltag einen neuen Rhythmus gebe, weil ich mir neben meinen privaten oder beruflichen Tätigkeiten noch Raum für anderes nehme: für die Beziehung zu Gott." Was brauche ich für mich? Welches Gottesbild stärkt mich? Wie geht das mit Gebet und Stille? Wie kann ich lebendiger im Alltag leben und Gutes bewirken? Nicht das Vielwissen sättigt die Seele, sondern das Verkosten des Wenigen von innen her, sagt Ignatius von Loyola. Es geht darum, das für mich richtige Maß zu finden. Unseren Suchweg in der Zeit der Exerzitien gehen wir nicht allein. Es gibt eine Gruppe, die sich regelmäßig zum Austausch trifft. Hier treffe ich Menschen, die ähnliche oder ganz andere Fragen haben als ich. Wir freuen uns auf diesen gemeinsamen Weg mit Ihnen! Die Exerzitien im Alltag finden statt: Montags von Uhr bis 21 Uhr im Gemeindesaal St. Marien Gott - ich bin immer da und immer anders (Ex 3,1-14) Jesus Christus - voller Gotteskraft (Lk 4,14-30) Heiliger Geist innerer Treffpunkt mit Gott (Joh 14,16f.26f) Mensch erleuchtet durch Gottes Licht (2 Kor 4,6 und 5,17-20) Gemeinsamer Abschluss der Exerzitien im Alltag Für unsere Planung ist es gut, wenn Sie sich anmelden: Pfarrbüro St. Marien Tel.:

14 Aus den Gemeinden Ausgabe 02/2017 MÄNNER AUS DEM PASTORALEN RAUM IM KLOSTER Text: Dirk Pachmann Spirituelle und thematische Impulse strukturierten den Tag unter Leitung und Begleitung durch Ludger Nikorowitsch, Referent für Männerpastoral im Erzbistum Hamburg, und Bruder Josef van Scharrel OSB, Leiter Haus Raphael. Dieser Samstag diente 10 Männern noch einmal, den Alltag am Jahresbeginn zu unterbrechen. Nach einem spirituellen Impuls konnte jeder Teilnehmer am Vormittag in der Natur seinen Gedanken nachgehen. Erlebtes konnte später in der Gruppe geteilt werden. Am Nachmittag ging es um Fragestellungen wie: Welche Rolle spiel(t) en Träume und Verheißungen in meinem Leben? Wo möchte ich noch einmal anfangen? Was motiviert oder hindert mich daran? Worauf vertraue ich? An einem Textbeitrag wurde sich in intensiven Gesprächen diesen Fragen genähert. Insgesamt wurde in der Schlussrunde dieser Tag als sehr positiv bewertet. Die Möglichkeit zum Austausch zu Glaubensund Lebensfragen in dieser Tiefe unter Männer wurde begrüßt. Ebenso wurde der Wunsch geäußert, diese Veranstaltung zu wiederholen. Weitere Ideen zur Umsetzung in den Gemeinden wurden diskutiert. Wir freuen uns schon auf den nächsten Männersamstag! 14

15 Ausgabe 02/2017 Aus den Gemeinden DER HEILIGE FRANZISKUS, EIN MANN IN DER KIRCHE Text: Konstantin Olschofsky Was bedeutet es heute, bewusst als Mann und Christ zu leben? Am Montag, den , um 19:30 Uhr wollen wir in St. Christophorus im Kreise von Männern zur Ruhe kommen, miteinander reden, zusammen beten und uns ein Stück weit gemeinsam aufden Weg machen. Wir werden einen kurzen Blick auf den Lebensweg des heiligen Franziskus werfen, seine Lebenskrisen und die Entwicklung seiner Beziehung zu Gott betrachten. Anschließend wollen wir überlegen, was dies mit unserer heutigen Zeit zu tun hat. Welche Erfahrungen haben wir als christliche Männer in unserem Leben gemacht? Machen wir uns gemeinsam auf den Weg und lernen wir einander zu stützen MÄRZ, 1 9:30 UHR 15

16 Neue Serie Ausgabe 02/2017 Text: Szymon Nowaczyk In unserer Kirche hatten wir keine Beleuchtung. Elektrische gab es damals noch nicht, und für Gas hatte es nicht mehr gereicht. Wir hatten nicht einmal zwei Petroleumlampen. So arm waren wir. Eigentlich waren wir nicht arm; Pastor [Anton Bronnert] sagte es wenigstens. Er sagte, wir hätten keinen Pfennig Schulden, keinen Pfennig. Nur deshalb hätte Bischof Bernhard [Bernhard Höting] die Kirche richtig einweihen können, ganz richtig mit Asche und seinem schweren silbernen Stab [Nach dem alten Pontificale Romanum wurde während des Heilig-Geist-Hymnus: Veni Creator Spiritus kreuzweise die Asche auf den Boden gestreut als Zeichen der Buße: Die Kirchen sollten zur Ausübung der Buße dienen, die ihre Kraft aus dem Kreuz, das uns von unseren Sünden reinigt, schöpft.]. Die Asche hat Pastor selber von einer Ecke der Kirche zu der anderen schräg gegenüber gestreut, wie ein großes Andreaskreuz. Da hinein hatte der Bischof mit seinem Stab fußgroße Buchstaben gezeichnet, erst griechische, das ganze Alphabet, und dann das lateinische ebenso. Nicht einmal mein Vater durfte dabei sein; er musste draußen bleiben wie alle die anderen Leute. Nur Bruder Heinrich und ich durften dabei sein. Ohne 16

17 Ausgabe 02/2017 Serie uns beide ging es ja nicht. Denn wer hätte sonst dem Herrn Bischof Mitra und Stab gehalten, wenn er müde wurde! Und er wurde öfters müde. (In: Peter Schmidt- Eppendorf : Nordalbingensia sacra, Im Strom der Zeit; Hamburg und Husum 2016, Matthiesen Verlag. S. 110f.) Nach der Erbauung und Einweihung der Kirche folgte dann drei Jahre später das Pfarrhaus. Nachdem Pastor Bronnert am 23. September 1886 in das neue Pfarrhaus eingezogen gewesen war, wurde das alte Grundstück am Knickweg verkauft. Dem äußeren Ausbau der Gemeinde folgte die Errichtung einer katholischen Schule. Im Jahr 1889 wurde das Waisenhaus mit seiner Hausschule nach Bergedorf verlegt. Nun bekamen die Kinder unserer Gemeinde die Möglichkeit, eine katholische Schule zu besuchen. Ebenfalls wurde hier eine Kapelle errichtet, wo der HERR seine zweite Wohnung gefunden hatte. Diese wurde für viele Gemeindemitglieder ein Ort des Gebetes. Die Gemeinde wuchs rasant an Mitglieder und seit 1878 wurden zwei Messen am Sonntag in der Kirche gefeiert. Im Jahr 1900 musste eine zweite Empore gebaut werden. Inzwischen feierte die Gemeinde auch in der katholischen Schule sonntags einen Gottesdienstdienst wurde zu einem neuen Geistlichen in Bergedorf Pastor Matthias Rosemann bestellt. Zunächst sorgte er dafür, einen Vikar (Pastor) für Bergedorf zu bekommen. Drei sonntägliche Gottesdienste genügten leider nicht mehr bekam die Gemeinde einen zweiten Geistlichen, den Vikar Georg Geers ( ). Dadurch konnten vier Gottesdienste (drei in der Kirche und einer im Waisenhaus) gefeiert werden. 17

18 Aus den Gemeinden Ausgabe 02/2017 Bußgottesdienst mit Beichtgelegenheit Die 40-tägige österliche Bußzeit bietet uns auch die innere Vorbereitung auf das Fest der Auferstehung Christi an. Die Barmherzigkeit Gottes im Sakrament der Versöhnung kostet nur 0,00. Es ist egal, ob Du regelmäßig zur Beichte gehst oder Du sie seit längerem immer wieder hinausverschoben hast; es ist egal, ob Du dir eine traditionelle (mit einer Kniebank/Trennwand) Beichte oder ein Beichtgespräch wünscht: GOTT schenkt Dir seine Barmherzigkeit völlig umsonst. Sein Vorrat reicht für alle: nicht nur heute oder morgen, sondern immer! Trau Dich! Er wartet aufdich! 18

19 Ausgabe 02/2017 regelmäßige Gottesdienste Die Sonntagsgottesdienste werden bis Anfang April in der St. Christophorus-Kirche gefeiert. 19

20 Aus den Gemeinden Ausgabe 02/2017 THEMA: JUBILÄEN ST. MARIEN UND EDITH-STEIN-KIRCHE Text: Rolf Lindenberg 4. Juni jähriges Kirchweih-Jubiläum von St. Marien. 31. Januar jähriges Kirchweih-Jubiläum Edith-Stein-Kirche. 30. Juni Jahre katholischer Gottesdienst in Hamburg-Bergedorf. Es sind sehr besondere Anlässe dieses und nächstes Jahr, die wir würdig feiern möchten. In unseren Kirchengebäuden sind dringende Arbeiten nötig, um sie für die Feierlichkeiten vorzubereiten. Über die bereits geplanten Projekte haben wir informiert, und inzwischen hilft die gesamte Gemeinde mit, die zusätzlich nötigen finanziellen Mittel aufzubringen. Spenderinnen und Spender, Patinnen und Paten haben uns bis heute insgesamt rund Euro anvertraut. Sie kommen der Finanzierung des Sanierungsbedarfs unserer Gotteshäuser St. Marien und Edith-Stein-Kirche direkt zugute. Einen ganz herzlichen Dank an alle, die mithelfen! Durch diese großartige Unterstützung aus der Gemeinde konnte bereits Ende Januar das größte Vorhaben dieses Jahr begonnen werden: die Sanierung der Bankreihen und des Parkettbodens in St. Marien. Mit der Ausführung der komplexen und teilweise auch komplizierten Ar- 20

21 Ausgabe 02/2017 Aus den Gemeinden beiten wurde die Tischlerei Thomas Spilcker beauftragt. Die ersten Tage waren von diversen Vorbereitungsarbeiten geprägt. Zunächst wurden alle Bankreihen im Erdgeschoss demontiert, einschließlich der Ablagen und Kniebänke. Im Rahmen dieser vorbereitenden Tätigkeiten wurde festgestellt, dass für die Wiederbefestigung der Bankreihen ein neues Verschraubungssystem erforderlich ist und bei den Kniebänken auch aus Sicherheitsgründen neue, das heißt längere Scharniere notwendig sind. Zudem wurden die Messingschienen zur Begrenzung der Parkettböden entfernt und können nicht mehr wiederverwendet werden. Für die Sanierung des Bodens dürfen auf den Parkettflächen keine Bänke mehr stehen. Daher hat die Tischlerfirma die schmalen Bankreihen mit den Kniebänken in ihre Werkstatt transportiert. Hingegen können die breiten Bankreihen nicht transportiert werden. Sie müssen daher im Kirchenvorraum, im Eingangsbereich sowie unter der Empore gelagert werden. Bei der Demontage der Bankreihen haben wir leider festgestellt, dass die Art und Weise der Befestigung der Sitz- und Kniebänke komplett zu erneuern sein wird. Im Anschluss an die Vorbereitungsarbeiten begann das Schleifen der Bänke. Die moderne Technik stellt eine staubfreie Bearbeitung sicher. Das Schleifen setzt höchste Konzentration voraus, denn bis auf die Kniebänke wurde seinerzeit mit relativ dünnem Furnier gearbeitet. Ohnehin muss das Furnier an zahlreichen Stellen nachbearbeitet oder sogar erneuert werden. Parallel laufen Tests, die den opti- Regelung für die Gottesdienste Es ist geplant, die Arbeiten in St. Marien bis Ende März abschließen zu können. Die Kirche bleibt in dieser Zeit geschlossen. Die Hl. Messen am Freitag finden in der Unterkirche statt. Bitte benutzen Sie den Eingang vom unteren Parkplatz. Die Sonntagsgottesdienste um 11 Uhr feiern wir in St. Christophorus. Durch die hier beschriebene unvorhergesehene Entwicklung bei den Arbeiten kann sich die Fertigstellung verzögern. Ab Anfang April wird die Kirche aber auf jeden Fall wieder geöffnet sein. Eventuell werden nach Ostern die Arbeiten auf der Empore abgeschlossen. 21

22 Aus den Gemeinden malen Lack herausfinden. Hier arbeiten Innung und Lackhersteller zusammen. Außerdem stellt die Malerfirma zahlreiche Metallstützen auf, auf denen dann das Holz fachmännisch lackiert werden und anschließend trocknen kann. Anschließend werden die Parkettflächen im Erdgeschoss abgeschliffen. Einige Schieferflächen sowie die Kanten zum Parkett müssen dann gereinigt werden. Vorsichtshalber wurden die Ansaugöffnungen an den Seiten für die Heizung und die Austrittskanäle unter der Empore mit speziellen Filtermatten abgedichtet. Das ist wichtig, zumal im Rahmen der Lackierungsarbeiten die Raumtemperatur bei mindestens 15 Celsius liegen soll. Die Heizung muss dafür eingeschaltet sein und würde sonst den vorher angesaugten Staub auf die frisch lackierte Flächen pusten und verdrecken. Danach beginnen die Arbeiten auf der Empore, wozu vorab die Orgel rundum mit Ausgabe 02/2017 Folie versehen werden muss, damit diese vor Staub und Schmutz geschützt wird. Da die Schleifarbeiten wie oben beschrieben noch komplizierter und aufwendiger sind als geplant, können die Tätigkeiten auf der Empore eventuell erst nach Ostern abgeschlossen werden. Zum Palmsonntag und der Heiligen Karwoche wird die Kirche auf jeden Fall wieder geöffnet sein. Als Dankeschön an die Gemeinde und um die frisch restaurierten Bankreihen und Böden zu feiern, laden unsere Chorgemeinschaft zusammen mit einem Streicherensemble und Solisten zu einem Passionskonzert am 7. April um 19:30 Uhr in St. Marien ein. Weitere Information dazu auf Seite 28. Es ist ein großartiges Zeichen für unsere Kirche St. Marien und für die Zukunft unserer Gemeinde, was wir hier gemeinsam erreichen. Freilich wird im dem begleitenden Fundraising-Projekt auch weiterhin nach der nötigen finanziellen Unterstützung gefragt. Dabei ist es wichtig im Blick zu behalten, dass es hierbei um mehr als nur um eine Werbung um Spenden geht. Fundraising meint die umfassende Mittelbeschaffung einer Organisation. Neben Finanz- und Sachmittel gehören auch Arbeits- und Zeitspenden, sowie der Aufbau von Kontakten und gelingenden Beziehungen dazu. Immer geht es um Information und Kommunikation darum, Kirche zu gestalten. Dazu gehört auch, dass wir mit Ihnen überlegen, welche weiteren Projekte an unseren Gotteshäusern gestemmt werden sollten. 22

23 Ausgabe 02/2017 Aus den Gemeinden AUF DEM WEG ZUR OSTERFREUDE Text: Maria Soll Auch dieses Jahr wird es wieder 4 Bibeltage unter der Überschrift Religion Kompakt geben. Wir starten am von 12:00-17:30 Uhr in und um die St.Christophorus- Kirche, Riehlstrasse 64 mit dem Thema Auf dem Weg zur Osterfreude. Eingeladen sind alle Kinder von 6-13 Jahren. Es gibt wieder viel zu entdecken auf unserem Weg mit Jesus. Es besteht die Möglichkeit, mit den Eltern um 18 Uhr die Heilige Messe zu feiern. Näheres im ausliegenden Flyer. Der zweite Termin in diesem Jahr ist der Text: Margaret Koops, Gudrun Fischer-Schröter, Katja Bauer Zu Ostern verkaufen wir wieder Olivenöl aus dem Heiligen Land zugunsten von Lifegate - Tor zum Leben e.v., der Rehabilitationseinrichtung für behinderte Kinder und Jugendliche im Westjordanland. Palmsonntag , 10:00 Uhr, Edith-Stein (nach der 9 Uhr-Messe) , 12:00 Uhr, St. Marien (nach der 11 Uhr-Messe) Ostermontag , 12:00 Uhr, St. Marien (nach der 11 Uhr-Messe) Die 0,5 l Flasche des schmackhaften und gesunden Öls kostet 9,50 und ist haltbar bis mindestens Frühjahr Es eignet sich auch bestens als kleines Geschenk. 23

24 Aus den Gemeinden PILGERWEG DER MESSDIENER Ausgabe 02/2017 Die Sache Jesu braucht Begeisterte Unter diesem Motto machen wir uns gemeinsam mit den Ministranten aus unserem Pastoralen Raum (Pfarreien: Reinbek, Geesthacht, Lohbrügge und Bergedorf) auf dem Weg zu einer kleinen Ministranten- Wallfahrt am An der Bille entlang gehen wir auf einem Pilgerweg von Reinbek nach Bergedorf. Gebet, Spiel und Spaß sollen diesen Tag prägen. Für diejenigen, die an der 3. Nordwestdeutschen Messdienerwallfahrt im Juni 2016 teilgenommen haben, wird das eine gute Gelegenheit auf ein Wiedersehen, und für allen anderen zum Kennenlernen. Flyer mit Anmeldezettel liegen in den Sakristeien aus. Treffpunkt: Uhr Bahnhof Bergedorf (Ausgang Bergedorf) Start: Uhr in Reinbek Ende: ca Uhr in St. Marien, Bergedorf Kontakt: Szymon Nowaczyk Tel.: 0176/ GETAUFT WURDEN SEIT DEM Alessio Luca Bielinski, Rafael Krömeke, Jan Troska IHR JA-WORT VOR GOTT GABEN SICH: Natalie Julia Krasov, geb. Twardoch und Andrej Krasov 24

25 Ausgabe 02/2017 Aus den Gemeinden VERSTORBEN SIND SEIT DEM Gertrud Zatzkowski, Prälat Heinz-Joachim Justus Der Herr vollende an dir, was er in der Taufe begonnen hat. Heinz-Joachim Justus wurde am in Hamburg geboren. Nach dem Studium der Theologie empfing er am die Priesterweihe im Dom zu Osnabrück. Nach seiner Zeit als Kaplan und Militärseelsorger war er als Pfarrer in Bergedorf tätig. Bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2000 wurde er u. a. Mitarbeiter des Bischofs und Seelsorger an den fremdsprachigen Katholiken. Ich stehe Ihnen zu jeder Zeit ganz zur Verfügung schrieb Pfarrer Justus in seinem ersten Vorwort des Gemeindebriefs. Mit großer Hingabe und Treue verrichtete er seinen priesterlichen Dienst in unserer Gemeinde. Als er 1968 nach Bergedorf kam, stand er vor zweifachen Aufgabe: zum einen den Bau/die Innenausstattung unserer Kirche zu vollenden und zum anderen die Erneuerung des zweiten Vatikanischen Konzils umzusetzen. Mit großer Dankbarkeit und Freude an die zehn Jahre in unserer Gemeinde gedenken wir unseres Pfarrers: Herr, lass ihn ruhen in deinem Frieden. 25

26 Aus den Gemeinden Ausgabe 02/2017 TRADITION IN ÖKUMENISCHER VERBUNDENHEIT Seit 1983 geht und betet die katholische Gemeinde St. Marien, Bergedorf am Palmsonntag den Kreuzweg rund um das Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Neuengamme. Dazu sind auch alle katholischen und evangelischen Nachbargemeinden eingeladen. Wir verbinden das Gedächtnis der über Menschen, die dort (einschließlich der 85 Außenlager) zwischen 1938 und 1945 inhaftiert und gequält wurden und von denen umgekommen sind mit der Erinnerung des Leidens und Sterbens Jesu Christi. Durch die Lesung von Zeugnissen überlebender Häftlinge, im Hören auf die Passion Jesu nach dem Markus- Evangelium und durch das Beten der Psalmen soll aus diesem Ort des Schreckens und der Gewalt ein Ort der Versöhnung und der Hoffnung werden. Der Kreuzweg beginnt am Sonntag, dem 07. April 2017, um Uhr am Eingang zum Appellplatz (Bushaltestelle Ausstellung ); er dauert knapp 2 Stunden und endet am Ehrenmal. Warme Kleidung wird dringend empfohlen. 26

27 Ausgabe 02/2017 Aus den Gemeinden Text: Kerstin Grothe Zum neuen Jahr hat das Trauercafé in Reinbek gleich drei Neuerungen für seine Gäste: Unser Team wurde durch Sabine Tischer-Hartmann um eine weitere engagierte ehrenamtliche Begleiterin verstärkt. Des weiteren gibt es einen neuen Flyer und eine eigene Internetseite. Letztere möchte mit Informationen, allen Terminen und Rezepten seine Gäste einladen, diesen Schritt in die Gemeinschaft zu wagen. Sie soll gerade für Trauernde, die diesen Treffpunkt für Hinterbliebene noch nicht kennen, einen ersten Eindruck vermitteln. Für viele Menschen ist es sehr schwer, mit ihren belastenden Gefühlen einen öffentlichen Raum aufzusuchen. Und doch können gerade diese Treffen sehr entlastend sein, indem man sich mit anderen austauscht und Kontakte knüpft. Im Januar startete das Trauercafé in einem vierwöchigen Rhythmus. Die nächsten Termine sind der 22. März, 19. April und der 17. Mai. Das Team des Cafés begrüßt seine Gäste im Jürgen-Rickertsen-Haus in der Schulstraße 7 in Reinbek. Jeweils von Uhr kommen Menschen an den Tischen zusammen. Das Trauercafé ist eine Kooperation der Hospizdienste Reinbek und Bergedorf und der Kirchengemeinde Reinbek-West. Fragen beantwortet gern das Büro des Ambulanten Hospizdienstes Reinbek e.v jimdo.com. 27

28 Pastoraler Raum Ausgabe 02/2017 MUSIK IN ST. MARIEN AM Text: Olaf Roth Zur Einstimmung auf die Karwoche und das Osterfest gestaltet die Chorgemeinschaft St. Marien Bergedorf zusammen mit einem Streicherensemble und Solisten der Hochschule für Musik in Hamburg unter der Leitung von Lena Ritter ein Passionskonzert am Freitag, dem um Uhr in der St. Marien Kirche in Bergedorf. Mit Locus iste von Bruckner und weiteren unterschiedlichen a-capella-werken beginnt der Chor das Konzert. Das Steicherensemble bringt verschiedene barocke Werke instrumental zu Gehör. Den Abschluss bildet, dargeboten von Chor, Streicherensemble und Solisten, aus dem Werk Membra Jesu nostri von Buxtehude die No. 1 Ad Pedes und No. 3 Ad Manus. Chor, Istrumentalisten und Solisten laden hierzu ganz herzlich ein und freuen sich über Ihr Kommen. INFORMATIONEN AUS DEM PASTORALEN RAUM Text: Karin Marchlewitz Wir wollen einen Kreuzweg gehen, der uns zu Stationen führt, an dem menschliches Leid und menschliche Freude in besonderem Maße aufeinandertreffen. Wir werden dem Kreuz folgen aus der Krankenhauskapelle des Adolfstiftes bis zur Klosterkapelle, wobei wir die 14 Stationen des herkömmlichen Kreuzweges so zusammenfassen, dass sie den Geist der 4 Orte, die wir besuchen - Kapelle des Alten- und Pflegeheimes Elisabethruh, Kapelle des Niels-Stensen- Jugendhauses - widerspiegeln. Wir laden Sie ein ausgestattet mit entsprechender Kleidung und Schuhwerk -, für knappe 2 Stunden die Perspektive zu wechseln, auszusteigen und sich einmal mit anderen Gedanken zu befassen, als üblich. Beginn ist am 2. April um Uhr in der Krankenhauskapelle des Adolfstiftes. 28

29 Ausgabe 02/2017 STABAT MATER DOLOROSA Text: Qiong Wu Es stand die Mutter schmerzerfüllt - So fängt das mitteralterliche Gedicht an, in welchem die Mutter Jesu in ihrem Schmerz um den Gekreuzigten besungen wird. Nehmen Sie teil an dem Schmerz um Pastoraler Raum die Passion Christi und lassen Sie sich von der ästhetischen, in sich gekehrten und doch erhabenen Musik dieser Zeilen berühren. Wir laden Sie ganz herzlich ein, der sakralen Komposition Giovanni Pergolesis zuzuhören und zu meditieren, am um nach der Eucharistiefeier in der Herz- Jesu Kirche in Reinbek. TREFFEN DES GEMEINSAMEN AUSSCHUSSES VON FREITAG, 27. BIS SONNTAG, 29. JANUAR Text: Eike-Manfred Buba Im Rahmen dieses Treffens wurden die Schwerpunkte für das zukünftige pastorale Handeln im Pastoralen Raum entschieden. Für deren Umsetzung wollen wir uns gemeinsam einsetzen und anteilig zu planende Projektstellen beschreiben. Eingeleitet wurde die Zusammenkunft am Freitag mit einem Abend zum geistlichen Entscheidungsprozess. Hierbei begleitete uns in vertrauter Weise Bruder Benedikt vom Kloster Nütschau. Am Samstag-Morgen kamen insgesamt 37 Mitglieder des Gemeinsamen Ausschusses zusammen. Es wurden die Ergeb- 29

30 Pastoraler Raum Ausgabe 02/2017 nisse der Beteiligungsrunden in den Gemeinden und Orten kirchlichen Lebens präsentiert und diskutiert. Über zwei Hörrunden (Was habe ich während der Gespräche im Plenum gehört?) fokussierten die Teilnehmer ihre Wahrnehmung auf das, was den Menschen wichtig ist. Nach jeweils 10 Beiträgen wurde mit dem Lied zur Erneuerung im Erzbistum: Weise, Herr, mir deine Wege, zeig, was ich verändern kann. Komm, erneuere die Kirche und fange bei mir an. unterbrochen. Für eine zweite Hörrunde wurden die Teilnehmer vorher aufgefordert: Wenn ich all das berücksichtige,... was ich vom Evangelium verstanden habe,... was ich heute als Ergebnisse und in der Hörrunde gehört habe,...was ich als Auftrag der Kirche verstehe,... was in meinem Herzen brennt: Für welche der genannten Themen würde ich mich als Schwerpunkt entscheiden? Folgende Schwerpunkte können nun auch mit Personaleinsatz umgesetzt werden: Die Stärkung des Ehrenamtes und die Bedeutung der Begegnungsmöglichkeiten sollen als Querschnittsthemen im Pastoralkonzept eine besondere Berücksichtigung finden. 30

31 Ausgabe 02/2017 In 5 Gruppen wurden Szenarien erarbeitet, welche Schwerpunkte für die Pfarrei gelten und welche vorrangig für die Standorte gelebt werden sollen. Diese 5 Vorschläge wurden dann miteinander abgeglichen, und wir haben eine gemeinsame Lösung gesucht und gefunden! Das Ergebnis der Abstimmung über die Themenschwerpunkte war eindeutig: einstimmig bei 1 Enthaltung. Die noch am Samstag-Abend gebildeten Arbeitsgruppen begannen nach der hl. Messe am Sonntag mit der Ausarbeitung Pastoraler Raum der Schwerpunkte im Pastoralen Raum Bille-Elbe-Sachsenwald. Ziel des Arbeitsprozesses jeder AG ist, zu beschreiben, was mit dem Schwerpunkt erreicht werden, wie dieses Ziel erreicht werden soll und welche Ressourcen dafür notwendig sind. Erste Arbeitsergebnisse sollen bis zum vorliegen. Kontakte - Pastoraler Raum "Bille-Elbe-Sachsenwald" 31

32 Ihr persönlicher Kontakt Ausgabe 02/2017 Uschi Westermann Öffnungszeiten Pfarrbüro St. Marien Mo: 8:30-12:30 Uhr Di: 8:30-12:30 Uhr Mi: geschlossen Do: 8:30-12:30 u. 15:00-18:00 Uhr Fr: 8:30-12:30 Uhr Bankverbindung (SEPA): Hamburger Sparkasse IBAN: DE BIC: HASPDEHHXXX I vonne Bulla info@st-christophorus-lohbruegge.de Öffnungszeiten Pfarrbüro St. Christophorus Mo: 9:00-12:00 Uhr Di: 9:00-12:00 Uhr Mi: 9:00-12:00 Uhr Do: 9:00-12:00 u. 15:00-18:00 Uhr Fr: 9:00-12:00 Uhr Bankverbindung (SEPA): Darlehnskasse Münster IBAN: DE BIC: GENODEM1DKM 32

33 Ausgabe 02/2017 Ihr persönlicher Kontakt Pfarrer M arkus Diederich diederich@bille-elbe-sachsenwald.de Stefan M annheimer mannheimer@st-marien-bergedorf.de Andreas Petrausch a.petrausch@st-marien-bergedorf.de Kordula Petrausch petrausch@st-marien-bergedorf.de M ichael Doetsch

34 Ihr persönlicher Kontakt Ausgabe 02/2017 Dr. Jürgen Wätjer Chidozie Christian Ene Peter Beckwermert Pastoraler M itarbeiter oder beckwermert@bille-elbe-sachsenwald.de 34

35 Ausgabe 02/2017 Ihr persönlicher Kontakt 35

36 KINDER DER KITA EDITH STEIN SPIELTEN IN BERGEDORF DREI TAGE IN DER SCHACH-HOCHBURG Vom 06. Bis spielten 506 Schachspielerinnen und -spieler im Bergedorfer RAMADA-Hotel in sechs Gruppen um den Einzug ins Finale der DASM Deutschen Amateur-Einzelmeisterschaften. Es ist das aktuell größte deutsche Schachturnier. Auffallend waren auch die vielen Kinder unter den Teilnehmern und die starken Leistungen der kleinen Schachspieler, so der Turnierdirektor Dr. Dirk Jordan (Deutscher Schachbund e.v.) Unser bestes Kita-Kind war Thomas Bosnak (6), Katholische Kita Edith Stein, mit jeweils zwei gewonnenen von fünf gespielten Partien. Bei den routinierten Gegnern, Chapeau! Unser Schachtrainer Berndt Fuhrmann, der unsere Kinder zweimal wöchentlich unterrichtet, berichtete uns: Jede Partie spielte Thomas zwischen 1 und 2 Stunden. Er spielte ruhig, besonnen, souverän und betätige die Schachuhr sehr sorgfältig. Da er noch nicht schreiben kann (aber passabel Schach spielt!), durfte sein Vater die vorgeschriebene Notation aufschreiben. Strahlend nahm er die Überraschungstüte, gefüllt mit kleinen Geschenken und Süßigkeiten sowie die Anerkennungs-Urkunde entgegen. Unter folgendem Link finden Sie die ausführliche Dokumentation:

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