Erstellung von Aufzugenergiezertifikaten nach VDI 4707

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1 E t ll A f i tifik t h Erstellung von Aufzugenergiezertifikaten nach VDI 4707

2 Ausstellung des Aufzugs-Energiezertifikats Wofür ist das Aufzugsenergiezertifikat gedacht? Wie ist das Aufzugs-Energiezertifikat aufgebaut? Wer benötigt das Energiezertifikat? Welche ec emöglichkeiten ete gbtes,de gibt die notwendigen dge Kennwerte etezu ermitteln? Wie sieht die Dokumentation aus bzw welchen Bestandteile Wie sieht die Dokumentation aus, bzw. welchen Bestandteile sollte sie beinhalten?

3 Aufzugs-Energiezertifikat Baustein innerhalb der übergeordneten umweltpolitischen Ziele Allgemein verständliche und transparente Darstellung der Energieeffizienz einer Aufzugsanlage Ergänzung der Betriebsdokumentation Kann als ein Bestandteil der Gesamt-Energieeffizienz- Betrachtung von Gebäuden dienen

4 Aufzugsenergie-Zertifikat nach VDI 4707 Aufzugsanlagen- identifikation Wer? Wo? Was?

5 Aufzugsenergie-Zertifikat nach VDI 4707 Kenndaten der Aufzugsanlage Wichtige Eingangsgrößen für die Berechnung der Energieeffizienz

6 Aufzugsenergie-Zertifikat nach VDI 4707 Beschreibung der Energieeffizienz der Aufzugsanlage Still t d b d f - Stillstandsbedarf - Fahrtbedarf - Nenn-Jahresenergiebedarf - Energieeffizienzklasse

7 Einsatzbereiche Neuanlagen, Bestandsanlagen, Modernisierungen Forderung Umsetzung Nachweis Bauherren Architekten Fachplaner Betreiber Aufzughersteller Serviceunternehmen Komponentenlieferanten Fachplaner Fachplaner Sachverständige Aufzughersteller Serviceunternehmen Betreiber

8 Ermittlung der Kennwerte Nach VDI 4707 Messen Komponenten summieren Stillstandsbedarf Fahrtbedarf Energieeffizienzklasse ( ) Voraussichtlich erst mit Erscheinen der VDI 4707 Blatt 2 möglich

9 Ermittlung der Kennwerte Situation heute & morgen Planungsphase Nach Ausführung Neuanlagen? ( ) Baumuster, Wenn gefordert Erfahrung Bestandsanlagen? Modernisierungen (Baumuster, Erfahrung) Wenn gefordert

10 Ermittlung der Kennwerte?! Eine Arbeitsgruppe des Workshop Energie des VFA hat einen Vorschlag für ein überschlägiges gg Berechnungsverfahren erarbeitet Der VFA bietet mit der Software EnergyLabel die Der VFA bietet mit der Software EnergyLabel die Möglichkeit dieses Berechnungsverfahren zu nutzen (nicht in der VDI 4707 enthalten)

11 Software EnergyLabel Überschlägige Berechnung des Fahrtbedarfes Berechnung der Energieeffizienzklasse nach VDI 4707 Blatt 1 Dokumentation und Erstellung des Aufzugs-Energiezertifikates Archivierung der Aufzugsanlagen in einer Datenbank Selbstlernende Datenbank für Komponenten Internet-Update-Möglichkeit für zukünftige Erweiterungen Integriertes Tool zur Bestimmung der Nutzungsklasse Integriertes Tool zur Bestimmung der Nutzungsklasse (durchschnittliche Fahrtenzahl)

12 Software EnergyLabel

13 Software EnergyLabel

14 Software EnergyLabel

15 Dokumentation der Aufzugs-Energieeffizienz Aufzugs-Energiezertifikat - Endprodukt

16 Dokumentation der Aufzugs-Energieeffizienz Grundlagen/Eingangsgrößen für die Berechnung nach VDI 4707 Berechnung aus Überschlägige Messungen Komponentendaten Berechnung Messprotokoll Wer? Wann? Wo? Welche Messgeräte? Welcher Messaufbau? Umgebungsbedingungen? Messwerte/Ergebnisse Auflistung der verwendeten Komponenten Rechenweg

17 Dokumentation der Aufzugs-Energieeffizienz

18 Beispiel Beispielanlage mit folgenden Kenndaten Nennlast: 630 kg Geschwindigkeit: 1,0 m/s Hlt Haltestellen: tll 5 Förderhöhe: 12 m Geschätzte Anzahl Fahrten pro Tag 200 Geschätzte durchschnittliche 6 m Fahrtstrecke

19 Beispiel Bestimmung der Nutzungskategorie Aus der geschätzten Zahl von 200 Fahrten pro Tag und der geschätzten durchschnittlichen Fahrtstrecke von 6 m ergibt sich eine tägliche Fahrtzeit von 0,33 h. Tägliche Fahrzeit = (6 m 200 Fahrten/Tag) / 1 m/s = 1200 s = 0,33 h Nutzungskategorie Nutzungsintensität/ -häufigkeit sehr gering sehr selten gering selten mittel gelegentlich stark häufig sehr stark sehr häufig Durchschnittliche 0,2 0,5 1,5 3 6 Fahrtzeit in (> -1) (> 1 2) (> 2 4,5) (> Stunden pro Tag* ) ( 0,3) 0,3 4,5) Durchschnittliche Stillstandszeit in Stunden pro Tag 23,8 23,5 22, Entsprechend der Nutzungskategorie 2 wird in der weiteren Rechnung eine durchschnittliche Fahrtzeit von 0,5 h und eine Stillstandszeit von 23,5 h eingesetzt.

20 Beispiel Bestimmung des Stillstandsbedarf Entweder durch Summierung der Komponenten der Ausstattung, oder einer Messung 5 min nach der Fahrt Leistungsbedarf im Stillstand von P Stillstand = 40 W. Dies entspricht der Energiebedarfsklasse A für den Stillstand (P Stillstand 50 W).

21 Beispiel Bestimmung des Fahrtbedarf Bei einer Referenzfahrt mit leerem Fahrkorb über die gesamte Förderhöhe in Auf- und Abwärtsrichtung wird ein Energieverbrauch von E Referenzfahrt = 10,8 Wh gemessen. Der Energieverbrauch E Referenzfahrt wird mit dem Lastfaktor k = 0,7 (für einen Aufzug mit Treibscheibenantrieb mit einem Gegengewichtsausgleich von 45 %) multipliziert und durch die Nennlast Q und die gefahrene Wegstrecke bei der Referenzfahrt (doppelte Förderhöhe F H ) geteilt. Damit erhält man den spezifischen Energiebedarf des Aufzugs für das Fahren. E Fahren,spez = k E Referenzfahrt /(Q 2 F H ) = (0,7 10,8 Wh p mwh/wh)/(630 kg 2 12 m) = 0,50 mwh/(kg m).

22 Beispiel E k E /(Q 2 F ) ( Wh 1000 E Fahren,spez = k E Referenzfahrt /(Q 2 F H ) = (0,7 10,8 Wh mwh/wh)/(630 kg 2 12 m) = 0,50 mwh/(kg m).

23 Beispiel Mit der täglichen Fahrzeit von t Fahren = 050h(N 0,50 (Nutzungskategorie t 2) ergibt sich bei der Nenngeschwindigkeit v Nenn des Aufzugs unter Vernachlässigung der Beschleunigungs- und Verzögerungsanteile eine nominelle Fahrtstrecke s Nenn von s Nenn = t Fahren v Nenn = 0,5 h 3600 s/h 1 m/s = 1800 m. Dies ergibt einen täglichen Energiebedarf für das Fahren E Fahren von E Fahren = E Fahren,spez s Nenn Q = (0,50 mwh/ (kg m) 1800 m 630 kg)/1000 mwh/wh = 567 Wh.

24 Beispiel Mit einer täglichen Stillstandszeit t it des Aufzuges von t Stillstand = 23,50 h in der Nutzungskategorie 2 ergibt sich ein täglicher Energiebedarf für den Stillstand E Stillstand von E Stillstand = P Stillstand t Stillstand = 40 W 23,50 h = 940 Wh. Der Gesamtenergiebedarf des Aufzugs pro Tag ist damit E Tag = 567 Wh Wh = 1507 Wh. E T

25 Beispiel Aus diesem Gesamtenergiebedarf des Aufzugs pro Tag kann mit der Nennlast Q und der nominellen Fahrtstrecke pro Tag s Nenn der spezifische Gesamtenergiebedarf des Aufzugs E Aufzug,spez berechnet werden. E Aufzug spez = E Tag /(Q s Nenn ) Aufzug,spez Tag ( Nenn) = (1507 Wh 1000 mwh/wh)/(630 kg 1800 m) = 1,33 mwh/(kg m).

26 Beispiel Die Grenzwerttabelle für den spezifischen Gesamtenergiebedarf wird nach folgenden Formeln berechnet Energie effizienz klasse A B C Spezifischer Energieverbrauch des Aufzugs in mwh/(kg m) Nutzungskategorie , 56 mwh / kg m + 50W 238, h Q v 0, 2h , 56 mwh / kg m + 50W 235, h 0, 56mWh / kg m 50W 22, Ne nn Q v Nen n 0, 3600 Q v Nenn 1, 3600 Q v Nen n 3h 3600 Q v Nenn 6h , 56 mwh / kg m + 50W 21h 0, 56mWh / kg m + 50W 18h 0, 84mWh / kg m + 0, 84 mwh / kg m + 0, 84 mwh / kg m + 0, 84mWh / kg m + 0, 84 mwh / kg m + 100W 23, 8h 100W 23, 100W 22, 100W 21h 100W 18h Q v Nenn 0, 2h 3600 Q v Nen n 0, 3600 Q v Nenn 1, 3600 Q v Nen n 3h 3600 Q v 6h , 26mWh / kg m + 200W 23, 8h Q v 0, 2h , 26 mwh / kg m + 200W 235, h 1, 26 mwh / kg m + 200W 22, 1, 26 mwh 200W 21h Nen n Q v Nen n 0, 3600 Q v Nenn 1, 3600 Q v Nen n 3h 3600 Q v Nenn 6h 3600 / kg m + Nenn 1, 26 mwh / kg m + 200W 18h D 1, 89 mwh / kg m + 1, 89 mwh / kg m + 1, 89 mwh / kg m + 1, 89mWh / kg m + 1, 89 mwh / kg m + E 400W 23, 8h 1000 Q v 0, 2h W 235, h W 22, W 21h W 18h Nen n Q v Nen n 0, 3600 Q v Nenn 1, 3600 Q v Nen n 3h 3600 Q v Nenn 6h , 8 mwh / kg m + 800W 238, h , 8 mwh / kg m 800W 23, 1000 Q v Nenn 0, 2h 3600 Q v 0, , 8 mwh / kg m + 800W 22, 2, 8 mwh / kg m 800W 21h Nen n Q v Nenn 1, 3600 Q v Nen n 3h 3600 Q v Nenn 6h , 8 mwh / kg m + 800W 18h 1000 F 4, 2 mwh / kg m + 4, 2 mwh / kg m + 4, 2 mwh / kg m + 4, 2 mwh / kg m + 4, 2 mwh / kg m W 23, 8h Q v 0, 2h W 23, 1600W 22, W 21h W 18h 1000 Nen n Q v Nen n 0, 3600 Q v Ne nn 1, 3600 Q v Nen n 3h 3600 Q v Nenn 6h 3600 G > 4, 2 mwh / kg m W 23, 8h > 4, 2 mwh / kg m W 23, > 4, 2 mwh / kg m W 22, 1000 > 4, 2 mwh / kg m W 21h 1000 > 4, 2 mwh / kg m W 18h 1000 Q v Nen n 0, 2h 3600 Q v Nen n 0, 3600 Q v Ne nn 1, 3600 Q v Nen n 3h 3600 Q v 6h 3600 Nenn

27 Beispiel E A f = E T /(Q s N ) E Aufzug,spez = E Tag /(Q s Nenn ) = (1507 Wh 1000 mwh/wh)/(630 kg 1800 m) = 1,33 mwh/(kg m).

28 Beispiel

29 Beispiel Der Gesamtenergiebedarf des Aufzugs pro Tag ist E Tag = 567 Wh Wh = 1507 Wh. Der Nenn-Jahresbedarf E Jahr für 365 Betriebstage errechnet sich damit zu: E Jahr = E Tag N = 1507 Wh 365 = Wh = 550 kwh.

30 Beispiel

31 Energieeffizienzzertifikat

32 Ausstellung des Aufzugs-Energiezertifikats Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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