Implantatsysteme von m & k

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1 Mit der Prothetik zum implantologischen Erfolg: Implantatsysteme von m & k Implantatprothetik Anleitung Spezielle Dental-Produkte

2 2 Implantatsysteme von m & k Inhalt 1. Einführung 3 2. Wiedereröffnung und Gingivaformung 5 3. Abformung 6 4. Modellherstellung 7 5. Prothetische Versorgung Festsitzender Zahnersatz Einzelzahnversorgung Brücke Bedingt abnehmbarer Zahnersatz Einzelzahnversorgung Brücke Abnehmbarer Zahnersatz Konuskrone cone Kugelanker ball Stegsystem bar Stegkonstruktion mit Matrizen (friktiv) Stegkonstruktion mit Riegel oder Tele-Click (retentiv) Magnetanker magnetic Werkzeugbedarf für die Prothetik Reparaturmöglichkeiten Bestellformular 9. Systeme kompakt (Bedarfsempfehlung) Das Unternehmen m & k gmbh Implantatsysteme von m & k prothetische Versorgungsmöglichkeiten im Überblick

3 Implantatsysteme von m & k 3 1. Einführung Mit den Implantatsystemen von m & k bietet Ihnen das Unternehmen ein klinisch ausgereiftes Implantatkonzept. Seit Jahren bewährte technische Lösungen im Implantatdesign wurden kombiniert mit einzigartiger prothetischer Kompetenz. Dies ermöglicht Ihnen einerseits die Anwendung effektiver prothetischer Standardlösungen und andererseits eine vielseitige Individualprothetik. Diese Anleitung zur Herstellung verschiedener prothetischer Versorgungsmöglichkeiten schließt an die Chirurgieanleitung der m & k gmbh nahtlos an. Zahnmedizinische Präzisionsteile sind eine wesentliche Grundlage für exakte Funktion und höchste Ästhetik einer prothetischen Versorgung. Die erreichte Qualität ergibt sich jedoch nicht nur aus den verwendeten anspruchsvollen Materialien, den innovativen Ideen, modernsten Produktionsmitteln und fachkompetenter Beratung. Qualität ist auch Fachkompetenz durch Erfahrung und kontinuierliche Produktschulung. Die Philosophie der Implantatsysteme von m & k: Implantate, die den heutigen technischen Stand in jeder Beziehung repräsentieren hinsichtlich Material, Design, Herstellung, Vertrieb und Service ist nur dann ein Erfolg, wenn der Patient die Praxis mit funktionsgerechtem und ästhetisch ansprechendem Zahnersatz verlässt. Eine wichtige Grundlage dafür ist ein für den Anwender einfaches und übersichtliches Prothetiksystem, verbunden mit qualifizierter Beratung und individuellem Service. Durch die fast unbegrenzte Verfügbarkeit verschiedenster Konstruktionselemente wie Riegel, Anker, Kugel- und Magnetanker, Stege, Friktionselemente, vorgefertigte Konuskronen, Gelenke und Geschiebe in unterschiedlichen Legierungen oder Kunststoff, ist eine Prothetikplanung für jede individuelle Situation möglich. Die Kombination von wurzel- und implantatgetragener Suprakonstruktion erweitert das Einsatzspektrum und damit die Möglichkeiten funktionellen und ästhetischen Zahnersatzes.

4 4 Implantatsysteme von m & k 1. Einführung Service Qualifizierte Berater stehen telefonisch oder vor Ort von 8.00 bis Uhr zur Verfügung, wenn es um technische Unterstützung, Planungsberatung oder Reparaturservice geht. Beispielsweise erfordert die Identifikation unbekannter Konstruktionselemente aufgrund der Vielfalt große Sachkenntnis und Erfahrung. Die Lieferung von Ersatzteilen (auch außerhalb des eigenen Produktionssortiments), mögliche Alternativangebote oder die industrielle Anfertigung individueller Konstruktionslösungen gibt dem Anwender Sicherheit für die Langzeitbetreuung der Patienten. Kurse Nicht nur die Qualität eines Implantatsystems gewährleistet eine erfolgreiche implantologische Versorgung. Neben einer guten Zusammenarbeit zwischen Zahnarztpraxis und Dentallabor sichern erst Sachkenntnis aller Beteiligten den Erfolg und damit den zufriedenen Patienten. Die hier vorliegenden Hinweise zur Herstellung verschiedener Konstruktionen setzen zahntechnische Kenntnisse voraus. Insbesondere sollte Erfahrung in der Herstellung konventioneller Kombiarbeiten vorhanden sein. Darüber hinaus bietet die m & k gmbh ein breites Spektrum an zahnärztlichen und zahntechnischen Kursen an. Aktuelle Angebote finden Sie auf der Internetpräsenz

5 Implantatsysteme von m & k 5 2. Wiedereröffnung und Gingivaformung Nach der Wiedereröffnung mittels Skalpell oder Schleimhautstanze (Abb.1) wird die Einheilschraube des Implantats entfernt. Eine Spezialstanze der m & k gmbh erlaubt den Erhalt der Gingiva für ästhetisches Weichgewebemanagement. Die Nutzung von Lasern ist bei vorheriger Abdeckung der Titanteile möglich. Dazu steht eine Einheilschraube aus Kunststoff zur Verfügung, die anstelle der Standard-Einheilschraube aus Titan nach der Implantation eingesetzt wird. Abb. 1 Abb. 2 Für die Gingivaformung stehen Gingivaformer (Abb. 2) für alle Implantatdurchmesser und für verschiedene Gingivahöhen zur Verfügung. Gingivaformer werden manuell ohne Einsatz einer Drehmomentratsche eingesetzt. Abb. 3 Um eventuelle Belastungen der Implantate während der Gingivaformung (10-14 Tage) zu vermeiden (Abb. 3), sollte der vorhandene Zahnersatz bzw. das Provisorium großzügig freigeschliffen werden. Sobald vollkommen reizlose Verhältnisse vorhanden sind, kann die Abdrucknahme erfolgen. Hinweis: Für eine prothetische Versorgung nach der Verwendung von Temporärpfosten oder chairside eingesetzten Abutments (z.b. bei ball, magnetic, cone) kann die Notwendigkeit von Gingivaformern entfallen.

6 6 Implantatsysteme von m & k 3. Abformung Mittels Abdruckpfosten (Abb. 4) wird die geschlossene oder die offene Abdrucknahme vorgenommen. Während für die geschlossene Abdrucknahme die für alle Abutments passende Zentralschraube genutzt wird, steht für die offene Abdrucknahme eine spezielle Abformschraube (Abb. 5) zur Verfügung. Beispielhaft wird folgend die offene Abdrucknahme beschrieben. Für diese Abdrucknahme wird ein individueller Löffel gefertigt, der im Bereich der Implantate verstärkt wird. Abb. 4 Abb. 5 Nach Entfernen der Gingivaformer werden die Abdruckpfosten für die entsprechenden Implantatdurchmesser in die Implantate eingesetzt und mit der mit einem Rändel versehenen Abformschraube fixiert (Abb. 6 und 7). Abb. 6 Der freigeschliffene individuelle Löffel wird eingesetzt. Dabei muss auf Kontaktfreiheit zu den Abdruckpfosten geachtet werden. Die Rändel der Abformschrauben sollten für die spätere Manipulation oberhalb des Löffelniveaus sichtbar sein. Abb. 7

7 Implantatsysteme von m & k 7 4. Modellherstellung Bei Nutzung bestimmter Aufbauten kann auf eine Modellherstellung verzichtet werden, wenn eine vorhandene Prothese oder ein bereits angefertigtes Provisorium weiterhin genutzt werden sollen. Die Anpassung und Eingliederung der Prothese erfolgt dann chairside. Diese Methode eignet sich für folgende Systeme: > cone Doppelkrone / Konuskrone > ball Kugelanker > magnetic Magnetanker Mit Hilfe dieser Systeme kann der Zeit-, Material- und Kostenaufwand erheblich reduziert werden (s. auch Kapitel 5.3.). Nach der Abdrucknahme wird das Modellanalog (Abb. 8) auf den Abdruckpfosten gesteckt und mit der Abformschraube oder Zentralschraube befestigt (Abb. 9). Der exakte Sitz ist dabei zu beachten. Abb. 8 Abb. 9 Nach Fixierung der Modellanaloge mit der Abformschraube oder Zentralschraube ist die Anfertigung einer Gingivamaske empfehlenswert (Abb. 10). Sie ermöglicht den Blick auf den subgingivalen Implantathals und die damit verbundene Kontrolle eines einwandfreien Sitzes. Abb. 10 Nachdem der Abdruck mit Gips ausgegossen wurde, steht das Modell für die weitere Nutzung zur Verfügung (s. Abschnitte zu den einzelnen Versorgungsmöglichkeiten).

8 8 Implantatsysteme von m & k 5. Prothetische Versorgung Abb. 11 Im Falle einer provisorischen Versorgung im Frontzahnbereich steht ein Temporäreinsatz mit unterschiedlichen Gingivahöhen und für die Implantatdurchmesser 3,3 mm bis 5,0 mm zur Verfügung. Dieser Kunststoffaufsatz kann mit einer provisorischen Krone versorgt werden, die außer Kontakt geschliffen eine rein ästhetische Funktion besitzt (Abb. 11). Auch diese provisorische Versorgung benötigt nur die Zentralschraube zu ihrer Befestigung. Bitte dabei beachten, dass die Zentralschraube ohne Drehmomentratsche, also nur manuell, eingesetzt wird Festsitzender Zahnersatz Einzelzahnversorgung Für die Einzelzahnversorgung im Front- und Seitenzahnbereich stehen unterschiedliche Abutments für die jeweiligen Implantatdurchmesser und Gingivahöhen zur Verfügung. Je nach Anwendung bieten diese bestimmte Vorteile, sollten jedoch in jedem Fall individuell an die jeweilige Situation angepasst werden. Zur Übersicht folgend die Abutments mit den entsprechenden Anwendungsmöglichkeiten (Abb. 12 a bis 12 h). Abb. 12 a) a) Titanaufbau 0 Standard Profile verfügbar für verschiedene Gingivahöhen, Präparationsgrenze zirkulär nicht dem anatomischen Gingivaverlauf angepasst, Befestigung mit der Zentralschraube, vorzugsweise für Frontzahnbereich, lieferbar* für alle Implantatdurchmesser, für die Gingivahöhen 2 mm und 4 mm. Gesamthöhe ab Oberkante Implantat: 9 mm bis 11 mm Abb. 12 b) b) Titanaufbau 0 Emergence Profile verfügbar für verschiedene Gingivahöhen, Präparationsgrenze zirkulär dem Gingivaverlauf angepasst, Befestigung mit der Zentralschraube, vorzugsweise für Frontzahnbereich, lieferbar* für Implantatdurchmesser 3,3 mm bis 5,0 mm, für die Gingivahöhen 2 mm und 4 mm. Gesamthöhe ab Oberkante Implantat: 7,66 mm bis 10,55 mm Abb. 12 c) c) Titanaufbau 15 Emergence Profile verfügbar für verschiedene Gingivahöhen, Präparationsgrenze zirkulär dem Gingivaverlauf angepasst, Befestigung mit der Zentralschraube, vorzugsweise für Frontzahnbereich, lieferbar* für Implantatdurchmesser 3,3 mm bis 5,0 mm, für die Gingivahöhen 2 mm und 4 mm. Gesamthöhe ab Oberkante Implantat: 7,66 mm bis 10,55 mm

9 Implantatsysteme von m & k 9 d) Titanaufbau 25 Emergence Profile verfügbar für verschiedene Gingivahöhen, Präparationsgrenze zirkulär dem Gingivaverlauf angepasst, Befestigung mit der Zentralschraube, vorzugsweise für Frontzahnbereich, lieferbar* für Implantatdurchmesser 3,3 mm bis 4,0 mm, für die Gingivahöhen 2 mm und 4 mm. Gesamthöhe ab Oberkante Implantat: 7,66 mm bis 10,55 mm Abb. 12 d) e) Titan-Kegelaufbau Präparationsgrenze und Form des Abutments individuell festlegbar, Front- und Seitenzahnbereich, Befestigung mit der Zentralschraube, lieferbar* für Implantatdurchmesser 3,3 mm bis 4,0 mm, Gesamthöhe ab Oberkante Implantat: 11,00 mm Abb. 12 e) f) Titan-Pfosten Modellierhilfsteil aus Kunststoff, dadurch Form und Präparationsgrenze frei modellierbar, Befestigung mit der Zentralschraube. Modellierte Kappe als Grundlage für Krone aus Presskeramik oder für Metallguss. Befestigung auf Pfosten durch Klebetechnik. Front- und Seitenzahnbereich, lieferbar* für alle Implantatdurchmesser, Gesamthöhe ab Oberkante Implantat: 11,68 mm Abb. 12 f) g) HSL-Pfosten (hochschmelzende Edelmetalllegierung) Modellierhilfsteil aus Kunststoff, dadurch Form und Präparationsgrenze frei modellierbar, Befestigung mit der Zentralschraube. Die modellierte Kappe kann an Pfosten angegossen und mit hoch- oder niedrigschmelzender Keramik (abhängig von verwendeter Legierung) gebrannt werden. Front- und Seitenzahnbereich. (Technische Daten wie Schmelzintervall, Zusammensetzung etc. s. Datenblatt), lieferbar* für alle Implantatdurchmesser, Gesamthöhe ab Oberkante Implantat: 11,68 mm Abb. 12 g) h) Keramikaufbau Zirkoniumdioxid bestehend aus Titanpfosten und Zirkoniumdioxid-Aufbau, auch einzeln lieferbar; für höchste ästhetische Ansprüche, Präparationsgrenze anpassbar, für Frontzahnbereich. Lieferbar in verschiedenen Gingivahöhen, Formen und Farben. Bitte fordern Sie die entsprechende Broschüre an oder fragen Sie Ihren m & k Berater. Abb. 12 h) * Es besteht die Möglichkeit, auch abweichende Abmessungen zu fertigen. Bei Erstauftrag sollte mit einem abgestimmten Liefertermin geplant werden.

10 10 Implantatsysteme von m & k 5. Prothetische Versorgung Aus Gründen der Ästhetik und Anatomie bedarf die Versorgung im Frontzahnbereich einer besonders gründlichen Planung. Die verschiedenen Pfosten sind demzufolge auch als Basis für eine Individualisierung und Anpassung an die Patientensituation zu verstehen. Für die Demonstration einer Versorgung eines einzelnen Implantats wurde ein HSL-Pfosten ausgewählt. Der HSL-Pfosten ist ein universell einsetzbares Abutment. Durch die Möglichkeit der frei modellierbaren Form und der Angussfähigkeit kann jeder Gingivaverlauf nachvollzogen und jeder Neigungswinkel individuell angepasst werden. Abb. 13 Abb. 14 Nach Prüfung der Platzverhältnisse im Artikulator wird der HSL-Pfosten und die KST-Hülse okklusal angepasst und beschliffen. Nach Fertigstellung der Modellation erfolgt der Anguss mit einer Keramiklegierung analog dem Anguss von Konstruktionselementen konventioneller Prothetik (Abb. 13 und 14). Abb. 15 Abb. 16 Alternativ kann dieser Pfosten direkt mit einer Keramik verblendet werden oder als Mesiokonstruktion mit einem verblendeten Käppchen versorgt werden. Entscheidend dabei ist, ob die Konstruktion bedingt abnehmbar gestaltet werden soll (die okklusale Öffnung für die Zentralschraube wird mit Kunststoff oder Keramik verschlossen, Abb. 15, s. auch Kapitel 5.2.) oder das verblendete Käppchen fest zementiert wird (Abb. 16).

11 Implantatsysteme von m & k Brücke Nach Auswahl der passenden Aufbauten (s. Kapitel ) werden diese sowohl okklusal als auch axial angepasst. Für die Brückenkonstruktion finden sowohl die HSL-bzw. Titan-Pfosten als auch der Titanaufbau 0 Standard Profile Verwendung. Zum Ausgleich von Divergenzen werden die Mesiostrukturen so modelliert und gegossen, dass ein problemloses Eingliedern ermöglicht wird (Abb. 17). Abb. 17 Abb. 18 Unter Umständen kann der Einsatz von Ausgleichsgeschieben vorteilhaft sein (Abb. 18). Für detaillierte Informationen zur Verarbeitung bitte die entsprechende Anleitung anfordern. Alternativ zur aufwändigen Vorbereitung einer divergenzausgleichenden Mesiostruktur kann der Stegpfosten eingesetzt werden (s. Kapitel Bedingt abnehmbare Brücke) Bedingt abnehmbarer Zahnersatz Einzelzahnversorgung Die Auswahl der Pfosten und die Modellation unterscheiden sich nicht wesentlich von der bei festsitzendem Zahnersatz (s. Kapitel 5.1.). Im Unterschied dazu wird jedoch durch eine vertikale Verschraubung die Möglichkeit der Ausgliederung durch den Behandler gegeben. Die Vorteile sind: > bessere Reinigungsmöglichkeiten > Flexibilität in Bezug auf eine prothetische Erweiterung der Konstruktion unter Einbeziehung der vorhandenen Pfosten > Inspektions- und Behandlungsmöglichkeiten bei periimplantärer Mukositis oder Periimplantitis Die Nachteile sind: > höhere Kosten > teilweise komplizierte und aufwändige Handhabung

12 12 Implantatsysteme von m & k 5. Prothetische Versorgung Für die bedingt herausnehmbare Einzelzahnversorgung können alle unter Kapitel aufgeführten Pfosten verwendet werden. Zur okklusalen Verschraubung wird dabei die Zentralschraube genutzt, die den Pfosten mit dem Implantat verbindet. Aufgrund der Platzverhältnisse und aus ästhetischen Gründen bietet sich eine okklusale Verschraubung vorzugsweise für den Seitenzahnbereich an. In diesem Fall wurde unter Nutzung des HSL-Pfostens die Krone modelliert und der okklusale Schacht für die Zentralschraube offen gelassen. Nach dem Guss mit einer aufbrennfähigen Legierung (für hoch- oder niedrigschmelzende Keramiken) wird die Keramik geschichtet und gebrannt (Abb. 19). Nach Verschraubung auf dem Implantat wird die Schraubenöffnung durch eine vorbereitete Keramikplatte oder lichthärtenden Kunststoff verschlossen. Abb Brücke Abb. 20 Alternativ zur aufwändigen Vorbereitung einer divergenzausgleichenden Mesiostruktur kann der Stegpfosten (Abb. 20) in Kombination mit den o.g. Pfosten eingesetzt werden. Aufgrund eines kurzen apikalen Ansatzes in Konusform kann der Pfostenaufbau (Connector) auf den Stegpfosten aufgeschraubt alle möglichen Divergenzen ausgleichen. Der Connector (Kunststoff oder HSL) wird dabei in die Brückenmodellation mit einbezogen. Die Arbeitsschritte für die bedingt abnehmbare Brücke sind: A) In Verbindung mit einem HSL-Pfosten oder einem anderen Pfosten wird der Connector in die Modellation einbezogen. Abb. 21

13 Implantatsysteme von m & k 13 B) Nach okklusal wird für die Zentralschraube der Schraubenschacht freigelassen. Abb. 22 C) Nach dem Guss wird die Brücke ausgearbeitet und verblendet. Die okklusale Öffnung wird nach dem Eingliedern mit lichthärtendem Kunststoff verschlossen. Abb. 23 Im Gegensatz zur okklusalen Verschraubung wird bei der horizontalen Verschraubung ein zusätzliches Schraubsystem genutzt. Dieses besteht aus der Schraube (Abb. 24), einer Gewindehülse (Abb. 25) und einem Senkkopfring (Abb. 26). Abb. 24 Abb. 25 Abb. 26 In die Modellation der Primärkonstruktion wird die eingießbare Gewindehülse (Abb. 25) analog konventioneller Bauteile (z.b. Geschiebematrizen) einbezogen und angegossen oder eingeklebt. Zu beachten ist, dass zum Guss eine Edelmetall-Dentallegierung zu verwenden ist.

14 14 Implantatsysteme von m & k 5. Prothetische Versorgung Beispielsweise kann die Gewindehülse an einen HSL-Pfosten anmodelliert (Abb. 27) und angegossen werden. Der Senkkopfring wird mit der Schraube an der Gewindehülse befestigt. Die Sekundärkonstruktion wird mit Kunststoff unter Einbeziehung des Senkkopfrings modelliert, angestiftet und mit einer Edelmetall-Dentallegierung gegossen. Abb. 27 Nach Ausarbeitung und Verblendung kann die Arbeit eingegliedert werden (Abb. 28). Abb Abnehmbarer Zahnersatz Konuskrone cone > Indikation cone ist eine konfektionierte, retentive Konuskronenverbindung für implantatgetragene Prothesen (Abb. 29). Die Verrastung erfolgt durch ein per Verschraubung austauschbares, retentives Cap aus einer goldfarbenen Edelmetalllegierung (Abb. 29 und 32). Wahlweise ist auch eine friktive Ausführung ohne Verrastung erhältlich. Dadurch kann bei mehreren Konuskronen die Retention verringert werden. Gewindekappe und cone-pfosten (Abb. 31 und 30) bestehen aus Titan Grad 4. Abb. 31 Gewindekappe Abb. 32 Cap retentiv oder Abb. 29 Abb. 30 friktiv

15 Implantatsysteme von m & k 15 > Vorgehensweise Die cone-abutments stehen alternativ in 6 und 10 zur Verfügung, um Divergenzen der Implantate auszugleichen. Vor dem Einsetzen der Pfosten kann mittels Parallelindikator Prothetik festgestellt werden, welcher Pfosten eventuell vorteilhafter ist. Empfehlenswert ist die Nutzung einer Bohrhilfe, die die Divergenz zwischen den Implantaten auf 6 bzw. 10 begrenzt (Details bitte anfragen). Der Einsatz des cone-systems erfolgt nach der Wiedereröffnung, kann aber auch bei Sofortbelastung verwendet werden. Voraussetzung ist dabei das Protokoll Sofortbelastung Einhaltung der Indikationen zur Implantation, hohe Primärstabilität, Patienteneinstellung zur Hygiene etc. Alternativ zu der folgend erläuterten Vorgehensweise chairside, kann die Herstellung der kompletten Prothese eventuell inklusive Modellguss auch im Dentallabor erfolgen. Abb. 33 Abb. 34 Die cone-abutments werden im Mund in die Implantate mit Hilfe der Drehmomentratsche mit ca. 25 Ncm eingeschraubt (Abb. 33 und 34). Abb. 35 Abb. 36 Gewindekappe und Cap werden miteinander verschraubt und zusammen mit dem Kunststoffring (zum Schutz der Cap-Schlitze vor Kunststoff) und der Silikonmanschette (übernimmt die Funktion eines Kofferdams) auf den Aufbau gesteckt (Abb. 35 und 36). Quelle Abb. 34 und Abb. 36: Dr. Uwe Wiedemann, Greiz

16 16 Implantatsysteme von m & k 5. Prothetische Versorgung Bevor das cone-matrizenteil in der Prothese fixiert werden kann, muss der entsprechende Bereich in der Prothese frei geschliffen werden (Abb. 37a). Abb. 37a Abb. 37b Tipp: Nach lingual eine Austrittsöffnung anlegen, um die Bildung von Luftblasen zu vermeiden. Um die Gewindekappe in der Prothese zu fixieren, muss kaltpolymerisierender Kunststoff sparsam in die frei geschliffenen Bereiche eingebracht werden (Abb. 37b). Die Prothese wird auf die Abutments gesetzt (Abb. 38). Nach Entfernung der Silikonmanschette und des Kunststoffrings wird überflüssiges Material entfernt und die Arbeit poliert (Abb. 39). Abb. 38 Abb. 39 Benötigtes Werkzeug: > Universaleindrehhilfe > Drehmomentratsche > cone-kreuzschlüssel Quelle Abb. 39: Dr. Uwe Wiedemann, Greiz Bei Herstellung im Dentallabor zusätzlich (in der Anzahl der inserierten Implantate): > Abdruckpfosten > Abformschraube (nur bei offener Abdrucknahme) > Modellanalog > Gingivaformer

17 Implantatsysteme von m & k Kugelanker ball > Indikation ball ist eine konfektionierte Kugelankerverbindung für implantatgetragene Prothesen. Die Verrastung erfolgt durch Matrizen aus Kunststoff (Abb. 42) in verschiedenen Friktionsstärken, Metallmatrizen oder Metallmatrizen mit O-Ring (Abb. 43). Die Pfosten (Abb. 41) sind mit Kugeldurchmessern von 1,8 mm und 2,5 mm verfügbar. Alternativ stehen Kugelpfosten mit beweglicher Kugel (Kugeldurchmesser 2,5 mm, Auslenkung 8, Abb. 40) zur Verfügung. Diese können in bestimmten Grenzen das Eingliedern von Prothesen erleichtern. Abb. 40 Abb. 41 Abb. 42 Abb. 43 > Vorgehensweise Der Einsatz des ball-systems erfolgt nach der Wiedereröffnung, wenn eine vorhandene Prothese weiter verwendet werden kann oder nach Fertigstellung einer neuen Prothese im Dentallabor. Die Arbeitsschritte ähneln denen des cone-systems, so dass im Folgenden die Arbeiten im Dentallabor beschrieben werden. Nach der Modellherstellung (s. Kapitel 4.) werden die Kugelpfosten aufgeschraubt (Abb. 44) und die ausgewählten Matrizen aufgesteckt. Variante A ohne Modellguss: Mit einer Regulierungsscheibe kann die Lage der Matrize eingestellt werden. Beim Aufsetzen der Prothese wird dadurch die Position der Matrize gesichert. Abb. 44 Danach wird die zuvor fertig gestellte Prothese freigeschliffen (Abb. 45a) und das Kaltpolymerisat sparsam eingebracht (Abb. 45b). Tipp: Nach lingual eine Austrittsöffnung anlegen, um eine Luftblasenbildung zu vermeiden. Vorteilhaft ist die Nutzung der INOX-Hülse (Abb. 46), in die die Matrize eingesetzt wird. Bei einem späteren Austausch der Matrize wird die Prothese nicht beschädigt. Ein weiterer Vorteil der INOX-Hülse besteht in Variante B (Prothesenherstellung mit Modellgussgerüst). Abb. 45a Abb. 45b

18 18 Implantatsysteme von m & k 5. Prothetische Versorgung Variante B: Nach Aufsetzen der Matrize auf die Patrize (Kugelpfosten) komplett mit INOX- Hülse werden alle unter sich gehenden Stellen ausgeblockt und für den Modellguss dubliert. Auf dem Duplikatmodell wird wie gewohnt die Modellation des Modellgussgerüsts unter Einbeziehung der INOX-Hülse vorgenommen. Nach Fertigstellung der Prothese kann die Matrize nun in die angegossene INOX-Hülse eingesetzt werden (Abb. 46). Abb. 46 > Weitere prothetische Möglichkeiten Der Einsatz von Kugelankern beschränkt sich nicht auf die alleinige Nutzung von Kugelankerpfosten. Kugelanker sind ein gute Möglichkeit, um konventionellen Zahnersatz (auf natürlichen Wurzeln) mit implantatgetragenem Zahnersatz zu kombinieren (Abb. 47). Dabei können vorhandene Prothesen oder Halteelemente in eine Neukonstruktion mit Implantaten einbezogen werden. Abb. 47 Für weitere Informationen und Beispiele fordern Sie die Spezialbroschüre m & k Kugelanker an. Benötigtes Werkzeug: > Universaleindrehhilfe > Drehmomentratsche mit speziellem Rätschrad für > Kugelpfostenschlüssel Bei Herstellung im Dentallabor zusätzlich (in der Anzahl der inserierten Implantate): > Abdruckpfosten > Abformschraube (nur bei offener Abdrucknahme) > Modellanalog > Gingivaformer

19 Implantatsysteme von m & k Stegversorgung bar > Indikation bar beinhaltet die Stegkomponenten für implantatgetragene Prothesen. Die für alle Konstruktionen nutzbaren Stegsegmente, bestehend aus Stegpfosten, Connector und Stegschraube (Abb. 48) sind für alle physiologischen Divergenzen einsetzbar. Für die Verbindung zwischen Implantatpfosten und Steg spielt der Connector die entscheidende Rolle. Aufgrund des nur kurzen konischen Ansatzes kann dieses Teil (gleichgültig, ob aus KST, Titan oder HSL) ohne Rücksicht auf die Einschubrichtung als Divergenzausgleich fungieren. Stegschraube (Titan) Connector (KST) wahlweise auch in Titan und HSL Stegpfosten (Titan) Abb. 48 > Vorgehensweise Aufgrund der vielen möglichen Varianten einer Stegkonstruktion wird im Folgenden auf verallgemeinerungsfähige Arbeitsschritte eingegangen. Für spezielle Konstruktionen stehen detaillierte Broschüren zur Verfügung. Vor Einsatz des bar-systems erfolgt die Gingivaformung, Abdrucknahme und Modellherstellung wie im Kapitel 2. bis 4. beschrieben. Für die optimale Auslenkung der Kaudruckkräfte wird empfohlen, den Steg horizontal zur idealen Kauebene auszurichten. Damit werden Fehlbelastungen der Implantate und Druckbelastungen der Schleimhaut vermieden. Wird der Steg als Steggelenk verwendet, sollte auf eine gleichmäßige Belastung der Kieferkämme geachtet werden.

20 20 Implantatsysteme von m & k 5. Prothetische Versorgung Stegkonstruktion mit Matrizen (friktiv) Die Retention einer Prothese kann mittels Matrizen oder sogenannten Reitern erfolgen (in diesem Abschnitt dargestellt) oder durch Federn und Riegel gesichert werden (s. Kapitel ). Stege (Patrize, Abb ) können in folgenden Formen und Materialien gewählt werden: a) rückstandslos verbrennbarer Kunststoff (KST) Abb. 49 Rundsteg Doldersteg Barrensteg b) Edelmetall (anlötbar) Abb. 50 Doldersteg Rundsteg c) Titan für Lasertechnologie Abb. 51 Rundsteg Barrensteg Die Friktion erfolgt wahlweise durch Matrizen/Reiter aus Kunststoff (Abb. 52) in verschiedenen Friktionsstärken oder durch Metallmatrizen (Abb. 53). Die Nutzung von Matrizen dieser Bauart hat den Nachteil, dass die Friktion aufgrund des Materialabriebs nachlässt. Die Alternative dazu s. Kapitel Matrizen verschiedener Friktionsstärken (Angabe Innendurchmesser in mm) Abb. 52 1,8 1,9 1,7 1,6 1,5 Metallmatrizen verschiedener Metalllegierungen Abb. 53 EM-Federblech EM-gefräste Matrize NEM-Federblech

21 Implantatsysteme von m & k 21 Drei Varianten für die Herstellung einer Stegkonstruktion: 1.Gusstechnik (Connector besteht aus einem rückstandslos verbrennbaren Kunststoff) Der Connector wird in eine Wachs-/Kunststoffmodellation mit Kunststoffstegen einbezogen und als Gesamtsystem in NEM (Servo-M) oder EM (Jenador 31, Jenador 41) gegossen. 2.Lasertechnik (Connector besteht aus Titan) Nach Anpassung des Titanstegs an den Titan-Connector werden alle Teile mittels Laser spannungsfrei verbunden. 3.Löttechnik (Connector besteht aus EM-Legierung) Nach Herstellung eines Lötblocks werden EM-Steg und EM-Connector mit Loten wie Jenalot 750, Jenalot 800 oder Jenalot 850 verlötet. Verarbeitungsschritte Im Folgenden wird die Vorgehensweise für die Gusstechnik verdeutlicht: Auf dem Modell werden die Stegpfosten in die Modellanaloge eingesetzt und die Connectoren mit der Stegschraube darauf befestigt. In Abhängigkeit von der Spannweite und den Platzverhältnissen finden die o.g. Stegformen Anwendung. Der ausgewählte Steg wird entsprechend der Distanz zwischen den Connectoren gekürzt (Abb. 54). Abb. 54 Der Barrensteg wird basal der anatomischen Form des Kieferkamms angepasst. Die Distanz zwischen Steg und Gingiva sollte eine problemlose Hygiene ermöglichen. Die Stegmodellation wird angestiftet. Beachtet werden müssen dabei die Grundlagen der Anstiftung (dick nach dünn!) und dass die Connectoren mit mind. 3 mm Gusskanälen versorgt werden (Abb. 55). Abb. 55

22 22 Implantatsysteme von m & k 5. Prothetische Versorgung Weiter wie gewohnt einbetten, gießen und ausarbeiten (Abb. 56). Abb. 56 Der fertig ausgearbeitete und polierte Steg wird auf das Modell aufgesetzt und mit den Stegschrauben fixiert (Abb. 57). Abb. 57 Die Platzhalter (als Hilfsteil in jedem Stegset enthalten) werden gekürzt und auf dem Steg dort positioniert, wo später die Matrizen sitzen sollen (Abb. 58). Abb. 58 Alle unter sich gehenden Stellen werden ausgeblockt (Abb. 59). Unabhängig davon, ob ein Modellgussgerüst angefertigt wird oder eine Kunststoffprothese geplant ist, wird der Einsatz eines Metallgehäuses (INOX oder HSL) empfohlen. Abb. 59 Nun wird die Prothese in gewohnter Weise modelliert, eingebettet, gestopft und ausgearbeitet. Die Platzhalter verbinden sich nicht mit dem Prothesenkunststoff und können leicht entfernt werden (Abb. 60). Abb. 60 Die Nutzung eines Metallgehäuses (Abb. 61) verhindert bei Austausch der Matrizen eine Beschädigung der Prothese und der für den Sitz der Matrize wichtigen Negativform. Abb. 61

23 Implantatsysteme von m & k 23 Bei Anfertigung eines Modellgussgerüsts wird eine Dublierung nach dem Arbeitsschritt in Abb. 59 vorgenommen und die Modellation des Modellgussgerüsts unter Einbeziehung des Metallgehäuses vorgenommen. Guss, Ausarbeitung und Zahnaufstellung erfolgen wie gewohnt. gerastert Benötigtes Werkzeug/Hilfsteile: > Universaleindrehhilfe > Drehmomentratsche > Abdruckpfosten > Abformschraube (nur bei offener Abdrucknahme) > Modellanalog > Gingivaformer Stegkonstruktion mit Riegel oder Tele-Click (retentiv) Alternativ zu Matrizen/Reitern kann die Retention durch verschiedene Riegelsysteme erfolgen. Der Vorteil dieser Konstruktionen liegt in der bewusst erzeugten Friktionslosigkeit. Zum Einen verringert sich das Risiko von Gewebeirritationen und zum Anderen erleichtert dies das Ein- und Ausgliedern der Prothese. Um den Halt der Prothese zu sichern, stehen alternative Konstruktionselemente zur Verfügung. Innovativ ist die Nutzung des Tele-Click. Auf diese Variante soll deshalb folgend eingegangen werden (Abb. 62, verschiedene Elemente für eine Retention). Für die Nutzung von Riegeln verschiedener Bauart können entsprechende Anleitungen bei m & k gmbh angefordert werden. Abb. 62 SD-Tele-Click: Schwenkriegel: SD-Snap-Slot: > Friktionsfeder Click > Schwenkriegelblatt EM > Gehäuse für Achsenriegel > Steg für Tele-Click > Steg für Schwenkriegel > Matrize für Achsenriegel > Matrize und Patrize > und Riegelachse > Riegelachse

24 24 Implantatsysteme von m & k 5. Prothetische Versorgung Der Vorteil von Tele-Click ist das Halteelement ist die geringe Bauhöhe von nur 0,5 mm, die allen ästhetischen Ansprüchen gerecht wird. Aufgrund der Konstruktion ist jederzeit eine Reinigung möglich. Verarbeitungsschritte Auf dem Modell werden die Stegpfosten in die Modellanaloge eingesetzt und die Connectoren mit der Stegschraube darauf befestigt. Der Tele-Click-Steg wird entsprechend der Distanz zwischen den Connectoren gekürzt, dem Gingivaverlauf angepasst und an die Connectoren anmodelliert (Abb. 63). Abb. 63 Nachdem der Steg an den entsprechenden Stellen beschliffen wurde, werden die Matrizen des Tele-Click mittels Parallelhalter in den Steg eingeklebt (Abb. 64). Hinweis: Die Matrize vor dem Einbetten mit Entspannungsmittel behandeln und trocknen. Abb. 64 Die weiteren Arbeitsschritte erfolgen bis zum fertigen Guss und dem Ausarbeiten analog den Abb. 55 bis 57. Wichtig: Beim Abstrahlen im Bereich der Matrize nur Glanzstrahlmittel und nur mit äußerster Vorsicht verwenden. Bei Fräsarbeiten am Steg sollte die Matrize zu ihrem Schutz mit Kunststoff verschlossen werden. Abb. 65 Die Patrizen werden in die Matrizen am Steg eingesetzt. Die darin enthaltene Kunststofffeder ermöglicht ein genaues Positionieren der Patrize. Wichtig: Den okklusalen Spalt der Patrize mindestens 0,5 mm zuwachsen, um durch diese Platzhalterfunktion die Feder mittels Federentferner austauschen zu können (Abb. 66 und 67). Abb. 66

25 Implantatsysteme von m & k 25 Die Sekundärkonstruktion wird mittels Kunststoff modelliert und abgehoben. Die Kunststofffeder wird entfernt (Abb. 67). Abb. 67 Nach dem Guss sollte zur Fertigstellung des Sekundärteils die Gerüsteinprobe ohne Originalfeder erfolgen. Nach der Fertigstellung wird die Goldfeder mittels mitgelieferten Montagehilfe auf die Patrize geschoben (Abb. 68 und Abb 68a). Abb. 68 Abb. 68a Die notwendigen Werkzeuge und Hilfsteile für den Zahntechniker sind neben dem Stegsegment (Abb. 69) und dem unter Kapitel erwähnten Instrumenten: Abb. 69 Steg Matrize Patrize Montagehilfe Parallelhalter Federentferner inkl. Goldfeder

26 26 Implantatsysteme von m & k 5. Prothetische Versorgung Magnetanker magnetic > Indikation magnetic ist eine konfektionierte Magnetankerverbindung für implantatgetragene Prothesen. Die Retention wird durch die in der Prothese eingesetzten Magnete verschiedener Abzugskräfte gesichert, während der Magnetpfosten selbst nicht magnetisch ist. Eine Entnahme des Magnetpfostens vor Durchführung einer MRT-Aufnahme ist somit nicht erforderlich. Anwendung findet das Magnetsystem für alle Indikationen, für die auch Kugelankersysteme Anwendung finden. Vorzugsweise erfolgt dessen Einsatz bei älteren bzw. motorisch gestörten Patienten. > Vorgehensweise Der Einsatz des magnetic-systems erfolgt nach der Wiedereröffnung, wenn eine vorhandene Prothese weiter verwendet werden kann oder nach Fertigstellung einer (eventuell modellgussverstärkten) Prothese im Dentallabor. Die Arbeitsschritte entsprechen denen des cone- oder ball-systems, so dass folgend auf die Unterschiede zwischen implantatgetragener Prothese und Prothese auf Wurzelkappe eingegangen wird. Schnittdarstellung Magnetsystem. Prinzipiell stimmen alle folgend beschriebenen Magnetsysteme (Abb ) überein: a) in der Prothese sitzender Magnet b) Speziallegierung als Primärbasis, alternativ: individuell als Wurzelkappe gegossen als präfabrizierter Wurzelstift Implantatpfosten Abb. 70 Wie auch die anderen Standardversorgungen Kugelanker und Konuskrone bietet sich bei dem Magnetsystem die Kombination von wurzelgetragener und implantatgetragener Prothese an. Besonders durch die Verwendung von bereits vorhandenen Prothesen kann der Aufwand und damit der Kostenrahmen erheblich reduziert werden.

27 Implantatsysteme von m & k 27 1) Anfertigung der primären Ankerbasis Die Anfertigung einer individuellen Wurzelkappe unter Berücksichtigung der subgingivalen Präparationsgrenze entspricht der von konventionellen Wurzelkappen. Diese Basis für den Prothesenmagnet wird mit der Speziallegierung Jenapall M gegossen. Wichtig: Auf eine plane Wurzelkappenfläche achten. Abb. 71 Eine komplette Anfertigung der primären Ankerbasis chairside erlauben präfabrizierte Wurzelkappen. Die Präparation der Wurzel erfolgt mit speziellen Stirnfräsern. In die so vorbereitete Kavität wird die Wurzelkappe einzementiert. Abb. 72 Magnetpfosten sind für alle Implantatdurchmesser und in verschiedenen Gingivahöhen lieferfähig. Diese werden nach Wiedereröffnung in die Implantate mit einem Drehmoment von ca. 25 Ncm eingesetzt. Abb. 73 Abb. 74 Magnetpfosten

28 28 Implantatsysteme von m & k 5. Prothetische Versorgung 2) Anfertigung der Sekundärkonstruktion Abb. 75 Abb. 76 Magnet S3, Abzugskraft 300 g Durchmesser 4,8 mm Bauhöhe 1,7 mm Magnet S5, Abzugskraft 500 g Durchmesser 4,8 mm Bauhöhe 2,7 mm Die Magnete bestehen aus einer biokompatiblen Magnethülle und den darin enthaltenen Magneten. Die Magnete werden nach Auswahl der gewünschten Abzugskraft mit Hilfe eines Platzhalters (jeder Magnetpackung beiliegend) auf der Primärbasis positioniert. Nachdem die Prothese freigeschliffen wurde, werden die Magnete mittels Kaltpolymerisat in der Prothese befestigt. Wichtig: Bei der Nutzung von rotierenden Instrumenten zur endgültigen Fertigstellung der Prothese ist darauf zu achten, dass die Magnethülle nicht beschädigt wird. Abb. 77 Benötigtes Werkzeug: > Universaleindrehhilfe > Drehmomentratsche Bei Herstellung im Dentallabor zusätzlich (in der Anzahl der inserierten Implantate): > Abdruckpfosten > Abformschraube (nur bei offener Abdrucknahme) > Modellanalog > Gingivaformer

29 Implantatsysteme von m & k Werkzeugbedarf für die Prothetik Aufgrund der strikten Anwendung standardisierter Komponenten reduziert sich der Werkzeugbedarf auf ein Minimum. Die einheitliche Zentralschraube erfordert nur einen Sechskantschlüssel, der Teil der Universaleindrehhilfe ist. Optional ist die Anwendung der Drehmomentratsche im Labor. Speziell für die Definition des Drehmoments der horizontalen Verschraubung bedingt abnehmbarer Prothesen wird sie jedoch empfohlen. Alle weiteren Werkzeuge sind speziell nur für die Anwendung der entsprechenden Systeme nötig. Hier nicht aufgeführte Hilfsteile und Werkzeuge sind Teil der Standardpackungen, die bei Bestellung geliefert werden (z.b. Eindrückstifte für Matrizen für Stege). Abb. 78 Universaleindrehhilfe verfügbar mit langem und kurzem Schaft Abb. 79 Drehmomentratsche, einstellbar von 10 Ncm bis 35 Ncm Abb. 80 Abb. 80a Schlüssel für ball-kugelpfosten Rätschrad für Kugelpfostenschlüssel Abb. 81 Schlüssel für cone-cap Abb. 82 Haltegriff für Zahntechniker zum Beschleifen von Abutments

30 30 Implantatsysteme von m & k 7. Reparaturmöglichkeiten Die m & k gmbh als zertifiziertes Unternehmen garantiert für ihr Lieferprogramm eine ausnahmslose Kontrolle und Rückverfolgbarkeit aller Artikel. Die ausgewählten Lieferanten sind zertifiziert und unterliegen somit einer kontinuierlichen Auditierung. Sollte sich die Notwendigkeit von Reparaturen aus Gründen einer Abnutzung oder von Brüchen aufgrund einer Überbelastung oder auch von Materialfehlern ergeben, so steht unseren Kunden unsere gesamte Kompetenz für deren Reparatur zur Verfügung. Bitte informieren Sie sich über Reparatursysteme für konventionelle Konstruktionselemente: > Anker mit geschlitzter Kugel > Geschiebe > Kugelanker Die m & k gmbh unterhält ein umfangreiches Lager an Ersatzteilen für Produkte verschiedener Hersteller. Darüber hinaus werden Ersatzteile auch individuell angefertigt, wenn die dazugehörigen Konstruktionselemente nicht mehr produziert werden. Für Implantatsysteme ergibt sich speziell die Notwendigkeit, eventuelle Brüche von Schrauben (Verbindung zwischen Implantat und Abutment) zu reparieren. Nicht nur für die Implantatsysteme von m & k steht dafür ein Reparaturset zur Verfügung, mit dessen Hilfe die Entfernung von Schraubenresten im Implantat möglich ist. Reparaturset für gebrochene Schrauben Gebrochene Schrauben, deren Reste im Implantat zurückbleiben (Abb. 84), gehören nicht zum implantologischen Alltag. Wenn es allerdings doch passiert, kann es sich zum wirklichen Problem entwickeln. Nicht nur handwerkliches Können, sondern auch Spezialinstrumente sind nötig, um eine Extraktion des Implantats zu umgehen. Mit dem Extraktionskit (Abb. 83) für gebrochene Schrauben ist es möglich, deren Reste aus einem Implantat zu entfernen. Es steht für verschiedene Implantatsysteme zur Verfügung. Voraussetzung für einen erfolgreichen Einsatz ist, dass die Schraube nicht mit Zement oder Kleber befestigt oder bereits durch vorherige Extraktionsversuche weitgehend zerstört wurde. Abb. 83 Abb. 84

31 Implantatsysteme von m & k 31 Das Extraktionskit besteht aus folgenden Hilfsteilen: Abb. 85 Abb. 86 Abb. 87 Zentrierteil Exzenter Fixierteil Abb. 88 Abb. 89 Abb. 90 Verlängerung für Fixierteil Ausdreher Drillhandstück (nicht im Extraktionskit enthalten) > Vorgehensweise Üblicherweise reicht der Einsatz des Zentrierteils (Abb. 85) und des Exzenters (Abb. 86) für die Extraktion der Schraubenreste aus. Der apikale Teil des Zentrierteils entspricht dem Innendesign des Implantats. Im Falle der Implantate von m & k befindet sich hier ein Achtkant. Damit wird das Zentrierteil auf das Implantat aufgesteckt und am Rändel mit Daumen und Zeigefinger gehalten. Durch das Zentralloch wird der dadurch zentrierte Exzenter gesteckt und mit leichtem Druck auf den Schraubenrest aufgesetzt. Der Exzenter kann mit dem Drillhandstück (Abb. 90, nicht im Extraktionskit enthalten, aber Bestandteil des OP-Trays oder des Werkzeugsets) oder mit der Verlängerung für das Fixierteil (Abb. 88) als Handstück genutzt werden (Abb. 85a bis Abb. 85d). Durch gefühlvolles Drehen gegen den Uhrzeigersinn und unter angepasstem Druck auf den Schraubenrest, wird dieser herausgedreht. Nach Entfernung des Zentrierteils kann der Schraubenrest mit einer Pinzette entnommen werden, falls er nicht bereits mit dem Exzenter entfernt wurde. Analog dem manuellen Verfahren kann auch maschinell verfahren werden. Dabei wird der Exzenter in das Winkelstück eingespannt und in das Zentrierteil eingesetzt. Erst wenn dieses auf dem Schraubenrest aufsitzt, ist dieses gegen den Uhrzeigersinn und mit niedrigsten Umdrehungen herauszudrehen.

32 32 Implantatsysteme von m & k 7. Reparaturmöglichkeiten Betrifft das Problem ein Implantat zwischen zwei benachbarten Zähnen und sitzt das Implantat aufgrund einer sehr starken Gingiva sehr tief, kann es aus Platzgründen notwendig sein, auf das Zentrierteil zu verzichten und mit dem Fixierteil (Abb. 87) und der Verlängerung für das Fixierteil (Abb. 88) zu arbeiten. Wie beim Zentrierteil befindet sich im apikalen Bereich des Fixierteils der Achtkant, der in das Implantat von m & k gesteckt wird. Die Verlängerung (Abb. 88) wird in die sichtbare Nut des Fixierteils eingesetzt und beide Teile mit Hilfe der Verlängerung in der zum Implantat senkrechten Position gehalten. Mit selbsthärtendem Kunststoff wird das Fixierteil in seiner Position zwischen den Nachbarzähnen fixiert. Nun kann im oben beschriebenen Verfahren der Exzenter angewandt werden (Abb. 87a und 87b). Im Falle, dass dieses Verfahren aufgrund des festen Sitzes des Schraubenrests nicht erfolgreich war, wird der Ausdreher (Abb. 89) angewandt. Hierbei handelt es sich um ein bohrerähnliches Instrument, dessen Drall allerdings entgegen dem Uhrzeigersinn verläuft. In das Winkelstück eingesetzt, wird der Ausdreher in das Zentralloch des Zentrierteils gesteckt und auf den Schraubenrest aufgesetzt. Bevor der Motor eingesetzt wird, muss der Ausdreher mit dem Schraubenrest in Kontakt sein. Empfohlen werden mindestens 2000 U/Min und max U/Min. Um Überhitzung zu vermeiden, kann leicht alternierend gearbeitet werden. Nach Entfernung des Schraubenrests ist unbedingt auf die Reinigung des Implantats von allen Spanresten zu achten. Abb. 91 Ausgedrehter Schraubenrest Für weitergehende Details zu diesen und vielen weiteren prothetischen Komponenten (Riegel, Scharniere, Geschiebe etc.) fordern Sie bitte weiteres Informationsmaterial an. Innovative Produkte made in germany sichern Ihnen Systemlösungen für die Gegenwart und Zukunft. Die Kombination von mehr als 30 Jahren Kompetenz in Produktion, Service und Vertrieb ist dabei die Grundlage für unser Konzept: Mit der Prothetik zum implantologischen Erfolg!

33 Implantatsysteme von m & k 33 Neben den Implantatsystemen bieten wir Ihnen eine große Auswahl weiterer Produkte für die Prothetik und Implantologie an: > NanoBone -Knochenaufbaumaterial > EM-Dentallegierungen > NEM-Dentallegierungen > Magnetsysteme > Geschiebe > Kugelelemente > Friktionselemente für Teleskoptechnik > Riegel > Scharniere/Gelenke > Ankersysteme > Gusssysteme Wir sind Ihnen gern dabei behilflich, von der Planung bis zur Konstruktion oder bei einer notwendigen Reparatur, die passende Lösung für den jeweiligen Patientenfall zu finden und begleiten Sie mit kompetenter Beratung, schnellem Service und hochwertigsten Produkten. > Informieren Sie sich über unsere Produktpalette, Kurse und Ausstellungen unter > Wenden Sie sich telefonisch an unsere Kundenberater unter / 8110 > Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin mit einem unserer Außendienstmitarbeiter.

34 34 Implantatsysteme von m & k Das Unternehmen m & k gmbh Die m & k gmbh ist ein im thüringischen Kahla ansässiges, eigenständiges Unternehmen, das 1991 gegründet wurde. Unter der Leitung der beiden Geschäftsführer, Bodo Müller und Hans-Georg Kiaulens, erfolgte eine Spezialisierung in drei Bereichen: > Vertrieb von ausgewählten Dentalprodukten > Belieferung von Kunden aus Industrie und Forschung, Umweltbereich, Dental- und Goldschmiedebranche mit edelmetallhaltigen Halbzeugen und Fertigprodukten > Edelmetall-Schmelze und Edelmetall-Analyse im eigenen Labor Durch einen flexiblen Außendienst sowie umfassende telefonische Kundenbetreuung und - beratung wurde die Vertriebskompetenz für diese Produkte ständig weiterentwickelt und ausgebaut. Spezialisten stehen für unsere Kunden in den Bereichen Dental, Industriehalbzeuge und Edelmetallhandel / Recycling zur Verfügung. Die m & k gmbh mit Sitz in Kahla wurde 1991 gegründet. Starker Partner: Servo-Dental Rademacher & Dörken ohg mit Sitz in Hagen. Bereich Dental Zahnmedizinische Präzisionsteile sind die Voraussetzung für exakte Funktion und höchste Ästhetik einer prothetischen Versorgung. Die Produktpalette konzentriert sich auf innovative dentale Implantatsysteme, feinmechanische Konstruktionselemente für Implantatsysteme und konventionelle Prothetik sowie Edelmetall-Dentallegierungen. Die Fachkompetenz unserer hochqualifizierten Berater basiert auf jahrelangen Erfahrungen und kontinuierlichen Produktschulungen. Unsere Stärke: Bearbeitung und Versand von Bestellungen erfolgen umgehend.

35 Implantatsysteme von m & k 35 Bereich Industriehalbzeuge Die Lieferung hochreiner Edelmetalle für Forschungsaufgaben oder zur Beschichtung von elektronischen Bauteilen gehört ebenso zum Lieferprogramm wie Platinschalen unterschiedlicher Form und Legierung sowie Halbzeuge für den Schmuckbedarf. Die Zusammenarbeit mit Firmen des Heraeus Konzerns, der Ögussa Edelmetalle (Wien), mit Wieland u.v.a. ist bezeichnend für unsere Qualität und unseren Service, gepaart mit einem hohen Anspruch an Flexibilität. Bereich Edelmetallhandel / Recycling Wir bieten Service aus einer Hand vom Altmaterial bis zum Fertigprodukt: > Mit einer eigenen Edelmetallschmelze und -Analyse ist die m&k gmbh seit 1991 der richtige Ansprechpartner, wenn es um die Rückgewinnung der im Scheidgut enthaltenen Edelmetalle geht. > Mit dem Wissen und der Kompetenz im Umgang mit Edelmetall wurde der Handel mit Edelmetallen konsequent ausgebaut. > Auf Wunsch werden für Kunden Metallkonten geführt, die ein Höchstmaß an individueller Partnerschaft sichern.

36 Implantatsysteme von m&k Prothetische Versorgungsmöglichkeiten Vorbereitung > Gingivaformung > Abformung > Modellherstellung Gingivaformer Abdruckpfosten Zentralschraube (für geschlossene Abformung) Abformschraube (für offene Abformung) Universal-Eindrehhilfe Zentralschraube Haltegriff für Aufbauten Modellanalog Festsitzender Zahnersatz Bedingt abnehmbarer Zahnersatz > solo > solo Provisorium Temporärpfosten Endgültige Versorgung Provisorium Zentralschraube (für alle Aufbauten gleich) Zentralschraube HSL-Pfosten Titanpfosten KST-Hülsen (optional für HSL- und Titanpfosten) Titanaufbau 0 Standard Profile Titanaufbau 0 Emergence Profile Titanaufbau 15 Emergence Profile Titanaufbau 25 Emergence Profile Temporärpfosten Endgültige Versorgung Stegpfosten (Verwendung bei divergierenden Implantaten) Titankegelaufbau Zirkoniumdioxidpfosten (Formen auf Anfrage) Zentralschraube (für alle Aufbauten gleich) Zentralschraube Titanpfosten für ZrO 2 -Aufbauten HSL-Pfosten Titanpfosten KST-Hülsen (optional für HSL- und Titanpfosten) Titanaufbau 0 Standard Profile Titanaufbau 0 Emergence Profile Titankegelaufbau Zirkoniumdioxidpfosten (Formen auf Anfrage) Stegpfosten (Verwendung bei divergierenden Implantaten) Senkkopfring Gewindehülse Schraube Titanpfosten für ZrO 2 -Aufbauten > cone Konfektionierte Konuskronenverbindung cone-pfosten cone-cap friktiv cone-cap retentiv cone-gewindehülse > magnetic Magnetankersystem Magnet-Pfosten Magnet S3, 300 g Abzugskraft Magnet S3, 500 g Abzugskraft Kugelankersystem Alternativ: Alternativ: > ball ball-pfosten, Kugel Ø 1,8 mm /Ø 2,5 mm ball-matrize für Kugel Ø 1,8 mm /Ø 2,5 mm ball-housing für Matrize Ø 1,8 mm /Ø 2,5 mm Metallmatrizen Metallmatrizen mit O-Ring Abnehmbarer Zahnersatz > bar Kugelpfosten flex, Kugel Ø 2,5 mm Stegversorgung Gusstechnik Stegpfosten KST Stegversorgung Laser- bzw. Löttechnik Stegpfosten Titan / HSL Kunststoff-Doldersteg (Tropfenform) (l = 5 cm) Titan-Rundsteg (l = 5 cm) Kunststoff-Rundsteg (l = 5 cm) Titan-Barrensteg (l = 5 cm) Kunststoff-Barrensteg (l = 5 cm) Edelmetall-Rundsteg (l = 5 cm) Edelmetall-Doldersteg (Tropfenform) (l = 5 cm) Matrizen für die Stegversorgung Universalreiter: Innen-Ø 1,8 mm Standard, starr Innen-Ø 1,9 mm resilierend Innen-Ø 1,6 mm Innen-Ø 1,5 mm Innen-Ø 1,4 mm Außenhülse für Matrizen in Titan und INOX Edelmetallmatrize (gefräst) Edelmetallmatrize (gestanzt) NEM-Matrize (gestanzt) Tele-Click Retentionselemente Alternative Retentionsmöglichkeiten: Achsen- und Schwenkriegel

37 Implantatsysteme von m&k Prothetische Versorgungsmöglichkeiten Vorbereitung > Gingivaformung > Abformung > Modellherstellung Festsitzender Zahnersatz > solo Bedingt abnehmbarer Zahnersatz > solo > cone > magnetic > ball Abnehmbarer Zahnersatz > bar

38 Implantatsysteme von m & k CAVE: Für sämtliche mit der Implantation zusammenhängenden Maßnahmen gilt der Grundsatz lege artis. Schulung, Anwendungsberatung und Fortbildung im Umgang mit Implantaten von m & k führt das Unternehmen m & k gmbh durch. Grundvoraussetzung für die Implantation m & k Implantaten ist die Beachtung der Regeln von Indikation und Kontraindikation. Die Beherrschung der operativen Techniken, die Einhaltung der sterilen Bedingungen und die Kompetenz der Assistenz obliegen dem Behandler. Im Sinne einer Produktentwicklung können Darstellungen von Produkten abweichen. Qualifizierte Mitarbeiter stehen Ihnen Montag bis Freitag telefonisch oder vor Ort von 8.00 bis Uhr zur Verfügung, wenn es um technische Unterstützung und Beratung geht. Herstellung: Servo-Dental Rademacher & Dörken ohg Rohrstraße Hagen-Halden Fon: Fax: info@servo-dental.de Vertrieb: m&k gmbh Bereich Dental Im Camisch Kahla Fon: Fax: mail@mk-dental.de Spezielle Dental-Produkte

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