Teilersatzneubau. Städtisches Klinikum München GmbH

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1 Teilersatzneubau Klinikum ik München-Harlaching hi Städtisches Klinikum München GmbH Projektleitung Steffen Schneider Thalkirchner Str. 48, München Tel. 089/ Fax 089/

2 Historie i Seite 1 Seit 1999 erste Bemühungen, das Klinikum Harlaching durch geeignete Maßnahmen zu modernisieren Grundlagenermittlung und Zielplanung bis 2004 folgte eine Prüfung verschiedenster Sanierungsvarianten, die Erstellung von Wirtschaftlichkeitsvergleichen und die Prüfung alternativer Realisierungsmodelle 2005 Auslobung des Architektenwettbewerb 2005 Übergang der Kliniken aus der Eigenbetrieblichkeit in die Städtisches Klinikum München GmbH. Zielsetzung Schaffung eines: wirtschaftlichen, leistungsfähigen und patientenorientierte Krankenhauses, zur bedarfsgerechte Versorgung in modernen, medizinökonomisch überzeugenden Strukturen 2007 Erstellung idealtypische Betriebsorganisationsplanung für den Neubau des Klinikums November 2010 Einreichung Antrag auf Vorwegfestlegung für den ersten Bauabschnitt bei der Regierung von Oberbayern

3 Leistungsgebot t des Klinikums ik Seite 2 Kennzeichnend für das Klinikum Harlaching als maximal versorgendes Notfallkrankenhaus sind die Notaufnahmen für die konservativen und operativen Fächer sowie für die Pädiatrie. Markenzeichen Hubschrauberstandort für den Christoph 1 des ADAC Ein wesentliches medizinisches Qualitäts- und Strukturmerkmal des Klinikums sind die medizinischen Zentren für: Unfallchirurgie, Orthopädie und Wiederherstellungschirurgie Interdisziplinäres Neurozentrum Mutter-Kind und Familie Tumorzentrum Kardiologie, Pneumologie, Gastroenterologie, Nephrologie, Hämatoonkologie und Neurologie Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie, Urologie und Gynäkologie Pädiatrie und Neonatologie Kinder- und Erwachsenenpsychosomatik Anästhesie, Radiologie und Neuroradiologie, Physikalische Medizin

4 Zahlen und Daten des Neubaus Seite 3 Klinikum der Maximalversorgung 744 Betten davon 92 Intensivpflege 56 Tagesklinische Plätze diverse Großgeräte: 2 MRT 2 CT 2 LHK m² Nutzfläche davon m² Untersuchung und Behandlung m² Pflege

5 Bauabschnitt 1 Seite 4

6 Bauabschnitt 2 Seite 5

7 Terminplanung Seite 6 Die Umsetzung soll in folgenden Zeitabschnitten erfolgten: Einreichung Antrag auf Aufnahme in das Jahreskrankenhausbauprogramm Bauabschnitt 1: 11/2010 Baubeginn Bauabschnitt 1: 09/2012 Fertigstellung Bauabschnitt 1: 12/2015 Baubeginn Bauabschnitt 2: 07/2016 Inbetriebnahme Gesamtneubau: 12/2020

8 Planungsbeteiligte Architekt Schuster Pechtold Schmidt Architekten GmbH Mainzer Straße 13 D München Seite 7 Elektrotechnikplanung Ebert-Ingenieure GmbH & Co. KG Marienbergstraße Nürnberg HLS-Planung Brendel Ingenieure Dresden GmbH Hermannstraße Dresden Medizintechnikplanung Teamplan GmbH Heerweg Tübingen Tragwerksplanung Krebs und Kiefer Beratende Ingenieure für Bauwesen GmbH Karlsstraße Karlsruhe Projektsteuerung SPM Stein Projektmanagement GmbH & Co. KG Nymphenburger Straße München

9 Green Hospital Seite 8 Nachhaltigkeit Wohlbefinden Umwelt Wirtschaftlichkeit

10 Green Hospital Seite 9 Energieverbrauch deutscher Krankenhäuser Jährliche Ausgaben für Energieverbrauch aller deutschen Krankenhäuser: 15Md 1,5 Mrd. ; im Schnitt pro Krankenhaus Jährlicher Energiebedarf pro Bett: kwh Strom, kwh Wärme (entspricht 4 EFH nach EnEV 2009 erbaut) Energiekosten: Jährliches Einsparpotential: ca. 600 Mio. Energiekosten, 6 Mio. t CO % der Energiekosten werden durch Heizung, Lüftung und Klimatisierung verursacht

11 Green Hospital Seite 10 Die Erreichung der Ziele werden durch folgende Punkte realisiert: i Reduzierung des Energieverbrauches (25 % unter EnEV, Betonkernaktivierung) Höhere Effizienz in der Energieerzeugung (z.b. BHKW, Fernwärme, Solarthermie, Wärmerückgewinnung) g) Reduzierung CO² Ausstoß ökologischer Kriterienkatalog der LHM Beleuchtungskonzept (z.b. Effiziente Beleuchtungslösung, Lichtsteuerungen) Wirtschaftlichkeit (z.b. Gebäudeautomation, Betriebsorganisationsplanung, Life-Cycle-Cost) Cost) Optimierung der Wahl der Oberflächen (Infektionsprävention)

12 Green Hospital Seite 11 Konzeptionen eines Energiemix aus Erdgas und Fernwärme: BHKW NT-Öl/Gas-Heizkessel Fernwärme Solar Absorptionskältemaschine Kompressionskältemaschine Gas-Dampferzeuger Durch das BHKW wird über Kraft-Wärme-Kopplung K Elektroenergie erzeugt, welche vollständig in das Hausnetz eingespeist wird und teilweise für die Kälteerzeugung genutzt werden kann. Die Wärme der BHKW wird für die Gebäudeheizung, Trinkwassererwärmung und Kühlung über eine Absorptionskältemaschine genutzt.

13 Green Hospital Seite 12 Wärmebedarfsermittlung für Hülle mit Dämmstandard maximal EnEV 2009 bei Verwendung EnEV -25 % oder Passivhausstandard weitere Reduktion Energiebedarf Neubau! Vergleich EnEV Reduktion des jährlichen CO2-Ausstoßes im Vergleich zu einer Ausführung nach EnEV 2009 um 4000 t Ausstoß Ausführung nach EnEV 2009: ca t/a für Konzeption: ca t/a (- 61,5 %) Reduktion des jährlichen Primärenergiebedarfs im Vergleich zu einer Ausführung nach EnEV 2009 um MWh Primärenergiebedarf Ausführung nach EnEV 2009: ca MWh/a für Konzeption: ca MWh/a (-48 %)

14 Zahlen bei Realisierung i des Energiekonzepts Seite 13 Vergleich aktueller Energieverbrauch (Stand 2009) Reduktion des jährlichen CO2-Ausstoßes im Vergleich zu aktuellem Verbrauch um t bisheriger Ausstoß: ca t/a für Konzeption: ca t/a (- 68 %) Reduktion des jährlichen Primärenergiebedarfs im Vergleich zu aktuellem Verbrauch um MWh bisheriger Primärenergiebedarf: ca MWh/a für Konzeption: ca MWh/a (-68 %)

15 Anteiliger Primärenergiebedarf i Seite 14

16 Green Hospital Seite 15 Betriebsorganisation Beispiel Pflege

17 Zusammenfassung Seite 16 Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich ein solches Projekt nur im engagierten Zusammenwirken aller Projektbeteiligten realisieren lässt. Architekten, Fachplaner, Projektsteuerer und die ausführenden Gewerke sollen interdisziplinär und kreativ die Wichtigkeit und Sinnhaftigkeit des ressourceneffizienten Bauens und Betreibens erkennen und umsetzen. Wir haben die gemeinsame Verantwortung, den Verbrauch natürlicher Ressourcen zu vermindern, die Umweltbedingungen gesundheitsfördernd zu gestalten und damit eine höhere wirtschaftliche Wertschöpfung zu sichern.

18 Seite 17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!

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