ED 100, ED 250. Montageanleitung

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1 Montageanleitung

2 Inhalt Seite 1. Zu Ihrer Sicherheit Technische Daten Systemaufbau 7 4. Zubehör 8 5. Montage auf der Bandseite mit 12,5 mm Hebelbolzen 9 6. Montage auf der Bandseite mit 25 mm Hebelbolzen Montage auf der Bandgegenseite Montageanleitung Klemmenbelegung Inbetriebnahme Upgrade Cards Parametrierung / Service Diagnose / Fehlersuche Fehlermeldungen Weitere Montage Option: Funk Option: Zweiflügelige Anlage Option: Zugentlastung Zu Ihrer Sicherheit Originalbetriebsanleitung Diese Dokumentation enthält wichtige Anweisungen für die Bedienung und den sicheren Betrieb. Lesen Sie diese Anweisungen bevor Sie den ED 100/250 verwenden. Für Ihre Sicherheit ist es wichtig allen beiliegenden Anweisungen Folge zu leisten. Eine falsche Montage kann zu schwerwiegenden Verletzungen führen. Die Verwendung von Steuerelementen, Einstellungen oder Verfahren, die in dieser Dokumentation nicht beschrieben sind, können elektrische Schläge, Gefahren durch elektrische Spannungen/Ströme und/oder Gefahren durch mechanische Vorgänge verursachen. Die Unterlagen sind aufzubewahren und bei einer eventuellen Weitergabe der Anlage mit zu übergeben. In dieser Anleitung benutzte Symbole ANMERKUNG Eine Anmerkung macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die Ihnen die Arbeit erleichtern. HINWEIS Ein Hinweis warnt vor möglichen Beschädigungen des Gerätes und erläutert, wie diese verhindert werden können. ACHTUNG Weist auf Gefahren hin, die zu Sachschäden, Personenschäden oder zum Tod führen können. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ED 100 und ED 250 sind elektromechanische Dreh flügeltürantriebe und dienen ausschließlich zum Öffnen und Schließen von Drehtüren im Innenbereich mit einem Türflügelgewicht von max. 100 bzw. 250 kg. Je nach Türflügelbreite und Gewicht wird das entsprechende Gerät ausgewählt. Beide Antriebe können sowohl ziehend mit dem ED Gleitschienenset als auch drückend mit dem ED Normalgestänge verwendet werden. Die Schließkraftverläufe sind für die jeweiligen Montagearten optimiert und entsprechen den Anforderung der DIN Teil 4. Bitte prüfen Sie vor der Montage an einer Rauch- oder Feuerschutztür, ob das Gerät in Verbindung mit der Tür zugelassen ist. Bevor Sie mit der Montage beginnen, vergewissern Sie sich anhand der technischen Daten in Kapitel 2, dass Ihr Gerät für die jeweilige Türsituation geeignet ist und dass die Tür mit den für den Automatikbetrieb geeigneten Bändern ausgestattet ist. Die max. Kabellänge externer Komponenten beträgt 30 m. Haftungsbeschränkung Der ED 100/250 darf nur gemäß seiner bestimmungsgemäßen Verwendung eingesetzt werden. Eigenmächtige Änderungen am ED 100/250 schließen jede Haftung durch die DORMA GmbH + Co. KG für daraus resultierende Schäden aus. Für die Verwendung von Zubehör, das von DORMA nicht freigegeben ist, wird keine Haftung übernommen. Sicherheitshinweise Arbeiten an Elektroanlagen dürfen nur von geschulten Fachkräften (Elektriker) ausgeführt werden. Kinder nicht mit dem ED 100/250 oder seinen Regel- und Steuereinrichtungen spielen lassen. Fernsteuerungen außerhalb der Reichweite von Kindern halten. 2 DORMA

3 Führen Sie niemals Metallgegenstände in die Öffnungen des ED 100/250 ein. Andernfalls besteht die Gefahr eines elektrischen Schlages Wird der ED 100/250 auf ein metallisches Türblatt montiert, muss das Türblatt ordnungsgemäß geerdet werden. Für Türblätter aus Glas muss Sicherheitsglas verwendet werden. Wichtige technische Daten Gewicht des ED 100/250 Spannungsversorgung Bauseitige Absicherung Betriebsgeräusch 12 kg 230 V AC +/- 10%, 50 Hz 16 A max. 50 db(a) Besonderes Absicherungserfordernis hinsichtlich schutzbedürftiger Personen Soweit die Risikobewertung die Gefahr eines im Hinblick auf ein Gesundheits- oder Verletzungsrisiko inakzeptablen Anstoßes eines Türnutzers ergibt, muss eine Absicherung durch eine Schutzeinrichtung (Anschluss einer Sensorleiste) ergänzend erfolgen. Dies ist insbesondere dann zu berücksichtigen, wenn im Türbereich mit besonders schutzbedürftigen Personen (Kinder, ältere Personen oder Behinderte) gerechnet werden muss. Gefahren an Schließkanten An automatischen Türen können an den verschiedenen Schließkanten Quetsch-, Scher-, Stoß- und Einzugsgefahren bestehen. Normen, Gesetze, Richtlinien und Vorschriften Der neueste Stand der allgemein gültigen und länderspezifischen Normen, Gesetze, Richtlinien und Vorschriften ist einzuhalten. Nebenschließkante Gegenschließkante Hauptschließkante Hinweise/Vorschriften bei der Verwendung des ED 100/250 an Feuer- und Rauchschutztüren: Merkblatt über die Verwendung von Feststellanlagen benutzen Richtlinien für Feststellanlagen des Instituts für Bautechnik, Berlin benutzen Gefahren durch Gleitschienenhebel und Gestänge An Gleitschienenhebel und Gestänge bestehen Quetsch- und Schergefahren. Niedrigenergieprodukt Der ED 100/250 kann so eingestellt werden, dass die Anforderungen einer Niedrigenergieanwendung (Low Energy Antrieb) gemäß der DIN 18650, ANSI und BS erfüllt werden. Während der Inbetriebnahme müssen die Antriebsparameter mit den Vorgaben der jeweils gültigen Norm abgeglichen werden. Die notwendige Sicherheit der Anlage wird durch folgende Eigenschaften erreicht: Reduzierte dynamische Türflügel-/Berührkräfte Niedrige Fahrgeschwindigkeiten Reduzierte statische Türflügel-/Berührkräfte Kraftbegrenzung Der Einsatz von zusätzlichen Sicherheitssensoren (IRS-4) zur Absicherung der Drehbewegung ist nicht unbedingt vorgeschrieben, kann aber optional erfolgen, wenn dies aufgrund der individuell durchzuführenden Risikobewertung notwendig wird. Die Absicherung der Nebenschließkante muss separat betrachtet werden. Risikobewertung durch Einbauer Aufgrund besonderer räumlicher Gegebenheiten und der zu erwartenden Nutzergruppen der Tür, kann der Einsatz von Sicherheitssensoren auch im Niedrigenergiebetrieb für sinnvoll erachtet werden. Dies ist vom Hersteller, d.h. der den Einbau vornehmenden Person, im Rahmen einer individuellen Risikobewertung bei der Planung zu beurteilen. Restrisiko Je nach baulicher Gegebenheit, Türvariante und Absicherungsmöglichkeit können Restgefahren (z. B. Quetschen, kraftbegrenztes Anstossen) nicht ausgeschlossen werden. Die an jeder (auch manuell betriebenen) Drehflügeltür bestehende Gefahrenstelle an der Nebenschließkante ist allen Nutzern einer Tür allgemein bekannt. Sie ist durch den Antriebs hersteller nicht beeinflussbar, und ihre Absicherung ist konstruktiv und funktionell technisch oft nicht möglich. Ein hierzu etwaiger geeigneter Klemmschutz (z.b. Gummioder Textilabdeckung) ist im Fachhandel erhältlich und nicht Gegenstand des Lieferumfanges. Recycling und Entsorgung Sowohl der ED 100/250 als auch die Verpackung bestehen zum überwiegenden Teil aus recyclefähigen Rohstoffen. Der ED 100/250 wie auch das Zubehör gehören nicht in den Hausmüll. Sorgen Sie dafür, dass das Altgerät und ggf. vorhandenes Zubehör einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt werden. Beachten Sie dabei die geltenden nationalen gesetzlichen Vorschriften. Wir verweisen hierzu auf das zur Unterstützung der Durchführung zur Verfügung stehende Formular "Risikobewertung". Sie erhalten es unter dem Register PRODUKTE auf unserer Internetseite DORMA 3

4 Sicherheit bei der Montage Der Arbeitsplatz ist gegen unbefugtes Betreten zu sichern. Herunterfallende Teile oder Werkzeuge können zu Verletzungen führen. Der ED 100/250 muss vor Wasser und anderen Flüssigkeiten geschützt werden. Befestigungsart und Befestigungsmittel, wie z.b. Schrauben und Dübel, müssen auf jeden Fall den baulichen Gegebenheiten angepasst werden (Stahlkonstruktion, Holz, Beton usw.). Vor dem Einbau des ED 100/250 den Türflügel auf einwandfreien mechanischen Zustand und Leichtgängigkeit prüfen. Die hier beschriebene Montage des ED 100/250 ist ein Beispiel. Bauliche oder örtliche Gegebenheiten, vorhandene Hilfsmittel oder andere Umstände können eine andere Vorgehensweise sinnvoll machen. Im Anschluss an die Montage sind die Einstellungen und die Funktionsweise des ED 100/250 und der Schutzeinrichtungen auf einwandfreien mechanischen Zustand zu überprüfen. Nur qualifizierte Fachleute dürfen das Netzanschlussgehäuse öffnen. Vor Abnahme der Abdeckhaube den ED 100/250 spannungsfrei schalten ED 100/250 an Feuer- und Rauchschutztüren finden Sie im Merkblatt über die Verwendung von Feststellanlagen. Pflege Reinigungsarbeiten dürfen nur im spannungsfreien Zustand durchgeführt werden. Netzstecker ziehen oder bei Festanschluss Sicherung ausschalten. Der ED 100/250 kann mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigern gereinigt werden. Scheuermittel sollten nicht verwendet werden, da sie die Oberfläche beschädigen könnten. Lassen Sie kein Wasser oder andere Flüssigkeiten auf oder in den ED 100/250 gelangen. Führen Sie niemals Metallgegenstände in die Öffnungen am ED 100/250 ein, andernfalls besteht die Gefahr eines elektrischen Schlages. Verschleiß Folgende Teile sind Verschleißteile und müssen einmal jährlich geprüft und ggf. ausgetauscht werden. Gestänge Gleitstück Gleitschiene Es dürfen nur Originalersatzteile eingesetzt werden. Sicherheit bei der Inbetriebnahme Der Schutzleiter muss angeschlossen sein. Die separat gelieferten Teile wie Programmschalter, NOT-AUS Schalter und Impulsgeber, (Radarmelder, NACHT-/BANK-Schlüsseltaster) müssen montiert und angeschlossen sein. Türflügel müssen leichtgängig sein. Antriebseinheit und Türflügel müssen korrekt miteinander verbunden sein. Überprüfung und Abnahme Der ED 100/250 ist vor der ersten Inbetriebnahme und nach Bedarf, jedoch mindestens einmal jährlich, von einem Sachkundigen zu prüfen und ggf. zu warten. Die Überprüfung und Abnahme müssen anhand des Prüfbuchs von einer durch DORMA ausgebildete Person durchgeführt werden. Die Ergebnisse sind zu dokumentieren und für mindestens 1 Jahr durch den Betreiber aufzubewahren. Es empfiehlt sich mit DORMA einen Wartungsvertrag abzuschließen. Einweisung: Nach erfolgreicher Einstellung, Inbetriebnahme und Funktionsprüfung der Türanlage ist die Bedienungs anleitung dem Betreiber auszuhändigen und eine Einweisung durchzuführen. Wartung Wartungsarbeiten dürfen nur im spannungsfreien Zustand durchgeführt werden (Sicherung ausschalten). Weitere Hinweise und Vorschriften zur Verwendung des 4 DORMA

5 2. Technische Daten Prüfen Sie anhand der nachfolgenden Daten ob das Gerät die nötigen Anforderungen erfüllt. Wenn die Parameter eingehalten werden können Sie mit der Montage beginnen. ED 100 EN 2-4 drückend Brandschutz, EN 2-4 ziehend Brandschutz Artikel-Nr ED 250 EN 4-6 drückend Brandschutz, EN 4-6 ziehend ohne Anforderungen Artikel-Nr EN 4-6 ziehend Brandschutz Artikel-Nr EN 4-5 ziehend Brandschutz Artikel-Nr Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur -15 bis +50 C Nur für trockene Räume relative Luftfeuchtigkeit max. 93% nicht kondensierend Spannungsversorgung 230 V AC +/- 10% 50 Hz Schutzart IP 20 Allgemein Abmessung (BxHxT) 685 x 70 x 130 mm min. Bandabstand zweiflügelig 1400 mm min. Bandabstand zweiflügelig 1450 mm mit ESR min. Bandabstand zweiflügelig 1500 mm mit VARIO Verkleidung Antriebsgewicht 12 kg Spannungsversorgung für 24 V DC +/- 10%, 1,5 A externe Verbraucher Türöffnungswinkel max. 110 Integrierte Funktionen Endschlag Offenhaltezeit Offenhaltezeit Nacht-Bank Blockierverhalten Entriegelungszeit Türöffner Verriegelungsrückmeldung Windlastregelung Spannungsunabhängige Bremsschaltung LED Statusanzeige grün rot gelb Integrierter Programmschalter Stärke einstellbar 0-30 Sekunden 0-30 Sekunden Reversieren/ Türschließerfunktion 0-1 Sekunde Motorschloss bis 150 N Einstellbar mit Potentiometer - Betriebsspannungskontrolle - Störungsmeldung - Serviceintervallanzeige Aus Automatik Dauerauf Eingänge Anschlussklemmen max. 1,5 mm 2 Impulsgeber potentialfrei Innen und Außen (Schließerkontakt) Nacht-Bank (Gegensprechanlage) 8-24 V DC / AC + 10% Nacht-Bank (Schlüsselschalter) Schließerkontakt/ Öffnerkontakt Sicherheitssensor BS und BGS (Öffnerkontakt) Testsignal Sicherheitssensor BS und BGS Abschaltung Antriebsfunktion (Schlossschalter) Öffnerkontakt/ Schließerkontakt Bedienschnittstelle mit Informationsdisplay Steckplatz für DORMA Upgrade Cards Update Schnittstelle TMP Temperatur Management Programm IDC Initial Drive Control Ausgang (nur bei einflügeligen Anlagen) Statusanzeige und Parametrierung Erweiterung des Funktionsumfanges Update Firmware Überlastschutz Fahrkurvenoptimierung Zyklenzähler (sinnvoll geteilt) Power Assist Funktion Servounterstützung bei manueller Öffnung Push & Go Funktion Türöffnung bei manueller Bewegung um 4 Ausgänge Anschlussklemmen max. 1,5 mm 2 Potenzialfreier Statuskontakt Tür Zu Tür Auf Störung DORMA 5

6 ED 250 Max. Leistungsaufnahme Schließkraft Max. Türflügelgewicht bis 300 mm Sturztiefe Max. Türflügelgewicht 301 bis 500 mm Sturztiefe Türflügelbreite Türflügelbreite Brandschutz Max. Öffnungsgeschwindigkeit Max. Schließgeschwindigkeit Achsverlängerung Sturztiefe Gleitschiene Sturztiefe Normalgestänge 240 Watt EN 4 6 stufenlos einstellbar 250 kg bis mm Türflügelbreite 190 kg bei mm Türflügelbreite 160 kg mm mm **60 (27 *)/Sekunde **60 (27 *)/Sekunde 30/60/90 mm +/ 30 mm mm ED 100 Max. Leistungsaufnahme Schließkraft EN 1154 Max. Türflügelgewicht bis 300 mm Sturztiefe Türflügelbreite Max. Öffnungsgeschwindigkeit Max. Schließgeschwindigkeit Achsverlängerung Sturztiefe Gleitschiene Sturztiefe Normalgestänge 120 Watt EN 2 4 stufenlos einstellbar 100 kg mm **50 (27 *)/Sekunde **50 (27 *)/Sekunde 30/60 mm +/ 30 mm mm * Werte in Klammern zeigen die max. Geschwindigkeit in der Betriebsart Low-Energy ohne Upgrade Card Full-Energy oder Brandschutz. ** Abhängig vom Türflügelgewicht automatisch begrenzt gemäß der DIN 18650, BS und ANSI Momentenübersicht ED 100 Montageart Sturzmontage Bandseite Gleitschiene ziehend Sturzmontage Bandgegenseite Normalgestänge drückend minimal maximal minimal maximal Schließergröße EN 1154 EN 2 EN 4 EN 2 EN 4 Schließmoment manuell (Nm) Schließmoment automatisch (Nm)** 20 FE: 150/LE: FE: 150/LE: 67 Öffnungsmoment manuell (Nm) Öffnungsmoment automatisch (Nm)** 20 FE: 150/LE: FE: 150/LE: 67 Öffnungsmoment manuell aktivierte Power-Assist Funktion (Nm) * ED 250 Montageart Sturzmontage Bandseite Gleitschiene ziehend Sturzmontage Bandgegenseite Normalgestänge drückend minimal maximal minimal maximal Schließergröße EN 1154 EN 4 EN 6 EN 4 EN 6 Schließmoment manuell (Nm) Schließmoment automatisch (Nm)** 20 FE: 150/LE: FE: 150/LE: 67 Öffnungsmoment manuell (Nm) Öffnungsmoment automatisch (Nm)** 20 FE: 150/LE: FE: 150/LE: 67 Öffnungsmoment manuell aktivierte Power-Assist Funktion (Nm) * FE Mit installierter Upgrade Card Full-Energy oder Brandschutz, LE Low-Energy Basisgerät ohne Upgrade Card * Bei maximal eingestellter Power-Assist Unterstützung, wirksam ab ca. 3 Öffnungsweite. ** Das Moment steht bei automatischer Öffnung im Automatik Modus zur Verfügung. Power-Assist Funktion Die Power-Assist Funktion kann im Türschließermodus (Parameter hd = 1) aktiviert werden. Es erfolgt dann eine Servounterstützung während der manuellen Öffnung, sobald die Tür einige Grad geöffnet wurde. Die Servo unterstützung wird automatisch an die eingestellte Türschließergröße angepasst. Die Stärke der Servo unterstützung ist einstellbar, sodass die Anforderungen der DIN 18040, DIN Spec 1104, CEN/TR 15894, BS 8300/2100 und Dokument M, selbst bis zu EN 6 erfüllt werden. Das kleinste einstellbare Öffnungsmoment beträgt 23 Nm/5 lbf., solange die Feststellanlage nicht ausgelöst oder die Versorgungsspannung ausfällt. Mit der Power-Assist Funktion können die Anforderungen der EN 1154 erfüllt und gleichzeitig, im Normalbetrieb, ein barrierefreier Zugang bereitgestellt werden. Eine Kombi nation mit der Push & Go Funktion oder der Windlastregelung ist nicht möglich, da diese der leichten manuellen Öffnung entgegen wirken. 6 DORMA

7 Türschließer Modus & Automatik Modus Es stehen zwei Betriebsarten zur Auswahl. Der Türschließer Modus und der Automatik Modus. In dem Türschließer Modus (Parameter hd = 1) ist der Antrieb für die manuelle Begehung optimiert. Mit der in dieser Betriebsart optional verfügbaren Power-Assist Funktion soll diese Betriebsart verwendet werden, wenn die Türen hauptsächlich manuell begangen werden und ein tür schließerähnliches Verhalten gewünscht wird. Der Automatik Modus (Parameter hd = 0) ist für die vorwiegend automatische Begehung nach Impulsgabe durch einen Bewegungs melder oder Taster ausgelegt. Trifft die Tür während des Schließvorganges auf ein Hindernis, reversiert der Antrieb. Mit Aktivierung des Automatik Modus steht auch die Windlastregelung zur Verfügung. Trotzdem können die Türen auch manuell begangen werden, wir empfehlen dazu die Push & Go Funktion zu nutzen. Windlastregelung Die Antriebe ED 100 und ED 250 sind zum Einsatz an Außentüren, die wechselnden Windlasten ausgesetzt sind, oder an Türen im Innen bereich, die Räume trennen, in denen Druckunterschiede auftreten können, besonders geeignet. Im Automatik Modus überwacht die Windlast regelung die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit und greift ausgleichend ein, wenn die Fahrgeschwindigkeit vom eingestellten Wert abweicht. Der Antrieb kann, in Verbin dung mit der Upgrade Card Full-Energy, bis zu 150 N an der Hauptschließkante zur Verfügung stellen, die dann zum Ausgleich von Umwelteinflüssen genutzt werden können. Der Schließprozess während der letzten 5 wird durch den elektronischen Endschlag zusätzlich unterstützt. 3. Systemaufbau Antriebssystem Das Antriebssystem beinhaltet alle Kernkomponenten. Es wird entsprechend der Türblattbreite und des Türflügelgewichtes ausgewählt. 1. Netzschalter 2. Netzanschluss 3. Anschlussplatine 4. Doppelseitiger Achsausgang 5. Antriebssystem (Motor/Getriebe/Schließerfeder) 6. Schließkraftverstellung 7. Steuerung 9. Steckplatz für DORMA Upgrade Cards 10. Bedienschnittstelle mit Informationsdisplay 11. Interner Programmschalter 12. * Gleitschiene (Set) 13. * Standard Arm 14. * Verkleidung komplett * Nicht im Lieferumfang des Antriebssystems 8. Schaltnetzteil DORMA 7

8 4. Zubehör Elektrischer Anschluss Neben dem umfangreichen DORMA Zubehör sind viele Impulsgeber, Verriegelungen, Sicherheitssensoren und weiteres Zubehör anderer Hersteller verfügbar, die mit den Antrieben ED 100 und ED 250 betrieben werden könnten. Für Geräte anderer Hersteller kann DORMA keine Kompatibilität garantieren. Werden die Geräte trotzdem verwendet, kann dies zur Folge haben, dass nicht der volle Funktionsumfang der Antriebe zur Verfügung steht oder die Geräte nicht ordnungsgemäß funktionieren. Auch sind Beschädigungen des Antriebes oder des angeschlossenen Gerätes möglich. Impulsgeber Als Impulsgeber werden allgemein Geräte folgender Bauart bezeichnet: Radarbewegungsmelder Passiver Infrarotbewegungsmelder Taster Schalter Sensortaster Funk, IR Empfänger Zutrittskontrollsysteme Telefonanlagen und Sprechanlagen Mindestanforderungen Betriebsspannung bei Versorgung durch den Antrieb: 24 V DC +/- 10% Impulsdauer: min. 200 ms Verriegelung Als Verriegelungen werden allgemein Geräte folgender Bauart bezeichnet: Elektrische Türöffner (E-Öffner) Motorschlösser Mehrpunktverriegelungen mit Rückmeldekontakt Haftmagnete Motorschlösser ohne Riegelrückmeldung können direkt an den Antrieb angeschlossen werden, sofern die Entriegelungszeit kleiner als 4 Sekunden ist. Um den sicheren Betrieb von der Kombination Antrieb und Verriegelung zu gewährleisten, muss die Verriegelung folgender Spezifikation entsprechen: Mindestanforderungen Betriebsspannung bei Versorgung durch den Antrieb: 24 V DC +/- 10% Betriebsspannung bei externer Versorgung: max. 48 V DC/AC Belastung des Kontaktes Relais Verriegelung: max. 1 A Einschaltdauer elektrischer Türöffner: min. 30 % Einschaltdauer Motorschloss: 100 % Stromaufnahme von Zubehör: Der Antrieb kann maximal 1,5 A bei 24 V DC für externe Verbraucher zur Verfügung stellen. Sollte ein höherer Bedarf (auch nur kurzzeitig) benötigt werden, ist eine externe Stromversorgung zu verwenden um Fehlfunktionen des Antriebes zu vermeiden. Potentialfreier Ausgang: (Bei Verwendung am Signaleingang innen, Außenmelder oder Nacht/Bank) Spannungsbehafteter Ausgang (Telefonanlagen): max. 24 V DC/AC +/- 10% 8 DORMA

9 5. Montage auf der Bandseite mit 12,5 mm Hebelbolzen B D A C Ø 6, Raum für Kabelzuführung Oberkante Tür Tür ohne Falz Oberkante Tür Sturztiefe maximal ± 30 mm Achsverlängerung ED 100 ED 250 A B C D Standard (9 mm) 31 mm 50 mm 22 mm 41 mm 30 mm 61 mm 80 mm 52 mm 71 mm 60 mm 91 mm 110 mm 82 mm 101 mm 90 mm mm 140 mm 112 mm 131 mm DORMA 9

10 6. Montage auf der Bandseite mit 25 mm Hebelbolzen B D A C Ø 6, Raum für Kabelzuführung Oberkante Tür Tür mit Falz Oberkante Tür Sturztiefe maximal ± 30 mm Achsverlängerung ED 100 ED 250 A B C D Standard (9 mm) 31 mm 63 mm 22 mm 54 mm 30 mm 61 mm 93 mm 52 mm 84 mm 60 mm 91 mm 123 mm 82 mm 114 mm 90 mm mm 153 mm 112 mm 144 mm 10 DORMA

11 7. Montage auf der Bandgegenseite C 63 A 45 Ø 6,6 D B Unterkante Zarge Raum für Kabelzuführung Unterkante Zarge ED 100 = 0 mm mm ED 250 = 0 mm mm Achsverlängerung ED 100 ED 250 A B C D Standard (9 mm) 19 mm 51 mm 9 mm 42 mm 30 mm 49 mm 81 mm 39 mm 72 mm 60 mm 79 mm 111 mm 69 mm 102 mm 90 mm mm 141 mm 99 mm 132 mm DORMA 11

12 8. Montageanleitung Benötigte Werkzeuge 5 mm 2,5 mm 6 mm 13 mm 1 / 2 / 3 2,5 mm isoliert 8 mm 1. Die beiden Transportsicherungsschrauben und die Pappe entfernen. 1. Die Schrauben sind nicht selbstsichernd, sie dürfen daher nicht zur Befestigung von Hebel oder Gestänge benutzt werden Die 8 Befestigungsschrauben lösen mm V Stecker abziehen. 2. Antrieb von der Montageplatte trennen.dazu einen Schraubendreher als Hebel zwischen Antrieb und Grundplatte benutzen Damit sich das Anschlussteil nicht lösen kann, sollte beim Ablegen des Antriebs ein Stück Holz oder Ähnliches untergelegt werden Montageplatte mit 12 Schrauben in den vorbereiteten Löchern befestigen. Zur Befestigung der Montageplatte sind Dübel und Schrauben zu verwenden, die dem Untergrund angepasst sind. 2. Mitgelieferten Haltebolzen in eines der beiden Gewindelöcher schrauben DORMA

13 230 V Anschlussleitung anklemmen. Arbeiten an Elektroanlagen dürfen nur von geschulten Fachkräften (Elektriker) ausgeführt werden. Erdungsleitung anklemmen. Das Kabelende dazu zu einer Öse biegen. L1 N 5 Schutzfolie von den Wärmeleitpads an der Unterseite des Netzteils abziehen. Die Wärmeleitpads dürfen nicht verschmutzt werden. 6 Antrieb auf die Bolzen an der Grundplatte stecken. Die Anschlussleitungen dabei durch das Gehäuse führen. Den Antrieb andrücken bis er hörbar einrastet Die 8 Schrauben fest anziehen. 2. Netzanschlussstecker einstecken mm 8 Achsverlängerung in den Hebel einschlagen. Der Vierkant muss so gedreht werden, dass die Einbaulage der im Bild entspricht. 9 mm 30 mm 60 mm 90 mm 9 DORMA 13

14 a Montage der Gleitschiene (Bandseite) Gleitstück zusammenbauen. Dazu den Hebelbolzen (12,5 oder 25 mm) in das Gleitstück stecken und mit der Sicherungsscheibe befestigen. 25 mm 12,5 mm Der kurze Bolzen wird bei Türen ohne Falz benutzt. 10a Einzelteile in die Gleitschiene einführen und die Befestigungsstücke festschrauben Gleitschiene DIN L 2 - Endanschlag 3 - Puffer Gleitstück 5 - Befestigungsstück 11a DIN R 2,5 mm Gleitschiene mit 2 Schrauben in den vorbereiteten Löchern befestigen. Verkleidung auf die Gleitschiene stecken. 12a 1. Endkappen auf die Distanzstücke stecken 2. Zusammen in die Verkleidung einführen. Auf die richtige Einbaulage achten. Die Distanzstücke und die Endkappen müssen wie im Bild gezeigt eingebaut werden. Alles so ausrichten dass die Endkappen beidseitig bündig mit der Verkleidung sind a Hebel mit hohem Anzugsmoment (35 Nm) an der Antriebsachse anschrauben. Nur die mitgelieferte selbstsichernde Schraube verwenden. Wird diese Schraube bei Reparatur- oder Wartungsarbeiten gelöst, muss sie durch eine neue selbstsichernde Schraube ersetzt werden (siehe Ersatzteilliste). 14a 5 mm 35 Nm 14 DORMA

15 ED 100, ED 250 Hebel an der Gleitschiene anschrauben. 5 mm SW 13 mm 15a b Standard Arm (Bandgegenseite) Spannschraube (A) mit 2 Schrauben in den vorbereiteten Löchern befestigen. Hebel (B) mit hohem Anzugsmoment (35 Nm) an der Antriebsachse anschrauben. A B Nur die mitgelieferte selbstsichernde Schraube verwenden. Wird diese Schraube bei Reparatur- oder Wartungsarbeiten gelöst, muss sie durch eine neue selbstsichernde Schraube ersetzt werden (siehe Ersatzteilliste). 35 Nm 5 mm 10b Die Spannschraube muss nach dem Einbau rechtwinklig zum Türblatt stehen. 1. Die Kontermutter an der Spannschraube lösen. 2. Spannschraube soweit heraus-/ hineindrehen, dass im zusammengeclipsten Zustand des Gestänges die Spannschraube rechtwinklig zum Türblatt steht. 90 o b 1. Den Kugelkopf der Spannschraube in die Aufnahme im Hebel drücken. 2. Die Spannschraube mit der Sechskantmutter kontern b Bremsschaltung einstellen. 1. Sicherstellen, dass die Netzspannung abgeschaltet ist! 2. Stecker je nach Montageart stecken. (A) = Montage mit Gleitschiene. (B) = Montage mit Gestänge. A Bei falsch gestecktem Stecker wirkt die Bremsschaltung nicht. Die Tür kann mit hoher Geschwindigkeit schließen. B 16 DORMA 15

16 Federspannung einstellen Die Feder ist bei der Auslieferung vollständig entspannt. Eine Vorspannung der Feder von 10 Umdrehungen ist für den Betrieb mindestens notwendig. Die Einstellung wird bei der Lernfahrt geprüft. Bei zu geringer Federspannung wird die Lernfahrt abgebrochen. Wird die Federeinstellung verändert, muss eine neue Lernfahrt durchgeführt werden. Anhand der folgenden Tabelle werden die notwendigen vollen Umdrehungen der Federeinstellung ermittelt. 5 mm Auswahl EN Klasse Türflügelbreite in mm EN Klasse EN 2 EN 3 EN 4 EN 5 EN 6 min. Schließmoment bei 2 13 Nm 18 Nm 26 Nm 37 Nm 54 Nm Umdrehungen der Federeinstellung ED ED Kombinationsmöglichkeit Gestänge Standard Arm X X X X X Gleitschiene X X X X X Die Tabelle zeigt Näherungswerte, daher muss das Schließmoment bei 2 gemäß EN 1154 überprüft und ggf. korrigiert werden. Bei Sturztiefen größer 300 mm ist zusätzlich das min. Schließmoment zwischen zu überprüfen. 17 Schließgeschwindigkeit im stromlosen Zustand einstellen Schließgeschwindigkeit einstellen. Die Geschwindigkeit muss zwingend eingestellt werden. Wenn die Tür in unter 3 Sekunden schließt, führt dies zur Fehlermeldung 73 (Bremsschaltungstest) DORMA

17 9. Klemmenbelegung Anschlussleitungen an die Stecker anschließen und die Stecker auf den Anschlussprint stecken. Maximal 1,5 A Gesamtlast an den Klemmen 1, 1G und 3. Kabellänge maximal 30 m bei Verwendung von J-Y(ST)Y 0,8 mm A Klemme gehört zum Lieferumfang der Upgrade Card DCW B Klemme gehört zum Lieferumfang der Upgrade Card Brandschutz. Nacht/-Bank 0 V B DCW A + 24 V 8-24 V DC/AC+10% Impuls Innen Impuls Außen + 24 V Signaleingang 0 V + 24 V Signaleingang 0 V Sicherheitssensor Bandseite Sicherheitssensor Bandgegenseite + 24 V Signaleingang Test-Ausgang 0 V + 24 V Signaleingang Test-Ausgang 0 V A 3 B A a G 3 0 V + 24 V COM NO Verriegelungsrelais max. 1 A / 48 V DC/AC NC 0 V Verriegelungsrückmeldung a 19 0 V Abschaltung Antriebsfunktion B Rauchmelder 0 V + 24 V 0 V Nacht/-Bank Signaleingang 0 V Teiloffen Dauerauf Ausgang Programmschalter Automatik Aus NC NO Status Relais max. 1 A / 48 V DC/AC COM DORMA 17

18 10. Inbetriebnahme Die Antriebe DORMA ED 100 und ED 250 sind elektromechanische Antriebe. Erst im Zusammenspiel von Motorgetriebeeinheit und der Steuerung wird das automatische Öffnen und Schließen möglich. Dafür muss die Steuerung bestimmte Parameter der Tür kennen um ein optimales Verhalten zu erzielen. <3s Quit >3s Reset >3s PRG Die Steuerung ist mit einer Bedienschnittstelle mit Informationsdisplay ausgestattet. Mithilfe dieser können alle in der Parameterliste angegebenen Einstellungen durchgeführt werden. Informationsdisplay Das Informationsdisplay besteht aus einer 2 stelligen Anzeige. Die Anzeige wird während der Inbetriebnahme so konfiguriert, dass unabhängig von der Montage richtung die Zahlen und Ziffern richtig dargestellt werden. DIN L <3s >3s LEARN >8s Fact-Setup Bedienschnittstelle Zur Eingabe der Daten stehen 4 Tasten zur Verfügung. Auch die Tastenfunktion wird während der Inbetrieb nahme an die Montagerichtung angepasst. Damit haben die Taster gemäß Ihrer Anordnung immer die gleiche Funktionen. Die Legende der Tasten kann entnommen und gedreht werden. <3sQuit >3s Reset <3s >3s PRG >3s LEARN >8s Fact-Setup DIN R Durch Drücken der Tasten können folgende Funktionen ausgeführt werden: Untere Taste Einstellung der Montagerichtung nach einem Netzreset Blättern in Parametern und Fehlermeldungen Verringern des Parameterwertes Öffnungsimpuls - Tastendruck kürzer als 3 Sekunden Lernfahrt - Tastendruck länger als 3 Sekunden (PGS Aus) Reset mit Werkseinstellung - Tastendruck länger als 8 Sekunden (PGS Aus) Obere Taste Blättern in Parametern und Fehlermeldungen Erhöhen des Parameterwertes Rechte Taste Parameter Menü aufrufen - Tastendruck länger als 3 SekundenGewählten Parameters ändern Geänderten Wert speichern Linke Taste Parameter Änderung abbrechen Parameter Menü beenden Linke und rechte Taste gleichzeitig Fehlerquittierung - Tastendruck kürzer als 3 Sekunden Reset - Tastendruck länger als 3 Sekunden 18 DORMA

19 Erste Inbetriebnahme oder nach Reset mit Werkseinstellung Zu Beginn der Inbetriebnahme muss der Antrieb vollständig installiert und die Tür geschlossen sein. Die anschließende Lernfahrt muss bei kaltem Motor durchgeführt werden. Netz einschalten: Das Display zeigt eine Abfolge von Zeichen, die den aktuellen Bearbeitungszustand wiedergeben. Bedeutung Anzeige im Display Was ist zu tun Das System wird geprüft. Zwei hin- und herspringende Segmente in der Mitte zeigen an, dass die Steuerung auf interne Signale wartet (maximal 1 Sekunde). Zwei auf- und abspringende Unterstriche zeigen an, dass die Einbaulage eingegeben werden kann. Bei falscher Eingabe stehen die Zeichen im Display auf dem Kopf. Untere Taste drücken (nur bei der ersten Inbetriebnahme nötig). Die Gerätekennung "läuft" durch das Display. ED 100 bzw. ED 250 und die Firmwareversion (dargestellt durch XX XX). Kleines, kreiselndes "o" und "P" zeigen an, dass eine weitere Parametrierung erforderlich ist. (Nur während der ersten Inbetriebnahme oder nach Reset mit Werkseinstellung). Die Parameter: Montageart (AS), Sturztiefe (rd) und Türbreite (Tb) müssen eingestellt werden. Parameter Ändern 1. Parameter Menü aufrufen mit Taste 3 Sekunden lang drücken 2. Gewünschten Parameter auswählen mit Taste oder 3. Parameterwert anzeigen mit Taste 4. Wert zur Änderung auswählen mit Taste => der Wert blinkt 5. Gewünschten Wert einstellen mit Taste oder 6. Geänderten Wert speichern mit Taste 7. Zurück zum Parametermenü mit Taste 8. Nächsten Parameter auswählen mit Taste oder Parameter / Anzeige Wertebereich Einheit Erklärung Werkseinstellung = Fett Konfiguration Montageart 0 bis 1 0 Sturzmontage Bandseite, Gleitschiene ziehend 1 Sturzmontage Bandgegenseite, Scherengestänge drückend Sturztiefe ED 100: -3 bis 30 0 Die Sturztiefe wird in 10 mm Schritten eingestellt. Das notwendige Maß kann den Montagezeichnungen entnommen werden. ED 250: -3 bis 50 Türflügelbreite ED 100: 7 bis Der Falz wird in die Türflügelbreite einbezogen. ED 250: 7 bis 15 Die Türbreite wird in 100 mm Schritten angegeben Nach verlassen des Parametriermodus zeigt das Display ein kleines, kreiselndes "o" und "O" an. Lernfahrt starten. DORMA 19

20 Lernfahrt Zum Starten der Lernfahrt muss die Tür geschlossen sein und der Programmschalter in Stellung AUS stehen. Die folgenden drei Parameter müssen eingegeben worden sein: Montageart (Gestänge oder Gleitschiene), Sturztiefe und Türbreite (Siehe Seite 19 "Erste Inbetriebnahme"). Die Lernfahrt muss bei kaltem Motor durchgeführt werden. Während der Lernfahrt darf der Türflügel nicht manuell bewegt oder aufgehalten werden, die Steuerung kann die Parameter ansonsten nicht richtig ermitteln. Sicherheitssensoren und Impulsgeber sind während der Lernfahrt abgeschaltet, damit der Ablauf der Lernfahrt nicht gestört wird. Der Bewegungsbereich der Türflügel muss dementsprechend manuell gesichert werden. Rauchmelder und Abschaltung Antriebsfunktion sind aktiv. Bedeutung Anzeige im Display Was ist zu tun Kleines kreiselndes "o" und "O" zeigen an, dass eine Lernfahrt erforderlich ist. Untere Taste 3 Sekunden drücken Die Tür führt verschiedene Bewegungen aus und das Display zeigt eine Folge von Zeichen an. Die Bewegungen des Türflügels dürfen nicht aufgehalten werden. Tür steht in 70 Position und wartet auf Einstellung der Öffnungsweite. Tür in die gewünschte Offenposition schieben und untere Taste drücken. Die Tür führt verschiedene Bewegungen aus und das Display zeigt eine Folge von Zeichen an. Die Bewegungen des Türflügels dürfen nicht aufgehalten werden. Falls die Federspannung zu gering ist, zeigt das Display das kleine kreiselnde "o" und "F" an. Federspannung erhöhen und die Lernfahrt neu starten. Tür ist betriebsbereit. 20 DORMA

21 11. Upgrade Cards Mit den DORMA Upgrade Cards kann der Funktions umfang der Drehflügeltürantriebe ED 100 und ED 250 erweitert werden. Bei der Installation der Upgrade Cards werden Informationen zwischen der Antriebs steuerung und der Upgrade Card ausgetauscht und diese fest einander zugeordnet. Die gewünschte Funktion kann verwendet werden solange die Upgrade Card im Antriebssystem installiert bleibt. Es stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung. Zur Unterscheidung haben die Upgrade Cards unterschiedliche Farben. Kombinationsmöglichkeiten Upgrade Card Farbe ED 100 ED 250 Full Energy blau X Full-Energy blau transparent X Brandschutz rot X Brandschutz rot transparent X Professionell grün X X DCW gelb X X Upgrade Card Full-Energy - blau / blau transparent Nach Freischaltung steht der volle Einstellbereich der Parameter Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit, sowie Öffnungs- und Schließkraft zur Verfügung. Upgrade Card Brandschutz - rot / rot transparent Nach Freischaltung kann der Antrieb als Feststellanlage verwendet werden. Zusätzlich wird die Funktion Full-Energy aktiviert. Die Feststellanlage weißt folgende Funktionalitäten auf: Auslösung Auslösung über den leitungsüberwachten Meldereingang durch den DORMA RM-ED. Manuelle Auslösung der Feststellung durch Bewegen des Türblatts um 10. Upgrade Card DCW gelb Nach Freischaltung können folgende Funktionen aktiviert werden. Externer Schlüsseltaster ST 32x DCW SVP DCW Motorschlossfunktion DCW Programmschalter Installation der Upgrade Cards Die Installation der Upgrade Cards soll durchgeführt werden wenn der Antrieb vollständig montiert ist und die Lernfahrt erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Netzspannung ist eingeschaltet. Zur Vermeidung unerwünschter Aktivierung ist der Programmschalter in die Funktion AUS zu schalten. Das Informationsdisplay zeigt den Ruhezustand an. Installation der ersten Upgrade Card Die Upgrade Card wird in den Steckplatz gesteckt (siehe Seite 7 Nr. 9). Während des Aufsteckens blinkt die gelbe LED einmal, anschließend erfolgt ein langsames Blinken der grünen LED, was die ordnungsgemäße Kommunikation zwischen den beiden Modulen anzeigt. Die erste Upgrade Card wird zum Container Modul, die grüne LED blinkt langsam. Die entsprechende Funktion ist jetzt freigeschaltet und kann aktiviert werden (siehe Seite 27, Parameter F1 bis F8). 1. Neue Upgrade Card austecken Ausfall der Versorgungsspannung Anzeige Anzeige der Auslösung durch eine rote LED an der bandseitigen Endkappe. Über das im Gerät befindliche Display wird die Meldung In 11 ausgegeben. Reset Über den Programmschalter, Wechsel von Stellung X nach AUS 2. Daten werden übertragen Über das Türblatt, manuelle Öffnung bis zur eingestellten Öffnungsweite minus 5 Über die interne Bedienschnittstelle, Taste L und R > 3 Sek. betätigen Upgrade Card Professionell - grün Nach Freischaltung können folgende Funktionen aktiviert werden. 3. Anlage betriebsbereit, die Funktion kann aktiviert werden. Schwestern-Betten-Schaltung Teilöffnung bei zweiflügeligen Anlagen. Erweiterte Offenhaltezeit Sekunden Stromstoßfunktion (Flip-Flop) DORMA 21

22 Installation weiterer Upgrade Cards Es können weitere Upgrade Cards installiert werden. Die erste installierte Upgrade Card hat die Funktion des Container Moduls übernommen. Alle gewünschten Funktionen können verwendet werden solange das Container Modul in dem Antriebssystem installiert ist. Container Modul abziehen und die neue zusätzlich zu installierende Upgrade Card aufstecken. Die Funktion wird ins Antriebssystem kopiert und die Upgrade Card entwertet. Ist der Vorgang abgeschlossen wird dies durch die gelbe LED angezeigt. Die Upgrade Card muss jetzt entfernt und das Container Modul wieder aufgesteckt werden. Die Steuerung erkennt das Container Modul und speichert die neue Funktion im Container Modul ab. Lansames Blinken der grünen LED zeigt den erfolgreichen Betrieb an. 1. Container Modul entfernen 2. Neue Upgrade Card aufstecken 6. Anlage Betriebsbereit, die Funktion kann aktiviert werden. Umgang mit den Upgrade Cards Jede Steuerung besitzt nur ein Container Modul, in dem alle freigeschalteten Funktionen enthalten sind. Wird das Container Modul entfernt, so werden die zuvor freigeschalteten Funktionen nach einiger Zeit deaktiviert. Bei einem Austausch der Steuerung wird das Container Modul von der alten auf die neue Steuerung aufgesteckt. Die neue Steuerung synchronisiert sich mit dem Container Modul und alle Funktionen stehen wieder zur Verfügung. Beim Aufstecken einer bereits freigeschalteten Upgrade Card wird diese abgelehnt. Dies wird durch schnelles Blinken der gelben LED angezeigt. Eine Entwertung des Moduls erfolgt dann nicht. Beim Aufstecken des Container Moduls einer fremden Steuerung wird das Container Modul abgelehnt. Dies wird durch schnelles Blinken der gelben und grünen LED angezeigt. Das Modul kann nur mit einer Steuerung fest synchronisiert werden. 3. Upgrade Card wurde entwertet Zur Neuinstallation muss die erweiterte Werkseinstellung aktiviert werden. Bei einem Defekt des Container Moduls muss ein neuer Satz Funktionsmodule verwendet werden. Der Status der Upgarde Card wird an 3 integrierten LEDs angezeigt. Die rote LED leuchtet bei der Upgrade Card DCW sobald sich DCW-Teilnehmer angemeldet haben und zeigt an, dass DCW-Telegramme ausgetauscht werden. 4. Upgrade Card entfernen Verwendung in zweiflügeligen Anlagen. Professional: Die Upgrade Card Professional wird bei Bedarf nur am Antrieb für den Gangflügel installiert. 5. Container Modul aufstecken Brandschutz: Full Energy: DCW: Ausnahme: Die Upgrade Card Brandschutz muss an beiden Antrieben installiert werden. Die Upgrade Card Full Energy kann an einem oder an beiden Antrieben installiert werden. Die Upgrade Card DCW wird nur an jeweils dem Antrieb installiert, an dem DCW Produkte angeschlossen werden. Bei Verwendung einer DCW Verriegelung muss an beiden Antrieben eine Upgrade Card DCW installiert werden. 22 DORMA

23 12. Parametrierung / Service Nach durchgeführter Lernfahrt kann der Antrieb mit den Grundparametern betrieben werden. Das System bietet zusätzlich die Möglichkeit die Fahrparameter den tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen sowie erweiterte Funktionen zu aktivieren. Diese Parameter sollten schon während der Inbetriebnahme den Wünschen der Nutzer entsprechend eingestellt werden. <3s Quit >3s Reset >3s PRG <3s >3s LEARN >8s Fact-Setup Parameter / Anzeige Wertebereich Einheit Erklärung Werkseinstellung = Fett Konfiguration Montageart 0 bis 1 0 Sturzmontage Bandseite, Gleitschiene ziehend 1 Sturzmontage Bandgegenseite, Scherengestänge drückend Sturztiefe ED 100: -3 bis 30 ED 250: -3 bis 50 Türflügelbreite ED 100: 7 bis 11 ED 250: 7 bis 15 0 Die Sturztiefe wird in 10 mm Schritten eingestellt. Das notwendige Maß kann den Montagezeichnungen entnommen werden. 10 Der Falz wird in die Türflügelbreite einbezogen. Die Türbreite wird in 100 mm Schritten angegeben Türtyp 0 bis 4 0 Einflügelige Tür 1 Zweiflügelige Tür, Gangflügel, überlappende Türflügel 2 Zweiflügelige Tür, Standflügel, überlappende Türflügel 3 Zweiflügelige Tür, Gangflügel, stumpfe Türflügel 4 Zweiflügelige Tür, Standflügel, stumpfe Türflügel Fahrparameter und Funktionen Öffnungsgeschwindigkeit Grad / Schließgeschwindigkeit ED 100: 8 bis 50 ED 250: 8 bis 60 (bei Low Energy jeweils reduziert auf max. 27 /Sek.) ED 100: 8 bis 50 ED 250: 8 bis 60 (bei Low Energy jeweils reduziert auf max. 27 /Sek.) Offenhaltezeit 0 bis 30 (Vorgabe bei Low Energy min. 5 s) 0 bis 180 mit Upgrade Card Professional Sekunde 25 Grad / Sekunde 25 Sekunden 5 Die Öffnungsgeschwindigkeit bezieht sich auf den Automatikbetrieb. Länderspezifische Grenzen müssen eingehalten und nach Einstellung geprüft werden. Der volle Einstellbereich steht nur bei installierter Upgrade Card Full Energy zur Verfügung. Die Geschwindigkeit kann über diesen Parameter verändert werden. Durch interne Überwachungen wird die Zulässigkeit der Einstellung überprüft. Bei einer Überschreitung, wird der eingestellte Wert abwechselnd mit dem wirksamen Wert angezeigt. Die Schließgeschwindigkeit bezieht sich auf den Automatikbetrieb. Länderspezifische Grenzen müssen eingehalten und nach Einstellung geprüft werden. Der volle Einstellbereich steht nur bei installierter Upgrade Card Full Energy zur Verfügung. Die Geschwindigkeit kann über diesen Parameter verändert werden. Durch interne Überwachungen wird die Zulässigkeit der Einstellung überprüft. Bei einer Überschreitung, wird der eingestellte Wert abwechselnd mit dem wirksamen Wert angezeigt. Die Offenhaltezeit sollte so eingestellt werden, dass die Personen genug Zeit haben die Tür zu passieren. Wird eine längere Offenhaltezeit gewünscht kann der Einstellbereich mit der Upgrade Card Professionell auf 180 s erweitert werden. Die Offenhaltezeit startet nachdem der Kontakt / Spannung an den Impulsgebereingängen, Innen, Außen, Sicherheit, Push & Go geöffnet wird / abfällt. Das Signal ist retriggerbar. In der Betriebsart Low Energy darf die min. Offenhaltezeit von 5 s nicht unterschritten werden. Die Werte von 0-30 Sekunden können in 1 Sekunden Schritten und Werte über 30 Sekunden in 5 Sekunden Schritten eingestellt werden. DORMA 23

24 Parameter / Anzeige Wertebereich Einheit Erklärung Werkseinstellung = Fett Offenhaltezeit Nacht-Bank Wandausblendung BS Test Sicherheitssensor Impuls durch Sicherheitssensor Bandgegenseite 0 bis 30 Sekunden 10 Die Offenhaltezeit Nacht-/ Bank (Schlüsseltaster) kann separat eingestellt werden. Die Offenhaltezeit Nacht-/ Bank startet wenn der Kontakt am Impulsgebereingang Nacht-/ Bank geöffnet wird und sich die Tür in geöffneter Position befindet. Das Signal ist retriggerbar. 60 bis 99 Grad Bei Erreichen des eingestellten Winkels wird das Eingangssignal des Sicherheitssensors Bandseite ignoriert. Die Wandausblendung wird 80 benötigt wenn die Tür gegen ein Hindernis öffnet. Je weiter der Erfassungsbereich 99 = deaktiviert des verwendeten Sicherheitssensors ist, umso größer muss der Bereich sein in dem die Erfassung ignoriert wird. Im Sinne des Personenschutzes empfehlen wir diesen Bereich zu minimieren. Wird beim Öffnen der Tür der Wandausblendungswinkel überschritten, erscheint links oben in der Anzeige der Steuerung ein schnell blinkender Punkt. Diese Anzeige erlischt bei Unterschreiten des Winkels. 0 bis 6 0 Test Aus; Die Sicherheitssensoren werden nicht getestet. Zu verwenden bei dem Sicherheitssensor IRS-2. In Kombination mit Sicherheitssensoren gemäß DIN muss einer der Parameter 1-6 verwendet werden. Der Test Pegel Low und High aktiv ist abhängig von dem Sensor und muss bei diesem auf den gleichen Wert eingestellt sein. 1 Test Sensor BS - Pegel High aktiv 2 Test Sensor BGS - Pegel High Aktiv 3 Test Sensor BS & Sensor BGS - Pegel High Aktiv 4 Test Sensor BS - Pegel Low aktiv 5 Test Sensor BGS - Pegel Low Aktiv 6 Test Sensor BS & Sensor BGS - Pegel Low Aktiv 0 bis 1 0 Das Eingangssignal des Sicherheitssensors wird ignoriert sobald die Tür geschlossen ist. 1 Bei geschlossener Tür kann mit dem Sicherheitssensor ein Öffnungsimpuls ausgelöst werden. Entriegelungszeit 0 bis ms 4 Die Entriegelungszeit startet nach Impulsgabe. Erst nach Ablauf der Entriegelungszeit wird die Tür geöffnet. Bei der Einstellung 0 wird das Andrücken vor dem Entriegeln nicht ausgeführt. Je nach verwendeter Verriegelung und in Kombination mit dem Rückmeldekontakt verändert sich der Ablauf. Entriegelungskraft 0 bis 9 0 Die Entriegelungskraft bestimmt die Stärke mit der die Tür vor dem Öffnen in Richtung zu gedrückt wird. Die Zeit wird durch den Parameter Entriegelungszeit bestimmt. Das Drücken in Richtung zu kann sinnvoll sein, um einen evtl. vorhandenen E-Öffner zu entlasten und dessen Öffnen zu gewährleisten. Je höher der Wert eingestellt wird, desto größer ist auch die Belastung der Gestängebefestigung. Um eine lange Lebensdauer des Systems zu erhalten, stellen Sie die Kraft nur so groß wie wirklich nötig ein. Statische Kraft in Öffnungsrichtung (Grundparameter für Windlastregelung) Statische Kraft in Schließrichtung (Grundparameter für Windlastregelung) 2 bis 15 (reduziert bei Low Energy) 2 bis 15 (reduziert bei Low Energy) 10 N 6 10 N 6 Die an der Schließkante wirkenden Kräfte können über diesen Parameter verändert werden. Durch interne Überwachungen wird die Zulässigkeit der Einstellung überprüft. Bei einer Überschreitung, wird der eingestellte Wert abwechselnd mit dem wirksamen Wert angezeigt. Aufgrund von Systemtoleranzen müssen nach der automatischen Antriebslernfahrt die tatsächlichen Kräfte am Türblatt gemessen und ggf. zur Einhaltung der lokalen Normen und Vorschriften entsprechend geändert werden. Die an der Schließkante wirkenden Kräfte können über diesen Parameter verändert werden. Durch interne Überwachungen wird die Zulässigkeit der Einstellung überprüft. Bei einer Überschreitung wird der eingestellte Wert abwechselnd mit dem wirksamen Wert angezeigt. Aufgrund von Systemtoleranzen müssen nach der automatischen Antriebslernfahrt die tatsächlichen Kräfte am Türblatt gemessen und ggf. zur Einhaltung der lokalen Normen und Vorschriften entsprechend geändert werden. 24 DORMA

25 Parameter / Anzeige Wertebereich Einheit Erklärung Werkseinstellung = Fett Endschlagimpuls 0 bis 9 0 Neben dem mechanischen Endschlag steht für den Automatik Betrieb ein motorischer Endschlag zur Verfügung. Mit dem motorischen Endschlag können beim Schließen Türdichtungen oder Verriegelungen überwunden werden. Die Einstellung soll von einem kleinen Wert beginnend erhöht werden um Beschädigungen der Tür zu verhindern. Es ist unbedingt sicherzustellen, dass die Tür selbst und die Gestänge- / Gleitschienenbefestigung für die zusätzlich und dauerhaft eingeleiteten Kräfte geeignet sind. Im Zweifelsfall empfehlen wir die geringste mögliche Einstellung zu wählen. Endschlagwinkel 2 bis 10 Grad Mit dem Endschlagwinkel wird der Türöffnungswinkel festgelegt ab dem der motorische Endschlagimpuls wirksam ist. 3 Zuhaltekraft 0 bis 9 0 = aus Die Zuhaltekraft wird permanent nach dem Endschlag angelegt. Diese Kraft soll die Tür in der Zu-Position halten, auch wenn Wind auf 1 bis 9 = ein die Tür drückt. Die Zuhaltekraft ist von 0 (Aus) bis 9 (Maximum) einstellbar. Push & Go 0 bis 1 0 = aus 1 = ein Nach Aktivierung wird eine automatische Öffnung der Tür gestartet, wenn sie manuell aus der zu position heraus um einen Winkel von 4 in Richtung auf bewegt wird. Für diese Funktion muss zusätzlich der Wert "hd" (siehe Seite 27) auf 0 gesetzt werden. Programm- 0 bis 2 0 Interner Programmschalter ist aktiv. schalterart 1 Es ist ein externer Programmschalter mit Kontakten am Anschlussprint angeschlossen. Der Anschlussstecker des internen Programmschalters muss abgezogen werden. 2 Es ist ein externer DCW Programmschalter am Anschlussprint angeschlossen. Der Anschlussstecker des internen Programmschalters muss abgezogen werden. EPS DCW - Verhalten nach Netzreset 0 bis 1 0 Bei einem Netzausfall oder auch bewusstem Abschalten des Antriebs wird der Programm schalter bei Netzeinschalten automatisch in die letzte bekannte Stellung geschaltet. Wichtig: der Zeitpunkt des Netzteinschaltens kann auch außerhalb der Geschäftszeiten liegen und hat damit Einfluss auf den versicherungstechnischen Verschluss. 1 Bei einem Netzausfall oder auch bewusstem Abschalten des Antriebs wird der Programm schalter bei Netzeinschalten automatisch in die Stellung AUS geschaltet. Diese Funktion soll verwendet werden, wenn der versicherungstechnische Verschluss gegeben sein muss. Interner Programmschalter - Einschaltverzögerung 0 bis 1 0 Die Funktion des internen Programmschalters wird unverzüglich nach dem Umschalten vom Antrieb übernommen. 1 Nach Umschalten des internen Programmschalters wird die Funktion mit einer Verzögerung von 10 s übernommen. Diese Funktion ist sinnvoll wenn der PGS umgestellt werden muss und die Person die Tür nach dem Umstellen noch durch die Standardmelder passieren muss. Ein zusätzlicher Taster Nacht-Bank, ist nicht erforderlich. Tagesfreischaltung 0 bis 1 0 Die Tür wird bei Erreichen der Zu-Position immer verriegelt. 1 Die Tür wird in der Betriebsart Automatik bei Erreichen der Zu Position nicht verriegelt. Der Verriegelungskontakt bleibt dauerhaft geschaltet. In Verbindung mit Motorschlössern wird dadurch eine schnellere Öffnung erreicht. Bei Verwendung eines E-Öffners muss dieser Öffner für 100 % Einschaltdauer geeignet sein um Beschädigungen auszuschließen. Statusrelais 0 bis 3 0 Das Statusrelais ist deaktiviert. Funktion 1 Das Statusrelais wird geschaltet sobald die eingestellte Zu Position erreicht ist. 2 Das Statusrelais wird geschaltet sobald die eingestellte Offen Position erreicht ist. 3 Störung. Alle Störungen die zu einer Meldung an der internen Anzeige führen werden durch Ausgabe am Statusrelais gemeldet. DORMA 25

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