Teilnehmergruppen Stationsleitungen Pflegefachfrauen/-männer HF/FH

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1 Stadtspital Triemli Zürich Pflege, Soziales und Therapien Birmensdorferstrasse Zürich Zürich, 21. Mai 2015 Anna Bernhard Leiterin Pflegeentwicklung, MScN Direktwahl Kurz-Fortbildungen Departement Pflege, Soziales und Therapien Mai 2015 Dysphagie im Pflegealltag Walter Zellweger, Ergotherapie Doris Rüedi, Fachverantwortliche Physiotherapie sind sensibilisiert für Schluckstörungen und deren Folgen kennen das Screening Schluckstörung üben eine Umsetzung Screening praktisch kennen wichtige Massnahmen bei Schluckstörungen anhand der Pflegediagnose Schluckstörung 29. Mai 2015 Isolationsmanagement was ist Neu! kennen die neuen Richtlinien erhalten Sicherheit im Umgang mit isolierten Patienten

2 2/ Juni 2015 Verabreichung von Nahrung, Flüssigkeit und Medikamenten über die Sonde (Wiederholung) Maja Dorfschmid, dipl. Ernährungsberaterin FH, Leiterin Ernährungsberatung wissen was bzgl. der Nahrungs- und Flüssigkeitsapplikation bei den verschiedenen Sonden zu beachten ist verabreichen Medikamente über die Sonde sicher und kennen wirksame Massnahmen, um Komplikationen zu verhindern kennen Möglichkeiten, um eine verstopfte Sonde wieder durchgängig zu machen 10. Juni 2015 Dysphagie im Pflegealltag Walter Zellweger, Ergotherapie Doris Rüedi, Fachverantwortliche Physiotherapie sind sensibilisiert für Schluckstörungen und deren Folgen kennen das Screening Schluckstörung üben eine Umsetzung Screening praktisch kennen wichtige Massnahmen bei Schluckstörungen anhand der Pflegediagnose Schluckstörung

3 3/ Juni 2015 Spitalhygiene Standardmassnahmen: nicht nur Helden retten leben! kennen die Standardmassnahmen sind sensibilisiert auf die Gefahren und hygienischen Stolpersteine im Pflegealltag 15. Juni Uhr Radiologische Abklärungen beim Schlaganfall Aimilia Matsaka, Oberärztin Neuroradiologie Triemli Stroke Unit Weitere interessierte Pflegefachfrauen/-männer HF/FH Organisation: Susanne Vögeli, Tel Juni 2015 Umgang mit sterbenden PatientInnen Rosa Grunder, Fachberaterin Pflege Palliative Care erweitern ihr Verständnis und ihre Kenntnisse in der Pflege von Sterbenden Inhalt: Kommunikation, Mundpflege, Körperpflege PflegeassistentInnen Organisation: Rosa Grunder, Tel Anmeldungen für die Schulung bitte bis spätestens 2 Wochen vor Kursbeginn an bildung.pflege@triemli.zuerich.ch

4 4/ Juni 2015 Der Aufenthalt auf der Intensivstation hinterlässt Spuren Sandra Haubner und Andrea Moser, Pflegeexpertinnen der Intensivstation Viele PatientInnen haben lückenhafte oder keine Erinnerungen an die Zeit auf der Intensivstation und versuchen diese zu klären. lernen die spezifischen Unterstützungsangebote der Intensivstation dazu kennen: Intensiv-Tagebuch, Begleitete Besuche und weitere Interessierte 12. August 2015 Isolationsmanagement was ist Neu! kennen die neuen Richtlinien erhalten Sicherheit im Umgang mit isolierten Patienten 13. August 2015, Raum 8X.006 Walk-In Bildungsportal Sabina Wolf, Leiterin Sekretariat DPST können einen Vertreter auswählen und kennen dessen Rechte, bzw. Möglichkeiten kennen den Prozess externe Kurse können sich und ihre Mitarbeiter an externe Kurse anmelden können sich und ihre Mitarbeiter von externen Kursen abmelden kennen die verschiedenen Möglichkeiten der Auswertung interner

5 5/10 Kurse (nach Mitarbeiter, nach Zeitraum, nach Bildung) können das Bildungsportal als Planungstool verwenden Beantwortung offener Fragen : StationsleiterInnen Organisation: Sabina Wolf, Tel Anmeldungen für die Schulung bitte bis spätestens 2 Wochen vor Kursbeginn an bildung.pflege@triemli.zuerich.ch 24. August Uhr Blutdruck-Management bei Strokepatienten Franz Eberli, Chefarzt Kardiologie Triemli Stroke Unit Weitere interessierte Pflegefachfrauen/-männer HF/FH Organisation: Susanne Vögeli, Tel September 2015 Dysphagie im Pflegealltag Walter Zellweger, Ergotherapie Doris Rüedi, Fachverantwortliche Physiotherapie sind sensibilisiert für Schluckstörungen und deren Folgen kennen das Screening Schluckstörung üben eine Umsetzung Screening praktisch kennen wichtige Massnahmen bei Schluckstörungen anhand der Pflegediagnose Schluckstörung 23. September 2015 Dysphagie im Pflegealltag Walter Zellweger, Ergotherapie Doris Rüedi, Fachverantwortliche Physiotherapie sind sensibilisiert für Schluckstörungen und deren Folgen

6 6/10 kennen das Screening Schluckstörung üben eine Umsetzung Screening praktisch kennen wichtige Massnahmen bei Schluckstörungen anhand der Pflegediagnose Schluckstörung 28. September Uhr Neuropsychologische Abklärungen bei Strokepatienten Caroline Jagella, Chefärztin RehaClinic Kilchberg Stroke Unit Weitere interessierte Pflegefachfrauen/-männer HF/FH Organisation: Susanne Vögeli, Tel Oktober 2015 Durchfall PD Dr. Stephan Vavricka Leitender Arzt der Abteilung Gastroenterologie und Hepatologie Ziele folgen 09. Oktober 2015 Isolationsmanagement was ist Neu! kennen die neuen Richtlinien erhalten Sicherheit im Umgang mit isolierten Patienten

7 7/ Oktober Uhr Diabetes mellitus Sylke Hauf, Diabetesberaterin Laura Vaccarino, Ernährungsberaterin setzen sich auseinander mit dem Pflegeprozess von PatientInnen mit Diabetes kennen Blutzuckersenkende Therapien und pflegerische Massnahmen unterstützen und schulen die PatientInnen mit Diabetes bzgl. Blutzuckermessung, Insulininjektion, Hypoglykämie, Selbstpflege- Fertigkeiten und Material erhalten Up-Date in der Diabetes-Versorgung mit Fallbeispielen erhalten Up-Date Ernährung bei Diabetes mellitus üben Diabetes-Versorgung mit Fallbeispielen Organisation: Sylke Hauf, Tel November Uhr Grenzentscheidungen beim akuten Schlaganfall Stefan Wolff, Leitender Arzt Neurologie Triemli Stroke Unit Weitere interessierte Pflegefachfrauen/-männer HF/FH Organisation: Susanne Vögeli, Tel. 1844

8 8/ November 2015 Verstopfung PD Dr. Stephan Vavricka Leitender Arzt der Abteilung Gastroenterologie und Hepatologie Ziele folgen 19. November Uhr «Das hab ich nicht so gemeint» zu Risiken und Nebenwirkungen von Sprache Integrationsförderung Stadt Zürich Von städtischen Mitarbeitenden ist ein umsichtiger Umgang mit Sprache gefordert. Doch was heisst es, mit Sprache sensibel umzugehen? Haben Worte eine Geschichte? Wie kann Sprache diskriminierend wirken? Haben Begriffe und Redewendungen auf alle Menschen dieselbe Wirkung? Eine 90-minütige Veranstaltung mit szenischen Inputs von Schauspielenden geht diesen und anderen Fragen rund um den Themenkreis Sprache und Diskriminierung nach. Im Fokus steht rassistische Diskriminierung und Fragen wie: Wörter machen Karriere: Weshalb sind bestimmte Ausdrücke plötzlich ein Problem? Mundart oder Hochdeutsch: Macht das ein Unterschied? «Das hab ich nicht so gemeint»: Kann Sprache unbeabsichtigt verletzen? Um jeden Preis politisch korrekt, aber mit den alten Bildern im Kopf? Hat ein Ausdruck je nach Kontext eine andere Wertung? und weitere Interessierte Anmeldungen bitte bis spätestens 1. Oktober 2015 an

9 9/ November 2015, Raum 8X.006 Walk-In Bildungsportal Sabina Wolf, Leiterin Sekretariat DPST können einen Vertreter auswählen und kennen dessen Rechte, bzw. Möglichkeiten kennen den Prozess externe Kurse können sich und ihre Mitarbeiter an externe Kurse anmelden können sich und ihre Mitarbeiter von externen Kursen abmelden kennen die verschiedenen Möglichkeiten der Auswertung interner Kurse (nach Mitarbeiter, nach Zeitraum, nach Bildung) können das Bildungsportal als Planungstool verwenden Beantwortung offener Fragen : StationsleiterInnen Organisation: Sabina Wolf, Tel Anmeldungen für die Schulung bitte bis spätestens 2 Wochen vor Kursbeginn an bildung.pflege@triemli.zuerich.ch 09. Dezember 2015 Spitalhygiene für Pflegeassistenz praktische Umsetzung können ihre Fragen und Probleme des Alltags anbringen und diskutieren erhalten praktische Tipps in der Anwendung der Flächendesinfektion und Aufbereitung der Instrumente und Geräte Pflegeassistentinnen und -assistenten 11. Dezember 2015 Isolationsmanagement was ist Neu!

10 10/10 kennen die neuen Richtlinien erhalten Sicherheit im Umgang mit isolierten Patienten Freundliche Grüsse Anna Bernhard Leiterin Pflegeentwicklung und Fortbildung

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