Die Gründungsoffensive Biotechnologie (GO-Bio)
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- Hannah Grosser
- vor 6 Jahren
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1 Die Gründungsoffensive Biotechnologie (GO-Bio) Informationen zur 8. Auswahlrunde Februar 2017 Dr. Jan Strey / GB Bioökonomie (BIO), Fachbereich Validierung (BIO 3)
2 Gliederung I. Historie: Was bisher geschah Warum GO-Bio? Was ist GO-Bio? Erfahrungen und Erfolge istock.com/miguel Malo II. 8. Auswahlrunde Was und wer können wie gefördert werden? Gründungsunterstützende Maßnahmen Auswahlverfahren Hinweise zur Antragstellung Zeitachse und Ansprechpartner
3 Ausgangssituation (1) Neugründungen deutscher Biotechnologie-Firmen (Quelle: Ex-post-Evaluation der KMU-Förderung des BMBF in der Biotechnologie (ZEW 2012), modifiziert)
4 Ausgangssituation (2) Finanzierungsquellen deutscher Biotech-Unternehmen ( BIOCOM AG) Aussage z.t. durch wenige große Transaktionen verfälscht (Bsp. 2013: 60% VC entfiel auf 2 Deals) Fördermittelvolumen über die Jahre weitgehend konstant ( 50 Mio. )
5 Motivation Unbefriedigende Gründungsdynamik Knappheit von privatem Risikokapital Validierungslücke istock.com/oxford Nachwuchsprogramme wie Emmy-Noether (DFG) fokussieren auf akademische Karrieren Gründungsprogramme wie EXIST sind nicht auf hohen Finanzbedarf und lange Entwicklungszeiträume der Lebenswissenschaften zugeschnitten Bedarf an Unterstützung gründungsvorbereitender Aktivitäten
6 Schlüsseldaten GO-Bio Gründungsorientierte Fördermaßnahme Themenoffen im Bereich Life Sciences Förderung unabhängiger Forschungsteams (preseed/seed-phase) Förderung risikoreicher Projekte mit langen Entwicklungszeiten und hohem Finanzbedarf Intensive Unterstützung gründungsrelevanter Aktivitäten Projektlaufzeit: bis zu 7 Jahren (Phase I: 3 (+1) Jahre, Phase II: 3 Jahre) Bisher 7 Runden (2005/2006/2008/2010/2011/2013/2015) 8. Runde im Dezember 2016 gestartet istock.com/alexander Raths
7 Einordnung der Förderinitiative Grundlagenforschung Angewandte Forschung Experimentelle Entwicklung Produktentwicklung Markt VIP+ DFG GO-Bio VC EXIST Spinnovator Targetidentifizierung Wirkstoffentwicklung Präklinik Phase I, II, III Zulassung Vermarktung Proof of Principle Proof of Concept Proof of Technology Proof of Market
8 Gesamtübersicht (Kernmodul Gründungsteams ) Runde Skizzen Anträge Projekte PII* Fördersumme ,6 Mio ,9 Mio ,0 Mio ,8 Mio ,1 Mio ,3 Mio ,2 Mio Mio. * = inkl. Projekte, die direkt in Förderphase II eingestuft wurden
9 Themenverteilung (alle Projekte) 24% 10% Thema Projekte Rote Biotechnologie 25 16% 50% Medizintechnik 8 Technologie- Plattformen 12 Bioökonomie 5 Rote Biotechnologie Medizintechnik Technologie-Plattformen Bioökonomie = 50 Projekte
10 Indikationsfelder (alle Projekte) 24% 28% Indikation Projekte Krebs 8 Herz-Kreislauf 7 Infektionen 7 Sonstiges 7 24% 24% = 29 Projekte Krebs Herz/Kreislauf-Erkrankungen Infektionserkrankungen Sonstige Indikationen
11 Status / Erfahrungen Hohes Renommee Hochselektive Projektauswahl ( 6,5% in Runde 7) 50 Projekte, 15x Förderung in Phase II Substanzielle Finanzierung (15-30 Mio. Fördervolumen pro Runde) Quelle: Zöhre Kurc In 24 Fällen Firmengründung bzw. Aufnahme der operativen Geschäftstätigkeit Aktuell ca. 150 Beschäftigte in den Gründungsunternehmen Bisher >60 Mio. privates Kapital mobilisiert Überwiegend positive Entwicklung der gegründeten Unternehmen - ithera Medical 2014 und Dynamic Biosensors 2015 mit Deutschem Innovationspreis ausgezeichnet - Projekt SenseUp im Feb mit Innovationspreis des Landes NRW bedacht
12 Firma Sitz Gründung Corimmun Martinsried 2006 pluriselect Leipzig 2006 Elara Pharmaceuticals Heidelberg 2006 ChromoTek Martinsried 2008 Riboxx Radebeul 2009 BioNTech RNA Pharmaceuticals Mainz 2009 FreiBiotics Freiburg 2009 ethris Martinsried 2009 ithera Medical Oberschleißheim 2010 TissUse Berlin 2010 SYNIMMUNE Tübingen 2010 Eupheria Biotech Dresden 2010 Cortec Freiburg 2010 eadmet Oberschleißheim 2010 AgroProtect Aachen 2010 PSites Pharma Frankfurt 2011 CCRP Therapeutics Berlin 2011 Dynamic Biosensors München 2012 BianoScience Zwickau 2012 ImevaX München 2014 Rigontec Siegburg 2014 Zellkraftwerk Leipzig 2014 SenseUp Jülich 2015 Signatope Reutlingen 2016
13 Start der 8. Runde GO-Bio im Dez. 2016
14 8. Auswahlrunde GO-Bio Thematischer Fokus Ziele der NFS BioÖkonomie 2030 und des Gesundheitsforschungsprogramms weltweite Ernährung sichern Agrarproduktion nachhaltig gestalten Gesunde und sichere Lebensmittel produzieren Nachwachsende Rohstoffe mit biotechnologischen Verfahren industriell nutzen Energieträger auf Basis von Biomasse ausbauen Therapie und Diagnose von Krankheiten mit hohem medizinischen Bedarf Individualisierte Medizin Prävention und Ernährung Plattformtechnologien
15 Zielgruppe jüngere, in der Forschung bereits erfahrene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Personen mit mehrjähriger Erfahrung in Forschung und Entwicklung in Unternehmen Medizinerinnen und Mediziner mit mehrjähriger Klinikerfahrung istock.com/ojo_images Antragsberechtigt: (Fach-)Hochschulen oder außeruniv. FuE-Einrichtungen Forschungsthemen: Moderne Lebenswissenschaften + Grenzdisziplinen
16 Art und Umfang der Förderung E E E E E = Evaluierungen E E Phase Phase I I Jahre Phase II Finanzierung bis zu 100% 1 Forschungsgruppenleiter 2 Post-Doktoranden 2 Personen m. Berufserfahrung in der Wirtschaft (> 3 Jahre) 2 Doktoranden (bzw. 1 Postdoc) 2 Techn. Assistenten Anteilsfinanzierung bis zu 70% 1 Forschungsgruppenleiter 2 Post-Doktoranden 2 Personen m. Berufserfahrung in der Wirtschaft (> 3 Jahre) 2 Doktoranden (bzw. 1 Postdoc) 2 Techn. Assistenten zzgl. Mittel für Investitionen, Patente, Verbrauchsmaterial, Aufträge, Reisen, betriebswirtschaftliche Weiterbildung, Beratungsleistungen, Gründercoaching
17 Unterstützung gründungsrelevanter Aktivitäten Coaching (bis zu p.a.) Beratungsleistungen (bis zu ) Intensive Betreuung durch Projektträger (fachlich + unternehmerisch) Auftakt-, Strategie- und Finanzierungsdialoge GründerGespräche Investmentforen Flexible Projekthandhabung Feedback durch Zwischenevaluierungen Zusatzmodul zur Stärkung des Technologietransfers
18 GründerGespräche regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen (2x jährlich; 1,5 d) Seminare oder moderierte, interaktive Formate mit externen Referenten GG1 IP-Strategie und Coaching GG2 Businessplan und Vorbereitung von Finanzierungsgesprächen GG3 Die erste Finanzierungsrunde - Anforderungen und Erfolgsfaktoren GG4 Klinische Studien - eine Einführung GG5 Management GG6 Qualitätsmanagement GG7 Planspiel Risky Business (Pharmazeutika-Entwicklung) GG8 Verhandlungsführung GG9 Vertragsgestaltung GG10 Präsentationstechnik, Kunden- und Investorenansprache GG11 IP und Unternehmensübernahme GG12 Erfahrungsberichte von GO-Bio-Gründern GG13 Teamentwicklung und Personalmanagement GG 14 Coaching GG 15 Finanzierung GG 16 Governance, Riskmanagement & Compliance (GRC) GG 17 Unternehmenssimulation GG 18 Vertragsgestaltung und Team-Pitch GG 19 Erfahrungsberichte
19 Investmentforen Ausrichtung alle 1,5-2 Jahre bis 2015 vier gemeinsame Veranstaltungen von BMBF und BMWi (EXIST) unter dem Titel "Innovationen suchen Kapital" seit 2016 alleinige BMBF-Veranstaltung ("Investmentlounge GO-Bio") Ziele: Investorenansprache, Networking mit anderen Gründern Fokus: Life Sciences > 30 Investoren (u.a. (Corporate) VCs, Family Offices, Business Angels) ca. 20 Gründerteams Pitches + Einzelgespräche
20 Zusatzmodul zur Stärkung des Technologie-Transfers Fördergegenstand Aktivitäten zur Stärkung des Technologietransfers (vorrangig im Life Science-Bereich) Antragsberechtigt Hochschulen/FEs, die erfolgreich ein GO-Bio-Projekt in Phase II überführen konnten Voraussetzungen Einbindung bestehender TT-Strukturen Verbindliche Regelung des Übergangs aller erforderlichen Schutzrechte an das GO-Bio-Gründungsunternehmen (unterschriebener Vertrag) Fördervolumen Bis zu pro bewilligtem GO-Bio-Vorhaben Antragseinreichung Nach Erfüllung der Voraussetzungen jederzeit möglich (Bewertung durch PtJ) Projektlaufzeit Maximal 3 Jahre
21 Jury Jury Jury Auswahl- und Evaluierungsverfahren Wettbewerb zweistufig Bewertung durch ein Expertengremium Projektpräsentation - Antrag Projektpräsentation - Zwischenevaluation istock.com/neustockimages Skizzen (schriftlich) Anträge (schriftlich + Präsentation) Phase I Phase II
22 Mitglieder der GO-Bio-Jury Dr. Reinhard J. Ambros Novartis International AG Prof. Dr. Thomas Gottwald Ovesco Endoscopy AG Dr. Erich Greiner Cedrus Therapeutics Inc. Prof. Dr. Hugo Hämmerle NMI Naturwissenschaftliches und medizinisches Institut an der Universität Tübingen Prof. Dr. Sabine Kloth Medical Devices Expertise / (ex) TÜV SÜD Product Services GmbH Dr. Ruth Maas Autodisplay Biotech GmbH Dr. Markus Manns Union Investment Privatfonds GmbH Prof. Dr. Helmut E. Meyer Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften (ISAS) Dr. Torsten Mummenbrauer Hookipa Biotech AG / (ex) GlaxoSmithKline Biologicals PD Dr. Stefan Rußwurm Universitätsklinikum Jena Karlheinz Schmelig CREATHOR VENTURE Management GmbH Dr. Jiri Snaidr vermicon AG Prof. Dr. Heike Walles Universitätsklinikum Würzburg / Fraunhofer IGB Prof. Dr. Albrecht Wendel (ex) Interfakultäres Zentrum für Pharmakogenomik und Arzneimittelforschung (IZEPHA)
23 Phase II Phase I Besonderheiten bei der Antragstellung Gründungsmotivationsschreiben (Projektleiter + ggf. CEO) Ausführliche Lebensläufe der Teammitglieder Businessplan Darlegung der geplanten unternehmerischen Entwicklungsschritte Bereitschaftserklärung der Hochschule/FE zur Übertragung/Lizenzierung der relevanten Schutzrechte an das Gründungsunternehmen Erklärung der Hochschule/FE zur Berücksichtigung von Gründungsaktivitäten in der eigenen Leistungsmessung Präsentation des Gründerteams vor der Jury Fortgeschriebener Businessplan Darstellung der rechtlichen/wirtschaftlichen Konditionen für die Überführung des Projekts in einen privatwirtschaftlichen Kontext Präsentation des Gründerteams vor der Jury
24 Häufige Gründe für die Ablehnung von Projektvorschlägen Projektvorschläge technologiegetrieben kein ausreichendes Marktpotenzial kein tragfähiges Geschäftsmodell zu früher Entwicklungsstand ungünstige IP-Situation kein geeignetes Team fehlende Gründungsmotivation fehlende unternehmerische Expertise kein geeignetes Netzwerk
25 Zeitachse GO-Bio 8
26 Kontakt (Kernmodul Gründungsteams ) Dr. Jan Strey Projektträger Jülich (Geschäftsstelle Berlin) Forschungszentrum Jülich GmbH Geschäftsbereich BIO Zimmerstraße Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / j.strey@fz-juelich.de /
27 Kontakt (Zusatzmodul zur Stärkung des Technologietransfers) Dr. Ute Fink Projektträger Jülich (Geschäftsstelle Berlin) Forschungszentrum Jülich GmbH Geschäftsbereich GTI Zimmerstraße Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / u.fink@fz-juelich.de /
28 Anhang (Detailinformationen zur Skizzeneinreichung / Antragstellung)
29 Hinweise zur Antragstellung (Kernmodul Gründungsteams ) Phase I - Stufe 1: Projektskizzen (Frist = ) Einreichung von Unterlagen beim Projektträger: in kopierfähiger Form, zusätzlich digitalisiert (auf CD/DVD) in deutscher oder englischer Sprache Formular easy-skizze + Projektbeschreibung (max. 10 Seiten, Schriftart: Arial 12 pt) Kurzüberblick (Executive Summary, Umfang 1 Seite) Thema und Ziel des Vorhabens kommerzielles Potenzial der angestrebten Entwicklung (Produkt / Dienstleistung) Markt und Wettbewerb Stand der Wissenschaft und Technik bisherige Vorarbeiten geplante FuE-Arbeiten inklusive grober Zeit-, Ressourcen- und Finanzplanung IP-Situation (eigene Patentanmeldungen, Ergebnisse von Patentrecherchen) Zusammensetzung des Projektteams unternehmerische Erfahrung bzw. Zugriff darauf
30 Hinweise zur Antragstellung (Kernmodul Gründungsteams ) Phase I - Stufe 1: Projektskizzen (Frist = ) Weitere obligatorische Unterlagen: ausführlicher Lebenslauf des einreichenden Projektleiters (max. 3 Seiten) bis zu drei projektbezogene Veröffentlichungen des wissenschaftlichen Leiters des Projektteams Publikationsliste des einreichenden Projektleiters für die letzten 5 Jahre Darlegung des Projektleiters und falls abweichend auch des designierten Geschäftsführers, warum eine unternehmerische Selbstständigkeit eine berufliche Option darstellt (max. 1 Seite). Elektronisches Antragssystem easy-online :
31 Hinweise zur Antragstellung (Kernmodul Gründungsteams ) Phase I - Stufe 2: Projektanträge (Frist = ) Einreichung von Unterlagen beim Projektträger: in kopierfähiger Form, zusätzlich digitalisiert (auf CD/DVD) in deutscher Sprache formaler Antragsteller ist die aufnehmende Hochschule / Forschungseinrichtung Formular easy-aza(p) bzw. easy-azk (rechtsverbindl. unterzeichnet, Mitzeichnung durch PL) Vorhabenbeschreibung (max. 20 Seiten, Schriftart: Arial 12 pt) gemäß BMBF-Richtlinien Kurzüberblick (Executive Summary, Umfang 1 Seite) Ziel des Vorhabens Stand der Wissenschaft und Technik einschließlich eigener Vorarbeiten ausführlicher Arbeitsplan einschließlich Meilenstein- und Ressourcenplanung Verwertungsplan ggf. Darlegung der Zusammenarbeit mit Dritten Begründung der Notwendigkeit einer Zuwendung
32 Hinweise zur Antragstellung (Kernmodul Gründungsteams ) Phase I - Stufe 2: Projektanträge (Frist = ) Weitere obligatorische Unterlagen: Businessplan zur Geschäftsidee (max. 20 Seiten) Darlegung der geplanten unternehmerischen Entwicklungsschritte (Weiterentwicklung Businessplan, betriebswirtschaftliche Fortbildung, Einbeziehung ergänzender Kompetenzen ins Team etc.) ausführliche Lebensläufe des Projektleiters und der weiteren, bei Projekteinreichung namentlich bekannten Teammitglieder (je max. 3 Seiten) Erklärung der aufnehmenden Hochschule / Forschungseinrichtung zur Bereitschaft, die Projektarbeitsgruppe aufzunehmen, und zur Berücksichtigung von Technologietransferaktivitäten in der Leistungsmessung der Hochschule / Forschungseinrichtung Die Antragstellung ist mit einer Projektpräsentation vor dem Gutachtergremium verbunden. Elektronisches Antragssystem easy-online : I
33 Hinweise zur Antragstellung (Kernmodul Gründungsteams ) Phase II: Projektanträge Einreichung von Unterlagen beim Projektträger: in kopierfähiger Form, zusätzlich digitalisiert (auf CD/DVD) in deutscher Sprache formaler Antragsteller ist Hochschule / Forschungseinrichtung oder Gründungsunternehmen Formular easy-aza(p) bzw. easy-azk Vorhabenbeschreibung (max. 30 Seiten, Schriftart: Arial 12 pt) gemäß BMBF-Richtlinien Ziele des Vorhabens Stand der Wissenschaft und Technik Darstellung der in Phase I durchgeführten Arbeiten und erzielten Ergebnisse ausführlicher Arbeitsplan einschließlich Meilenstein- und Ressourcenplanung ggf. Darlegung der Zusammenarbeit mit Dritten Verwertungsplan Begründung der Notwendigkeit einer Zuwendung Balkenplan/Gantt-Diagramm für das GO-Bio-Gesamtprojekt mit Angaben zum aktuellen Stand
34 Hinweise zur Antragstellung (Kernmodul Gründungsteams ) Phase II: Projektanträge Weitere obligatorische Unterlagen: Aktueller Businessplan Darstellung der rechtlichen und wirtschaftlichen Konditionen für die Überführung des GO-Bio- Vorhabens in einen privatwirtschaftlichen Kontext Darstellung der Finanzierung des Eigenanteils für Phase II Die Antragstellung ist mit einer Projektpräsentation vor dem Gutachtergremium verbunden. Elektronisches Antragssystem easy-online : II
35 Hinweise zur Antragstellung (Zusatzmodul Technologietransfer ) Antragseinreichung ist nach Erfüllung der Voraussetzungen jederzeit möglich Abfassung der Anträge in deutscher Sprache formaler Antragsteller ist Hochschule / Forschungseinrichtung Projektlaufzeit: max. 3 Jahre Höhe der Zuwendung (bis zu pro GO-Bio-Projekt in Phase II) Einreichung von Unterlagen beim Projektträger: in kopierfähiger Form, zusätzlich digitalisiert (auf CD/DVD) Formular easy-aza bzw. easy-azk Projektbeschreibung (max. 20 Seiten, Schriftart: Arial 12 pt) Ziele des Vorhabens Darstellung bestehender Technologietransfer-Strukturen Beitrag des Vorhabens zur Stärkung dieser Technologietransfer-Strukturen Arbeitsplan einschließlich Meilenstein-, Ressourcen- und Finanzplanung Anschlussfähigkeit der geplanten Aktivitäten Darstellung der zusätzlichen Chancen im Technologietransfer Notwendigkeit einer Zuwendung Elektronisches Antragssystem easy-online
36 Förderfähige Aktivitäten (Zusatzmodul Tech.-Transfer) Aktives Scouting nach Forschungsansätzen mit Kommerzialisierungspotenzial Durchführung von Machbarkeitsuntersuchungen und FuE-Arbeiten zur Validierung solcher Forschungsansätze in den Lebenswissenschaften Beauftragung von Patent- und Marktanalysen Unterstützung bei der Erstellung von Geschäftskonzepten Beratung und Coaching für Gründungsteams Einbindung erfahrener Mentoren aus der Wirtschaft Entwicklung und Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen für Studierende oder Beschäftigte, um auf eine unternehmerische Selbstständigkeit vorzubereiten Kompetenzentwicklung von Beschäftigten im Technologietransfer, z.b. Fortbildungen zur Gestaltung von Lizenz- und Kooperationsverträgen oder hinsichtlich der Anforderungen von Wirtschaftspartnern an Projektmanagement und Qualitätssicherung (GxP) Entwicklung und Umsetzung von Schutzrechts- und Lizensierungsstrategien Befristeter Personalaustausch mit der Wirtschaft
37 % der Skizzen/Projekte Regionale Verteilung der Skizzen / Projekte Skizzen Projekte Skizzen (Anzahl) Projekte (Anzahl) BW BY BE 64 7 HB 6 1 HH 13 2 HE 24 2 NI 45 2 NW 86 4 RP 5 2 SL 7 0 SH BW BY BE HB HH HE NI NW RP SL SH BB MV SN ST TH Bundesländer BB 11 0 MV 18 1 SN 56 4 ST 12 1 TH Zzgl. Skizzen aus USA (7), Schweiz (2), Großbritannien (1) und Neuseeland (1)
38 Bildnachweis Titelfolie: 3D-Montage: Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH Motive v.l.n.r.: PN_Photo/iStock/Thinkstock, palau83/istock/thinkstock, istockphoto.com/vithib, IvanMikhaylov/iStock/Thinkstock
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