Prädatorenkontrolle in den Küstenvogelbrutgebieten Mecklenburg-Vorpommerns

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1 86 Prädatorenkontrolle Seevögel 2012 Band 33 Heft 4 Prädatorenkontrolle in den Küstenvogelbrutgebieten Mecklenburg-Vorpommerns Von Frank Joisten, Sprecher Prädatorenkontrollgruppe AG Küstenvogelschutz 1. Einleitung Während sich vor 100 Jahren ein Vogelwart in den Küstenvogelbrutgebieten des heutigen Mecklenburg-Vorpommerns hauptsächlich damit beschäftigen musste, sein anvertrautes Vogelbrutgebiet gegen menschliche Eierdiebe und Vogelmörder zu verteidigen, so ist seine Aufgabe in unserer Wohlstandsgesellschaft eine andere. Denn niemand möchte sich heute mehr ein möglicherweise angebrütetes Möwenei in die Pfanne hauen. So stellen tierische Räuber aktuell die Hauptgefahr für Bodenbrüter dar. Zurzeit werden 31 Küstenvogel- und Wiesenbrütergebiete in Mecklenburg-Vorpommern durch Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft Küstenvogelschutz betreut. Diese Gebiete liegen meist auf Inseln oder Halbinseln von der Wismarbucht im Westen über die Boddengewässer von Hiddensee, Rügen und Usedom bis zum Stettiner Haff im Osten. Im Gegensatz zu den Küstenvogelinseln an der Nordsee, wo die dort ansässige Jägerschaft noch über bejagbare Niederwildbesätze verfügt und aus diesem Grunde ein hohes Interesse an der Raubwildbejagung hat, grenzen an der Ostsee vielerorts Hochwildreviere unmittelbar an die Brutgebiete, in denen Prädatoren häufig nur wenig bejagt werden. Obendrein ist der Salzgehalt in den Küstengewässern Mecklenburg-Vorpommerns niedriger als in der Nordsee und deshalb frieren die Gewässer deutlich schneller und weiter zu. Über das Eis gelangen immer wieder neue Prädatoren auf die Inseln. 2. Prädatoren Verschiedene Einflüsse ließen in den letzten 20 Jahren die Prädatorenbestände auf ein bisher nicht bekanntes Maß ansteigen, wobei dies bei den verschiedenen Problemarten unterschiedlichste Gründe hat. 2.1 Fuchs (Vulpes vulpes) Der Fuchs bereitet den Gebietsbetreuern in den Küstenvogelschutzgebieten die meisten Probleme. Die Besiedlung von Küstenvogelinseln erfolgt normalerweise im Winter über Prädation, die Ernährung von Beutegreifern durch das Töten anderer Tiere, ist in den Küstenbrutgebieten insbesondere an der Ostsee ein gravierendes Problem. In den oft sehr kleinen Schutzgebieten fallen die am Boden brütenden Möwen, Seeschwalben und Limokolen allzu leicht Füchsen und anderen Raubsäugern zum Opfer. Ihre natürlichen Abwehrstrategien können hier kaum zur Entfaltung kommen im Gegensatz zur Situation im großräumigen Nationalpark Wattenmeer, wo der Leitsatz gilt: Natur Natur sein lassen. So gehen die Brutbestände der Küstenvögel zwischen Flensburg und Usedom seit Jahren zum Teil dramatisch zurück. Die Prädatorenkontrollgruppe der AG Küstenvogelschutz in Mecklenburg-Vorpommern hat sich vorrangig zur jagdlichen Minimierung von Beutegreifern entschlossen, wie im folgenden Artikel dargelegt wird. Die Redaktion das Eis der zugefrorenen Küstengewässer. Der Fuchs erreicht dadurch selbst Inseln wie die Greifswalder Oie, welche 12 km vom Festland entfernt liegt. Die größte Gefahr für ein Brutgebiet stellt eine Welpen aufziehende Füchsin dar. Diese ist aufgrund hormoneller Einflüsse permanent auf Nahrungssuche und ist dadurch bereit, größere Nahrungsvorräte anzulegen. Dabei werden deutlich mehr Brut- und Jungvögel getötet als für ihren und den Bedarf ihrer Welpen notwendig sind. Auch Eier werden gefressen oder als Futterreserven verscharrt. Eine Welpen aufziehende Fuchsfähe kann so zum totalen Brutverlust in einem Küstenvogelbrutgebiet beitragen. Die Populationsstärke des Fuchses hat mehrere Gründe: Beim Fuchs wurde durch Schluckimpfungen seit 1989 die Tollwutfreiheit erreicht. Diese Krankheit ließ bis dahin die Fuchsbestände in regelmäßigen Abständen zusammenbrechen. Bedingt durch die Tollwutfreiheit bzw. aufgrund von Verboten aus Tierschutzgründen wurde nun auch auf die Begasung der Fuchsbauten im Frühjahr, welche vorher auf Anordnung der Veterinärbehörden erfolgte, verzichtet. Somit sind gleichzeitig zwei reduzierende Einflüsse auf die Fuchsbestände weggefallen Verbot des Tellereisens, welches in den neuen Bundesländern bis zur Wende eingesetzt werden durfte und die einzige Falle ist, mit der auch Altfüchse mit einem vertretbaren Kosten-Nutzen-Aufwand regelmäßig gefangen werden konnten. Auch diese Art des Fallenfangs wurde mit Recht aus Tierschutzgründen verboten. Selbstverständlich müssen auch beim Fuchs sowie bei allen anderen Raubsäugern die Kriterien einer waidgerechten Bejagung gelten Zerfall der Balgpreise und Wegfall der Erlegerprämie. Bis 1989 wurden in der DDR für den Fang eines Winterfuchses und anschließender Abgabe bei einer Abbalgstation 150 Ost-Mark gezahlt. In Zeiten, in denen 600 Ost-Mark ein normales Monatsgehalt waren, stellten solche Anreize bis zur Wende eine hohe Motivation dar. Heute bleibt nach einer Erlegung eines Fuchses häufig nur noch der Griff zum Spaten, da der Balg kaum zu verwerten ist Umstellung des Bewirtschaftungssystems der Reviere von der Jagdgesellschaft zur Revierpacht. In der DDR jagten die Jäger in Jagdgesellschaften ohne vorherige hohe Pachtausgaben auf alle Wildarten und konnten bei engagiertem jagdlichen Einsatz durch Erlegerprämien bei Schalen- und Raubwild Erlöse von mehreren Hundert Ost- Mark erzielen. Auch für entstandene Wildschäden in der Landwirtschaft musste der einzelne Jäger der Jagdgesellschaft nicht aufkommen. Heute da-

2 Seevögel 2012 Band 33 Heft 4 Prädatorenkontrolle 87 sammeln sie alle erreichbaren Gelege und Jungvögel ab, besonders wenn sie Nachwuchs haben waren die Bestände des Marderhundes, die im Jagdjahr 20007/2008 schon fast die Fuchsbestände erreicht hatten, allerdings durch Räude und Staupe zusammengebrochen. Schon im Sommer 2012 sah es jedoch nach einem erneuten Anstieg der Population aus. Zwei in einem Fuchskunstbau erlegte Marderhunde im Küstenvogelbrutgebiet Insel Koos. gegen müssen die Jagdpächter entstandene Wildschäden selbst begleichen. Entsprechend intensiv wird das Schwarzwild bejagt, das erheblich höhere Schäden in der Landwirtschaft verursacht als der Fuchs. Dieser wird bei der Jagd oft gar nicht mehr beachtet. In vielen Revieren der Landes- und Bundesforstverwaltungen wird aus ideologischen und vermeintlich jagd- und forstwirtschaftlichen Gründen auf die Bejagung von Raubsäugern durch die Förster verzichtet. Besonders problematisch wird es, wenn bei herbst- und winterlichen Drückjagden am Rande von Küstenvogel- und Wiesenbrütergebieten der Abschuss von Raubsäugern verboten wird. Selbst innerhalb der Küstenvogelbrutgebiete, die im Rahmen des Stiftungsnaturschutzes an Forstbeamte übertragen werden, wird die Prädatorenbejagung oft abgelehnt. 2.2 Dachs (Meles meles) Durch das Verbot der Baubegasung hatte vor allem der Dachs, der vorher besonders unter dieser Bekämpfungsmethode der Tollwut gelitten hatte, seine Bestände stark vergrößern können. Der Erdmarder, der vor der Wende nur selten vorkam, wird mittlerweile selbst auf küstennahen Vogelinseln angetroffen, die er schwimmend erreicht. Sein Einfluss auf bodenbrütende Seevögel, besonders auf kleinen Inseln, kann katastrophal sein. 2.3 Waschbär (Procyon lotor) Über mehrere Jahre hinweg wurden im Müritz-Nationalpark zahlreiche Waschbären gefangen, um sie zu Forschungszwecken mit Sendern zu versehen. Eine Prädation von Bodenbrütern konnte durch dieses Forschungsprojekt allerdings nicht nachgewiesen werden, da es in dem betroffenen Gebiet keine Bodenbrüter gab. Der Waschbär expandiert ebenfalls stark in den letzten Jahren in Mecklenburg-Vorpommern und auch er ist schwimmend in der Lage Inseln, wie das ornithologischen Kleinod Kirr im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, zu erreichen. 2.4 Marderhund (Nyctereutes procyonoides) Der etwa fuchsgroße Marderhund begann vor über 30 Jahren von Polen nach Mecklenburg- Vorpommern einzuwandern und es gelang ihm, flächendeckende Bestände aufzubauen. Dieser immer paarweise lebende Raubsäuger zieht jährlich bis zu 12 Welpen auf. Er sammelt nachts Flächen systematisch ab und frisst alles, von Pflanzen über Kleinlebewesen, Eiern und Aas bis zu fluchtunfähigem Jungwild. Dabei ist er äußerst anspruchslos. Auch Kannibalismus kommt häufig vor. Marderhunde sind ausgezeichnete Schwimmer und wurden bereits durch Berufsfischer mehrere Kilometer entfernt vom Festland in den Küstengewässern aufgefischt. Wenn Marderhunde auf Inseln gelangen, 2.5 Mink / Amerikanischer Nerz (Neovision vision) Der Mink, ein mardergroßer, ausgezeichnet schwimmender Raubsäuger, ursprünglich aus Amerika kommend, ist in den letzten 20 Jahren in großer Anzahl durch illegale Befreiungsaktionen aus Pelztierfarmen in die Natur gelangt. Auch in größerer Entfernung zur Küste liegende Inseln werden von ihm problemlos erreicht. Dann wird die Uferlinie, sowohl etwa 100 Meter im Wasser als auch auf dem Land, abgesucht und dabei Fische, Amphibien, Eier und Wasservögel bis zur Größe einer Ente geschickt erbeutet. Ufernah fallen ihm besonders auch auf kleinen Inseln brütende Seeschwalben, Rallen, Enten und Möwen sowie deren Brut zum Opfer. Wenn in einem Gebiet kaum noch Bisamratten und Blässrallen vorkommen, spricht das für ein Minkvorkommen. 2.6 Schwarzwild (Sus scrofa) Der Schwarzwildbestand hält sich in Mecklenburg-Vorpommern auf hohem Niveau. Auch Wildschweine können wenige 100 m vor dem Festland liegende Inseln erreichen und dort über einen längeren Zeitraum Nahrung suchen, sofern Deckungsmöglichkeit in Form von Schilf und anderer hoher Vegetation vorhanden ist. Als Allesfresser gelang es Wildschweinen in der Vergangenheit, in nicht regelmäßig besuchten Seevogelkolonien alle Gelege und Jungvögel zu vertilgen. Passiert dieses mehrere Jahre hintereinander, wird das Brutgebiet, wie die Lachmöwen- und Seeschwalbenkolonie auf der östlichsten Küstenvogelinsel Deutschlands, dem Riether Werder, aufgegeben. 3. Prädatorenkontrollgruppe der AG Küstenvogelschutz Der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Küstenvogelschutz ist ein vom Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommerns berufenes Gremium, welches sich um den Erhalt der

3 88 Prädatorenkontrolle Seevögel 2012 Band 33 Heft 4 Küstenvogelbrutbestände kümmert. Geleitet wir dieses Gremium seit Jahren von Christof Herrmann aus dem Landesamt Umwelt, Naturschutz und Geologie. Alle Betreuer von Küstenvogelschutzgebieten in Mecklenburg- Vorpommern werden zu den jährlichen Versammlungen eingeladen wurde auf der Herbsttagung beschlossen, eine Prädatorenkontrollgruppe innerhalb der Arbeitsgemeinschaft zu bilden, da seit mehreren Jahren in einigen Gebieten der Bruterfolg stark zurückging. Dieser Gruppe gehörten bei der Gründung Prof. Dr. A. Siefke (ehemaliger Leiter der Vogelwarte Hiddensee), Dr. I. Stodian (Nationalparkamt Vorpommersche Boddenlandschaft), R. Abraham (Staatliches Amt für Umwelt und Naturschutz Ueckermünde), Oberpharmazierat Gert Graumann (NABU) sowie der Autor an. 4. Die Prädatorenkontrolle beeinflussende Eigenschaften Zu Beginn der Aktivitäten der Gruppe wurde von jedem der 31 Küstenvogelbrutgebiete ein Profil mit folgenden Eigenschaften erstellt, um eine erfolgreiche Bejagung durchführen zu können. 4.1 Flächeneigentümer: Aus dem Eigentum ergibt sich die Form des Revierjagdsystems. Sobald ein Besitzer 75 ha zusammenhängende Jagdfläche besitzt, kann das Gebiet als Eigenjagd durch den Eigentümer, sofern er einen gültigen Jagdschein besitzt, bejagt werden oder er kann das Revier verpachten. 4.2 Ansprechstelle Jagd: Wichtig ist ein guter Kontakt des Gebietsbetreuers zu dem für sein Gebiet zuständigen Jagdausübungsberechtigten. 4.3 Größe: Je kleiner die Insel, umso leichter gelingt die Erlegung vorhandener Prädatoren. 4.4 Entfernung zum Festland: Je größer die Entfernung zum Festland umso langsamer vollzieht sich die Eisbildung und umso länger dauert eine Be- oder Wiederbesiedlung. 4.5 Infrastruktur/Besiedlung: Die ständige Anwesenheit von Menschen erleichtert den Nachweis von Prädatorenvorkommen und eine Kontrolle von Lebendfallen. Als problematisch haben sich in der Vergangenheit Küstenschutzbefestigungen, Steinpackungen und Trümmer erwiesen, da diese bei Besiedlung von Raubsäugern, z.b. auf der Insel Ruden wie ein Bunker wirken. 4.6 Biotoptypen: Auch die Vegetation spielt eine große Rolle bei der Erlegung von Raub- und Schwarzwild, denn besonders größere Schilfgebiete oder große Sanddornbestände bieten den Prädatoren gute Versteckmöglichkeiten. Schilfflächen, die als Brutbiotop für Küstenvögel nicht geeignet sind, können durch Mahd und/oder Beweidung zurückgedrängt werden. Vor der Durchführung solcher Managementmaßnahmen sind die vorrangig zu schützenden Vogelarten für jedes Gebiet festzulegen. 4.7 Wassertiefe zum Festland: Gewässer, die Prädatoren ein Durchwaten aufgrund der niedrigen Wassertiefe ermöglichen, begünstigen eine deutlich schnellere Beoder Wiederbesiedelung von Inseln. 4.8 Höhe über 0: Gebiete, die sehr niedrig liegen und häufig überflutet werden, erschweren Haarraubsäugern die Anlage von Bauten. 4.9 Status der Besiedlung durch Prädatorenarten: Auch hiervon sind die Bejagungsarten und Techniken abhängig. 5. Methoden der Prädatorenkontrolle Viele Gebiete können erst nach Abschmelzen der Vereisung der Küstengewässer, teilweise erst im März, erreicht werden. Je nach Profil des Küstenvogelschutzgebietes werden unterschiedliche Methoden der Prädatorenkontrolle angewendet und haben sich in der Vergangenheit als erfolgreich erwiesen: Gemeinsame Jagd von Ornithologen und Jägern auf dem Kieler Ort.

4 Seevögel 2012 Band 33 Heft 4 Prädatorenkontrolle Gemeinsames Absuchen eines Gebietes durch eine Personenkette aus Ornithologen und Jägern Der Verein Langenwerder, der die Inseln Kieler Ort, Langenwerder und Walfisch betreut, führt seit 2006 gemeinsame Jagden mit Vereinsmitgliedern und Jägern durch. Die Leitung erfolgt jeweils durch einen erfahrenen Jäger, der alle Beteiligten belehrt. Als Muss bei solchen Jagden haben sich ein geprüfter Bauhund, ausgerüstet mit einem Peilsender, und Grabwerkzeuge herausgestellt. Somit wird vermieden, dass es zu einem Verstoß gegen das Bundes- und Landesjagdgesetz kommt, denn eventuell vorkommendes Jungraubwild muss vor den Elterntieren erlegt werden. Das ist überhaupt kein Problem, weil jedes Erdloch, welches größer als ein Mauseloch ist, gemeldet und anschließend mit dem Bauhund auf Jungraubwild kontrolliert wird. Da diese Jagden grundsätzlich nach der Eisschmelze im März durchgeführt werden, zu diesem Zeitpunkt bereits alle Füchse territorial sind, kommt es nach diesen Jagden auch kaum zu spontanen Wiederbesiedlungen und die Gebiete sind für diese Brutsaison raubwildfrei. Sehr küstennahe Inseln oder auch Halbinseln werden allerdings nach den Jagden an einer Engstelle zur Sicherheit mit einem Elektro-Fuchsabwehrzaun gesichert. 5.2 Baujagd an natürlichen oder künstlichen Fuchskunstbauten Als sehr erfolgreich hat sich in den letzten Jahren das Absuchen von natürlichen oder künstlichen Fuchsbauten mit einem geprüften Bauhund erwiesen. Auf verschiedenen Inseln und Küstenvogelbrutgebieten hat die Prädatorenkontrollgruppe der AG Küstenvogelschutz mit Unterstützung von Stiftungsgeldern Fuchskunstbauten errichtet. Füchse, Dachse, Marderhunde und Waschbären nutzen diese künstlichen Wohnstätten als Tagesversteck und werden von einem Teckel oder Terrier aus dem Bau getrieben. Beim Verlassen des Baues wird das Raubwild von Jägern mit der Schusswaffe erlegt. Da allerdings besonders Füchse unterirdische Verstecke meistens an weniger als 30 Tagen im Jahr nutzen und stattdessen über der Erde ihr Tagesversteck beziehen, kommt es häufig vor, dass die angelegten künstlichen Fuchsbauten leer sind. Deshalb werden ab Beweidung wandelt Schilf in Limikolenbrutgebiete um. diesem Jahr alle künstlichen Behausungen mit so genannten Bausendern versehen, die den Einzug eines Bewohners zuverlässig per SMS melden. In Zukunft besteht so die Möglichkeit die Kunstbauten gezielt zu bejagen. Der Kauf der Geräte wurde durch Mittel der NUE (Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung) ermöglicht. 5.3 Fallenjagd Für die Fallenjagd benötigt der Jäger besondere Erfahrung mit den eingesetzten Techniken. Als erfolgreich haben sich große Drahtkastenfallen erwiesen, die über eine Mausefalle auslösen. Besonders an Engstellen und wenn die Fallen mit längeren reusenartigen Leitbahnen versehen sind, fangen sie auch erfahrene Altfüchse. Der Vogelhaken Zudar wird seit Jahren nur mit Hilfe von zwei Drahtkastenfallen schon vor Beginn der Brutzeit raubwildfrei gehalten. Für Minke und auch Wanderratten haben sich in Mecklenburg-Vorpommern sogenannte 120er Conibearfallen als sehr fängig herausgestellt. Mit Fisch oder Fleisch beködert fangen diese Totfangfallen blitzartig. Sie werden in Betonfangbunkern eingesetzt, die mit engen Maschendrahttoren versehen sind und nur Minken und Ratten den Zugang erlauben. So werden Fehlfänge von Fischottern verhindert. Dieses ist allerdings eine reine Vorsichtsmaßnahme, da sich Fischotter, wie Erfahrungen aus den USA und der Praxis in Mecklenburg-Vorpommern zeigen, nicht in einem beköderten Eisen fangen lassen. Die Conibearfalle ist nicht in allen Bundesländern erlaubt. 5.4 Elektro-Fuchsabwehrzaun Auf einigen Halbinseln wurde in den letzten Jahren versucht, mit Elektrozaunkonstruktionen dem Raubwild den Zugang in die Brutgebiete zu verwehren. Erfolg und Misserfolg hängen davon ab, wie hochwertig die Konstruktion ist, ob es Umgehungsmöglichkeiten bei Niedrigwasser gibt und wie geschickt und erfahren der Fuchs ist. Es gibt Füchse, die ein beeindruckendes Talent haben, Fuchsabwehrzäune zu überwinden. Elektrofuchszäune sind recht teuer in Anschaffung, Aufbau und Wartung. Mittlerweile gehen die Überlegungen dahin, feste Zäune mit einzelnen Elektrolitzen zu kombinieren. 6. Erfolgsbeispiele Drei Gebiete, in denen es viele Jahre lang kaum Bruterfolg gab und die nach beginnender Prädatorenkontrolle mittlerweile zu den produktivsten Vogelinseln in Mecklenburg-Vorpommern gehören, sollen hier vorgestellt werden. Vor allem zeigen diese Beispiele, wie Vogelschützer und Jäger erfolgreich zusammenarbeiten können. 6.1 Kieler Ort Der Kieler Ort ist ein 5 km langer und bis zu 400 m breiter Sandhaken, der bis 2002 eine Verbindung zur Halbinsel Wustrow hatte.

5 90 Prädatorenkontrolle Seevögel 2012 Band 33 Heft 4 Raubwildbauten erkannt und jedes Erdloch, das größer als eine Faust war, von geprüften Bauhunden abgesucht werden. Junges Raubwild wurde dabei zuverlässig entdeckt und aus der Natur entnommen. Damit war erstmalig das Gebiet seit vielen Jahren zur Brutzeit raubwildfrei. Seitdem wird diese Raubwildkontrolle jährlich gemeinsam von Vogelschützern und Jägern erfolgreich wiederholt, da im Winter die Insel übers Eis immer wieder besiedelt wird. Bei diesen Jagden kamen sowohl meist Füchse, Marderhunde und Dachse als auch einzelne Wildschweine zur Strecke. Auf dem jetzt raub- und schwarzwildfreien Kieler Ort entwickelten sich die Brutbestände bis 2012 auf 2 BP Küstenseeschwalben, 25 BP Zwergseeschwalben, 10 BP Sandregenpfeifer, 8 BP Austernfischern und 1 BP Sumpfohreule. Ein schöner Erfolg für Vogelfreunde und Jäger nach diesen gemeinsamen Aktivitäten. Brutplatz von Lachmöwen und Flussseeschwalben im Brutgebiet Riether Werder. Nachdem der Sandhaken während einer Sturmflut auf einer Länge von mehr als 100 m von der Halbinsel Wustrow abgerissen war, wurde durch den betreuenden Verein Langenwerder und die Prädatorenkontrollgruppe der AG Küstenvogelschutz eine gemeinsame Jagd geplant und erstmalig 2006 durchgeführt. Bis dahin war keine erfolgreiche Brut auf dem Kieler Ort bekannt. Bei der ersten Jagd am , bei der 35 Vogelfreunde gemeinsam mit 20 Jägern in einer engen Kette die Insel absuchten, kamen 12 Füchse zur Strecke. Durch die Vielzahl der Teilnehmer konnten alle vorhandenen 6.2 Vogelhaken Zudar / Rügen Der Vogelhaken Zudar ist eine 20 ha große Halbinsel im Süden der Insel Rügen, die von Schafen und 3 Pferden beweidet wird. Das bis auf ein Pappelaltholz deckungslose Grünland mit einigen Salzwiesen wird immer wieder von Raubwild besiedelt. Die Brutbestände der bodenbrütenden Küstenvögel gingen vor einigen Jahren gegen Null, bis auch hier die Prädatorenkontrollgruppe der AG Küstenvogelschutz Aktivitäten unternahm. Zuerst wurden zwei künstliche Fuchsbaue eingegraben und zwei Drahtkastenfallen an der Schmalstelle der Halbinsel installiert. Diese Drahtfallen waren letztendlich der Schlüssel zum Erfolg, um die Insel zur Brutzeit raubwildfrei zu halten. Ob Fuchs, Dachs oder Marderhund, jeder kam zwangsläufig beim Absuchen des Ufers der relativ kleinen Halbinsel an die Engstelle und ging dabei in die ständig fängig stehenden Kastenfallen. Da der Bewirtschafter jeden Tag zweimal seine Pferde durch das Tor bringt, ist auch für die Fallenkontrolle permanent gesorgt brüteten auf der Insel 5 BP Austernfischer, 6 BP Säbelschnäbler, 1 BP Sandregenpfeifer, 2 BP Kiebitz und 2 Paare Rotschenkel. Fuchsabwehrzaun Insel Langenwerder. 6.3 Riether Werder Der Riether Werder ist die östlichste Küstenvogelbrutinsel Mecklenburg-Vorpommerns und befindet sich unmittelbar an der deutsch-polnischen Grenze. Die 82 ha große Insel liegt 550 m vom Festland entfernt in einer Einbuchtung des Stettiner Haffs, dem Neuwarper See. Seit 1995 besteht ein Betreuungsvertrag zwischen dem Förderverein für Naturschutzarbeit Uecker-Randow e.v. und dem Umweltministerium in Schwerin. Die Naturfreunde registrierten in den ersten Jahren ihrer Betreuung kaum Bruterfolge auf der Insel, da sowohl Füchse als auch Wildschweine ganzjährig die Insel besiedelten. Eine kleine Anzahl Wiesenlimikolen brütete erfolglos. Lachmöwen und Flussseeschwalben, die noch in den 1980er Jahren mit bis zu 2000 BP / bzw. 100 BP brüteten, waren durch das ganzjährig auf der Insel vorkom-

6 Seevögel 2012 Band 33 Heft 4 Termine 91 mende Schwarzwild komplett verschwunden sprachen Mitglieder des Fördervereins den Autor an, ob er nicht bereit wäre, die naturschutzgerechte Bejagung der Insel zu übernehmen. Dieser besaß zu dem Zeitpunkt mehrere für die Baujagd geeignete Rauhhaarteckel und befasste sich aus eigenem Interesse den Großteil des Jahres mit Raubwildbejagung. Der Förderverein sorgte dafür, dass er für die dem Land Mecklenburg-Vorpommern gehörende Insel einen kostenlosen Jagderlaubnisschein bekam und erstattete die häufigen Fahrtkosten zur Insel. Innerhalb eines Jahres gelang der Abschuss aller Wildschweine und Füchse, wobei dieser Erfolg aufgrund der großen Schilfbestände auf der Insel nur durch einen hohen zeitlichen Einsatz möglich war. Langsam aber stetig stieg der Bestand bis auf 5 BP Uferschnepfen, 15 BP Rotschenkel und 20 BP Kiebitze an. Die Wiederansiedlung von Möwen und Seeschwalben dauerte einige Jahre, ist aber mittlerweile auch wieder bei 1200 BP Lachmöwen und 50 BP Flussseeschwalben angekommen. Im Schutz der Lachmöwenkolonie brüten eine Vielzahl Tafel-, Reiher-, Schnatter- und Löffelenten. Auch bis zu 5 BP Brandgänse nehmen die speziell für sie in den Deich eingebauten Brutröhren an. Wichtig ist, dass die Erlegung der in jedem Winter die Insel übers Eis wieder neu Große Drahtkastenfalle im Küstenvogelbrutgebiet Vogelhaken Zudar, Rügen. besiedelnden Füchse vor Beginn der Brutsaison gelingt. Auch ist ständig auf Spuren von Schwarzwild oder Marderhunden, welche die Insel auch schwimmend erreichen, zu achten, um dann schnell die nötigen jagdlichen Maßnahmen zu treffen, um wieder eine Prädatorenfreiheit zu erzielen. 7. Zusammenfassung Die aus den unterschiedlichsten Gründen stark angestiegenen Prädatorenbestände führen zu erfolglosen Bruten bei Küstenvögeln und Bodenbrütern. Ohne regelmäßige Bruterfolge verschwinden aber viele bedrohte Küstenvogelarten aus Mecklenburg-Vorpommern. Anhand des Beitrags soll gezeigt werden, welche Bruterfolge im Küstenvogelschutz durch eine verständnisvolle Zusammenarbeit von Ornithologen und Jägern zu erzielen ist. Anschrift des Autors Frank Joisten An der Düne Eggesin vomoderhaff@t-online.de Termine Tagung der International Wader Study Group vom September 2013 in Wilhelmshaven Die International Wader Study Group ist eine weltweit operierende Vereinigung, deren Mitglieder sich mit Schutz und Erforschung von Limikolen beschäftigen (nähere Informationen unter Die jährlichen Tagungen finden an wechselnden Orten in Europa statt. Vom September 2013 wird die Tagung auf Einladung der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer zusammen mit dem Institut für Vogelforschung Vogelwarte Helgoland und der AG Landschaftsökologie des Instituts für Biologie und Umweltwissenschaften der Universität Oldenburg in Wilhelmshaven veranstaltet. Neben aktuellen Vorträgen zu limikolenbezogenen Themen aus Forschung und Naturschutz am 28. und 29. September sind Workshops zu speziellen Themen am 30. September sowie Exkursionen in das Weltnaturerbe Wattenmeer am 27. September geplant. Die Tagung wird in enger Zusammenarbeit mit der Waterbird Society ( organisiert, deren Jahrestagung vom September 2013 ebenfalls in Wilhelmshaven stattfindet. Die Exkursionen und das Programm am 28. September werden von beiden Gesellschaften gemeinsam gestaltet. Weitere Informationen sowie ab Frühjahr 2013 die Anmeldung der Teilnahme, von Postern und Vorträgen sind auf der Internetseite verfügbar. Die Tagungssprache ist Englisch. Kontaktadresse: Gregor Scheiffarth Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer Virchowstr Wilhelmshaven Tel.: gregor.scheiffarth@ifv-vogelwarte.de

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